27 Januar 2010
Interview mit Gerd Schultze-Rhonhof (Video)
Zum Thema 2 Weltkrieg,
Gerd Schultze-Rhonhof hat in seiner Publikation “Der Krieg, der viele Väter hatte” die Forschungsergebnisse in erster Linie aus dem Ausland zusammengefaßt und ein neues und erweitertes Bild der Kriegsursachen entworfen.
Interview mit Gerd Schultze-Rhonhof (Video)
Gerd Schultze-Rhonhof hat in seiner Publikation “Der Krieg, der viele Väter hatte” die Forschungsergebnisse in erster Linie aus dem Ausland zusammengefaßt und ein neues und erweitertes Bild der Kriegsursachen entworfen.
Interview mit Gerd Schultze-Rhonhof (Video)
Die Bandbreite - Spieglein Spieglein
Die Medien lügen uns den ganzen Tag an, gauckeln uns eine Scheinwelt vor, verheimlichen die Wahrheit, verdrehen, manipulieren und zensieren was wirklich passiert,
26 Januar 2010
Haiti was ist hier los?
Eine Mail aus dem betroffenen Gebiet...
1.Der Flughafen Port-au-Prince wird als zerstört erklärt, somit können keine Flugzeuge dort landen. Offiziell wird das gesagt. Augenzeugen berichten, dass das nicht wahr ist. Nur die Amerikaner dürfen dort landen. Wird geheim gehalten. Der Airport ist voll funktionsfähig und vom Erdbeben gar nicht betroffen gewesen. Hilfsorganisationen müssen wieder zurück in ihre Länder. Santo Domingo und Puerto Plata - hier in der Dom. Rep. - hat all diese Flugzeuge rumstehen. Eine andere öffentliche Stellungnahme sagt, der Flughafen ist übervoll mit Hilfsflugzeugen, so dass leider ( auch) niemand mehr landen kann und darf. Der schweizer Chef der schweizer Hilfsorganisation, der nur bei Erdbeben mit seinen Profileuten anfliegt ist zurück gewiesen worden. Dieser Chef ist ein Onkel unserer schweizer Familie. Also das sind Infos aus erster Hand.
2.Um ins Land reinzukommen, muss man trotz gültiger Papiere "Eintritt" bezahlen (die Grenze ist ansonsten geschlossen) an die Amerikaner. Sofort werden einem die Spenden aus den Händen gerissen.
3.Es gibt keinen Tropfen Wasser in der Stadt, keine helfenden Truppen oder Menschen, die dafür vorgesehen sind.
4.Die noch Lebenden liegen neben den stinkenden, verwesenden Leichen, aus Angst, es könnte noch einmal beben.
5.Der viele Regen schwämmt die Verwesungsmasse durch alle Strassen. Es stinkt bis zum Himmel.
6.Die, die jetzt noch überlebt haben, dürfen das Land nicht verlassen.
7.Die Familie von meinem Gärtner hat komplett überlebt. Welch ein grosses Wunder. Sie haben nichts zu essen und nichts zu trinken. Bevor unsere Güter an unsere Leute gebracht werden konnten, wurden sie kriminell entwendet.
8.Die Überlebenden werden wie in einem Ghetto verdursten, verhungern und elendlich umkommen. Schreie und Notrufe war mehrmals unter den Trümmern zu hören. Aber niemand tut etwas. Die Haitianer selbst haben nur ihre Hände zum Graben.
9.Der dominikanische Präsident hatte anfangs eine grosse Kampagne hier im Land gestartet - mittlerweile hat er sicherlich vom Ami andere Anweisungen bekommen. Alles wurde gestoppt unter dem Titel: Das Land ist voll von Helfern und gar kein Platz für weitere Helfer. Für alle ist gut gesorgt. Was für eine Schweinerei ist da möglich?
10.Unsere haitianischen Gärtner, die alle ihre Familien dort drüben haben, müssen einmal im Jahr ihre Visa und Passports verlängern lassen. Das ist ja nun nicht mehr möglich, da es keine ämter dafür gibt. Somit dürfen sie niemals mehr einreisen (Stand heute).
11.Keiner kann etwas tun - von Augenzeugen wurde berichtet, dass die, die sich aufbäumen einfach erschossen wurden....erzählte unser Chef-Gärtner. Er steht da, erzählt, übergibt sich, heult.
12.Die USA zeigt, was möglich ist.
13.Dieses Erdbeben ist kein natürliches - es geht um eine neue Waffe, die vorgeführt wurde.
14.Dem soll natürlich nicht auf die Spur gekommen werden.
15.Eines Tages wird auch das heraus kommen. Haiti ist eh elendlich und arm und kann für solche Versuche genutzt werden.
Welche Idiotie - wenn ich etwas zu sagen hätte, würde ich der Welt sagen, keiner reise in das Land, was sich so herrlich darstellt als Herrscher. Die USA müsste komplett von allen gemieden werden. Aber das glaubt ja auch keiner, dass das stimmt, was wir hier aus erster Hand zu hören bekommen.
Es passt in die vielen Miss-Situationen der USA.
Zu wissen, eine Familie ist bei einem (natürlichen) Erdbeben umgekommen, ist traurig und schwer, aber eben die Natur.
Zu wissen, eine Familie ist bei einem Erdbeben umgekommen, welches nicht natürlich ist - ist Völkermord.
Zu wissen, dass eine Familie auch bei einem inszenierten Erdbeben überlebt hat, ist keine Freude, denn diese Familie wird langsam und elendlich umkommen. Das ist Menschenrechtsverletzung, FOLTER UND BLANKER HORROR.
Was bleibt zu tun?
Zu beten, dass alle, die sterben müssen, schnell sterben können.
Liebe liebe Grüsse
xxx
Quelle
HaarpInfos
1.Der Flughafen Port-au-Prince wird als zerstört erklärt, somit können keine Flugzeuge dort landen. Offiziell wird das gesagt. Augenzeugen berichten, dass das nicht wahr ist. Nur die Amerikaner dürfen dort landen. Wird geheim gehalten. Der Airport ist voll funktionsfähig und vom Erdbeben gar nicht betroffen gewesen. Hilfsorganisationen müssen wieder zurück in ihre Länder. Santo Domingo und Puerto Plata - hier in der Dom. Rep. - hat all diese Flugzeuge rumstehen. Eine andere öffentliche Stellungnahme sagt, der Flughafen ist übervoll mit Hilfsflugzeugen, so dass leider ( auch) niemand mehr landen kann und darf. Der schweizer Chef der schweizer Hilfsorganisation, der nur bei Erdbeben mit seinen Profileuten anfliegt ist zurück gewiesen worden. Dieser Chef ist ein Onkel unserer schweizer Familie. Also das sind Infos aus erster Hand.
2.Um ins Land reinzukommen, muss man trotz gültiger Papiere "Eintritt" bezahlen (die Grenze ist ansonsten geschlossen) an die Amerikaner. Sofort werden einem die Spenden aus den Händen gerissen.
3.Es gibt keinen Tropfen Wasser in der Stadt, keine helfenden Truppen oder Menschen, die dafür vorgesehen sind.
4.Die noch Lebenden liegen neben den stinkenden, verwesenden Leichen, aus Angst, es könnte noch einmal beben.
5.Der viele Regen schwämmt die Verwesungsmasse durch alle Strassen. Es stinkt bis zum Himmel.
6.Die, die jetzt noch überlebt haben, dürfen das Land nicht verlassen.
7.Die Familie von meinem Gärtner hat komplett überlebt. Welch ein grosses Wunder. Sie haben nichts zu essen und nichts zu trinken. Bevor unsere Güter an unsere Leute gebracht werden konnten, wurden sie kriminell entwendet.
8.Die Überlebenden werden wie in einem Ghetto verdursten, verhungern und elendlich umkommen. Schreie und Notrufe war mehrmals unter den Trümmern zu hören. Aber niemand tut etwas. Die Haitianer selbst haben nur ihre Hände zum Graben.
9.Der dominikanische Präsident hatte anfangs eine grosse Kampagne hier im Land gestartet - mittlerweile hat er sicherlich vom Ami andere Anweisungen bekommen. Alles wurde gestoppt unter dem Titel: Das Land ist voll von Helfern und gar kein Platz für weitere Helfer. Für alle ist gut gesorgt. Was für eine Schweinerei ist da möglich?
10.Unsere haitianischen Gärtner, die alle ihre Familien dort drüben haben, müssen einmal im Jahr ihre Visa und Passports verlängern lassen. Das ist ja nun nicht mehr möglich, da es keine ämter dafür gibt. Somit dürfen sie niemals mehr einreisen (Stand heute).
11.Keiner kann etwas tun - von Augenzeugen wurde berichtet, dass die, die sich aufbäumen einfach erschossen wurden....erzählte unser Chef-Gärtner. Er steht da, erzählt, übergibt sich, heult.
12.Die USA zeigt, was möglich ist.
13.Dieses Erdbeben ist kein natürliches - es geht um eine neue Waffe, die vorgeführt wurde.
14.Dem soll natürlich nicht auf die Spur gekommen werden.
15.Eines Tages wird auch das heraus kommen. Haiti ist eh elendlich und arm und kann für solche Versuche genutzt werden.
Welche Idiotie - wenn ich etwas zu sagen hätte, würde ich der Welt sagen, keiner reise in das Land, was sich so herrlich darstellt als Herrscher. Die USA müsste komplett von allen gemieden werden. Aber das glaubt ja auch keiner, dass das stimmt, was wir hier aus erster Hand zu hören bekommen.
Es passt in die vielen Miss-Situationen der USA.
Zu wissen, eine Familie ist bei einem (natürlichen) Erdbeben umgekommen, ist traurig und schwer, aber eben die Natur.
Zu wissen, eine Familie ist bei einem Erdbeben umgekommen, welches nicht natürlich ist - ist Völkermord.
Zu wissen, dass eine Familie auch bei einem inszenierten Erdbeben überlebt hat, ist keine Freude, denn diese Familie wird langsam und elendlich umkommen. Das ist Menschenrechtsverletzung, FOLTER UND BLANKER HORROR.
Was bleibt zu tun?
Zu beten, dass alle, die sterben müssen, schnell sterben können.
Liebe liebe Grüsse
xxx
25 Januar 2010
23 Januar 2010
Keiser Report
Keiser Report spricht über Realitäten einer grausamen Welt, in der manche der Verwüstung in Haiti nur wenig Aufmerksamkeit schenken.
22 Januar 2010
Alex Jones Interview mit Celente 1v4
Deutsch synchronisiertes Interview von Alex Jones mit Gerald Celente. Textübersetzung von http://www.wirtschaftsfacts.de .
Mail-Zensur bei gmx und web.de
Von Cheffe
Da die Ungereimtheiten einiger großer Dienste mehr werden und dieses Thema uns alle betrifft, übernehme ich diesen Artikel von Michael.
Es sollten sich möglichst viele Seiten daran beteiligen, denn Ihr könntet die nächsten sein, welche der Zensur unterliegen.
Von Michael Mross
Wednesday, 20. January 2010
Wer eine Mailadresse bei gmx und web.de hat, kann nicht mehr sicher sein, auch alle Mails zu erhalten. Provider blockieren Post.
Seit einigen Wochen blockiert gmx und web.de Mails und Newsletter von www.mmnews.de komplett. Mails landen auch nicht im Spam.
Gmx und web.de gehören zu United Internet und werden anscheinend zentral gesteuert. Nach Auskunft des Unternehmens würde MMnews auf einer Spamliste stehen. Dies sei der Grund, warum die Mails nicht mehr durchgestellt werden, auch nicht als „Spam“.
MMnews trat darauf den Beweis an, dass von der Seite und von den Mails keinerlei Viren- oder Spamgefahr ausgeht. Dies bestätigt auch der weltgrößte Antiviren-Software-Hersteller Trend Micro.
Doch dies scheint die United Internet Unternehmen nicht zu beeindrucken: man orientiere sich lieber an der „Spamliste“ – wurde lapidar mitgeteilt. Auch der Hinweis von MMnews, dass man solche „Spamlisten“ sorgsam prüfen müsse und nicht einfach übernehmen dürfe, zumal von MMnews nachgewiesener Maßen KEINE Gefahr ausgeht, fruchtete nicht.
Weltweit werden alle Mails und Letter von MMnews akzeptiert. Nur bei gmx und web.de nicht. Auch dieser Hinweis wird von den United Internet Unternehmen ignoriert.
Vor diesem Hintergrund kann man nicht mehr nur von einer „technischen Blockade“ sprechen. Es handelt sich vielmehr um handfeste Zensur. Betroffen sind Tausende von Kunden mit einem Mailkonto bei gmx und web.de
Die Mail-Zensur trifft MMnews in mehrfacher Hinsicht:
* Der gesamte Mailverkehr zu gmx und web.de Kunden ist unterbrochen
* Anmeldeprozeduren sind blockiert
* Weiterleitung (Emailversand) von Artikeln wird unterbunden
* Newsletter kommen nicht an.
Von der Mail-Zensur sind alle Kunden der genannten Unternehmen betroffen, auch solche, die gebührenpflichtige „Premium-Accounts“ haben.
Doch nicht nur Kunden, die für Ihren Service bezahlen, erwarten, dass ALLE Mails durchgestellt werden. Ein Mailprovider hat grundsätzlich NICHT das Recht, Post komplett zu unterdrücken, es sei denn, es droht akute Gefahr.
Ein Mail-Provider hat nicht das Recht, Post zu unterdrücken, es sei denn, es droht akute Gefahr.
In Bezug auf die Spamliste wurde angedeutet, dass vom MMnews-Provider eine Gefahr ausgehe. Dieser stehe im Verdacht, Spam zu versenden. Der Provider weist solche Anschuldigungen zurück: bei Tausenden von Kunden könne es immer einen geben, der kriminell sei. Dies würde keinesfalls geduldet und sei noch lange kein Grund, alle Kunden in Sippenhaft zu nehmen.
Das wäre das Gleiche, als wenn etwa die Post keine Briefe mehr zustellen würde, weil diese aus Gegenden kommen, die als „verdächtig“ (aus welchen Gründen auch immer) gebrandmarkt sind.
Dass von MMnews keine Gefahr ausgeht, beweist auch, dass der Mailverkehr bis November reibungslos funktionierte. Erst gegen Ende November wurde die Mail-Zensur ohne Vorankündigung seitens gmx und web.de implementiert.
Das Perfide an der Angelegenheit: gmx und web.de Kunden werden über Mailblockaden nicht informiert. Da die Mails auch nicht im Spam landen, hat der Empfänger keine Chance, freiwillig zu entscheiden, was er lesen will und was nicht.
Betroffen sind offenbar nicht nur gmx und web.de Kunden von dieser Sperrmaßnahme – sondern auch Mailkonten, die unter anderen Firmennamen laufen aber von gmx gemanagt werden.
Wir empfehlen daher allen betroffenen Kunden:
* Beschwerden Sie sich bei gmx und web.de
* Fordern Sie die sofortige Durchstellung von MMnews-Mails
* Eröffnen Sie ein alternatives Mailkonto bei der Konkurrenz
Wir fordern von der United Internet AG:
* Sofortige Aufhebung der Mail-Blockade von MMnews
* Sorgsame Prüfung von Spamlisten, welche auch zur Mail-Blockade bei anderen Seiten führen könnte.
* Kunden müssen darüber informiert werden, welche Mails blockiert werden.
Carpe diem
Quelle
Da die Ungereimtheiten einiger großer Dienste mehr werden und dieses Thema uns alle betrifft, übernehme ich diesen Artikel von Michael.
Es sollten sich möglichst viele Seiten daran beteiligen, denn Ihr könntet die nächsten sein, welche der Zensur unterliegen.
Von Michael Mross
Wednesday, 20. January 2010
Wer eine Mailadresse bei gmx und web.de hat, kann nicht mehr sicher sein, auch alle Mails zu erhalten. Provider blockieren Post.
Seit einigen Wochen blockiert gmx und web.de Mails und Newsletter von www.mmnews.de komplett. Mails landen auch nicht im Spam.
Gmx und web.de gehören zu United Internet und werden anscheinend zentral gesteuert. Nach Auskunft des Unternehmens würde MMnews auf einer Spamliste stehen. Dies sei der Grund, warum die Mails nicht mehr durchgestellt werden, auch nicht als „Spam“.
MMnews trat darauf den Beweis an, dass von der Seite und von den Mails keinerlei Viren- oder Spamgefahr ausgeht. Dies bestätigt auch der weltgrößte Antiviren-Software-Hersteller Trend Micro.
Doch dies scheint die United Internet Unternehmen nicht zu beeindrucken: man orientiere sich lieber an der „Spamliste“ – wurde lapidar mitgeteilt. Auch der Hinweis von MMnews, dass man solche „Spamlisten“ sorgsam prüfen müsse und nicht einfach übernehmen dürfe, zumal von MMnews nachgewiesener Maßen KEINE Gefahr ausgeht, fruchtete nicht.
Weltweit werden alle Mails und Letter von MMnews akzeptiert. Nur bei gmx und web.de nicht. Auch dieser Hinweis wird von den United Internet Unternehmen ignoriert.
Vor diesem Hintergrund kann man nicht mehr nur von einer „technischen Blockade“ sprechen. Es handelt sich vielmehr um handfeste Zensur. Betroffen sind Tausende von Kunden mit einem Mailkonto bei gmx und web.de
Die Mail-Zensur trifft MMnews in mehrfacher Hinsicht:
* Der gesamte Mailverkehr zu gmx und web.de Kunden ist unterbrochen
* Anmeldeprozeduren sind blockiert
* Weiterleitung (Emailversand) von Artikeln wird unterbunden
* Newsletter kommen nicht an.
Von der Mail-Zensur sind alle Kunden der genannten Unternehmen betroffen, auch solche, die gebührenpflichtige „Premium-Accounts“ haben.
Doch nicht nur Kunden, die für Ihren Service bezahlen, erwarten, dass ALLE Mails durchgestellt werden. Ein Mailprovider hat grundsätzlich NICHT das Recht, Post komplett zu unterdrücken, es sei denn, es droht akute Gefahr.
Ein Mail-Provider hat nicht das Recht, Post zu unterdrücken, es sei denn, es droht akute Gefahr.
In Bezug auf die Spamliste wurde angedeutet, dass vom MMnews-Provider eine Gefahr ausgehe. Dieser stehe im Verdacht, Spam zu versenden. Der Provider weist solche Anschuldigungen zurück: bei Tausenden von Kunden könne es immer einen geben, der kriminell sei. Dies würde keinesfalls geduldet und sei noch lange kein Grund, alle Kunden in Sippenhaft zu nehmen.
Das wäre das Gleiche, als wenn etwa die Post keine Briefe mehr zustellen würde, weil diese aus Gegenden kommen, die als „verdächtig“ (aus welchen Gründen auch immer) gebrandmarkt sind.
Dass von MMnews keine Gefahr ausgeht, beweist auch, dass der Mailverkehr bis November reibungslos funktionierte. Erst gegen Ende November wurde die Mail-Zensur ohne Vorankündigung seitens gmx und web.de implementiert.
Das Perfide an der Angelegenheit: gmx und web.de Kunden werden über Mailblockaden nicht informiert. Da die Mails auch nicht im Spam landen, hat der Empfänger keine Chance, freiwillig zu entscheiden, was er lesen will und was nicht.
Betroffen sind offenbar nicht nur gmx und web.de Kunden von dieser Sperrmaßnahme – sondern auch Mailkonten, die unter anderen Firmennamen laufen aber von gmx gemanagt werden.
Wir empfehlen daher allen betroffenen Kunden:
* Beschwerden Sie sich bei gmx und web.de
* Fordern Sie die sofortige Durchstellung von MMnews-Mails
* Eröffnen Sie ein alternatives Mailkonto bei der Konkurrenz
Wir fordern von der United Internet AG:
* Sofortige Aufhebung der Mail-Blockade von MMnews
* Sorgsame Prüfung von Spamlisten, welche auch zur Mail-Blockade bei anderen Seiten führen könnte.
* Kunden müssen darüber informiert werden, welche Mails blockiert werden.
Carpe diem
20 Januar 2010
Ein paar spontane Gedanken zum Erdbeben in Haiti
Ein schreckliches Erdbeben ereignete sich am 12.01.2010 in Haiti, wodurch bislang etwa 140.000 ums Leben kamen. Ein riesengroßes Drama für den ärmsten Staat des gesamten amerikanischen Kontinents, in dem schier endlos viele Menschen ihre Familien und ihr Eigentum verloren haben. Ihnen allen sollte unser ganzes Mitgefühl zuteil werden.
Sicherlich muss man vorsichtig sein mit Spekulationen rund um solche Naturkatastrophen. Ich möchte euch aber im Folgenden aus verschiedenen Online-Magazinen ein paar Artikel zum Thema aufzeigen, die ich für besonders interessant halte. Mein Augenmerk gilt der US-Politik.
Erdbeben in Haiti, bislang 140.000 Tote. USA schickt “Hilfe” in Form von schwerbewaffneten Soldaten:
18 Januar 2010
Umweltschonender Ökovibrator
Sex-Industrie tut mit Öko-Vibrator etwas für das Klima.
Während Staats- und Regierungschefs bei der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen um ein Abkommen zur wirksamen Bekämpfung der Erderwärmung ringen, hat die Sexindustrie bereits mit einem Öko-Vibrator ihren Beitrag geleistet. Das kleine irische Unternehmen Canden erfand Vibratoren mit dem poetischen Namen Earth Angel (”Erdenengel), die nicht mit Batterien, sondern mit einer Handkurbel betrieben werden. Wenn der Besitzer oder die Besitzerin die Kurbel am Boden des Geräts ausklappt und vier Minuten lang betätigt, kann er oder sie sich bis zu eine halbe Stunde lang mit dem Vibrator vergnügen. Außer mit seinem klimaneutralen Antrieb punktet das Gerät bei Umweltschützern damit, dass es aus recyclebaren Materialien hergestellt wird.
“Wir wollten ein Sex-Spielzeug entwerfen, dass die Umwelt schont und allen Konsumenten gefällt”, erklären die Gründer von Canden, das Ehepaar Chris und Janice O’Connor. Schließlich habe jede Branche die “Verpflichtung, ihr Mögliches zu tun, um die Folgen des Klimawandels zu verringern”. Seit April wurden etwa tausend Stück unter das Volk gebracht. Sie werden in China hergestellt und von einem englischen Unternehmen verkauft, weil dies im katholischen Irland undenkbar sei, sagen die O’Connors. Chris O’Connor findet religiöse Einwände gegen den Öko-Vibrator allerdings nicht stichhaltig: “Ganz ehrlich, warum sollte Gott was gegen etwas haben, das umweltfreundlich ist und der Umwelt nicht schadet?”
Quelle
Dr. Wolfgang Thüne, Meteorologe (ehemals beim ZDF), äußert sich über die Klimaveränderung, welche uns fälschlicherweise als "Menschengemacht" aufgetischt wird.
Während Staats- und Regierungschefs bei der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen um ein Abkommen zur wirksamen Bekämpfung der Erderwärmung ringen, hat die Sexindustrie bereits mit einem Öko-Vibrator ihren Beitrag geleistet. Das kleine irische Unternehmen Canden erfand Vibratoren mit dem poetischen Namen Earth Angel (”Erdenengel), die nicht mit Batterien, sondern mit einer Handkurbel betrieben werden. Wenn der Besitzer oder die Besitzerin die Kurbel am Boden des Geräts ausklappt und vier Minuten lang betätigt, kann er oder sie sich bis zu eine halbe Stunde lang mit dem Vibrator vergnügen. Außer mit seinem klimaneutralen Antrieb punktet das Gerät bei Umweltschützern damit, dass es aus recyclebaren Materialien hergestellt wird.
“Wir wollten ein Sex-Spielzeug entwerfen, dass die Umwelt schont und allen Konsumenten gefällt”, erklären die Gründer von Canden, das Ehepaar Chris und Janice O’Connor. Schließlich habe jede Branche die “Verpflichtung, ihr Mögliches zu tun, um die Folgen des Klimawandels zu verringern”. Seit April wurden etwa tausend Stück unter das Volk gebracht. Sie werden in China hergestellt und von einem englischen Unternehmen verkauft, weil dies im katholischen Irland undenkbar sei, sagen die O’Connors. Chris O’Connor findet religiöse Einwände gegen den Öko-Vibrator allerdings nicht stichhaltig: “Ganz ehrlich, warum sollte Gott was gegen etwas haben, das umweltfreundlich ist und der Umwelt nicht schadet?”
Dr. Wolfgang Thüne, Meteorologe (ehemals beim ZDF), äußert sich über die Klimaveränderung, welche uns fälschlicherweise als "Menschengemacht" aufgetischt wird.
17 Januar 2010
Endlich Fakten statt Lügen zu 9/11! Erstmals Wahrheit in deutscher Mainstreamzeitschrift über WTC-Anschläge
Während deutsche Zeitungen und Zeitschriften seit über 8 Jahren nichts besseres tun, als physikalisch unmögliche Lügen der US-Regierung zu den Anschlägen des 11. September wiederzukäuen, hat es ein Journalist endlich geschafft, einen auf Fakten, wissenschaftlichen Untersuchungen, Zeugenaussagen und gesundem Menschenverstand basierenden Artikel über die tatsächlichen Vorkommnisse des 11. September 2001 in einem deutschen Mainstreammedium unterzubringen. Zwar hatte der Fernsehsender VOX auch schon eine faktenbasierte Dokumentation im Fernsehen gesendet, allerdings schwiegen die größeren Printmedien in Deutschland bisher sträflich und trugen damit zu ihrer Absatzschwäche und steigender Unglaubwürdigkeit bei.
Wer nicht kritikfähig ist und sich nicht mit Argumenten auseinandersetzen will, die das eigene Weltbild angreifen – so gut sie auch sein mögen -, hat schnell das Wort „Verschwörungstheoretiker“ bei der Hand. Denkfaule Menschen, die einfach nur immer nachplappern, was ihnen die meisten Medien vorgeben, machen es sich zu einfach. Es braucht stattdessen mehr investigative und kritische Journalisten, die gegen den Strom schwimmen. Nur mit einem mutigen Journalismus kann Demokratie funktionieren.
Hier ist der Link zum Artikel auf dem Online-Portal des FOCUS: "Wir glauben euch nicht! - Immer mehr Menschen zweifeln an der offiziellen Theorie zum 11. September – darunter mehr als 400 Wissenschaftler". Der Artikel wurde auch am 5. Januar in der Zeitschrift „FOCUS-Money“ mit zusätzlichem Fotomaterial abgedruckt und sollte jedem hartnäckigen Ignoranten unter die Nase gehalten werden.
Warum ist das Thema auch heute noch von größter Wichtigkeit? Weil mit dem Ammenmärchen des Terrorismus in Europa und Nordamerika seither Kriege geführt wurden, Bürgerrechte abgebaut werden, eine Totalüberwachung installiert wird, die Medien im Sinne der Regierungen und des militärisch-industriellen Komplexes Angst verbreiten, um die Bürger mithilfe dieser psychologischen Kriegsführung dazu zu bringen, sich einem zunehmend wirtschaftsfaschistischen System (Profite privatisieren, Verluste der Allgemeinheit aufbürden) zu fügen. Künstlich erschaffene Angst begleitet uns seither in vielen Bereichen, seien es künstliche Seuchenpaniken wie SARS, Vogelgrippe oder Schweinegrippe, seien es terroristische Anschläge unter falscher Flagge wie am 11. September 2001 oder später in der Londoner U-Bahn oder dem Personenzug in Madrid, dem Anschlag in Mumbai oder zuletzt dem Flugzeug-Unterhosenbomber.
Im letzten Jahrzehnt wurden mehr Bürgerrechte abgebaut, als seit dem 2. Weltkrieg aufgebaut wurden. Teils gehen die Bürgerrechtseinschränkungen noch hinter die Magna Charta aus dem Jahr 1215 zurück. Dies ist kein Zufall, sondern dient dem Plan, uns in ein antidemokratisches und neofeudales System zu zwingen. Man muß schon blind sein, um dies nicht zu sehen.
Ich hoffe, daß der Artikel in Focus Money und auf Focus Online nur der Anfang ist. Lesen Sie sich ruhig auch die Kommentare unter dem Online-Artikel der Leser durch. Die Kommentare sind fast ausschließlich positiv und zeigen, daß unsere Landsleute nicht so dumm sind, wie es das durch die medialen Multiplikatoren gezeichnete Bild einen manchmal glauben läßt.
11 Januar 2010
Interview mit Andreas Clauss
Lange Zeit trieb er seinen Unsinn als Finanzdienstleister. Letztlich erkannte Andreas Clauss aber, dass es sich bei diesem Sektor um ein globales Monopolyspiel handelt, das dann zu Ende ist, wenn einer alles besitzt. Diesem Zustand nähert sich das kapitalistische System, in dem am Ende alle die Verlierer sein werden, außer einer.
Doch diese Spielregeln gelten nur für diejenigen, die das Spiel auch mitspielen, so Andreas Clauss, der seit Jahren eine Alternative lebt. In Form einer Stiftung hat sich Clauss weitestgehend unabhängig vom System gemacht. Im Interview mit Frank Höfer schildert er uns seinen Weg in die Autarkie und verrät, wie es überhaupt so weit kommen konnte.
NuoViso
Doch diese Spielregeln gelten nur für diejenigen, die das Spiel auch mitspielen, so Andreas Clauss, der seit Jahren eine Alternative lebt. In Form einer Stiftung hat sich Clauss weitestgehend unabhängig vom System gemacht. Im Interview mit Frank Höfer schildert er uns seinen Weg in die Autarkie und verrät, wie es überhaupt so weit kommen konnte.
Die CO2 Lüge
Fühlst Du Dich schuldig für jede Minute die Du das Licht anlässt,
für jeden Kilometer den Du mit dem Auto fährst oder vielleicht sogar
mittlerweile für jeden Atemzug den Du machst?
Damit produzierst du nämlich CO2 und führst dadurch persönlich
den Planeten unaufhaltsam in die Klimakatastrophe!
Das ist zumindest das Bild was uns die Medien mittlerweile jeden Tag vorbeten.
Hier ein paar Fakten die aufzeigen, daß dies alles nichts anderes als eine große Verarschung ist.
10 Januar 2010
Die alimentierte Ministerin
Die sozialen Gewissen erblühen, gedeihen mitmenschlich und fürsorglich, die Barmherzigkeit trägt sattes Grün. Nach Rüttgers, der mit ausgekochter Raffinesse den verständnisvollen Reformer figurierte, schien es nur eine Frage von Stunden, dass ein weiteres personifiziertes Sozialgewissen zum durchtriebenen Wort schreitet, um den besonnenen Reformer zu verkörpern, der jedoch genau beleuchtet mehr einem Scharfmacher gleicht. Auf Rüttgers' Leistung muß sich lohnen, dessen durfte man sicher sein, würden weitere reformerische Umtriebe feilgeboten. Und siehe da, schon äußert sich die amtierende Herrin der desaströsen Armenverwaltung, preist ihren Reformgeist an und, wie es bewährte Tradition ist in diesem Lande ist, geißelt den untätigen Müßiggänger.
Es sei nicht akzeptabel, wenn jemand ohne nachvollziehbaren Grund nicht oder nur wenige Stunden arbeitet, erklärt von der Leyen. Wir werden es nicht akzeptieren..., ist ihr genauer Wortlaut. Wer Wir sein soll, bleibt unkenntlich - vermutlich die Lobbyisten, die rund um ihr Ministerium kampieren. Das in Zeiten, in denen weitere Arbeitsplätze im Sterben liegen, weitere Menschen ins Arbeitslosigkeit geraten werden! In solchen Zeiten hat diese Frau und die gesamte Clique, die sich derzeit als reformerisches Sozialgewissen aufführt, nichts anderes zu verkünden, als Drohgebärden und existenzielles Kurzhalten. So, als gäbe es eine endlose Auswahl an Arbeitsplätzen, die von Faulpelzrotten partout nicht in Anspruch genommen würden. Arbeitslosigkeit wächst an, das Aufstocken mit Arbeitslosengeld II ist zum Renner geworden und wird wahrscheinlich erst noch Hochsaison haben - und von der Leyen stellt sich provokativ hin und baut schon mal vor, stachelt die Kommunen zur strengeren Sanktionsmentalität an und tut so, als sei Arbeitslosigkeit eine Sache freier Wahl: eine freie Wahl zwischen Sofa und Werkbank, eine Wahl zwischen Faulheit und Fleiß.
Dabei inszeniert sich diese Clique scheinbar einsichtsvoller und scharfsinniger Reformer als Rächer. Rächer, die dem Fördern und Fordern auf die Sprünge helfen wollen, nachdem nun jahrelang ausreichend gefördert wurde - nun sei es an der Zeit, auch Leistung zu verlangen, zu fordern, endlich die Unzahl Taugenichtse zu mobilisieren. Nun soll gerächt werden, dass man seit Ewigkeiten nur förderte, nun rächt man das zu kurz gekommene Fordern. Besonders makaber gerät die Inszenierung, wenn von der Leyen auftritt und so tut, als sei das Prinzip des Förderns ausgeschöpft. Dies aus dem Mund einer Person, die monatlich mit etwas mehr als 1.400 Euro Kindergeld gefördert wird - zusätzlich zum Gehalt ihres Gatten, Arzt und Hochschullehrer, und zusätzlich zu ihrem Salär. 1.400 Euro - das entspricht in etwa dem ALG II-Anspruch einer vierköpfigen Bedarfsgemeinschaft. Während Bedarfsgemeinschaften jeden Cent ausbreiten, sich das Kindergeld als Einkommen anrechnen lassen müssen, wird dort oben, wo die Luft anscheinend so dünn ist, dass sie zu hoher Denkleistung nicht mehr befähigt, das Kindergeld ohne Auflagen ausbezahlt - ob es notwendig ist oder nicht.
Die monatlich geförderte Ministerin, gänzlich frei von Schamgefühl, stellt sich allen Ernstes vor die Erwerbslosen und erklärt, dass nun das Fordern an der Reihe sei, während sie das Fördern totschweigt oder, schlimmer noch, als ausreichend erachtet. Es ist, als rate sie Sanktionswut an, damit ihre und ihrer Kollegen Alimentierung gesichert ist. Die alimentierte Ministerin tritt auf, ein gefördertes Zubrot in der Tasche, mit dem eine vierköpfige Bedarfsgemeinschaft einen Monat auskommen müßte, und fordert dreist Sanktionen an denen, die sowieso nichts haben. Und sie, die gutbetucht ist, die einem Haushalt angehört, der zweifaches Gehalt auf jeweils hohem Niveau kennt, schiebt sich guten Gewissens jene Gelder ein, die anderen Kindern, Kindern aus Hartz IV-Familien, Monat für Monat fehlen. Wo sind die Menschenmassen, die solche Pfeffersäcke nicht mehr fördern wollen, sondern von ihnen etwas fordern? Die fordern, dass man nicht nur mütterliches Mitfühlen mit Hartz IV-Kindern zum Programm macht, sondern selbst verzichtet, selbst das Gehalt anrechnen läßt, damit denjenigen mehr bleibt, die im Überfluss Mangel haben?
An Personen wie von der Leyen, läßt sich der gesamte moralische Verfall dieser Republik ablesen. Wenn geförderte Reiche sich über das Fördern der Habenichtse aufregen, dann gibt es kein Fundament mehr, auf das man einen moralischen Neuaufbau setzen könnte - wenn er denn politisch geplant wäre! 1.400 Euro pro Familie ist der Ruin des Sozialstaats, lehrt man die Leser und Zuschauer in diesem Lande - aber 1.400 Euro Kindergeld für Familien, die durch zwei Spitzenlöhne ausreichend versorgt sind, gelten als Investition für die Zukunft.
09 Januar 2010
06 Januar 2010
EU-Staatsbankrott: Der Ernstfall simuliert!
Was wäre wenn? Das ARD-Magazin Plusminus versucht in diesem Beitrag die Folgen eines möglichen Staatsbankrotts innerhalb der Europäischen Union zu "simulieren". Was würden die Nachrichtensender wohl berichten, wenn Länder wie Österreich, Italien oder Griechenland ihre Zahlungsunfähigkeit erklärten? Prof. Michael Hüther vom Institut der Deutschen Wirtschaft und Prof. Max Otte vom Institut für Vermögensentwicklung kommentieren.
Quelle
Zinsknechtschaft gibt es überall dort, wo Menschen und Staaten unfreiwillig zu Schuldnern werden und davon nicht mehr frei werden können, weil sie an böse Gläubiger geraten.
Zinsknechtschaft gibt es überall dort, wo Menschen und Staaten unfreiwillig zu Schuldnern werden und davon nicht mehr frei werden können, weil sie an böse Gläubiger geraten.
05 Januar 2010
Gasmaskenverteilung in Israel: Kriegsvorbereitungen gehen weiter
Dr. Alexander von Paleske
In zwei Monaten beginnt Israel mit der Ausgabe von Gasmasken an seine gesamte Bevölkerung. Dies berichtet eine Tina Redlub unter Berufung auf den israelischen Oberst Yosi Sagiv. Die israelische Armee übernimmt die Verteilung, bisher oblagen der Heimatfront -Abteilung derartige Massnahmen.
Eine offizielle Begründung für diese Massnahme fehlt. Zwar gibt es Gerüchte, wonach Israel mal wieder die Hisbollah im Libanon angreifen will, aber die Hisbollah besitzt keine Massenvernichtungswaffen. Auch besteht mit allen Nachbarländern zur Zeit keinerlei Gefahr des Ausbruchs eines neuen Krieges.
Angriff auf den Iran
In der zitierten Website heisst es:
The gas mask distribution has, however, raised questions as to Israel's potential plans to launch an attack on Iran's nuclear facilities. Such an attack could cause an unconventional response from Iran. Iran's chemical and biological weapons capabilities are currently not known.
Das ist natürlich Unfug, soweit es die angebliche Unkenntnis über Irans Massenvernichtungswaffen betrifft.
Derartige Massenvernichtungswaffen befinden sich im Besitz des Iran und Israel hat in den 90er Jahren kräftig mitgeholfen, dass der Iran in den Besitz derartiger Massenvernichtungswaffen gelangte, wir berichteten mehrfach darüber.
Steht also in zwei Monaten ein Angriff auf die Nukleareinrichtungen des Iran auf der Tagesordnung?
Nein, jedenfalls solange die USA ihr Plazet nicht gegeben haben. Das haben wir mehrfach ausgeführt.
Israel ist auf einen Zweitschlag seitens der USA angewiesen, wozu die USA, anders als zu Zeiten der Bush-Regierung , zur Zeit nicht bereit sind. Noch nicht, muss man ergänzend hinzufügen. Die israelische Regierung ist aber offenbar fest davon überzeugt, dass sie früher oder später doch dieses Plazet bekommen wird, und bereitet sich auf einen Vergeltungsschlag des Iran entsprechend vor.
03 Januar 2010
Abonnieren
Posts (Atom)