04 November 2008

Wie wird eigendlich ein Impfstoff hergestellt?


ein Beitrag von Rüdiger Wirsing

Schon vor knapp 30 Jahren habe ich bei allen Impfstoffherstellen in Europa deren Großzentrifugen betreut, mit denen die Impfstoffe hergestellt werden.
Ich möchte Ihnen hier mal, exemplarisch am Grippeimpfstoff, erklären, wie eigentlich ein Impfstoff hergestellt wird.

Der Grippeimpfstoff wurde bisher aus angebrüteten Hühnereiern gewonnen. Für eine Tagesproduktion wurden 10.000 Eier benötigt, die drei Tage bebrütet waren. Es hat sich also schon ein Küken gebildet. Diesen Eiern hat man nun ein "Virus?" eingeimpft und sie dann weiter bebrütet, damit sich darin das "Virus?" weiter vermehren kann. Nach ein paar Tagen hat dann das Küken den Überlebenskampf verloren und ist abgestorben. Die Eier wurden nun aufgeschlagen und das Eiweis wurde entnommen. Teilweise wurden auch die Küken ausgepresst.
Die so gewonnene Flüssigkeit, ca. 200 Liter aus den 10.000 Eiern, wurde gefiltert und dann in einer Durchfluss-Zentrifuge, mittels einer Gradientenflüssigkeit (Sacharose), purifiziert. Am Ende des Tages stand dann ca. 1 Liter konzentriertes "Virus?-Material" zur Verfügung.
Dieses "Virus?-Material" wurde, entweder vor der Zentrifugierung oder auch nachher, mit verschiedenen Chemikalien oder durch Erhitzung abgetötet oder abgeschwächt, je nachdem ob es sich um eine Impfung mit Lebend-Impfstoff oder Tot-Impfstoff handelt. Diese Verfahren gehören zu den Betriebsgeheimnissen der Hersteller.
Niemand weiß also genau was für Chemikalienreste, zusätzlich zu den im Beipackzettel angegebenen, in der Impfflüssigkeit sonst noch vorhanden sind.
Da von diesem "Virus?-Material" nur wenige Microliter für eine Impfdosis benötigt werden, ergibt 1 Liter reines "Virus?-Material" einige Tausend Impfdosen. Der Rest in den Ampullen sind Zusatzstoffe wie Antibiotika, Formaldehyd, Aluminiumhydroxid und andere äußerst giftige
Bestandteile.

Wer sich genauer über das Verfahren der Zentrifugation informieren möchte, kann sich hier das Herstellerprospekt herunterladen.

Nun mal folgende Überlegung:

Diese Purifizierung des "Virus?" ist schon der erste Schritt zur Erfüllung der Koch´schen Postulate, die für den Nachweis eines Virus notwendig sind. Ein von Fremdbestandteilen gereinigtes und isoliertes Virus.
An dieser Stelle wäre das Fotografieren unter dem Elektronenmikroskop überhaupt kein Problem mehr.
Doch noch nie hat ein Hersteller diese isolierten "Viren" fotografiert und es veröffentlicht.
Warum nicht?
Was wurde da also isoliert wenn man das nicht veröffentlichen kann?

Schon Mitte des 19. Jahrhunderts hat ein sehr berühmter Arzt und Wissenschaftler, Antoine Bechamp, die Ansteckungstheorie von Pasteur scharf kritisiert. Er schrieb, dass die Keime nicht der Auslöser von Krankeiten sind, sondern Teile des Körpers sind, die den Körper in seinen Bemühungen unterstützen die Störungen zu beseitigen.
Selbst Louis Pasteur hat es kurz vor seinem Tode erkannt und auch gesagt, dass er sich mit seiner Infektionstheorie geirrt hat.
Er sagte: "Der Keim ist nichts, das Millieu ist alles!"
Doch die Anhängerschaft seiner Theorie war inzwischen so gross geworden, dass sein Eingeständniss nicht zur Kenntniss genommen wurde.
Die Politik, die Ärzte und die Impfstoffhersteller haben sehr schnell erkannt, dass man mit der Infektionstheorie Angst verbreiten und große Geschäfte machen kann.
Diese Theorie gilt heute noch.
150 Jahre wissenschaftlicher Stillstand in der Schulmedizin.
Dabei wurde wissenschaftlich bewiesen und festgestellt, dass sich Bakterien verändern, wenn sich die Zusammensetzung des Nährmediums ändert. Sie verändern das Aussehen sowie ihre Eigenschaft. Unser Körper produziert immer die Organismen, die er benötigt.

Lesen Sie dazu auch den Bericht von Dr. P. Maas und besuchen Sie auch mal die Webseiten von Dr. Zöbl.

Wenn wir mit diesen Erkenntnissen, die heute von vielen Wissenschaftlern geteilt werden, die Impstoffherstellung betrachten und nun überlegen was in den Eiern vor sich geht, kommen wir zu folgendem Schluss:
Dem Küken wurden Fremdkörper in seine Fruchtblase eingespritzt. Der Organismus des Küken bildet Bakterien, Pilze und andere Mikroben um sich gegen die Fremdkörper zu wehren, kommt jedoch dagegen nicht an, da der Organismus noch zu schwach ist.

Ist es das, was nun bei der Purifizierung gewonnen wird? Mikroben, die spezifisch sind für ein Huhn? Sollen nun Hühnermikroben uns vor Krankheiten schützen oder sollen diese uns das Gackern beibringen?
Werden aus diesem Grund keine Fotos der angeblichen "Viren" veröffentlicht?

Im Übrigen gilt dieses Verfahren auch für die FSME-Impfung und Tollwut. Für den FSME-Impfstoff wurden bisher Enteneier verwendet und für die Tollwutimpfung wird Pferdeblut verwendet, in dem sich durch Impfung angebliche Antikörper gebildet haben sollen. Die weiteren Herstellungsschritte sind die selben.

Die Tollwut-Impfung ist meines Erachtens einer der größten Schwachsinnigkeiten, die die Pseudowissenschaft (Pharmahersteller) zu bieten hat.
Pasteur hat nur einen einzigen Versuch an einem Jungen unternommen, der von einem Hund gebissen worden war, der möglicherweise Tollwut hatte. Als dieser Junge nach mehreren Wochen noch gesund war, war dies für die Pasteur-Anhänger der Beweis für die Wirksamkeit der Impfung.
Anfangs 1990 wurde bekannt und veröffentlicht, dass Pasteur viele Ergebnisse gefälscht hat. Pasteur hat neben seinen Veröffentlichungen private Tagebücher geführt, in denen er die tatsächlichen Versuchsergebnisse vermerkt hatte.
Diese Aufzeichnungen hat ein Wissenschaftler in zwanzigjähriger Arbeit ausgewertet und so die Betrügereien von Pasteur aufgedeckt.
Die sogenannte Tollwut konnte Pasteur bei seinen Versuchstieren nur dadurch auslösen, indem er diesen Tieren das "Infektionsmaterial" direk in das Gehirn einspritzte. Alle anderen Ansteckungsversuche sind nie geglückt. Noch nie wurde ein Erreger festgestellt. Es gibt auch bis heute keine diagnostische Möglichkeit die Tollwut festzustellen. Es wird nur nach den Symptomen diagnostiziert.
Dabei gibt es viele Möglichkeiten warum ein Tier bissig wird oder geifert.
Der Hunger und die Bequemlichkeit lässt die Tiere immer mehr in die Nähe der Menschen kommen. Schmerzen wegen Verletzungen oder anderen Erkrankungen lassen mit Sicherheit ein Tier auch bissig werden.
Tiere mit Tollwutsymptomen müssen sofort getötet werden.
Warum ist es den Tierärzten per Gesetz strikt verboten Tiere mit Tollwutsymptomen zu behandeln?
Man würde nämlich sehr schnell feststellen, dass alles nur ein Schwindel ist.
Die Flächenimpfungen mit Ködern und die Haustierimpfungen sind ein wahnsinniges Geschäft, das sogar per Gesetz gesichert ist. Warum bekommen unsere Haustiere nicht auch solche Köderimpfungen? Dann würde das nicht direkt in den Blutkreislauf gespritzt.
Der Verein "Impffreiheit für Tiere e.V." hat eine Belohnung von 20.000,- Euro ausgeschrieben, die derjenige erhält, der einen wissenschaftlich korrekten Nachweis des Tollwuterregers nennt.
Bis heute hat noch niemand die Belohnung eingefordert.
Warum nicht? Die Wissenschaftler haben doch angeblich Tollwut nachgewiesen. Sind denen 20.000,- Euro für einen Publikationshinweis zu wenig? Oder ist es tatsächlich so, dass es überhaupt keine Nachweise gibt?

Lesen Sie dazu auch einen kritischen, wissenschaftlichen Beitrag aus dem "Literarischen Anzeiger" von 22. Mai 1881

Doch wie läuft das bei den gentechnisch hergestellten Impfstoffen ab?

Hier werden Bakterien gentechnisch so verändert, dass sie bestimmte Proteine herstellen, die denen der "Viren" ähnlich sein sollen.
Diese sollen dann das Immunsystem überlisten und es veranlassen Antikörper gegen das "Virus" zu bilden.
Doch gegen welches "Virus"?????
Wenn doch noch nie ein Virus isoliert, charakterisiert und fotografiert wurde, wie weiß man dann welche Proteine gebildet werden müssen?
Wenn in unserem Blut ständig Bruchstücke unserer DNA herumschwimmen, die aussehen wie "Viren", wie wollen dann diese Pseudowissenschaftler feststellen ob das ein "Virus" ist das Krankheiten verursacht?
In der wissenschaftlichen Zeitschrift "Nature" wurde 2001 veröffentlicht, dass bei der Entschlüsselung des menschlichen Genoms festgestellt wurde, dass darin ca. 450.000 Gensequenzen vorkommen, die denen von den angeblichen Retroviren gleichen.
Hat man uns also solche DNA-Bruchstücke, die ständig in unserem venösen Blut herumschwimmen, als "Viren" verkauft?
Siehe dazu auch Unser Immunsystem
Hat man das deswegen bisher nicht fotografiert?
Kann man mit diesen "Retroviren" gar keine Infektionen auslösen?

Schauen Sie sich unbedingt den Film "dem Geheimnis des Lebens nahe" an!!
Er kann auch über die Internetseite http://www.demgeheimnisdeslebensnahe.de gekauft werden.
Ich bin überzeugt davon, dass Sie sich diesen Film nicht nur einmal anschauen.

Danach werden auch Sie überzeugt sein, dass sich unser Organismus, in dem äußerst komplizierte und fein aufeinander abgestimmte Vorgänge ablaufen, nicht von solchen Aktionen vera..... lässt.

Machen Sie sich nun Ihre eigenen Gedanken darüber.
 

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