18 November 2008

Obama “gibt zu” in Kenia geboren worden zu sein?

Wahlen in den USA 2008

Das Wahlkampfteam reagiert nicht auf Vorwürfe in einem Gerichtsverfahren bezüglich der Geburtsurkunde Obamas

[frei übersetzt von www.propagandaschock.blogspot.com]


Der Demokrat aus Pennsylvania Philip J. Berg, der einen Gerichtsprozess gegen Senator Barack Obama eingeleitet hat, in welchem Obama beweisen soll, dass er Staatsbürger der USA ist, sagt nun, dass durch das Ausbleiben einer Erwiderung, Obama die Vorwürfe der Anklage juristisch „zugegeben“ hat, darunter auch der Vorwurf, dass der demokratische US-Präsidentschaftskandidat in der Stadt Mombasa in Kenia geboren wurde.
Wie WorldNetDaily berichtete, hat Berg eine Anklage vor einem US-Bezirksgericht angestrengt, mit welcher er Obama vorwirft, dass er kein geborener US-Bürger ist und es daher unzulässig für ihn sei als Präsident der Vereinigten Staaten zu dienen. Obwohl Obama ein Bild einer Geburtsurkunde aus Hawaii im Internet veröffentlicht hatte, verlangte Berg, dass das Gericht die Echtheit des Dokumentes bestätigt, was bisher auch die Wahlkampfteam versäumte.
Nun beruft sich Berg auf Paragraph 36 der Bundeszivilprozessordnung, welche regelt, dass der Beschuldigte die Vorwürfe juristisch eingesteht, sollte die angeklagte Partei innerhalb von 30 Tagen keine schriftliche Antwort oder Erwiderung beim Gericht einreichen.
Da Obama nur Anträge auf Klageabweisung eingereicht hatte und nicht auf die Vorwürfe der Anklage selbst einging, hat, so behauptet Berg, Obama juristisch eingestanden, dass er kein gebürtiger US-Bürger ist.
Nun bittet Berg das Gericht um die formelle Erklärung von Obamas Eingeständnis und das Nationale Komitee der Demokraten (DNC) einen anderen Präsidentschaftskandidaten zu stellen.

In einer heute veröffentlichten Erklärung legt Berg dar, dass er am 15.09.2008 einen Antrag auf Tatsachenanerkenntnis gestellt hat und Obama hierdurch bis zum 15.10.2008 Zeit gehabt habe zu antworten bzw. er ansonsten den Konsequenzen aus Paragraph 36 der Zivilprozessordnung entgegen sehen würde.
“Dadurch, dass Obama und der DNC es nicht geschafft haben rechtzeitig auf den Antrag auf Tatsachenanerkenntnis zu reagieren, haben sie alle der zahlreichen Vorwürfe des Prozesses „zugegeben“ schreibt Berg. „Obama ist „nicht berechtigt“ Präsident zu sein und muss daher umgehend seine Präsidentschaftskandidatur zurückziehen und der DNS muss ihn durch einen berechtigten Kandidaten ersetzen.“
Das ursprüngliche Gerichtsverfahren von Berg richtete diverse Vorwürfe an Obama sowie den DNC. Obama wurde beschuldigt über seinen Geburtsort gelogen zu haben indem er seine Geburtsurkunde gefälscht hat und nun auf betrügerische Art und Weise um die US-Präsidentschaft kämpft. Dem DNC wird vorgeworfen den Kandidaten keiner ordentlichen Sicherheitsüberprüfung unterzogen zu haben.
Obwohl die Obamas Wahlkampfteam Berg nicht den geforderten Beweis zukommen lies, hat sie auf die Vorwürfe, ihr Kandidat sei in Kenia geboren und habe seine Geburtsurkunde aus Hawaii gefälscht, öffentlich reagiert.
„Verleumdungen, die behaupten Barack Obama habe keine Geburtsurkunde, gehen eigentlich gar nicht um dieses Dokument“ so die „Bekämpfe die Verleumdungen“-Ecke auf Obmas Internetseite, „sondern es geht darum Menschen so zu manipulieren, dass sie denken, Obama wäre kein US-Bürger.“
„Die Wahrheit ist, dass Barack Obama 1961 im Bundesstaat Hawaii geboren wurde und ein in USA geborener Staatsbürger ist.“, schreibt die Wahlkampfinternetseite. Diese enthält auch ein Bild der Geburtsurkunde, welche den Namen Barack Hussein Obama II trägt.
Auch Berg hat diese Kontroverse durch seine Internetseite [www.obamacrimes.com] an die Öffentlichkeit gebracht und wiederholt öffentlich angeboten seine Anklage zurückzuziehen, sollte Obama rechtlich einwandfreie Dokumente vorweisen, welche seine Staatsbürgerschaft beweisen.
Ohne diese Dokumente, so hat Berg sich entschieden, wird er zwei weitere Anträge im Bezirksgericht von Philadelphia einreichen. Der erste verlangt, dass das Gericht rechtskräftig unterstreicht, was Obama und der DNC – so wie es Berg versteht – nun juristisch „zugaben“ und mit dem zweiten fordert ein schnelles Urteil, da die Wahlen am 04. November rasch herannahen.„Es dreht sich alles nur um die Tatsache, dass nichts von der Gegenseite kommt“ sagt Berg dem Autor des Blogs „America´s Right“ Jeff Schreiber. „Die Eingeständnisse sind da. Dadurch, dass weder Antworten noch Einreden eingereicht wurden, hat die Verteidigung alles zugegeben. Sie hat zugegeben, dass er in Kenia geboren wurde. Sie hat zugegeben, dass er in Indonesien adoptiert wurde. Sie hat zugegeben, dass die im Internet veröffentlichte Dokumentation eine Fälschung ist. Und sie hat zugegeben, dass er verfassungsmäßig nicht dazu berechtigt ist als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu dienen.“
  • Quelle
  • 2 Kommentare:

    Anonym hat gesagt…

    Und wenn das wirklich so wäre, warum hört man dann in allen großen Meiden nichts davon? Das wäre doch DAS Top-Thema. Das Internet ist für Obama halt Fluch und Segen, zwar verbreiten sich schnell Gerüchte, aber andererseits hat es auch zu seinem Sieg geführt, nicht? Siehe zb hieR: http://news.de.msn.com/politik/article.aspx?cp-documentid=10584346

    Anonym hat gesagt…

    ganz einfach,die massenMedien sind gleichgechaltet,du erfährst nur,das was du wissen soltes,mehr nicht !!

     

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