31 Januar 2007

Ahmadinedschad spricht zu den Deutschen


Irans Präsident Ahmadinedschad spricht zu den Deutschen.

http://www.youtube.com/watch?v=7xwr8rt_tOM

28 Januar 2007

Der Weg in die Niederlage

Erstarkender Widerstand im Irak Mehrere Berichte der vergangenen Tage belegen einmal mehr, daß die Lage für die Besatzer im Irak weitaus schlechter ist, als dies offiziell seitens der USA zugegeben wird. So berichtete Reuters am Mittwoch, daß US-Kampfhubschrauber am gleichen Tag mehrere Hochhäuser in der irakischen Hauptstadt Baghdad angegriffen haben. Bodentruppen setzten außerdem schwere Maschinengewehre und Mörser ein, um nach US-Angaben die Haifa-Straße "unter Kontrolle zu bringen". Erst vor zwei Wochen war diese Straße Ziel eines gemeinsamen Großangriffs von "irakischen" und US-Truppen gewesen, wobei vorgeblich über 100 Widerstandskämpfer getötet wurden. Ein Journalist berichtete, er habe am Mittwoch persönlich geholfen 37 verletzte Menschen, darunter Frauen und Kinder, mit drei Krankenwagen in ein Krankenhaus zu bringen. Die Gesamtzahl der Opfer unter der Zivilbevölkerung dürfte also noch weitaus höher liegen - was angesichts der gegen Hochhäuser gerichteten Angriffe allerdings auch kaum verwundern kann. Einmal mehr handelt es sich daher auch um einen klaren Verstoß gegen die Genfer Konventionen. Bemerkenswert ist dies allerdings insbesondere angesichts der Lage dieser Straße. Nicht nur, daß sich diese "Rebellenhochburg" in der irakischen Hauptstadt befindet, sie liegt nur etwa zwei Kilometer entfernt von der "Grünen Zone", wo sich die Zentrale der Besatzer befindet. Der Einfluß des US-Militärs reicht also offenbar nicht einmal aus, um Widerstandskämpfer dauerhaft auf dieser kurzen Distanz fernzuhalten. Nur einen Tag zuvor war in Baghdad ein Hubschrauber des US-Unternehmens Blackwater abgestürzt, nachdem der Pilot vom Boden aus erschossen worden war. Augenzeugen berichteten, daß mehrere Männer das Feuer auf diesen und einen weiteren Hubschrauber des Unternehmens eröffnet hatten. Bei dem Absturz beziehungsweise durch die Schüsse wurden alle an Bord befindlichen 4 Söldner getötet. Ein weiterer Söldner in dem zweiten Hubschrauber wurde ebenfalls erschossen und zwei weitere verletzt. Die beiden Hubschrauber waren zum Zeitpunkt des Angriffs zum Schutz von zwei nicht näher bezeichneten "Mitarbeitern der US-Botschaft", die an einem ebenfalls ungenannten "Treffen" teilnahmen, eingesetzt. Der US-"Botschafter" Zalmay Khalilzad nannte die getöteten Söldner "Kollegen" und sagte, er sei zuvor auch selbst von ihnen bewacht worden. Zwar gab Khalilzad zu, daß das Treffen der "Diplomaten" angegriffen worden war und die Söldner sie schützen sollten, es gibt allerdings keinerlei Informationen darüber, was mit ihnen geschehen ist, nachdem ihre "Verteidiger" ausgefallen waren. Bereits am vergangenen Samstag ist ein US-Hubschrauber des Typs UH-60 "Black Hawk" nordöstlich Baghdads abgestürzt, wobei alle 12 Insassen getötet wurden. Offenbar wurde der Hubschrauber durch eine tragbare Boden-Luft-Rakete abgeschossen. Darüberhinaus befanden sich allerdings zahlreiche hochrangige US-Soldaten und Offiziere an Bord der Maschine. Dies waren im einzelnen:
Oberst Brian D. Allgood, der oberste Chirurg des US-Heeres im Irak
Oberst Paul M. Kelly, einer der höchstrangigsten Offiziere des US-Heeres im Irak
Oberstleutnant David C.Canegata III
Major Michael V. Taylor
Hauptmann Sean E. Lyerly
Oberstabsfeldwebel (Command Sergeant Major, der höchste Mannschaftsdienstgrad im US-Heer) Marilyn L. Gabbard, die erste Frau, die diesen Rang in der US-Nationalgarde je erreichte
Oberstabsfeldwebel (Command Sergeant Major) Roger W. Haller, Kommandant der Unteroffiziersakademie der Nationalgarde des US-Bundesstaates Maryland
Stabsfeldwebel William T. Warren
Hauptfeldwebel Floyd E. Lake
Hauptfeldwebel John G. Brown
Oberfeldwebel Darryl D. Booker
Stabsgefreiter Victor M. LangaricaDer Abschuß dieses Hubschraubers kann nur als bedeutend bezeichnet werden. Nicht nur, daß hierbei erneut eine Boden-Luft-Rakete erfolgreich eingesetzt wurde, die uneingeschränkte Luftüberlegenheit des US-Militärs also erneut infrage gestellt wurde und außerdem eine ganze Reihe hochrangiger US-Soldaten getötet wurden, dies deutet auf noch weitaus grundlegendere Probleme hin. Es scheint wenig wahrscheinlich, daß es sich hier um einen reinen "Zufallstreffer" handelte. Entweder werden in Wahrheit weitaus mehr US-Maschinen durch irakische Widerstandskämpfer abgeschossen, als dies offiziell zugegeben wird, oder aber diese hatten in diesem Fall sehr präzise Informationen über die Maschine, ihre Passagiere und die Flugroute erhalten, so daß der Abschuß vorbereitet werden konnte. Beide Möglichkeiten haben die gleichen Folgen für die Überlebensfähigkeit der US-Besatzung, wobei insbesondere auch der Abschuß des Blackwater-Hubschraubers darauf hindeutet, daß der irakische Widerstand zunehmend Quellen innerhalb des US-Militärs erschlossen hat.
Quelle:http://www.freace.de/artikel/200701/260107a.html

26 Januar 2007

Die BRD ist kein Staat - ist es nie gewesen.

OMF-BRD, laut Carlo Schmid
Wenn man es ganz genau nimmt, benötigte man diesen gestrichenen Artikel 23 des GG nicht, um zu Erklärung das es keine BRD mehr gibt, sonder aus der Rede des Abgeordneten Carlo Schmid geht ja schon ganz klar und eigentlich für jeden verständlich hervor, daß es den Staat BRD nie gegeben hat und für was das Grundgesetz eigentlich gemacht ist. Damit werden sie erkennen, wie man sie 55 Jahre lang belogen hat und das man sie immer noch belügt und im Griff hält. Außerdem sind der 2+4 Vertrag und der Einigungsvertrag nicht rechtskräftig, weil die unterzeichnenden Gebilde Bundesrepublik und DDR zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses nicht souverän gewesen sind, sondern unter der Oberhoheit der alliierten Streitkräfte standen, und damit auch nicht identisch mit dem „Deutschen Reich“
Diese "provisorische staatliche Teilorganisation" OMF-BRD hat nicht das Recht, die Rechtslage des rechtsfähigen aber handlungsunfähigen Staates Deutsches Reich zu ändern und für ihre Zwecke zu benutzen, auch nicht über eine Änderung ihres GG. Wo kommen wir hin, wenn sich jeder Untermieter eines Hauses in seinem Mietvertrag die rechte über das ganze Haus selber einträgt? Eintragen schon, aber auch rechtens? Dieses Provisorium von "Regierung" einer OMF macht es jeden Bürger vor, wie man sich seine eigenen Gesetze und Rechte verschafft. Sie kann sich zwar in ihren "Wisch" eintragen was sie will, es ändert aber nichts an der Rechtslage, das diese OMF-BRD, selbst mit OMF-DDR, nur Untermieter des Deutschen Reiches sind.
Da selbst das Bundesverfassungsgericht „nur“ ein Anhängsel dieser BRD ist, sollte man dessen Urteile mit Vorsicht und Abstand genießen, denn es wird ja kaum etwas gegen diesen illegalen Verein sagen, da es ja damit seine eigene Existenz in Frage stellen würde! Alles was diese BRD oder Teile dessen, als Gesetze abgeben oder kommentieren, hat beim besten Willen nichts mit der tatsächlichen Rechtslage nach dem Völkerrecht zu tun, sondern ist nur der Versuch einer Rechtfertigung und dem „dummen“ Wahlvolk gegenüber Handlungsfähigkeit zu demonstrieren. Hier werden auf die schändlichste und unverfrorenste Art und Weise „Befähigungs- und Ausführungsnachweise“ gefälscht, die weit über die tatsächlichen Befugnisse und zugestandenen Rechte der alliierten Oberbefehlshaber für das Besatzerkonstrukt BRD hinausgehen. Es sollte ja auch nur nach innen wirken, denn außerhalb der Grenzen dieser OMF-BRD ist die Wirkung und der Einfluß dieses selbst verfassten Wunschdenkens einer angeblichen „BRD = teilidentisch mit dem Deutschen Reich“ Lachnummer, gleich null! Dann sollte doch diese BRD einmal versuchen den längst fälligen Friedensvertrag für das Deutsche Reich zu schließen, spätestens dann wird sich zeigen, wieviel Deutsches Reich in dieser BRD wirklich steckt! "Maulhelden" Man muß zu den unten stehende Aussagen nichts hinzufügen!
Die Übernahme der Regierungsgewalt durch die alliierten war die Folge der Handlungsunfähigkeit des Deutschen Reiches und nicht der Verlust seiner Rechtsfähigkeit. Sowohl die DDR als auch die BRD waren zu keinem Zeitpunkt Staaten, sondern besatzungsrechtliche Instrumente der Alliierten. Sie stellten organisatorisch eine Selbstverwaltung mit staatsähnlichem Charakter dar, ohne jedoch selbst Staat im Sinne des Völkerrechts zu sein. Es konnte kein Staat auf Territorium gegründet werden, auf dem bereits rechtlich ein Staat besteht. An dieser Rechtslage sollte die Errichtung der Bundesrepublik Deutschland nach dem Willen ihrer Verfassungsgeber nichts ändern
Die neue Präambel: "Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet "Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk"
In freier Selbstbestimmung? Was mögen diese Herren unter frei verstehen, hat "Sie" oder mich jemand gefragt?
Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk. Und wo bitte gilt es und wo ist das gesamte Deutsche Volk?
Man muß es immer wiederholen, Dieses Provisorium hat nicht Das Deutsche Volk, noch nicht einmal eine eigene Staatsangehörigkeit, so etwas nennt man anmaßend. Es genügt zum Einstieg die Rede von Carlo Schmid (SPD)
Immer und immer wieder.
Kein normal denkender Mensch wünscht sich oder will in der heutigen Zeit das Deutsche Reich mit den Weimarer Verhältnissen! Aber, wir haben es schon, oder besser gesagt noch, somit sich sofort die Frage stellt, mit welcher Legitimation arbeitet dann diese „Regierung", und warum wagt sich niemand öffentlich zu äußern? Genau das versuche ich ihnen auf diesen Seiten zu erklären, nicht mehr und nicht weniger. Da ich mich weder für den Heiland noch den kommenden Messias halte, interessiert es mich nicht die Bohne was sie mit diesem Wissen und Informationen anfangen, ob sie dadurch ihr Leben umstellen oder so weiter machen wie bisher, denn ich bin nicht für ihr Seelenheil zuständig und auch nicht der Bewahrer ihrer Würde und Selbstachtung, falls einige nach der Dauerberieselung der Einheitsmedien noch über solche Eigenschaften verfügen sollten. 59 Jahre gezielte Verdummung hinterlassen natürlich ihre Spuren in den Köpfen der Bevölkerung.
Aber die, welche sich schon länger über eigenartige Verhaltensweisen der Politiker, Verscherbeln des Volksvermögens, Zensur, Presse oder das gestörte Verhältnis zu unserer Vergangenheit und andere Ungereimtheiten gewundert haben, werden schon wissen was sie mit diesen Informationen anfangen können und wie es das eigene Leben beeinflussen könnte oder beeinflussen wird. Jetzt fragen sie sich doch selber einmal, was habe ich, der Betreiber dieser Seiten vom aufleben des Deutschen Reiches für einen persönlichen "materiellen" Nutzen? Ich gehöre keiner Partei, Reichsorganisation oder sonstiger Vereinigungen an, sie können mich nicht wählen, keine Papiere oder Dokumente kaufen und sie sollen mir auch nichts Spenden. Fragen sie einmal anders herum, wer hat den Nutzen?

24 Januar 2007

Was kostet die Freiheit?


Diese kleine Geschichte von Kalench wurde in mein Gästebuch gestellt. Wenn ich sie hier wiederhole, geschieht das, um auf den eigentlichen Hintergrund dieser Geschichte für die aufmerksam zu machen, die ihn nicht selbst erkannten.

Man kann es mit wenigen Worten sagen:
  • Der unermesslich Reiche muss im Plural gesehen werden, also die unermesslich Reichen
  • Seine bzw. ihre Diener und Lakaien sind Politiker, Wissenschaftler, die Medien und die Armeen dieser Welt.
  • Die hohen Türme, von denen er (sie) sein (ihr) Reich überblickt (überblicken), sind die zahlreichen Satelliten im All, deren Nebenaufgabe das ist, was bei ihrem Abschuss ins All bekannt gegeben wurde. Über die vielen weiteren Hauptfähigkeiten wird geschwiegen.
  • Die seltenen Tiere sind nicht so selten, denn das sind wir.
  • Die Pflöcke, die auf der Wiese eingeschlagen wurden, das sind die Gesetze, aber auch die Meldungen der Medien, die zu diesen Gesetzen führen (siehe z. B. alles über den Terrorismus).
  • Die Bretter der Umzäunung sind die Hürden der Bürokratie.
  • Das frische Futter sind die noch bezahlten Jobs.

Das Seltsame an der Geschichte ist die Frage, welches Futter der Mann denn ausgelegt hat. Das Schlimme daran ist die Antwort: Es ist Gras und der einzige Unterschied zum Gras der Wiesen in diesem Tal besteht darin, dass es bereits gemäht ist und somit für die weidenden Tiere ein wenig leichter erreichbar ist. Dieses Minimum an weniger Aufwand für die Futterbeschaffung kostet sie ihre Freiheit und Unabhängigkeit.

In ähnlicher Form dürfte auch die Domestizierung von Herdentieren vor 8.000 bis 10.000 Jahren abgelaufen sein. Das erwähne ich für diejenigen, die jetzt meinen, dass die Tiere doch schließlich im Privatzoo besser aufgehoben wären und dort ein recht bequemes Leben führen könnten. Wenn Sie das meinen, dann schauen Sie mal auf diese Tiere heute. Eingepfercht in enge Boxen bekommen sie ein Futter aus einer Mischung von getrocknetem. oft genmanipulierten Pflanzen, vermischt mit synthetischen und toxischen Stoffen, ausgerichtet auf die gewünschten Leistungsmerkmale wie schnelle Mastbedingungen, Milchertrag usw., also kein Leben, sondern ein Vegetieren. Wem das noch nicht reicht, dem seien unsere bereits existierenden Boxen gezeigt. Eine ist Hartz IV, verbunden mit der absoluten Einschränkung der Bewegungsfreiheit und die geforderten Leistungsmerkmale sind die Arbeitsbereitschaft um jeden Preis, um damit den Hieben der Stallknechte (Fallmanager) zu entkommen. Die noch nicht in diese Boxen eingesperrten (menschlichen) Rinder schauen teilweise voll Verachtung auf die dort Eingepferchten, ohne zu begreifen, dass auch sie morgen schon von ihrer Weide in einen solchen Stall getrieben werden können, ohne zu ahnen, dass die in ihrem Korral aufgestellten Futter- und Wassertröge auch die synthetischen und toxischen Stoffe enthalten, mit welchen ihre Leistungsmerkmale vordefiniert werden. Noch fühlen sie sich frei, nur begrenzt von den Zäunen um ihre Wiese und bemerken nicht einmal, dass diese Zäune immer näher rücken und die Weide immer kleiner wird.

Bei uns ist der Korral bereits fertig und nur noch ein Loch im Zaun gibt jenen, die noch nicht eingefangen wurden, den Weg in den Korral hinein frei. Eine Einbahnstraße, denn man kann nur rein, aber nicht mehr raus. Um wieder raus zu kommen, bedürfte es der ganzen Herde, denn sie könnte den Zaun leicht sprengen. Aber diese Initiative zur Gemeinsamkeit fehlt. Deshalb mein Rat: "Viel Spaß im Privatzoo. Ist doch egal, ob es der Zoo der Rockefellers, der Rothschilds, der Mohns, der Ötgers, der Springes, der Albrechts, der Holzbrinks usw. ist. Hauptsache ist doch, dass man nicht selber denken muss, sondern gesagt bekommt, was man tun soll und was nicht, was man essen soll und was nicht, wo und wie man wohnen soll und wo und wie nicht."
Zum Thema Hart IV und Ein Euro, Mini- und Midi-Jobs noch eine kleine Analogie: In Indien werden gezähmte Arbeitselefanten genutzt, um wilde Elefanten zu fangen und auf ihr Leben in Unfreiheit vorzubereiten. Hartz IV-Empfänger in den vorgenannten Beschäftigungen sind hier die gezähmten Arbeitselefanten, welche die wilden Elefanten (die vom ersten Arbeitsmarkt) daran gewöhnen, auch für Löhne unterhalb der Armutsgrenze zu arbeiten.

Wichtig für uns alle ist, dass wir erkennen, dass unsere höchste Pflicht darin besteht, für die Gesellschaft von Nutzen zu sein, auch wenn die Gesellschaft nur die unermesslich Reichen und ihre Diener und Lakaien umfasst.

Quelle:http: http://www.flegel-g.de/privatzoo.html
Ansorde: Sehr schön Formuliert.

22 Januar 2007

Anti-Bush T-Shirt


Mann darf nicht fliegenDie australische Fluggesellschaft Qantas weigert sich, einen Mann mit einem T-Shirt an Bord zu nehmen, auf dem US-Präsident George W. Bush als Terrorist dargestellt ist. Der Australier, der nach Presseberichten von Montag in London wohnt, sitzt in Melbourne fest, weil er darauf besteht, mit diesem T-Shirt zu fliegen. "Ich habe ein Recht darauf, meine Meinung zu äußern, und das kann mir keiner verbieten", sagte der 55-jährige Alan Jasson. Die Fluggesellschaft bleibt bei ihrem Nein. "Schriftliche oder mündliche Meinungsäußerungen, die beleidigend sein könnten oder die Sicherheit gefährden" seien an Bord nicht erlaubt, teilte sie mit.
Quelle:http://www.n-tv.de/756314.html

Ansorde:Das zum Thema, "Meinungsfreiheit".

21 Januar 2007

19 US-Soldaten im Irak getötet


Bagdad (IRIB) - Im Irak sind am Samstag mindestens 19 US-Soldaten ums Leben gekommen. Nach US-Medienberichten war es einer der verlustreichsten Tage für die US-Streitkräfte seit Beginn des Irakkriegs. Allein beim Absturz eines US-Hubschraubers nahe Bagdad wurden alle 13 Insassen getötet. Das teilte das amerikanische Militär in Bagdad mit. Einzelheiten wurden nicht bekannt. Später verloren bei einem Angriff irakischer Kämpfer auf US-Truppen in der irakischen Stadt Kerbela fünf Soldaten ihr Leben. Der US-Stützpunkt sei mit Granaten und Kleinwaffen angegriffen worden, teilten die US-Streitkräfte mit. In dem beschossenen Gebäude habe gerade ein Treffen stattgefunden. Bei einer Bombenexplosion im Norden Bagdads wurde am Samstag ein US-Soldat getötet. Ein weiterer Soldat wurde verletzt, wie die US-Streitkräfte mitteilten. US-Präsident George W. Bush hatte erst kürzlich eine Aufstockung der Truppen im Irak beschlossen.

http://www.irib.ir/worldservice/germanradio/default.asp?c=i12212&day=0

19 Januar 2007

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung


Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.(Gilt nicht für Deutsche )

17 Januar 2007

Völlig abgeschnitten von der Wahrheit


In Deutschland breiten die Medien einen Teppich aus Lügen aus, wahre Meldungen werden zur Rarität. Womit uns äußerst willkommene Entwicklungen heraufbeschworen werden. Ahmadineschad und Chavez haben die Allianz des Iran und Venezuelas bekräftigt. Nebenbei steht in BRD- Medien zu lesen, die beiden Präsidenten hätten sich für eine Senkung der OPEC- Förderquoten ausgesprochen. Ist leider gelogen und entspringt einem erdichteten Wunschgedanken.Ein Streit zwischen Rußland und Weißrußland soll den Stop russischer Öllieferungen nach Deutschland bedingt haben, so wurde es von den westlichen Medien berichtet. Schon wieder beim Lügen erwischt, die Meldung war eine Ente. Allerdings massiv ausgebreitet.Wozu das alles?Anhand dieser zwei Lügengebilde läßt sich der entscheidende Beweggrund herleiten. Der Ölpreis fällt momentan munter weiter, von fast 80 Dollar je Barrel in der Spitze auf aktuell gut 50 Dollar. Nachdem die Preise künstlich hochgezogen wurden, kommt der Absturz denkbar ungünstig. Weil das einen spürbaren und schmerzhaften Einnahmeausfall bedingt, genau zu dem Zeitpunkt wo jeder Dollar gebraucht wird, um nämlich eigene Staatsanleihen aufzukaufen und den Bankrott zu verhindern.Frau Merkel fordert aktuell Alternativen zur Atomkraft, was schnell verständlich wird. Bei den Verlusten die das System der Spitzbuben momentan einstecken muß, wäre ein Stop des Atomausstiegs wenigstens ein warmer Regen in der Wüste.Auf der Internetseite wemepes.info stand kurz die Mitteilung von der "IM" der Stasi namens Isolde, die sich als Angela Merkel entpuppt. Herr Peters wußte auf Anfrage noch mehr zu berichten, wie z.B. den leiblichen Vater von Angela Dorothea Merkel zu bestätigen, Herrn Helmut Kohl alias Henoch Kohn. Inzwischen kam es zu einer Hausdurchsuchung bei Herrn Peters. Das ist doch wirklich nicht nötig, schließlich geht es uns allen nur um die Wahrheit, oder?Natürlich könnte man mühsam alle Zeugen hierzu einberufen, damit die beweisbare Wahrheit auf den Tisch kommt. Oder viel einfacher, ein Vorschlag zur gütlichen Einigung. Angela Merkel geht aus freien Stücken zur DNA-Probe, so wie es bei Jan Ullrich erzwungen wurde. Aber diesmal wird das Ergebnis bitte gleich rausgerückt und nicht unter den Tisch gekehrt!Fünf im Irak festgenommene Iraner sind laut amerikanischer Regierung Agenten für die Revolutionsgarden. Somit soll die irakische Regierung destabilisiert werden, das ist die Begründung von Bush und Konsorten. Seit wann ist ein künstlicher Aufsatz aus fremdem Material besonders stabil? Immerhin ist die irakische Regierung von US- Seite installiert und nicht vom Volk gewählt worden, was kritische Fragen zur vorgeblichen Stabilität und insbesondere zur Rechtmäßigkeit aufwerfen könnte.Der Iran hat übrigens die sofortige Freilassung seiner fünf Diplomaten gefordert, die nach internationalem Recht niemals hätten gefangengenommen werden dürfen. Aber allgemein gültiges Recht war noch nie das Ding von Bush und Co., wie sämtliche Übertretungen eindrucksvoll belegen.Ein Glück versorgen uns die Medien des Imperiums mit sehr werthaltigen Auskünften. Georgie soll darüberhinaus gesagt haben, Zitat, "die Iraker schulden den USA ein hohes Maß an Dankbarkeit".Zigtausend Tote, unzählige Verletzte durch den Krieg, dessen Legitimation sich später in Luft auflöste. Das Volkseigentum in Gestalt des Öls geraubt, Unruhen und weitere Opfer, Leid wohin man sieht."Georgie, in meinem Keller steht eine Waschmaschine, die einen höheren IQ hat, als diese Aussage bei dir vermuten läßt. Ehrliche Frage, bist du wirklich so blöd oder tust du nur so?"Als die Geldknappheit der Räuberbande akut wurde, kam die Vogelgrippe in Mode. Bisweilen konnte man richtig ins Fieber geraten, bei dem Schwung mit dem sich die Medien ins Zeug gelegt haben. Horst Seehofer scheint komplett abgetaucht zu sein, naja, und die Flugente Donald (Duck) Rumsfeld war sehr emsig beim Abschöpfen der Erträge über seine Firma Gilead Sciences, Hersteller von Tamiflu. 7 Mrd. Dollar wurden aufs Mal den Amerikanern aus dem Steuersäckel geluchst. Das alles war dann nur über vogelwilde, ehrenamtliche Betreiber von Internetseiten zu erfahren. Echte Schlingel eben, die der Wahrheit zum Durchbruch helfen. Böse Geschichte.Es scheint beinahe so, als ob die dunklen Leutchens genau im Moment des aktiven Vogelfluges ihre Reptiloiden- Schädel geöffnet hätten, um frische Luft reinzulassen. Leider handelte es sich um eine Staffel Vogelgrippe- geschädigter Tiere. Doch fatalerweise kam es noch bedeutend schlimmer, denn just bei der notwendigen Frischluftzufuhr in die nach oben geöffneten Köpfe, wurde vom Staffelboß, dem Vernehmen nach einem ostfriesischen Superschwan, das Kommando zum kollektiven Entleeren der Latrinen gegeben. So geschah das Unfaßbare, die Reptiloiden bekamen den Vogelgrippeschiß buchstäblich ins Hirn implantiert.Daher wird es uns halbwegs wissenden Menschen stets ein Rätsel bleiben, wie jemand die Dunkelbirnchen, oder auch Reptiloiden genannt, allen Ernstes als Illuminaten, wörtlich übersetzt Erleuchtete, einstufen kann. Schließlich haben wir gedacht, daß Vogelscheiße im Hirn eher blöd macht. So kann man sich täuschen.Gleichgültig wie die Meldungen der Medien in naher Zukunft geartet sind, der Kopf der Sippe Rothschild und das System für den Affen- und Sklavenplaneten steht am Abgrund. An dieser Stelle möchten wir von Herzen zügige Fortschritte wünschen, denn ein kleiner Schritt weiter bedeutet einen Riesenschritt für die Menscheit und alle Lebewesen.
Quelle:www.julius-barkas.de

Feinstaub Alarm !



Vergeßt Rinderwahn, Zigaretten, Aids und Handystrahlung. Der moderne Mensch fürchtet sich diese Woche vorm FEINSTAUB.Dieses feine, unsichtbare Zeug rieselt überall rein. Frühstücksbrötchen, Kaffee, Döner, Mund, Nase, Augen, Ohren, Geschlechtsteile. Überall Feinstaub. In München besonders, denn München ist Feinstaubstadt von Bayern. Was die Münchner an Feinstaub ertragen, das ist sowas von igittigatt, daß da jetzt schon gegen geklagt wird. Von einem Münchner ohne Rußpartikelfilter oder so. Von dem ich glaube, daß er eine Firma für Atemschutzmasken hat, von der ich derzeit sehr gerne Aktien kaufen würde.Doch woher kommt der Feinstaub?Schuld ist natürlich mal wieder die SPD mit ihrer Autobahnmaut.Viele geizige LKW-Fahrer nehmen nämlich die angenehmen und billigen Bundesstrassen und fahren völlig rußpartikelfilterfrei durch die ganzen Käffer entlang den Mautausweichrouten. Und in München herum. Bis in die Stadtmitte.Und nichts erträgt der naturverbundene Bayer weniger, als Staub im Bier und auf der Weisswurscht. Wobei anzumerken ist, daß die feinstaubblasenden LKW ja nicht nur in Bayern unterwegs sind, sondern vereinzelt sogar in Hamburg oder MacVorpommern anzutreffen sind. Aber da stauben sie wohl nicht. Jedenfalls nicht so stark wie in München.Das Tolle am Feinstaub ist jedoch, daß man ihn nicht sieht.So kann jetzt jeder Depp im Biergarten eine halbe Bratwurst essen und die dann mit dem Argument "zahl ich nicht, war ja voll verfeinstaubt, der Dreck" zurückgeben kann. Findige Wirte unterdessen, die wissen, daß Staub durschtig macht, servieren ihr Bier mit Pappdeckel obendrauf und Strohhalm.Ich finds toll, daß wir endlich mal wieder RICHTIG Grund zur Sorge haben.Ich freue mich auf Wagner in der Bild: Lieber Feinstaub!
Ansorde:Das obrige Bild ist von der Web Seite
http://lastoutpost.twoday.net ,sehr zu Empfehlen !

Iran-Der Countdown läuft



Daß die Mullahs im Iran den Schah von Gnaden der USA vertrieben haben, hat die USA dem Iran nicht verziehen. Weil der Iran außerdem noch jede Menge Öl hat, bereiten die USA derzeit einen Krieg mit Atombömbchen gegen den Iran vor.
Die USA haben Angst, dass der Iran ihren Petrodollar durch Euros erstetzen will, "das wäre blöd" so das Pentagon, "unser Geld wäre nix mehr wert" und die Kriege somit "nicht mehr finanzierbar".

15 Januar 2007

Achtung!


Sie sind doch auch gegen Rechts?


Es besteht die Möglichkeit, daß Sie in Kontakt zu Personen geraten, die eine nicht zugelassene Meinung äußern. Sie könnten auch an Schriftstücke bzw. Tondokumente mit nicht zugelassenem Inhalt gelangen. Sie sind daher angehalten, die für diesen Fall vorgesehenen Selbstschutzvorkehrungen zu treffen, um der Gefahr der Begehung eines folgenschweren Gedankenverbrechens vorzubeugen.
Daher wird dringend empfohlen, im Umgang mit Rechten wie folgt zu verfahren:
Lassen Sie sich nicht verleiten, die Grundsätze von Meinungs- und Weltanschauungsfreiheit, Diskriminierungsverbot, Rechtsstaat oder Toleranz allgemein oder gar für „Rechte“ oder Deutsche als geltend zu betrachten.
Hören Sie unter keinen Umständen einen „Rechten“ an, auch und vor allem dann nicht, wenn Sie ihn nicht einmal so übel finden. Das sind die Gefährlichsten. Lassen Sie nichts gelten, was er sagt. Lehnen Sie kategorisch jeden und alles ab, wovon man sagt, daß es „rechts“ ist. Die anderen tun das ja auch.
Nehmen Sie insbesondere nichts ernst, was den „Holocaust“ in Frage stellen könnte. Fangen Sie bloß nicht an, sich für Details oder Nachweise zu interessieren oder von der zugelassenen Meinung abweichende Schriften zu lesen. Über das Mittelalter sind wir gleichwohl weit hinaus. Der Holocaust ist als gegeben vorauszusetzen. Lassen Sie sich darin nicht verunsichern, nur weil in diesem Fall geschichtliche Sachverhalte gesetzlich festgeschrieben werden und deren Bezweifeln juristischen Sanktionen unterworfen wird. Das ist eine übliche, keineswegs fragwürdige Vorgehensweise. Auch das Leugnen bzw. Verharmlosen der Französischen Revolution, der Atombombenabwürfe auf Japan und anderer historischer Ereignisse ist ja bekanntlich strafbar.
Die Vertreter einer historisch gesicherten Wahrheit haben es wohl kaum nötig, einer Überprüfung und Diskussion gelassen oder erfreut entgegenzusehen als einer willkommenen Gelegenheit, ihre Darlegungen zu untermauern. Vielmehr ist es zum Schutz gerade einer „offenkundigen“ Wahrheit erforderlich und angemessen, gegen Widerspruch rigorose Verbote und Strafen einzusetzen.
Halten Sie sich nicht mit Bedenken auf, wer ein derart existentielles Interesse am „Holocaust“ hat. Wer den Holocaust nicht anerkennt, ist abscheulich und gehört eben bestraft.
Zu bezweifeln, daß ein Verbrechen geschehen ist, ist bekanntlich verwerflich und üblicherweise strafbar. Denn es ist – ohne weiteres nachvollziehbar - gleichbedeutend mit einer Billigung des betreffenden Verbrechens. Machen Sie sich bewußt, daß die Bezweifelung einer Tat der Begehung der Tat vom Unwert her nur geringfügig nachsteht und - wie Anstiftung und Beihilfe – strafwürdig ist.
Ihnen ist sicher auch der allgemeingültige Rechtsgrundsatz geläufig, wonach die Untersuchung einer Mordanschuldigung zu unterbleiben hat und das Verbrechen stattdessen aus Rücksicht auf das „Andenken des Opfers“ und auf die „Gefühle dessen Angehöriger“ als gegeben vorauszusetzen ist. Wo kämen wir denn da hin, wenn man einem Beschuldigten die Gelegenheit geben würde, „sich reinzuwaschen“.
Machen Sie also keine überflüssigen Umstände. Sie brauchen nur davon auszugehen, daß der Holocaust definitiv stattgefunden hat, um dann daraus ohne weiteres zwingend zu schließen, daß die Schilderungen über die Tatvorgänge stimmen. Beweisanträge bzw. -angebote, die den „Holocaust“ in Frage stellen, lehnen Sie am besten als „bedeutungslos“ ab. Schließlich kommt es schon aus Gründen der Logik für die Strafwürdigkeit eines Holocaust-Bestreiters nicht darauf an, ob der Holocaust stattgefunden hat. Auch wenn sich die Einzelpunkte, wie Angaben zu Tatort, Tötungsmethode oder Opferzahlen als falsch, widersprüchlich oder naturwissenschaftlich nicht möglich, und Urkunden als ge-fälscht erwiesen haben, können diesbezügliche Beweiserhebungen unter keinem denkbaren Gesichts-punkt zur Wahrheitsfindung beitragen oder die Richtigkeit des Ganzen fragwürdig erscheinen lassen.
Bei den Nürnberger Prozessen und dem sogenannten Auschwitz-Prozeß hat man deshalb die Einführung von Sachverhalten und Zeugen, die der Anklage widersprechen, gar nicht erst zugelassen. Maßgeblich waren die belastenden jüdischen Zeugenaussagen und die unter schwerer Folter entstandenen „Geständnisse“ von Deutschen. Es ist kein Grund ersichtlich, deren Beweiswert oder gar die Urteile in Zweifel zu ziehen.
Besser Sie lassen sich gar nicht erst darauf ein, „den Holocaust“ konkret zu definieren. Für die Singularität des Verbrechens genügt ohnehin der Tod eines einzigen Juden.
Wenn ein angeklagter „Holocaustleugner“ sich vor Gericht mit Begründungen und Belegen verteidigen will, wird er wegen seiner Unbelehrbarkeit völlig zurecht noch einmal zusätzlich bestraft. Ein Diplom-Chemiker, der als Sachverständiger nach gründlicher Untersuchung zu dem Ergebnis kommt, daß an den Wänden der sogenannten Menschengaskammern – im Gegensatz zu den kleinen Kleidungs-gaskammern - kein Cyanid (chemisch gebundene Blausäure) zu finden ist, und daraus und aus vielen anderen Sachverhalten - wie der für Gaskammern völlig ungeeigneten Ausstattung - öffentlich den Schluß zieht, daß in Auschwitz keine Menschen vergast worden sein können, hat dafür wegen seiner Pseudowissenschaftlichkeit zweifellos eine Haftstrafe verdient. Auch ein Verteidiger, der diese Ergebnisse aufgreift und einen diesbezüglichen Beweisantrag stellt, muß bestraft werden. Schließlich will er mit seinen völlig bedeutungslosen Anträgen nur den Prozeß verschleppen und seinen Mandanten vor der gerechten längst feststehenden Strafe bewahren.
Dieses singuläre Vorgehen ist – nach den Grundsätzen von Recht und Logik - mit der Singularität des Holocausts ohne weiteres zu rechtfertigen. Es versteht sich von selbst, daß ein einzigartiges Verbrechen weder geleugnet noch untersucht werden darf.
Man weiß eben, daß der Holocaust stattgefunden hat. Daher war er auch möglich. Er ist eine Tatsache, egal was geschah. Ein Richter ist wegen der speziell hierfür eingeführten „tatbestandlichen Voraussetzung“ verpflichtet, davon überzeugt zu sein – was er mit seiner gesetzlich garantierten Unabhängigkeit ohne weiteres vereinbaren kann. Behalten Sie also unbedingt und unter allen Umständen im Auge, daß nur die Sachverhalte und Argumente maßgeblich sind, die eine Verurteilung des „Leugners“ bzw. eine ihn belastende Behördenentscheidung stützen.
Kurz: Übergehen Sie einfach alles, was der zugelassenen Meinung widersprechen könnte. Lassen Sie sich nicht dazu verleiten, Dinge anders zu sehen, nur weil sie auf der Hand liegen.
Sie wollen doch nicht selbst ins Abseits geraten.
Versäumen Sie nicht, stets vorauseilend eine bedingungslose Gefolgschaft gegen „Rechts“ zu demons-trieren. Auf diese Weise zählen Sie ganz gewiß zu „den Guten“.
Halten Sie sich nicht mit Bedenken auf, wenn es darum geht, massiv, gegebenenfalls mit Rechtsbruch und Gewalt, alles „Rechte“ zu behindern und rigoros zum Schweigen zu bringen. Die Unterscheidung, was „rechts“ ist und was nicht, überlassen Sie aber besser den zugelassenen Politikern und den „unabhängigen“ Medien. Auch die Beurteilung, wann etwas Unrecht ist und wann nicht.
Sie brauchen nichts dabei zu finden, sich „den Rechten“ gegenüber all der Mittel zu bedienen, die Sie ansonsten schärfstens verurteilen.
Halten Sie sich stets vor Augen, daß es für die Menschheit zweifellos entsetzlich wäre, wenn sich herausstellen würde, daß die Deutschen keine Massenmörder und Verbrecher sind und die Geschichte – ohne den Holocaust – grundlegend umgeschrieben werden müßte. Wenn der Holocaust nicht stattgefunden hat, ist natürlich eine Wiederholungs-gefahr besonders naheliegend. Lassen Sie sich nicht dazu hinreißen, die Frage auf-zuwerfen, für wen und weshalb eigentlich eine Geschichtsrevision so schrecklich wäre.
Es besteht keine Veranlassung, zu hinterfragen, was Fernsehen, Zeitungen, Spielfilme, Buchautoren und Bildungseinrichtungen seit Jahrzehnten intensiv abhandeln. Gleichgültig, wer der Urheber ist, es ist unbedingt glaubwürdig. Es liegt auf der Hand, daß die Siegermächte – als Deutschland 1945 völlig am Boden lag und allen ihren weiteren „Maßnahmen“ ohnmächtig ausgeliefert war – ihre Kriegsziele über Bord warfen und bei der Einrichtung des politischen Systems, der Schulen und Medien natürlich den guten Leumund, das Wohl und die Unabhängigkeit Deutschlands im Auge gehabt haben. Ebenso liegt ihre Bereitschaft auf der Hand, all diese Fragen von Gerichten der Besiegten tatsächlich überprüfen und klären zu lassen.
Und ach ja, verlieren Sie nie die singuläre Spezialvorschrift für Deutschland, das „Aufrechnungs“-Verbot, aus dem Auge.
Lassen Sie sich nicht einreden, daß man es mit den Deutschen nicht gut meine. Oder bemerken Sie etwa nicht, wie sehr ein Deutscher in der BRD in jeder Hinsicht gefördert und begünstigt wird? Sie kön-nen darauf vertrauen, daß denjenigen, die „übersteigerten“ Nationalismus und „Deutschtümelei“ be-kämpfen und sich um mehr Einwanderer und mehr Abgeordnete mit Migrationshintergrund bemühen, die Interessen der deutschen Bürger gewiß sehr am Herzen liegen. Sie brauchen sich von verkündeten Mottos wie „Nie wieder Deutschland“ nicht irritieren zu lassen; die sind doch schließlich berechtigt. Und glauben Sie ja nicht, daß Deutsche sich nur wehren, wenn sie etwas sagen. Lassen Sie sich nicht verleiten, etwas anderes als „Hetze“ und „Aufstachelung zum Haß“ in ihren Äußerungen zu sehen.
Denken Sie immer daran, Zivilcourage gibt es definitionsgemäß nur gegen „Rechts“ und gegen Deutsche.
Vor allem belasten Sie sich nicht mit Grübeleien.
Es gibt keinen Grund, den rigorosen Feldzug gegen alles „Rechte“ zu hinterfragen. Beharren Sie unbedingt und unter allen Umständen darauf, daß dadurch nicht Recht gebrochen, sondern dem Unrecht vorgebeugt wird. Kommen Sie bloß nicht auf die Idee, „Rechte“ oder Deutsche als politisch Verfolgte zu sehen oder Vergleiche mit Inquisitionspraktiken anzustellen.
Sie können nicht fehlgehen, wenn Sie all den uneigennützigen, bewährten und friedliebenden, ehrlichen Freunden Deutschlands glauben, die „Rechte“ und „Nazis“ als wahre Teufel beschreiben. Die haben gewiß ihre Gründe. Sicher haben Sie selbst schon bemerkt, wie sehr den Deutschen das Böse regelrecht im Blut liegt. Nur so ist auch erklärbar, daß den Deutschen der vierziger Jahre das ver-brecherische Tun ihrer Regierung nicht irgendwie aufgefallen ist. Aber lassen Sie das besser auf sich beruhen. Und vor allem: Betrachten Sie jeden als Scheusal, der Ihnen etwas anderes erzählen will.
Wer in einem Land nicht ungestraft kritisiert werden darf, wie beispielsweise Honecker und die SED in der DDR, kann wohl als Inhaber der Macht betrachtet werden. Die Iren waren gegenüber ihren Besatzern, den Engländern, regelmäßig im Unrecht. In der BRD sind es bekanntlich die „Rechten“, die „Nazis“ und die Deutschen allgemein, die nicht kritisiert, geschweige denn beschimpft oder verfolgt werden können, ohne daß ein Sturm losbricht und drastische Maßregelungen drohen.
Fangen Sie daher bloß nicht an, die allgemeine Misere auf etwas anderes zurückzu-führen als auf die „braune Pest“ oder die Unfähigkeit der „deutschen“ Politiker. Sie wer-den sich doch nicht mit „Verschwörungstheorien“ befassen. Oder eine verdeckte feind-liche Besatzungsmacht für möglich halten, die seit langem bewußt Schaden anrichtet, sich dabei bereichert und mit ihren Medien die Wahrheit bis zum Gegenteil verdreht.
Klar erkennbar entwickelt sich unter den gegebenen politischen Verhältnissen seit langem alles zum Besten für die Allgemeinheit. Durch die vollständige Umsetzung der jüdischen Globalisierungs- und Weltregierungspläne (UNO) und die Abschaffung der Nationen wird die Lage zweifellos noch besser werden. „Rechte“ und deren Ansichten sind da - wie das Deutsche Volk - nur im Weg.
Also verschließen Sie sich – vor allem als Amtsträger bei Ihren Entscheidungen - lieber vor den Argumenten dieser „Rechten“. Am besten nutzen Sie jede Gelegenheit, sich durch rücksichtslose Verfolgung der „Rechten“ und „Holocaustleugner“ hervorzutun und sich dadurch Anerkennung für „besondere Verdienste“ zu sichern. Verlassen Sie sich einfach darauf, daß sich die politischen Verhältnisse niemals ändern werden, daß das Deutsche Volk mit seiner Erhebung gegen die Fremdherrschaft jedenfalls warten wird, bis Sie nicht mehr leben, und Sie sich nie vor einem Reichsgericht als Kollaborateur werden verantworten müssen.
Die Gefährlichkeit „rechter“ Äußerungen und die Notwendigkeit, sie mit allen Mitteln zu unterbinden, ist offenbar. Die Menschen könnten sonst erstaunlicherweise kaum der Versuchung widerstehen, sie für gar nicht so verkehrt zu halten und all diesen Dingen genauer auf den Grund zu gehen. Und das darf einfach nicht sein. Man will doch nur ihr Bestes
Quelle: http://adelaideinstitute.org/

12 Januar 2007

Patzer und andere Indizien 31.12.2006



Der Tod eines Doppelgängers gibt Antworten, ebenso wie das Verhalten der Leute. Und langsam geht dem Regisseur das Material zum Ablenken aus, siehe Vogelgrippe und Co. Kurz vor dem Überfall der Räuberbande auf den Irak wurden drei Doppelgänger des Saddam Hussein in den Medien gezeigt, jetzt wurde einer davon hingerichtet. Nach einem monatelangen Kaugummiprozeß, künstlich in die Länge gezogen wie bei einer Endlosserie im Fernsehen. Dazu paßt die Verschiebung der Hinrichtungen von Saddams Halbbruder und dem ehemaligen Vorsitzenden des Revolutionsrates. Es muß verzögert werden was nur geht, das wird offensichtlich.Nachdem die Geschichte mit der Vogelgrippe buchstäblich ein Schuß nach hinten war, nämlich ins eigene Knie, sind die Themen zur Beschäftigung rar geworden. Dennoch wird der Versuch immer klarer, den Blick auf das Wesentliche zu verdecken. Hier ist bald mit einer Wiederauferstehung zu rechnen, wenn uns nämlich der echte Saddam Hussein als frisch aufgetauchter Doppelgänger erscheint. Perfekt in Szene gesetzt durch Videobotschaften. Der Exklusivvertrag mit dem Tonstudio, welches auch von Osama bin Laden und Frau Merkel genutzt wird, soll bereits in trockenen Tüchern sein. In der Welt hat sich ein parasitäres Geschwür breitgemacht, treffend beschrieben als Räuber GmbH & Co. KG. Auf Kosten der Gemeinschaft wird gerafft und gerissen, was das Zeug hält. Daß dabei die Grundlagen des Lebens zertreten werden, ist scheinbar egal. So blind und dumm muß man erstmal sein.Während gute und mutige Köpfe auf alle erdenklichen Weisen aus dem Weg geräumt werden, per Tötung, Inhaftierung, Eingliederung oder Diffamierung, sind die lausigsten Vertreter menschlicher Rasse von Hochkonjunktur gesegnet. Sie werden Politiker genannt und im Rampenlicht der Medien werden diese der zahlenden Öffentlichkeit präsentiert. Für das erfolgreiche Abluchsen hart erarbeiteten Geldes gibt es natürlich einen fürstlichen Lohn, das versteht sich von selbst. Außerdem sind die Politiker die Garanten für das geordnete Fortbestehen des Systems.Leute wie Kennedy, Herrhausen oder Rohwedder, die gleich mehrere Funken Anstand besaßen, waren Störenfriede beim großangelegten Abkassieren. Weil das Publikum jedoch in seiner Rolle als Milchkuh verbleibt, wie es sich für anständige Rindviecher gehört, läuft die Sache weiter. Obgleich erste Muh- Rufe als Hoffnungsschimmer zu werten sind.Im Maastricht- Vertrag ist die Entflechtung von Strukturen beschlossen worden. Demnach sind Institutionen wie die GEZ, Handwerkskammer, IHK und die Berufsgenossenschaften in die Auflösung zu führen gewesen. Diesbezüglich geschehen ist nix, was niemanden wundern sollte. Schließlich bringen die Zahlstellen einen gut zweistelligen Milliardenbetrag in die Kasse der Räuberbande. Es ist wohl auch kaum von Belang, daß die Deutschen für den Verstoß gegen jedes Kriterium eine Million Euro Strafe pro Tag zahlen müssen. Macht bei gut 60 solchen Vergehen das nette Sümmchen von 2,19 Milliarden Konventionalstrafe aus. Das ist praktisch das Sahnehäubchen.Ein netter Lichtblick bei soviel Passivität ist z.B. das für 2006 gemeldete Spendenaufkommen. Dieses sank um stattliche 75%, trotz Spendenmarathon bei RTL und Konsorten. Es scheint, daß die Einsackaktion der FED bei den Geldern zur Fluthilfe in Asien, immerhin über 6 Mrd. Dollar die einbehalten wurden, einen Mechanismus angeregt hat. Cato der Ältere pflegte einen Satz nach jeder Senatssitzung in Rom auszusprechen, bis die Botschaft endlich ankam. So wollen wir es auch halten.Die Ausgabe des Geldes ist die Quelle der Macht. So meine ich, die Geldquelle muß der Räuberbande entzogen werden.Ein Sonnenfest für 2007, im Jahr des Schweins. Weil Schluß sein wird mit der Riesensauerei auf Erden.
Quelle:http://www.julius-barkas.de/?location=aktuelles_details.php&id=217

Ansorde:666 http://www.myvideo.de/watch/28054

Wer hätte es gedacht - auch in Somalia geht es ums Öl


von DaRockwildaOh diese lästigen Moslems, die auf unseren Ölreserven sitzen. Wir brauchen einen Grund sie da zu vertreiben, hm was machen wir da nur… genau, wir brandmarken sie als blutrünstige islamofaschistische Weltterroristen die jedem einzelnen von uns das Herz rausreißen wollen!Und voila, schon werden die lästigen Moslems “Al-Kaida in Somalia” genannt, und wir können sie um die Ecke bringen:“Am Dienstag berichteten Augenzeugen und Regierungssprecher von zwei US-Luftangriffen in Somalia, die eine große Anzahl islamischer Extremisten getötet hätten. Die Zielpersonen wurden verdächtigt, 1998 in die Angriffe auf zwei US-Botschaften in Ostafrika involviert gewesen zu sein.Ein AC-130 Kampfflugzeug der Air Force führte die Angriffe gegen angebliche Mitglieder von Al-Kaida durch.”So. Und wenn jetzt genug “Al-Kaida”-Anhänger getötet sind und sich die miese abgesetzte islamische Regierung der Islamic Courts Union (ICU) nicht mehr traut, aufzumucken, dann kann endlich wieder eine Marionettenregierung eingesetzt werden und die wahren Fädenzieher streichen den Profit ein:“Laut durch die London Times eingesehene Dokumente waren beinahe zwei Drittel von Somalia an die US-amerikanischen Ölgiganten Conoco, Amocom, Chevron und Phillips vergeben, bis der US-freundliche Präsident Mohamed Siad Barre abgesetzt wurde und die Nation im Chaos versank. Brancheninsider sagen, dass die Firmen mit den gewinnträchtigsten Konzessionen darauf hoffen, dass die von der Bush-Regierung geschickten US-Truppen auch die Multimillionen-Investitionen der Firmen beschützen.”Damals ging es noch um die Regierung Bush seniors, doch die Motivation ist auch beim Junior die gleiche. Es dürfte zwar fraglich sein, ob eine eingesetzte (Militär)-Regierung in Somalia das Land soweit “befrieden” kann, dass die Ölkonzerne endlich wieder bohren können, aber bei diesem Pokerspiel sind nur die Somalier die Leidtragenden. Ob es klappt oder nicht, tausende von ihnen werden sterben. Und nochmal tausende werden sich auf Grund des von den USA und ihrer äthiopischen Vorhut angerichteten Gemetzels der nächstbesten Terrororganisation anschließen, was aber Teil des Plans ist. Je mehr Feinde, um so mehr Geld für PNAC und den Militärisch-Industriellen Komplex.ganzer Text/Quelle
Ansorde:U.S.A Internationale Völkermordzentrale

"Ich habe Menschen bestochen"


John Rengen hat über dreißig Jahre für die "Globalplayer" in der Pharmabranche gearbeitet. Jetzt packt er aus und gibt einen Einblick in die schmutzige Trickkiste der Pharmaindustrie. Korruption, Bestechung und das Verschwindenlassen von unerwünschten Studienergebnissen gehören zum Geschäft INTERVIEW ELKE BRÜSER,

taz: Haben Sie früher auch schlecht geträumt?John Rengen: Nein. Ich habe gut gelebt.
Woher kommen jetzt die Albträume?
Ich war über dreißig Jahre korrupt, habe Menschen bestochen und die Manipulation von Daten gedeckt.
Da sind Sie nicht der Einzige.
Klar. Aber es geht hier um kranke Menschen beziehungsweise um Menschen, die durch diese Präparate erst richtig krank werden oder sich umbringen oder andere gefährden.
Wie meinen Sie das?
Es ist kein Geheimnis, dass Arzneimittelstudien, die schlecht ausgehen, oft nicht veröffentlich werden. Sie werden auch nicht den Behörden vorgelegt, die etwa über die Zulassung eines Medikaments entscheiden. Sie verschwinden einfach in den Schubladen der Firmen.
Fluoxetin kann nicht nur Angst, Nervosität und Schlaflosigkeit herbeiführen, es besteht auch das Risiko von aggressivem Verhalten und konkreten Suizidgedanken, weil depressive Patienten durch den selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer aktiviert werden. Wussten Sie das schon damals?
Ja, solche negative Effekte waren bekannt.
Und die alarmierenden Daten wurden unterdrückt?
Ja. Sie wurden jedenfalls nicht weiter verfolgt, um die Zulassung nicht zu gefährden.
Kürzlich hat der medizinische Informationsdienst "arznei-telegramm" geschrieben, dass eine Pharmafirma acht Studien auf den Weg bringen muss, damit sie zwei positive erhält. Die braucht sie, um die Zulassungsbehörden vom Nutzen ihres neuen Mittels zu überzeugen. Stimmt das?
Im Prinzip ja. Nur dass jedes Land sein eigenes Süppchen kocht. Auch innerhalb der EU werden in den einzelnen Staaten unterschiedliche Kriterien angelegt - trotz einer europäischen Arzneimittelbehörde. Und dennoch schielt die eine Zulassungsbehörde auf die andere.
Was heißt das?
Ich war in Schweden acht Jahre lang Geschäftsführer von Eli Lilly und sollte dafür sorgen, dass Fluoxetin dort auf den Markt kommt. Das war wichtig für die Firma, denn damals war das Mittel nur in Belgien zugelassen. Schweden ist schon wegen des Nobelpreises ein renommiertes Land und die Psychiatrie genoss hohes Ansehen. In Deutschland hatte die zuständige Behörde, damals das Bundesgesundheitsamt, Einwände gegen die Zulassung von Fluoxetin. Gar nicht gut für die Firma.
Was war Ihr Job?
Ich kümmerte mich darum, dass es positiv ausgehende Studien gab. In Schweden reichte es nicht, dass irgendwo auf der Welt solche Studien gemacht worden waren, das nationale Zulassungsprozedere verlangte auch lokale Studien. Welche aus Schweden.
Und was lässt Sie heute schlecht schlafen?
Die Methoden, die ich anwandte. Sie waren damals jedenfalls in Schweden neu. Es war schlicht Bestechung. Ich schloss so etwas wie Freundschaft mit sogenannten Meinungsbildnern oder solchen, die es werden wollten. Und ich brachte sie dazu, Nebenwirkungen in ihren Beiträgen zu unterdrücken und ein positives Votum abzugeben.
Ein leichter Job?
Nicht unbedingt. Aber ich habe Pharmakologie und Medizin studiert. War in jungen Jahren Popsänger und meine Lehrjahre bei Lilly hatten mich zum Genießer gemacht. Ich habe die Fachleute, die wir brauchten, geprofiled: Hobbys, Kinder, Vorlieben der Frau. Das ließ sich alles bedienen. Ich arrangierte Gourmetessen in Nobelrestaurants, am Nebentisch die schwedische Königin, exquisite Weinproben, Symposien in den Tropen. Schweden mögen das. Der Winter ist lang und dunkel. Ich fand die richtigen Jazzkeller, sang auch mal selbst und bezahlte die Prostituierten.
Floss auch Geld?
Ja, auch. Aber in Schweden war die Vermögenssteuer extrem hoch. Da muss man sich auch andere Sachen einfallen lassen. Eine Studie mit guten Resultaten, die hat uns damals etwa 10.000 Dollar gekostet. Das war vor mehr als zwanzig Jahren eine Menge Geld. Und eigentlich nur das Taschengeld, denn der Herr Professor bekam von Lilly auch noch die Zusage für eine Langzeitstudie. Das bringt Geld in die Klinik und nützt dem Renommee.
Kennen Sie das Ergebnis der Studie?
Nein, ich gehe davon aus, dass es keine gibt.
Wurde Fluoxetin in Schweden zugelassen?
Nie.
Dann waren Sie also erfolglos?
Nein, denn ich habe für einen guten Preis gesorgt. Der war dann maßgeblich für andere Länder. Das läuft in Schweden nämlich so: Bereits vor der endgültigen Zulassung verhandelt die Pharmafirma mit der Wirtschaftsbehörde über den zukünftigen Preis des Präparats. Mit 1,20 US-Dollar pro Tagesdosis von 20 Milligramm in der Achtzigerjahren, fiel der ansehnlich aus. Eine gute Verhandlungsbasis für den Konzern auf dem Weltmarkt.
Es hat aber lange gedauert, bis sich Ihr schlechtes Gewissen gemeldet hat.
Leider, sage ich heute. Allerdings habe ich schon früher einiges versucht.
Oder wollen Sie sich rächen, weil Lilly Sie gefeuert hat. Ohne Anerkennung Ihrer Dienste, ohne Rentenansprüche?
Nein, das ist nicht der Grund, obwohl sie mich gelinkt haben. Ich wurde nach Puerto Rico befördert und einen Monat später fristlos entlassen. Das hätte man in Schweden nicht so machen können. Es hätte die Firma sehr viel Geld gekostet.
Warum prangern Sie erst jetzt die Pharmaindustrie an. Sie wussten doch schon früher, dass Gesetze umgangen und gebrochen werden. Auf Kosten von Patienten.
Ich steckte mein halbes Leben in diesem Betrieb. Ich habe auch für Novo Nordisk gearbeitet und von Florida aus europäische Arzneimittelfirmen vertreten. Ich war skrupellos und egozentrisch. Es ging mir nur um meinen Erfolg.
Und jetzt packen Sie aus.
Ich habe angefangen.
Warum?
Mein kleiner Sohn. Ich sehe ihn aufwachsen und sehe die Welt mit anderen Augen.
Also späte Reue? Durch die Unschuld eines Kindes? Oder eine Beichte am Lebensende? Sie haben einen Herzschrittmacher, haben Diabetes und Ihr Sohn könnte Ihr Enkel sein.
Wissen Sie, mir geht es nicht mehr um die Vergangenheit. Ich bin auch kein Nestbeschmutzer. Mir geht es um die Gegenwart und die Zukunft.
Wie das?
Kürzlich stieß ich auf diese Werbung von Lilly in Eltern. Lilly vermarktet auch ein sogenanntes ADHS-Medikament. Gedacht für Kinder, die überaktiv sind und extrem unaufmerksam. Aber so wie Lilly die Anzeigen macht, da werden Eltern erst auf die Idee gebracht, dass ihr Kind - zappelig in der Schule, nicht so erfolgreich wie erwartet, mit den Gedanken oft woanders - ADHS hat. Eli Lilly rückt mit einer Art Fragebogen Verhaltensauffälligkeiten in die Nähe einer Krankheit, für die die Firma eine Pille hat - eine Krankheit, die ich übrigens für eine Erfindung halte. Direkt werben darf sie in Deutschland nicht für ihr Präparat. Das ist hier zum Glück verboten, da das Mittel verschreibungspflichtig ist.
Worauf wollen Sie hinaus?
Da ich weiß, wie Studien zu Psychopharmaka zustande kommen, kann ich nur sagen Vorsicht. Geht mit euren Kindern Fußball spielen oder Schlittschuh laufen, lasst den Fernseher aus und macht bitte nicht den Taxifahrer für sie. Etwa morgens direkt vor der Schule absetzen.
Gibt es Studien, die zeigen, dass sogenannte ADHS-Kinder dann besser klar kommen?
Schön wär's. Aber wer soll die bezahlen? Pharmafirmen? http://www.taz.de/pt/2007/01/12/a0259.1/text

11 Januar 2007

Die "Weltpolizei" wieder im Einsatz


Der Fluss an Unterstützung muss unterbrochen werden" - mit diesen Worten hatte US-Präsident Bush in seiner TV-Ansprache seinen Vorwurf an Iran bekräftigt, Extremisten im Irak zu unterstützen. Nur wenige Stunden später stürmten US-Truppen in der nordirakischen Stadt Arbil das iranische Konsulat. Arbil - Irakische und iranische Medien berichteten, US-Soldaten seien in die iranische Vertretung in Arbil eingedrungen und hätten mehrere Personen festgenommen. Die iranische Nachrichtenagentur Irna meldete, die US-Einheit hätte zunächst die iranischen Wachen entwaffnet und habe fünf Mitarbeiter des Konsulats ohne Angabe von Gründen verhaftet. Die Soldaten hätten auch Dokumente und Computer .beschlagnahmt.http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,459054,00.html
Ansorde: Noch dreckiger geht es nicht !

08 Januar 2007

Diese Webseite ist für BRD Bürger VERBOTEN !

WARNUNG
http://www.ety.com/berlin/deutsch3.htm
Warnung!
Die in dieser Web-Seite archivierte und angebotene Literatur ist gemäß §130 StGB für deutsche Menschen in der BRD verboten. Sollten Sie BRD-Bürger sein, bitten wir Sie, sofort die Augen zu schließen und die "Web-Seite Berlin nicht zu (betreten)" abzuschalten. Wir fordern Sie hiermit auf, nie mehr unsere Web-Seite zu besuchen, da Ihnen von Ihrer Regierung alle Menschenrechte vorenthalten werden. Die BRD-Regierung hat Artikel 5 GG sowie Artikel 19 der UN-Menschenrechtscharta für Sie außer Kraft gesetzt. Freie Informationen, freie Meinungsäußerungen im Zusammenhang mit Hitler Deutschland und dem Holocaust, werden mit bis zu fünf Jahren Zuchthaus bestraft.
Sie werden dadurch, heute, in demokratischer »Friedenszeit«, in die Zeit des Nationalsozialismus zurück versetzt, in der es damals, in der »Kriegszeit«, hieß:
"Das Abhören von Feindsendern ist verboten!"
Die Schriften, Artikel und Bücher auf dieser Webseite, dienen ausschliesslich der geschichtlichen Aufklärung, die in der BRD, befehlsgemäss der Nachkriegs-Umerziehung für das deutsche Volk, stark verfälscht wurde. Deutsche Bürger, die sich der Umerziehung widersetzen oder Widerstand leisten, werden politisch verfolgt und durch Gefängnisstrafen eines Besseren belehrt. Hier lesen Sie was man damals dachte, was gesagt wurde und wie es war. Schuldbekenntnisse finden Sie hier nicht.

Ansorde:Artikel 5[Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft](1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt (Gilt nicht für OMF BRD Bürger)

„Unsere gestohlene Geschichte“


Auszug aus Hellmut Diwald,

„.... unseren wortführenden Politikern und den Meinungsbildnern in den Medien ist es ernst mit ihrer Unterwürfigkeit. Sie wissen kaum noch etwas von den Grundbegriffen, die zum Arsenal der Selbstachtung aller Völker auf diesem Erdball gehören: Gemeingeist, Liebe zur Heimat, Schutz des Rechtes, nationale Würde, Selbstsicherheit, Wahrung der Interessen, Ineinssetzung mit dem Volk, mit der Geschichte, mit dem Vaterland
Deutschland. Allenfalls existiert dies nur insgeheim im Herzschlag unserer Politiker. Es lebt aber voller Kraft in den Deutschen selbst. Diese Tatsache allein gibt den Sorgen unserer Nachbarn ihre Grundlage.Da sind sie nicht müde geworden, uns einzuhämmern, daß sich bei uns diese Grundbegriffe in ihr Gegenteil verkehrt haben. Als Beweis wurde uns unsere Geschichte vorgehalten — eine Geschichte freilich, die nichts mit dem tatsächlichen Geschehen in unserer Vergangenheit zu tun hatte. Ebenso wurde von den Abgeordneten und in der wenn nicht maßgeblichen, so doch maßgerechten Presse seit Jahr und Tag versichert, daß wir uns bis in alle Ewigkeit der „westlichen Wertegemeinschaft" angehörig fühlen würden — jenem Westen also, der Grundnormen des Volkes und Staates hochhält, uns aber fast ein halbes Jahrhundert lang das Recht, dasselbe zu tun, abgesprochen hat. Wie stolz sind andere Völker auf ihre Nation und ihre Geschichte, wie selbstverständlich und jenseits aller Diskussion ist ihnen ihr Nationalgefühl. In unseren Schulbüchern dagegen, in unseren Erziehungs- und Parteiprogrammen findet sich nichts dergleichen.Dies ist das Ergebnis der alliierten Umerziehung, die nach 1945 begann. Die Architekten dieser Umerziehung waren gründliche Leute. Seit 1943 galt die reeducation bei den Westalliierten als eine beschlossene Sache. Das allgemeine Ziel wurde in einer Aktennotiz mit dem Satz umrissen: „Wir werden die gesamte Tradition auslöschen, auf der die Deutsche Nation errichtet wurde." Deshalb unterlegten sie der ganzen Deutschen Geschichte eine beständige Bereitschaft zu militärischer Aggression, die in unserem Jahrhundert schließlich ihren Gipfel darin erreicht habe, daß Deutschland die beiden Weltkriege vom Zaun gebrochen hätte.
Die unerläßliche Verbindung von der Kriegspropaganda zur Friedensarbeit der Umerziehung wurde unter anderem von dem damaligen US-Hochkommissar John McCloy hergestellt. Der versierte Finanzfachmann wurde zum Freizeithistoriker und erklärte, daß sich die kritische Prüfung und Neuorientierung der Deutschen Geschichte nicht auf das Dritte Reich beschränken dürfe, sondern zumindest bis auf Bismarck zurückgreifen müsse. Die Empfehlung fiel bei den inländischen Schöpfern eines „geläuterten" Geschichtsbildes auf fruchtbaren Boden. Zu ihnen gehörten nur selten sachkundige Historiker, dafür um so beflissenere Demokraten. Die Abhandlungen, die dann der vorgegebenen Generallinie von Luther über Friedrich den Großen zu Bismarck und Hitler wie Suchhunde einer Fährte folgten, sind heute kaum noch zu zählen. Sie dienten durchweg nicht der historischen Wahrheit, sondern der bewußten Zurichtung auf Kosten der Deutschen Geschichte, die uns auf diese Weise buchstäblich gestohlen wurde.Die Ergebnisse lagen schon nach wenigen Jahren vor, in Geschichtsbüchern, denen unsere Anpassungsapostel die Druckerlaubnis erteilt hatten - in preisgekrönten Abhandlungen, in regelmäßigen Dossiers von Zeitschriften, in Sendungen des Rundfunks und des Fernsehens. Heute ist es kaum noch jemandem von uns bewußt, daß gerade die Medien, die von der Zuversicht und der bewußt gepflegten Irreführung leben, die öffentliche Meinung wiederzugeben, unverändert das Prägezeichen der Umerziehung tragen. Die Sieger hatten den öffentlich-rechtlichen Anstalten bei ihrer Genehmigung diese politisch-pädagogische Direktive als Auflage mitgegeben. Was aber den Deutschen in der damaligen DDR wegen der Aufdringlichkeit der offiziell verkündeten Ideologie stets gegenwärtig blieb, das wurde dem BundesDeutschen so beharrlich als „freie Meinung" vermittelt, daß er es schließlich verinnerlichte.Die Deutsche Geschichte, so wurde von den vielen Volkspädagogen gelehrt und verkündet, sei ein kompletter Abweg, ein unseliger Marsch von Verbrechern in den größten Verbrecherstaat der Menschheitsgeschichte, ins Dritte Reich. Einer unserer Politikwissenschaftler stellte fest, daß schon Konrad Adenauer „die Erfahrungen der fehlgeleiteten Deutschen Geschichte Orientierungspunkte seiner Politik" geliefert hätten. Ebenso konnte der Bundespräsident am 8. Mai 1985 in seiner vom Ausland mit so viel anzüglichem Beifall quittierten Rede behaupten, daß jenes Datum „das Ende eines Irrwegs Deutscher Geschichte" bedeutet habe. Keiner unserer namhaften Historiker protestierte öffentlich und entschieden gegen diese Herabsetzung unserer Vergangenheit, deren Kompetenz nicht auf Sachkenntnis beruhte, sondern von nichts anderem getragen wurde, als von der Autorität des hohen Amtes. Keinem Studenten ließe man eine derart fehlerhafte Begründung durchgehen — zumal wenn sie wissentlich versucht würde.Die Kombination der Singularität der KZ-Verbrechen mit der abscheulichen Einmaligkeit des Geschichtsverlaufs besiegelte dieses Unternehmen der Diffamierung. Hier wurde auch das Ei des vergleichsweise sachlicheren Begriffs des „Deutschen Sonderweges" ausgebrütet. Die Umerziehung hatte in die Gefilde der Geschichtsschreibung mit der unverhüllten Anweisung ihren Einzug gehalten, daß sich die historische Forschung der fehlgeleiteten, abartigen Geschichte der Deutschen zwecks demokratischer Erziehung zu mündigen Bürgern anzunehmen habe. Und eben das geriet in den Händen jener Historiker, die sich nicht dem geschichtlich Korrekten verpflichtet hatten, zu jenem feinen Gift, dessen Wirkung auf der unmerklich ansteigenden Dosierung beruht.
Die meisten Geschichtsforscher hielten sich allerdings zurück. Die Gründe dafür fanden sich in den Jahren zuvor. Obwohl diese Reserve mehr Takt verriet als der demokratische Selbstbezichtigungseifer anderer Kollegen, lief die Haltung in beiden Fällen darauf hinaus, daß die Bundesbürger in einer Existenzfrage vom Gros ihrer Historiker im Stich gelassen, ja verraten wurden.....
Der Vorgang hatte seine Parallele in der radikalen Demontage der Deutschen Industrie, die in Jalta und Potsdam beschlossen worden war und das Deutsche Produktionsniveau auf mehr als fünfzig Prozent des Standes von 1938 senken sollte. Während die Industrie-Demontage in der Bundesrepublik Ende 1950 eingestellt wurde, setzt sich die Demontage unseres Geschichtsbildes noch mehr als ein volles Jahrzehnt fort, bis sie komplett durchgeführt war. Mit diesem Ende endet aber auch die Analogie. Denn im Gegensatz zum Neuaufbau der demontierten Industrie war aufgrund der besonderen Bedingungen des Geschichtsunterrichts an den Schulen und der langen Nachwirkung der Eingriffe in die Historiographie ein ähnlicher Neuaufbau nicht möglich. Voraussetzung dafür wären radikal veränderte Initiativen gewesen. So verbuchte gerade im Bereich der Geschichte die Umerziehung ihre bemerkenswertesten Erfolge.Die Diskriminierung des Deutschen Charakters ließ sich mit Hilfe einer tausendjährigen Geschichte weit nachhaltiger durchführen als mit den zwölf Jahren des Dritten Reiches. Selbstachtung ist bekanntlich dann am leichtesten zu vernichten, wenn sie schon weitgehend angeschlagen ist. Wie sollte politische Selbstbejahung denkbar sein, wenn ihr Fundament, die Geschichte des Volkes, zerstört war? Für Arnold Gehlen reichte die Kunst, jemanden geistig wehrlos zu machen, von der Lüge bis zur Diffamierung. Deshalb hätte die internationale Konvention über die Verhinderung und Unterdrückung des Verbrechens des Völkermordes vom 9. Dezember 1948 auch einen geistigen Völkermord anerkannt und in Art. II b definiert als „schweren Angriff auf die physische oder geistige Integrität einer Gruppe". Dieser Begriff, so ergänzte Gehlen, „umfaßt natürlich die Traditionen und Überlieferungen eines Verbandes ebenso wie ihre Ehre, und ein Volk gewaltsam von seiner Geschichte abzutrennen oder zu entehren, bedeutet dasselbe, wie es zu töten".
DAS MINIMUM DER NATIONALEN SELBSTBESTIMMUNG
In den sechziger Jahren erhob sich unversehens ein allgemeines Klagen über das Schwinden eines Mindestmaßes an Geschichtskenntnissen und über die Zerstörung des historischen Bewußtseins der Deutschen. Das Gezeter erschien freilich jedem, der die Etappen der Geschichtsdestruktion seit 1945 kannte, unverständlich. Hatte man uns doch zielstrebig unserer Geschichte beraubt.Es geht beileibe nicht darum, ob sich ein Volk im Glanz seiner Geschichte sonnt oder aalt, auch nicht darum, ob es dank dessen, was vielleicht als eine Überlast des Verwerflichen quält, seine Geschichte als betrüblich empfindet. Es geht darum, ob es die Geschichte überhaupt zur Kenntnis nimmt. Geschichte hat außerordentlich viele Bedeutungen und Effekte. In und für die Demokratie ist sie die Basis der politischen Zentralbegriffe, denn die Demokratie ist selbst ein Stück Geschichte, eine Geschichte der letzten zweihundert Jahre. Ihre Geburtsstunde war die Erklärung der allgemeinen Menschen- und Bürgerrechte am Ende des 18. Jahrhunderts.Da die Geschichte die Grundlage auch unserer Demokratie ist, kommt alles darauf an, daß die Geschichte stimmt, daß sie vor allem von bewußt verfälschenden Interpretationen freigehalten wird. Seit 1871, der Gründung des zweiten Deutschen Reiches, war Europa auf Deutschland konzentriert. Seitdem konnte und mußte mit der Rache Frankreichs — das immerhin den Krieg 1870 selbst gewünscht und erklärt hatte — und dem verhaltenen Zorn Großbritanniens gerechnet werden. Eine starke Kontinentalmacht auch in Europa, zumal eine Industrie- und Wirtschaftsmacht wie das zweite Deutsche Reich, das im Wettbewerb überall die englische Konkurrenz ausstach, warf die traditionell von London aus gesteuerte Gleichgewichtspolitik über den Haufen.
Tragisch an dieser Neuordnung war, daß sie zugleich diejenige Minimalform der nationalen Selbstbestimmung darstellte, zu der im 19. Jahrhundert alle Völker strebten, insbesondere diejenigen, die eine Demokratie als Staats- und Gesellschaftsform verwirklichen wollten. Dem Deutschen Reich Bismarcks und Kaiser Wilhelms II. ein Großmachtstreben vorzuwerfen, ist deshalb in mehrfacher Hinsicht historische Falschmünzerei. Man hatte dem französischen Politiker Clemenceau, dem sein Haß auf alles Deutsche zu großem Format verhalf, das Wort in den Mund gelegt: „Es gibt zwanzig Millionen Deutsche zuviel auf der Welt." Man kann es drehen und wenden, wie man will: Es gibt für so viele unserer Nachbarn, die heute von uns offiziell als „Freunde" hofiert werden, schon seit dem Wiener Kongreß 1814/15, aber jedenfalls mit Sicherheit seit 1871 zu viele Deutsche auf der Welt. Der britische Botschafter in Berlin, Sir Neville Henderson, präzisierte 1939 das Problem: „Deutschland ist ein mächtiges großes Land. Achtzig Millionen fleißige und disziplinierte Deutsche werden immer ein lästiger Faktor in der europäischen Politik und Wirtschaft sein."Wäre wirklich das Recht jedes Volkes, sich als Nation in einem eigenen Staat und mit einer eigenen Gesellschaftsform zu organisieren, ein demokratisches Hauptziel, dann hätten die anderen Völker jubeln müssen, als es auch den Deutschen gelang, mit Hilfe Bismarcks den kleindeutschen Nationalstaat zu schaffen. Vergessen war jedoch plötzlich die großartige Unterstützung, die seit Herder alle Nationalbestrebungen der kleineren Völker von uns erhalten hatten. Soll man heute soweit gehen und sagen, daß das Recht der nationalen Selbstbestimmung, das nur in einem gemeinsamen Staat zu realisieren ist, uns deshalb nicht zusteht, weil unsere Bevölkerungszahl zwanzig Millionen zu hoch ist? Die Frage ist nicht abwegig. Die Kommentare unserer Nachbarn bestätigen es im Jahr der Deutschen Einheit mehr denn je. Schon die Bundesrepublik war im Europa der Wirtschaftsgemeinschaft aufgrund ihrer Bevölkerungszahl und ihrer Erfolge zu mächtig. Käme es nicht vielen Erwartungen unserer ausländischen „Freunde" entgegen, wenn sich bei uns die Ehe als eine Institution zur Pflege des Geburtenrückgangs durchsetzen würde?Die historische Entwicklung wird nachhaltig von demographischen Momenten geprägt. Diese Tatsache wird bei unserer Geschichte inmitten Europas meist unterbewertet. Die Bevölkerungszahl der Deutschen läßt sich aber weder hinwegdisputieren noch unterschlagen. Mit ihr hängen auch die Effekte jener Eigenschaften zusammen, die zu unserer Wirtschaftskraft, dem Standard der Industrie, zur technischen Innovation, der Hochwertigkeit unserer Produkte geführt haben. Das muß man hinnehmen.Nicht hinzunehmen ist es deshalb, daß wir uns dem Ausland gegenüber noch immer in der verduckten Nachkriegshaltung gefallen, uns quasi bei jeder Gelegenheit dafür entschuldigen, daß es uns gibt. Als dürfte der Deutsche nur mit schlechtem Gewissen lachen. In einer Sendung des Zweiten Deutschen Fernsehens wurde dementsprechend von einer Expertin für Deutsche Schändlichkeit die Hoffnung geäußert, daß die Deutschen dank der sinkenden Geburtenrate bald aussterben würden, da unser Volk wegen seiner Verbrechen den Anspruch auf ein Fortleben verwirkt hätte.Eine der bedeutendsten Grundformeln der Bundesrepublik heißt „Pluralismus". In der Geschichtsforschung wirkt sich dieses Prinzip der Gruppenautonomie, die alle denkbaren Gegensätze umfaßt, als Kaleidoskop der Perspektiven aus. Das bedeutet den Verzicht auf Einheitlichkeit, insbesondere den Verzicht auf ein Geschichtsbild, das wenigstens in den Grundzügen einheitlich wäre. So verdanken wir dem Pluralismus eine Geschichtsforschung des farbenprächtigen Riesengartens mit unzähligen gepflegten Beeten, betreut von hervorragenden, international gerühmten Spezialisten — und überall nistet der wohlbegründete Verdacht, daß sich dabei die Perspektive der Deutschen Geschichte auf den Horizont der Gartenzwerge reduziert, die in den fünfziger Jahren an den Rabatten ihrem fröhlichen Geschäft nachgingen und zu den erfolgreichsten Exportartikeln der Bundesrepublik gehörten. Nichts ist so vielfältig, so bunt wie die Geschichte. Doch ein Pluralismus, dem der Grundkonsens fehlt, ist bestenfalls ein Blumenstrauß ohne Vase. In der Regel ist er aber nur ein Plural des Konformismus.Die Vielfalt wird bei uns durch die Kulturhoheit der Länder garantiert und verewigt. Selbst in einer kleinen Stadt können die Geschichtsbücher von Schule zu Schule wechseln. Da aber, wie es der Historiker-Philosoph Wilhelm Dilthey formulierte, die Schule eine „gesellschaftliche Veranstaltung" ist, zeigt sich an der Schule das Gesicht der Gesellschaft.Dieses Charakteristikum fehlt jedoch bei uns. Nur wenige Bundesländer behielten ohne Unterbrechung die Geschichte als selbständiges Unterrichtsfach bei. Dazu kamen die Probleme der kontroversen Darstellung, dazu kam die Sackgasse des exemplarischen Unterrichts. Wer in einem so grundsätzlichen Bereich wie der Geschichte den Zusammenhang und die Kontinuität zugunsten einer „freiheitlichen Vielfalt" auseinanderschlägt, betreibt praktische Anarchie. Die Geschichte unseres Volkes ist keine Inseratenwiese, auf der nach Tarif jede Meinung annoncieren kann. Niemand widersprach, als einer unserer bekannteren Sachbuch-Autoren in einer Nebenbemerkung unseren „geschichtsfeindlichen Unterricht" an den Pranger stellte.
GESCHICHTSBILD
Nur gelegentlich und fast zaghaft rührt sich auch bei uns die Hoffnung, daß es auf die Dauer nicht bei der eingefahrenen Beliebigkeit zahlloser Geschichtsdeutungen bleiben könne. Dann würde sich möglicherweise auch die westdeutsche Geschichtsforschung „auf längere Frist als staatstragend erweisen". Dies sei um so wünschenswerter, als bislang „noch kein voller Konsens über die Legitimität und den Sinn unseres Staates insbesondere für die Jugend erreicht worden" sei — so schrieb ein westdeutscher Historiker im „Preußenjahr" 1982.In dieser Richtung wurde amtlich, das heißt mit Hilfe des Geschichtsunterrichts, nichts bewegt. Aber es bewegte unverändert die Nachdenklicheren, es bewegte unser Volk, es bewegte in erster Linie die vielen Millionen, die aufgrund des Zuschnitts der Medien-Information nicht repräsentativ zu Wort kommen. Trotzdem erfahren wir von ihrem Denken, Empfinden, Wollen in einer Reihe von Befragungen so zuverlässiger Forschungsstätten wie dem Institut für Demoskopie in Allensbach. Unseren Abgeordneten, die häufig nach der Wahl vergessen, daß sich die Verbindung zwischen ihnen und den Urnengängern nicht auf den Stimmzettel beschränkt, sollten derartige Erhebungen aufmerksamer studieren als die Kommentare ihrer hausinternen Zeitungen.Amerikaner, Engländer, Franzosen, Italiener, Spanier, Polen, Portugiesen, Russen, Tschechen besitzen ein einheitliches Geschichtsbild. Es ist unabhängig von den politischen Parteien. Auch für uns Deutsche existiert ein solches Geschichtsbild. Allerdings existiert es seit 1945 nicht mehr im Geschichtsunterricht, nicht mehr bei den professionell tätigen Historikern, nicht mehr im Bewußtsein des Volkes. Man hat es uns gestohlen. Zunächst mit dem Werkzeug der Umerziehung, dann mit seiner verfeinerten Weiterentwicklung, dem über der Bodenlosigkeit schwebenden Pluralismus.
Heute gibt es für unsere Existenz und unser Bewußtsein, sofern es sich nach vorn zu orientieren versucht, nichts Wichtigeres, als die Einheit unseres Volkes innerhalb eines staatlichen Neubaus zu vollenden und dadurch auch die Nation wieder sichtbar zu machen. Dazu aber gehört, daß wir unser Geschichtsbild von den Tüchern befreien, mit denen es verhängt wurde. Von den schwarzen Tüchern der Trauer, von den us-britisch-trikolor changierenden der Westsieger, von den roten des Marxismus, ja selbst von den schwarz-weiß-roten und schwarz-rot-goldenen Tüchern unserer Vergangenheit und Gegenwart. Denn unser Geschichtsbild ist — so wie dasjenige anderer Völker — ein Bild, das sich nicht aus der Deutung der Gegenwart ergibt, sondern die Deutung der Gegenwart ermöglicht.Vor wenigen Jahren klagten die Navajos, der größte Indianerstamm in den Vereinigten Staaten: „Unsere Selbstachtung ist auf Null gesunken. Von Generation zu Generation nicht wirklich für sich selbst verantwortlich sein können, das ist absolut tödlich für das Selbstbewußtsein; keine Kontrolle über das eigene Leben haben, nicht einmal verrecken können, weil dich irgendeine barmherzige Institution auffängt. Das ist schlimmer als sterben." Das elementare Aufbegehren der Navajos ist zu ergänzen durch eine Bemerkung von Carl Schmitt: „Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk."
Das sind zwei nützliche Kommentare zu unserer Geschichte seit 1945 sowie zu den Ereignissen der Jahre 1989/1990 und ihren Folgen. Für unsere Partner in West und Ost — ob sie sich nun als „Freunde" bezeichnen oder anders — und ebenso für die frühere DDR und für den Rest der bundesrepublikanischen Existenzspanne gilt deshalb die Empfehlung: Halte Deutschland nicht für tot, ehe du seine Leiche gesehen hast. Und selbst dann dürftest du dich irren.“
http://www.adelaideinstitute.org/Dissenters1/Mahler/defence1.htm

03 Januar 2007

Vom Selbstmord des jüdisch-amerikanischen Imperiums


Zwei Elemente sind es, aus denen ein Imperium besteht und die es für seinen Fortbestand benötigt. So etwa hat es Professor Herfried Münckler vom Max-Planck-Institut in einem jüngst erschienen Buch "Imperien" beschrieben.
1. Das erste Element bezeichne ich, den Erkenntnissen Müncklers folgend, als den "Kern" eines Imperiums:
Dieser Kern besteht laut Münckler sinngemäß aus einem starken Volk, das bereit ist, die Opfer des Krieges auf sich zu nehmen und dessen Lasten zu tragen.
2. Das zweite Element besteht gleichsam aus der Qualität des Verhältnisses zwischen dem Imperium und dem von ihm unterworfenen Staaten: Nur wenn in der Zugehörigkeit zu einem Imperium die Vorteile für den Unterworfenen gegenüber den Nachteilen dieser Botmäßigkeit überwiegen, wird ein Imperium entstehen und in der Folge Bestand haben. Überwiegen die Nachteile, muß es stürzen.
Dieses Prinzip der schließlich freiwilligen Unterwerfung bei Überwiegen des Nutzens für den Unterworfenen, könnte man in vielen Feldern menschlicher Beziehung nachweisen:
Eine Frau, die eine Vernunftehe eingeht, in der sie ihre Kinder versorgt weiß, ein Bauer von einst, der den Zehent entrichtete, weil er sich von seinem Herren gegen feindliche Horden beschützt wußte, ein Kaufmann in Chikago, der Schutzgeld an die Mafia bezahlt, weil ihn sonst niemand gegen die Willkür der Banden zu schützen versteht, werden ähnliche Verhaltensweisen an den Tag legen, wie die Vasallen eines Imperiums: Sie alle werden das Abhängigkeitsverhältnis solange aufrecht erhalten wollen, wie die Vorteile die Nachteile überwiegen. Überwiegen die Nachteile, kommt es zum Aufstand.
Der Mangel am ersten Element:
Es ist ganz gleich, ob man die Achse Tel-Aviv-New-York als ein Ganzes oder aber nur als zwei verbündete Staaten sehen will: Beide leiden unter dem Mangel der zwei "imperialen Elemente".
Zunächst zum Mangel am starken Kernvolk, das die Lasten zu tragen gewillt ist: Verfügt Israel auch über ein kriegsbereites Volk, das bereit ist, den Blutzoll des Kampfes zu tragen, so ist es doch zu keiner Zeit imstande, die Mittel für diesen Kampf aus der Wirtschaftskraft des eigenen Staatsvolkes zu schöpfen. Diese Mittel müssen unermüdlich von anderen Völkern aufgebracht und herangeschafft werden. Was die USA betrifft, so fehlt es diesen an beidem: nämlich sowohl an der Bereitschaft seines Staatsvolkes, die Kolonialkriege zu führen, als auch mehr und mehr an dessen Fähigkeit, die Mittel für den Krieg zu erwirtschaften.
Von der mangelnden Bereitschaft des Staatsvolkes zu Kolonialkriegen konnten wir uns in bisher allen Auseinandersetzungen der USA überzeugen. So gibt es etwa eine "Kriegsmüdigkeit" in Nordamerika, da im Irak täglich zwei Amerikaner ihr Leben lassen müssen. Im Vergleich dazu: Ich meine mich zu erinnern, daß an der Ostfront im Zweiten Weltkrieg 1944 täglich zweittausend deutsche Soldaten den Tod fanden. Die Verteidigungsbereitschaft des Deutschen Volkes wurde dadurch nicht berührt.
Der irakische, der afghanische, der kurdische Kämpfer ist - wie einst der deutsche Landser - bereit, zu sterben. Der amerikanische Infanterist aber will leben. Wenn möglich ewig.
Wer dafür eine Erklärung sucht, der findet sie bei Clausewitz.
Von der Bedeutung der Moral
Clausewitz hat im Zuge seiner Forschungsarbeit festgestellt, daß die Moral im Kriege von entscheidender Bedeutung ist. Wenn es wahr ist, daß die Politik die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mittel darstellt muß im Umkehrschluß gefolgert werden, daß die Moral auch im Frieden von Bedeutung ist. Wer sie verliert, hat auf lange Sicht den Kampf verloren. Darum sind die Folterorgien, angestiftet von Präsident Bush, und die "Vergeltungsschläge" Israels gegen unschuldige und wehrlose Zivilisten im Flüchtlingslager von Gaza vernichtend nicht für die Sache der Opfer, sondern für die der Mörder.
Bush auf den elektrischen Stuhl?
Bush müßte auf den Elektrischen Stuhl für Folter und Angriffskrieg sowie Völkermord (Uranmunition), um das Bild der USA in der Welt zu retten. Schon verlangt der demokratische Oppositionspolitiker Lyndon La Rouche ein Amtsenthebungsverfahren und Bush und Cheyney vor Gericht zu bringen, um den Dollars als Leitwährung zu retten. (Aber wieso nennt er nicht Perle und Wolfowitz?)
Inzwischen hat die "Baker-Kommission" Bush befohlen, Syrien und den Iran, die dieser vorher zu "Schurkenstaaten" erklärt hatte, in den "Friedensprozeß" einzubeziehen. Nun ist fraglich ob Bush überhaupt noch handlungsfähig oder schon ein Gefangener ist, dem das Gesetz des Handelns in diesen Tagen aus der Hand genommen wurde. Für eine solche vorerst stille Machtenthebung spricht, daß der amerikanische Präsident vor wenigen Tagen, und zwar am 5.12. dieses Monats, im Fernsehsender SKY NEWS (Nachrichtensender England) des jüdischen Medienmagnaten Murdoch, mit schweren Anschuldigungen konfrontiert worden ist: Der hervorragende jüdische Kolumnist Jonathan Margolis und der ehemalige britischen Geheimdienstoffizier (vom MI5) David Shaylor behaupteten life, daß Bush kaltblütig die Anschläge vom 11.9.2001 auf das World - Trade - Center organisiern ließ“ und zwar von Mossad und CIA. Die Anschuldigungen blieben unwidersprochen. Jetzt geht es wohl nicht mehr um die Macht, sondern nur noch um den Kopf des amerikanischen Präsidenten.
Zurück zu den Mitteln: Das Geld für seine Kolonialkriege und seine globale Militärpräsenz wird von den USA seit langem nicht mehr aus der Wirtschaftskraft des eigenen Staatsvolkes geschöpft. Diese Mittel entstammen vielmehr einem gigantischen und permanenten Finanzbetrug an der Menschheit, der mittels der Leitwährung des Dollars die Volkswirtschaften dieser Erde zur Kasse bittet und der dem Ende zugeht.
Die ehemaligen Chefs der deutschen Bundesbank und der europäischen Zentralbank, Tietmeyer und Duisenberg, drückten dies sinngemäß so aus: "Es geht nicht mehr so weiter, daß sich die USA die Mittel für ihre Rüstungsindustrie und ihr Finanzdefizit Jahr für Jahr durch Währungsmanipulationen mit Dollar von der übrigen Welt bezahlen lassen." (Duisenberg ertrank später per Herzinfarkt in einem „swimming pool" und seine Witwe wundert sich bis heute darüber, da er niemals zu schwimmen pflegte).
Verlust der Wirtschaftskraft durch Selbstverstümmelung:
Die Verlagerung der Produktion nach China
Die Geldherrschaft des Imperiums konnte - und dies ist für sie verhängnisvoll - der Versuchung nicht widerstehen, große Teile der amerikanischen Produktion in Billiglohnländer auszulagern. Würde das Ziel der "one world" schon erreicht, die Menschheit schon restlos unterworfen sein, so wäre diese Entscheidung vom kapitalistischen Standpunkt aus richtig.
Wäre der Erdkreis tatsächlich schon der Ostküste untertan und würde Europa, wie Herr Kalergi es vorgab, schon von "San Francisco bis Wladiwostok" reichen, dann wäre es tatsächlich verführerisch, in China und Indien arbeiten, in Venezuela und Irak fördern und in den USA spekulieren zu lassen:
Der Ostküste die Börsen und den Chinesen die Schlote!
Allein der Bär ist ja noch nicht erlegt! Im Gegenteil, nicht dem Bären, sondern dem Bullen, also dem ahnungslosen Goldenen Kalb scheint schon der Schächter zu nahen.
Kann der Umgang mit Börsengeschäften und Leitwährungsmanipulation so blind machen, daß man vergißt, daß die reale Macht dort steht, wo gehämmert wird, und nicht da, wo das Papier raschelt? Da, wo die Kessel dampfen, und nicht, wo die Börsen stehen?
Mit der Verlagerung von Produktion nach China hat das jüdisch-amerikanische Imperium Wirtschaftskraft an seinen Rivalen und künftigen Todfeind geliefert. Und sich selbst wirtschaftlicher Kraft beraubt.
Das Wüten wider den Weißen Mann:
Abortus an der nordamerikanischen Nationswerdung.
Vernichtung der nordeuropiden US- Wirtschaftskraft durch multikulturelle Immigration
Dabei war ein solches, für die Entstehung und den Fortbestand eines Imperiums unverzichtbares "Kernvolk" in den USA gleichzeitig mit der Ausrottung der Indianer im Begriffe, aus dem Ei zu schlüpfen: Aus den germanischen Ländern Europas nämlich kamen, in Planenwagen, wie einst die Goten, jene Siedler geströmt, die die Prärien in Besitz nahmen.
Wenn es wahr ist, daß bedeutende Entwicklungen nicht von ungefähr kommen, dann wollte die Geldherrschaft der USA deren Geburt offenbar nicht zustimmen. Mit einer aggressiven und rassistisch motivierten Einwanderungs- und Gesellschaftspolitik, die die Mehrheit diskriminierte und diese gegen die Minderheiten ausspielte, suchte sie diese Nationswerdung zu durchkreuzen. Warum tat sie dies? Wußte sie doch, wie entscheidend sich die ethnische Homogenität für die wirtschaftliche und militärische Stärke eines Staatsvolkes auswirkt. Und wußte sie doch von ihrem Vordenker und Verbündeten, R. C.-Kalergi, über dessen Theorien von der „Leistungsfähigkeit der nordischen Rasse" Bescheid? Warum also den Weißen Mann in den USA, in Europa, ja weltweit zu entmachten trachten? Warum ihn und seine Mehrheiten gegenüber oft erst künstlich geschaffenen Minderheiten zu diskriminieren und seinen Nationen das Recht auf ein geschlossenes Siedlungsgebiet und ethnische Identität durch erfundene und verbrecherische Gesetze abzuerkennen?
Wer kann derartig mit Blindheit geschlagen sein, daß er die Kuh, von deren Milch er lebt, beharrlich in Richtung Schlachtbank zu drängen sucht?
Leitwährungsverlust steht bevor!
Bushs Canossagang zu Putin
In dieser bedrohlichen Lage steht der Leitwährungsverlust für das Imperium unmittelbar bevor: Schon seit Jahren ist der Wert des Dollars nur noch durch die Drohgebärden der 6. Flotte und die amerikanischen Massenvernichtungswaffen, die sie ihren Opfern so gerne verweigern möchten, notdürftig abgesichert.
Auf die Dauer wird sich die Welt nicht von den grünen Scheinen, die nicht mehr wert sind, als das Birkenholz, aus dessen Papier sie erzeugt wurden, versklaven lassen.
Tritt der Leitwährungsverlust, auf den fünf Milliarden Menschen hoffen müssen, erst einmal ein, so sind die US-Rüstungsindustrie und mit ihr die US-Armee nicht mehr finanzierbar. Die USA, von ethnischen Zwisten zerrissen, werden dann in ihrem Pro-Kopf Einkommen hinter Brasilien zurückfallen. Der Absturz könnte so weit gehen, daß sie ihre Atomwaffen dann möglicherweise eines Tages (siehe Ukraine) mit Hilfe ausländischer Kredite verschrotten werden müssen.
Nun, da der Iran und Rußland ankündigten, daß sie künftig Öl und Gas nicht mehr in Dollar sondern in Euro und Rubel abrechnen wollen, können die USA und iin ihrem Gefolge Israel von ihren Feinden jederzeit mühelos durch den Sturz des Dollars zu Fall gebracht werden.
Der Mangel am "zweiten Element"
Das Imperium ist für Verbündete nicht nur ohne Nutzen: Es ist Gefahr!
Wenn man nach diesem zweiten Element, dem Imperien ihren Bestand verdanken, sucht, wird man nicht fündig werden.
Denn es hält nicht nur keinen Nutzen für die Unterworfenen bereit, sondern es bedeutet für seine "Verbündeten" Schaden und Gefahr.
Bekannt für seinen Wortbruch, der Teil seines Wesens ist.
Denken wir nur daran, was der "große weiße Vater" in Washington den Apachen und den Sioux versprochen hat. Denken wir nur, was Wilson den Deutschen und Bush den Irakern und den Kurden in Aussicht stellte!
Nein, das Imperium verlangt auch von allen Völkern Europas und von den Ethnien der USA den Verzicht auf ethnisch definierte Nationalität und keinem Volke außer dem Juden gesteht es das Recht auf einen ethnisch exklusiven Staat, also auf ein Vaterland, zu. Das Wohlverhalten der europäischen Regierungen beurteilt es nach der Vollstreckung der ihr auferlegten wirtschafts- und kulturvernichtenden Siedlungspolitik. Der Stoff, aus dem diese Politik geschaffen ist, das ist die Unterschicht aus Desperados fremder Kontinente.
Wer weiß, daß die Geschichte der Menschheit aus Einwanderung und ihrer Verhinderung besteht, weiß auch das handeln unserer Politiker richtig einzuordnen: Unsere Regierungen handeln im Auftrag der USA und haben das Geschäft fremder Heere übernommen. Sie mißbrauchen das den Völkern vorenthaltene Machtmonopol nun zu deren eigenen Vernichtung. Durch aufgezwungene Einwanderung und gesteuerte Geburtenarmut wartet auf alle weißen Völker und Populationen der geplante Untergang. Am Ende der Treue zum jüdisch-amerikanischen Imperium steht für den Weißen Mann unweigerlich der Tod.
Es gibt also kein einziges Motiv für die Völker des Westens, den Fortbestand dieses Imperiums zu wünschen. Im Gegenteil: Sie müssen ihn fürchten.
Könnte das Imperium fortbestehen?
Das Mittel für den Fortbestand dieses Imperiums im besonderen und von Imperien im allgemeinen (setzen wir voraus, es besäße als Voraussetzung ein starkes Volk als Kern oder hätte dieses noch nicht zu zerstören begonnen) ist also einfach:
Das Imperium müßte nur beginnen, gut, und aufhören, böse zu sein. Einfach wahrhaftig, statt verlogen, vertragstreu, statt wortbrüchig. Einfach für das Selbstbestimmungsrecht, statt für die Fremdbestimmung der Völker. Einfach Deutschland leben lassen, statt ihm, bei 50% Ausländeranteil an den Schulen, die Immigration bis zum Untergang zu versprechen.
Es muß mit den Unterworfenen eine Gemeinschaft zum beiderseitigen Nutzen (Symbiose) eingehen, statt diesen unerschwinglichen Tribut aufzuerlegen oder sie mit dem Tod zu bedrohen.
Alles, was uns den Tod bringt, wird dem Imperium den Tod bringen, und alles was uns rettet, hätte das Imperium gerettet und würde nun seinen Untergang wenigstens verlangsamen.
Es hat der Welt die Demokratie zu bringen versprochen und hat statt dessen Fremdbestimmung, Völkermord und Betrug gebracht. Einst wird die Welt die Demokratie nach Nordamerika tragen, und das wird das Ende dieser Macht bedeuten.
Das jüdisch-amerikanische Imperium hat die Bedingungen, die für seinen Fortbestand Voraussetzung waren, mutwillig nicht erfüllt. Es ist im Begriffe zu stürzen. Ohne Bündniswert. Ohne Ruhm und Glanz. Umgeben von einem schalen Beigeschmack von Feigheit, Folter und Lüge. Ein Fall, der keiner Gewalt von außen bedurfte. Und auf seinem Grabstein wird stehen: "Zerstört durch eigene Hand!"
Prof. Guido Raimund
Ansorde:"Das Imperium des Herrn Bush (Herr Gefahr) ist das perverseste, mörderischste, moralloseste Imperium, das dieser Planet seit Jahrhunderten gesehen hat."
Quelle:http://www.wno.org/newpages/eco36b.html

Die Hinrichtung des wahren Saddam Hussein ?








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Neujahrsgrüße aus der Uckermark

an die Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel,

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel, kennen Sie das Wort Heimat? Sie kommen aus unserer Heimat, und jetzt sind wir die vergessenen Kinder. Aber ihre Datsche in der Uckermark wird besser bewacht wie ein ganzer Stadtteil. Sie könnten sich doch einen privaten Wachdienst leisten, und wir würden eine Menge Steuergelder sparen. Wir haben in der Uckermark 16 000 Arbeitslose. Dem gegenüber stehen 400 offene freie Arbeitstellen. Das nennen Sie ?Aufschwung?. Wir nennen das eine Katastrophe. In Angermünde wurde vor kurzen eine Suppenküche eröffnet, aber wir haben ihre Anwesenheit vermisst.
Eine Bundeskanzlerin sollte vor dem Volk stehen, und wenn diese auch noch die Armut - besonders die Kinderarmut - fördert, sollte sie sich auch der Verantwortung stellen. Viele Kinder werden in diesem Jahr ohne Winterschuhe gehen müssen, aber die großen Unternehmer müssen ja gefördert werden. Wir, die ‚Unterschicht’, sollen dankbar sein. Millionen Menschen leben in Deutschland in Armut, und Sie tragen die Hauptschuld. Sie präsentieren Deutschland im Ausland. Was präsentieren Sie, die Armut oder die Militäreinsätze? Werden Sie in ihrer Neujahrsansprache auch die neu eröffneten Suppenküchen als Erfolg bezeichnen? Aber wir haben ja noch viel mehr Erfolge, es werden immer mehr Bürger für 1.- Euro die Stunde beschäftigt. Der größte Erfolg ist natürlich die Mehrwertsteuererhöhung, damit kann man doch die Höhe der Diäten schön aufrechterhalten. Sicherlich können Sie sich sehr gut vorstellen, mit 311.- Euro als Bedarfsgemeinschaft zu leben, schon alleine das Wort ist ein Hohn. Wir haben nun die Familien abgeschafft und die Wohnungen zu neutralen Unterkünften umstilisiert. Dadurch haben wir keine sicheren eigenen privaten Wohnungen mehr. Wir können jederzeit rausgeworfen werden. Wissen Sie, wie es ist, wenn Weihnachten vor der Tür steht und man ausgerechnet am 19. Dezember kein Geld mehr hat, absolut nichts? Ach, Sie meinen, man habe sich beim Weihnachtsgeschenkekauf verausgabt? Seien Sie versichert, dem war nicht so. Wir haben nicht einmal das Geld, um in der Form, wie es an Weihnachten üblich ist, überhaupt etwas zum Essen zu kaufen. Bitte kommen Sie jetzt nicht mit ihrer sozialen Fürsorge, dass in einem solchem Fall geholfen wird. Das ist eine Lüge, und das wissen Sie auch. Fragen Sie Herrn Alt und Herrn Weise, welche Anweisungen (interne DV usw.) ausgegeben wurden, schauen Sie in die Rechtssprechung, sie ist ein blanker Hohn! Siehe das Bundessozialgerichtsurteil vom 23. November, das besagt, die Höhe sei verfassungsgemäß und ausreichend. Mein Vorschlag wäre: Leben Sie mit 345.- Euro Regelsatz ein Jahr lang und dann entscheiden Sie! Die Menschenwürde war unantastbar, steht jetzt auf unserer Stirn geschrieben. Sie als Bundeskanzlerin müssten den Artikel 1 im Grundgesetz aufrechterhalten und schützen. Aber das Gegenteil ist passiert. Millionen von Menschen wurden durch die Reformen in den offenen Strafvollzug gesteckt. Gesundheit, Bildung und sogar schon Kinder sind zum Luxus geworden. Aber die ‚Unterschicht’ kann sich keinen Luxus mehr leisten, denn sie kämpft ums Überleben. Vielleicht sollten Sie bei ihrem nächsten Besuch in ihrer Datsche in der Uckermark einmal einen Spaziergang machen und mit dem Volk sprechen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein gesundes neues Jahr und endlich auch ein paar Reformen für das Volk. Mit freundlichen Grüßen Bürgergemeinschaft gegen Sozialabbau e.V. i.A. Birgit Kühr; Angermünde am 11.12.2006 Konrad Fitz (Schwedt/O)
 

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