31 Oktober 2009
30 Oktober 2009
Leo Wundergut
„Kein Schwein steckt mich an“, der musikalischen Impfstoff gegen die Schweinegrippe
DAS INTERVIEW AUF PERSOENLICH.COM
http://www.wundergut.com
Seinen Humor sollte man in der heutigen Zeit nicht verlieren ! LoL
Seinen Humor sollte man in der heutigen Zeit nicht verlieren ! LoL
Lethargie der Ignoranz
Warum nur glaubt ihr euch verloren,
schlafgetrunken, sucht ihr den Sinn -
stille Schreie verschlingen die Seelen,
Leben im Gefängnis - und alle mittendrin.
Das Ich verborgen hinter Wut und Tränen,
ein Lachen gespielt und nur zum Schein.
Habt verboten alle provokanten Fragen -
denn die Antworten bezweifeln das Sein.
Ignoriert ruhig diese letzte Warnung -
siecht weiter in eurer falschen Eitelkeit.
Emotionen ohne Konsequenzen, denn
scheinbar viel zu mächtig ist die Wirklichkeit.
Der großen Wahrheit überdrüßig - wohl viel zu feig,
ein Traum, schön - aber an der Realität vorbei!
Verlernte Gegenwehr - so ertragt ihr euren Schmerz,
und doch hofft ihr noch, auf eine bessere Zeit?
Die anerzogene Angst ist euer Wegbereiter,
den Mut verloren, oder auch nie gekannt.
Das große Ziel bleibt euch so verborgen -
und weiter geknechtet von des Herren Hand.
Hört einmal auf euer Herz - das alle Wahrheit fühlt -
denn das Leben ist jetzt, in diesem Moment.
Kein Traum, kein hoffen wird euch befreien -
es gibt nur eine Person die Dich wirklich kennt!
Fragt nicht andere nach möglicher Befreiung,
wo ihr hier selbst aufspielt zum Totentanz -
kein magischer Zauber wird euch entbinden,
dein Selbst, verflucht diese Lethargie der Ignoranz.
Quelle
schlafgetrunken, sucht ihr den Sinn -
stille Schreie verschlingen die Seelen,
Leben im Gefängnis - und alle mittendrin.
Das Ich verborgen hinter Wut und Tränen,
ein Lachen gespielt und nur zum Schein.
Habt verboten alle provokanten Fragen -
denn die Antworten bezweifeln das Sein.
Ignoriert ruhig diese letzte Warnung -
siecht weiter in eurer falschen Eitelkeit.
Emotionen ohne Konsequenzen, denn
scheinbar viel zu mächtig ist die Wirklichkeit.
Der großen Wahrheit überdrüßig - wohl viel zu feig,
ein Traum, schön - aber an der Realität vorbei!
Verlernte Gegenwehr - so ertragt ihr euren Schmerz,
und doch hofft ihr noch, auf eine bessere Zeit?
Die anerzogene Angst ist euer Wegbereiter,
den Mut verloren, oder auch nie gekannt.
Das große Ziel bleibt euch so verborgen -
und weiter geknechtet von des Herren Hand.
Hört einmal auf euer Herz - das alle Wahrheit fühlt -
denn das Leben ist jetzt, in diesem Moment.
Kein Traum, kein hoffen wird euch befreien -
es gibt nur eine Person die Dich wirklich kennt!
Fragt nicht andere nach möglicher Befreiung,
wo ihr hier selbst aufspielt zum Totentanz -
kein magischer Zauber wird euch entbinden,
dein Selbst, verflucht diese Lethargie der Ignoranz.
29 Oktober 2009
Optimuz - Bestimmter Artikel - Anti NWO Rap 2009
Nicht viele leisten sich den größten Luxus, den es auf Erden gibt: Eine eigene Meinung.
Gustav Le Bon
Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet, von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern. Der, der sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr. Der, der sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer.
Gustav Le Bon
1841-1931
Unglaublich aber wahr !!
WWF wirbt fuer Chemtrail-Genozid,in welchen Verbrechersystem Leben wir eigendlich?
Der Schwindel mit der Kurzarbeit
Ist von der Wirtschaft moralisches Verhalten zu erwarten? Auch wenn CDU, CSU und FDP gern das Bild des ehrbaren Kaufmanns an die Wand werfen – es gibt ihn immer seltener. Gerade die eben genannten Parteien haben durch zahllose Entfernungen von sinnvollen Schutzschranken („Deregulierung“, „Flexibilisierung“) das blinde Streben nach Profit, das über menschliche Schicksale hinweggeht, als das einzige Ziel der Wirtschaft etabliert. Gemeinwohl ist ein Begriff, der in ihrem Vokabular nicht vorkommt.
Immer wieder fallen die Wähler – auch durch fleißige Mithilfe der Mainstreammedien – auf das dumme Argument herein, daß man die Unternehmer („Leistungsträger“) nur genug entlasten müsse (auf gut deutsch: die Steuerlast von den Unternehmen wegverlagern zu den Angestellten und Arbeitern), damit sie Arbeitsplätze schaffen. Daß sie dies eben nicht tun, sondern die zusätzlichen Profite selbst einstecken, ist jedem, der einen gesunden Menschenverstand sein eigen nennt, klar.
Die ARD hat nun den Mißbrauch der Kurzarbeit durch Lohndrücker-Unternehmen beleuchtet. Viele Betriebe melden Kurzarbeit an, lassen aber die Beschäftigten voll arbeiten oder sogar Überstunden verrichten. Die Lohnzuschüsse werden auch für Kranke oder Urlauber kassiert. Sehen Sie hier „Die Story - Der Schwindel mit der Kurzarbeit“:
27 Oktober 2009
26 Oktober 2009
Schweinegrippe - Was Du zur Impfung wissen solltest !
Ab dem 26. Oktober geht es los mit der Massenimpfung gegen die angebliche "Schweinegrippe"
weitere Info-Seiten !
Die Schweinegrippe-Lüge
Propaganda NWO Schmierblatt “Bild” und die Schweinegrippe Lüge
Schweinegrippe: WHO und Behörden lügen was das Zeug hält
Beweise für die Vogel- und Schweinegrippe Lüge
Beipackzettel Tamiflu pdf
haarsträubende Fakten
Dossier Schweinegrippe
Warum dürfen Ärzte nicht mehr als einen Tag streiken? Weil dann die Bevölkerung merken würde wie gesund sie ohne sie wird.
STOPP dem IMPFWAHN
STOPP der IMPFLÜGE
STOPP dem VÖLKERMORD
Verweigert die IMPFUNG ! ! !
weitere Info-Seiten !
Warum dürfen Ärzte nicht mehr als einen Tag streiken? Weil dann die Bevölkerung merken würde wie gesund sie ohne sie wird.
STOPP dem IMPFWAHN
STOPP der IMPFLÜGE
STOPP dem VÖLKERMORD
Verweigert die IMPFUNG ! ! !
08 Oktober 2009
So gehen Verbrecher vor !
Als Freund und Verehrer tief humaner Existenzen wie Henry C. Morgenthau habe ich mir das Wichtige archiviert:
Der Morgenthau-Plan
- Teilung Deutschlands; Ostpreußen und der südl. Teil Schlesiens an Polen (Morgenthau-Tagebuch, S. 178, Ziff. 2),
- Alliierte Oberaufsicht über Bildungswesen und Medien (a.a.O., S. 180, Ziff. 5a),
- Einstellung aller Sender und Druckmedien, bis nicht angemessene Kontrollen und ein geeignetes Programm ausgearbeitet sind (a.a.O., S. 181, Ziff. 5b),
- Politische Dezentralisierung (a.a.O. S. 181, Ziff. 6).
Wesentliche Teile des Morgenthau-Plans sind in die berüchtigte und bis heute nicht aufgehobene Direktive JCS 1067 ("Deutschland wird nicht besetzt zum Zweck seiner Befreiung, sondern als besiegte Feindnation") eingegangen:
- Alliierte Oberaufsicht über jede Form der politischen Betätigung (Ziff. 9),
- Kontrolle der öffentlichen Informationen (Ziff. 10) sowie
- Kontrolle des Erziehungs- und Bildungswesens mit Programm zur Re-education (Ziff. 14).
Die Weisung schrieb Eisenhower vor, wie er mit Deutschland verfahren mußte: Er hatte die Zentralregierung abzuschaffen, die Nazi-Partei, die Wehrmacht, er hatte Schulen, Universitäten, Rundfunksender und Zeitungen zu schließen, er hatte seine Soldaten sogar daran zu hindern, mit Deutschen zu sprechen, ausgenommen von Befehlserteilung. Ein großer Teil des Morgenthau-Plans war in diese Weisung eingegangen, dem Geiste wie dem Buchstaben nach. Das war weitgehend das Werk der drei dem Komitee angehörenden Vertreter des Finanzministeriums, Harry Dexter White, Frank Coe und Harry Glasser.
Im November 1947 schrieb er (Morgenthau) im Anschluß an eine Reise durch Nachkriegsdeutschland: "Viel ist über den so genannten Morgenthau-Plan für Deutschland geredet und geschrieben worden, von seinen ersten Anfängen bis zu dem Moment, als er nicht mehr auf Einzelpersonen angewendet wurde. Dann wurde er Teil des Potsdamer Abkommens" (James Bacque, Der geplante Tod, S. 165; Henry Morgenthau Jr., in: New York Post, 24. 11. 1947, mit Dank an Prof. Ralph Raico, College der State University of New York in Buffalo).
Die Ergebnisse der "Potsdamer Konferenz" wurden in einem später häufig als Potsdamer Abkommen oder "Potsdamer Kommuniqué" bezeichneten Protokoll festgehalten.
Zu den wichtigsten Beschlüssen zählen die Legitimierung des "geordneten und humanen Transfers" deutscher "Bevölkerungsteile" Polens, der Tschechoslowakei und Ungarn und die Stellung der ostdeutschen Gebiete (östlich der Oder-Neiße-Linie) unter die vorläufige Verwaltung Polens. Die Grenze zwischen Polen und Deutschland sollte einem Friedensvertrag mit Deutschland vorbehalten bleiben.
Die Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen und das alliierte Kontrollverfahren wurden bestätigt und konkretisiert. Bei der territorialen Gestaltung der Besatzungszonen hielt man sich an Vorschläge der "European Advisory Commission" (EAC), allerdings versprach man Frankreich eine eigene Zone, die aus Teilen der britischen und der amerikanischen Zone gebildet wurde.
Überaus folgenreich war der Beschluss auf der Potsdamer Konferenz, Deutschland als Reparationsgebiet zu teilen, d. h. jeder Besatzungsmacht frei zu stellen, in ihrer jeweiligen Zone ihre eigenen Interessen an Reparationszahlungen durchzusetzen. Diese Entscheidung wurde getroffen, weil die Westmächte, die eine moderate Reparationspolitik verfolgten, sich mit Stalin, der eine sehr harte Linie vertrat, in Reparationsfragen nicht einigen konnten. Die Kompromissformel wurde schließlich aufgesetzt, um die Konferenz, die bis dahin keine wesentlichen Ergebnisse erbracht hatte, nicht völlig scheitern zu lassen. In der Folge (auch aufgrund der französischen Obstruktion im Alliierten Kontrollrat) zerbrach die deutsche Wirtschaftseinheit, bald darauf, im Zuge des beginnenden Kalten Krieges, auch die politische. (http://de.wikipedia.org/wiki/Potsdamer_Konferenz)
Diejenigen, die das Massensterben der Nachkriegszeit auf dem Gewissen haben, werden auch von General a.D. Richard Steinbach benannt, 1945 Stabschef von General Ben Lear, dem stellvertretenden Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa unter General Eisenhower.
"Daran schuld war der Morgenthau-Plan... Morgenthau machte seinen angestauten Gefühlen gegenüber Deutschland Luft, indem er diese Männer hungern ließ...Anstatt nationale Belange der USA zu fördern, führte er einen Rachefeldzug. Natürlich war auch Präsident Roosevelt, der seinen Plan billigte, mitverantwortlich" (J. Bacque, Der geplante Tod, S. 255). Das ist jener Roosevelt gewesen, der seine wahren Absichten einmal in der für ihn so bezeichnenden Mischung aus Hinterhältigkeit und verdeckter Bestialität so formuliert hat: "Ich bin zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gewillt zu sagen, daß wir nicht beabsichtigen, die deutsche Nation zu vernichten."
....konferierten und argumentierten in Washington Bürokraten in wohlgepflegten Anzügen darüber, welche Anweisungen man Eisenhower erteilen sollte bezüglich der Behandlung dieser Deutschen. Vertreter des US-Außenministeriums, des Finanzministeriums und des Kriegsminsteriums traten in diesem hellen und warmen Frühling Tag um Tag zusammen und entschieden über die Einzelheiten von Deutschlands Schicksal, die von den Großen Drei offengelassen worden waren. Die Weisung, die sie entworfen hatten, JCS 1067, schrieb Eisenhower die Politik vor, die er gegenüber jeder deutschen Institution einzuschlagen haben werde. Er hatte die Zentralregierung abzuschaffen, die Nazi-Partei, die Wehrmacht, er hatte Schulen, Universitäten, Rundfunksender und Zeitungen zu schließen, er hatte seine Soldaten sogar daran zu hindern, mit Deutschen zu sprechen, ausgenommen von Befehlserteilung. Ein großer Teil des Morgenthau-Plans war in diese Weisung eingegangen, dem Geiste wie dem Buchstaben nach. Das war weitgehend das Werk der drei dem Komitee angehörenden Vertreter des Finanzministeriums, Harry Dexter White, Frank Coe und Harry Glasser.
Die Weisung, die sie entworfen hatten, JCS 1067, schrieb Eisenhower die Politik vor, die er gegenüber jeder deutschen Institution einzuschlagen haben werde. Dort heißt es mehr als aufschlußreich, "Deutschland wird nicht besetzt zum Zweck der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation. Ziff. 14 der Direktive, die bis heute nicht aufgehoben wurde - welche Parallele zu den UN-Feindstaatenklauseln - leitet die alliierte Re-education ein: Ein gemeinsames System der Kontrolle über die deutsche Erziehung und ein positives Programm der Umorientierung ist zu errichten ..."
Es war April geworden, und die Alliierten wußten jetzt, daß die Gefahr in den rauchenden Ruinen Deutschlands nicht ein plötzliches Aufbrechen des Militarismus war, sondern Verzweiflung, die zu einer kommunistischen Übernahme der Macht führte. Diese Gefahr bereitete Roosevelt ebenso wie Eisenhower große Sorgen. Aber einen »karthagischen Frieden« zu schaffen, und das bedeutete die totale Vernichtung, war nach Militärgouverneur Lucius Clay präzise das Ziel von JCS 1067.(nach Lucius D. Clay "Decision in Germany" S.19) Howard Trivers, ein Beamter des US-Außenministeriums, der die drei Männer vom Finanzministerium bei der Arbeit an JCS 1067 beobachtete, schrieb später: »Während der Komitee-Diskussionen argumentierten diese Vertreter des Finanzministeriums konsequent und beharrlich für die Aufteilung Deutschlands und die Verwandlung des Industriestaates Deutschland in eine bukolische Weide. Getreulich vertraten sie die Ansichten Henry Morgenthaus, des US-Finanzministers (J.Bacque, "Der geplante Tod" S.46).
Morgenthau-Plan und Hunger
In seinen Stellungnahme zum Morgenthau-Plan schreibt Kriegsminister Stimson, die Deindustrialisierung der deutschen Kohle- und Stahlgebiete würde 30 Millionen Menschen dem Hugertod aussetzen (Morgenthau-Tagebuch, S. 154, 172).
-----------------------------------------------
Besser, wir zählen nicht nach, wie viele Tote auf das Konto von Mr. Morgenthau gehen, nicht daß noch die eine oder andere heilige Zahl ins Wackeln kommt.
"Nichts wird so fest geglaubt wie das, was am wenigsten bekannt ist", Michel de Montaigne (1533 - 1592).
Der Morgenthau-Plan
- Teilung Deutschlands; Ostpreußen und der südl. Teil Schlesiens an Polen (Morgenthau-Tagebuch, S. 178, Ziff. 2),
- Alliierte Oberaufsicht über Bildungswesen und Medien (a.a.O., S. 180, Ziff. 5a),
- Einstellung aller Sender und Druckmedien, bis nicht angemessene Kontrollen und ein geeignetes Programm ausgearbeitet sind (a.a.O., S. 181, Ziff. 5b),
- Politische Dezentralisierung (a.a.O. S. 181, Ziff. 6).
Wesentliche Teile des Morgenthau-Plans sind in die berüchtigte und bis heute nicht aufgehobene Direktive JCS 1067 ("Deutschland wird nicht besetzt zum Zweck seiner Befreiung, sondern als besiegte Feindnation") eingegangen:
- Alliierte Oberaufsicht über jede Form der politischen Betätigung (Ziff. 9),
- Kontrolle der öffentlichen Informationen (Ziff. 10) sowie
- Kontrolle des Erziehungs- und Bildungswesens mit Programm zur Re-education (Ziff. 14).
Die Weisung schrieb Eisenhower vor, wie er mit Deutschland verfahren mußte: Er hatte die Zentralregierung abzuschaffen, die Nazi-Partei, die Wehrmacht, er hatte Schulen, Universitäten, Rundfunksender und Zeitungen zu schließen, er hatte seine Soldaten sogar daran zu hindern, mit Deutschen zu sprechen, ausgenommen von Befehlserteilung. Ein großer Teil des Morgenthau-Plans war in diese Weisung eingegangen, dem Geiste wie dem Buchstaben nach. Das war weitgehend das Werk der drei dem Komitee angehörenden Vertreter des Finanzministeriums, Harry Dexter White, Frank Coe und Harry Glasser.
Im November 1947 schrieb er (Morgenthau) im Anschluß an eine Reise durch Nachkriegsdeutschland: "Viel ist über den so genannten Morgenthau-Plan für Deutschland geredet und geschrieben worden, von seinen ersten Anfängen bis zu dem Moment, als er nicht mehr auf Einzelpersonen angewendet wurde. Dann wurde er Teil des Potsdamer Abkommens" (James Bacque, Der geplante Tod, S. 165; Henry Morgenthau Jr., in: New York Post, 24. 11. 1947, mit Dank an Prof. Ralph Raico, College der State University of New York in Buffalo).
Die Ergebnisse der "Potsdamer Konferenz" wurden in einem später häufig als Potsdamer Abkommen oder "Potsdamer Kommuniqué" bezeichneten Protokoll festgehalten.
Zu den wichtigsten Beschlüssen zählen die Legitimierung des "geordneten und humanen Transfers" deutscher "Bevölkerungsteile" Polens, der Tschechoslowakei und Ungarn und die Stellung der ostdeutschen Gebiete (östlich der Oder-Neiße-Linie) unter die vorläufige Verwaltung Polens. Die Grenze zwischen Polen und Deutschland sollte einem Friedensvertrag mit Deutschland vorbehalten bleiben.
Die Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen und das alliierte Kontrollverfahren wurden bestätigt und konkretisiert. Bei der territorialen Gestaltung der Besatzungszonen hielt man sich an Vorschläge der "European Advisory Commission" (EAC), allerdings versprach man Frankreich eine eigene Zone, die aus Teilen der britischen und der amerikanischen Zone gebildet wurde.
Überaus folgenreich war der Beschluss auf der Potsdamer Konferenz, Deutschland als Reparationsgebiet zu teilen, d. h. jeder Besatzungsmacht frei zu stellen, in ihrer jeweiligen Zone ihre eigenen Interessen an Reparationszahlungen durchzusetzen. Diese Entscheidung wurde getroffen, weil die Westmächte, die eine moderate Reparationspolitik verfolgten, sich mit Stalin, der eine sehr harte Linie vertrat, in Reparationsfragen nicht einigen konnten. Die Kompromissformel wurde schließlich aufgesetzt, um die Konferenz, die bis dahin keine wesentlichen Ergebnisse erbracht hatte, nicht völlig scheitern zu lassen. In der Folge (auch aufgrund der französischen Obstruktion im Alliierten Kontrollrat) zerbrach die deutsche Wirtschaftseinheit, bald darauf, im Zuge des beginnenden Kalten Krieges, auch die politische. (http://de.wikipedia.org/wiki/Potsdamer_Konferenz)
Diejenigen, die das Massensterben der Nachkriegszeit auf dem Gewissen haben, werden auch von General a.D. Richard Steinbach benannt, 1945 Stabschef von General Ben Lear, dem stellvertretenden Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa unter General Eisenhower.
"Daran schuld war der Morgenthau-Plan... Morgenthau machte seinen angestauten Gefühlen gegenüber Deutschland Luft, indem er diese Männer hungern ließ...Anstatt nationale Belange der USA zu fördern, führte er einen Rachefeldzug. Natürlich war auch Präsident Roosevelt, der seinen Plan billigte, mitverantwortlich" (J. Bacque, Der geplante Tod, S. 255). Das ist jener Roosevelt gewesen, der seine wahren Absichten einmal in der für ihn so bezeichnenden Mischung aus Hinterhältigkeit und verdeckter Bestialität so formuliert hat: "Ich bin zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gewillt zu sagen, daß wir nicht beabsichtigen, die deutsche Nation zu vernichten."
....konferierten und argumentierten in Washington Bürokraten in wohlgepflegten Anzügen darüber, welche Anweisungen man Eisenhower erteilen sollte bezüglich der Behandlung dieser Deutschen. Vertreter des US-Außenministeriums, des Finanzministeriums und des Kriegsminsteriums traten in diesem hellen und warmen Frühling Tag um Tag zusammen und entschieden über die Einzelheiten von Deutschlands Schicksal, die von den Großen Drei offengelassen worden waren. Die Weisung, die sie entworfen hatten, JCS 1067, schrieb Eisenhower die Politik vor, die er gegenüber jeder deutschen Institution einzuschlagen haben werde. Er hatte die Zentralregierung abzuschaffen, die Nazi-Partei, die Wehrmacht, er hatte Schulen, Universitäten, Rundfunksender und Zeitungen zu schließen, er hatte seine Soldaten sogar daran zu hindern, mit Deutschen zu sprechen, ausgenommen von Befehlserteilung. Ein großer Teil des Morgenthau-Plans war in diese Weisung eingegangen, dem Geiste wie dem Buchstaben nach. Das war weitgehend das Werk der drei dem Komitee angehörenden Vertreter des Finanzministeriums, Harry Dexter White, Frank Coe und Harry Glasser.
Die Weisung, die sie entworfen hatten, JCS 1067, schrieb Eisenhower die Politik vor, die er gegenüber jeder deutschen Institution einzuschlagen haben werde. Dort heißt es mehr als aufschlußreich, "Deutschland wird nicht besetzt zum Zweck der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation. Ziff. 14 der Direktive, die bis heute nicht aufgehoben wurde - welche Parallele zu den UN-Feindstaatenklauseln - leitet die alliierte Re-education ein: Ein gemeinsames System der Kontrolle über die deutsche Erziehung und ein positives Programm der Umorientierung ist zu errichten ..."
Es war April geworden, und die Alliierten wußten jetzt, daß die Gefahr in den rauchenden Ruinen Deutschlands nicht ein plötzliches Aufbrechen des Militarismus war, sondern Verzweiflung, die zu einer kommunistischen Übernahme der Macht führte. Diese Gefahr bereitete Roosevelt ebenso wie Eisenhower große Sorgen. Aber einen »karthagischen Frieden« zu schaffen, und das bedeutete die totale Vernichtung, war nach Militärgouverneur Lucius Clay präzise das Ziel von JCS 1067.(nach Lucius D. Clay "Decision in Germany" S.19) Howard Trivers, ein Beamter des US-Außenministeriums, der die drei Männer vom Finanzministerium bei der Arbeit an JCS 1067 beobachtete, schrieb später: »Während der Komitee-Diskussionen argumentierten diese Vertreter des Finanzministeriums konsequent und beharrlich für die Aufteilung Deutschlands und die Verwandlung des Industriestaates Deutschland in eine bukolische Weide. Getreulich vertraten sie die Ansichten Henry Morgenthaus, des US-Finanzministers (J.Bacque, "Der geplante Tod" S.46).
Morgenthau-Plan und Hunger
In seinen Stellungnahme zum Morgenthau-Plan schreibt Kriegsminister Stimson, die Deindustrialisierung der deutschen Kohle- und Stahlgebiete würde 30 Millionen Menschen dem Hugertod aussetzen (Morgenthau-Tagebuch, S. 154, 172).
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Besser, wir zählen nicht nach, wie viele Tote auf das Konto von Mr. Morgenthau gehen, nicht daß noch die eine oder andere heilige Zahl ins Wackeln kommt.
"Nichts wird so fest geglaubt wie das, was am wenigsten bekannt ist", Michel de Montaigne (1533 - 1592).
04 Oktober 2009
Vitamin B17: Pharma-Clicke blockiert Naturheilmittel
Von Hans Jörg Müllenmeister
Die Pharmaindustrie paukt gerade die Massenzwangsimpfung gegen Schweinegrippe in den USA durch. Ein Milliardengeschäft – genauso wie patentierte Medikamente gegen Krebs. Dabei hilft ein einfaches Naturprodukt im Kampf gegen Krebs – billig und effektiv: Vitamin B17. Doch der Einsatz des Naturmittels wird blockiert.
Ein Naturprodukt gegen Krebs ist nicht patentierbar, weil es eben allen Menschen gehört und nicht den geldsaugenden Pharmakraken.
Eine aufklärende Veröffentlichung wie diese, scheuen die Pharmagewaltigen wie der Teufel das Weihwasser. Garantiert doch nur eine ungesunde Bevölkerung gesunde nachhaltige Profite! Noch dazu ist ein breitbandig wirkendes und preiswertes Krebspräparat von dieser Clique unerwünscht. Sie zählt zu den Gewaltigen, die gerade dabei sind, in USA die Massenzwangsimpfung gegen die Schweinegrippe mit Militärgewalt durchzupauken.
Wie weit es schon gediehen ist, zeigt sich in Kalifornien. Hier will man Straßensperren und Checkpoints errichten, damit die Behörden feststellen können, wer die Schweinegrippeimpfung bereits bekommen hat.
Geimpfte erhalten ein RFID-Armband, damit man sie jederzeit aufspüren kann, Impfunwillige landen in Internierungslagern.
Offensichtlich dient der gefährliche Schweinegrippe-Schwindel nur als Vorwand, um den Polizeistaat durchzusetzen. Während in jeder Impfdosis u.a. hochgiftiges Quecksilber steckt, könnten 150 Millionen impfunwillige US-Waffenbesitzer mit ihren Blei-Geschossen dagegen votieren. Amerika, Du hast es besser!
Ehe wir das von den US-Pharmariesen in Haft gesetzte Antikrebs-Vitamin B17 vorstellen, werfen wir einen Blick auf die festgezurrte, einseitige Erkenntnis, die man wie eine ewige Krankheit weiter reicht.
Erinnern Sie sich z.B. noch an den Spinat-Mythos. Aufgrund eines Meßfehlers wurde dem Fuchsschwanzgewächs ein zehnfach höherer Eisengehalt zugedacht. Das wurde unkritisch weiter gegeben und voneinander abgeschrieben. Und im Falle der bitteren Mandel heißt es: der Genuß von 60 dieser Samen führt bei Erwachsenen zur tödlichen Vergiftung, bei kleinen Kindern reichen 5 bis 10 Bittermandeln. Wenn das so stimmt, müßten viele Menschen schon Tausendfach des Bittermandeltods gestorben sein.
Die Erfahrung lehrt uns immer, dass ein Zuviel des Guten schädlich ist. Während z.B. Vitamin A lebensnotwendig ist, können davon üppige Gaben Krebs auslösen. Das Verspeisen einer einzigen Eisbärleber - sie speichert eine gewaltige Menge Vitamin A - ist tödlich. Warum sollten aber bittere Mandeln giftig sein? Antwort: Weil der Inhaltsstoff Blausäure HCN das Eisen des Hämoglobins der roten Blutkörperchen blockiert, Folge: Tod durch Sauerstoffmangel der Zellen. Besonders das Gehirn und der Herzmuskel sind gegen die Hemmung der inneren Atmung empfindlich. So die verbreitete Lesart.
Rosablühende Mandelbäume bringen Bittermandeln hervor. Steckt nun wirklich reinrassige Blausäure in der verteufelten bitteren Mandel?
Wesentlich ist: Hier ist 250 mg/100 g Blausäure in cyanogenen Glycoside gebunden, also in einem komplexen Molekül; Bambussprossen enthalten davon sogar 800 mg/100 g. Diese Natursubstanz wird Amygdalin oder kurz Vitamin B17 genannt. Der Große Panda-Bär verspeist täglich bis zu 20 kg dieses „Giftgrases“ - und er erfreut sich bester Gesundheit. Diese natürlichen Zuckerverbindungen kommen in über 800 Pflanzenarten vor. Höhere Konzentration findet sich auch in Kernen der Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen, Pflaumen und Äpfel und auch in Hirse.
Mit einer abfälligen Handbewegung kann man die therapeutische Wirkung dieser Pflanzenstoffe gegen Krebs nicht abtun. Das bewiesen erfolgreiche Tests. Fest steht aber auch, dass Naturvölker Vitamin B17 in Dosierungen von 50 bis 75 mg täglich verzehren. Krebs ist dort praktisch unbekannt. Amygdalin ist ein komplexes Zuckermolekül. Es ist bei Aufnahme durch den Darm problemlos an jede Stelle des Körpers transportierbar.
Ehe wir die selektive Wirkung des Vitamins B17 auf Krebszellen im Körper genauer erkunden, müssen wir zum Verständnis etwas über die Enzyme als wichtigste Bestandteile des Immunsystems erfahren. Diese Enzyme steuern die biochemischen Prozesse. Sie sind Katalysatoren, die sich entweder mit Molekülen verbinden oder Moleküle abtrennen.
Inmitten dieser verwickelten biochemischer Prozesse wirkt ein Krebstumor wie eine chronische Stoffwechselerkrankung, ähnlich wie der Diabetes. Nur soviel zum Verständnis: Es gibt einen wesentlichen Unterschied. Die Membran einer gesunden Zelle ist elastisch, die einer krebskranken Zelle dagegen hart. Die negative Ladung gesunder Zellen stößt negativ geladene Eindringlinge ab. Eine Krebszelle mit einer schwächeren Ladung hat ein geschwächtes oder durchlässiges Zellhäutchen. Ein Eindringling kann ungehindert wie ein Dieb eintreten.
Das Vitamin B17 besteht aus einem Molekülkomplex: zwei Glucose-Molekülen, aber auch aus den Einzelgiften Hydrogenzyanid (Blausäure) und Benzaldehyd, das falsche „Bittermandelöl“. Diese kombinierten Einzelgifte innerhalb des B17-Moleküls sind stabil, also chemisch inaktiv und ungiftig.
Wir können ja z.B. auch nicht den chemisch gebundenen Sauerstoff des Siliciumdioxds Si02, also den des Sandes, selektiv einatmen. Nur das körpereigene Enzym Beta-Glucosidase vermag diese B17-Verbindung aufzuschließen. Der Clou dabei ist: das Enzym ist zwar im ganzen Körper vorhanden, aber in Krebsgeweben in rauhen Mengen zu finden - nämlich etwa 3.000-fach stärker.
Genau hier spaltet das Enzym das B17-Molekül: die beiden freigesetzten Giftstoffe verbinden sich syngenetisch zu einem Supergift. Die Krebszellen finden dadurch ihren chemischen Tod. Andererseits übernimmt das Enzym Rhodanese eine Kontrollfunktion. Es ist überall im Körper, aber nicht in verkrebstem Geweben anzutreffen.
Kommt also B17 mit gesunden Zellen in Berührung, entgiftet Rhodanese die Zyanidwurzel des Moleküls und oxidiert die Benzaldehyd-Gruppe. Das bedeutet, dass B17 mit haarscharfer Präzision nur an krebsbefallenen Stellen wirkt. Es ist so, als ob im Zellen-Dschungel mit der Machete des B17-Moleküls eine Breche geschlagen würde, die den Wildwuchs des Krebses präzise wegschlägt.
Die alternative Forschung empfiehlt, dass Menschen mit Krebs Aprikosenkerne zu sich nehmen sollten, schrittweise gesteigert bis etwa 40 Kerne pro Tag.
Zur Krebsvorbeugung dienen 8 bis 10 Kerne pro Tag, noch wirksamer durch die Enzyme der Ananas und der Papaya sowie Vitamin A und E.
Bleibt zu erwähnen, dass die Chemotherapie wie mit einem Rundumschlag den gesamten Körper angreift. Dabei schwächt sich das Immunsystem weiter. Das Vitamin B17 dagegen, macht den Krebszellen den Garaus und unterstützt das Immunsystem. Die Internet-Firma Body-Soul and Spirit Centre hat sogar eine Sammelklage gegen B17-Verhinderer angestrebt, Stichwort: Mord an Krebspatienten!
In diesem Sinne würde ich mich als angegriffener Autor im Bedarfsfall dieser Sammelklage anschließen.
02 Oktober 2009
Die OMF-BRD
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"Ich kann es nicht lassen, ich muß mich sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute wünsche, als ich schuldig bin meinem lieben Vaterland."
Dr. Martin Luther
(1483 - 1546)
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