27 Juni 2008

Kriminalität “nichtdeutscher Tatverdächtiger“


“Nichtdeutsche Tatverdächtige“ klingt in einer Kriminalstatistik einfach besser, als wenn man Ausländer scheiben würde, denn sonst hätte man ja ein Problem mit Ausländerkriminalität. Die Bild veröffentlicht heute die ungeschminkten Fakten hinter der Begriffs-Kosmetik und erklärt, was die Statistik beschönigt.

22 Prozent der laut Kriminalstatistik 2006 von der deutschen Polizei ermittelten Täter besaßen „nicht die deutsche Staatsangehörigkeit”. Zu diesen Nicht-Deutschen gehören neben gemeldeten Ausländern auch illegale Einwanderer und Touristen, allerdings nicht eingebürgerte Deutsche ausländischer Herkunft - sie werden als deutsche Straftäter erfasst.

Würde man sie in die Statistik miteinbeziehen, sähe die Bilanz noch dramatischer aus, aber das wäre vermutlich “rassistisch”, weil es sich bei den Eingebürgerten ja offiziell um Deutsche handelt. Doch auch so ist die Statistik erschreckend genug. In Berlin beispielsweise ist nur jeder fünfte „Nachwuchs-Verbrecher“ aus Deutschland.

Ausländer-Kriminalität nach Deliktgruppen:

•Mord/Totschlag: 28 Prozent

• Vergewaltigung/sexuelle Nötigung: 29,6 Prozent

• Raub: 28,9 Prozent

• Schwerer Diebstahl: 22,4 Prozent

• Einfacher Diebstahl: 20 Prozent

• Rauschgift: 23,4 Prozent

• Betrug: 19,2 Prozent

• Urkundenfälschung: 40,9 Prozent.

Herkunft der „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ aufgeschlüsselt nach Staatsangehörigkeit:

• Türkei: 23,3 Prozent

• Polen: 8,1 Prozent

• Serbien und Montenegro: 7,8 Prozent

• Italien: 5,9 Prozent

• Russland: 2,7 Prozent

• Griechenland: 2,3 Prozent

• Rumänien: 2,0 Prozent
  • Quelle
  • Er wollte seine Tochter im Arm halten


    Hier sehen wir Sergant Ryan John Baum, ein Angehöriger der US-Army Rangers und Santitäter, aufgebahrt in seinem Sarg, hergerichtet für die Trauerfeier. An seiner Brust ein Bild seiner neugeborenen Tochter, die er nie mehr zu sehen bekam.

    Alles was er wollte war nach Hause kommen und sein Baby Leia im Arm halten, aber er schafft es nicht. Sie kam 11 Tage nach seinem Tod zu Welt. Er fiel bei einem Gefecht in der Nähe der Stadt Karmah im Irak am 18. Mai 2007.

    Richard Baum, der Vater von Ryan sagte, als sie ihn auf dem Schlachtfeld fanden, haben sie die Ultraschallaufnahmen von Leia in seiner Tasche gefunden.

    Dies sollte der Höhepunkt seines Lebens werden“ sagte er. „Er war aus dem Häuschen über das Baby, sogar dann.“ (RMN)

    Leia ist jetzt ein Jahr alt und sie wächst ohne Vater auf, die Mutter Dana Baum die sich um sie kümmert ohne Ehemann.

    Dieses Bild sollte man vor jedem Rekrutierungsbüro in Amerika aufhängen, als Warnung, was dieser sinnlose Krieg anrichtet, und ob es sich lohnt für diesen Lügner und Verbrecher George W. Bush zu sterben.
  • Quelle
  • PRINZIP PHÖNIX


    Die zunehmende Verbreitung von Informationen über das Weltnetz Internet, rund um die Uhr, weltweit und kostenlos, ist der Schlüssel in einer mit jedem Tag zunehmenden Graswurzelbewegung welche von ganz unten, bis an die äussersten Ränder, durch alle Schichten der Bevölkerungen hinauf bis an die Spitze der Pyramide Wirkung zeigt.
    Erst dadurch konnte dieser Kontrollprozess der Elite über die Menschen innerhalb des “Westens” ins Wanken gebracht werden. Gleichzeitig ist er die Grundvoraussetzung für die Umsetzung des demokratischen Prinzips.

    Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss, sagt heutzutage nur eine Minderheit im Tal der Ahnungslosen voller Inbrunst. Die übergrosse Mehrheit in der deutschen Republik, genauso wie überall im infrastrukturell versorgten Raum weltweit, kommuniziert zunehmend organisiert und strukturiert, bildet Netzwerke, neue Plattformen und Wissensbanken, nutzt Informationssysteme für unabhängige Medien und gewinnt zunehmend Einfluss auf die in Selbsttäuschung und Isolation verharrenden Parteien, deren Apparate sich vollständig vom Volk gelöst haben.
  • Quelle
  • Das Bild des Tages


    Bloggerfrei

    Wird Bush den Iran noch vor Ende seiner Amtszeit bombardieren?


    Wird Bush den Iran noch vor Ende seiner Amtszeit bombardieren?

    F. William Engdahl

    Es gibt eine Reihe von Anzeichen, dass die Vereinigten Staaten, möglicherweise in geheimer Absprache mit Israel, einen militärischen Schlag gegen den Iran planen. Diejenigen, die heimliche Vorbereitungen für einen Präventivschlag gegen den Iran vermuten, weisen auf verschiedene Ereignisse hin, die sich kürzlich ereignet haben: Die Absetzung von Admiral William Fallon, Chef des US Zentralkommandos, nachdem er in einem Interview versprochen hatte, er werde eher zurücktreten, als einen Angriff gegen den Iran zu leiten, sowie der Weggang des Unterstaatssekretärs für politische Angelegenheiten im US-Außenministerium, R. Nicholas Burns, einem der wichtigsten Befürworter einer diplomatischen Lösung im Konflikt mit dem Iran, sowie Berichte, das Büro von Vizepräsident Dick Cheney sei noch rechtzeitig hinter einen Korruptionsfall gekommen, der wahrscheinlich zum Sturz von Ehud Olmerts Regierung in Israel und zu einer möglichen Rückkehr des Likud-Falken Benjamin Netanjahu geführt hätte. Alle Anzeichen deuten auf den nächsten Präsidenten und einen Versuch hin, ihn dazu zu zwingen, die Iran-Frage nicht diplomatisch, sondern militärisch zu lösen.

    Ungeachtet des Berichts des US-Geheimdienstes vom November 2007, demzufolge der Iran im Jahre 2003 die Entwicklung nuklearer Waffen eingestellt hat, kommt das deutlichste Signal für einen militärischen Schlag gegen den Iran zu diesem Zeitpunkt von einer einflussreichen neokonservativen Expertenkommission, dem Washington Institute for Near-East-Policy (WINEP). Wie ich in Apokalypse jetzt! ausführlich beschrieben habe, wird das Netzwerk finanziell gut ausgestatteter neokonservativer Expertenkommissionen in Washington in den letzten Jahre von einer kleinen, aber gut organisierten und strategisch klug platzierten Gruppe von Falken benutzt, um die Außenpolitik der Vereinigten Staaten nach dem 11. September in Richtung auf einen Alleingang und einen Erstangriff wie im Irak und in Afghanistan zu verschieben.

    Wie berichtet, erfolgte der faktische Rauswurf von Admiral Fallon auf Befehl von Cheney, weil Fallon sich gegen einen militärischen Angriff auf den Iran ausgesprochen und geschworen hatte, lieber zurückzutreten, als das Kommando über so ein Abenteuer zu übernehmen. Fallon trat zurück, und das verzögerte den Angriff auf den Iran um ungefähr sechs Monate. Fallon wurde durch General Petraeus, der im Weißen Haus Karriere gemacht hatte, ersetzt, und General Odierno übernahm Petraeus Position als ranghöchster General im Irak. Odierno gilt als Cheneys »Marionette«. Diese Entscheidungen machen deutlich, dass die Falken nicht bereit sind, diplomatische Lösungen zu akzeptieren.

    WINEP’s letzter Ausweg

    Eine kürzlich in Washington erschienene neue Studie plädiert erneut für Krieg. Das pro-israelische Washington Institute for Near East Policy (WINEP) hat sich lange für einen präventiven Krieg gegen den Irak stark gemacht und ihn gerechtfertigt. Jetzt hat es ein neues politisches Pamphlet, diesmal über den Iran, herausgegeben von zwei führenden Forschern, Patrick Clawson und Michael Eisenstadt, veröffentlicht.

    Die Schrift Der letzte Ausweg, Konsequenzen einer militärischen Aktion gegen den Iran, erörtert angeblich objektiv das Für und Wider von Abschreckungs- und Präventionsstrategien gegen den Iran. Die Verfasser prophezeien, dass »… irgendwann in absehbarer Zeit – vielleicht später in diesem Jahr oder vielleicht innerhalb von ein paar Jahren – die Zeit für eine solche Kriegsentscheidung kommen könnte, und warnen das US-Militär, von begrenzten oder andauernden Luftangriffen Abstand zu nehmen, wenn die Zeit für einen Krieg gekommen sei. Stattdessen empfehlen sie umfassende militärische Aktionen (»Schocktherapie«) nicht nur gegen vermutete versteckte nukleare Einrichtungen, sondern auch gegen ausgewiesene nukleare Anlagen in der Nähe von bevölkerten Gebieten.Anzeichen deuten auf einen möglichen neuen »Golf-von-Tonkin-Zwischenfall« hin, der dem kommenden US-Präsidenten dem Iran gegenüber keine Wahl lässt.

    WINEP galt lange als der verlängerte Arm der israelischen Lobby in den Vereinigten Staaten und verfügte über entsprechenden Einfluss in Washington. Gegründet wurde es Mitte der 1980er-Jahre vom American-Israel Public Affairs Committee (AIPAC).

    WINEP hat einige sehr einflussreiche Mitarbeiter, unter ihnen Dennis Ross, den ehemaligen Sonderbeauftragten für den Friedensprozess im Nahen Osten unter Präsident Clinton. WINEP unterhält außerdem Kontakte zu führenden Unterstützern der Präsidentschaftskandidaten John McCain und Barack Obama, um die Bildung einer gemeinsamen amerikanisch-israelischen Task Force im Iran sicherzustellen (Beachten Sie meine früheren Ausführungen in: Obama verspricht AIPAC einen Krieg gegen den Iran). In seinen Reden sagt der Kandidat der Demokraten, Obama, bereits zu, militärische Optionen nicht auszuschließen, um den Besitz von Nuklearwaffen durch den Iran zu verhindern.

    Der Washingtoner Korrespondent der israelischen Tageszeitung Haaretz meldete am 15. Juni, die neue WINEP-Task-Force-Initiative werde von Anthony Lake und Susan Rice aus dem Obama-Wahlkampfteam unterstützt. Die israelische Zeitung, ein starker Kritiker der israelischen Falken, berichtete, dass darüber hinaus zwei Schlüsselberater des Republikaners John McCain, Vin Weber und James Woolsey, ein früherer CIA-Direktor und führender neokonservativer Falke, der den Begriff »Vierter Weltkrieg« geprägt hatte, um die Zeit nach dem Terrorangriff vom 11. September zu beschreiben, die Einschätzung der WINEP unterstützten.

    Haaretz zieht folgendes Fazit: »Wenn Sie es in einer journalistischen Überschrift zusammenfassen wollen, könnte sie etwa so heißen: Obamas und McCains Berater stimmen überein: Amerika und Israel sollten über präventive Militärschläge gegen den Iran diskutieren.«


    Bush ändert den Ton

    Beim letzten Treffen während seiner kürzlich erfolgten Europa-Reise warnte Präsident Bush den Iran, eine militärische Aktion als Antwort »sei noch nicht vom Tisch«, wenn die diplomatischen Bemühungen um die Aussetzung des Nuklearwaffenprogramms fehlschlügen. Nach seinem Treffen mit dem britischen Premierminister Gordon Brown dankte Bush Brown dafür, dass er die europäische Allianz zusammengehalten hätte, »damit wir das Problem auf diplomatischem Weg lösen können. Das ist meine erste Wahl. Die Iraner müssen allerdings verstehen, dass alle Optionen auf dem Tisch liegen.« Damit sollte kein Zweifel mehr darüber bestehen, dass die Vereinigten Staaten eine militärische Aktion nach wie vor nicht ausschließen.

    Die EU plant eine Ankündigung, dass alle ausländischen Vermögenswerte der wichtigsten Bank des Iran eingefroren werden. Die Sanktionen der Gas- und Ölexporte des Iran sollen verschärft werden. Einem Bericht des Londoner Independent zufolge sollen diese Bemerkungen Bushs die Befürchtungen des englischen Parlaments geschürt haben, Bush und Cheney seien entschlossen, noch vor Ende der Amtszeit Bushs im Januar gegen den Iran vorzugehen, falls es mit Sanktionen nicht gelingt, Teheran dazu zu bewegen, seine Ambitionen auf Atomwaffen aufzugeben.

    Nach den Gesprächen mit Bush überraschte Gordon Brown Beamte des Europäischen Parlaments mit der Ankündigung, die EU plane, die Sanktionen gegen den Iran zu verschärfen, inklusive des Einfrierens von Milliarden von Euro aus ausländischem Vermögen der iranischen Bank Melli.

    Der Irrsinn eines militärischen Angriffs

    Ein militärischer Schlag gegen den Iran ist jedoch in keiner Weise vergleichbar mit der Operation »Schockieren und Respekt einflößen« im Jahre 2003 gegen einen schwachen und isolierten Irak. Der Iran hat deutlich gemacht, dass er mit einer, wie es im militärstrategischen Jargon heißt, »asymmetrischen Kriegsführung« zurückschlagen will. Damit ist ein irregulärer oder Guerillakrieg mit Sabotageanschlägen auf einen gefürchteten Gegner gemeint.

    Um effektiv zu sein, müsste jeder Angriff auf iranische Nuklearanlagen auch andere wichtige Ziele beinhalten. Ein umfassender Angriff muss auch konventionelle iranische Militäreinrichtungen und Stützpunkte der Revolutionsgarden aufs Korn nehmen, ebenso wie ungeschützte Ölförderanlagen, die sich zum größten Teil in offenen Gebieten in der Nähe der Golfküste befinden, um den Iran endgültig daran zu hindern, die zerstörten Nuklearanlagen wieder aufzubauen. Bei einem solchen Szenario wäre die Zahl der zivilen Todesopfer katastrophal hoch.

    Sollten die Vereinigten Staaten oder Israel auch nur eine Bombe auf einen seiner Reaktoren oder ein militärisches Trainingslager abwerfen, erklärte der Iran, werde er augenblicklich den Ölexport blockieren, indem er chinesische Silkworm Missiles auf Tanker in der Straße von Hormus und arabische Öleinrichtungen hageln lassen würde. Im schlimmsten Fall würden dem Weltmarkt auf diese Weise 17 Millionen Barrel Öl entzogen.

    Ölexperten sagen, der Ölpreis werde sich innerhalb von wenigen Minuten auf 200 bis 300 Dollar pro Barrel erhöhen. Bei einem heutigen Ölpreis von 134 Dollar pro Barrel hat der US-Preis einen Rekord von vier Dollar für eine Gallone erreicht. Bei 300 Dollar für ein Barrel Öl würde der Benzinpreis in den Vereinigten Staaten auf 12 Dollar pro Gallone steigen. Bei 12 Dollar würde es zu Unruhen in Newark, Los Angeles, Harlem, Oakland, Cleveland, Detroit und Dallas kommen.

    Und das wäre erst der Anfang. Die Iraner würden die amerikanischen Versorgungswege im Irak unterbrechen und die schiitischen Mehrheit unter der irakischen Bevölkerung nicht länger bremsen. Alles würde sich in kürzester Zeit verändern, besonders wenn die USA Kräfte aus dem Irak abziehen, um Iran anzugreifen. Wie es Fars in Iran ausdrückt: »Im Irak würden sich Kämpfer aus Solidarität mit ihren Brüdern erheben und eine Neuauflage der Tet-Offensive von 1968 in Vietnam liefern.«

    Schlägt Israel alleine zu?

    Werden die Israelis einen Präventivschlag starten? Anfang der Woche erklärte der israelische Verkehrsminister Shaul Mofaz, ein potentieller Nachfolgekandidat für Olmert, falls dieser wegen der Finanzaffäre zum Rücktritt gezwungen werden sollte: »Wir werden den Iran angreifen, falls er sein Nuklearwaffenprogramm fortsetzen sollte.« In der Woche zuvor hatte Außenministerin Tzipi Livni deutlich gemacht, Israels militärische Option sei durchführbar, und erst kürzlich hatte der ehemalige Vizeverteidigungsminister Ephraim Sneh gesagt, er glaube, Israel werde schlussendlich gezwungen sein, den Iran anzugreifen.

    Laut Robert Baer, einem ehemaligen CIA-Agenten und führendem Experten für den Nahen Osten, lautet eine klare und unverrückbare Regel im Nahen Osten: Unterschätze niemals Israels Bereitschaft, alles umzuwerfen. Ein israelischer Falke und Befürworter eines Iran-Krieges mit engen Beziehungen zum Verteidigungsministerium erklärte mir jedoch, das könnte ich vergessen. »Es ist ausgeschlossen, dass Israel etwas unternehmen wird. Vielleicht gibt es nach der Wahl eines neuen amerikanischen Präsidenten ein Fenster, aber selbst das ist zweifelhaft. Washington hat nicht den Mut zu einem neuen Krieg.«Einige Militärexperten glauben, dass ein amerikanisch-israelischer Angriff auf den Iran einen Dritten Weltkrieg auslösen könnte.

    Israel kann den Iran nicht auf eigene Faust angreifen oder kontrollieren, glaubt Baer. Es braucht die volle militärische Unterstützung der Vereinigten Staaten im Rücken. In der Zwischenzeit kann Israel nur schnauben und mit den Hufen scharren und hoffen, dass die neuen Sanktionen gegen den Iran endlich Früchte tragen.

    Die wichtigste noch offene Frage ist die, ob Cheney oder die Falken im Pentagon vor dem Ausscheiden aus ihren Ämtern im Januar Erfolg damit haben werden, einen Zwischenfall wie im Golf von Tonkin zu inszenieren, der den kommenden Präsidenten dazu zwingen wird, den gleichen aggressiven, einseitigen militärpolitischen Kurs dem Ausland gegenüber fortzusetzen.
  • Quelle
  • 26 Juni 2008

    Otto von Bismarck


    Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

    25 Juni 2008

    Der armselige Gladiator Deutschland



    Muslim-Markt, 25.6.2008 – Beobachtet man die iranische Reaktion auf die zunehmende Feindseligkeit Europas, insbesondere Deutschlands, können Missverständnisse entstehen. Fragt man aber im Iran politische Kreise, dann hängt die differenzierte Reaktion mit Gladiatoren zusammen.

    Europa – angetrieben von Deutschland – hat einseitig weitere Strafmaßnahmen, die von keiner internationalen Instanz gedeckt sind, gegen die Islamische Republik Iran verhängt. Gelder und Konten einer iranischen Bank wurden eingefroren und einigen Dutzend Iranern Einreiseverbote nach Europa erteilt, wobei jene Personen derzeit ohnehin lieber in asiatische Länder für Kooperationsabkommen fliegen. Die Reaktion des Iran ist, dass es immer mehr Gelder aus Europa abzieht, jene Maßnahmen als feindselig erklärt, dagegen protestiert und …. Und genau an dieser Stelle kommen mehrere Fragezeichen bei Beobachtern auf? Warum verfährt der Iran nicht nach dem bekannten Prinzip der begrenzten auf Gerechtigkeit beruhenden Vergeltung. Warum verhängt z.B. die Islamische Republik Iran nicht auch Einreiseverbote gegen irgendwelche 20 deutschen Funktionäre, die ohnehin nicht in den Iran gereist wären? Warum sperrt der Iran nicht irgendwelche Konten deutscher Unternehmen, an denen der Staat beteiligt ist, z.B. von VW im Iran?

    Jene bisher ausbleibende Reaktion des Iran wurde insbesondere von der offenbar den US-Amerikanischen Kriegskurs in jeder Hinsicht unterstützenden Bundeskanzlerin immer wieder missverstanden und als Schwäche gedeutet. Die zunehmenden Nachteile für die eigene deutsche Wirtschaft, insbesondere die Mittelstandsbetriebe hat sie daher lächelnd in Kauf genommen. Sie fühlt sich in der Position der Stärke und glaubt anscheinend nach US-Western-Manier mit gezogenen Colts in der Weltgeschichte umherwüten zu können, um US-Interesse und die Interessen Israels zu vertreten. Genau hier aber ist der Ansatz, um die vergleichsweise verhaltene Reaktion des Iran zu verstehen.

    Ein Kenner der politischen Szene des Iran beschrieb es jüngst auf Anfrage so: “Nicht die Gladiatoren sind unsere Gegner, sondern die Machthaber, die Gladiatoren in der Arena kämpfen lassen.“ Gladiatoren waren im antiken Rom Berufskämpfer, die in öffentlichen Schaustellungen auf Leben und Tod gegeneinander kämpften. Gladiatorenkämpfe waren Bestandteil des römischen Lebens bis Anfang des 5. Jahrhundert nach Chr.. Gladiatoren hatten zwar nicht den Status von Sklaven, aber sie waren dennoch eine Art Gefangene, die keine andere Chance hatten, ihr Überleben zu sichern. Im Auftrag des Imperiums mussten sie töten und sich töten lassen! In verklärten Filmen wird dabei der Eindruck erweckt, als wenn manche sogar Freude dabei empfunden haben. Die wenigen besonders erfolgreichen Gladiatoren, durften auch einmal dem Imperator die Hand schütteln und waren in den höchsten Kreisen zumindest bei den ausschweifenden Partys gerne gesehen, zumindest so lange ihre Körperglieder vollständig waren. Aber letztendlich waren sie armselige Diener eines menschenverachtenden Systems, eingebetet in die Unmenschlichkeit. Und ihre Aggression, die sie im Namen des Herrschers von Zeit zu Zeit in der Arena ausleben mussten, richtete sich letztendlich gegen sie selbst. Die Massen an Zuschauern, die ihnen zujubelten, während sie Menschen töteten, gehörten zum Abschaum der Geschichte der Menschen.

    Die deutsche Politik hat sich im Auftrag der USA und Israels in eine Arena geschwungen, in der sie eigentlich nichts zu suchen hat. Weder wünscht die Bevölkerung Deutschlands irgendeine kriegerische Auseinandersetzung, noch unterstützt das Volk den Krieg gegen den Irak oder einen zukünftigen Krieg gegen den Iran. Auch wünscht die Mehrheit der Deutschen nicht ihr Land am Hindukusch zu verteidigen. Ein seit mehreren Jahrzehnten an Ansehen und Achtung im Volk zunehmendes deutsches Militär neigt sich Stück für Stück einem Militarismus zu, der ihr ganzes Ansehen wieder ins Wanken bringen kann.

    Derweil wird der deutschen Bevölkerung Häppchenweise erklärt, dass der Staat lange nicht so frei ist, wie sich die Bevölkerung das so vorstellt. Da lagern Atomwaffen auf deutschem Boden, ohne dass die Bevölkerung in Deutschland eine Chance erhält, dagegen sein zu dürfen und sich diesbezüglich laut genug zu äußern. Die gleichgeschaltete Presse trägt die Stimme des Volkes diesbezüglich nicht hinreichend weiter. Einmal höflich bei den USA nachzufragen, welche Zielprogrammierung jene in Deutschland stationierten Atomwaffen haben, würde ohnehin den Mut des Hofjournalisten sprengen. Und jene Atomwaffen dürften nicht der einzige Aspekt sein, in dem Deutschland als Gladiator fungiert.

    Auch was die Wirtschaftsbeziehungen zum Iran angeht, ist Deutschland dabei, alle seine über Jahrhunderte aufgebauten langfristigen Beziehungen zu zerstören. Auf iranischen Straßen fahren bereits jetzt mehr Hyundais als Volkswagen (was nicht immer so war) und die asiatischen Konkurrenten freuen sich über jeden verpassten Auftrag Deutschlands. Statt im Iran Gelder verdienen zu können, muss Deutschland Geld in U-Boote stecken, die es dann an Israel teilweise verschenkt. Ist das wirklich das Ergebnis der Freiheit Deutschlands?

    Im Iran wird heute die Vorstellung vertreten, dass Deutschland ein durch und durch politisch besetztes Land ist, dass letztendlich seine eigene Bevölkerung vergewaltigt. Die Bundeskanzlerin Merkel gilt dabei als Vorzeigesymbol der Unterdrückung deutscher Interessen; so zumindest die Vorstellung im Iran. Das genau ist der Grund dafür, dass die Reaktionen aus dem Iran auf die deutsche Konfliktverschärfung so “verhalten“ ausfallen. Man wandelt einen schmalen Grad zwischen dem Wunsch, die Beziehungen zum Volk in Deutschland zu vertiefen und der politischen Notwendigkeit den “Feindseligkeiten“, wie sie dort genannt werden, entgegen zu treten.

    Einen Faktor kann aber im Iran niemand sicher einschätzen. In wie weit ist die deutsche Bevölkerung gewillt, ihre eigenen Interessen in Zukunft wirklich in Wahlen Ausdruck zu verleihen? Aber das kann wohl auch in Deutschland kaum jemand wirklich vorhersagen.

    Die iranische Politik – und das wird dieser Tage mehr als deutlich – ist auf einer sehr pragmatischen Sachlichkeit aufgebaut, die allen Völkern dazu verhelfen will, ihre eigene Freiheit zu erlangen, selbst Deutschland, dass sich so stetig zunehmend feindselig verhält. Die europäische Politik hingegen lässt inzwischen jegliche Sachlichkeit vermissen – allen Voran Deutschland – sowohl gegenüber dem Iran, als auch gegenüber Irak, sowohl in Afghanistan als auch und vor allem in Palästina.

    Der Leitartikel in der heutigen Frankfurter Rundschau beschäftigte sich damit, dass immer mehr deutsche Akademiker dem eigenen Land den Rücken kehren. Sie sollten lieber hier bleiben und helfen in menschenwürdigeres Deutschland wieder zu erlangen und Deutschland aus den Händen jener zu befreien, die es in eine Politik der Unmenschlichkeit treiben. Da dieser Artikel von einem Muslim geschrieben wurde, muss an dieser Stelle der Zusatz erfolgen, dass jener Befreiungseinsatz mit friedlichen Mitteln gemeint ist! Staatsanwälte Deutschland, die vielen (auch nichtmuslimischen ) Schreibern, die sich doch für Deutschland einsetzen, das Leben so schwer zu machen suchen, sollten niemals vergessen, dass Sie Anwälte des Staates und damit des Volkes sind und nicht der herrschenden Klasse! Und Gladiatoren sind keine Berufsgruppe, die man unterstützen müsste, s lange man seine eigene Menschlichkeit nicht verloren hat!
  • Quelle
  • 19 Juni 2008

    Brief an die Völker


    An die hochgeachteten, freiheitsliebenden Völker der Welt,
    im Besonderen an die Völker, die im 1. und 2.Weltkrieg
    Gegner des Deutschen Reiches waren.

    Im Vertrauen auf Gerechtigkeit und Freiheitswillen bitten die Unterzeichner die Völker der Welt, dem Deutschen Volk zu helfen,
    seine vollständige nationale Souveränität nach dem 2.Weltkrieg durch einen Verfassungsbeschluss des deutschen Volkes in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht und dem Grundgesetz (GG) für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 146, zu erreichen.

    Friede - ja, Weltfriede - kann nur erreicht werden,
    wenn souveräne Völker den Frieden als Gleiche unter Gleichen aushandeln.

    Wirtschaftliche Ausgeglichenheit kann ebenfalls nur erreicht werden,
    wenn die globale Konkurrenz durch planetare Kooperation ersetzt wird.

    Daher ist es unumgänglich, das Verträge zwischen den Völkern
    durch die Völker selbst bestätigt werden müssen
    und das die wirtschaftliche und die monetäre Macht des industriellen-militärischen Komplexes aufgelöst wird, die derzeit die Politik bestimmt.

    In allen Nationen wirkt der industrielle-militärische Komplex und andere, mit diesem Verbündete, undemokratische Organisationen; diese haben die Demokratie und das Geldsystem als Werkzeuge benutzt, um die Völker zu beherrschen.
    "Unterwerfung der Völker durch Verschuldung" lautet eine ihrer Maximen.

    Gegen diese allmächtig erscheinende Machtstruktur stehen wir auf und verkünden unsere Freiheit und Selbstverwaltung. Wir beenden somit die Duldung einer noch immer andauernden Fremdbestimmung durch die Allierten Kriegsgewinner und eine den Freiheits- und Selbstbestimmungswillen des Deutschen Volkes ignorierende Regierung geführt von der US-amerikanischen Administration.
    Unsere heute lebenden, deutschen Generationen haben keinen Krieg begonnen
    und wollen dies auch nicht; wir wollen den völkerrechtlich noch andauernden Waffenstillstand friedlich in einen Frieden überführen.

    Prof. Carlo Schmid(1948):"... die Haager Landkriegsordnung verbietet ja geradezu interventionistische Maßnahmen als Dauererscheinungen."

    Das Völkerrecht sagt, 60 Jahre nach Beendigung der Kampfhandlungen zwischen Staaten müsse dem Kriegsverlierer ein Friedensvertrag gewährt werden.
    Dies ist bis heute, 63 Jahre nach der Kapitulation der Wehrmacht und der Einstellung der Kampfhandlungen, nicht geschehen.
    Deshalb büßen die heute lebenden Angehörigen des Deutschen Volkes heute noch für die Kriegsniederlage ihrer Großeltern u. Vorfahren in verschiedener, auch finanzieller Form; auch deshalb, weil die herrschende politische Klasse es wissentlich versäumt hat, nach der Einigung Ost- nach West-Deutschland einen Verfassungsbeschluss nach Artikel 146 GG durch das gesamte Deutsche Volk herbei zu führen.
    Wir, die Unterzeichner, betonen: diese Missachtung des durch die Allierten genehmigten Grundgesetzes durch die herrschende, politische Klasse in Deutschland geschieht nicht mit dem Willen des Deutschen Volkes, sondern gegen seinen Willen.

    Deshalb bitten wir die Völker der Erde um Hilfe, indem sie in ihren Medien über unser Anliegen berichten und / oder uns in anderer Form unterstützen.

    Keine Macht der Welt kann es mit der Wahrheit aufnehmen und sie auf Dauer hindern, ans Tageslicht zu kommen.
    Es ist auch in Deutschland inzwischen bekannt, das seit 1990, dem Jahr der "Wiedervereinigung", eine illegitime Regierung die Souveränität des Volkes verhindert und das Deutsche Volk zu einem Sklavenvolk manipuliert werden soll.

    Es wird Zeit, aufzustehen und diesem Verbrechen an der Menschlichkeit ein
    Ende zu bereiten. Denn die Unterdrückung des deutschen Volkes ist Vorbild für
    die Unterdrückung anderer Völker, die in republikanischer Freiheit und Demokratie leben wollen.

    Die Mittel zur Repression der Völker sind weltweit gleich oder ähnlich:
    "Versklavung durch Verschuldung"(wurde bereits erwähnt);
    ... weiterhin wird die meinungsbildende Macht der Medien benutzt, um die Völker der Erde in die Irre zu führen;
    ... wir kennen alle die "Deregulierung der Märkte"( insb. der Kapitalmärkte);
    ... und die Privatisierung ehemals volkseigenen Besitzes / der Infrastruktur der Staaten
    - dies sind weitere Mittel zur Entrechtung der frei geborenen Völker der Erde,
    mit dem Ziel:
    das gesamte Leben,
    Pflanzen, Tiere, Menschen
    der Erde
    -> privatwirtschaftlichen und selbsüchtigen Interessen
    einiger weniger Mächtiger untertan zu machen.

    Politische Bestrebungen der Herrschenden zur Schaffung einer diktatorisch und zentralistisch geführten Europäischen Union oder einer North American Free Trade Union (NAFTA) verfolgen das gleiche Ziel:
    einen absolutistischen Staat, eine absolutistische Weltherrschaft, die über Großräume wie die EU oder eben NAFTA unter weitestgehenden Einschränkungen nationaler Souveränität erreicht werden soll,
    das Grab jeder individuellen Menschenfreiheit und der Menschenrechte bedeutend.

    * * *


    Die Demokratie hat ihre modernen Wurzeln in der Zeit der Aufklärung.
    Die Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte am 10.12.1948 durch 198 Staaten der Erde in der UNO feiert in diesem Jahr, 2008, ihren 60. Geburtstag.
    Wir stellen leider fest, dass es seitdem nicht gelungen ist, diesen fundamentalen Rechten des Individuums wirksame Geltung in jeweiligem Nationalrecht zu verschaffen.

    Es ist müßig zu fragen, wer dies verhindert hat, denn diejenigen in den
    jeweiligen Ländern in der Politik, die die Möglichkeit hatten diese Rechte zu
    etablieren, haben immer vorwiegend die monetären und Verwertungs-Interessen des industriellen-militärischen Komplexes und seiner Verbündeten vertreten und lieber Kriege organisiert und provoziert, als den jeweiligen Völkern zu dienen und den Allgemeinen Menschenrechten zur Durchsetzung für jeden Menschen zu verhelfen.

    Dieser Mißbrauch der Demokratie muß beendet werden.

    Das Wesen des Menschen soll in der Welt erhalten bleiben.
    Der Mensch soll und darf nicht zum Kunden degradiert werden;
    dies widerspräche seiner Menschenwürde völlig.

    Das politische Wesen des Menschen äußert sich im Volk als Souveränität des
    Volkes und bildet die Grundlage der Demokratie.
    "Alle Macht geht vom Volke aus",
    ist das Fundament der nationalen Demokratie.

    Eine Völkergemeinschaft hat deshalb nicht die Aufgabe, Völker zu beherrschen und zu kontrollieren, sondern muß Ausdruck der Souveränität der Völker (nicht der Regierenden) werden.

    Solange die Regierenden nicht selbst in der jeweiligen Staatsstruktur die
    Souveränität des Volkes anerkennen und umsetzen, muss dies vom Volk selbst geleistet werden.
    Diese schwere, verantwortungsvolle Aufgabe haben wir, die Unterzeichner, uns gestellt.

    Analog zum Staat - "Alle Macht geht vom Volke aus" - muss für die republikanisch und demokratisch gesinnte Völkergemeinschaft gelten:
    "Alle Macht geht von der Menschheit aus".

    Die derzeitige UNO entspricht nicht dieser Bedingung und muss deshalb ebenso
    demokratisch reorganisiert, falls das überhaupt möglich ist, oder neu
    geschaffen werden. Gleiches gilt für weitere Supra-nationale Organisationen.

    Als freie und verantwortungsbewußte Individuen verweigern wir uns den
    mißbrauchten und schein-demokratischen Organisationen und haben uns unter
    Selbstverwaltung gestellt,
    mit dem Ziel,
    diese Selbstverwaltung erst dann aufzugeben, wenn echte, vom Volkswillen in freier Entscheidung entstandene demokratische Organisationen vorhanden sind. Bis dahin respektieren wir nur eine Gerichtsbarkeit, die die Allgemeinen Menschenrechte einhält und in nationales Recht umgesetzt hat, ohne Einschränkungen.

    60 Jahre nach der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte und nach Jahrhunderten der Menschenrechtsgeschichte können wir dies mindestens verlangen.


    Für das Deutsche Volk verlangen wir gleichfalls einen Prozess, der zu einer durch das Volk konstituierten republikanischen, demokratischen Verfassung führt, die sowohl die noch gültige Verfassung des 2. Deutschen Reiches, als auch das illegal perpetuierte Besatzungsrecht (das Grundgesetz für die BRD) ablöst.

    Erst dann kann das neue Deutschland als gleiches Volk unter Gleichen einen Friedensvertrag mit den ehemaligen Kriegsgegnern aushandeln.

    Dabei ist zu berücksichtigen, das die Bevölkerung, die auf dem Gebiet des Deutschen Reiches (1937) lebt und derzeit unter polnischer Verwaltung steht, in freier Entscheidung bestimmt, ob sie zu Polen, zu Deutschland oder in Zukunft eigenständig leben will.
    Dies ist notwendig, weil die UNO-Resolution 190 III von 1948, das Potsdamer Abkommen, das Bundesverfassungsgericht und die Vernunft dies genau so vorsehen.
    Eine Volkssouveränität ist unteilbar, es sei denn, das ein Teil des Volkes an
    einer freien Entscheidung endgültig gehindert wird oder sich in freier Entscheidung entschließt eine eigenständige Hoheit einzunehmen!

    Im Rahmen eines Friedensvertrages sollen die Feindstaatenklausel, die SHEAF-Verordnungen und der Überleitungsvertrag gestrichen werden und alle, die Souveränität des deutschen Volkes betreffenden Verträge, müssen überprüft werden hinsichtlich ihrer Vereinbarkeit mit der neuen Verfassung Deutschlands und gegebenenfalls geändert werden im Sinne einer friedlichen Lösung.

    Volkssouveränität entsteht nur, wenn zuerst das Volk, bzw. nachfolgend eine
    durch das Volk legitimierte Vertretung, die Kompetenz der Kompetenzen inne hat.

    Friede entsteht nur dann, wenn die Völker Respekt voreinander haben und die
    andere Lebensweisen anerkennen, solange durch diese Lebensweisen nicht die
    Allgemeinen Menschenrechte eingeschränkt werden.
    Die Unterzeichner wollen nicht mehr zwischen Entwicklungsländern, Schwellenländern und den Industrieländern unterscheiden, sondern jeden souveränen Staat als gleichberechtigt und ohne abwertende Kriterien betrachten.

    Darum rufen wir alle Völker zu Hilfe, um dem Deutschen Volk beizustehen, seine nationale Souveränität wieder zu erreichen und eine gewalttätige Auseinandersetzung insbesondere mit den USA oder anderen globalen Mächten, zu vermeiden.

    Die Weltöffentlichkeit rufen wir zum Zeugen bei dem Vorhaben, eine echte, menschenrechts-gerechte Demokratie in einem republikanischen Staat zu erreichen.

    Wir bitten deshalb um diplomatische Noten aus jedem Staat, die unser freiheitliches und friedliches Bestreben schützen und unterstützen.

    Wir versichern, das unser Bestreben dem Frieden in der Welt gewidmet ist,
    internationaler und planetarer Kooperation, und dass wir unnachgiebig für das Selbstbestimmungsrecht der Völker eintreten.

    Laßt den Ruf nach Freiheit erschallen, denn der freiheitliche Friede ist der einzige Weg in eine lebenswerte, menschliche Zukunft!
  • Quelle
  • 18 Juni 2008

    16 Juni 2008

    Der Mossad und die Telekom


    Im Rahmen der Holocaust-Tribut-Politik verpflichtete die BRD 1995 den Israeli Aaron Sommer (alias Aaron Lebowitsch) als Chef der Post AG. Im Rückblick könnte man sagen, er fungierte als Exekutor und Verteiler des Postvermögens. Die Abteilung Kommunikation der Post stützte sich bis zu Aarons Einsteig im Konzern auf ein Finanzpolster von etwa 500 Milliarden Mark.

    Als Aaron Sommer das Unternehmen im Jahr 2002 verließ, hinterließ er einen ausgewiesenen Schuldenberg von nahezu 70 Milliarden Euro. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte der Konzern bereits Hunderte von Milliarden Euro für die Ausgabe von T-Aktien eingenommen, die ebenfalls verschwunden bzw. bei der offiziell genannten Schuldenhöhe von 70 Milliarden Euro verrechnet sind. In den Medien wurde die Umleitung der Milliarden aus dem T-Aktienverkauf regelmäßig als "Geldvernichtung" dargestellt: "An der Börse sind etliche Milliarden deshalb bereits vernichtet." (wirtschaftsblatt, 19.03.2008 ) Doch die Milliarden wurden schließlich nicht verbrannt, vielmehr sind sie in andere Taschen umgeleitet worden. Auch hat die Telekom ihre besten Immobilien verkaufen müssen, um die Schuldenhöhe auf 70 Milliarden Euro zu drücken. Tatsache ist somit, daß viele Milliarden aus den Einnahmen des T-Aktien-Verkaufs ebenfalls an die Lobby geflossen sind, unter dem Deckmantel der Firmeneinkäufe (z.B. VoiceStream) und der sogenannten Beteiligungen israelischer Fimen am Kabelnetz der Telekom.

    Man kann also davon ausgehen, dass Aaron Sommer nicht nur eine halbe Billion Mark Postguthaben umleitete, sondern zusätzlich noch einmal 500 Milliarden Euro aus Verkäufen der T-Aktien sowie Telekom-Immobilien in andere Taschen lenkte. Der Deutsche "Aktien-Depp" hat also sein hart erarbeitetes Geld, das er in T-Aktien für seine Altersversorgung investierte Aaron Sommer gegeben, der es in großem Umfang in den unersättlichen Rachen der Lobby warf. Das hinderte die Bundesregierung nicht daran, den Israeli für sein Zerstörungswerk mit einem Abschieds-Bonus von 65 Millionen Euro zu belohnen. Am Ende sind das alles Tributleistungen der Deutschen and die jüdische Lobbby, immer nur unter anderem Etikett.

    Alleine für das jüdische Pleiteunternehmen VoiceStream in den USA übergab Aaron Sommer etwa 65 Milliarden Euro. VoiceStream erfordert aber seither jährlich weitere Milliardenzuschüsse und gilt in Fachkreisen als Geldvernichtungsinstrument. Damit nicht genug. Israelischen Firmen, also Mossad-Netzwerken, wurden strategische Teile der Telekom übereignet, wozu auch Teile des Glasfasernetzes gehören dürften. "Die Deutsche Telekom hat für Verkaufspläne im Kabel-TV-Geschäft neue Mitspieler gefunden. So soll in Berlin eine israelische Software- und Kabelfirma einsteigen." (Spiegel, 27/2000, S. 107).

    Daß diese Informationen an die Öffentlichkeit kamen, machte die Hebräer rasend. "Milliardeninvestitionen für das neue Glasfasernetz kommen frühzeitig an die Öffentlichkeit." (Welt, 30.5.2008, S. 16) Die große Telekom-Bespitzelungs-Aktion von Angestellten und Journalisten usw. begann unter diesem Vorwand: "Vorstandschef zu dieser Zeit war Ron Sommer." (Welt, 30.5.2008, S. 16) Interessant ist, dass sogenannte ehemalige Geheimdienstler die Bespitzelung übernommen hatten: "Nach weiteren Angaben des Blattes suchte als Subunternehmen für den ehemaligen Staatskonzern die von Ex-Geheimdienstlern gegründete Berliner Wirtschaftsdetektei Desa nach einem Leck bei der Telekom." (heute.de, 29.05.2008) Selbstverständlich operiert die Desa mit deutscher Fassade und nicht als Mossad-Außenstelle.

    Dabei ging es nicht nur um das Abhören von Journalisten, sondern auch um die Generalbespitzelung der Deutschen durch den israelischen Geheimdienst. Dank Aaron Sommer kontrolliert der jüdische Geheimdienst also ganz offen alles, was über die Telekommunikationssysteme läuft. In Israel und Übersee wollte man offenbar im Bilde sein, was die Russland-Politik Schröders nach sich ziehen könnte.

    Wenn heute der Skandal um die "Telekom-Spitzeleien" in den Lobby-Medien hochgespielt wird, dann handelt es sich in Wirklichkeit um die Vertuschung eines "Betriebsunfalls", um die Rache an unbotmäßigen Telekom-Direktoren und um die Zerschlagung des Konzerns für die Lobby. Bei diesem schmutzigen Spiel können die Akteure wild um sich schlagen, deutsche Köpfe rollen lassen, wohl wissend, dass niemand in der BRD es wagen würde, die Sache als ein mögliches Mossad-Komplott zu brandmarken.

    Vorstandschef Obermann wurde gezwungen, mit einer Strafanzeige an die Öffentlichkeit zu gehen, als "die für die Analyse der Datensätze beauftragte Berliner Firma in einem Fax an den Telekom-Chefjustiziar Manfred Balz weitere Geldzahlungen fordert." (Welt, 30.5.2008, S. 16) Wer schickt schon ein Fax in einer so brisanten Sache? Es war also Plan. Eine Strafanzeige Obermanns wurde durch das offene Fax zwingend, und so wurde der Fall von den Lobby-Medien richtig hochgeschaukelt.

    Unter dem Vorwand des Telekom-Bespitzelungs-Skandals dürften also Rechnungen beglichen und die Zerschlagung des Konzerns betrieben werden. Im Namen der "Moral", versteht sich. Immerhin war im Telekom-Aufsichtsrat Klaus Zumwinkel vertreten, der geschasste Post-Chef. Klaus Zumwinkel genießt keine großen Sympathien mehr bei der Lobby, seit er sich geweigert hatte, die Gelder der Postbankkunden den Heuschrecken für ihre Schundhypotheken (Subprimes) in die Tasche zu schieben. Da die Postbank überlief vor Geld, sollte letztendlich die gesamte Bank an die Lobby abgegeben werden, was Zumwinkel verweigerte: "Auch um sein Lebenswerk nicht zu gefährden, hatte sich Zumwinkel immer wieder gegen solche Schritte gesperrt. Seinem Nachfolger jedoch dürfte das kaum noch gelingen." (Spiegel, 8/2008, S. 28)

    Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können!

    Auch Telekom-Chef René Obermann wurde schon kurz nach seiner Amtsübernahme gedrängt, weitere Dutzende von Milliarden Euro an die Lobby in den USA zu transferieren, kaschiert als sogenannte Firmenübernahmen. Obermann weigerte sich beharrlich. Er wollte nicht als Telekomvernichter, auch nicht mit Millionenabfindungen, in die BRD-Geschichte eingehen. Doch der Druck auf ihn wurde erhöht. Am Ende verlangte sogar die BRD-Regierung ganz offen den Milliarden-Transfer an die Lobby in den USA: "Angeblich fordert der Bund eine größere Übernahme." (tagesthemen, 15.5.2008) Aber selbst dem Druck der Bundesregierung, die Lobby zu stopfen, wollte Obermann nicht nachgeben: "Obermann will sich aber nicht zu Übernahmen drängen lassen. 'Wir betreiben die Internationalisierung nicht zum Selbstzweck. Wir betreiben sie auch nicht unter Druck und wir lassen uns auch nicht unter Druck setzen'." (tagesthemen, 15.5.2008)

    Es dürfte also nicht wundern, wenn im Zuge des "Skandals" die Telekom der "Moral wegen" zerschlagen und in die Hände der Lobby übergehen wird. "DGB-Chef Michael Sommer sagt knapp: 'Es sieht ganz offensichtlich schlecht aus um die Moral der deutschen Wirtschaft'." (Welt, 30.5.2008, S. 16) Roß und Reiter darf in der BRD in diesem Zusammenhang niemand nennen.
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  • 15 Juni 2008

    Die Bundesrepublik wird immer asozialer


    aber das liegt an der asozialen Regierung
    Jetzt läßt sich das geMerkel schon Karls-Preise verleihen und entwertet damit den Preis, ganz so wie einem Al Gore der Lügen-Nobelpreis verliehen wurde. Ist das der Judas-Lohn?

    Die Volkszertreter der Bundesregierung jubeln ins Volk hinaus: "wieder weniger Arbeitslose" – tatsächlich werden auch immer weniger Lose verteilt auf normale Arbeitsplätze. Nur noch selten zieht jemand das große Los auf einen normal bezahlten Arbeitsplatz.

    Stellt sich also die Frage, ob es denn wirklich sozial ist, was Arbeit schafft. Der DIHT wie auch der BDI wehren sich gegen gesetzliche Mindestlöhne – sind doch Arbeitskräfte, die zu einem Stundenlohn von Euro 1,00 erheblich billiger, als zu Euro 7,50 oder gar Euro 9,80. Bei dem "Arbeit schaffenden" Mindestlohn von Euro 1,00 kann der so Arbeitende bestenfalls das Fahrgeld bis zur Arbeitsstelle bezahlen – der Rest an Geld zum Überleben legt die Agentur für Armut drauf. Statistisch gesehen stellt das dann eine Erfolgsmeldung der Bundesregierung und ihrer Volksverräter dar. Hauptsache dabei ist, daß die Bevölkerung durch Medienpropaganda erfolgreich belogen werden kann – und Arbeitslose sich als Versager fühlen und sich verstecken und "'s Maul halten".

    Insgesamt "halten 's Maul" in Deutschland über 10 Millionen. Auf die Gesamtbevölkerung gerechnet ist das jeder Achte (Säuglinge, Schulkinder und Greise eingerechnet) ODER auf die Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter gerechnet, ist jeder Vierte arbeitslos, denn Arbeit auch als 1-Euro-Job ist nicht wirklich Arbeit, sondern Ausnutzung des Menschen durch Menschen.
    In der Weimarer Republik genügten 6 Millionen Arbeitslose für Unruhen (allerdings ohne daß die Bevölkerung, wie heute, von Medien belogen wurde). Heute wird das Volk rundum belogen und durch Schuldkomplexe und Minderwertigkeitskomplexe still gehalten.

    'O'-Ton von das Bundesgekanzel das geMerkel: "wir müssen dafür sorgen, daß Jugendliche auch ihren Hauptschulabschluß erhalten." Soll das etwa heißen, Deutschland habe zehn Millionen ohne Hauptschulabschluß und wer arbeitslos ist, hat nicht alle seine 'Tassen im Schrank'? Es genügt zum Beispiel, daß jemand das richtige Studium absolviert hat – aber die Zeit- oder Marktlage keine entsprechenden Angebote hat, in studienfremden Bereichen ist der Hochschulabsolvent sogenannt unqualifiziert. Das Job-Center / Agentur für Armut führt genügend Absolventen der Hochschulen.

    Letztendlich findet man für den Diplom-Inhaber aber dennoch eine Arbeit, im Call-Center oder als Bürogehilfe oder als Gärtner, weil er der deutschen Sprache mächtig ist oder als Gärtner noch einen intakten Rücken hat – aber ab einem bestimmten Alter eben zu alt. Zwischen Mitte und Ende Vierzig wird der Stelleninhaber durch eine jüngere, billigere Kraft ersetzt. Dann stehen fünf oder zehn Jahre mit einem Ein-Euro-Job bevor und die bis zur Rente bei auf 67 heraufgesetztem Rentenalter die Mindestrente als Grundsicherung. Nur wer das Glück hatte, wenigstens zwanzig oder fünfundzwanzig Jahre in seinem Fachbereich gearbeitet hatte, hat vielleicht möglicherweise bei ausreichend privater Vorsorge eine Aussicht auf ein Leben knapp oberhalb der Armutsgrenze.

    Rosige Zeiten

    Sieht oder hört man die Tagesnachrichten oder liest die Tagespresse, so soll man erfüllt sein von positiver Stimmung und voller Erwartung, denn der deutschen Wirtschaft geht es prächtig, aber nachdem nach Jahren der Lohnzurückhaltung dieses Mal Tarifabschlüsse unterhalb der realen Inflation mit Bravour verkündet wurden, wird gleich schon wieder von einer Eintrübung der Wirtschaftslage gesprochen. "Wehe Du Arbeitnehmer – willst noch einmal einen teilweisen Inflationsausgleich – dann folgen aber Massenentlassungen!"

    Gleichzeitig gehen jedoch die Ankündigungen von Entlassungen gleich Tausenderweise durch die Wirtschaftsnachrichten – zur Freude der Aktionäre, Dividenden und Kursgewinne steigen – und auch die Deutsche Bundesbahn, einst bezahlt vom arbeitenden Steuerzahler soll nun an das Finanz- und Machtkartell verschenkt werden. Zwar stehen nur 24,9% zum Verschenken bereit – denn bezahlt wird in Dollar, diesem Schein-"Geld" ohne realen Gegenwert, gedruckt nach Herzenslust von der in privaten Händen befindlichen Federal Reserve in New York. Das deutsch-geMerkel wird schon noch die Deutschen verraten nach Strich und Faden.

    Und wer meckert, kommt zur Bundeswehr als Kanonenfutter – aber aus den kommenden Angriffskriegen nicht mehr nach Hause. Das Job-Center / Agentur für Armut überredet die Jungen bereits zum Eintritt in die Bundeswehr, denn Tote zählen nicht als arbeitslos.

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  • 11 Juni 2008

    Deutsche Patrioten sind sehr selten geworden !

    Goodby Deutschland!
    Henry Nitzsche zum EU-Vertrag



    Ansorde:wir werden von Besatzungsvassalen regiert,die nichts gutes im Schilde führen !

    10 Juni 2008

    "Mit allen erdenklichen Mitteln"



    Israel ist offenbar zum Krieg entschlossen

    Mehrere Meldungen der vergangenen Tage zeigen unübersehbar, wie stark der Wille Israels zum Krieg gegen den Iran mittlerweile ist. Dies begann, wie beispielsweise Al-Jazeera am Mittwoch berichtete, mit einer Rede des israelischen Premierministers Ehud Olmert vor dem "American Israel Public Affairs Committee" (AIPAC, "Komitee für amerikanisch-israelische Öffentlichkeitsarbeit", dem einflußreichsten pro-israelischen Lobbyverband in den USA.

    Dort sagte er: "Die iranische Bedrohung muß mit allen erdenklichen Mitteln gestoppt werden." Daß dies militärische Mittel beinhaltet, ist offensichtlich. Es ist aber anzunehmen, daß Olmert hier auch an den Einsatz der israelischen Atomwaffen gedacht hat. "Die internationale Gemeinschaft hat die Pflicht und Verantwortung, dem Iran durch drastische Maßnahmen klarzumachen, daß die Auswirkungen ihres anhaltenden Strebens nach Atomwaffen verheerend sein werden", so Olmert weiter. Internationale und politische Sanktionen gegen den Iran seien "nur ein erster Schritt" und die vorgebliche Hinwegsetzung des Irans über die internationalen Maßnahmen ließen "keinen Zweifel über die dringende Notwendigkeit drastischerer und robuster Maßnahmen", sagte er. "Robust" ist die allgemeine Wortwahl von Politikern für kriegerische Handlungen.

    Am gleichen Tag berichtete die Washington Post unter Berufung auf eine Meldung der israelischen Yedioth Ahronoth, daß Olmert US-Präsident George W. Bush bei einem Treffen mit ihm zu einem Angriff auf den Iran "drängen" wollte. Eine entsprechende Meldung erschien ebenfalls in der israelischen Haaretz. Tatsächlich hatte US-Außenministerin Condoleezza Rice den Iran am Dienstag – ebenfalls vor dem AIPAC - einmal mehr beschuldigt, nach Atomwaffen zu streben. Damit ignorierte sie vollständig den Standpunkt von 16 US-Geheimdiensten, die im Ende des vergangenen Jahres veröffentlichten "National Intelligence Estimate" (NIE) zu dem Schluß gekommen waren, daß der Iran sein Atomwaffenprogramm bereits im Jahr 2003 eingestellt hat.

    Am Mittwoch sprach dann auch der US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama vor dem AIPAC, wie die Star Tribune berichtete. Während es kaum verwundern kann, daß sein republikanischer Gegner John McCain zwei Tage zuvor an gleicher Stelle scharfe Töne im Hinblick auf den Iran angeschlagen hatte, zeigen Obamas Worte doch, daß auch er keineswegs ein "Mann des Friedens" ist, wie von vielen erhofft. "Es soll keinen Zweifel geben: Ich werde mir die Drohung militärischen Vorgehens zur Verteidigung unserer Sicherheit und unseres Alliierten Israels immer offenhalten", sagte Obama vor dem AIPAC. "Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um den Iran daran zu hindern, in den Besitz einer Atomwaffe zu gelangen." Schon in diesem Satz spiegelten sich die "allen erdenklichen Mittel" Olmerts unübersehbar wider.

    Seine unbegrenzte Unterstützung für Israel geht aber offenbar noch weiter, wie ein Artikel der Jerusalem Post über seine Rede vor dem AIPAC zeigt. Demnach sagte er vor dem AIPAC außerdem, daß "Jerusalem die Hauptstadt Israels bleiben wird und es muß ungeteilt bleiben." Die palästinensische Seite betrachtet den Ostteil Jerusalems als Hauptstadt Palästinas. Entsprechend wütend reagierten denn auch palästinensische Politiker auf diese Aussage, woraufhin Obama Berichten vom Freitag zufolge in diesem Punkt zurückruderte und von der Notwendigkeit von Verhandlungen über den zukünftigen Status der Stadt sprach.

    Den deutlichsten Hinweis auf einen bevorstehenden Angriff auf den Iran lieferte allerdings der israelische Verkehrs- und stellvertretende Premierminister Shaul Mofaz gegenüber der Yedioth Ahronoth, wie unter anderem der britische Guardian am Freitag berichtete. "Wenn der Iran mit seinem Programm zur Entwicklung von Atomwaffen fortfährt, werden wir ihn angreifen. Die Sanktionen sind ineffektiv", so Mofaz. "Den Iran anzugreifen, um seine Atompläne zu stoppen wird unvermeidbar sein."

    Da es dem Iran allein schon aus Gründen der Logik niemals gelingen wird, zweifelsfrei zu belegen, daß dort nicht doch insgeheim an der Entwicklung von Atomwaffen gearbeitet wird, kann diese Aussage Mofaz' nur als Ankündigung eines bevorstehenden Angriffs auf den Iran bezeichnet werden. An einer Unterstützung eines solchen völkerrechtswidrigen Angriffs durch die USA dürften ebensowenige Zweifel bestehen.
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  • 06 Juni 2008

    SCHULMEDIZIN IST NICHT WISSENSCHAFTLICH



    Um die Schulmedizin durchzusetzen, hat man ein dogmatisches System aufgebaut. Und jeder wird gezwungen seine Lehren zu befolgen:

    Medizinstudenten werden aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistungen und ihrer Loyalität
    und blinden Unterordnung den Zielen und Idealen der Schulmedizin gegenüber, ausgewählt.

    Die Universitätsausbildung, das Medizinstudium, lehrt, daß Wissenschaft auf das Konkrete
    beschränkt ist (das, was man sehen und anfassen kann) und verneint das Abstrakte
    (das, was man nicht sehen oder anfassen kann).

    Der Staat erzwingt die Praxis der Schulmedizin mit Gewalt, d.h. mit dem obligatorischen
    wissenschaftlichen Beweis. Alle anderen Praktiken werden verboten, besonders die der
    alternativen Medizin
    Und doch hat sich die Schulmedizin als nicht wissenschaftlich herausgestellt!

    Im Jahre 1978, hat das Büro des Technology Assessment eine große
    Studie zur Schulmedizin durchgeführt und seine Ergebnisse dem
    Kongress präsentiert. Sie kam zu dem Schluss, dass 80% bis 90%
    der in der Schulmedizin angewandten Behandlungsmethoden nicht
    durch klinisch kontrollierte Studien bewiesen waren.
    Mit anderen Worten, sie wurden angewandt und gelehrt, ohne wissenschaftlich
    bewiesen worden zu sein.

    Im Jahr 1985, führt die National Academy of Science die gleiche Studie noch einmal durch,
    mit den gleichen Ergebnissen.
    Den gesamten Artikel lesen Sie hier....

    Der Erdölschwindel
    6. Juni 2008

    Wussten Sie , dass….

    … es sich lediglich um eine Theorie von Lomonossow handelt, Erdöl wäre fossilen- also pflanzlichen und tierischen- Ursprungs und diese seit 1775 kaum angefochten wurde…

    …sich ein großer Teil der bekannten Erdöllagerstätten immer wieder in schnellen Schüben auffüllen und daher kaum das Ergebnis von pflanzlichen Verwesungsprozessen sein kann, da im Erdinneren keine Pflanzen existieren.

    …sich die Reserven weit weniger verbraucht hatten als die Experten nach den Abschöpfberechnungen vermutet haben…

    Quelle/Gesamter Text: www.erdoelquelle.com

    Hierzu der Kommentar von Mona Lisa (www.schutzkreis.de) :
    Ein LeseMUSS !
    Dass die Erdölgeschichte ein Riesenmegaschwindel ist, hat Gary Allen schon in den 70er Jahren in seinen Büchern ausführlich beschrieben.
    Und wie im Artikel erwähnt, gibt es sehr viele andere Literatur und Berichte dazu, für die, die sich interessieren würden.
    Aber vermutlich können die meisten Menschen eine solche jahrzehntelange Lüge gar nicht begreifen.
    Wie lange wird es dauern, bis diese Wahrheiten ins Bewusstsein der Menschen dringen, bis es bei den abgezockten Sheeples ankommt?

    Fazit wie immer und nicht nur für die Oelkrise,
    sondern auch für den Klimaschwindel,
    Hungerkrise, Finanzkrise, Überwachungskrise, Terrorkrise, Religionskriegs-, Wasserkriegs- und andere Kriegsinszenierungen, Vogelgrippepandemieschwachsinn / Aids / Sars / BSE / Maul- und Klauenseuche und viele andere Laborkrankheiten, Chemtrails, 9/11, Mondlandung, und und und und und…
    Wir werden ganz fürchterlich verarscht, das ist alles
    Wir werden ganz fürchterlich verarscht, das ist alles
    Wir werden ganz fürchterlich verarscht, das ist alles
    Wir werden ganz fürchterlich verarscht, das ist alles
    Wir werden ganz fürchterlich verarscht, das ist alles
    Wir werden ganz fürchterlich verarscht, das ist alles…

    04 Juni 2008

    Der Marionettenstaat


    Dieser Text stammt aus dem Buch "Der Marionettenstaat" von Günter Hannich

    Wie treibt man die Menschen zur Mehrarbeit ?
    Und wie hält man die Menschen im Griff.
    Marionettenstaat

    Stellen Sie sich folgendes fiktives Szenario vor: Es treffen sich die reichsten und mächtigsten Personen um zu beraten, wie man das einfache Volk besser kontrollieren und ausbeuten kann.

    Der mächtigste Teilnehmer eröffnete die Runde:"Meine Damen und Herren, es geht heute um ein neues Programm, mit dem Ziel die Arbeitsleistung der Masse zu unseren Gunsten zu steigern und gleichzeitig Widerstand zu minimieren. Der Grundsatz wird sein: Wenn man Hamster motivieren möchte, dürfen Sie nicht merken, dass sie im Hamsterrad laufen. Deshalb muss man sie daran hindern über ihr Dasein näher nachzudenken. Dazu dienen alle Arten von Unterhaltung und Konsum.

    Doch das Wichtigste: Wir werden das einfache Volk in viele untereinander verfeindete Gruppen zerteilen. Die große Masse wird aus unseren Arbeitstieren bestehen. Diese werden für einen geringen Lohn in unseren Unternehmen produktiv arbeiten. Der Lohn wird gerade so hoch sein, dass er für die Existenz reicht, jedoch keinesfalls es erlauben Ersparnisse anzusammeln um damit Freiheit zu erlangen.

    Damit den Hamstern das Geld auch wirklich nie reicht und sie nicht im Traum daran denken, das Hamsterrad zu verlassen, werden wir ihnen einreden, dass man nur leben könne, wenn man allen möglichen teuren Modeschnickschnack habe. Da deren Einkommen für so etwas jedoch nicht reicht, werden wir sie dazu animieren, sich zu verschulden und sie dadurch zwingen, noch schneller im Hamsterrad zu laufen.

    Auch werden wir immer einen Teil der Mittellosen arbeitslos lassen. Dann müssen die Arbeitenden ständig Angst haben ihren Job zu verlieren und zu den Arbeitslosen abzurutschen. Lohnforderungen werden allein dadurch unterdrückt. Wenn wir das noch weltweit praktizieren und alle möglichen Arbeiter aus den unterschiedlichsten Ländern gegeneinander ausspielen, können auch Arbeitergruppierungen wie Gewerkschaften nichts mehr ausrichten. Daneben treiben wir durch eine solche Spaltung einen Keil durch die Masse. Die eine arbeitslose Gruppe wird die andere arbeitende argwöhnisch und mit Hass und Neid betrachten. Während sich die beiden Gruppen streiten wird niemand mehr sehen, dass wir die eigentlichen Gewinner im Hintergrund sind.

    Eine andere, kleineren Gruppe wird die Aufgabe haben, die Masse lückenlos zu überwachen, zu schikanieren, zu bedrohen, und sofort niederzumachen, sobald einige der Arbeitstiere versuchen, sich an unseren Vermögen zu vergreifen, oder Stimmung gegen uns zu machen.

    Außerdem werden wir die Gruppe der Arbeitstiere, wegen ihrer bedrohlichen Größe, noch weiter aufspalten, um eine Solidarität unter ihnen zu untergraben. Wir teilen sie in die Stammbelegschaft, die Leiharbeiter und die Arbeitslosen. Wir sorgen durch deutlich unterschiedliche Behandlung und Lebensbedingungen für Neid und gegenseitige Abneigung unter ihnen."

    "Oh ja, das klingt gut !" sagte einer in der Gruppe. „Wie machen wir das?"

    "Wir bauen uns einen schlagkräftigen Staatsapparat, der die Masse durch immer mehr Steuern und undurchschaubare Vorschriften in Atem hält. Unsere weitere Gruppe der Habenichtse wird also aus Beamten, Richtern, Polizisten, Gefängniswärtern, Geheimdienstlern, Schnüfflern aller Art, Bodyguards, Spezialeinheiten, und aus sonstigen Ordnungskräften bestehen. Natürlich werden wir die Gruppe der Bewacher etwas besser bezahlen als die Gruppe der Arbeitstiere. Auch können wir ihnen etwas sicherere Arbeitsplätze geben - das schafft die nötige Distanz und Abneigung zwischen den beiden. Die Bewacher werden sich ganz sicher davor hüten, ihre Besserstellung durch unpässliches Verhalten zu gefährden."

    „Und was, wenn sich trotzdem Widerstand regt?“

    „Wir schaffen immer mehr Gesetze und Vorschriften, so viele, dass sie niemand mehr kennen oder einhalten kann. Dann ist jeder zu jeder Zeit kriminell und kann von uns belangt werden. Die Angst wird die meisten von jedem Widerstand abhalten und sie im Hamsterrad laufen lassen.

    Zusätzlich schaffen wir einen Überwachungsstaat mit ausgefeilter Technik in dem jeder zu jeder Zeit lückenlos kontrolliert wird.“

    "Aber was machen wir, wenn die Masse sich in das eigene Heim zurückzieht und in der Familie Rückhalt und Stärkung sucht?" fragt ein Teilnehmer beängstigt.

    "Das ist ein ganz zentraler Punkt. Wir müssen dazu einen Keil zwischen Mann und Frau treiben. Wir erzählen den Frauen, dass die Männer ihre Gegner seien und sie seit Urzeiten unterdrückten. Nur indem sie die harte Männerarbeit verrichten, so sagen wir ihnen, können sie Anerkennung finden und Karriere machen. Damit haben wir wieder neue Hamster, die sogar freiwillig im Rad laufen und den anderen neue Konkurrenz machen. Durch diese scheinbare Unabhängigkeit trennen wir die Frauen von ihren natürlichen Beschützern, den Männern. Daneben sorgen wir dafür, dass es immer einen Frauenmangel gibt. Dann sind die Männer dazu gezwungen härter zu arbeiten, um überhaupt bei den Frauen Interesse zu wecken. Gleichzeitig wird damit jeder Widerstand gegen diesen Zustand im Keim erstickt - wer will schon als scheinbarer „Frauenfeind“ dastehen? Ein übriges tut eine immer größere Privilegierung der Frauen und ein neues Scheidungsrecht, welches den Mann einseitig zu hohen Unterhaltszahlungen und damit Mehrarbeit zwingt."

    "Hervorragend !“, konstatierten gleich mehrere der Anwesenden hellauf begeistert. „Ja, aber ein solcher Sicherheitsapparat, einschließlich der Politiker, das wird uns doch eine Stange Geld kosten - ist es nicht viel zu teuer ?" meldete einer Bedenken an.

    "Nein, es kostet uns fast nichts, sagte der Vorsitzende."

    "Wie soll das denn gehen?", fragten einige ganz erstaunt.
    "Ganz einfach. Wir lassen die Arbeitstiere selbst ihre Bewacher und die Politiker finanzieren - und zwar durch hohe Steuern und Abgaben. Dann müssen sie auch immer mehr arbeiten und haben gar keine Zeit mehr nachzudenken."
    "Genial !", riefen alle entzückt.
    "Danke, meine Damen und Herren. Ich wusste, dass ich Ihre Zustimmung zu diesem Plan bekommen werde."

    Propaganda


    Nemetico fragte gestern, ob es im Überbau-Gebälk der imperialen Vasallen in der Medienszene knackt.

    Und tatsächlich, es knackt nicht nur bei Emma und im Spiegel, sondern auch die ARD und die Bildzeitung haben offenbar ihre liebe Mühe und Not, ihre Propaganda so an den Rezipienten zu bringen, dass die Leute sich über die widersprüchlichen Lügenmärchen nicht schief lachen.

    Wenn die Bildzeitung noch am Dienstag mit einer großangelegten Aktion ihrer Chefpropagandisten Hugo Müller-Vogg und Franz Josef Wagner unter Einschluss des Teufels gegen eine staatliche Fernsehsendung vom Sonntag hetzt, dann könnte die Sendung ausnahmsweise mal sehenswert gewesen sein.

    In der Talkshow von Anne Will haben am vergangenen Sonntag offenbar nicht die üblichen Sprechautomaten ihre üblichen Sprechblasen abgesondert, sondern es scheint wirklich mal diskutiert worden zu sein.

    So wirft die Bildzeitung dem ehemaligen Parteivorsitzenden der SPD und jetztigen Fraktionsvorsitzenden der Linksfraktion im Bundestag, Oskar Lafontaine, heute vor, die CDU-Kanzlerin Angela Merkel attackiert zu haben:

    “Sie haben eine überzeugte Jungkommunistin zur Kanzlerin gewählt. Ist Ihnen das überhaupt klar? Frau Merkel war FDJ-Funktionärin für Propaganda und Agitation.”

    Stimmt. Diese Information zur Dosenpfandministerin a.D. Angela Merkel, CDU, findet sich hinter dem netten blau-roten Merkel-Bildchen, das auf allen Seiten des Parteibuch Blogs zu sehen ist. Und unter der Überschrift “Von der FDJ Agitprop Sekretärin zur Dosenpfandministerin: Angela Merkel (CDU)” gibt es im Parteibuch auch einen ausführlichen Beitrag dazu. Das gelingt, trotz aller Bemühungen, nicht mal dem einschlägig bekannten Hugo Müller-Vogg zu leugnen. Bild schreibt dazu: “Merkel selber betont, sie sei „Kulturbeauftragte für unsere Gruppe an unserem Institut“ gewesen” und kommt dann doch nicht umhin, zu bestätigen:

    Da hat “SED-Experte” Manfred Wilke recht. Das war nicht nur in der DDR so. Kultur und Propaganda sind bloß verschiedene Bezeichnungen für unterschiedliche Ansichten auf die gleiche Medaille und auch in der Bundesrepublik Deutschland genau wie die Geheimdienste direkt im Kanzleramt angesiedelt.

    Ganz bitter stößt der Bild-Zeitung auch auf, dass Oskar Lafontaine erklärt hat, bei einem Wahlsieg im Saarland die erklärten Verfassungsfeinde Wolfgang Schäuble und Franz-Josef Jung vom saarländischen Landesverfassungsschutz beobachten lassen zu wollen. Auch damit hat Oskar Lafontaine, wie nicht nur im Parteibuch nachzulesen ist, völlig recht. Wenn die Wähler Oskar Lafontaine glauben können, dass er das wirklich macht, was er da verspricht, dann gibt es endlich mal wieder einen chancenreichen wählbaren Politiker.

    Dass die Bild dann auch noch widerlegt, Angela Merkel habe in Moskau studiert, obwohl Oskar Lafontaine das nicht mal den Bild-Zitaten zufolge behauptet hatte, macht das PR-Desaster für die transatlantischen Geheimdienstmedien komplett. Wie groß die Verzweifelung bei der Bild sein muss, lässt sich auch daran abmessen, dass sie den Disziplinierungsversuch von Anne Will ausgerechnet am peinlichsten Chef, den die Berliner CDU je hatte, aufhängt. Friedbert Pflüger hat in Berlin als Chef einer rechtsextremen Splitterpartei zwar einen Minderheitensitz im Rundfunkrat des RBB, aber sonst glücklicherweise gar nichts zu melden. (Quelle: Mein Parteibuch)

    01 Juni 2008

    Strafanzeige gegen Merkel wegen Hochverrat - Teil 3

     

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