25 Dezember 2008
23 Dezember 2008
Das Bild des Tages
Der Gruß „Grüß Gott“ soll an Österreichs Schulen verboten werden. Der Gruß sei unhöflich, weil er die
moslemischen Schüler provoziere.
Die Verflechtung der Politik und ihr Casino-Betrieb
Da bin ich wohl jemandem zu heftig auf die Füße getreten
Leitartikel der Financial Times gesteht Agenda für diktatorische Weltregierung ein
Die Probleme in Griechenland beflügeln eine alte Diskussion: Wer wird dem Euro als erster den Rücken kehren?
Kippt die Schweiz?
Interview mit Gerald Celente
Fabled Enemies - German Subs (deutsche Untertitel)
Der neue Film von Loose Change Macher Jason Bermas konzentriert sich vor allem auf das Geheimdienstnetzwerk der Anschläge vom 11. September. Erstmalig mit deutschen Untertiteln
21 Dezember 2008
End game auf dem Schachbrett zerstörerischen Wahnsinns - Versuch einer Anatomie - 1. Akt: Der Iran
initiative vernunft verfolgt besorgt die neuesten Entwicklungen in einer sich schleichend zuspitzenden Auseinandersetzung zwischen den USA, Russland und China - die drei mächtigsten Blöcke im Kampf um die knapper werdenden Ressourcen der Erde.
Bei vertiefter Internet-Recherche stösst der Interessierte sogar auf Informationsstücke, die behaupten, die Pläne zu den Vorbereitungen zu einem "Dritten Weltkrieg" würden bereits seit mehr als zwölf Jahren fixfertig vorliegen. Ein Krieg USA vs. China würde demnach über Auseinandersetzungen um den Iran angestossen werden.
Da eine solche "finale Auseinandersetzung" sehr wahrscheinlich die letzte sein wird, die die "moderne, westliche Zivilsation" erleben wird, kann (oder muss) von einem End game gesprochen werden.
Die Anzeichen verdichten sich, dass tatsächlich Vorbereitungen für die Austragung eines solchen "End game" vor unseren Augen ablaufen. Die (quantitative!) Informationsflut ist jedoch gezielt und so erdrückend, dass wir die Vorgänge erst im Nachhinein überblicken.
Die Pressemeldungen lügen den Sachverhalt nicht: Zwischen den Zeilen lesen hilft die Zusammenhänge durchschauen zu können.
Wichtiger Erklärungshinweis:
Es ist zu befürchten, die involvierten Akteure (die Schattenregierungen, die Geheimdienste, die Regierungsmitglieder, die Beraterstäbe, die Medienkonzerne) betrieben ein zuvor vereinbartes "Spiel" bzw. sie spielen das Spiel nach den ihnen bekannten "Spielregeln" - Mit anderen Worten: Sie spielen sich die Bälle jeweils so zu, dass eine "logische, unausweichliche Eskalation" der Ereignisse den Völkern und Bürgern der Welt gegenüber entsprechend einleuchtend "präsentiert" und "begründet" werden kann.
Es wird gezielt die Mechanik der "selbsterfüllenden Prophezeiungen" angewandt.
Darum ist es so wichtig, die Zusammenhänge und Wirkmechanismen dieses dämonischen "Endspiels" zu verstehen und zu durchschauen.
End game auf dem Schachbrett zerstörerischen Wahnsinns - Versuch einer Anatomie
1. Akt: Der Kampf um die Ressourcen des Iran
Einführung, Ausgangssituation
- Der Iran hat seine Öl-Lieferungen vom Petro-Dollar abgekoppelt = Vormachtstellung des US-Dollars in der Welt wird mind. als "verheerendes Signal" akut geschwächt. (Dem Irak, Saddam Hussein gegenüber, wurde die angekündigte Abkoppelung vom Petro-Dollar nicht zugestanden, Folge: Invasion der USA im Jahre 2003 mit Hundertausenden ziviler Opfer.)
- China ist grösster Abnehmer von iranischem Öl.
- Das iranische Öl muss das Nadelöhr von Hormuz passieren = Seit mind. einem Jahr ungewöhnlich hohe Konzentration von Kriegsschiffen und Fregatten. Bei einem (provozierten) "Zwischenfall" wäre China von wichtigen Energielieferungen abgeschnitten und das Land erpressbar.
- Die Transportwege zwischen Iran und China betreffen auch das Land Burma/Myanmar wegen der Öl-Pipeline vom Indischen Ozean in die Region
Kunming. Burma wurde bereits äusserst brutal in die Auseinandersetzungen zwischen USA und China mithineingezogen: Wirbelsturm Nargis! mit einer Opferbilanz, die die "Tsunami"-Grössenordnung erreicht.
- Der Iran ist eines der letzten, eigenständigen und unabhängigen Völker auf dem Planeten.
- Der Iran fährt ein Uran-Anreicherungsprogramm = Gefahr des Missbrauchs als aufstrebende Atom-Macht, dies zumindest der Vorwurf Israels.
- Russland unterstützt die Iraner in Technologiefragen der Uran-Anreicherung.
- USA, Russland und China haben fundamental wichtige "Interessen" im Iran.
- Der Kampf um die Ressourcen des Iran ist lediglich der Einstieg für "weitere Akte" im End game.
Schritt 1 - Das "Theater" um die Uran-Anreicherungslabors des Iran
2005 - heute
Recherchieren Sie nach Iran und Uran.
Die Auseinandersetzung um die Atomprogramme im Iran haben eine sehr lange und "penetrante" Vorgeschichte, die bereits mehrmals zu eskalieren drohte.
Was auffällt und zu weiteren Fragen führt, ist die Tatsache, dass Israel (als einzige Atommacht in der Region) sich von den Atomprogrammen des Iran bedroht sieht und dem Iran einen atomaren Erstschlag zutraut und darum wiederholt "Präventiv-Schläge" gegen den Iran erwägt.
20 Dezember 2008
Systeme - Geißeln der Menschheit Teil II: Medien
Die Medien sehen sich ja als vierte Instanz, als Kontrollinstrument. Sie schauen den Regierenden auf die Finger, decken Skandale auf, legen Lügen frei. Aber, ist das denn eigentlich so? Sind die Medien wirklich unabhängig? Und was drucken oder senden Massenmedien überhaupt?
Als der ehemalige New York Times-Herausgeber John Swaiton Mitte des 19. Jahrhundert seine Abschiedsrede hielt, ließ er denkwürdige Worte fallen:
“So etwas wie eine freie Presse gibt es nicht. Sie wissen es, und ich weiß es. Nicht einer unter Ihnen würde sich trauen, seine ehrliche Meinung zu sagen. Die eigentliche Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten. Sie spielen die Melodie, nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den Händen dieser Leute. Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte.“
Na hoppla, das sind doch mal klare Worte. Völlig überzogen, könnte man meinen. Der wollte bestimmt zu seinem Abschied noch mal wild um sich schlagen. Vielleicht hat er sich mit irgenwem verkracht. Oder spricht er vielleicht aus, was bis heutige, anderthalb Jahrhunderte später die Realität der Medien ist? Wann ist eine Nachricht eigentlich eine Nachricht?
Ich habe mal bei den Sat.1 Nachrichten gearbeitet und weiß so ein bisschen wie es läuft. Über den Ticker geht eine Agenturmeldung, die im Falle von Politik irgendein offizielles Statement enthält à la “Ohne die Ratifizierung des Lissabon-Vertrages ist die EU nicht handlungsfähig.” Und was passiert dann? Jede Zeitung, jede Nachrichtensendung übernimmt diesen Satz. Wenn es gut läuft, setzen sie das ganze noch in Konjunktiv, manchmal wird es aber auch eins zu eins übernommen. So meißelt sich diese, natürlich auch immer wohlgeplante, Ansicht eines Politikers in die Gehirne der Nachrichtentkonsumenten. Komischerweise lese oder sehe ich nirgendwo auch nur einen Hauch von Kritik an der EU und diesem Lissabon-Vertrag, der ja irgendwann auch mal Verfassung hieß. Ich lese nirgends, dass es doch zumindest fragwürdig ist, dass jedes Mitgliedsland aufrüsten muss und dass die Todesstrafe wieder eingeführt werden darf. Ich lese und höre so gut wie nie, dass es vielleicht gar nicht so gut wäre, wenn jegliche nationale Souverenität aufgegeben wird und die Gesetze von irgendwelchen Leuten gemacht werden, die die meisten noch nicht mal kennen, geschweige denn gewählt haben. Aber liest man davon irgendwo? Würde doch zu einer ausgewogenen Berichterstattung gehören. Aber solche kritischen Fragen hört man schließlich nicht von offiziellen Stellen und nur die werden gedruckt und gesendet. Und tut dies ein Journalist nicht, so verscherzt er sich es mit seinen O-Ton-Gebern. Denn Journalisten müssen mit Politikern zusammenarbeiten, sonst gibt es von den Politikern beim nächsten Mal keine Story. Und die Zeitungen und Fernsehsendern gehören multinationalen Konzernen, die wiederum von wenigen Menschen geführt werden. Die geben dann die Marschrichtung der Zeitungen und Sendern an. Konservativ oder liberal, viel mehr gibt es nicht. Und was Thema ist, besprechen der Herausgeber der Bild, des Spiegels und der FAZ einmal die Woche. Ist das nicht unglaublich? Mir fällt dazu gerade das total verbotene Wort Gleichschaltung ein, aber was ist das sonst?
Besonders frappierend ist und war die Berichterstattung zum 11. September. Da sah man im Fernsehen über Wochen und Monate tausende Male die Flugzeuge in die Towers rauschen und ebenso viele Male fiel der Name der Schuldigen, Osama Bin Laden, Al Qaida, Terror. Immer wieder. Bin Laden, Terror, Al Qaida. Kannte vorher kein Schwein, aber spätestens am 12. September 2001 kannte die ganze Welt Al Qaida und nahm deren Existenz als gegeben hin. Hat das Fernsehen ja schließlich tausende Male gesagt. Auf jedem Kanal, in jedem Land, rund um die Uhr. Bam, bam, bam. Ist zwar alles Lüge, aber wenn man diese nur oft genug erzählt, wird sie zur Realität.
Genau wie beim angeblichen menschengemachten Klimawandel.. Man muss es einfach nur immer wieder erzählen, kommt ja schließlich von offiziellen Stellen wie der UNO, und schon ist es so. Da können noch so viele Einwände im Internet oder ganz manchmal im Fernsehen und Zeitungen erhoben werden, die Lüge wird einfach penetrant weiter verbreitet. Eine Information von offiziellen Stellen, von Pressekonferenzen, aus Talkshows, ist immer inszeniert, aber das stört die Medien nicht. Diese Info geht einfach quer über den Erdball. Eine Kritik an solchen Informationen gibt es selten mal auf Panorma oder Monitor oder auch in dem sehr empfehlenswerten Medienmagazin Zapp. Aber dort wird die Information nur einmal gesendet, während die Tagesschau, die Bildzeitung, der Spiegel und alle anderen penetrant die Lügen “objektiv” weiter verbreiten. Denn Meinung ist, Kommentare von linientreuen Journalisten mal ausgenommen, verpönt.Neben der bis ins kleinste inszenierten und verlogenen Politik wird gesendet und gedruckt, was möglichst grausam und erschreckend ist. Morde, Kindes-Entführungen, Katastrophen. Je mehr Tote und je dichter dran, desto besser die Nachricht. Aber warum muss ich eigentlich tagelang von einer Kindesentführung erfahren? Wo ist der Nutzen? Es wird doch einfach nur Angst und Schrecken erzeugt. Der Eindruck erweckt, dass Kindesentführung eine reale Gefahr ist, die jeden treffen kann. Können wir eine Kampagne beobachten, also eine Nachricht, die sich über eine Woche oder länger erstreckt, wird immer die Reaktion ausgelöst, dass etwas getan werden muss. Dann werden eins fix drei ein Kampfhundegesetz erlassen oder Bürgerrechte beschnitten oder Eltern schreien nach Computerchips, die Kindern implantiert werden sollen, damit sie nicht verloren gehen.
Schöne Nachrichten kommen praktisch nicht vor, außer sie sind bildlich oder inhaltlich besonders spektakulär und dienen der Zerstreuung. Aber ne Nachricht ist auf jeden Fall, wenn Britney Spears ohne Schlüpper im Auto sitzt oder Knut zum ersten Mal gepupst hat. Wo liegt da der Informationswert? Man lebt das Leben eines anderen, ergötzt sich voller Schadenfreude, neidet oder schwärmt. Es lenkt von dem ab, was wirklich wichtig ist. Die Informationen, die ich aus dem Internet oder aus Spezialliteratur aufnehme, die die ich als die entscheidenden Infos betrachte, die die Menschheit überhaupt haben kann, finde ich annährend nie in den Massenmedien. Und jedes Jahr gibt es darüber hinaus massenhaft Nachrichten, die einfach nicht gesendet werden. Liegt es daran, dass sie unwahr oder uninteressant sind oder daran, weil kein Interesse daran besteht, Nachrichten zu verbreiten, die den Menschen nützen? Weil kein Interesse daran besteht, Nachrichten zu verbreiten, die nicht den Zielen der Elite dienen?
Wie hat David Rockefeller so treffend bei einem Bilderberg-Treffen 1991 in Baden-Baden gesagt, bei dem sich alle wichtigen Herausgeber, Politiker und Banker im Geheimen ein Stelldichein geben:
“Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine [...] dankbar, deren Direktoren seit fast vierzig Jahren unseren Treffen beigewohnt und ihr Versprechen der Verschwiegenheit gehalten haben. Es wäre für uns unmöglich gewesen, unseren Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir während dieser Jahre dem Licht der Öffentlichkeit ausgesetzt worden wären. Inzwischen ist aber die Welt höher entwickelt und darauf vorbereitet, einer Weltregierung entgegenzugehen. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbanker ist mit Sicherheit der nationalen Selbstbestimmung vorzuziehen.”
Tja, dazu ist wohl nichts mehr zu sagen. Über diese alljährlich stattfindende Konferenz wird natürlich auch nicht berichtet.
Fakt ist, dass die Nachrichtenmagazine und Nachrichten nicht denen ans Bein pinkeln, die sie mit Geld versorgen. Wer Anzeigen schaltet, bekommt Macht über die Informationen. Da muss gar keine Verschwörung bis ins kleinste Glied der Redaktion laufen. Oben wird bestimmt, was Thema ist, von welcher Seite die Themen betrachtet werden, welcher Ausschnitt gewählt wird. Diese Ausschnitte werden anschließend den Zuschauern oder Lesern als Wahrheit dargereicht. Von Sendern und Magazinen, die Konzernen gehören. Und die öffentlich-rechtlichen Sender sind so verzahnt mit der Politik, dass ihre Art der Informationsvermittlung auch immer gefärbt ist. Jede noch so absurde Inszenierung wie Bush auf dem Flugzeugträger im Sonnenuntergang wird dankbar angenommen und gesendet. Gibt schließlich die besten Bilder. Und objektiv sind sie doch auch. Denn was man sehen kann, ist objektiv. Und was man von offiziellen Stellen hört auch. Oder?
Caritas und Diakonie - Wohlfahrt für die Allgemeinheit?
Das christliche Wohlfahrtsimperium Caritas und Diakonie.
Will man jemanden für einen Kirchenaustritt gewinnen, so wird einem oft entgegengehalten "Aber die Kirche tut doch so viel Gutes!" [...] und man verweist auf die Samariterdienste dieser Institution Kirche.
Carsten Frerk hat darüber ein Buch geschrieben mit dem Titel "Caritas und Diakonie in Deutschland". Bei seinen Recherchen ist er hinter die Strukturen des Finanzgebarens der beiden riesigen Kirchenvereine von der "christlichen Nächstenliebe" gekommen. Damit die geneigte Leserin und Leser nicht zu sehr auf die Folter gespannt werden, gleich eingangs das Ergebnis. Beide Vereine haben im Jahr 2002 um die 45 (in Worten fünfundvierzig) Milliarden (nicht etwa Millionen, sondern Milliarden) Euro umgesetzt. Die evangelische Diakonie 20 Milliarden und die katholische Caritas sogar 25 Milliarden! Davon berappt der Steuer- und Abgabenzahler plus Spendenzahler 98,2 Prozent. Nur 1,8 Prozent überweisen die christlichen Amtskirchen, das sind gerademal 828 Millionen Euro. Zwar auf den ersten Blick eine stolze Summe, aber gegenüber den Milliarden aus der Bevölkerung ein Klacks. Hier bei diesen 1,8 Prozent aus den Kirchenkassen von einem Beweis dafür zu sprechen, daß die Kirchen eine Säule der Wohlfahrt in unserem Staat sind, ist schlichtweg verwegen.
"Diese kirchlichen Gelder gehen dann übrigens (so gut wie ausschließlich) in drei Bereiche: für die Kindertagesstätteneinrichtungen (376 Millionen Euro) - dort wird der Nachwuchs der Kirchensteuerzahler erzogen -, in die Verbandsarbeit (300 Millionen Euro) - dort wird konfessionelle Gesundheitspolitik betrieben - und in die Beratungsdienste (146 Millionen Euro) - in denen dafür gesorgt wird, daß die Beratenen auch den Weg in die stationären Einrichtungen der beiden Werke finden." Diese 828 Millionen Euro kann man also als Reklame- Aufwendungen dafür betrachten, daß die "Schäfchen" bei und in der Kirche bleiben. [...]
Konzerne der christlichen Nächstenliebe?
Auch andere Autoren versuchten schon früher das "Dunkel" der ineinander verschachtelten Imperien zu erhellen. 1996 erschien wieder eine Auflage des Buches "Die Caritas-Legende. Wie die Kirchen die Nächstenliebe vermarkten". In dem Buch durchleuchtet der Soziologieprofessor Horst Herrmann aus Münster die Rolle der Caritas in der Propaganda und in der Praxis der katholischen Kirche. Doch Frerk geht mit seinem Buch über Caritas und Diakonie weiter. Er liefert exakte Zahlen und deckt die unzähligen Verflechtungen beider Kirchenimperien auf: Stiftungen, Tochtergesellschaften und zahllose Vereine. Natürlich sind die alle bei den Finanzämtern als "gemeinnützig" eingetragen. Und da die beiden Konzerne christlicher Nächstenliebe keine Kontrolle der staatlichen Rechnungshöfe zu fürchten haben, bleibt es für die Öffentlichkeit nahezu vollkommen im Diffusen und im Dunkeln, was eigentlich mit den 44 Milliarden Euros geschieht, die sie von eben der Öffentlichkeit vereinnahmen. Doch, eine Ausnahme gibt es! Bayern - man staune - ist die Ausnahme. In seinem Jahresbericht von 1997 untersuchte der dortige Oberste Rechnungshof die "ambulanten sozialpflegerischen Dienste". Ergebnis: In mehr als der Hälfte der Fälle waren die staatlichen Zuschüsse unberechtigt. Der Autor wörtlich: "Fazit: Bei 118 Prüfungen gab es 91 Fälle mit Rückforderungen. Von den bewilligten Zuwendungen (7,45 Millionen DM) wurden 3,89 Millionen zurückgefordert - eine Rückforderungsquote von 52,2 Prozent".
Nicht auszudenken die Summe der Rückforderungen, wenn alljährlich alle Rechnungshöfe der
Bundesrepublik kontrollieren würden! Echt schade!
Die Geldschwemme der Amtskirchen
Unser Grundgesetz bestimmt, daß der Staat ein säkulares Wesen sei. Also strikte Trennung von Kirche und Staat. Doch genau besehen umklammern die Amtskirchen unseren Staat wie Kraken. Wenn auch in letzter Zeit in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt wird, daß die Kirchen sparen müssen und so die Entlassungswellen und Kirchenverkäufe begründen, so behaupten andere, daß eben diese Kirchen im Gelde schwimmen. Deren Ableger, die Wohlfahrtskonzerne Caritas und Diakonie, zahlen keinen Cent Steuern. Wie schon anfangs erwähnt schätzt der Buchautor Frerk das Immobilienvermögen der beiden Verbände in Sachen Nächstenliebe auf rund 230 Milliarden Euro.
Man darf weiter staunen: Hierzulande beschäftigen die drei größten Autowerke BMW, DaimlerChrysler und VW zusammen ungefähr 434.000 Menschen, wie gesagt hier in Deutschland. Allein die katholische Caritas hat 715.000 Beschäftigte. Die evangelische Diakonie kommt sogar auf 732.000 Lohn- und Gehalts-Abhängige, obwohl sie um 5 Milliarden weniger Einnahmen als die Caritas hat. Diese Zahlen hat der Buchautor nach den Kriterien der Berufsgenossenschaften zusammengestellt. Diese etwa 1,5 Millionen Menschen haben zumeist keine Mitbestimmungsrechte und müssen sich nach wie vor an kirchliche Vorschriften halten, wie zum Beispiel das Scheidungsverbot bei Katholiken. Außerdem werden sie meist geringer entlohnt als vergleichbare Berufe in der freien Wirtschaft. Gut, der Arbeitsstreß ist sicher dafür erträglicher.
Quintessenz: Was tun denn nun die Kirchen und deren Wohlfahrtskonzerne an Gutem? Im Grunde genommen wenig! Denn was sie auch tun, es geschieht immer mit öffentlichen Geldern, über die sie größtenteils völlig unkontrolliert bestimmen können.
Leider gibt der Buchautor keine Anleitung für eine Änderung der Zustände. Wie sucht man beispielsweise in den kommunalen Haushalten nach getarnten Zahlungen an die kirchlichen Einrichtungen - die es zuhauf geben soll - , um sie anzuprangern oder um sie zu verhindern, damit so die Belastung der Bürger mit Abgaben ein wenig eingeschränkt werden können. Die Zahlungen an kirchliche Kindergärten betragen manchmal 100 Prozent, sehr oft über 90 Prozent. Da könnten die Kommunen im Grunde genommen den einen oder anderen Kindergarten in Eigenregie übernehmen! Und so den "Ruhm" als Wohltäter selbst einheimsen.
Ausnützung von Ein-Euro-Jobbern
(Leserbrief zu obigem Artikel)
Lieber Karl-Heinz Heubaum,
hier ein kurzer Nachtrag zum Artikel über die "Kirchenmafia" in Widerhall 27. In der Region Köln-Bonn expandiert aktuell die Caritas. Die Caritas leitet hier ein Unternehmen mit dem klangvollen Namen "die Arche". Die Arche beschäftigt ausschließlich "Ein-Euro-Kräfte" auf der operativen Ebene. Die Arche ist ein Umzugsunternehmen, das Menschen, die in die Abhängigkeit von HARTZ IV geraten sind, gnadenlos ausbeutet und für einen Euro Stundenlohn Waschmaschinen tragen lässt. Nach Aussage Betroffener werden in der Region zwei weitere Filialen eröffnet, da das Konzept so "erfolgreich" ist. Ich bin darüber informiert, dass ein Manager für seinen Umzug aus einer Bonner Luxuswohnung mit einer Wohnfläche von 180 m2 in einen anderen Bonner Stadtteil ein Angebot der Arche erhalten hat, das ihm für den kompletten Umzug Euro 1.000,-- als Festpreis nennt (üblich wären Euro 2.000 oder mehr).
Es ist also so, dass die "Wohlfahrtsmafia" nicht nur in einzigartiger Weise von den "Ein-Euro-Jobs" profitiert sondern auch mit Vollgas regulären Unternehmen die Grundlage ihrer Existenz entzieht und damit noch mehr potentielle "Ein-Euro-Kräfte" auf den Arbeits(losen)markt entlässt.
Niedriglohn ist in Deutschland schon Realität geworden. Es gilt jetzt ganz massiv aus der Bevölkerung gegenzusteuern und diese Form moderner Sklaverei umgehend abzuschaffen. Die Menschen in Deutschland haben Angst und viele von ihnen wissen nicht mehr wie sie den Tag "überleben" sollen. (...)
Mit herzlichen Grüßen Jan v. Winrie
17 Dezember 2008
Newsletter
Rettungspacket
Pensionskassengeld
So funktioniert das Finanzsystem
Amerika
Rußlands großer Triumph über USrael rückt immer näher
H.G. Wells:
Die Menschheitsgeschichte wird mehr und mehr zu einem Rennen zwischen Aufklärung und Katastrophe.
Ist Obama in Amerika geboren?
In Berlin hatte Obama gesagt das Nato ihren Einsatz im Afganistan aufstocken soll und zweihundert tausend Kriegsgeile Rechtstaatsgegner haben begeistert geklatscht.
16 Dezember 2008
Manipulation
Was man uns erzählen will,
und wir sollen bleiben still.
Ungefragt und überrumpelt,
Fakten werden auch verdunkelt.
Meinung wird gezielt gelenkt,
Wahrheit wird noch heut verdrängt.
Was du glaubst zu wissen heut,
hast du Morgen schon bereut.
Weil du schnell ein Urteil fällst
und nichts in deinen Händen hältst.
Wahrheit hat so viele Farben,
sinnvoll ist es mehr zu fragen.
Find heraus was richtig ist,
prüfe erst bevor du sprichst.
von Susa
und wir sollen bleiben still.
Ungefragt und überrumpelt,
Fakten werden auch verdunkelt.
Meinung wird gezielt gelenkt,
Wahrheit wird noch heut verdrängt.
Was du glaubst zu wissen heut,
hast du Morgen schon bereut.
Weil du schnell ein Urteil fällst
und nichts in deinen Händen hältst.
Wahrheit hat so viele Farben,
sinnvoll ist es mehr zu fragen.
Find heraus was richtig ist,
prüfe erst bevor du sprichst.
von Susa
Das Geld ist noch da, es hat nur die Besitzer gewechselt
Nicht die Krise, sondern das System ist das Problem!"Die neoliberale Wahnidee ist endlich im Eimer. Die Theorie der Autoregulierung der Märkte, der staatenlosen globalen Entfesselung der Märkte als Ziel der Geschichte. Jetzt kann jeder sehen, daß das in den Abgrund führt."
So die Stellungnahme des bekannten Soziologen, Globalisierungskritikers und Buchautors Jean Ziegler ("Imperium der Schande") in der "Frankfurter Rundschau" vom 21.10.2008.
Vor 20 Jahren ist die östliche Diktatur des Staatskapitalismus zerbrochen. Jetzt steht – hoffentlich! – der globale Raubtierkapitalismus vor dem Zusammenbruch. Auch wenn wir alle die Folgen auszubaden haben, nur so können die Völker von der Diktatur des Geldes befreit werden.
Deutsches Reich
Land Gericht Koblenz bestätigt Staatsbürgerschaft Deutsches Reich am 16. Juni 2008
15 Dezember 2008
14 Dezember 2008
Volkes Willen
Nur wo der Wille des Volkes aus sich selber fließt, nur wo dieser Wille nicht durch Auflagen eingeengt ist durch einen fremden Willen, der Gehorsam fordert und dem Gehorsam geleistet wird, wird ein Staat im echten demokratischen Sinne des Wortes geboren. Wo das nicht der Fall ist, wo das Volk sich lediglich in Funktion des Willens einer fremden übergeordneten Gewalt organisiert, sogar unter dem Zwang, gewisse Direktiven dabei befolgen zu müssen, und mit der Auflage, sich sein Werk genehmigen zu lassen, entsteht lediglich ein Organismus mehr oder weniger administrativen Gepräges. ... Zuerst räumlich betrachtet: Die Volkssouveränität ist, wo man von ihrer Fülle spricht, unteilbar. Sie ist auch räumlich nicht teilbar. Sollte man sie bei uns für räumlich teilbar halten, dann würde das bedeuten, dass man hier im Westen den Zwang zur Schaffung eines separaten Staatsvolks setzt. Das will das deutsche Volk in den drei Westzonen aber nicht sein! Es gibt kein westdeutsches Staatsvolk und wird keines geben! Das französische Verfassungswort: La Nation une et indivisible: die eine und unteilbare Nation bedeutet nichts anderes, als dass die Volkssouveränität auch räumlich nicht teilbar ist. Nur das gesamte deutsche Volk kann "volkssouverän" handeln, und nicht ein Partikel davon. Ein Teil von ihm könnte es nur dann, wenn er legitimiert wäre, als Repräsentant der Gesamtnation zu handeln, oder wenn ein Teil des deutschen Volkes durch äußeren Zwang endgültig verhindert worden wäre, seine Freiheitsrechte auszuüben. Dann wäre ja nur noch der Rest, der bleibt, ein freies deutsches Volk, das deutsche Volkssouveränität ausüben könnte. ... Dazu möchte ich sagen: Eine Verfassung, die ein anderer zu genehmigen hat, ist ein Stück Politik des Genehmigungsberechtigten, aber kein reiner Ausfluss der Volksouveränität des Genehmigungspflichtigen! ... Wir haben unter Bestätigung der alliierten Vorbehalte das Grundgesetz zur Organisation der heute freigegebenen Hoheitsbefugnisse des deutschen Volkes in einem Teile Deutschlands zu beraten und zu beschließen. Wir haben nicht die Verfassung
13 Dezember 2008
Die Presse-Hure
Kann nicht oft genug wiederholt werden: Die Presse-Hure
Oder trifft auch heute noch zu, was John Swinton, Chefredakteur der New York Times, im Jahre 1880 anlässlich der Feier zu seiner Verabschiedung sagte:
Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Sie wissen es und ich weiß es. Es gibt niemanden unter ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben und wenn er es tut, weiß er im voraus, dass sie nicht im Druck erscheint. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin. Andere von Ihnen werden ähnlich bezahlt für ähnliche Dinge und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde auf der Straße und müsste sich nach einem neuen Job umsehen. Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.
aktuell dazu ein Redakteur packt aus 12/08
Nur der aufgeweckte Mensch wird den Extrakt herausfiltern und die Realität erkennen, die für Ihn stimmig und passend ist.
12 Dezember 2008
Die Hausgemachte Diktatur
ein Rezept]
Um eine richtig schöne, menschenfeindliche Diktatur hinzubekommen, muß man mehrere Faktoren unter seine Kontrolle bringen können. Wobei ich in diesem Falle davon ausgehe, das die Köche, die diesmal am Werke sind, bereits 1933 am Werke waren. Erklärlich wird dies eigentlich nur dadurch, das sich anscheinend die kompletten 75 Jahren der Menschheitsgeschichte wohl nicht so zugetragen haben, wie es uns aus den Geschichtsbüchern immer wieder suggeriert wird.
Wenn man eine hausgemachte Diktatur schaffen möchte, muß man mehrere Kleinigkeiten beachten. Dazu gehört aber auch, das man jede Regierungspartei dazu in der Tasche hat, sonst kann es einfach nicht funktionieren. Einen diktatorischen Einparteienstaat zu installieren, ist relativ einfach. Doch besteht immer das Risiko, das bestimmte Faktoren nicht so funktionieren, wie man es gerne hätte. Deshalb muß man vorher entsprechende Abhilfe schaffen. Und zwar wie folgt.
1. Schritt: Einführung des zweckmäßigen (pragmatischen) Lobbyismus
Ein Lobbyist stellt einen Interessenvertreter in der Politik für irgendeine wirtschaftliche Kraft dar. Lobbyisten werden aus einem Finanzpool bezahlt, der in den seltensten Fällen durch die regulären Bücher einer Firma oder eines Unternehmens läuft. Die Aufgabe des Lobbyisten in der Politik ist eine ganz einfache: Er muß den wirtschaftlichen Pragmatismus herüber bringen, den deutsche Wirtschaftsbosse brauchen, um weiter expandieren zu können - bei sinkenden Kosten.
Der Lobbyismus selbst ist für sich gesehen, noch nicht einmal etwas Böses. Aber man kann damit wirklich schön bösartig Schindluder treiben. Hier sei nur als Beispiel die Rentenpolitik oder die Hartz-Gesetzgebung genannt. Inzwischen hat der Lobbyismus auch das Gesundheitsministerium erreicht, wodurch erst die Einführung eines Gesundheitsfonds notwendig wurde. Obwohl sich ein Arzt mit 1000 Patienten ohne weiteres einen fabrikneuen Mercedes leisten kann, wird öffentlich von den Landesärztekammern weiterhin behauptet, das die Ärzte zu wenig Geld verdienen würden. Da die Praxenausstattung, sowie der Hungerlohn, den man seinen Angestellten bezahlt, den Bereich auffrißt, von dem in der Vergangenheit ein Arzt lebte.
Der nächste Schritt des gesteuerten Lobbyismus, um eine Diktatur hoffähig zu machen, ist die Diskreditierung von Bevölkerungsgruppen. Dabei ist noch nicht einmal ausschlaggebend, um welche Gruppe es sich letztlich handelt. Der Lobbyismus als Werkzeug der Mächtigen dient nur einem Zweck: Ressourcen zu binden, das Denken zu stoppen und Gesetze durch den Bundestag zu dreschen, um jegliche Zwangsmaßnahme gegen das Volk zu einem späteren Zeitpunkt durchsetzen zu können.
2. Schritt: Maximalste Verarmung der Massen bei geringem Einsatz
Die Verarmung eines großen Teiles der Volksmasse ist zwingend notwendig, will man innerhalb des Volkes gezielt eine neue Diktatur etablieren. Wie im ersten Schritt erklärt, ist der ausufernde Lobbyismus die treibende Kraft dahinter. Um jedoch weiterhin Arbeit für den Mittelstand und auch noch für einen geringen Bruchteil der Arbeiterschaft zur Verfügung zu stellen, werden Niedrigstlohnjobs als auch Sklavenarbeitjobs mit verringerter Bezahlung eingeführt.
Hierbei ist natürlich tunlichst darauf zu achten, das der Verarmungszeitraum innerhalb des Zeitrahmens einer Legislaturperiode liegt. Dauer die Verarmung länger, erhöht sich auch der völkische Widerstand gegen das Projekt und es könnte scheitern. Also wird dafür gesorgt, das Sozialhilfe und Arbeitslosengeld auf einem solch niedrigen Niveau gehalten wird, das man nicht einmal durch einen Midijob genügend Geld herein bekommt, um beispielsweise eine kleine Familie zu ernähren.
3. Schritt: Selbstverantwortung fordern, selbst aber unverantwortlich handeln
Dies gebietet man am besten mit Rettungsschirmen finanzieller Art, die man den Reichen gewährt, den Armen jedoch nicht im weitreichenden Sinne. Man spendiert zum Beispiel der Bundeswehr, die man bereits geplant hat, wieder in Reichsarmee umzunennen, pro Jahr militärische Ausgaben von € 39 Mrd. Und dieses Geld allein zu dem Zwecke, um in der Weltgeschichte Einsätze zu proklamieren, die eigentlich total unnütz sind. Zumindest in den Augen der Armen.
Gleichzeitig streicht man, total verantwortungsvoll, das Soziale Netz zusammen. Man senkt die Sozialhilfe um 40%, die Rente um 20%, und streicht erst einmal sämtliche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, die eine weitere Qualifikation ergeben. Mit dem eingesparten Geld leistet man dann erst einmnal amerikanischen Finanzheuschrecken Rückendeckung, in dem man zum Beispiel erst einmal die Besteuerung ihrer Hegde-Fonds aus dem Gesetz nimmt.
Und jetzt erst wird es richtig interessant. Damit das alles Erfolg hat, verspricht man dem Volk, daß nur die eigene Verantwortung die Verantwortung ist, selbst für seinen Lebensunterhalt Sorgen zu können. Alle anderen, die vom Staate abhängig sind, macht man Angst, daß sie als Niedriglöhner ja ohne weiteres in jenen Gebieten zum Einsatz kommen kann, in denen die Reichswehr gerade dabei ist, größere Gebiete für den amerikanischen Verbündeten zu sichern.
4. Schritt: Zersetze die innere Solidarität & schaffe dir eine genehme
Menschen in allen Völkern hatten von jeher das Problem, daß sich verschiedene Volksgruppen immer wieder untereinander solidarisch zeigten. Diese innere Solidarität, die sich durch ein soziales und funktionierendes Netzwerk auszeichnete, muß zuerst zerschlagen werden. Solche Erfindungen wie Hartz IV ist da nur der erste Schritt. Dennoch kann es weitere Solidaritätsbekundungen im Volk geben.
Solche Dinge haben zu unterbleiben. Dies erreiche ich dadurch, in dem ich politisch zwei neue Wirkkreise eröffne. Zum einen schüre ich einen politisch gewollten Haß gegen alles, was jüdisch oder islamisch geprägt ist. Und weise dann als Regierung jegliche Schuld von mir, sondern spreche in solchen Fällen, sollten sie bis in das Innenministerium durchdringen, von einer möglichen Terrorgefahr, die von diesen beiden Volksgruppen ausgeht.
Dann lasse ich mir von einer unabhängigen Stiftung bestätigen, daß es vornehmlich die streng gläubigen Moslems und Juden sind, die hinter dem Staat stehen. Diese Information muß dann nur noch entsprechend früh in die Welt gesetzt werden, um sicher zu stellen, daß sie dort ankommt, wo sie hin soll. Damit untergrabe ich die multimigrantile Freundschaften, da es z.B. Russen nicht gerne sehen, daß sie mit ihrem orthodoxen Glauben kein Risiko für den Staat darstellen und somit also dem Staat egal seien.
Als Anführer der geplanten Diktatur muß es nun richtig getimed werden, um den massivsten Effekt aus der Situation zu ziehen. An dieser Stelle wäre es wichtig, genau zu wissen, was man will. Findet in einer der Städte in meinem Umland regelmäßig ein Ausländertag statt, so werde ich gezwungen sein, diesen durch massives Polizeiaufgebot zu unterminieren - und gleichzeitig in der Presse lancieren, das die Gefahr eines Terroranschlages besteht.
Unter den Armen muß die gegenseitige Solidarität ebenfalls zerstört werden. Dies erreiche ich dadurch, in dem ich an gewissen Stellen im Internet Informationen lanciere, die aufrichtige und ehrliche Sozialhilfeempfänger als Schmarotzer bloß stelle. Diese Informationen müssen nicht einmal wahr sein, der Effekt, der sich dadurch einstellt, geht weit über das reguläre Mißtrauen hinaus und hat noch zusätzlich den Vorteil, daß es die innere Solidarität entscheidend schwächt. Danach reicht ein Musterprozeß gegen einen Sozialhilfeempfänger, um deren Sympathiewerte beim einfachen, arbeitenden, Volk zu untergraben.
5. Schritt: Zersetze den Glauben & schaffe einen neuen …
Dies ist der wichtigste Schritt überhaupt. Solange sich die Menschen noch christlichen Werten verbunden fühlen, sind sie unberechenbar und es reicht eine Demonstration, angeführt von Menschen des christlichen Glaubens (oder des Islams oder Judentums), und deine aufgebaute Machtblase zerplatzt. Um dem vorzubeugen arrangiere es, daß ein Landsmann zum Papst ernannt wird. Danach zwinge den Papst, dessen alte Zugehörigkeit zu deinen Adolf-Fanclubs dir durchaus bekannt ist, einige Reden abzugeben und zu schwingen, die den Glauben schwer erschüttern.
Der nächste Halbschritt hierbei ist die wieder in Kraftsetzung des alten Konkordats, daß die letzte Diktatur in Deutschland geschlossen hat, um sich nach allen Seiten abzusichern. Nun ist es an der Zeit, die christliche Kirche im Land dazu aufzufordern, Suppenküchen aufzubauen und zu unterhalten - auf eigene Kosten, nicht auf deine!
Sobald dies erledigt ist, streichst du in den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten in mehreren, gleichzeitig geschalteten Sendungen, heraus, daß der christliche Glaube deine Nation immer und immer wieder an den Rand des Untergangs führte. Und streichst vor allem dabei noch den Gang nach Canossa heraus, den einer deiner Vorgänger hatte machen müssen. Gleichzeitig erklärst du, daß du einen solchen Gang niemals tun würdest. Um maximalste Glaubwürdigkeit zu erreichen, errichtest du kurz vor deiner Machtübernahme noch einen besonderen Dom im Namen des christlichen Glaubens.
Nun nimmst du an einer sogenannten Hel-Feier teil und preist den Alten Glauben (der kein alter Glaube ist, da er schon einmal vor 60 Jahren publik und Allgemeingültig war) und verdammst öffentlich das Christentum, weil es dich im Stich gelassen hat. In dem Moment, in dem die deutsche Kirche offiziell Widerspruch dagegen einlegt, beweist du die Schandtaten des jetzigen Papstes in seiner Jugend. Jetzt ist auch wieder Timing wichtig. Du verbietest nun zuerst Symbole des heidnischen Glaubens (Keltenkreuze, Pentagramme) unter der Voraussetzung, daß sie im allgemeinen als satanisch angesehen werden. Sollte die Geschäftsinhaber, die solchen Plunder normalerweise verkaufen, wirklich entsprechend deinem Verbot handeln, hast du die Machtübernahme fast vollzogen.
11 Dezember 2008
Wegelagerei und Bandenwesen der BRD GmbH
Justizbehörden akzeptieren ihre eigene Gesetzgebung nicht mehr und berufen sich ausschließlich auf die Abgabenverordnung
Wegelagerei und Bandenwesen der BRD GmbH mp3
10 Dezember 2008
Ein Kapital-Verbrechersyndikat, das unter der Demokratie-Flagge segelt?
Laut Definition von SPIEGEL und Focus befinden sich die verantwortlichen für den Finanzzusammensturz auf einer Stufe mit Massenmördern, Kindermördern und VerschwörernBeim Aufbringen von Schiffen setzten die Piraten seinerzeit Handelsflaggen und nicht ihre Totenkopf-Fahne. Schließlich sollten die angepeilten Beuteschiffe nicht gewarnt und ihnen keine Fluchtmöglichkeit gegeben werden. Zur Täuschung segelten die Piraten also unter falscher Flagge.
Bei der Globalismus-Piraterie, die natürlich mit der Piraterie des 17. und 18. Jahrhunderts in keiner Weise zu vergleichen ist, gehen die Räuber ähnlich vor. Man wirbt schließlich nicht mit dem Motto, "wir sind Kapitalverbrecher und machen euch kaputt", obwohl genau das der Plan ist. Auf dem Globalismus-Kongreß in San Francisco 1995 wurde beschlossen, daß nur noch 20 Prozent aller Menschen in der globalistischen Welt Arbeit haben sollen: "Ein Fünftel aller Arbeitssuchenden werde genügen, um alle Waren zu produzieren und die hochwertigen Dienstleistungen zu erbringen, die sich die Weltgesellschaft leisten könne. Diese 20 Prozent werden damit aktiv am Leben, Verdienen und Konsumieren teilnehmen - egal, in welchem Land. ... 80 Prozent der Arbeitswilligen ohne Job? 'Sicher', sagt der US-Autor Jeremy Rifkin." (Die Globalisierungsfalle, Rowohlt, Hamburg 1996, Seite 12)
Bankster und andere Kapitalverbrecher
Deshalb segeln die gierigen Vernichter der Menschheit, die globalen Kapitalverbrecher, nicht unter einer Totenkopfflagge, sondern unter dem Banner der sogenannten Demokratie. Sie segeln also unter falscher Flagge. Die Piraten von damals besaßen darüber hinaus eine gewisse Ehre und eine Grundmenschlichkeit, was man bei den Kapitalverbrechern des Globalismus ausschließen kann. Und selbstverständlich sind die angerichteten Schäden der damaligen Piraterie im Vergleich zu den Zerstörungen des Globalismus geradezu gemeinnütziger Art gewesen.
Der SPIEGEL ging aber weiter als die NJ-Definition des globalistischen Bankstertums. Wir nannten die Investment-Banker und Fonds-Manager, die den Einsturz unserer Welt aus reiner Gier herbeigeführt haben, schlichtweg Verbrecher. Der SPIEGEL hingegen brandmarkte diese Leute, und die Politiker, als Kapitalverbrecher: "… die angestrebte Neuordnung der Weltwirtschaft, die die Welt an den Rand des Ruins gebracht hat," so das Magazin einleitend. Dann wird die sogenannte "Neuordnung der Wirtschaft" und in Folge "der Ruin der Welt" wie folgt angeprangert: "Dieses Kapitalverbrechen". Anschließend deutet der SPIEGEL direkt auf die Kapitalverbrecher: "Dieses Kapitalverbrechen – begangen von Bankern, geduldet von Politikern." (47/2008, S. 45)
Wohlgemerkt, der SPIEGEL benutzt den Begriff "Kapitalverbrechen" mit Bedacht, und nicht etwa doppeldeutig, da er das Wort ohne Anführungszeichen gebrauchte. Meyers Lexikon (online) definiert den Begriff wie folgt: "Kapitalverbrechen, ursprünglich Verbrechen, die mit Todesstrafe bedroht waren, jetzt schwere Verbrechen." Und Wikipedia sagt dazu: "Umgangssprachlicher Begriff für eine besonders schwere Straftat, beispielsweise für Mord, Vergewaltigung oder Verschwörung." Wikipedia stellt ausdrücklich fest, daß der Begriff "Kapitalverbrechen nichts mit Geld im Sinne von Kapital zu tun hat".
Focus online (15.01.2008) stellt in einem Beitrag mit dem Titel "Kapitalverbrecher der Geschichte" einige berühmte Weltkriminelle vor. Darunter befinden sich u. a. Josef Stalin, Charles Manson, Osama bin Laden und Marc Dutroux. Der SPIEGEL stellt die für den derzeitigen Finanzzusammenbruch verantwortlichen Typen damit auf eine Stufe mit dem Völkermörder Stalin, stellt sie in eine Reihe mit dem sadistischen Massenmörder Manson und auf eine Stufe mit dem als "Welt-Terrorist" propagierten bin Laden. Mehr noch, der SPIEGEL reiht die Täter in die Kategorie von abscheulichen Kindesmörder nach Art des Marc Dutroux ein, folgt man der Focus-Definition von "Kapitalverbrechern".
Politiker in Konkurrenz mit Hütchenspielern der Strasse?
Wenn man sich einmal in Ruhe durchdenkt, was die Bankster und ihre Beihilfe leistenden Politiker getan haben, glaubt man zu verstehen, warum diese Leute vom SPIEGEL als die schlimmste Art von Verbrechern angeprangert werden. Zur Verdeutlichung stellen Sie sich bitte vor, Sie sparen für Ihr Alter bei einer Bank. Dann erfahren Sie, daß der Bankmanager Ihr Erspartes auf der Straße beim kriminellen Hütchenspiel mit rumänischen Zigeunern verwettet hat. Würden Sie nicht verlangen, daß die Führungsriege Ihrer Bank für die Veruntreuung Ihres hart erarbeiteten, und der Bank zu treuen Händen überlassenen Vermögens, vor Gericht gestellt wird? Natürlich wollten Sie diese Schwerstkriminellen, diese Veruntreuer, hinter Schloß und Riegel sehen.
Das, was die Banker mit Ihrem Geld im Holocaust-Globalismus getan haben, ist viel krimineller als das verbotene Hütchenspiel der rumänischen Zigeuner auf der Straße. Denn die kriminellen Hütchenspieler lassen zwischendurch jemand aus dem Publikum gewinnen, um die anderen Herumstehenden zum Spielen zu verlocken. Doch beim globalistischen Hütchenspiel der Banken gibt es nur Totalverluste. Die BRD-Politiker verbieten wohl das Hütchenspiel auf der Straße, aber sie haben mit Sondergesetzen das globalistische Hütchenspiel in galaktischer Dimension legalisiert. Nach dem Motto: Alles für die globalistischen Kapitalverbrecher in New York.
Die BRD will Luftbetrug in Billionenhöhe bezahlen
Die Monster-Bankster der Wall Street haben einfach Ziffern in ihre Computer eingetippt, in Billionenhöhe, und ihre Logenvasallen in den Chefetagen der Banken, insbesondere in der BRD, verpflichteten sich, diese gigantischen Betrugsluftnummern zu gegebener Zeit mit richtigem Geld einzulösen.
Die BRD-Politiker haben für die Kapitalverbrecher eigens neue Gesetze erlassen, die den Bankstern erlauben, das Geld ihrer ahnungslosen Sparer im globalen Hütchenspiel zu verwetten, also zu veruntreuen, in die Taschen der Wall-Street-Kommandeure umzuleiten.
Das Allerschlimmste ist, die Politiker haben nicht nur die kriminellen Manager der privaten Bankenwirtschaft mit ihren Gesetzen zur Ausraubung der Bevölkerung ermächtigt, sondern sie legten sogar selbst Hand an, die Bevölkerung auszuplündern. Sie haben die wirtschaftlichen Lebensgrundlagen ihrer Bürger vernichtet, weil sie ihrem Volk eine auf Jahrhunderte hinaus erdrückende Schuldenlast aufgeladen haben. Selbst die Wertschöpfung haben sie ins Ausland verlagert und sogar die Nahrungsprodukte der Bauern vermachten sie den Kapitalverbrechern als Patente.
Diese Taten müssen im Sinne des Völkermordparagraphen geprüft werden, weil sie einen Finanz-Holocaust vom Zaun gebrochen haben, der die wirtschaftliche Existenzvernichtung der Deutschen zur Folge hat. Deshalb werden die Täter vom SPIEGEL auch als "Kapitalverbrecher" angeprangert.
Die Kapitalverbrechen am Beispiel der BayernLB
Am Beispiel der BayernLB (Bayerische Landesbank) soll das Konzept der Vernichtung des Gemeinwohls im folgenden etwas verständlicher dargestellt werden. Für die von dieser Bank produzierten volkswirtschaftlichen Schäden in Höhe von wahrscheinlich mehreren hundert Milliarden Euro sind alleine die Politiker verantwortlich, keine Manager der Privatwirtschaft, denn die BayernLB gehört dem Freistaat. "Allein die bayerische Landesbank hatte Ende 2007 Kreditderivate im Umfang von 136 Milliarden Euro in den Büchern." (Spiegel, 39/2008, S. 82)
Die "Kapitalverbrechen" der BayernLB gehen hauptsächlich zu Lasten des blechern tönenden Rumpellinguisten Edmund Stoiber, ehemaliger Bayerischer Ministerpräsident, sowie des ehemaligen bayerischen Finanzministers Kurt Faltlhauser und dessen Nachfolger Erwin Huber. Diese Typen sind entweder Superidioten oder Schwerstverbrecher. Sie verwetteten das Geld kommender Generationen im globalen Hütchenspiel, indem sie das Volk zum Kauf von Wall Street Betrugsluftnummern (Kreditderivate) verpflichteten. Diese Großbetrugsprojekte wurden von "Meisterdenkern von der Wall Street mit ihren Zauberformeln erfunden, Kreditrisiken zu 'Werten' umzudeklarieren und an Investoren in aller Welt zu verteilen." (Spiegel, 47/2008, S. 46)
Man kommt nicht umhin, die Juden zu bewundern. Ihre Führer machen den Irrsinn zur Alltagsnorm und schaffen es zum Beispiel, das totale Ausfallrisiko von unbezahlbaren Schulden ihren hörigen Deppen als Vermögenswerte anzudrehen. Nicht ihnen als Erfinder dieses galaktischen Betrugs gilt unsere Verachtung, sondern unseren Vollidioten bzw. "Kapitalverbrechern" vom Schlage eines Stoiber einer Merkel, eines Steinbrück, um nur drei aus der Demokraten-Riege der BRD zu nennen. Diese Typen schneiderten die Gesetze für die Kapitalverbrecher und setzten damit "eine Weltkrise in Gang, materiell und moralisch, wie sie sich in solcher Wucht, in solcher Rasanz selten zuvor ereignet hat. Und ihr Ende ist nicht abzusehen, am Ende des Tunnels: ." (Spiegel, 47/2008, S. 46)
Ein Haufen Dreck wird jetzt von den Landesbanken mit richtigem Geld bezahlt
Zeugenaussage von Sami al-Haj, Journalist bei Al-Jazeera
von Silvia Cattori*
Sami El-Haj, sudanesischer Journalist bei Al-Jazeera, ist nach sechseinhalb Jahren Haft in Guantánamo Bay freigelassen worden. Silvia Cattori hat ihn in Genf getroffen, wo er sich aufhielt um vor die Menschenrechtsorgane der UNO zu gehen. Sie hat sich nicht damit begnügt seine Worte zu übertragen, da dieses Interview sie zutiefst bestürzt hat. Sie hat ihre Kommentare beigefügt. Niemand kann, im Übrigen, gleichgültig bleiben, denn es ist nicht nur ein persönlicher Fall, sondern ein Zeugnis über das System von Terror der USA.Er hat gewaltig gelitten und der 438 Tage andauernde Hungerstreik hat ihn geschwächt. Er wurde am 1. Mai 2008 entlassen. Er empfängt uns mit Milde, mit Aufmerksamkeit. Er spricht zu uns, ohne aufdringlich zu sein, von einer Welt, deren Gräuel wir nicht erfassen können, der uns lähmt und uns zu ersticken droht.
Er ist der erste Überlebende dieser von der Bush-Administration auf dem Marinemilitärstützpunkt Guantánamo Bay erbauten Lagern, der die Erlaubnis hat, zu reisen.
„Ich bin nach Genf, der Stadt der UNO und der Freiheit gekommen [1] um zu fordern, dass die Rechte respektieren werden, dass das Lager in Guantánamo und die Geheimgefängnisse geschlossen werden, damit diese illegale Situation beendet wird“. Das Wort wurde ausgesprochen. Alles in diesem Krieg, der sich hauptsächlich gegen Muslime richtet, ist „illegal“; alles ist gefälscht, absurd, kafkaesk.
Heute verstehen wir vieles. Besonders aber, dass eine Anzahl der Attentate, die man seit 1996 Muslimen zuschreibt, von Geheimagenten der MI 6, der CIA, des Mossad finanziert und manipuliert wurden. Mutige Zeugen, wie der ehemalige deutsche Minister Andreas von Bülow [2], haben vor allem diese Art krimineller Aktivitäten, die von Grossmächten verübt werden, enthüllt und angezeigt. Wann hat uns ein Journalist über diese Enthüllungen von Andreas von Bülow berichtet? Nur in den „Neuen Medien“ konnte man diese Information lesen.
Sami al-Haj hat in Guantánamo, gestützt durch seine Gerechtigkeitsliebe, durch seine Überzeugung, dass es die Mission jedes Journalisten ist, über das, was er sieht, zu berichten, die übermenschliche Kraft gehabt durchzuhalten, dem Missbrauch zu widerstehen, sein eigenes Leid beiseite zu schieben. Er hat schwere Schmerzen erlitten, doch in den schlimmsten Momenten konnte er sich die Hoffnung bewahren, dass er von dort entkommen würde. Sich zu sagen, dass man alles beobachten sollte, um als zukünftiger Zeuge zu dienen, hat ihm geholfen, das Unaussprechbare zu ertragen.
Sami al-Haj konnte, im Übrigen, dank seiner journalistischen distanzierten Sichtweise, diese von Herr Bush geschaffene schreckliche Welt, die sein Grab hätte sein können, überleben und nicht dem Wahnsinn verfallen. Andere hatten weniger Glück und sind gestorben oder wurden in den Wahnsinn getrieben und können so kein Zeugnis ablegen.
Sami al-Haj hat sich auch in Gefangenschaft bemüht seine Arbeit, ohne Stift und Papier, als „aktiver Reporter von Al-Jazeera“, wie er sagt, weiterzuführen.
Heute will er alles daran setzen, die Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft auf die zehntausenden von Gefangenen in den Kerkern von Guantánamo, Bagram, Kandahar zu lenken, die dort unmenschlichen behandelt werden. Er beantwortet unermüdlich und geduldig die Fragen aller Journalisten. Er hofft mit seinen Worten für jene zu sprechen, die kein Mitspracherecht haben.
Sein Bericht ist essentiell. Sami al-Haj wurde, wie seine Mitgefangenen auch, die ungerechtfertigt als „Terroristen“ bezeichnet wurden, nie verurteilt und hat nie erfahren, was gegen ihn vorlag. Das zeigt uns, dass die „islamistischen Terroristen“ von Herrn Bush und den Journalisten, die seine These unterstützt haben, erfunden sein müssen. Ohne die Komplizenschaft der europäischen Regierungen und der islamophoben Propagandisten in Tel Aviv und Washington, die seit Jahrzehnten zur Desinformation der Öffentlichkeit beitragen und die die Eliten auf der Basis von Lügen beeinflussen, hätten Menschen wie Sami al-Haj, nur weil sie Muslime sind, weder festgenommen werden, noch so lange Geisel dieser Barbarei sein können.
09 Dezember 2008
Infokrieg Radio
Alexander Benesch & Nicolas Hofer Themen: BKA-Gesetz: Schmierentheater um einen weiteren Schritt auf dem Weg zur totalen Informationser..
Iran verlegt Raketen und Truppen nach Eritrea, "Piraten"-Flottenaufmarsch durch EU und USA rollt an
In Ostafrika sowie dem gesamten Mittleren Osten baut sich ein weiteres Konfrontations-Szenario im seit über 7 Jahren laufenden Weltkrieg zusammen.
Der Iran hat über U-Boote und Kriegsschiffe eine unbekannte Anzahl von Truppen und ballistischen Raketen nach Eritrea verlegt um seine Treibstoffversorgung zu sichern. Der erdöl- und gasexportierende Iran ist mangels Raffineriekapazitäten von entsprechenden Einfuhren abhängig und hat diesbezügliche umfangreiche Nutzungsverträge mit dem Regime in Asmara (Asmera) abgeschlossen.
Die USA wiederum haben wegen eines behaupteten und nicht belegten Atomwaffenprogramms des Irans mit einer Blockade der Strasse von Hormuz (Hormus) gedroht. Weitergehende Szenarien in Washington, wie das von Kongressabgeordneten vor Monaten entwickelte Papier "Meeting the Challenge –U.S. Policy toward Iranian Nuclear Development", sehen eine schrittweise Eskalation bis hin zum Atomschlag vor.
Währenddessen musste die deutsche Bundesregierung auf öffentlichen Druck hin die eigentlich geplante Entsendung von 1400 deutschen Soldaten und mehreren Kriegsschiffen in die Region bis zu einem entsprechenden Beschluss des Bundestages hinausschieben. Am Mittwoch will die Bundesregierung über die Beteiligung an der vom britischen Admiral Phillip Jones kommandierte und gestern ins Arabische Meer entsandte EU-Flotte "entscheiden", bis dann am 19.Dezember das deutsche Bundesparlament unsere Truppen, das Grundgesetz und den Frieden für das deutsche Volk "verabschieden" darf.
Am gleichen Tag wird die Länderkammer Bundesrat, wenn nicht noch irgendein Sozialdemokrat bei seinem Gewissen eine Flatrate hat, das für den von Bundesinnenminister Schäuble ultimativ geforderten Einsatz der deutschen Bundespolizei in Afrika nötige BKA-Gesetz beschliessen, welches nach Auffassung aller ausser der Bundesregierung gegen die deutsche Verfassung verstösst.
Das ist natürlich alles Zufall. Los, sprechen Sie mir nach: "Das ist alles Zufall". Danke, setzen, Schnauze halten, weiterlesen.
Wie "World Content News" bereits am 2.September berichtete, haben die USA den grössten Flottenaufmarsch seit dem 2.Weltkrieg in der Region um das Arabische Meer in Gang gesetzt. Teile der Iwo Jima Expeditionary Strike Group (LHD-7, Truppenstärke: 6000 Mann) liegen Ende August aus ihrem Heimathafen Norfolk aus. Damals angegebenes Ziel: das Mittelmeer und/oder der Persische Golf.
"Sicherheits-Übungen", also Manöver, wurden für die Dauer von sechs Monaten angesetzt. Dabei der Zerstörer USS Ramage, ausgerüstet mit dem Aegis Ballistic Missile Defense-System. Am 8. September machte sich die Theodore Roosevelt Strike Group (CVN 71) mit insgesamt mehr als 7300 Mann an Bord auf den Weg. Zum damaligen Zeitpunkt patroullierten im Persischen Golf bereits die US-Kriegsschiffe "Peleliu", "Abraham Lincoln" und "Ronald Reagan".Eritrea ist unter Machthaber Isaias Afewerki (Isayas Afwerki) nach Meinung der Opposition eine riskante strategische Kooperation mit dem Iran eingegangen, welche Teheran praktisch exterritoriale Kontrolle über den Hafen Assab am Roten Meer gibt. In unmittelbarer Nähe liegt die französische Kolonie Djibouti (Dschibuti), ein winziges Gebilde vollgestopft mit NATO-Truppen, Flotten und US-Spezialeinheiten.
Der langjährige Intimfeind Eritreas, der enge US-Verbündete Äthiopien, hat gleichzeitig mit dem gestrigen EU-Beschluss zum Flottenaufmarsch "vor Somalia" angekündigt, bis Ende dieses Monats seine Truppen aus Somalia abzuziehen. Gleichzeitig betonte das Regime in Addis Abeba (Addis Ababa), dass es die 2002 durch eine unabhängige Den Haager Kommission bestätigte gemeinsame Grenze mit dem nördlichen Nachbarn Eritrea nicht anerkennt.
Eritrea wiederum hat bereits letzten Monat seinen Botschafter aus den USA abgezogen.
Eritrea und Äthiopien haben bereits von 1998 bis 2000 einen blutigen Grenzkrieg geführt, der letzlich zu keinerlei Veränderungen im Grenzverlauf führte. Nachwievor hat Äthiopien keinen Zugang zum Roten Meer.
Einen Stellvertreterkrieg führten nach Einschätzung westlicher Militärs beide Länder in Somalia, Eritrea soll die Gegner der von den USA und Äthiopien gestützte "Bundes-Übergangsregierung" von Somalia (mit Sitz in Kenia) unterstützt haben.
Durch eine heimtückische Verschwörung der Vetomächte im Weltsicherheitsrat (USA, China, Russland, Frankreich, Grossbritannien) ist seit dem 2.Juni durch Resolution 1816 das Völkerrecht ausser Kraft gesetzt. Es erlaubt den Einsatz und die Stationierung fremder Militärs auf dem Territorium und den Gewässern Somalias.
Alibi und Nebelkerze: die "Piraten"-Farce. Wie jeder weiss der lesen kann und es nach Kräften, unter Aufbietung aller Moral auch hinbekommt, erlaubt bereits das Internationale Seerechtsübereinkommen von 1982 den Einsatz von Miitär und Polizei gegen Seeräuberei, allerdings eben nur auf Hoher See und in internationalen Gewässern.
Nun erreichten die Grossmächte durch die UNO-Resolution 1816 - wegen "Piraten" - den Dammbruch des Völkerrechtes. Nach dem Beschluss des Weltsicherheitsrates vom 2.Juni, der sich damit de facto den Status einer militärischen Weltregierung gab, darf auch in staatlichen Hoheitsgebiet eines anderen Staates fremdes Miltär eingesetzt werden und durch dieses Hoheitsrechte ausgeübt werden. Allerdings besteht Zeitdruck für den Sicherheitsrat und die Atommächte (darunter auch Indien), welche derzeit ihre Flotten im Arabischen Meer zusammenziehen: Resolution 1816 gilt nur ein halbes Jahr und läuft damit Ende Dezember aus.
Während dies alles geschieht, sitzt irgendwo auf der Welt irgendein Nichts von "Linker", sabbert in sein Lätzchen, schaut dämlich aus der Wäsche, tut einen Dreck und sagt:
"Das ist jetzt aber total unwissenschaftlich, Du"....
08 Dezember 2008
Von der Schöpfung bis HAARP
Ungereimtheiten, Lügen und Spekulationen über Zeit, Raum und Wetter.
Es werde Licht!
Die Geschichte der Menschheit ist voller Fälschungen, Lügen, Wissenslücken und, man glaubt es kaum, schwarzer Löcher, die alles Wissen verschlingen, aber nichts mehr hinauslassen.
Alles zusammen führt zu einem total verzerrten Weltbild der Menschen. Warum sollte ausgerechnet die Zeit, bzw. die Zeitrechnung stimmig sein?
Ob unter diesen Umständen überhaupt noch jemand den Durchblick hat, ist m. E. äußerst zweifelhaft.
Man nimmt zwar als Fakt hin, dass Jesus Christus gelebt hat, doch niemand weiß heute genau, wann dies gewesen ist. Mehrfach wurde die Zeitrechnung umgestellt oder angepasst. Mittlerweile gibt es nicht wenige Autoren, die auch unsere jüngere Historie, mit der zeitlichen Zuordnung für nicht stimmig erachten.
Somit ist unsere derzeitige Zeitrechnung mit dem Kalenderjahr 2008 n. Chr. eine recht willkürliche Festlegung. Man hätte genau so gut die jüdische – oder die Zeitrechnung der Mayas übernehmen können. Fakt ist, das man Ereignisse die vor dem Beginn der Antike stattfanden, überhaupt nicht mehr zeitlich zuordnen kann. Dieses schwarze Loch der Wissensvernichtung ist von mehreren gesellschaftlichen Kreisen, z. B. der Katholischen Kirche, mit geschaffen und erhalten worden.
Doch seit dem Ende der letzten Eiszeit gibt es eine Zeitrechnung, die wir Menschen nicht fälschen können, die völlig unabhängig von menschlichen Einflüssen ist. Dieser unbestechliche Zeitmesser ist die kosmische Uhr, die durch den exakten Umlauf der Erde, um die Sonne, in Verbindung mit der verbliebenen Präzession der Erdachse gegeben ist. Die Präzession ist eine natürliche, physikalische Kraft, die Körper mit schiefen Achsen in ihrer Kreiselbewegung nach außen drückt. Die derzeitige Präzession verschiebt die Erdachse, gemessen an ihrem nördlichsten Punkt, dem Nordpol (NP), nur um 0,014° im Jahr, in Richtung ihrer Umlaufbahn, die gegen den Uhrzeigersinn verläuft, und drückt diesen NP nach außen, also von der Sonne weg. Erst in 25.714 Jahren werden bei dieser Konstellation 360° erreicht und der NP wäre einmal komplett um die Sonne gewandert, zurück zu seinem Ausgangspunkt.
Wo lag dieser Ausgangspunkt und wann hat diese Zeitrechnung begonnen?
Die zeitgenössische Wissenschaft, z. B. die GRIP- Forschung (Greenland Ice Core Project), ein Konsortium von Wissenschaftlern aus diversen europäischen Staaten, hat bereits Mitte der 90er Jahre, den genauen Zeitpunkt, des Endes der Eiszeit und den nahtlosen Übergang zur stabilen Warmzeit, ermittelt. Doch diese Tatsache hat sich noch nicht, entsprechend ihrer Wichtigkeit, verbreitet, denn die meisten Historiker vermuten das Ende der Eiszeit irgendwo zwischen 10.000 und 15.000 Jahren. Ich bin ziemlich sicher, manche wollen den genauen Zeitpunkt überhaupt nicht wissen, denn mit einer Ungewissheit kann man viel besser spekulieren.
Vor nunmehr 11560 Jahren endete schlagartig die Eiszeit. Man kann die Uhr danach stellen, so Prof. Miller (Leiter der deutschen Sektion bei GRIP) im Telefongespräch. Er räumt nur eine Toleranz von +/- 5 Jahren ein. Und es war ein nahtloser Übergang zur stabilen Warmzeit, die mit einer einzigen Einschränkung heute noch vorherrscht. Es ist das bisher genaueste Ergebnis vom Ende der Eiszeit, das Wissenschaftler je erarbeitet haben und es wird von US- Forschern, die unabhängig sowie parallel analysiert haben, so bestätigt.
Also, vor 11560 Jahren (+/- 5) befand sich der Ausgangspunkt der Stellung der Erdachse dementsprechend auf der elliptischen Umlaufbahn, bei Draufsicht, genau um 161,8 ° verschoben, in Richtung des Uhrzeigersinn. Steht der NP heute – um bei der Uhr zu bleiben – bei ca.. 5, 3o Uhr, so begann unsere Zeitrechnung nach der Eiszeit etwa bei 10, 5o Uhr.
Bis zu diesem Zeitpunkt herrschte wahrscheinlich etwa 600.000 Jahre lang Eiszeit. Diese Eiszeit sah die Erde in immer gleichem Winkel zur einstrahlenden Sonne auf ihrer Ekliptik. Dieser immer gleiche Winkel wurde durch eine Präzession der Erdachse von 0,98° pro Tag, also von 360° pro Jahr verursacht. Eine Rotation der Erde gab es nicht. Weder ein Tag- und Nachtrhythmus, noch sich verändernde Jahreszeiten waren die Folge. Die Sonne stand permanent senkrecht auf Höhe des südlichen Wendekreises über dem Indischen Ozean. (Zumindest war das die letzte Position der Erde, vor dem Ende der Eiszeit)
Das westliche Australien, die gesamte Antarktis, das östliche – und mittlere Afrika sowie das zentrale – und südliche Asien bis Mitteleuropa wurden permanent von der Sonnenenergie bestrahlt und dabei gewärmt.
Das westliche Afrika, das östliche Australien, das nördliche Europa und das nördliche Asien sowie der gesamte amerikanische Kontinent lagen genau so im Dunklen wie die Arktis.
Das Wettergeschehen entwickelte sich also über dem zentralen Indischen Ozean.
Durch die permanent einstrahlende Sonnenhitze verdunstete hier das Meerwasser extrem stark und die sich bildenden Wolken drifteten in alle Himmelsrichtungen. In den warmen und hellen benannten Regionen entluden sie sich als Regen, während in den dunklen, kalten Regionen der Niederschlag in Form von Schnee erfolgte. Dicke Eisschichten bildeten sich von der Arktis bis zum westlichen Europa und über Amerika sowie Nordasien aus. Auf diese weise wurde ein Großteil des Meerwassers zu Packeis. Die Meeresspiegel sanken um mindestens 100 Meter ab.
* Im Indischen Ozean könnten es sogar noch deutlich mehr gewesen sein.
Ferner muss eine sehr starke Sogwirkung in den Weltmeeren in Richtung des Verdunstungs-zentrums stattgefunden haben. Es gab also als Ausgleich für die Verdunstung eine kräftige Strömung hin zum Indischen Ozean.
Das dürfte knapp umrissen, der Zustand der Erde während der Eiszeit gewesen sein. Hauptsächlich der nordamerikanische Kontinent sowie die Arktis waren extrem lebensfeindlich.
Das Alte Testament (die Thora) gibt darüber folgende Auskunft: „Die Erde war wüst und wirr. Es herrschte ein Tohuwabohu.“ Und „Es war dunkel auf der Tiefe.“ Diese Aussage ist demgemäss einleuchtend.
Ebenso einleuchten wird es dem aufmerksamen Leser, dass die starken Temperaturgegensätze auf der Erde zu extremen Witterungsbedingen, mit Stürmen aller Art, geführt haben. Ein zielgerichteter Ackerbau oder etwas Vergleichbares, war wegen des zerstörerischen Klimas nicht möglich.
Diese Aussage wurde jüngst vom Lamont Doberty Earth Observatory, einem Institut der NASA, bestätigt. Ein geregelter Ackerbau hätte keine Erfolgsaussicht gehabt, so deren Resümee.
Damit war ebenfalls eine Entwicklung des damaligen Homo sapiens, der durch wenige Knochenfunde aus Ostafrika bekannt ist, zum heutigen modernen Menschen nicht möglich. Die Wissenschaft behauptet zwar unentwegt, dass sich der moderne Mensch aus alleiniger Kraft und ausschließlich durch evolutionäre Vorgänge, wie Selektion und Anpassung, vom sich aneignenden Jäger und Sammler, zum Landwirt und Viehzüchter weiterentwickelt hat, der zu allem Überfluss und vermutlich aus reiner Langeweile auch noch die Pyramiden erfand und baute. Doch einen Beweis, für diese unwissenschaftliche Behauptung, sind uns die Forscher, bis zum heutigen Tag, schuldig geblieben. Und zwar grundsätzlich, denn es gibt nicht den geringsten Nachweis einer solchen Entwicklung. Deshalb möchte ich, auf diesen unhaltbaren Zustand, an dieser Stelle mit Nachdruck, hinweisen.
Die Erde befindet sich demgemäss seit etwa 11560 Jahren in einer Umlaufbahn um die Sonne, die folgende Veränderungen, gegenüber der Eiszeit, aufweist:
Die ausgeprägte und natürliche Präzession, von 360°/a, wurde auf ein Minimum, von 0,014°/a, reduziert. Außerdem begann die Erde sich um ihre Rotationsachse, in Richtung Osten, zu drehen und zwar mit einer Geschwindigkeit, die am Äquator 465 m/sek. beträgt. Das führt dazu, dass die einstrahlende Sonnenenergie optimal aufgenommen - und ebenfalls optimal verteilt wird.
Geblieben sind die beiden Pole, die trotzdem nur unzulänglich mit Sonnenenergie versorgt werden können und demzufolge einem krassen Temperaturgefälle unterliegen. Von hier ausgehend, würde diese Kälte das stabile Warmzeitklima mit kalten Strömungen durchziehen und damit gigantische, zerstörerische Wirbelwinde auslösen. Also, mussten Kältebarrieren zu den Polen geschaffen werden.
Diese wichtigen, wetterberuhigenden Kältebarrieren wurden jeweils auf Höhe der Polarkreise, in Form von endlosen, sich selbst erhaltenden Strahlströmen, den so genannten Jetstreams, installiert. Die Erde hat auf Höhe der Polarkreise noch einen Umfang von 24.000 Kilometer. Die Jets kreisen in etwa 8.000 Meter Höhe, mit einer Geschwindigkeit von mehr als 400 km/h, mit der Erdrotation wie ein unsichtbarer Heiligenschein. Der Strahlkern dürfte in seinem Wirkungszentrum nur einen Durchmesser von etwa 500 Meter haben, doch die Sogwirkung ist so enorm, dass alle sich annähernden Luftströmungen abgelenkt werden.
Die Jetstreams dienen also ausschließlich zur hermetischen Abschottung der polaren Kälte und machen die Polregionen, im wahrsten Sinne des Wortes, zu Polarzellen.
Erst mit dieser technischen Finesse sind 7 ausgeprägte Klimazonen auf der Erde entstanden, nämlich die Tropen, 2 Subtropen, 2 gemäßigte Zonen und 2 Polarzellen.
Beim Umlauf der Erde um die Sonne entstehen die 4 Jahreszeiten und durch die Erdrotation ergibt sich der Tag- und Nachtrhythmus.
Das sind die physikalischen Kriterien einer optimalen, stabilen Warmzeit. Es handelt sich um einen Zustand unseres Planeten, der im Chaos des Universums sehr auffällig ist und der ganz rationell geordnet erscheint. Tatsächlich könnte man diesen Zustand der Erde nicht weiter verbessern, er ist optimal. Deshalb spreche ich auch von einer „optimalen, stabilen Warmzeit.“ Gegenüber dem eiszeitlichen Chaos ist der heutige Zustand wahrhaft ungewöhnlich und sogar paradiesisch.
Bereits in der Thora wird dieser Schöpfungsakt beschrieben. Und ich halte es für absolut ausgeschlossen, dass ein solcher Zustand auf natürliche Weise, durch eine Laune der Natur, entstanden sein könnte.
Es wurde im wahrsten Sinne des Wortes Licht!
Und die Thora ist m. E. authentisch. Mir sind jedenfalls darin keine Unstimmigkeiten aufgefallen, die den Verlauf der beschriebenen Historie betreffen. Im Gegenteil konnte ich, mit Hilfe der Thora, eine stimmige, prä-antike Zeitrechnung rekonstruieren, die bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurde.
Je eher wir alle realisieren, dass der Klimazustand der Erde vor 11560 Jahren künstlich geschaffen wurde, desto eher werden wir unsere derzeitige Klimamisere verstehen.
Nur unter den Bedingungen der stabilen Warmzeit konnte sich eine optimale Flora und Fauna auf der Erde entwickeln. Und wir hatten bereits festgestellt, dass auch die Menschheit keine Chance gehabt hätte, sich unter eiszeitlichen Konditionen zu entwickeln. Die moderne Menschheit ist also erst nach der Eiszeit entstanden und zwar merkwürdigerweise sehr spontan. Sie war urplötzlich einfach da. Das sind nun mal die Fakten.
Als unmittelbare Folge des Klimawechsels hin zur stabilen Warmzeit, schmolzen die teilweise kilometerdicken Packeisschichten ab. Es war ein langsamer Prozess, der z. B. in Nord- und Mitteleuropa ca. 650 Jahre andauerte. Die Meeresspiegel stiegen während dieser Zeit wieder kontinuierlich an, bis ein natürlicher Wasserkreislauf erreicht war. In vielen Regionen kam es zu Überflutungen, so wurde beispielsweise England zur Insel. Vor 10.900 Jahren entstand durch Flutung das Schwarze Meer und in vielen alten Kulturen finden wir Legenden der so genannten Sintfluten.
Der amerikanische Kontinent war erst nach ca. Tausend Jahren bewohnbar. Zumindest begann der Maya Kalender vor etwa 10.500 Jahren. Hätten wir noch uneingeschränkten Zugang zur ägyptischen Ur- oder Hochkultur, dann befänden wir uns heute im Jahr 11.558 (+/- 5) der modernen Menschheit.
Ich bitte die Leser, die Umstände der „optimalen stabilen Warmzeit“ gut in Erinnerung zu behalten, sie werden im Verlauf des folgenden Kapitels noch zum besseren Verständnis gebraucht.
Was steckt hinter dem HAARP-Projekt?
Seit einiger Zeit befasse ich mich – wie ganz offensichtlich viele andere Menschen auch – mit dem HAARP- Projekt. Und ich habe ganz offensichtlich eine logische Erklärung für HAARP gefunden,
aber letztendlich auch für den eigentlichen Einsatz der ISS.
Es wird hier zweifellos ein gigantischer, technischer Aufwand betrieben. Aber wofür?
Auch wenn sich oberflächlich betrachtet, keine Verbindung zur vorausgegangenen Thematik herstellen lässt, ergibt meine Recherche das Gegenteil. Mit Hilfe des HAARP- Projekts versuchen Physiker sowie diverse andere Wissenschaftler der Russen und der US- Amerikaner, den desolaten nördlichen Jetstream wieder herzustellen, um das Wettergeschehen zu normalisieren.
Also, schön der Reihe nach.
Das HAARP- Projekt (High Frequency Activ Auroral Research Project) wird offiziell als ein privat wie auch militärisch genutztes Forschungsprojekt, mit dem Einsatz von elektromagnetischen Wellen beschrieben. Ganz offensichtlich ist der wahre Auftrag der hinter diesen Forschungsstationen steht, die über die Nordhälfte der Erde verteilt sind, streng geheim.
Wenn etwas im geheimen stattfindet, ist es nicht verwunderlich, dass sich die Fantasie der Menschen mit dem Objekt und den Aktivitäten in seinem Umfeld befasst. Allerdings werden durch die Geheimhaltung viele Ängste bei den Bürgern geschürt und so sehen die veröffentlichten Berichte über das HAARP auch aus – Spekulation und Angst.
Es wird von vielen Menschen vermutet, dass mittels der elektromagnetischen Wellen eine Meinungsmanipulation der Bevölkerung in auserwählten Regionen erfolgen soll. Das ist zwar nach heutigen Maßstäben keine absurde Denkweise, denn die kriminelle Energie vieler Administratoren würde zu solchen Handlungsweisen ausreichen. Aber man hat ja bereits ein viel wirksameres Mittel der Manipulation und der Überwachung an der Hand.
Die Menschen, zumindest in der sog. freien Welt oder besser im christlichen Abendland, werden bereits, durch die Macht der gleichgeschalteten Medien, extrem manipuliert. Und das funktioniert ganz prächtig, nach dem Motto:
„Bete und arbeite, zahl brav Deine Steuern und Abgaben. Lass Dir ansonsten, ohne zu mucken, das Fell über die Ohren ziehen.“
Im Gegenzug gibt's als Belohnung Brot und Spiele.
„Schrei Deinen Frust über die Sch . . . Politik einfach beim ersten Tor der Fußballnationalmann- schaft raus in die Welt!“
Na, bitte geht doch.
Diese Form der Manipulation war schon ein Erfolgskonzept bei den Römern und die haben es bereits von den Griechen übernommen. Während der Nazi-Ära nutzte der Reichspropaganda-minister Josef Göbbels das Medium Rundfunk, um mit Hilfe des Volksempfängers VE 301, die Massen auf Linie zu bringen und zu halten. Auch hier lautete die Devise „Brot und Spiele.“
Außerdem unterhalten Staaten wie die BRD, die USA, Israel, Russland und viele Andere, soviel Geheimdienste, dass nicht nur die jeweiligen Staatsfeinde, sondern auch die eigenen Bürger nahtlos überwacht werden können.
Also, dieser ganze kostspielige, technische Aufwand, der bei HAARP betrieben wird, wäre, nur zum Zweck der geistigen Manipulation, gar nicht nötig. Es geht dementsprechend bei HAARP mit Sicherheit um ein anderes Kapitel in der Geschichte.
Auch eine militärische Nutzung kann ausgeschlossen werden, da die Stationen, die ausschließlich in der nördlichen Hemisphäre angesiedelt sind, eng miteinander kooperieren. Hinzu kommt eine weitere Kuriosität, nämlich die auffällige Nutzlosigkeit der ISS (International Space Station), die regelmäßig von West nach Ost, die Erde umkreist.
Die Werbung lockt: „Die Internationale Raumstation ist das größte Technologieprojekt aller Zeiten; ein Außenposten der Menschheit im All, zugleich ein fliegendes Labor, mit exzellenten Möglichkeiten für Wissenschaft und industrielle Forschung.“
Aber wo sind die Aufträge?
Auch hier stellt sich dem Betrachter die Frage, wofür dieser ungewöhnliche Aufwand? Militärisch kann keine Nation einseitig Nutzen aus solchen Missionen ziehen.
Über die ISS kommt allerdings eine weitere zwielichtige Organisation ins Spiel, nämlich die NASA, die sich mittlerweile mehr - und sogar viel erfolgreicher, als bei der so genannten bemannten Raumfahrt, mit Ethnologie, Ägyptologie sowie mit historischen Forschungen befasst. Da die Forschungsergebnisse auch diesbezüglich nicht uneingeschränkt der Öffentlichkeit zugänglich sind, haben wir es also bei HAARP, ISS und NASA mit geheimen Missionen zu tun.
Ein Schelm der Böses dabei denkt oder gar eine Verbindung zwischen soviel gemeinsamer und teurer Nutzlosigkeit herstellt.
Doch es gibt, bei logischer Betrachtung und bei Wissen über den Verlauf der Geschichte, seit dem Ende des 2. Weltkrieges, Zusammenhänge, die nicht von der Hand zu weisen sind und die m. E. der Wahrheit am nächsten kommen.
1). Was also gibt die Historie in Bezug auf das Klima her?
2). Und was ist seit dem Beginn des Jahres 1954 passiert?
Tatsache ist, dass das Klimageschehen, der vorher beschriebenen optimalen, stabilen Warmzeit, nicht langsam und schleichend, sondern schlagartig, Mitte des Jahres 1954, eine gravierende Veränderung erfuhr. Ich war seinerzeit 11 Jahre alt und lebte in einer Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern.
Im Sommer kam es zu einem ungewöhnlichen Gewitter mit schwefelgelben Regenfällen, die sturzbachartig niedergingen. Die Lichtverhältnisse entsprachen einer totalen Sonnenfinsternis und die Menschen glaubten, der biblische Weltuntergang sei gekommen. Kein Zweifel, das ganze Szenario hatte wahrlich apokalyptische Züge.
Seit dem Sommer 1954 ist das Wettergefüge nie wieder in den vorherigen Zustand der optimalen, stabilen Warmzeit zurückgekehrt. Die folgenden Wetterangaben beziehen sich auf die BRD.
Hauptsächlich die Sommer waren nun, mit wenigen Ausnahmen, meist verregnet. Letztendlich war eine längerfristige Wetterprognose, weder für den Sommer noch für den Winter, möglich.
Nur durch den Einsatz von massiver Technik und von Chemikalien aller Art, in der Landwirtschaft, wurden größere Hungersnöte verhindert. Hauptsächlich Kanada hat in den ersten Jahren nach der Klimaveränderung die Welt mit Weizen versorgt.
Ganz allmählich stabilisierte sich der Klimazustand bis Ende des vorigen Jahrhunderts. Allerdings, was die BRD betrifft, mit der Folge, dass das Wetter meist nicht mit der Jahreszeit übereinstimmt. Im nördlichen Teil fehlen etwa 60% der Niederschläge und der Winter fällt aus oder findet zu Ostern statt.
Seit etwa 5 Jahren habe ich jedoch das Empfinden, als wenn sich das Klima im Sommer, abgesehen von den regelmäßigen Katastrophen, wieder einem Normalverlauf annähert.
Auch wenn sich heute kaum noch jemand an ein regelmäßig und vor allem gleichmäßig, wiederkehrendes Wettergeschehen erinnern kann, fand dieses bis einschließlich des Jahres 1953 statt.
Ab 1948 waren die ehemals verbündeten Siegermächte, die USA und die Sowjetunion, zu erbitterten Gegnern geworden. Sie lösten mit ihrem Verhalten den so genannten „Kalten Krieg“ aus. Um ihre Machtpositionen zu bestätigen und zu festigen, versuchte man allmonatlich, von beiden Seiten, mit immer größeren atomaren Explosionen, den Gegner einzuschüchtern. Natürlich fanden diese nuklearen Feuerchen oberirdisch, in der Atmosphäre statt. Beide Mächte arbeiteten mit Hochdruck an der Herstellung der Superbombe, deren Sprengwirkung nur noch durch die Tragfähigkeit der Bomber und Raketen begrenzt wurde.
Als Testgelände der Sowjets diente bisher das zentrale Festland innerhalb der Sowjetunion. Für die neue Superbombe musste ein spezielles Testgelände geschaffen werden. Man fand es unglücklicherweise im Nordpolarmeer.
Im April 1954 zündeten die Sowjets ihre erste thermo-nukleare Bombe (H- Bombe) auf ihrer Nordmeerinsel Nowaja Semlja - in völliger Unkenntnis, des etwas weiter südlich, am Polarkreis und damit in unmittelbarer Nähe verlaufenden Jetstreams. Durch die enorme Energie der Wasserstoffbombe sowie der in regelmäßigen Abständen folgenden Explosionen, wurde der nördliche Jet aus der Bahn geworfen und teilweise sogar zerstückelt. Die Reste des Jets mäandern seitdem rund um die Nordhälfte unseres Globus.
Die Abschottung zur Kälte der Nordpolarzelle war damit nachhaltig zerstört.
Wärme und Kälte, besser gesagt, warme und kalte Luftströmungen vermischen sich seitdem und produzieren gigantische Klima-Katastrophen. Das arktische Eis schmilzt und verringerte sich seit 1958 bereits um ca. 45%.
Schon 1959 brachten Wissenschaftler in den USA die atomaren Versuche in der Atmosphäre mit der plötzlichen Klimaveränderung in Verbindung. Doch erst im August 1963 konnte Kennedy die Sowjets überzeugen und vertraglich festlegen, diese Versuche in der Atmosphäre einzustellen.
Trotz der weiter anhaltenden Spannungen, zwischen den beiden atomaren Supermächten, finden sich in Folge, Militärs sowie Wissenschaftler der USA und der Sowjets zu gemeinsamen Forschungen, bezüglich der angerichteten globalen Schäden, zusammen. Später übernimmt die NASA diese Aufgabe und kümmert sich um die Koordination, wie auch um die Beschaffung monetärer Mittel. Auf Grund der Brisanz der ganzen Angelegenheit wird natürlich alles was mit dem Klima zu tun hat, absolut geheim gehalten.
Gezielt werden Falschmeldungen verbreitet. Diese gipfeln später in der physikalisch völlig irrsinnigen Behauptung, es gibt eine Erderwärmung durch Treibhausgase.
Dieses Ablenkungsmanöver hat großen Erfolg, denn noch heute glauben und handeln nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Politiker nach diesem Dogma und ziehen uns zwecks Verbesserung der Situation an der Abgasfront, das Geld haufenweise aus der Tasche.
Infos z. B. aus Zeitschriften, der 70er Jahre, die sich mit dem Phänomen der Jetstreams befasst haben, sind heute nicht mehr zugänglich. Auch in der BRD wird von den gleichgeschalteten Medien, eine Taktik des Nichtwissens oder sogar der Vertuschung gefahren.
Das Verlagshaus Gruner + Jahr macht zwar Werbung dafür, dass der Benutzer, alle Artikel im Angebot der veröffentlichten Journale, der letzten 40 Jahre, auf Stichwort suchen und finden kann. Doch die Dateien werden nicht auf eine ordentliche Funktion hin geprüft und überwacht. Der Kunde zahlt sehr viel Geld für eine Dienstleistung, die nicht erbracht wird, denn gerade das Internet – man glaubt es kaum – eignet sich für die Geheimdienste besonders gut, Wissen unzugänglich zu machen. Was die Jetstreams betrifft, so ist alles nachhaltig vernichtet oder vertuscht worden.
Soviel auch zum Thema moderner Journalismus. Ich bin sogar der Meinung, echte Journalisten gibt es nicht mehr, sondern nur noch Messdiener ihrer Herren. Nur auf unserer Homepage finden Sie die Wahrheit in Form einer Grafik: ( www.neue-welt-ordnung-11554.de/index.php?id=17 )
Außerdem wird, an Hand der beschriebenen Fakten, ganz deutlich, dass offensichtlich niemand in der Lage ist, einen Jetstream, wie er als Abschottung zur polaren Kälte gebraucht würde, neu zu installieren. Man war zwar in der Lage ihn mit der Kraft einer einzigen nuklearen Detonation zu zerstören, doch weder unsere zeitgenössischen Physiker noch andere Wissenschaftler fanden die Möglichkeit, einen Strahlstrom in dieser Größenordnung zu entwickeln. Deshalb versucht man nun die mäandernden Reste irgendwie zusammenzuflicken und neuerlich auf Linie zu bringen.
Es wird eine Kraft gebraucht, die in größerer Höhe in der Lage ist, starke Luftströmungen Richtung Norden zu verschieben und zu richten. Hierzu scheint den Wissenschaftlern HAARP als ein geeignetes Mittel.
HAARP arbeitet in Koordination mit allen in der Nordhälfte des Globus vorhandenen Stationen und wahrscheinlich auch mit der ISS, an der Wiederherstellung einer Kälteabschottung zur Nordpolarzelle, das ist mein Resümee.
Seit mehr als 10 Jahren, ist über einigen Regionen der BRD, in größerer Höhe, in regelmäßigen Abständen, so was wie ein dumpfer Peitschenknall, als Wirkung der elektromagnetischen Wellen, zu hören. Ich habe von 1988 bis 2002, im Bonner Raum, gezielt an der Erfassung von Greifvögeln gearbeitet und deshalb tagsüber, all meine Freizeit hierauf verwendet. Auffällig war, dass etwa ab 1995, über den meist sehr ruhigen Waldgebieten, in größerer Höhe und in regelmäßigen, zeitlichen Abständen von etwa 10 Minuten, so was wie ein dumpfer Peitschenknall zu hören war. Das ging jahrelang so und erklären konnte mir das auch niemand, auch nicht Waffenexperten der Bundeswehr. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass es sich hierbei um die Wirkung der HAARP- Wellen gehandelt hat. Noch immer gibt es Tage, an denen dieses Geräusch zu hören ist.
Aber man ist ja auch noch längst nicht am Ziel.
Tatsächlich sollten wir alle diesem Unternehmen die Daumen, zum schnellen wie auch nachhaltigen Erfolg, drücken. Nur durch die Wiederherstellung des nördlichen Jetstreams – und damit der Rückkehr zur optimalen, stabilen Warmzeit – haben wir Menschen auf Dauer die Chance, optimale Lebensbedingungen zu erhalten.
Das gesamte 20. Jahrhundert war eine Epoche der fürchterlichsten, menschlichen Irrungen. Arbeiten wir alle daran, dass auch die Lehren, aus derartigem Fehlverhalten, gezogen werden!
Ansorde,
ab heute werde ich regelmässig den Newsletter von der Seite www.das-gibts-doch-nicht.info,auf meinen Blog Spiegeln !
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