30 Oktober 2008

Verraten, verkauft und blutleer gesaugt


Vampire fallen über deutsche Städte her

Das mittelalterliche Feudalwesen, das heute so verachtet wird, war weitaus großzügiger, menschlicher und gerechter als das Lehnswesen des Globalismus. Der Lehnsherr im Mittelalter war rechtlicher Eigentümer von Grund und Boden. Er verlieh die Eigentumsrechte an sein Volk auf Lebenszeit. Als Gegenleistung wurden Treue, das Halten des Steigbügels und die Begleitung bei festlichen Anlässen verlangt. Eine finanzielle Aussaugung erfolgte nicht.
Anders bei den modernen Lehnsherren. Sie verlangen Steuern, Abgaben und Tribut von nie gekanntem Ausmaß. Die Auswüchse des unmenschlichen globalistischen Lehnssystems wüten seit Jahren in Hunderten von deutschen Städten.
Als die Lobby die "Neue Welt Ordnung" ausrief, fragten die deutschen Musterschüler, vom Kanzleramt bis zu den Städten und Gemeinden, was sie tun müssten, um gute Globalisten zu sein. Die Antwort der Globalisten kam prompt. Als Gesellenstück sollten die Städte ihre Straßenbahnen, Müllverbrennungsanlagen, Kanalnetze Rathäuser usw. an die neuen globalistischen Fonds übergeben und sie anschließend zurückpachten.
Hunderte von deutschen Städten schlossen 2000-seitige Verträge mit den Lobby-Fonds ab. Sie erhielten ein paar Kröten für den Verkauf ihrer gesamten öffentlichen Einrichtungen, mussten von da an aber unvorstellbare Summen an Rückpacht hinlegen. Macht nichts, dafür hatten sie sich als gute Globalisten ausgezeichnet. So erhielt die Stadt Nürnberg von Vampire-Fonds für ihre 66 Straßen- und U-Bahnen gerade mal 17 Millionen DM. Aber die Mietzahlungen und Versicherungsprämien dafür belaufen sich auf mehrere Millionen Euro im Monat.
Es war ein wunderbar abgekartetes Spiel, natürlich das Gegenteil vom ehrbaren Lehnswesen des Mittelalters. In den USA wurden für den Lehnstitel über Deutschland eigens Gesetze geschmiedet. Die Lobby-Fonds wurden, wenn sie deutsche Straßenbahnen und Rathäuser kauften, von der Steuer befreit. Gedacht war diese Steuerbefreiung solange, bis alle zu bekommenden BRD-Städte ihre öffentlichen Vermögen abgeliefert hatten. So sehen die 2000-seitigen Verträge denn auch vor, dass Milliardensummen an Ausgleich an die Vampire zu bezahlen sind, wenn sich die Steuergesetze in den USA ändern sollten und eine Steuerbefreiung nicht mehr in Anspruch genommen werden kann. Das war ja Teil des Plans, denn seit wenigen Jahren wurde diese Steuerbefreiung aufgehoben und die deutschen Städte müssen jetzt Milliarden Euro an Schadensersatz zusätzlich hinlegen, um den Vampiren den "Steuerausfall" zu ersetzen.
Mehr noch. Die Lehns-Fonds steckten unter einer Decke mit der kürzlich vorübergehend vom Konkurs geretteten US-Versicherungsgesellschaft AIG. Maurice Greenberg, Chef der AIG, versicherte das Risiko der Pachtzahlungen der deutschen Städte an die Geier-Fonds. Die Prämien bewegten sich damals bereits in Millionenhöhe für eine Kommune. Die deutschen Vasallen bezahlen für die nächsten Jahrhunderte für ihre Rathäuser, Straßenbahnen usw. nicht nur Milliardenmieten, Milliarden-Schadensersatz für die Steueränderung in den USA, sondern auch noch Milliardenprämien für die Pachtversicherung.
Und jetzt wird es sogar noch teuerer für die Städte. Alles war für den Kommunen-Intelligenzer in Deutschland, der immer Musterschüler sein will, perfekt eingefädelt. Für seinen Horizont aber auch viel zu hoch. Als der Versicherungskonzern des Herrn Greenberg vom Staat "gerettet" werden musste, wurde seine "Bonität" von den mit im Boot sitzenden "Rating-Agenturen" erwartungsgemäß heruntergestuft. Und siehe da, eine Klausel im über 2000-seitigen Vertrag der Lobby-Hyänen besagt, dass nur Versicherungen die Mietleistungen garantieren können, die mit "AAA" bewertet sind.
AIG kommt also nicht mehr in Frage, demzufolge muß eine neue Versicherung gefunden werden. Viele gibt es nicht für diese Art von Geschäften. Aber keine Bange, die Fonds werden schon bald eine Gesellschaft präsentieren, halt zum Preis der doppelten oder dreifachen Prämie.
Nicht die Vampire sind schuld, daß die Deutschen kaputt gehen, die Handlanger der Vampire haben alles zu verantworten, die Möchtegern Muster-Globalisten.
  • Quelle
  • Jin Ling


    Kaliningrad, eine abgelegene russische Enklave im Baltikum, eingeklemmt zwischen Litauen und Polen, sorgt für rote Köpfe und alarmiert die westlichen Behörden. Rußland wird vorgeworfen, Großbritannien und Europa mit preiswerten, geschmuggelten Zigaretten zu überschwemmen. Dieser Vorwurf ist völig ungerechtfertigt, denn Kaliningrad übt nur seine Rechte der Globalisierung und den, durch den WTO-Vertrag postulierten und allseits ratifizierten Neoliberalismus aus.

    Es scheint sie also doch noch zu geben, die mutigen, verdeckt arbeitenden Journalisten, wenn auch in verschwindend kleiner Zahl.

    Ein belastendes Video, wovon «The Guardian» gestern Auszüge publiziert hat, wurde vom verdeckt recherchierenden Journalisten Duncan Campbell in einer riesigen Fabrikhalle in Kaliningrad gedreht. Das Video ist scheinbar so brisant, daß es zu diplomatischen Konsequenzen kommen wird zwischen Großbritannien und Rußland, die eine bereits angespannte Beziehung voraussichtlich noch weiter verschlechtern wird. Das ist ein weiterer, teurer Preis für ein Rauchverbot, das unsinniger nicht sein könnte und wofür man scheinbar alles in Kauf nimmt, egal was es finanziell oder gesellschaftlich kostet. Diese Sturheit ist beachtenswert.

    Das Video zeigt wie die Baltic Tobacco Company (BTC), anscheinend in russischem Besitz, im großen Stil die chinesische Zigarettenmarke «Jin Ling» herstellt und vom Aussehen her einer Art Camel-Packung gleicht. Die Firma verkauft sie dann ausschließlich containerweise an Schmuggler zu 0.20 US$ pro Päckchen. Die geschmuggelte Ware taucht überall in Europa auf, von Litauen bis Venedig.

    Auf den ersten Blick sieht sie aus wie eine Schachtel «Camel». Gelb, halbrunder Schriftzug, ein Widder auf der Vorderseite statt eines Kamels. «Jin Ling»-Zigaretten werden aus Rußland in Nacht- und Nebelaktionen über die Autobahnen Osteuropas nach Deutschland geschmuggelt. In Russland kosten sie umgerechnet zwei Euro - pro Stange. Und so wächst seit Jahren der Handel mit den Glimmstängeln. «Mit jeder Tabaksteuererhöhung wird es mehr», sagt ein Berliner Zollfahnder, der nicht namentlich genannt sein will.

    Letztes Jahr wurden in einer einzigen, für Großbritannien bestimmten Schiffsladung 500 000 solcher Zigarettenpäckchen in Dänemark sichergestellt. Diesen Monat fand man, gemäß Aussagen der britischen Zollbehörden, versteckt hinter einer LKW-Ladung voller Kabel «Jin Ling» Zigaretten in GB-Coventry. Dabei wurde ein Pole verhaftet. Zollbehörden in ganz Europa stellten 2007 über 258 000 000 geschmuggelte «Jin Ling» Zigaretten sicher. Die EU-Bürokraten der Anti-Betrugsabteilung in Brüssel haben deshalb eine kostenintensive, internationale Task Force auf die Beine gestellt. Der Kopf dieser Truppe, Austin Rowan, sagt: «Der Schmuggel von «Jin Ling» ist ein immenses Problem für die EU geworden, welches substantielle Verluste sowohl für das EU-Budget, als auch für nationale Budgets verursacht.»

    Jetzt wissen wir es also auch offiziell, weshalb das Rauchen nicht verboten wird, sondern Raucher «nur» gegängelt und diskriminiert werden. Nebst der Erdölsteuer ist die Tabaksteuer nämlich EU-weit die größte Verbrauchssteuer und ohne diese Einnahmen käme manches nationale Budget arg ins Schwanken.

    Die Videobeweise wurden vom Internationalen Konsortium Investigativer Journalisten in Washington, einer nicht profitorientierten Gruppe, welche auch osteuropäische Journalisten einschließt, entgegengenommen, was einer Auszeichnung für gut geleistete journalistische Arbeit gleichkommt. Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Ich unterstütze solchen Recherche-Journalismus und bedaure, dass es nicht mehr davon gibt.

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  • Wenn man von der "BRD" spricht - ja die ist PLEITE !


    Die ist tatsächlich PLEITE !!!
    Manch einer meint ja, die "BRD" sei identisch mit Deutschland - das aber ist ein gewaltiger Irrtum. Hier geht es um die Verwaltung Deutschlands durch die Organisationsform der Finanzagentur GmbH.
    Wie kann auch die Merkel-Junta so hohe Zahlungszusagen von sich geben - doch nur, wenn sie WEISS, daß eine reale zahlung niemals erfolgt.
    Daher prangt ja auch der Pleitegeier auf dem Schild.
    Wenn es nur um die finanzen ginge, so wäre in Erinnerung zu rufen, daß nach Island auch anderen souveränen Staaten der Bankrott droht - wie der Ukraine, Pakistan und EU-Ländern wie Rumänien, Ungarn, Spanien und Griechenland stehen vor sehr, sehr ernsten Schritten. Hierunter ist die "BRD" NICHT betroffen. Nicht etwa, weil es hier keine Finanzprobleme gäbe, sondern die Aussage lautete - souveräne Staaten - !!! Und die "BRD" ist bekanntlich nicht souverän - nur pleite.

    Kürzlich tönte die Merkel noch laut von einer Garantie über 1 (eine) Billion Euro für die Sicherheit der Sparguthaben - aber hat die Merkel 1 Billion Euro ? Oder hat sie 500 Milliarden, die sie den Banken versprochen hat ? Nein, das alles hat sie nicht - sie verspricht nur das Geld, das sie von EUCH über Steuern, über Gürtel enger schnallen, über Inflation, über ... wieder hereinholen will - nachdem sie zuvor die IKB mit 10 Milliarden aufpäppeln ließ, um die IKB dann für noch nicht einmal 150 Millionen Euro an die Investmentgesellschaft LONE STAR von George BUSH verkaufen ließ. Mault nicht ihr Deutschen - es war ja nur euer Geld - dafür drucken die Mainstream-Märchen-Medien auch Zustimmungsraten von das Merkel von 70% ab (wohl ebenso gefälscht, wie die Wahlmaschinen mit denen Bush gewählt wurde).

    Wenn dann auch noch dieses Unglück für Deutschland - namens Merkel - auf dem ASEN-Gipfel in Peking die ihr übermittelten Anordnungen als sogenannt eigene "Geistesblitze" vor versammelter Mannschaft aller europäischen und asiatischen Staatschefs produziert und damit nur enthüllt hat, worum es der Finanzelite mit der gesamten geplanten Finanzkrise ging, mit der sie sich auch noch die Taschen gefüllt haben - so hatte sie die Schamlosigkeit ein neues Welt-Finanzsystem anzuregen. Eine neue Lösung des Finanzsystems - global passend für eine Welt der Globalisierung, also eine Bretton-Woods-Nachfolgeregelung im Stile Bretton-Woods, so ist die nächste Zerstörung vorbereitet. WIR brauchen wieder eine Regionalisierung, nationale Lösungen, transparente Überwachung unabhängiger Banken - und zum Schutz des Arbeitsmarktes ein Besinnen auf die Thesen von Friedrich List. Gedreht werden könnte dann nur noch an der Schraube der Bevölkerungskontrolle - etwa mit einer Vorbereitung für rein elektronisches Geld - man wird gescannt und der implantierte Chip wird erkannt - es erfolgt Rückgriff auf den Zentralcomputer, wo die Daten aller zusammengelegter Banken hinterlegt sind - und die Ziffern werden elektronisch über die PKZ vom Personenkonto unter Berücksichtigung der zugeteilten und lebenslang gültigen Steuernummer abgebucht. Ohne PKZ - Personen-Kenn-Ziffer, ohne lebenslang gültige Steuernummer, gibt es auch keine (elektronisches) Geld mehr, also gibt es auch nichts mehr zu kaufen.
    Fazit:
    Es ist wichtig zu verstehen, dass die Westalliierten nur ein Konstrukt geschaffen haben, um Deutschland zu versklaven. Die Besatzungszonen hätten sich gar nicht vereinigen können, da sie nie aufgelöst worden sind, sondern als Wirtschaftszonen zu betrachten sind. Die BRD ist eine Gesamtwirtschaftszone der Westalliierten und somit kein Staat, sondern ein politisch organisiertes Konstrukt zum Aufrechterhalten der öffentlichen Ruhe und der Durchsetzung von willkürlichen Gesetzen, die aufgrund der wirtschaftlichen Konstruktion keine Rechtskraft haben. Wir sollten aber nicht mit aller Macht gegen das Schlachtvieh kämpfen. Menschen, die sich angepasst haben, kann man nicht überzeugen, sie bleiben immer Schlachtvieh oder wie Hühner in der Legebatterie, ihr Horizont reicht nur bis zu den Gitterstäben.
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  • Alternative Amero - kommt nach dem Finanzcrash und dem Fall des Dollars wirklich der Amero?

    Amero??? Noch nie gehört!

    Das kann ich verstehen, mir ging es ähnlich. Dabei ist der Amero wie wir gleich sehen werden offensichtlich schon ziemlich real.

    Aber eins nach dem anderen. Basis für die mögliche Einführung des Amero ist die “Nordamerikanische Allianz” die aktuell zwischen den USA, Canada und Mexico verstärkt besprochen wird und langsam konkrete Formen annimmt. Auch eine eigene Webseite zu dieser Allianz gibt´s. Höchst offiziell, hier ist sie.http://spp.gov/

    Aber schnell zurück zum Amero. Besagter Amero soll nämlich, so die offiziell allerdings noch wenig konkrete Planung, vielleicht irgendwann die Gemeinschaftswährung dieser drei nordamerikanischen Länder werden. Zugegeben, das klingt noch wenig konkret.
    Spannend wird die Sache aber dadurch, dass einiges dafür spricht das die Einführung des Ameros möglicherweise vorgezogen und bereits vorbereitet wird. Vielleicht recht bald? Und vielleicht kommt der Amero sogar schon sehr sehr bald. Hier gibt es bereits einen entsprechender Artikel (allerdings in englischer Sprache)
    Es kommt aber noch besser! - offensichtlich gibt es den Amero nämlich schon.
    Konkret berichtet der zugegeben recht unkonventionelle und radikale Hal Turner nicht nur darüber in seiner New-Yorker-Radio-Show.
    Nein, er zeigt sogar eine echte Amero-Münze im Wert von 20 Amero.
    Und so sieht die 20 Amero-Münze aus

    Mehr zum Hintergrund erfährt man in Hal Turners Show vom 05.09.07. “Bekommen habe er die Amero-Münze durch persönliche Beziehungen zu einer Person in der Prägeanstalt die ihm die 20 Amero Münze schließlich inoffiziell zugeschickt habe.” verrät er. In seiner Show spricht er ferner davon, dass zur Zeit unter strengster Geheimhaltung bereits jetzt gewaltige Mengen dieser Münzen und Scheine produziert werden. Unter Top-Secret Bedingungen wie er sagt.
    Einiges spricht dafür. Am besten mal nach “Amero” googeln. Auch ein paar ziemlich interessante ältere Filme bei YouTube sind durchaus sehenswert. Etwa dieser oder auch jener oder auch dieser.
    Warum die Einführung einer Ersatzwährung für den Dollar gerade jetzt durchaus bedenkenswert sein könnte und für die “Machthaber” und die FED eine atraktive Option sein kann, dürfte sich den meisten meiner Lesern ziemlich leicht erschließen, oder?
    Wenn sich der Sturz des Dollars nicht mehr aufhalten ließe - welche Optionen gäbe es da wohl?

    Spannend zu beobachten, wann es das Thema Amero wohl in die Mainstream-Medien schafft. Vermutlich erst nach der wirklichen Dollarkrise.
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  • 29 Oktober 2008

    Das Bild des Tages


    "traue keiner pflanze, es koennte ein bush sein"

    Freiheit

    Etienne de la Boetie



    Der Unterdrücker hat weiter nichts als die Macht, die Ihr ihm zugesteht, um Euch zu unterdrücken. Woher hat er genügend Augen, Euch auszukundschaften, wenn Ihr sie ihm nicht selbst liefert? Woher soll er die vielen Arme haben, Euch zu schlagen, wenn er sie sich nicht von Euch ausborgt? Wo bekommt er die Füße her, Eure Städte niederzutrampeln, wenn es nicht Eure eigenen sind? Wie kann er Gewalt über Euch haben, wenn nicht durch Euch selbst? Wie könnte er es wagen, Euch zu überfallen, wenn nicht mit Eurer eigenen Mitwirkung?
    Der Unterschied zwischen
    Verbrechen und Justiz ist
    der gleiche

    27 Oktober 2008

    Überwachungswahn


    Allmählich nimmt der Überwachungswahn bizarre Züge an. Nacktscanning heißt das neueste Prozedere. Fluggäste stellen sich vor einen Scanner und der scannt mit natürlich völlig ungefährlicher Strahlung ein Bild des Fluggastes. Bei der neuen Technik entsteht mit Hilfe elektromagnetischer Strahlen ein dreidimensionales Bild, auf dem der Fluggast ohne Kleidung erscheint. Alle am Körper befestigten Gegenstände werden sichtbar, auch versteckte Waffen. Zu sehen sind zum Beispiel aber auch Prothesen. Dem britischen Blatt „The Sun“ zufolge befürwortete das britische Innenministerium bereits im vergangenen Jahr den flächendeckenden Einsatz versteckter Nackt-Kameras auf Straßen, Plätzen und vor Fußballstadien.

    Lt. Focus ist der Schleswig Holsteinische Datenschützer Weichert der Ansicht, dass solche Techniken lediglich die Türöffner weiterer Überwachungsmaßnahmen sind. Wie weit lassen wir diese Wahnsinnigen noch gehen? Es würde schon reichen, wenn die Leute nicht mehr fliegen würden. Zwar behaupten die Behörden, die Strahlung sein absolut ungefährlich. Ich glaube allerdings nicht, dass es darüber eingehende Untersuchungen gibt. Wer aber glaubt, dass solche Überwachungen Schutz bieten, sollte natürlich wählen wie bisher.Dieser Wahnsinn wird allerdings von den Briten noch überboten. London erlaubt Chimären heißt es bei n-tv. Danach hat das britische Unterhaus einem Gesetz zugestimmt, nach dem die Züchtung von Tier-Mensch- Embryonen erlaubt wird. Natürlich alles nur zum Besten der Menschheit. Man möge mir verzeihen, aber solche Aussagen aus den Reihen der Politik und Wissenschaft haben für mich einen Wahrheitsgehalt auf einer Skala von 1 - 10 den Wert minus 10. Wie lange wird es noch dauern, bis verwöhnte, zwar mit wenig Hirn aber viel Knete ausgestattete Damen der oberen Zehntausend statt einem Chihuahua ein Baby mit einem Schafskopf auf den Armen tragen? Das ist noch die harmlose Variante. Wann werden gezüchtete Kampfmaschinen aus Mensch und Tier von den Geheimdiensten entwickelt und eingesetzt? Allerdings muss man sich eine Frage stellen: Hat es schon einmal solche Mischwesen gegebenen? Skulpturen davon zieren Kirchen und Tempel und in fast allen Mythologien werden sie erwähnt. Eine zweite Frage stellt sich mir: Soll die drastische Zunahme von Horrorfilmen uns auf eine Zukunft mit solchen Wesen vorbereiten? Die Fernsehzuschauer sind inzwischen derart abgestumpft, dass sie unterschwellige Botschaften nicht mehr wahrnehmen. Filme über Terroristen haben die Angst vor dem Terror geschürt, die man nun für Überwachungsszenarien wie oben ausnutzt. Niemand fragt sich bei solchen Maßnahmen, ob es dabei einen Bezug zur Verhältnismäßigkeit gibt. Wenn mal wieder ein Flugzeug abgestürzt ist und das passiert viel zu oft, empfindet die Masse ein (wohliges?) Entsetzen. Wie viele Terrorakte mit Flugzeugen stehen dem entgegen? Lassen sie dabei den 11.9. 2001 außen vor, denn das war kein Terrorakt ausländischer Terroristen, sondern eine Gemeinschaftsarbeit von Politik, Geheimdiensten und Kapital. Für den Besitzer der Türme war die Katastrophe ein Riesengeschäft. Ein echter Terrorakt ist das, was die USA und die NATO seither in Afghanistan und im Irak veranstaltet haben und nach wie vor veranstalten. Seit einiger Zeit nehmen nun die Mystery-Serien und Horrorfilme drastisch zu. Sollen wir uns an mysteriöse Ereignisse und gelebten Horror gewöhnen? Sozusagen als Steigerung des Terrors?

    Kapital, Politik und Wissenschaft haben jeglichen Respekt vor der Natur verloren. Vor den Menschen hatten sie ohnehin niemals Respekt. Seit Menschengedenken wird die Masse als Arbeitsvieh genutzt. Das alles zeigt aber auch, dass Primitivität nichts mit Umgangsformen zu tun hat. Es ist ein Charakterfehler, den kein wie immer gearteter Titel übertünchen kann. Und Charakter kann man nicht lernen.
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  • US-Amerikaner bereiten sich mit Schusswaffen auf Katastrophe vor


    WASHINGTON, 27. Oktober (RIA Novosti). Wegen der angespannten politischen und Finanzsituation kaufen die US-Amerikaner einem Zeitungsbericht zufolge immer mehr Schusswaffen.
    Wie die „Washington Post“ in ihrer Montagsausgabe berichtet, hat die Nachfrage nach Schusswaffen in den USA seit dem Jahresbeginn um acht bis zehn Prozent zugenommen.
    „Sehen Sie sich die politische und die Finanzlage an. Das ist der gesunde Menschenverstand. Die Menschen sind erschrocken“, sagte der Inhaber der Waffenhandlung Russell's Gun Emporium in Hagerstown (Maryland).
    „Jetzt bereiten sich die Menschen auf eine Katastrophe vor. Das ist eine Art Versicherung. Wenn der Markt zusammenbricht, die Menschen ihre Arbeit verlieren und es dazu noch illegale Einwanderer gibt, ist die Wahrscheinlichkeit von Ausschreitungen sehr hoch“, so ein Kunde eines Waffenladens in Manassas (Virginia).
    Einige beeilen sich außerdem, Waffen zu kaufen, bevor Barack Obama ins Weiße Haus einzieht: Falls der demokratische Senator die Präsidentschaftswahl im November gewinnt, will er die Kontrolle des Waffenhandels verschärfen.
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  • Der Eulenspiegel


    Ein Volk, welches regiert wird von einer Macht, muss die Macht kennen, von der es regiert wird. Das Volk muss diese Macht lenken und kontrollieren (können! ). Es muss der Macht in den Arm fallen, wenn sie Verbrechen begeht. Andernfalls wird das Volk zum Mittäter.

    „Die Grundlage der Demokratie ist die Volks souveränität und nicht die Herrschaftsgewalt eines obrigkeitlichen Staates” (oder eine Organisations-Diktatur - wie wir sie meiner meinung zurzeit haben, deren Handlanger die “großen Parteien” nur noch sind). Nicht der Bürger steht im Gehorsamverhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetzte verantwortlich für ihr Handeln. Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, das sie demokratische Rechte missachten.“ (was zur zeit geschieht - unsere Rechte werden abgebaut - und dagegen wehre ich mich) Dr. Gustav Heinemann (Bundespräsident 1969-1974)

    Dieter Wegwitz - alias Der Eulenspiegel
  • Eulenspiegel
  • 26 Oktober 2008

    Frauenbewegung


    Wer Dr. Veith immer und immer wieder in sich aufgenommen hat, der wird wiederum bestätigt finden, was die Wahrheit ist. Russo sagt, daß ein Aufstand notwendig ist, daß die Kooperation mit denen 'da oben' verweigert werden muß, daß ganz klar gesagt werden muß,

    'uns reicht es!', wir machen nicht mehr mit!

    Erst wenn keiner mehr dem induzierten Programm folgt, dann kann es nicht mehr funktionieren. Er bestätigt, daß diese Lächerlichkeiten von 9/11 und dem 'Krieg gegen den Terror' nichts als false-flag-Lügen sind, um sich Zugang zur ganzen Welt zu schaffen, um sie zu versklaven. Den Gegner gibt es nicht, es handelt sich nur um eigene Schauspieler, die das Drehbuch zu vollziehen haben. Es kann keinen Gewinner, keinen Verlierer geben. Daher ist das Spiel bis in alle Ewigkeit fortsetzbar, Kontrolle haben nur die Leute aus dem inneren Kreis, das Volk wird durch die Medien dumm und falsch informiert gehalten.


    Die Medien sagen noch nicht einmal etwas darüber, daß die USA den Amero einführen und sich mit Kanada und Mexiko als Gemeinschaft zusammenschließen wollen. Das wird einfach gemacht (die FDJ-Sekretärin läßt grüßen). Jeder soll seinen RFID-Chip aufgezwungen bekommen, über den auch all sein Geld läuft. Spurst du nicht, wird der Chip abgeschaltet - du kannst nichts mehr kaufen, da es kein Bargeld mehr geben wird. Angestrebt ist die totale Kontrolle in einer Weltherrschaft.

    Das System im Volk wird der Kommunismus sein unter faschistischer Kontrolle. Dem Kundigen ist dies nichts Neues.

    Aus aktuellem Anlaß zur Frauenbewegung: Russo hatte sich mit einem Rockefeller unterhalten. Dieser fragte ihn nach dem Sinn der 'Frauenbefreiung' und lachte sich tot, als Russo die üblichen Verdummungsargumente brachte. Weißt du, warum wir diese Bewegung finanziert haben? Nun, wir hatten festgestellt, daß wir die halbe Nation in Form der Hausfrauen nicht besteuern konnten, das mußte geändert werden durch Jobs, Gleichstellung und der ganze übrige Kram, der dem Volk verkauft wird. Weiterhin mußten die Kinder unter Kontrolle gebracht werden, weg von den Eltern und Müttern und rein in staatliche Krippen, damit sie von Anfang auf den Staat mit seinen Lehren fokussiert werden, weg von den Eltern. Die Familien müssen aufgebrochen und zerstört werden. Frauen müssen allein leben, da darf kein Mann sein, wenn sie staatliche Unterstützung haben wollen. Dies dient alles nur der Familienzerstörung und der absoluten Kontrolle und Aufsplitterung.

    Russo bringt noch viele weitere Einzelheiten, die man sich gut einprägen sollte. So die Zerstörung des verarbeitenden Gewerbes durch Hyperinflation. Vernichtung des Mittelstandes durch Möglichkeit der Abwanderung und Verteuerung der Güter. Es soll niemand mehr existieren, der außerhalb der Kontrolle sein Leben und wirtschaftliches Handeln selbst einrichten kann. Die Banken sind das Übel, die FED muß weg. Dies geht nur über einen Aufstand, der längst überfällig ist. Der Frosch springt nicht aus dem Wasser, wenn er langsam erhitzt wird - und genau das ist die Methode, die angewandt wird. Man muß das klar erkennen und entsprechend handeln. Aber dazu sind alle aufgerufen!

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    Rette sich und wehre sich wer kann!!!

    Somit ist mir jetzt noch klarer aus welcher Richtung der Hase läuft..und vor allem zu welchem Zweck.. Ministerpräsident Koch verlangte tatsächlich nach einem Jugendknast. Sofort schrieb ich an die TAZ einen Kommentar, dass wir keinen Jugendknast bräuchten sondern schnellstens einen Politikerknast.

    Falls Sie diesen Rundbrief schon kennen, dann bitte ich um Nachsicht...

    Mit vielen Grüßen verbleibe ich

    Dietrun Konnerth
  • Quelle
  • 25 Oktober 2008

    VERSCHWÖRUNGTHEORIE `?

    Zur aktuellen Geld- und Bankenkrise und zur Abwendung einer Weltwirtschaftskrise


    D ie aktuelle Krise hat für jede und jeden sehr deutlich die ersten sichtbaren Dimensionen und Tragweiten des organisierten, globalen „Geld”-Betrugs (1) aufgezeigt, der mit der „Subprime-Hypotheken”-Eiterbeule in den USA offiziell seinen neueren Lauf nahm.

    Beginnen wir mit einem uns nahe liegenden Beispiel aus Schweizer Sicht: Der Zusammenbruch des globalen, zu hoch gebauten Finanzkartenhauses reicht nun akut bis in den zentralsten Tresor der Schweiz hinein: Bis zur Schweizerischen Nationalbank (SNB), welche eigens eine Zweckgesellschaft auf Cayman Island in der Karibik (!) gründet, um dem Schweizer Bankenflaggschiff UBS über 60 Milliarden „faule Eier“ (2) abzunehmen. Die UBS konnte offenbar nur noch mit einer eigens dafür konstruierten „bad bank“ aus der Todeszone geschafft werden.


    Die „faulen Eier“ stinken nun nicht nur seit vorgestern dem verdonnerten Schweizer Steuerzahler, nein, sie drohten zuvor sogar, die grundsoliden KMU’s zu vergiften, die seit jeher getreu die realen Werte schaffen, an denen sich das Bankenkartell mit seinen „Finanzinstrumenten“ so gerne vergreift und darauf all seine „derivaten“ Blasen (3) aufbaut.

    Das Aufblähen solch irreal riesiger Geldblasen, die – für sich allein genommen – keine wirklichen Werte darstellen können, ist im geschickten Aufbürden surreal hoher Schulden begründet (4) . Der ständige Zwang zum Debitismus und der Zinseszins sind der Stoff, woher die Hochfinanz ihren Allmacht-Traum bekommt: Die leise Kontrolle aller Regierungen und somit aller Bürger auf dem Globus. Die Regierungen können die stetig wachsenden Schulden nur dadurch besichern, indem sie die Steuer- und Abgabenhoheit auf ihre eigenen (ehemals freien) Bürger ausüben. Mit anderen Worten werden wir Menschen, die wir im Vollbesitz unserer kreativen Arbeits- und Schöpferkraft sein sollten, dadurch erzwungenermassen unablässig „monetisiert“ – oder klarer ausgedrückt: versklavt.

    Auf diese kaum zu durchschauende, „magische“ Weise haftet schliesslich jeder Sparbuchbesitzer in seiner gleichzeitigen Rolle als Steuerzahler selber für seine eigenen Spareinlagen. Keine Regierung kann für die System-erhaltenden, Banken-freundlichen (Eil )Beschlüsse, wie sie nun auffallenderweise – nur um Tage verschoben – zeitgleich in allen industrialisierten Staaten ablaufen, belangt werden. Die neueste „Staatshilfe“ riskiert allein für die UBS ein Mehrfaches dessen, was der Rest der noch nicht dezimierten Bauern ... ... im Land an Subventionen, die beschimpften „Scheininvalide” oder die von der „Überalterung bedrohte” Altersvorsorge brauchen, oder etwa was der „Fall” der Swissair auslöste. Die Rettung der UBS wurde von SNB und Eidg. Bankenkommission (EBK) im Stillen (und wohl seit langem) vorbereitet, um dafür umso schneller und überraschender selbst an der modellhaften „Direkt-Demokratie Schweiz“, am Parlament – den gewählten Vertretern des Volkes – vorbei beschlossen zu werden. Unwiderrufbar, ohne die geringste Möglichkeit eines Referendums, und darum am Volk vorbei, das dafür zur „Belohnung“ in der Rolle des „letzten Bürgen“ das finanzielle Risiko tragen darf. Jeder Casino-Spieler weiss: Die Bank gewinnt immer!

    Sowenig wie die Regierung für „Rettungspakete” haftet und einsteht, sowenig haftet der Chef der UBS dafür, dass seine Bank auch noch dann 12 Milliarden Franken Boni auszahlte, als die Bilanz schon tiefrot war. Ebenso überheblich streitet z. B. die Credit Suisse jegliche juristische Haftung ab für ihr aggressives „Unter-das-Kleinanlegervolk-Bringen“ von „100 %-Kapitalschutz“-Anlagen der Emittenten-Bank Lehman Brothers, die zwecks weltweiter Aufschreckung der Politiker vom U. S. Treasurer und ehemaligen Chef von Goldman Sachs genau eingeplant in den Konkurs fallen gelassen wurde.

    Im ganzen Ausmass sehen wir nichts weniger als einen „organisierten Betrug“ vor uns, der eine beschleunigte Umverteilung der Vermögen von unten nach oben nach sich zieht. Diese nun eingeläutete Umverteilung ist eines der Hauptziele eines möglichst geheim gehaltenen Planes, der sich ganz harmlos „Agenda 21“ (5) nennt. Ein weiteres Ziel dieses den Weltkonzernen und zentralistischen Machtgebilden gegenüber freundlich gesinnten Planes ist die schleichende Auflösung demokratischer, dezentraler Strukturen und die Zersetzung des gesellschaftlichen Zusammenhalts direkt an der Wurzel: in der Familie. Der Plan hat auch „Grosses” vor: Ganze Nationen und Länder, die freie Werte wie Selbstbestimmung und Selbstversorgung hochhalten, sind abzuschwächen, indem sie zu Schuldner und Zinsknechte zu degradieren sind. Was wäre da nicht wirkungsvoller (und tödlicher) als eine plötzliche, weltweit grassierende Kreditklemme, nachdem über Jahrzehnte äusserst erfolgreich und lückenlos alle Staaten (und ihre Bürger und Steuerzahler) zu zinspflichtigen Schuldnern gemacht wurden?

    Nach Verflüchtigung des Nebels des ersten Krisenschubes lässt sich langsam das erschreckende Ausmass des angerichteten Chaos erahnen: Eine völlig neue, globale Finanz- und Handelsordnung nach den Vorstellungen eines namenlosen Machtkartells, dessen Kräfte still und unsichtbar, dafür umso wirkungsvoller unser wirtschaftliches Leben bestimmen. Die Überbringer dieser Heilslehren und „Neuen Weltordnung“ sind die medial pausenlos hochgefeierten Spitzenpolitiker, die sich nicht scheuen, sich uns gegenüber als die „entschlossenen Durchgreifer” und „Retter” auszugeben.

    Das natürliche Verlangen der Menschen, sich aus dem Geld – aus der zuziehenden Schulden- und Zinsschlinge – zu befreien, erwacht umso stärker, desto wilder die Banken- und Kreditkrise veranstaltet wird und in den Alltag herein wütet: Es tauchen unangenehme Fragen auf: Warum müssen der Staat, die Banken und das Volk sich bei ihrer eigenen Zentral- oder Nationalbank zuerst verschulden, um an das heranzukommen, was die Menschen zum effizienten Tauschen ihrer Arbeit und Leistungen benötigen? Warum darf allein schon für das Zirkulieren des dazu benötigten Tauschmittels – also des Geldes, das seinem reinen Zwecke gemäss nichts anderes und nichts weiter als das Wirtschaften der realen Güter ermöglichen soll – mit dem Trick der Erhebung eines Zinses zusätzliches Geld erzeugt werden? Wer kam auf die unsägliche, gierige Idee, aus dem Tauschmittel ein eigenes „Produkt“ zu „gewinnen“? Warum nur hat der Genfer Reformator Calvin das Tausende Jahre bestehende Zinsverbot (6) aufgehoben? Wer hat es den Geldleihern gesetzlich verankert erlaubt, das x-fache an Kredit zu schöpfen als dass sie Eigenkapital besitzen?

    Für jede durch den Zins bedingte „Vermehrung” des Geldes, der Auftürmung von Schulden, braucht es eine ebenso grosse Ausweitung der Leistungen, der Güter und Handelsvolumen, der Ressourcen, sonst droht Wertzerfall des Geldes durch Inflation. Die Natur zeigt uns in einfacher Weise die natürlichen Grenzen auf. Unnatürliche Übernutzungen und Übertreibungen – also ständiges Wirtschaftswachstum – lassen sich aber nicht ewig über einen bestimmten Wendepunkt der langen, wiederkehrenden Konjunkturzyklen (7) hinaus künstlich, unnatürlich, aufrecht erhalten, was „neo-liberale”, „Think-Tanks”-hörige, hoffnungslos verschuldete Regierungen jedoch schon seit länger als zehn Jahren immer verzweifelter versuchten. Aber auch „die Linke” muss erkennen, dass mit vielfältigsten Ansprüchen an den Staat, dieser und seine Bürger als „ewige Schuldenmacher” dem Bankenkartell ans Messer geliefert wurden.
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  • wurde Jörg Haider ermordet ?


    Einäscherung von Jörg Haider gestoppt
    Wie die Online-Ausgabe oe24 in seiner Pressemitteilung bei OTS (Text Service für Journalisten) berichtet, wurde die Einäscherung des Leichnams von Jörg Haider offenbar auf Anordnung der Familie gestoppt.
    Jörg Haider wurde nach Italien überführt und dort privat obduziert. Die Gewebeproben sollen in Deutschland ausgewertet werden.
    Haiders Familie äußert Zweifel an der hohen Alkoholisierung des Verunglückten. Es soll auch dem Verdacht nachgegangen werden, ob Jörg Haider unmittelbar vor dem tödlichen Unfall mit seinem Handy hantiert, SMS empfangen oder verschickt und so möglicherweise die Kontrolle über seinen Wagen verloren hat.
    Im Hinblick auf die offenen Fragen aus der Bevölkerung halten wir dies für eine richtige Entscheidung und begrüßen den mutigen Schritt der Familie, um die Wahrheit über die Todesumstände aufdecken zu können.
    Publiziert bei: pressemitteilung.ws


    Jörg Haider: The Sun spricht von Mord
    Am 17. Oktober 2008, berichtete The Sun in seiner Überschrift: “Jörg Haider dürfte ermordet worden sein”.
    Die Österreichische Justiz spricht von Alkoholisierung am Steuer. Die Hersteller von Volkswagen jedoch von Manipulation am Wagen. Der VW-Konzern besteht darauf, das bei diesem Unfall Jörg Haider überlebt hätte, wenn es sich denn auch tatsächlich so zugetragen haben könnte, wie die österreichische Justiz behauptet hat. Denn der Wagen sei einer der sichersten in der Welt.
    Der Autoriese habe am Donnerstag seine eigenen Fachleute geschickt um die Wrackteile zu untersuchen. Dabei stellten sie fest, das am Wagen manipuliert worden sei. Die Staatsanwaltschaft Österreich besteht darauf, das Haider betrunken gewesen sei. Haiders Amtskollegen sprechen jedoch davon, das er nüchtern gewesen sei.
    The Sun schreibt weiter, das es ein leichtes gewesen sein könnte, den Phaeton mit einem Zweitschlüssel zu öffnen und daran herum zu pfuschen.
    Artikel: The Sun | Publiziert bei: pressemitteilung.ws

    Ex-Terrorbekämpfer fragt: War bei Haiders Tod eine Bombe beteiligt?
    http://info.kopp-verlag.de/news/ex-wega-mann-war-eine-bombe-beteiligt.html

    22 Oktober 2008

    Börsenkrise


    Wenn die Börsenkurse fallen,
    regt sich Kummer fast bei allen,
    aber manche blühen auf:
    Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
    Keck verhökern diese Knaben
    Dinge, die sie gar nicht haben,
    treten selbst den Absturz los,
    den sie brauchen - echt famos!
    Leichter noch bei solchen Taten
    tun sie sich mit Derivaten:
    Wenn Papier den Wert frisiert,
    wird die Wirkung potenziert.
    Wenn in Folge Banken krachen,
    haben Sparer nichts zu lachen,
    und die Hypothek aufs Haus
    heißt, Bewohner müssen raus.
    Trifft's hingegen große Banken,
    kommt die ganze Welt ins Wanken -
    auch die Spekulantenbrut
    zittert jetzt um Hab und Gut!
    Soll man das System gefährden?
    Da muss eingeschritten werden:
    Der Gewinn, der bleibt privat,
    die Verluste kauft der Staat.

    Dazu braucht der Staat Kredite,
    und das bringt erneut Profite,
    hat man doch in jenem Land
    die Regierung in der Hand.

    Für die Zechen dieser Frechen
    hat der Kleine Mann zu blechen
    und - das ist das Feine ja -
    nicht nur in Amerika!
    Und wenn Kurse wieder steigen,
    fängt von vorne an der Reigen -
    ist halt Umverteilung pur,
    stets in eine Richtung nur.
    Aber sollten sich die Massen
    das mal nimmer bieten lassen,
    ist der Ausweg längst bedacht:
    Dann wird bisschen Krieg gemacht.
    Kurt Tucholsky, 1930

    21 Oktober 2008

    Friedrich Schiller



    Es gibt nur eine Sittlichkeit, und das ist die Wahrheit.Es gibt nur ein Verbrechen, und das ist die Lüge. Friedrich Schiller

    Das Bild des Tages

    EU-Grundlagenvertrag. Die Europasause.


    Auch der neue EU-Reformvertrag ist wieder einmal nur der Betrug am Volk und an der Demokratie.
    Man verpasst dem Volk einen Vertrag, den es weder gelesen noch geschrieben hat, aber es soll ihn einhalten; und das ist Modernste Diktatur. Das ist die Parlamentarische Verwaltungsdiktatur.
    Das ist gar nichts anderes als der Zwangskommunismus. Das ist nichts anderes als das, was der ehemalige Ostblock, die Sowjetunion auch gemacht haben.
    Die Regierungen der einzelnen Laender haben sich mit der Zentralregierung gleichgeschaltet - nicht aber das Volk. Und so hat man mit dem EU-Vertrag eine Situation wie in der ehemaligen UDSSR geschaffen.
    Man verpasst gleichsam allen europaeischen Voelkern ein - und dieselbe Grundideologie, eine Grundlage zum Zusammenarbeiten oder - leben vergleichbar der kommunistischen oder sozialistischen Ideologie; und niemand vom Volk wird gefragt, ob er diesen Vertrag und diese Werte fuer sich fuer richtig und gut befindet und akzeptiert. Und so vergewaltigt man nun wieder einmal das Volk und nennt es Demokratie, dem Volk etwas aufzuzwingen wie einst schon mit dem Kommunismus Sozialismus; und damit ist es von Vornherein zum Scheitern verurteilt.
    Derartiges Demokratie zu nennen ist eine ebensolche Farce wie es im Zwangssozialismus und Zwangskommunismus war. Und derartige Machenschaften fuehren dann immer zwangslaeufig zur Unfreiheit.
    Wenn z. B. Deutschland koennte, es wuerde der ganzen Welt seine Vorstellungen von richtig und falsch, von gut und boese aufzwingen, auch wenn sie selber nicht die geringste Bereitschaft zur Wahrheit und Wahrhaftigkeit haben. Und das ist und bleibt immer die negativste Diktatur und das unabaenderlich zum Scheitern Verurteilte.
    Man versucht wie schon in der Sowjetunion und den sozialistischen Paktstaaten Einheit und Gemeinsamkeit zu erzwingen. Und da sind wir dann wieder beim Zwangssozialismus und Zwangsfaschismus zum Wohle der inkompetenten Schmarotzer.
    Der Landesfuerst mit seinem akademischen intellektuellen Politkluengel unterschreibt den Vertrag und das Volk hat ihn einzuhalten und zu bezahlen; und das nennen sie Demokratie.
    Der Landesvater hat etwas fuer gut befunden, und die ganze Familie muss ihm nun folgen, wenn es in den Ruin geht.
    So ist es, wenn man sich einen Vater waehlt, wenn man seine Stimme abgibt, damit andere damit machen, was sie wollen.
    Luege, Hinterlist und Betrug ist die gesamte Westliche Politik. Der Ueberlebenskrampf und - kampf einer zur Dekadenz ausgewachsenen akademischen Gesellschaft, einer Fuehrungsschicht, die ohne die Zahlungen des Volkes nichts machen kann.
    Dieser akademische und intellektuelle Ekelparasit ist wie ein Bandwurm im Volkskoerper, an dem der ganze Volkskoerper verreckt, wenn man ihn nicht toetet.
    Der EU-Grundlagenvertrag ist wieder einmal nur die Betrugsmachenschaft der Intellektuellen, Akademiker, der sogenannten herrschenden Klasse, die sich so an der Macht halten und ihre Lobby erhalten wollen.
    Der Bandwurm will nicht verrecken, und also macht er, so er kann, den ganzen Koerper kaputt.
    Genau betrachtet hat sich auch gegenueber der alten EU-Verfassung gar nichts wirklich Wesentliches geaendert.
    Man uebt sich nur in augenwischerischer Betruegerei, und man erlaubt bezueglich des Unfugs, den sie treiben, keinerlei Kritik; denn sie sind doch fuer alles Scheitern verantwortlich und so auch fuer die anfallenden Kosten ihres Polittheaters und nicht das Volk. Und da sie die von ihnen erzeugten Schulden nicht bezahlen koennen, muessen sie mit ihrem Blut und Leben bezahlen, denn sie haben nur gelernt zu betruegen und unrechtmaessig vorsaetzlich Schulden aufgehaeuft und sich selber bereichert.
    Und nun ist ihr Schuldenmass voll und sie werden also alle wieder mit ihrem Blut und Leben bezahlen muessen, denn etwas anderes besitzen sie gar nicht. Und selbst ihren Leib und ihr Leben koennen sie nicht ihr Eigentum nennen, weil sie auch das unrechtmaessig an sich gerissen haben.
    Das boese Spiel der Huren, Hunde, Luegner und Betrueger ist vorbei.
    Die Allmacht fuegt nun die Kausalitaeten zu ihrer aller Vernichtung.
    Die heilige goettliche Gerechtigkeitsmaschine rollt; und da gibt es kein Entrinnen mehr, keinen Fluchtweg. Da sind sie alle nun chancenlos verloren.
    Sie haben geglaubt sie koennten eine alte Luege und einen alten Betrug mit einer neuen Luege und einem neuen Betrug beseitigen.
    Sie glaubten sie koennten mit einer neuen Vergewaltigung die alte Vergewaltigung ungeschehen machen.
    Sie glauben sie koennten eine alte Luege mit einer neuen Luege zur Wahrheit machen, einen alten Betrug mit einem neuen Betrug zum Recht, eine alte Heuchelei mit einer neuen Heuchelei zur Aufrichtigkeit und Ehrbarkeit.
    Aber sie wollen die Wahrheit nicht.
    Und also sage ich wieder einmal NEIN zu dieser Machenschaft der dafuer verantwortlichen Luegner und Betrueger.
    NEIN und NEIN und nochmals NEIN.!Ich akzeptiere derartige Vertraege nicht und lehne ihre Ratifizierung also grundweg ab. Von meiner Seite gibt es da keine Unterschrift, kein Ja, keinen Segen.
    Und damit ist es eindeutig klar.:

    Das Ganze ist zum Scheitern verurteilt.

    Gustav Staedtler.
  • Quelle


  • Buchempfehlung


    Die BRD ist kein Staat
    Sind alle Deutschen Staatenlos?
    von Klaus Sojka


    Dies ist eine Streitschrift, „wie sie im Buche steht.“ Der Verfasser, ein überparteilicher Staatsrechtler, hat in unterhaltsamer, aber wohlbegründeter Weise den Zustand des Gebildes BRD aufgedeckt, die auch Nichtjuristen in ihren Bann zieht. Die Entstehung der „Bundesrepublik Deutschland“ unter den Besatzungsmächten, die Machtergreifung der„Lizenzparteien“ und ihre Verteidigung des Erlangten mit allen Mitteln, der richtungweisende Einfluss des Hohen Stuhls, die versuchte Neugestaltung der EU und andere Fakten werden durchleuchtet.

    Es entspricht der Wesensart des Verfassers, Gefühlsregungen nicht zu unterdrücken. Mit manchmal hämischer, sogar sarkastischer Wortwahl kritisiert er; er verdeutlicht aber vor allem die Sehnsucht der Deutschen nach einer gemeinsamen Heimat: dem Deutschen Reich. Seine Anmerkung: „Diese Arbeit habe ich mit Herzblut niedergeschrieben.“
    mehr Infos oder gleich

    20 Oktober 2008

    Schweigen, wegschauen, verdrängen - Muslimische Jugendliche proben in Frankreich wieder den Bürgerkrieg


    Udo Ulfkotte
    Seit den verharmlosend »Jugendunruhen« genannten Krawallen muslimischer Jugendlicher in französischen Vorstädten herrscht in den deutschsprachigen Medien offenkundig Einigkeit darüber, die Randalierer bloß nicht mit ihrer ethnischen Herkunft zu erwähnen. Nun randalieren muslimische Jugendliche wieder in Frankreich und schreien »Allah-u Akhbar«. Es sind Kriminelle, die den Bürgerkrieg proben. Sie schießen mit scharfen Waffen auf Polizisten. Doch für deutschsprachige Medien ist das offenkundig politisch nicht korrekt. Und so verharmlost man jene Meute, die gern Polizisten ermorden möchte. Was sollen junge deutsche Muslime bei solcher Berichterstattung denken? Richtig – die Medien stehen auf unserer Seite und würden uns auch unterstützen ...Romans-sur-Isere liegt etwa 90 Kilometer südöstlich der Stadt Lyon im Rhone-Tal. Vor wenigen Tagen haben dort jugendliche Mitbürger ein Fahrzeug gestohlen. Ein 16 Jahre alter Mitbürger lenkte das Fahrzeug, vier seiner Freunde saßen neben und hinter ihm. In der Nacht wurde die Polizei auf das mit hoher Geschwindigkeit fahrende Auto aufmerksam. Polizisten wollten den Fahrer kontrollieren. Doch der gab Gas – und die Polizei fuhr hinterher. Der 16 Jahre alte Fahrer raste wie in einem Krimi, bremste dann abrupt und wollte mit quietschenden Hinterreifen wenden und den Verfolgern entkommen. Er fuhr geradeaus in eine Betonwand – und war auf der Stelle tot. Seine vier Freunde haben überlebt. Das war ein Vorfall wie er öfter vorkommt. Nur was dann geschah, ist inzwischen typisch für nur eine Bevölkerungsgruppe.

    Verwandte und Freunde des 16-Jährigen marschierten zur Polizeiwache und schworen Rache. Ihr Freund sei von den Polizisten ermordet worden – die wolle die wahren Tatumstände nur vertuschen. Sie riefen »Allah-u Akhbar« und zogen durch die Straßen. Dann fielen die ersten Schüsse. Ein Polizist wurde von den Kugeln einer Jagdflinte getroffen und brach zusammen. Die Täter schossen wahllos auf Polizeifahrzeuge, setzten andere Fahrzeuge in Brand und verwüsteten 15 Geschäfte. Die Verwandten des 16 Jahre alten Fahrers waren zuvor von der Polizei darum gebeten worden, die Lage zu beruhigen und nicht eskalieren zu lassen. Das Gegenteil passierte. Die Angehörigen gingen aus der Polizeistation auf die Straße und schrien einer aufgebrachten Menge junger Migranten entgegen: »Brennt alles nieder!« So berichtet die französische Zeitung Le Monde über die Ereignisse.

    Die multikulturelle Süddeutsche Zeitung verschweigt ihren Lesern die »Allah-u Akhbar«-Rufe. Man bekommt beim Lesen des Artikels den Eindruck, irgendwelche Franzosen seien doch sehr renitent. Und die Franzosen sind offenkundig immer wieder leicht gegen die Polizei aufzuwiegeln, heißt es bei der Süddeutschen doch dann: »Vor zehn Monaten kam es zu schweren Ausschreitungen in der nördlichen Pariser Vorstadt Villiers-le-Bel. Den Gewaltexzessen war der Unfall eines Streifenwagens mit einem Motorrad vorangegangen, bei dem zwei Jugendliche ums Leben kamen.«

    Schauen wir uns doch einmal genauer an, was in Wahrheit hinter den zwei zitierten Sätzen der Süddeutschen Zeitung steckt: Im November 2007 fuhren zwei marokkanisch-stämmige Jugendliche auf einem gestohlenen und nicht angemeldeten Kleinkraftrad ohne Sturzhelm und ohne Licht bei Dunkelheit an einer Kreuzung in ein Polizeifahrzeug – der Raub, bei dem sie dem Polizeifahrzeug auch noch die Vorfahrt nahmen, endete für die zwei Marokkaner tödlich. Sofort waren die Ordnungshüter die »Bösen«. Mehrere Nächte lang randalierten »Jugendliche« in den Pariser Einwanderer-Vororten. Sie lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei, Dutzende Beamte wurden verletzt. In vier Pariser Vorstädten zündeten »Jugendliche« dann Fahrzeuge an. Allein in Villiers-Le-Bel gingen zehn Autos sowie zahlreiche Mülltonnen in Flammen auf. Die Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis griffen die Sicherheitskräfte mit Wurfgeschossen und Flaschen an. Die Polizei wehrte sich mit Tränengas und Gummigeschossen. Barrikaden brannten. Nach unterschiedlichen Angaben französischer Sender wurden insgesamt zwischen 30 und 40 Beamte verletzt. Auch mehrere Gebäude, darunter eine Bücherei, ein Kindergarten sowie mehrere Geschäfte, wurden von den Randalierern angezündet. Journalisten, die die Krawalle filmen wollten, wurden von den Mitbürgern attackiert. Die Unruhen griffen später auf weitere Städte des Départements Val d’Oise nördlich von Paris über. Die deutschen Medien sprachen auch damals verharmlosend und politisch korrekt immer nur von »Jugendunruhen«. Zwischendurch gab es immer wieder einmal Schweigemärsche für die ums Leben gekommenen Räuber, der Spiegel berichtete: »Zuvor hatten mehrere hundert Menschen bei einem friedlichen Schweigemarsch durch Villiers-le- Bel der beiden jungen Männer gedacht, die am Sonntag bei der Kollision ihres Minibikes mit einem Polizeiauto noch am Unfallort starben.«

    Nach den angeblich so friedlichen »Schweigemärschen« setzten die randalierenden Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis dann ihre »Proteste« fort – und schossen im November 2007 zum ersten Mal mit Schrotgewehren und selbst gebauten Schusswaffen auf die französische Polizei. Das war auch für die französische Polizei neu. Es gab niemanden, der auf den Gedanken kam, einen Schweigemarsch gegen diese eskalierenden Einwanderer- Unruhen zu organisieren. Das Gegenteil passierte – die Unruhen wurden ausgeweitet. Sie griffen nun auch auf Städte wie Toulouse über. Und der Mob entwickelte eine neue Taktik – man warf mit Säure gefüllte Flaschen und auch Benzinbomben auf die Polizeibeamten. Und die Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis schossen mit scharfen Waffen auf Polizisten, zwei von ihnen wurden von den Schrotladungen getroffen. Ein weiterer Polizist, der die Jugendlichen beruhigen wollte, erlitt schwere Gesichtsverletzungen.Und dann geschah etwas, das deutsche Medien ihren Lesern bislang vorenthalten haben: Omar Sehhouli, der Bruder eines auf dem gestohlenen Motorrad ums Leben gekommenen jungen marokkanischen Räubers, forderte dann von der französischen Regierung offiziell die »Bestrafung der Polizisten«, denen die Diebe ins Auto gefahren waren. Bislang seien die Gewalttaten der islamischen Jugendlichen nur »Protestkundgebungen« und noch »keine Rache« gewesen, drohte Omar. Die Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis spielten Räuber und Gendarm mit den französischen Polizisten – und forderten dann Schadensersatz von der Regierung. Die einzige seriöse große europäische Zeitung, die ihre Leser wahrheitsgemäß über die Brutalität der französischen Moslem-Banden unterrichtete, war die britische Times. Unter der Überschrift »France stunned by rioters’ savagery« sprach sie von der »Barbarei in den mehrheitlich muslimischen Balieus«. Sie schilderte, wie französische Muslime in aller Ruhe ihre selbst gebastelten Schusswaffen luden und dann auf Polizisten abfeuerten. Und sie beschrieb, wie die Jugendlichen Polizisten »Schweine« nannten, die sie einfach nur töten wollten.

    In deutschen Medien sind solche Mitbürger, die überall in Europa einfach nur so Polizisten ermorden wollen, offenkundig nur fehlgeleitete Jugendliche – das jüngste Beispiel dafür gab es ja erst vor wenigen Tagen in Köln. Einen größeren Zusammenhang dahinter können deutsche Journalisten nicht erkennen – warum auch, es sind doch immer nur »Jugendliche« ...
    Schweigen, wegschauen, verdrängen – das ist inzwischen offenbar eine Einstellungsvoraussetzung bei deutschen »Qualitätsmedien«, wenn vor unseren Haustüren geschieht, was aus Gründen der politischen Korrektheit eigentlich gar nicht geschehen darf. Was sollen junge deutsche Muslime da denken? Ist es nicht schön zu wissen, dass viele deutsche Medien großes Verständnis für junge Kriminelle aufbringen – wenn sie nur die »richtige« ethnische Herkunft haben ...?
  • Quelle
  • Man sollte beachten, dass sich die muslimische Bevölkerung in zahlreichen Ländern, wie Frankreich,Deutschland in Ghettos mit gemeinsamen kulturellen Hintergrund zentriert. Gerade aus diesem Grund können sie ungleich mehr Gewalt ausüben, als ihr prozentualer Bevölkerungsanteil eigentlich ausmacht.!

  • 15 Oktober 2008

    Das Bild des Tages

    www.therealstories.wordpress.com



  • ein Besuch lohnt sich
  • CHEMTRAILS ÜBER HANNOVER


  • Chemtrail Slideshow
  • 13 Oktober 2008

    „Antifa“ – die nützlichen Idioten der Mächtigen


    Fast könnte man sich in die Zeit der Französischen Revolution von 1789 zurückversetzt fühlen. Damals wurden die Opfer (längst nicht alle von ihnen waren „Aristokraten“), begleitet vom Hass und dem analphabetischen Geheul eines künstlich aufgebrachten und ferngesteuerten Pöbels, zur Guillotine gebracht. Damals war Frankreich durch im Ausland aufgenommene Darlehen fast bankrott. Damals hat angeblich der Pöbel eine Revolution organisiert. Auch damals war es egal, ob die Opfer männlich oder weiblich waren.

    So erging es in Berlin am Abend des 11. September zwei Frauen und ihrem Begleiter, als sie auf dem Weg zu einer Veranstaltung ihrer Partei in Neukölln waren. Sie wurden von einer Rotte Linkschaoten überfallen, umzingelt, beschimpft, geprügelt, getreten und mit Stühlen geschlagen. Erst als die drei Opfer bereits verletzt waren, ließen die Bestien von den Märtyrern ab und flüchteten.

    Märtyrer? Weil sie teilnehmen wollten an einer öffentlichen Versammlung einer legalen politischen Partei? Weil sie auf völlig gesetzliche Weise für ein anderes Deutschland kämpfen? Weil ihnen vielleicht ein besseres Deutschland vorschwebt? Ein kulturell kohäsives Land, in dem der normale Schulunterricht wieder möglich wäre; junge Deutsche Lehrstellen sowie später anständige Arbeitsplätze bekämen; in dem auch Ausländerkriminalität dem Gesetz gemäß bekämpft würde; in dem Steuergeld ausschließlich für nützliche und hierzulande dringende Zwecke ausgegeben würde; in dem Soldaten sich ausschließlich für die Verteidigung ihres neutralen Vaterland einsetzen müssten statt als Söldner fremder Mächte missbraucht zu werden.

    Gewalt gegen Andersdenkende

    So ein Deutschland steht natürlich nicht auf dem Plan der Alliierten. Ich benutze mit Bedacht diese Bezeichnung für Deutschlands Feinde der Zeit des Zweiten Weltkriegs, weil sie immer noch Deutschland besetzen und deutsche Politiker jetzt sogar eifriger als in der Nachkriegszeit ihre Befehle ausführen.

    Ein unabhängiges Deutschland stünde im direkten Widerspruch zum seit rund 90 Jahren vom britischen und später vom US-amerikanischen Reich verfolgten Plan, Deutschland so zu unterwandern und herunterzuwirtschaften, bis es nur noch ein Satellit ist. Dass sein Heimatland aufwacht und unabhängig wird, kann und darf sich im zur Spass- und Konsumgesellschaft umerzogenen Deutschland kein Bürger inner- oder außerhalb der Regierung wünschen.

    Also werden alle, von so genannten „Prominenten” bis zum einfachen Mann, kontinuierlich von gleichgeschalteten Medien aufgepeitscht und durch millionenteure regierungsunterstützte Programme „gegen Rechts” heiß gemacht. Patrioten werden notfalls mit Gewalt ausgeschaltet.

    In den letzen Wochen gab es zahlreiche Anschläge gegen politische Gegner. Neuköllns konservativer SPD-Bürgermeister Heinz Buschkowsky ist am 5. September ebenso ins Visier der autonomen Szene geraten wie in der vergangenen Woche wieder einmal der Verlag der National-Zeitung. Und wie ist der äußerst brutale Überfall von vier jungen Männer auf ein Erntedankfest in Bad Sooden-Allendorf zu erklären? Haben diese „Südländer” einfach entschieden, willkürlich eine andere Gesellschaft zu attackieren? Vielleicht. Oder sind sie durch irgendeinen Anreiz dazu veranlasst worden, ein traditionelles, kulturverbundenes Ereignis zu zerschlagen?

    Die Aufgabe der Fußsoldaten

    Wie auch immer man sie nennen mag – „Chaoten”, „Autonome”, „Linke” oder „Antifa” –, sie ergreifen laufend die Gelegenheit zu kriminellen Taten: Fensterscheiben zerschmettern, Wände beschmieren, Autos in Brand setzen oder eben hilflose Menschen aus der Überzahl angreifen und hinterher fliehen. Praktiken nach Art der Französischen Revolution eben.

    Die Fußsoldaten solch „spontanen” Ausdrucks des „Volkswillens” arbeiten — unbewusst – Hand in Hand mit der Mediendesinformation und der durch künstlich herbeigeführte Finanzkrisen nicht mehr in den Griff zu kriegenden Schuldenökonomie. Wenn die Straßen einer Hauptstadt so unsicher sind, dass Freidenker nicht mehr zu sprechen wagen können, haben diese Milizen ihre Aufgabe erfülllt. Es herrschen, selbstverständlich nur zum allgemeinen Besten: Notverordnung, Propaganda und finanzielle Paralyse.

    Der Staat steht vor der Übernahme. Nordamerika findet sich nur noch einige Schritte davon entfernt. Inmitten der üblichen Oberflächlichkeiten einer amerikanischen Wahl ist nicht nur das amerikanische Volk, sondern auch die Weltbevölkerung weitgehend abgelenkt. Jeden Tag stellt man die fieberhafte Frage: Welcher Kandidat ist in Führung? Inzwischen spielt die Musik ganz woanders. Es ist möglich, dass keiner der Möchtegern-Präsidenten gewinnt. Es könnte sein, dass die gegenwärtige US-Regierung auf Grund einer neuen künstlichen Gefahr und eines daraus resultierenden Kriegs den Notstand ausruft und an der Macht bleibt.

    Apropos Französische Revolution: Der jetzige Drei-Käse-hoch-Präsident Frankreichs Napozy/Sarkoleon kam mit dem Versprechen an die Macht, den bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen in manchen französischen Großstädten ein Ende zu machen. Weil diese Verhältnisse aber nicht nur unlösbar, sondern gewollt sind, bewegt er sich stattdessen ungeniert, ganz wie die Merkel, auf der Weltbühne.

    Weiter schlummern?

    Die Massaker der Französischen Revolution wurden unter hochtrabenden, aber unsinnigen Schlagwörtern wie „Liberté“ (Freiheit), „Egalité“ (Gleichheit), „Fraternité“ (Brüderlichkeit) durchgeführt. Heute erreicht man mit ins Gegenteil verkehrten Wörtern wie „Toleranz”, „Antirassismus”, „Antifaschismus”, dass die meisten in unserer Gesellschaft nur noch gedankenlos mit dem Strom schwimmen, um nicht um Leib und Leben fürchten zu müssen.

    Zurück zu den gequälten Frauen von Berlin. In der Bundeshauptstadt wird vielleicht eine solche Untat vom Bürgermeister als „sexy” wahrgenommen. Griff doch die Polizei, die auf Sichtweite vor Ort war, nicht ein. Entscheiden Sie, liebe Leser, ob Sie schlummern wollen, bis jeder Freidenker auf den Karren der bevorstehenden Revolution zum Schafott gefahren wird.
  • Quelle
  • Die Wahrheit über die BRD Part 1/7

    Ausweiskrieg ist gewonnen!

    Ausweiskrieg ist gewonnen!

    Guten Tag, Mitstreiter für einen verläßlichen Rechtsstaat Deutschland!

    Der durch das AG OHA gegen jegliches Rechtsverständnis wegen Benutzung eines Reichspersonenausweises als Mittäter an Amtsanmaßung verurteilte G. G. wurde am 26.03.2008 aufgrund einer hartnäckigen Verteidigungsstrategie mit unzähligen, schriftlich vorbereiteten Anträgen, Dienstaufsichtbeschwerden und Strafanzeigen in einer Zermürbungsschlacht freigekämpft, auch wenn die DA-Beschwerden und Strafanzeigen natürlich nicht wirklich bearbeitet wurden, was bei BRdvD-Juristen nicht mehr überrascht.

    Der Jurist Niebur am LG Göttingen hat jegliches Verfahrensrecht erneut verweigert, weil er ja aufgrund der zunehmenden Brisanz vorangekündigt nun einen Freispruch beabsichtigte. Hierzu wurde ihm erläutert, dass er den Freispruch noch im Dezember machen könne, weil jetzt erst einmal Akteneinsicht benötigt wird, um den Ablauf der begangenen Justizverbrechen erst einmal vollständig erfassen zu können.

    Er ließ wiederum dem unschuldig Verurteilten und Verfolgten keine Chance auf ein geordnetes mündliches Vorbringen, weshalb sich im Zuschauerraum der zu beantragende Wahlverteidiger meldete und die anwesenden Schöffen anfuhr, wieso sie die Rechtsbeugung des Volljuristen Niebur einfach stillschweigend duldeten? Auch die Staatsanwältin wurde an ihre Pflicht erinnert, gegen den als nur vorgeblich gesetzlichen Richter agierenden Straftäter vorzugehen. Das tat sie natürlich nicht!
    Als der Jurist daraufhin mit einem Ordnungsgeld drohte, bekam er die Antwort, dass er diese Absicht einmal versuchen solle, obwohl er schon für den ersten Gang eine Eingabe am BVerfG erreicht hat. Es blieb also lediglich bei der Drohung, aber er nahm keinen einzigen Verteidigungsantrag an. Diese erhielt er deshalb gebündelt auf den Tisch, der letzte war der Ablehnungsantrag nach StPO § 25!
    Daraufhin verließ er ohne Bescheidung mit den beiden Schöffen den Gerichtssaal, kam nach 5 Minuten zurück und verkündete das Urteil:
    Freispruch und volle Erstattung der Verteidigungsaufwendungen!
    So geht das aber doch nicht in einem Rechtsstaat, oder? Da zieht bestimmt ein weiteres Gewitter auf.
    Wichtig für alle Aussteller und Inhaber von Reichspersonenausweisen ist aber:
    Das LG Göttingen hat sich beim OLG Braunschweig rückversichert und von dort laut Staatsanwaltschaft Göttingen den Bescheid erhalten, dass das OLG BS das Urteil 4 Ws 98/06 des OLG Stuttgart vom 25.04.2006 für Herrn Haug unterstützt und akzeptiert! Damit können wir unsere tatsächliche Staatsangehörigkeit "Deutsches Reich" durch Ersatzausweise nachweisen, weil die BRdvD nur gefälschte Personalausweise zum Wahlbetrug ausgibt.
    Insoweit ist ein weiteres Befreiungsprojekt juristisch korrekt abgeschlossen worden, dass für alle Vorwürfe der Amtsanmaßung durch Reichstitel in der BRdvD eine absolute Sperre bedeutet.

    i.A. Jensen
  • Forum
  • ReichspersonenausweisPDF

  • 12 Oktober 2008

    Das Bild des Tages

    Die 1000-Milliarden-Euro-Lüge und der Hauptgrund für den Finanzcrash



    Thomas Mehner
    Es ist kaum zu glauben, aber Frau Merkel hat es getan: Sie erklärte, die Guthaben auf Spar-, Tagesgeld- und Girokonten seien sicher – und stockte die »Sicherheit« demonstrativ auf 1000 Milliarden Euro auf, die der Staat garantiere. Indes: Merkt keiner den Betrug?Wie war das nochmal? »Der Staat sind wir« – so heißt es jedenfalls. Kein Wunder, dass unsere Frau Bundeskanzlerin leichtfertig mit Garantie-Versprechen vor die Medien treten konnte. Die versprochene 1000-Milliarden-Euro-Garantie garantieren wir uns nämlich selbst. Dass heißt, dass 80 Millionen Bundesbürger (das Volk) mit ihren eigenen Einlagen für ihre eigenen Einlagen garantieren (und haften). Offensichtlich ist bis jetzt keiner Menschenseele diese Manipulation, die an Verwegenheit und Hirnrissigkeit nicht mehr zu überbieten ist, aufgefallen. Der Staat an sich, dieses in Teilen virtuelle Konstrukt, hat ja nichts – außer Schulden. Haben Sie schon mal gehört, dass man mit Schulden bürgen kann? Ich nicht.

    Selbst wenn man diesen Sachverhalt etwas anders sehen sollte (die Finanzakrobaten tun das ja gern), bleibt festzuhalten, dass im Falle, der Staat müsste mit Geld einspringen, er dieses ja nicht aus dem Vakuum zaubert. Nein, er pumpt es sich, was die Schulden weiter steigen lässt – und wir, das Volk, dürfen diese bezahlen (bzw. erst einmal nur die Zinsen dafür). Nun ja, wen interessiert es schon, ob die Bundesrepublik gegenwärtig 1,592 Billionen Euro – das sind pro Kopf 19.292 Euro – Schulden hat. Da kommt es doch notfalls auf eine läppische Billion mehr auch nicht mehr an. Oder doch? Seit einigen Tagen tue ich mir etwas an, was ich mir sonst gern verkneife, um unnötige Kopfschmerzen gar nicht erst entstehen zu lassen: Ich schaue mir auf diversen Fernsehsendern jene abendlichen Talkshows an, in denen über die derzeitige Banken- und Finanzkrise diskutiert wird. Dort sitzen meist jene »Experten«, die das Establishment vertreten und viel zu verlieren haben, wenn das derzeit bestehende Finanz(betrugs)system den Bach hinunterginge. Sicherlich: Um die Einseitigkeit nicht zu übertreiben, werden auch ein paar kritische Köpfe zugelassen, doch über die Ursache des ganzen Übels möchte man nicht sprechen: das Finanzsystem an sich, seine raffgierig-kriminellen Frontleute (die Finanzterroristen) und vor allem den Zinzeszinseffekt. Stattdessen wird stundenlang darüber geschwafelt, was man tun könne, um künftig weitere derartige Krisen zu verhindern. Merke: Man kann über das derzeit bestehende Finanzsystem sagen, was man will – es bleibt die Tatsache bestehen, dass es keine Fehler hat. Nein, es ist der Fehler! Denn: In einem Finanzsystem, das den widernatürlichen Zins sein eigen nennt, werden immer wieder Blasen entstehen – und platzen. In einer globalisierten Welt kann das Platzen einer Blase allerdings eine globale Katastrophe heraufbeschwören, die irreparabel ist. Es hat einen Grund, weshalb in natürlichen Systemen (Wachstums-)Grenzen vorhanden sind. Bekanntermaßen wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Bekanntermaßen wird der Mensch keine 4,50 Meter groß. Bekanntermaßen gibt es keine einzelne Zelle, die eine Flächenausdehnung von 20 Quadratmetern aufweist. Und bekanntermaßen gibt es Sterne einer maximalen Größenordnung, die nicht überschritten werden kann. Von unseren Staatenlenkern, Wirtschafts»fachleuten« und Finanzakrobaten wird uns aber tagtäglich erklärt, dass unser gesellschaftliches System Wachstum braucht, womit sie in nicht zu übertreffender Klarheit beweisen, dass sie Unwissende und Ahnungslose sind. Schlimm ist nur, dass wir uns von diesen Leuten führen lassen (sollen), statt selbst Verantwortung zu übernehmen.

    Wenn in der Natur wachstumsmäßig etwas außer Kontrolle gerät, so nennt man das Krebs: der Organismus zerstört sich selbst. Wir haben ein Finanzsystem, das schwer krebskrank ist. Es befindet sich (meines Erachtens) im Endstadium, wobei niemand weiß, wann der Exitus eintreten wird. Es kann schnell gehen, es kann aber auch noch ein schmerzvoller Leidensweg werden, der viele Opfer fordert. Die sogenannten »Experten« versuchen mittels allerlei medizinischer Künste, den Patienten am Leben zu erhalten, bekämpfen aber nur die Symptome, nicht die eigentliche Ursache. Dabei ist altbekannt: Drastische Ereignisse erfordern drastische Maßnahmen. Um künftige Krisen zu verhindern und den Wachstumszwang aus der Gesellschaft und Wirtschaft zu nehmen, hilft wohl nur eines: die Abschaffung des Zinses. Damit wird nämlich noch eine weitere »Fliege« erschlagen: All jene, die auf parasitäre Weise Geld verdienen (Spekulanten), würden schnell ausgetrocknet werden. Geld darf nur Tauschmittel sein, nicht Hortungsmittel und schon gar kein Spekulationsobjekt.
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  • Wirtschaftskollaps der USA


    Wirtschaftskollaps der USA droht; und auch der Tod der Demokratie... verfasst von Clive Maund

    Im Folgenden werden wesentliche Auszüge aus dem Maundschen Text zur inneren Lage der USA dokumentiert; die Zwischenüberschriften und Hervorhebungen stammen von mir. Der englische Originaltext (1) ist von der Redaktion von goldseiten.de ins Deutsche übertragen worden.

    Grüße,

    Martin Zeis

    „(...)

    Politiker verehren Geld und Macht. Jeder Politiker, der etwas taugt, strebt heimlich an, Diktator zu werden, auch wenn er es nicht wagen würde, dies zuzugeben, da es nicht völlig politisch korrekt ist. Das höchste Ziel eines vollkommenen Politikers ist es, absolute Macht zu erlangen. Er strebt die Fähigkeit an, jedem anderen vorzustehen, um unbegrenzten Zugriff auf öffentliche Gelder zu erlangen, mit dem Ziel des verschwenderischen Eigenverbrauchs - und noch wichtiger - zur Selbstüberhöhung. Aber auch für Bestechungen und um Anhänger zu belohnen und jeden, der konträre Meinungen hat oder eine Opposition formiert, zu töten oder anderweitig zu neutralisieren. Die Gründe warum General Pinochet, der ehemalige Diktator Chiles, zu einem Ausgestoßenen dieser Art geworden ist, liegen in einer Mischung aus Neid und Scheinheiligkeit. General Pinochet lebte den Traum eines Politikers - er räumte in Chile mit eiserner Faust auf, und die, die sich ihm entgegen stellten, landeten manchmal ohne Rückticket in einem Flug über den Pazifik, wofür nicht einmal viel Treibstoff aufgewendet werden musste, da Chile über ein 5000 km lange Küstenlinie verfügt.

    Die natürliche Tendenz von Politikern, eine Diktatur anzustreben sowie alle damit einhergehenden Vorteile verträgt sich natürlich nicht mit dem Konzept der Demokratie, bei der es erforderlich ist, die Ansichten anderer mit einzubeziehen - zumindest die Ansichten einer Mehrheit: Man könnte also sagen, dass Politiker und die Wählerschaft, über die sie herrschen, einen permanenten Interessenkonflikt haben. Aus diesem Grund müssen Menschen, die in einer Demokratie leben und auch weithin leben wollen, die ganze Zeit ihre Aufmerksamkeit bewahren, ihre Politiker genau im Auge behalten und fordern, dass diese ihr Handeln erklären. Macht man es nicht, lädt dies letztendlich zur Diktatur ein. Politiker wissen das ganz genau. Gerade in den USA haben sie a u s g e k l ü g e l t e Techniken entwickelt, um zu verhindern, von den Staatsbürgern zur Rede gestellt zu werden, manche dieser Techniken nutzen dabei die menschlichen Schwächen aus.
    Techniken der Herrschaft in den USA oder „Wie hindere ich die Leute am Nachdenken und Handeln?“

    Die wichtigste in den USA angewendete Technik ist es, die Menschen so geschäftig zu halten, dass sie nicht die Zeit haben über irgendetwas anderes nachzudenken; und man muss sich vor Augen führen, dass ein Bürger eine Stimme hat, es muss also nicht zwangsläufig jeder sein, sondern nur die Mehrheit. Daher werden Männer und Frauen ermutigt, lange Arbeitszeiten in Kauf zu nehmen und sie werden genötigt, Arbeit zu akzeptieren, für die so gut wie kein Urlaub vorgesehen ist. Eine beachtliche Menge ihrer Freizeit wird von bürokratischen Angelegenheiten verschlungen, wie zum Beispiel Rechnungen bezahlen etc. In der wenigen Zeit, die ihnen bleibt, sind sie oft zu müde, etwas anderes zu tun und machen schließlich Dinge wie zum Beispiel einen Film schauen. Lange Arbeitszeiten und fehlender Urlaub bedeuten zudem zusätzliche Profite für die Freunde und Kollegen der Politiker in der Wirtschaft. Bei einer anderen Technik geht es um etwas, dass wir Atomisierung nennen, die dazu dient, das Gefühl für Gemeinschaft zu unterminieren sowie auch jene Macht, die ein Zusammengehörigkeitsgefühl bringt. Dies wird wiederum durch Ablenkung erreicht, hier ist die wichtigste Waffe der Fernseher aber auch Belanglosigkeiten wie Videospiele.

    Ein einfaches Beispiel wie das funktioniert, wäre zum Beispiel eine Person, die sich entschieden hat, lieber zu Hause zu bleiben und Videospiel zu spielen, als rauszugehen und mit dem Nachbar zu plaudern. Eine weitere wichtige Technik, die angewendet wird, wäre da noch die Verschleierung und das Stiften von Verwirrung - sie erschwert es dem normalen Bürger sich mit dem Ziel bestimmter Aktionen zusammenzuschließen und so als Gruppe oder über Vermittler zu wirken.
    Die Rolle der Bequemlichkeit und der Feigheit am Arbeitsplatz

    Der vielleicht größte Einflussfaktor, der zur Machtkonzentration und dem drohenden Ende der Demokratie in den USA beiträgt, ist jedoch die Bequemlichkeit. Der Großteil der Bürger hat seit mehreren Jahrzehnten ein bequemes Leben im Überfluss geführt. Dies hat zu einem unhinterfragten Vertrauen in die Politiker geführt und zu einer "Lass die das mal machen"-Haltung. Viele Leute haben wichtigere Sachen zu machen, als ständig im Auge zu behalten, was ihre Politiker tun und machen; wichtigere Sachen wären zum Beispiel Ballspiele anschauen oder mit Freunden bei Sportveranstaltungen zu trinken. Die Standpunkte, "Wer das Geld hat, hat die Macht" und "Macht geht vor Recht", wurden quer durch alle Klassen der Gesellschaft kultiviert.
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  • Abschwung = Rezession = Armut

    Nun darf man es wohl in den Mund nehmen : Abschwung; seit Jahren sind die Zeichen zu erkennen, die manipulierte Presse schweigt, es wird weitergemacht wie bisher…
    Der Landrat fährt in einem dicken Dienstwagen mit Chauffeur umher, während in unserem Land Menschen hungern, von dem Geld dieser unnötigen „Aufwertung“ eines Staatsdieners (Volksdieners…) könnten 4 Familien mit Kindern gut leben…
    Die Herren (und Damen) Vorstände der gesetzlichen Krankenkassen, BG`s, Kammern und Verbände bauen sich Protzpaläste, fliegen auf Steuerzahlers Kosten mal eben zu einem Treffen in Nizza oder sonst wohin…
    Die Steuern und Abgaben werden ständig erhöht, die Infrastruktur verkommt, der Krieg im Irak und Afghanistan wird von uns bezahlt…
    Kredite gibt es für einfache Leute nicht mehr und wenn, zu welchen Konditionen…
    Die Geldentwertung /Inflation ist gewaltig, schon seit Jahren, es wird verschwiegen…
    Die Arbeitslosenzahlen liegen wahrscheinlich bei 10 Millionen Menschen, wer denkt an die Schicksale, die damit verbunden sind..
    Die Werte der Rente sinken ständig, während sich arbeitsscheue Politiker ihre Taschen vollstopfen…
    Alte Menschen, die ihr Leben lang für dieses Land gearbeitet haben, krank wurden oder ihre Familie im Krieg verloren haben, müssen von 400,,- € im Monat oder weniger „leben“…
    Junge Familien wissen nicht mehr, wie sie Ihre Kinder ernähren sollen…
    Parallel dazu werden wir Deutschen kriminalisiert; überwacht, ausspioniert, die Finanz- und sonstigen Ämter werden aufgerüstet – gegen das eigene Volk!!!
    Alle unsere Volkswerte werden systematisch zerstört…
    Und über allem wacht die Politik und die Justiz , das sind auch Deutsche, die sich, da wir noch immer keine Verfassung haben (das GG ist keine Verfassung) , nicht mehr in einem demokratischen Rahmen bewegen…
    Wann wehren wir uns endlich ? Wann stehen wir auf?
    Wir sind das Volk – wir stehen auf!
  • Quelle
  • 08 Oktober 2008

    Merkel, tu was oder geh!



    verfasst von kapiernix
    Liebe Angie,
    sag hinterher nicht es hätte dich keiner gewarnt. Wir und Tausende andere blogger warnten dich seit über einem Jahr vor dieser Krise, und wenn du nicht so viel Zeit im Flugzeug und bei unzähligen Staatsbesuchen, z.B. bei dem auserwählten Volk oder in Georgien zugebracht hättest und wenn du deine Informationen nicht von Fachidioten aus irgendwelchen Elfenbeintürmen oder aus dem Dunstkreis der Illuminaten und Freimaurer sowie den Vertretern der zionistisch dominierten angelsächsischen Finanzmafia gewonnen hättest, und wenn du vor lauter zionistischen Auszeichnungen die Bäume im Wald gesehen hättest, dann ständest du nicht so saudumm, ratlos in der Gegend (Bundestag) herum wie du das in diesen Tagen tust.

    Du hattest am letzten Wochenende die Möglichkeit, die Bekämpfung dieser Krise auf eine europäische Ebene zu heben. Ich werfe dir gar nicht vor das du das nicht getan hast, denn man muß bei einer Umarmung seitens unseres guten halbjüdischen Freundes Sarkozy natürlich hinterher immer schauen ob man noch seine Brieftasche hat. Insofern hast du vielleicht einfach Angst gehabt mal wieder über den Tisch gezogen zu werden. Wenn du doch auch bei der Rettung der IKB und HRE die deutschen Steuergelder so verteidigst hättest.
    Was ich dir aber vorwerfe ist, das du ohne Plan und mit leeren Händen nach Paris gefahren bist, nur der show wegen. Ist das deine verkommene Art Politik zu machen?

    Du hättest ja mit einem Verhandlungspaket nach Paris fahren können und im Gegenzug für den Einsatz deutscher Steuergelder ein paar Forderungen auf den Tisch legen können. 1. volle Souveränität für Deutschland inklusive Friedensvertrag mit friedlicher Revision der deutschen Ostgrenzen 2. Sitz im UNO Sicherheitsrat 3. Deutsch als Amtssprache in Europa 4. Aufhebung der Feindstaatenklausel der UNO 5. Revision des 2+4 Vertrags mit Löschung aller §§ aus dem Überleitvertrag von 1954 6. Abzug der restlichen europäischen Besatzungstruppen aus Deutschland.

    Dafür würde sich der Einsatz deutscher Steuergelder wirklich lohnen und nicht zur permanenten Unterstützung eines zänkischen Kleinstaates am östlichen Mittelmeer. Dann hätten wir als Europäer auch das kleine Island retten können und diese Aufgabe nicht den Russen überlassen müssen. Aber, soweit reicht dein strategisches Denken wohl nicht.

    Setz endlich eine interministerielle Notfalltruppe ein, allerdings nur die besten Köpfe angereichert mit Fachleuten von der Front, stell denen 10 Kaffeemaschinen und genügend Zigaretten hin und lass die rund um die Uhr tagen. Gib endlich vor welche Pläne du für Deutschland hast und laß dich dann mit geeigneten Vorschlägen füttern! Du bist gewählt um die Leitlinien der Politik zu bestimmen, tu das endlich!! Du brauchst für alle Eventualitäten immer einen Plan A, einen Plan B und zur Not auch noch einen Plan C.

    Diese Krise begann ganz harmlos mit der Insolvenz zweier unbedeutender hedgefonds, anschl. redete man von subprime, aber schon da war klar was kommt, denn schon da stand das Bankensystem kurz vor dem Zusammenbruch und mußte mit Milliarden Notfallkrediten der ZB gerettet werden, das war im Sommer 2007. Nach subprime kamen die außerbilanziellen Zweckgesellschaften und die Versicherer dran, anschließend die Banken. Die Krise ließ sich Zeit, mehrmals schien es, alles würde wieder so werden wie zuvor. Aber, aus der Subprimekrise wurde eine Finanzkrise, dann Systemkrise, dann Vertrauenskrise und jetzt Staatskrise. Island ist das erste Land, weitere werden folgen, z.B. die baltischen Länder, überlassen wir die dann auch den Russen. Mach dir darüber mal ausnahmsweise vorher ein paar GEDANKEN.

    Liebe Angie, diese Krise wird evtl. so hart wie der Zusammenbruch der Sowjetunion kombiniert mit der Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre, d.h. aber auch die globalen Karten werden komplett neu gemischt, das Schicksal, oder wer auch immer hat dich in dieser Zeit auf deinen jetzigen Posten gesetzt, von deinem Handeln wird auch abhängen wie diese Nation, dieses Land nach dieser Krise dastehen wird, als souveräne, selbstbewußte Einheit oder weiter als Mündel von wem auch immer. Mach dir das bitte klar, und wenn du auf diese Herausforderung keine Antwort findest, dann geh lieber jetzt bevor es für dich zu spät ist. Die Zeit parteitaktischer Spielchen ist vorbei!

    viele Grüße von
    kapiernix
  • Quelle
  • 07 Oktober 2008

    Das Bild des Tages

    Mord in über 4.000 Fällen


    Manson-Staatsanwalt Bugliosi will George W. Bush vor Gericht bringen
    Vincent Bugliosi ist nicht irgendwer: Angeblich kam es in 105 von 106 Schwerverbrechensfällen, die er als Staatsanwalt vor Gericht brachte, zu einer Verurteilung. Berühmt wurde er aber vor allem durch den Prozess um die Tate-LaBianca-Morde, wo er argumentierte, dass Charles Manson diese zwar nicht persönlich ausgeführt, aber doch verursacht habe. Seit er mit Helter Skelter seine Version der Manson-Geschichte auf den Markt brachte, ist er Bestsellerautor.
    Dem Manson-Buch folgte unter anderem ein umfangreiches Werk über O.J. Simpson und den Morden an Nicole Brown Simpson und Ronald Goldman, in dem Bugliosi detailliert darlegt, wie er mindestens 500 Stunden für die Vorbereitung eines Plädoyers aufgewendet hätte, das sich die damals zuständigen Ankläger Marcia Clark und Christopher Darden seiner Ansicht nach in der Nacht vor der Verlesung zusammenschusterten. Neben zahlreichen Prozessfehlern von Staatsanwälten, Richtern und Anwälten kritisiert er in dem Buch auch allgemein Schwächen des amerikanischen Justizsystems. Auf Präsident George W. Bush hat es der ehemalige Staatsanwalt spätestens seit der Präsidentschaftswahl vor acht Jahren abgesehen. In Nation schrieb er eine ausführliche Abhandlung, in der er das [extern] Bush-v.-Gore-Urteil des Obersten Gerichtshofs zerpflückt. Nun macht er in seinem Buch [extern] Anklage wegen Mordes gegen George W. Bush geltend, dass nach dem Ablauf von Bushs zweiter Amtszeit im Januar nächsten Jahres nicht nur jeder der 50 Attorney Generals in den einzelnen Bundesstaaten, sondern auch jeder Bezirksstaatsanwalt, in dessen örtlichem Zuständigkeitsbereich einer der Soldaten lebte, die im Irakkrieg fielen, Anklage wegen Mordes gegen den Texaner erheben könnte. Charlotte Dennett, die in Vermont für das Amt des Attorney General kandidiert, hat ein entsprechendes Vorgehen bereits angekündigt.Grundlagen für solche Anklagen sieht Bugliosi darin, dass zahlreiche Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass Bush den Irakkrieg unter Vorspiegelung falscher Tatsachen begann. Nach Ansicht des Juristen hat der Präsident den Kongress und die Öffentlichkeit hinsichtlich der Kriegsgründe und der Notwendigkeit eines Krieges absichtlich irregeführt. Als wichtigsten Beleg dafür sieht er eine Rede, die Bush am 7. Oktober 2002 hielt und in der er behauptete, dass der Irak eine unmittelbare Bedrohung für die Sicherheit der Vereinigten Staaten darstellen würde, weil er das Land jederzeit mit Massenvernichtungswaffen angreifen könne.
    Um dies behaupten zu können, so Bugliosi, habe die Bush-Administration einen National Intelligence Estimate (NIE) so zensiert, dass der Irak in der für die Öffentlichkeit und den Kongress bestimmten Version als eine viel größere Bedrohung erschien, als er eigentlich darstellte.
    Als Anhaltspunkt dafür, dass Bush unbedingt einen Krieg gegen den Irak beginnen wollte, sieht Bugliosi unter anderem Druck, den seine Administration auf die Geheimdienste ausübte, damit sie Beweise für eine Zusammenarbeit von al-Qaida mit Saddam Hussein finden. Neben solchen Indizien präsentiert der UCLA-Absolvent auch eine ganze Reihe von Fragen, die er Bush im Rahmen einer Verhandlung stellen würde. Und sogar die Strafe, die er fordern würde, hat er bereits parat: Angesichts der Schwere der Verbrechen wäre seiner Ansicht nach eine Hinrichtung angemessen.
    [extern] Anklage wegen Mordes gegen George W. Bush.
  • Quelle
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