15 März 2006
UNGLAUBLICH ABER WAHR !
Es gibt tatsächlich Menschen, die nicht nur behaupten, sondern angeblich auch beweisen können, dass die Mondlandung nie statt gefunden hat! Bis jetzt war das eine unglaubliche Theorie, denn schliesslich sahen über zwei Milliarden Menschen dieses Medienereignis live im Fernsehen... oder etwa doch nicht? Die NASA schweigt jedenfalls zu diesem Thema. Nun gut, es gibt ja zahllose Bücher die dafür, aber auch einige, die dagegen sprechen. Bisher waren sich die meisten darüber einig, dass es sich um eine klassische Verschwörungstheorie handelt. Allen voran die NASA. Das Blatt wendet sich aber gewaltig, nach einem Dokumentarfilm, der 2003 sogar den Grimme Preis erhielt: "Kubrick, Nixon und der Mann im Mond". In diesem Film werden sogar namhafte Politiker wie Henry Kissinger und die Astronauten selbst befragt. Man kann seinen Ohren kaum trauen, was beispielsweise der bekannte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld oder General Alexander Haig im Interview sagen. Demnach wurde die Mondlandung von keinem geringeren als Stanley Kubrick selbst inszeniert. Donald Rumsfeld überredete ihn persönlich, die Mondlandung in den britischen MGM Studios zu drehen. Familienlose CIA Agenten, die eine Schweige-Erklärung unterschreiben mussten, dienten als Statisten. Das alles klingt mehr als unfassbar. Die NASA schweigt dazu... General Vernon Walters, damaliger Chef des CIA erleichterte dagegen sein Gewissen mit der ganzen schonungslosen Wahrheit: Man war damals sehr naiv, als man glaubte, die Regierung der Vereinigten Staaten würde Milliarden von Dollars aufwenden, nur um etwas Mondgestein zu holen. Der wahre Grund war die mächtige Rüstungsmaschinerie des kalten Krieges. Es ging um globale Satellitenüberwachung, Atomraketen und das spätere SDI Programm, das im Ernstfall den "Krieg der Sterne" für die USA entscheiden sollte. Um in Zukunft den Russen endlich militärisch überlegen zu sein, waren unglaubliche Summen notwendig, die der Kongress, ohne den Rückhalt der Bevölkerung, niemals bewilligen konnte. Bei einem populären Mondprogramm aber, würden praktisch alle stolz ja sagen. Und genau so war es dann auch. Es ging ja hierbei offiziell um ein gemeinsames Projekt für die ganze Menschheit! Kaum waren also John F. Kennedy und der gefürchtete Martin Luther King vom Establishment beseitigt worden, finanzierte die mächtige Rüstungsindustrie, wie immer, den Wahlkampf ihrer Marionetten, diesmal in Form des korrupten Republikaners Richard Nixon. Der Mann, der als militanter Kommunistenjäger seine dubiose Karriere begann, überliess nichts dem Zufall. Ein milliardenschwerer Geldregen, Steuererleichterung und prall gefüllte Auftragsbücher waren der Dank an die mächtigen Rüstungskonzerne in ganz Amerika. Der Mond war demnach nur ein Alibi. Ausserdem stand Richard Nixon mit dem ruinösen Vietnamkrieg mit dem Rücken zur Wand und was er dringend brauchte, war ein werbewirksames, gigantisches Medienereignis. Also gut, es stellte sich bald heraus, dass es von der Mondlandung kein Filmmaterial geben wird. Angeblich aus technischen Gründen, sagten damals die Experten. So entschloss sich Nixon nachweislich, in einer "Nacht und Nebelaktion", das Spektakel kurzerhand im Studio zu drehen, denn Milliarden von Menschen in aller Welt sollten doch sehen, dass ein Amerikaner als erster Mensch den Mond betritt. Leider wurde nach dieser Aktion Richard Nixon sehr nervös, denn er befürchtete, das Ganze könne irgendwann doch auffliegen. So ein Skandal würde unweigerlich das politische und persönliche Ende bedeuten. Und so beschloss Richard Nixon, sämtliche Schauspieler und mehrere Mitwisser durch den Geheimdienst CIA liquidieren zu lassen. Der heutige Verteidigungsminister von George W. Bush, Donald Rumsfeld behauptet vor laufender Kamera, er hätte Richard Nixon davon abgeraten, die Mitwisser töten zu lassen. Und das ist leider noch nicht alles. Das Unfassbare wird noch übertroffen: Der CIA hatte in einem Fall die Liquidierung sogar selbst gefilmt. Der einzige, der nicht ermordet wurde, war Stanley Kubrick. Dieser hatte aus Angst, bis zu seinem Tode, sein Haus nicht mehr verlassen. Und auch andere Fakten sind alles andere als eine Verschwörungstheorie: Die halbe Welt war beim Apollo Start anwesend. Nur einer nicht: Richard Nixon! Und Michael Collins, einer der drei Astronauten, ist später spurlos verschwunden. Edwin "Buzz" Aldrin hatte schwere Depressionen und zweifelt an sich selbst. General Vernon Walters, damaliger Chef des CIA erleichterte endlich sein Gewissen mit der ganzen schonungslosen Wahrheit. Er gab zu, alles gewusst zu haben und legte, nach über 30 Jahren, sämtliche Fakten auf den Tisch. Am nächsten Tag starb dieser aber plötzlich, was bestimmt kein Zufall war. In den Medien wurde darüber kaum berichtet und auch sonst hört man nichts über die "Story des Jahrhunderts"! Der erschreckender Dokumentarfilm lief unter anderem am 18. Oktober 2004 im deutschen Fernsehen. Also die Filmaufnahmen waren demnach jedenfalls gefälscht. Aber was war nun mit der Mondlandung? Hat diese denn nun statt gefunden oder nicht? Es gibt inzwischen sehr viele Menschen, die nun über etwas nachdenken, was bisher als undenkbar galt. Auch ich, Christopher Pehl, sah 1969 die Mondlandung als kleiner Junge live im Fernsehen und glaubte bisher auch nicht an die völlig absurde Möglichkeit einer Täuschung. Astronomie war darauf hin eines meiner Lieblingshobbys und ich hatte später selbst ein Teleskop und viel Material über das Thema gesammelt. Mondfotos hatte auch ich viele gesehen. Ich kann mich nicht erinnern, zumindest bei den Fotos, die von der Erde aus aufgenommen wurden, jemals irgendwelche Reifenspuren oder andere Gegenstände auf dem Mond gesehen zu haben, was vielleicht aber noch kein echter Beweis ist.Trotzdem glaube ich, nach meinem naturwissenschaftlichen Verständnis, grundsätzlich daran, dass es damals eine Mondlandung gab. Die Filmaufnahmen jedoch, die ich selbst im Sommer 1969 im Ferns ehen sah, sind für mich heute, nach allem was ich gehört und gesehen habe, sicher eine Lüge gewesen. Für alle, die nicht wissen was sie nun glauben sollen, stellt sich nur eine einzige Frage: Wenn es denn tatsächlich eine Mondlandung gab, wie nicht nur die NASA, sondern die ganze Welt behauptet, steht auf dem Mond doch noch immer eine Menge Zeug herum... Zum Beispiel Teile der Landefähre, das Mondauto und jede Menge anderer Dinge. Es wäre doch für die NASA wirklich kein Problem mit ihrem gigantischen Weltraumteleskop "Hubble" ein paar Fotos davon zu machen... oder? Warum lehnt denn die NASA diesen Vorschlag strikt ab? Alles in Allem jedenfalls eine haarsträubende Geschichte, die jeden Spionagetriller übertrifft. Wir sind alle wieder einmal erschüttert, über die aufgedeckten Skandale der Weltpolitik. Und auch hier gilt wieder ganz besonders: Selber nachdenken und nicht einfach alles nachplappern, nur weil Millionen von Menschen Jahrzehnte etwas glauben! Mehr von diesen unglaublichen Informationen gibt es auf meiner Internetseitehttp://www.heurekaheureka.com/
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1 Kommentare:
Dass am Ende dieser "Dokumentation" aufgeklärt wurde, dass die Doku an sich falsch war ist offenbar dem Autor dieses Textes entgangen!? Außerdem (da ich sie auch gesehen habe) wurden zwar die vielen Prominenten Politiker interviewed, aber die Interview-Schnippsel und die dabei gemachten Aussagen hätten für fast jedes politische oder auch viele andere Themen der letzten 100 Jahre verwendet werden könnnen. Es war eine geschickte Mischung aus Kommentaren der Sprecher der Dokumentation (die Stimme aus dem "Off") gemischt mit Interviews völlig unbekannter Leuter (die am Ende der Doku deutlich als Laien-Schauspieler gezeigt wurden) gewürzt mit vieldeutigen Interview-Schnippseln von prominenten Politikern der damaligen Zeit.
Diese "Fake"-Doku ist aber sehr interessant, da sie zeigt wie man mit Dokus lügen kann - wer sie gesehen (am besten mehrmals) hat, der wird wohl nicht mehr so schnell anderen (ernst gemeinten) "Fake"-Dokus auf den Leim gehen.
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