20 Dezember 2006

China wirft eine Trillion US-Dollar auf den Markt


Von Michael George am 17.12.06Gegenwärtig überstürzen sich die Meldungen aus den USA: China startet einen Großangriff auf den maroden Dollar. Ich gebe hier neben eigenen Einschätzungen eine frei übersetzte Zusammenfassung eines Beitrages auf http://www.halturnershow.com/.Nachdem bekannt wurde, dass China sich entschlossen hat, sich von großen Mengen seiner Dollar-Reserven zu trennen, reiste in der vergangenen Woche eine hochrangige US-Delegation nach Peking, um zu retten, was noch zu retten war. Unter Führung von FED-Chef Ben Bernanke und dem Chef des Schatzamtes Henry Paulson konferierte die Delegation am 14. und 15. Dezember in Peking mit einer chinesischen Abordnung, offenbar mit der Absicht, die Chinesen von ihrem Vorhaben abzubringen, am kommenden Montag, dem 18. Dezember, sage und schreibe eine Trillion US-Dollars aus ihren Devisenvorräten zu lösen.Doch die Chinesen ließen die US-Unterhändler abblitzen. Für ihre Absicht, sich von erheblichen Teilen ihrer Dollarvorräte zu trennen, führten sie folgende Gründe an:1. Nachdem die Federal Reserve Bank im vergangenen März ihre Berichte über die umlaufende Geldmenge M3 eingestellt hat, sei es für niemanden mehr möglich einzuschätzen, wie viel neues Geld gedruckt worden sei.2. Der US-Dollar hat in jüngster Vergangenheit gegenüber anderen Währungen bis zu 30 Prozent seines Werts eingebüßt. Das bedeutet, dass China 300 Billionen US-Dollar allein dadurch verloren hat, dass es diesen Betrag in seinen Währungsreserven hielt.3. Die USA besitzen keinerlei Pläne zur Reduzierung ihres Haushaltsdefizits oder zur Begleichung ihrer Schulden – außer, dies mit frisch gedrucktem Geld zu tun.Deshalb habe China entschieden, sich von großen Mengen seiner Dollar-Reserven zu trennen, bevor andere Staaten damit beginnen. Wie berichtet wird, sagte man der US-Delegation: „Wir sind die größten Halter von US-Währung, und wenn der Rest der Welt ihre Reserven abwirft, bevor wir es tun, stehen wir ohne Hemd da.“Es ist freilich nicht zu erwarten, dass die Chinesen ihre Dollarmengen einfach auf den Währungsmarkt werfen. Es ist zu erwarten, dass sie neben Euro, britischem Pfund und Schweizer Franken große Mengen Gold, Silber und andere Edelmetalle kaufen sowie Militärgüter, Schiffe, Flugzeuge und Industrieanlagen.Nach der Sitzung mit den chinesischen Offiziellen soll FED-Chef Bernanke kalkweiß und mit kaltem Schweiß auf der Stirn aus dem Sitzungsraum gewankt sein. Kein Wunder, denn die Folgen des Schrittes der Chinesen sind absehbar: Der US-Dollar wird zusammenbrechen, denn immer mehr Staaten, Firmen, Fonds und Einzelpersonen werden aus dem Dollar fliehen, und der inflationäre Galopp wird erst die US-Wirtschaft und dann die Weltwirtschaft in eine schwere Krise stürzen. Vermutlich in die tiefste Krise, die es je gab – wenn es da nicht Kräfte im Hintergrund gäbe, die auf eine solche Situation hingearbeitet haben und die über die Mittel und Möglichkeiten verfügen, den zu erwartenden Crash abzufangen und eine weltweit angelegte Lösung auf den Weg zu bringen.Aber da ist noch ein weiter Spieler auf dem Feld: die Öl-Saudis und die OPEC. Deren Offizielle haben bereits zu verstehen gegeben, dass sie den USA beispringen werden, indem sie drohten, den Chinesen den Ölhahn abzudrehen. Sie wissen, dass die Chinesen das Öl für ihre boomende Wirtschaft dringend brauchen. Doch die Chinesen sind klug kalkulierende Leute, und man kann davon ausgehen, dass sie den OPEC-Zug auskontern werden. Pikant an der OPEC-Position ist nun freilich, dass sie ihre Stützungsrolle gegenüber den USA nicht ohne Gegenleistung ausüben werden. Und da gibt es die nahe liegende Möglichkeit, dass die arabischen OPEC-Mitglieder von den USA fordern werden, ihre bedingungslose Unterstützung des zionistischen Israel aufzugeben.Im Pentagon ist man unterdessen höchst besorgt. Denn der Währungsangriff der Chinesen kommt just zu einem denkbar ungünstigen Augenblick: Die US-Regierung agiert wie aus einer belagerten Festung heraus; ihre Handlungsspielräume auf allen denkbaren Gebieten sind fatal eingeschränkt; sie bietet das Bild eines Riesen, dessen sprichwörtliche tönerne Füße vor unseren Augen im Bersten begriffen sind. So haben Bush, Cheney und Co. gegenwärtig keinerlei Mittel in der Hand, den Chinesen Paroli zu bieten. Und so murmelte ein Pentagon-Offizieller resigniert: „Wenn die Chinesen ihre Trillion auf den Markt werfen, um die Dollar-Währung zusammenbrechen zu lassen, so haben sie Erfolg damit, die USA als effektive Militär- und Wirtschaftsmacht von der Weltbühne zu stoßen – und das ohne einen einzigen Schuss!“Ein klassisches Beispiel asiatischer Kampfkunst: ein Sieg ohne Kampf ...Das soeben dargestellte Szenario gilt seit einigen Jahren als wahrscheinlich, und jetzt scheint der Zeitpunkt herangerückt, der dieses Szenario in die Wirklichkeit dieser Welt bringt. Christ Michael hat bereits in seiner Botschaft vom 10. Dezember (siehe Rundbrief vom 11. Dezember) auf die Reifung dieses Szenarios hingewiesen. Wir können also in den kommenden Tagen mit großen internationalen Turbulenzen rechnen. Und wenn alles gut läuft, dann werden wir uns über das schönste Weihnachtsgeschenk freuen können, das Christ Michael uns und der ganzen Welt machen kann: die Ausrufung von NESARA und die Einführung des goldgedeckten Rainbow-Dollar, die Absetzung der Bush-Regierung, der Befehl zum Rückzug der US-Truppen aus dem Irak und aus Afghanistan, massive Überflüge von Schiffen der Galaktischen Föderation weltweit, der Erste Kontakt und das Zweite Kommen. Halleluja!* * *Übersetzt duch Martin Gadow

Für wie Dumm halten die uns eigendlich ?



Focus Online-eher Locus Online !

Einer Studie der Universität Bielefeld zufolge sind in Ostdeutschland 60,2 Prozent der Menschen ausländerfeindlich, im Westen soll das auf 45,9 Prozent zutreffen.

Insgesamt ergab sich bei der am Mittwoch vorgestellten und in der „Zeit“ veröffentlichten Studie ein Wert von 48,5 Prozent, demnach sei jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich eingestellt. Das höchste Maß an Fremdenfeindlichkeit zeigt sich demzufolge in Mecklenburg-Vorpommern, wo 63,7 Prozent der Einwohner eine solche Haltung an den Tag legen. Es folgt Thüringen mit 61,1 Prozent. Im Westen liegen das Saarland (54,2 Prozent) und Bayern (51,4 Prozent) an der Spitze. Der niedrigste Wert wurde in Berlin mit 36,9 Prozent ermittelt.Fremdenfeindlichkeit auf dem VormarschAls Zeichen für Fremdenfeindlichkeit galt in der Studie eine Zustimmung zu den Aussagen „In Deutschland leben zu viele Ausländer“ und „Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die in Deutschland lebenden Ausländer wieder in ihre Heimat schicken“. Befragt wurden knapp 10 000 Bürger. Leiter der Studie ist der Bielefelder Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer. Er betonte, das Ausmaß an Fremdenfeindlichkeit in Deutschland habe in den vergangenen Jahren „kontinuierlich“ zugenommen. http://www.focus.de/politik/deutschland/studie_nid_40975.html

Ansorde:"Futter für die Gaffer .... "Typisch, Anti Deutsche Politik !
Hier eine Intressante Diskussion zum Thema http://www.soziologie-forum.de/thema.php?id=15374

11 Dezember 2006

Warum ist der Konflikt zwischen Israel und Palästina?

Warum herrscht dort mehr oder weniger Krieg?

Ganz einfach, weil Israel in Palästina liegt.

Holocaust-Konferenz in Teheran eröffnet


Teheran (baztab) - In der iranischen Hauptstadt Teheran ist am heutigen Montagmorgen eine zweitägige Holocaust-Konferenz eröffnet worden. Die internationale Konferenz "Holocaust; Weltperspektive" wird im Büro für politische und internationale Studien des iranischen Außenministeriums veranstaltet. An der Konferenz nehmen 67 ausländische Gäste, sowohl Holocaust-Leugner als auch -Befürworter aus 30 Ländern teil.
Zu den geplanten Themen gehören unter anderem: "Holocaust; neue Standpunkte", "Holocaust; Statistiken, und Fakten", "Holocaust; historische Dokumente", "Nazismus, Holocaust und Zionismus" und "Holocaust; Weltperspektive". Die Teilnehmer werden fern von jeder Politisierung und Propaganda und mit absolutem Respekt vor der jüdischen Religion diese wichtige Frage erörtern. http://german.irib.ir/nachricht.asp?id=9771&day=0

»Der rastlose Arbeitsmensch von heute hat tagsüber keineZeit, sich Gedanken zumachen - und abends ist er zumüde dazu. Alles in allem hält er das für Glück.«

08 Dezember 2006

Atombomben auf Teheran?


Israel erwägt, die erste unabhängige Holocaust-Konferenz der Welt zu bombardieren
US-General droht mit Weltkrieg
US-Präsident Bush machte am 15. November 2006 auf seinem Weg nach Vietnam zum Asiatisch-Pazifischen-Wirtschaftsgipfel (APEC) in Moskau eine nicht angekündigte Zwischenlandung. Eine fast geheime Mission. Die Weltmedien wurden nur spärlich über den Zweck des Treffens mit Präsident Putin unterrichtet.
Bush und Konsorten sind in Bedrängnis geraten. Nicht nur steht USrael vor einem totalen finanzpolitischen Zusammenbruch, auch der Israellobby und der Holocaust-Industrie entgleiten die Zügel der Macht über die westliche Welt. Sie glauben, ihre Märtyrergeschichte geriete in Gefahr, da der Iran neue Untersuchungen zum Holocaust-Geschehen anstellen will. Zum Auftakt dieser neuen Holocaust-Wissenschaft findet am 11./12. Dezember 2006 die erste freie Holocaust-Konferenz der Welt statt - in Teheran. Es nehmen daran teil sowohl Befürworter der Offizialversion sowie Holocaust-Kritiker aus der revisionistischen Wissenschaft.
Bush kam zu Präsident Putin als Bittsteller, es war seine Idee: "Die Idee der Zwischenlandung zum Auftanken geht offenbar auf die amerikanische Seite zurück." (Welt, 16.11.2006, S. 6) In Teheran dürften kaum weltpolitische Maßnahmen getroffen werden, ohne Rußland zu konsultieren. Teheran würde nie durch eigenmächtige Handlungen auf der weltpolitischen Bühne die Lieferung russischer Nukleartechnologie und den indirekten militärischen Beistand riskieren. Es kann als sicher angenommen werden, daß Bush deshalb den russischen Präsidenten darum bat, auf Teheran Druck auszuüben, die Holocaust-Konferenz abzusagen. Die Medien umschrieben Bushs russischen Canossa-Gang wie folgt: "US-Präsident George W. Bush und der russische Präsident Wladimir Putin haben bei einem kurzen Treffen in Moskau ... die internationale Iran-Politik erörtert." (Welt, 16.11.2006, S. 1) Doch Präsident Putin ließ den Lakaien der Holocaust-Industrie mit Hähme abblitzen. Er spottete über Bushs Anliegen mit der Antwort: "Russland ist für eine Abmilderung der vorgeschlagenen Strafmaßnahmen gegen den Iran". (Welt, 16.11.2006, S. 1) Die Zeiten der Arroganz der sogenannten "einzigen Supermacht" gehen ihrem Ende entgegen.
Nach Bushs Abfuhr in Moskau spielte die Holocaust-Lobby verrückt. Der scheidende israelische Botschafter in den USA, Danny Ayalon, ließ eine unverblümte Kriegsdrohungen los: "Ich kenne Bush gut. Er wird nicht zögern, bis zum Äußersten zu gehen." (Welt, 16.11.2006, S. 6) Kurz vorher drohte bereits der ehemalige israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, daß es einen atomaren Angriff auf Iran wegen des freien Holocaust-Forschungsprogramms geben könne. Für die Holocaust-Lobby ist Holocaust-Forschung nämlich dasselbe wie der Holocaust selbst. Netanjahu sagte gegenüber der israelischen Tageszeitung Haaretz: "Es ist 1938 und der Iran ist Deutschland. Der Iran strebt nach Atomwaffen. Glaubt, was Ahmadinedschad sagt, und stoppt ihn. Wir müssen ihn stoppen, alles andere muß diesem Ziel untergeordnet werden. Der iranische Präsident leugnet den Holocaust, er trifft Vorbereitung für einen neuen Holocaust im Judenstaat." (haaretz.com, 14.11.06) Im israelischen Armee-Radio drohte Netanjahu offen damit, daß Israel die nukleare Fähigkeit besitze, die Atomanlagen im Iran und die Orte der Holocaust-Konferenz, die er nicht explizit erwähnte, zu zerstören: "Netanjahu deutete an, daß Israel die erforderliche militärische Fähigkeit besitze, die iranische Atombedrohung zu eliminieren. Er vermied es, darauf einzugehen, welche Waffen dieser Fähigkeit zugrunde liegen. Der Likud-Vorsitzende sagte: 'Ich möchte jetzt nicht die Fähigkeit analysieren, die zur Eliminierung der iranischen Bedrohung existiert'." (haaretz.com, 14.11.06)
Es ist wahr, Bush und seine "Israel-Connection" stehen mit dem Rücken zur Wand. Freie Holocaust-Forschung, wie vom Iran jetzt auf den Weg gebracht, sehen sie als Katastrophe an. Die ganze Holocaust-Weltordnung, die Machtverteilung, vielleicht schon bald ein Scherbenhaufen? Könnte es da nicht sein, daß der Teufel danach giert, den "roten Knopf" zu drücken? Jedenfalls sah sich die CIA unmittelbar nach den Kriegsdrohungen aus Israel und dem Weißen Haus genötigt, die Notbremse zu ziehen. Zum ersten Mal in der US-Geschichte wurde vom führenden Geheimdienst gegen den eigenen Präsidenten geputscht. Die CIA brandmarkte ihren eigenen Präsidenten als Lügner. Die mächtige CIA stellte klar, daß der Vorwand, den Iran vielleicht bombardieren zu wollen, auf einer Lüge Bushs beruht: "CIA hat keine Beweise für iranisches Atomwaffenprogramm. ... Die CIA habe keine Beweise dafür gefunden, dass Iran heimlich an der Entwicklung von Atomwaffen arbeite. Doch das Weiße Haus verheimliche das - um eine militärische Option offen zu halten." (spiegel.de, 19.11.06) Die CIA-Führung weiß von Bushs Hang zur Teufelsanbetung. Man weiß dort auch, daß er bereit ist, für die Weltlügen den Globus in ein Feuerinferno zu verwandeln. Die CIA tat, was in ihren Kräften stand, den Menschheitsgefährder Bush kaltzustellen. Bleibt zu hoffen, daß die amerikanische Militärführung das CIA-Beispiel aufgreift und Bushs Armageddon-Phantasien vor der Verwirklichung stoppt.
Es ist pikant, daß ausgerechnet der ausgewiesene Holocaust-Dokumentenfälscher Netanjahu die erste freie Holocaust-Konferenz der Welt mit Nuklearwaffen verhindern möchte, so wie er die Atomanlagen des Iran "eliminieren" will. Als es seinerzeit darum ging, den ehemaligen Vorsitzenden der Vereinten Nationen und österreichischen Ex-Präsidenten, Kurt Waldheim, fertig zu machen, war es Benjamin Netanjahu, der die gefälschten Holocaust-Dokumente gegen Waldheim in Umlauf brachte: "Die gefälschten Dokumente wurden dann von dem israelischen Botschafter bei der UNO, Benjamin Netanyahu, 'entdeckt'. Das war Teil einer Diffamierungskampagne gegen Waldheim, der den israelischen Aktivitäten im südlichen Libanon kritisch gegenüber stand." Dies enthüllte der Ex-Mossad Agent Victor Ostrovsky in seinem Buch "Geheimakte Mossad" (Bertelsmann, 1994, S. 291).
In Zusammenarbeit mit Rußland trifft der Iran Vorbereitungen gegen einen möglichen Atomschlag USraels: "Russland hat unterdessen begonnen, den Iran mit Abwehrraketen zu beliefern. Die ersten Boden-Luft-Raketen vom Typ Tor-M1 seien bereits ausgehändigt worden, meldeten die russischen Nachrichtenagenturen Itar-Tass und Interfax unter Berufung auf die Rüstungsindustrie." (Welt, 25.11.2006, S. 6)
Man weiß jetzt kaum noch zu unterscheiden, was USrael verheerender einstuft, Irans freie Holocaust-Forschung oder Irans Energie-Export in Euro, anstatt in Dollar. Denn der Angriff auf die wertlose US-Währung folgt der Holocaust-Konferenz wahrscheinlich auf den Fuß. Jedenfalls wurde der amerikanische Oberbefehlshabende für den Irak vorgeschickt, dem Westen mit einem Weltkrieg zu drohen, wenn man USrael nicht beistehe. "US-General warnt vor Drittem Weltkrieg. Der US-Oberkommandierende im Nahen Osten, General John Abizaid, hält einen Dritten Weltkrieg für möglich, wenn der Kampf gegen den islamischen Extremismus nicht geführt wird." (Spiegel.de, 18.11.06)
Es bedarf keiner Weltarmee, um "islamische Extremisten" zu bändigen. Sie besitzen keine Raketen, keine Schlachtschiffe und keine Flugzeuge. Gäbe es bei uns nicht die alles vernichtende Multikultur-Politik, gäbe es überhaupt keine Gefahr für uns. Was immer sich in Afghanistan oder im Irak abspielt, ist nur deshalb für uns gefährlich, weil diese Völkerschaften in Kontinentalstärke in Europa von der Multikultur-Politik angesiedelt wurden. Der Kampf dort ist lächerlich. Wenn es gefährlich wird, dann mitten unter uns. Was General Abizaid in Wirklichkeit meint, wenn er "islamische Extremisten" als Gefahr für einen Dritten Weltkrieg bemüht, ist, daß sich die islamische Welt weigert, die Holocaust-Geschichte zu glauben und gleichzeitig zur weiteren Aufklärung derselben entschlossen ist. Das soll offenbar verhindert werden, sonst könnte es, begonnen von Israel, einen Dritten Weltkrieg geben.
In diese Kerbe schlägt auch Daniel Goldhagen als eines der prominentesten Mitglieder der Holocaust-Industrie. Goldhagen, der mit seinem berüchtigten Buch "Hitlers willige Vollstrecker" Berühmtheit erlangte, hat neue Nazis ausgemacht: "Goldhagen setzt politischen Islam mit Nazis gleich". Er hält den politischen Islam für "die gefährlichste und radikalste politische Bewegung seit dem Nationalsozialismus." (Welt, 22.11.2006, S. 27)
Man ist amüsiert. Die Israellobby hat die Deutschen doch geradezu in die Multikultur hineingeprügelt, unter Einsatz ihrer politischen Handlanger und ihrer Medienmacht. Den Deutschen sollte mit Hilfe der angestrebten Multikulti-Vermischung das "Juden-Killer-Gen" (Goldhagen) sozusagen herausgebrütet werden. Und jetzt, nach erfolgreicher Durchsetzung ihrer Multikultur-Politik, vernehmen wir von der Israellobby, daß die "ethnische Entnazifizierung" zu einer neuen, noch gefährlicheren "Nazi-Gefahr" für die Juden geworden sei.
Ausgerechnet Goldhagen, der den Deutschen ein angeborenes "Juden-Killer-Gen" attestierte, sucht jetzt Zuflucht und Beistand bei genau diesen "geborenen Judenkillern" in seinem Kampf gegen die neuen "Multikultur-Nazis".http://globalfire.tv

06 Dezember 2006

The Death Squads



In einer britischen Dokumentation wird eindeutig die Verbindung zwischen Todesschwadronen und der Regierung im Irak bewiesen, sowie die Unterstützung durch die Besatzer des "Westens"von Daniel NeunVon mehreren Online-Zeitungen und Rechercheuren zu Google Video verlinkt, fand man gestern nur noch den Hinweis, daß Google dieses Video entfernt hat. Hier nun zur dringend notwendigen Information über den laufenden Krieg im Irak die Dokumentation "The Death Squads" ("Die Todesschwadronen"), von britischen Journalisten im Irak gedreht.

Es sind eine Menge brutaler Bilder zu sehen, wie aus jedem anderen Kriegsgebiet auch. Nur ist der Krieg im Irak bisher, gerade von den deutschen Medienkonzernen, nicht als solcher bezeichnet worden. Auch wurde bisher mit einer kindischen, lächerlichen und in ihrer Ignoranz beispiellosen Dreistigkeit die offensichtliche Verwicklung des "Westens" in eine ganz normale Invasion mit einem ganz normalem Krieg schlicht geleugnet, natürlich, müßte man sagen, es geht ja um gutverdienende, "westliche" Journalisten.Nun, als Beweis für die Kommandostruktur des Tötens im Irak (US-Oberkommando -- irakische Regierung -- Todesschwadronen) ist diese Dokumentation nützlich und beweiskräftig. Aber eins sei hier eben auch gesagt, und das ist dann wieder ein Schritt nach vorn, den jetzt mancher schwer wird nachvollziehen können:Diese Dokumentation ist mit Wissen und Absicht der "westlichen" Besatzungsmächte erstellt worden. Sonst hätten hier keine Journalisten kreuz und quer durch Bagdad fahren und Straßen-Interviews machen können, von Insidergesprächen in West-Hotels mit ex-Sicherheitsberatern des Besatzungsregimes mal ganz zu schweigen. Für so etwas gibt es eben immer mindestens einen Grund. In diesem Fall sogar mehrere.

http://video.google.com.au/videoplay?docid=-377952052252839443&sourceid=zeitgeist

US-Regierung verharmlost Konflikt im Irak


Peter Scholl-Latour bei stern.de,
Der irakischen Bevölkerung ging es unter ihrem ehemaligen Diktator "wesentlich besser" als heute, meint Nahostexperte Peter Scholl-Latour. "Saddam Hussein hat das Land zusammengehalten, es gab nicht die Angst, durch kriminelle Banden ermordet oder erpresst zu werden", sagte er in einem Interview mit stern.de.
Die Iraker würden zwar nicht der Person Saddam Hussein nachtrauern, aber "der Ordnung und der Sicherheit, die damals geherrscht hat. Es gab unter Saddam Hussein eine Regel. Man durfte nicht gegen ihn polemisieren. Aber wenn man den Mund hielt, wurde man meistens in Ruhe gelassen."
Scholl-Latour fordert die US-Regierung auf, ihre Truppen bald aus dem Irak zurückzuziehen, und kritisiert sie scharf dafür, den Konflikt im Irak zu verharmlosen: " Das ist töricht und verlogen: Natürlich handelt es sich schon längst um einen Bürgerkrieg. Und er ist viel schlimmer als etwa der damalige Bürgerkrieg in Libanon, bei dem man sich nicht gescheut hat, den Konflikt beim Namen zu nennen." Möglichkeiten, den konfessionellen Konflikt zwischen Schiiten und Sunniten einzudämmen gebe es nicht: " Im Moment gar nicht. Ich sehe derzeit keine Befriedungsmöglichkeit", so Scholl-Latour.
Um eine langfristige Lösung für den Irak zu erreichen, plädiert Scholl-Latour dafür, den Iran und Syrien an Gesprächen zu beteiligen, wie es auch die Expertenkommission unter Leitung von Ex-US-Außenminister James Baker vorschlägt: "Dieser Vorschlag der Baker-Kommission ist der einzig vernünftige. Die Amerikaner haben die Gewohnheit, nur mit ihren Marionetten zu sprechen oder mit Ländern, die ihnen gewogen sind. Aber in so einem Fall muss man auch mit seinen Gegnern sprechen."
Ein Auseinanderbrechen des Irak in drei Teile sei kaum mehr zu verhindern, sagt Scholl-Latour. "Der Irak lässt sich kaum mehr zusammenhalten. Das kurdische Gebiet hat sich schon jetzt völlig losgelöst. Auch der schiitische Teil ist weitgehend selbstständig. Das sunnitische Dreieck kann nicht als selbstständiger Staat existieren und würde sich voraussichtlich den sunnitischen Ländern Saudi-Arabien oder Jordanien anschließen. Das Problem besteht darin, dass der konfessionelle Konflikt nicht auf den Irak beschränkt bleibt, unabhängig von der Präsenz der USA. Er kann sich zu einem Flächenbrand in der Region ausweiten."
Quelle: Pressemitteilung stern.de

03 Dezember 2006

Chemocalypse Now -Act III-


Chemocalypse Now -Act III- Chemtrail-Flieger Einsatz über Deutschland 2006

http://video.google.de/videoplay?docid=-2652997101278344580&hl=de


Wirkliche Freiheit besteht darin, zwischen Reiz und Reaktion einen Moment inne zu halten, um die Reaktion selbst zu bestimmen

Influenza-Viropoly



Das globale Spiel um Milliarden-Gewinne Liebe Leserinnen und Leser, Lust auf eine Runde Influenza-Viropoly? Als Startkapital erhält jeder der Mitspieler die Aktienmehrheit von je einem der wichtigsten Hersteller von Influenza-Impfstoffen. Das erste Handicap besteht nun darin, dass keiner Ihre Impfstoffe haben will, weil sie erstens nichts taugen und zweitens die Nebenwirkungen viele potentielle Abnehmer abschrecken. Also verteilen Sie in der ersten Runde ein paar Aktien an wichtige Behördenmitarbeiter und Politiker, vergeben Forschungsarbeiten an Professoren, zahlen gute Vortragshonorare, veranstalten generöse Fortbildungsveranstaltungen auf Mallorca, schaffen lukrative Beraterposten, spenden mal hier, mal da, und verteilen großzügig Geschenke. Ihrer Fantasie zur Einflussnahme sind dabei keine Grenzen gesetzt. So entstehen um Ihren Konzern herum hilfreiche Spielfiguren, die beispielsweise aus jedem einzelnen statistisch sauber nachgewiesenen Influenza-Todesfall ganze 1.000 Fälle machen und damit die Spielwelt so in Angst versetzen, dass sich Ihr Impfstoff noch eine ganze Weile gut verkauft. Doch schließlich müssen Sie doch die Produktion auf modernere Herstellungsverfahren umstellen. Allerdings haben Sie natürlich keine Lust, hunderte von Millionen Euro für die Umstellung selbst aufzubringen. Also müssen Ihre Spielfiguren in der zweiten Runde dafür sorgen, dass auf dem weltweiten Spielfeld eine Pandemiepanik vor einem angeblichen neuen Supervirus ausbricht, das man selbstverständlich nur mit Ihrer Hilfe – und den neuen Herstellungsmethoden – in den Griff bekommt. Machen Ihre Figuren das geschickt genug, werden sich bald die reichen Nationen des Spielfeldes darin überschlagen, Ihnen die Umstellung aus Steuergeldern zahlen und die Zulassung Ihrer Impfstoffe fortan erleichtern zu dürfen. Vielleicht bekommen Sie es sogar hin, dass Sie von den Regierungen, zumindest von einigen, für eventuelle Nebenwirkungen und Impfschäden aus der Haftung genommen werden. Aber na ja, man kann nicht alles haben. Wichtig: Um die nächste Runde erreichen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Mitspielern auf eine Strategie einigen. Wenn Sie gegeneinander arbeiten, schafft es keiner in die nächste Runde! In der dritten Runde können Sie dann mit Ihren neuen Impfstoffen – hoffentlich – für die nächsten Jahrzehnte satte Gewinne einfahren. Zumindest aber so lange, bis Wirkungslosigkeit und Nebenwirkungen auch der neuen Produkte sich nicht mehr verheimlichen lassen. Dann müssen Sie sich eben etwas Neues einfallen lassen. Doch soweit sind wir ja noch nicht. Lassen Sie uns die Karten mischen und bestimmen, wer zuerst würfeln darf. Und nicht zu sehr aufregen, gell, ist ja nur ein Spiel. Quelle: http://www.impf-report.de/

Die Schande , ein Amerikaner zu sein



Paul Craig Roberts

Verehrte Leser, wissen Sie, dass Israel im südl. Libanon mit ethnischer Säuberung beschäftigt ist? Israel hat allen Bewohnern befohlen, wegzugehen. Israel zerstört dann ihre Häuser und ermordet die fliehenden Dorfbewohner. Auf diese Weise kommt keiner mehr zurück, und es gibt nichts mehr, zu dem man zurückkehren kann. Dies macht es Israel leichter, das Land an sich zu reißen, genau so wie Israel den Palästinensern das Land genommen hat und noch immer weg nimmt.

Wissen Sie, dass ein Drittel der bei israelischen Angriffen auf Wohnbereiche ermordeten libanesischen Zivilisten Kinder sind? So berichtet Jan Egelund der Nothilfskoordinator der UN . Er sagt, es sei unmöglich zu helfen, die Verwundeten zu erreichen und die, die unter den Trümmern liegen, weil die israelischen Luftangriffe alle Brücken und Straßen zerstört haben. Wenn man denkt, wie oft – und zwar meistens – Israel die Hisbollah-Stellungen verfehlt und dabei Zivilisten trifft, dann sollte man denken, dass Israels Abschüsse von US-Satelliten und US-Militär GPS geleitet wird. Man möge nicht über die Mittäterschaft der USA erstaunt sein. Warum auch sollen die Marionetten weniger böse sein als der Herr der Marionetten?

Natürlich wissen Sie diese Dinge nicht, weil die US-Zeitungen und das Fernsehen dies nicht bringt.
Weil Bush so stolz über sich selbst ist, dass er alle Bemühungen, das Morden an libanesischen Zivilisten zu beenden, blockiert hat. Bush sagte der UN. „Nein!“ Bush sagte zur EU: „Nein!“ Bush sagte auch zum pro-amerikanischen libanesischen Ministerpräsidenten: „Nein!“ Zweimal. Bush ist sehr stolz auf seine Entschlossenheit und Standhaftigkeit. Er erfreut sich an Israels Wüten und wünscht, er könne dasselbe im Irak machen.

Macht dich das zu einem stolzen Amerikaner, dass „dein“ Präsident Israel grünes Licht gegeben hat zum Bombardieren von Flüchtlingskolonnen, die vor israelischen Luftangriffen fliehen, von Wohnvierteln in Beirut und überall im Land, auf Krankenhäuser, Elektrizitätswerke, auf Nahrungsmittelfabriken und -lagerhallen, auf Häfen und zivile Flughäfen, Brücken, Straßen, auf jede Art von Infrastruktur, von der zivilisiertes Leben heute abhängt? Bist du ein stolzer Amerikaner? Oder bist du eine israelische Marionette?

Am 20.Juli stimmte dein Repräsentantenhaus mit 419: 8 Stimmen zugunsten von Israels massiven Kriegsverbrechen. Es genügt nicht, jeden Amerikaner zu einem Komplizen von Kriegsverbrechen zu machen , „Dein“ Repräsentantenhaus „verurteilt auch die Feinde des jüdischen Staates“ Wer sind die Feinde des jüdischen Staates?

Es sind die Palästinenser, denen das Land vom jüdischen Staat gestohlen , deren Häuser und Olivenhaine durch den jüdischen Staat zerstört worden sind, deren Kinder in den Straßen vom jüdischen Staat erschossen, deren Frauen vom jüdischen Staat misshandelt wurden. Es sind die Palästinenser, die durch Mauern in Ghettos eingesperrt wurden, die nun weder ihr Land, noch ihre Krankenhäuser oder ihre Schulen erreichen und die nicht auf Straßen durch Palästina fahren können, weil diese nur für Israelis gebaut wurden. Es sind die Palästinenser, deren alte Städte von militanten zionistischen „Siedlern“ unter dem Schutz der israelischen Armee überfallen werden, ja die sogar geschlagen, verfolgt und aus ihren Städten vertrieben werden. Es sind die Palästinenser, die ihren Kindern nicht erlauben können, außerhalb des Hauses zu spielen, weil sie sonst von israelischen Siedlern ermordet werden.

Die Palästinenser, die dem israelischen Übel widerstehen , werden „Terroristen“ genannt. Als Bush Palästina freie Wahlen aufzwang, stimmte das Volk für Hamas. Hamas ist die Organisation, die gegen Israel steht. Das bedeutet natürlich, dass Hamas böse, antisemitisch, anti-amerikanisch und terroristisch ist. Die Antwort der USA und Israels bestand darin, die Hilfsgelder für die neue Regierung abzuschneiden. Demokratie ist nur erlaubt, wenn sie die Ergebnisse liefert, die Bush und Israel wünschen. Israel praktiziert niemals Terror. Nur die, die Israel im Wege sind, sind Terroristen .

Ein anderer Feind des jüdischen Staates ist die Hisbollah . Sie ist eine Miliz der shiitischen Muslime, die 1982 geschaffen wurde, als Israel das erste Mal in den Libanon einfiel . Während dieser Invasion arrangierte der große moralische jüdische Staat den Mord an Flüchtlingen in den Flüchtlingslagern. Die Folge von Israels Grausamkeiten war die Hisbollah, die gegen die israelische Armee kämpfte, sie besiegte und sie aus dem Libanon trieb. Heute verteidigt die Hisbollah nicht nur den südlichen Libanon, sondern hat auch soziale Dienste und Waisenhäuser und kümmert sich um medizinische Versorgung. ...

Bush und Israel mögen den Prozess mit hektischen Bemühungen beschleunigen, um die Regierungen Syriens und des Iran zu stürzen. Doch haben beide Regierungen mehr Unterstützung von Seiten ihres Volkes als Bush es hat. Und der Dummkopf vom Weißen Haus weiß dies nicht einmal . Der Dummkopf denkt, Syrien und der Iran werden wie ein Cakewalk ( ein Tanz) sein wie der Irak, wo 10 stolze Divisionen der US-Armee von ein paar leicht bewaffneten „Aufständischen“ gebunden sind.
Falls du noch immer ein stolzer Amerikaner bist, denke daran, dass dein Stolz für Israel und für Amerika nichts Gutes bringt. ...
Trotz der israelischen Propaganda in den Medien, die durch US-„berichte“ gesendet werden, lehnen die Amerikaner die israelische Brutalität gegen die libanesischen Zivilisten ab. Die Hisbollah hat ihren Sitz vor allem im Südlibanon. Wenn Israel die Hisbollah treffen will, warum fallen dann Bomben im Norden des Libanon? Warum fallen sie auf Beirut? Warum fallen sie auf den zivilen Flughafen, auf Schulen und Krankenhäuser? ...
Israel, das eines der höchsten Prokopf-Einkommen der Welt hat , ist der größte Empfänger der US-Auslandshilfe. Viele glauben, dass ein großer Teil der „Hilfe“ an AIPAC zurückgeht, die es dazu benützt, um „unsere“ Vertreter in den Kongress zu wählen.
Diese Erkenntnis ist für Israel nicht günstig, dessen Bevölkerung weniger wird; denn die Schlauen haben die Schrift an der Wand gesehen – und verlassen Israel. Israel ist umgeben von Hunderten Millionen von Muslimen, die Israel sich durch seine Taten und unmenschliche Politik zu Feinden gemacht hat.

Muslimischer Genozid in der einen oder anderen Weise ist das öffentlich erklärte Ziel der Neo-Cons, die die vollkommene Kontrolle über die Bushregierung haben. Der Pate der Neo-Cons Norman Podhoretz rief zum 4. Weltkrieg auf ( für die Neo-Cons war der Kalte Krieg der 3. Weltkrieg) um den Islam im Nahen Osten zu überwinden, die islamische Religion ausrotten und in eine formales, säkulares Ritual zu verwandeln.
Rumsfeld Neo-Con’s –Pentagon hat eine neue US-Kriegsdoktirn entworfen, die Präventiv-Nuklearschläge gegen Staaten ohne Nuklearwaffen vorsieht.
Neo-Cons David Horowitz sagt, dass Israel ein gutes Werk für den Rest der zivilisierten Welt tut, wenn es Palästinenser und Libanesen ermordet – und so werden Kriegsverbrecher mit zivilisierten Menschen gleichsetzt.
Neo-Con Larry Kudlow sagt, dass „Israel das Werk des Herrn tut“ wenn es Libanesen mordet -
eine Behauptung, die die christlichen evangelikalen Unterstützer Israels aufhorchen lassen sollte. Wo hat Jesus gesagt: „ Gehet hin und mordet eure Nachbarn, damit Ihr ihr Land stehlen könnt?“
Die amerikanische Öffentlichkeit wird der Mittäterschaft an diesen abscheulichen Verbrechen für alle Zeiten der Geschichte bezichtigt werden.
Quelle:http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_international/schande_amerikaner_sein.htm

Pharma-Völkermord in Afrika


Derzeit vollzieht sich auf dem afrikanischen Kontinent eine der größten Völkermord-Kampagnen in der Geschichte unseres Planeten. Im Interesse multinationaler Pharma-Konzerne verdingen sich Politiker und Handlanger aus den führenden Pharma-Exportländern der Erde als Verkaufstruppe für hochtoxische Pharma-Präparate in Afrika.

Den Marktplatz, den sich diese skrupellosen Geschäftemacher und deren politische Marionetten auserkoren haben ist die Immunschwächekrankheit AIDS. Unter dem Vorwand den betroffenen Menschen Afrikas helfen zu wollen, werden diese mit so genannten Antiretroviralen Präparaten (ARVs) voll gestopft, angeblich eine Art „Chemotherapie“ gegen Viruserkrankungen.
Tatsächlich handelt es sich bei dem milliardenschweren ARV-AIDS-Geschäft um eine weitere Marketing-Masche des skrupellosen Pharma-Geschäfts. Ähnlich wie bei der Krebskrankheit wird den betroffenen Menschen das Blaue vom Himmel gelogen. Genauso wenig wie Chemotherapie Krebs heilen kann, genausowenig kann sie AIDS heilen. Im Gegenteil. Die ARV-Chemo-Präparate sind so giftig, dass sie das Knochenmark der Patienten zerstören und so die Immunschwächekrankheit noch verstärken. Das skrupellose Schema dieses Pharma-Völkermords in Afrika ist auf der nachfolgenden Grafik für alle verständlich zusammen gefaßt.

Um dieses schmutzige Geschäft aufrecht zu erhalten, führt die Pharmaindustrie immer mehr „Truppen“ ins Gefecht. Jüngstes Beispiel ist das FDP-„Korps“, die gesamte Bundestagsfraktion der Freien Demokratischen Partei Deutschlands. Angeführt wird dieses Korps von dem Abgeordneten Karl Addicks, der führendes Mitglied des Afrika-Vereins, dem „Außenwirtschaftsverband der deutschen Unternehmen und Institutionen mit wirtschaftlichen Interessen in den Staaten des afrikanischen Kontinents“, ist. Man glaubt es nicht: Dieser Verein wurde 1898 gegründet, also zur Hochzeit deutscher Kolonialpolitik und ihrer militärischen Abenteuer von Kaiser Wilhelm'scher Kanonenboot-Politik bis zum Einsatz des berüchtigten Afrika-Expeditionskorps, das damals schon ganze Bevölkerungs-Stämme ausrottete.

Heute, über 100 Jahre später, steht die Politik des Afrika-Vereins und seiner führenden Repräsentanten, wie Karl Addicks, den kolonialen Vorfahren in nichts nach. Im Gegenteil, die brutale Durchsetzung ihrer Machtansprüche über den ausgehungerten afrikanischen Kontinent wird heute nicht mehr mit Waffengewalt, sondern unter der Maske von „Mutter Teresa“ durchgesetzt: Unter dem Vorwand die Immunschwächekrankheit AIDS zu bekämpfen, werden Milliarden-Umsätze mit giftigen ARV-Chemo-Präparaten gemacht, die diese Immunschwäche nur noch verstärken und AIDS erst recht zu einer Epidemie – und damit zu einem lukrativen Markt – machen.

AIDS – Das Geschäft mit hochgiftigen ARVs
Die nachfolgende Grafik fasst den skrupellosen Charakter des Pharma-AIDS-Völkermords auf einer Seite zusammen. Auf der linken Bildhälfte sehen Sie, dass es keinen Zusammenhang zwischen HIV-Infektionen und der Entwicklung von AIDS gibt. Die auf den weltweit erfassten Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beruhende Darstellung ist eindeutig: Über 80% der HIV-infizierten Menschen haben auch nach über 12 Jahren noch keine AIDS-Krankheit entwickelt. Es ist ganz offensichtlich, dass der HIV-Nachweis nicht zwangsläufig AIDS-Krankheit oder gar ein Todesurteil bedeutet.

Die Grafik rechts zeigt, was die skrupellosen Pharma-Konzerne daraus machen: Durch die Gleichsetzung von HIV-Infektion mit der AIDS-Krankheit schüren sie bewußt Angst und Hysterie. Nur aufgrund von Einschüchterung und Angst sind die HIV-infizierten Menschen überhaupt bereit, die mit schlimmsten Nebenwirkungen verbundenen toxischen ARV-Chemo-Präparate überhaupt zu schlucken.

Die ARV-Präparate sind chemische Abkömmlinge der „Chemo“-Lösungen, die bei Krebs als Infusion eingesetzt werden. In seiner Ausgabe 41/2004 fasste der Spiegel 50 Jahre Krebs-Chemo wie folgt zusammen: „Giftkur ohne Nutzen“. Doch Konsequenzen hat dies offenbar keine. Im Gegenteil.

Weil in den Entwicklungsländern die Verabreichung von „Chemo“-Infusionen kaum möglich ist, hat man die Zell-Gifte in Tablettenform gepresst und verhökert sie an die arme und unwissende Bevölkerung wie Kaugummis – diesmal zur angeblichen Bekämpfung von AIDS.

Die Grafik rechts fasst das Ergebnis dieses ungeheuerlichen Betrugs an den Menschen Afrikas auf einen Blick zusammen: Nur wenn die HIV-Infizierten die ARV-Pillen von den Pharma-Marketing-Kolonnen – einschließlich Addicks' „Afrika-Korps“ – aufgezwungen bekommen, entwickeln diese innerhalb weniger Jahre AIDS – in 100% der Fälle!

Heimtückischer kann ein betrügerisches Marketing-Schema gar nicht sein.




















Quelle:http://www4ger.dr-rath-foundation.org/DIE_FOUNDATION/fdp_arv_voelkermord.htm
weitere Infoseiten zum thema Aids,
http://www.zeitenschrift.com/news/aidsnureineluege.ihtml
http://www.urmedizin.de/links/die-aids-luege.htm
http://www.tolzin.de/aids/
http://unglaublichkeiten.com/

Der kommende Kollaps des Zionismus




von Kathleen Christison, frühere „CIA Analytikerin“ Ist es nur Beobachtern außerhalb des konventionellen Mainstream aufgefallen, dass Israel durch seinen mörderischen Angriff auf den Libanon und zugleich auf den Gazastreifen, nun auch für die in die Irre geleiteten den kompletten Bankrott seiner Gründungsidee enthüllt hat? Kann es sein, dass die Getäuschten immer noch getäuscht werden? Kann es wirklich sein, dass der Bankrott Israels nur denen offensichtlich ist, die es schon vorher wussten, diejenigen die den Zionismus wegen des rassistischen Prinzips, das ihm zugrunde liegt, als illegitim betrachteten? Kann es also sein, dass nur die bereits Konvertierten den ultimativen Kollaps des Zionismus kommen sehen, und damit der Kollaps Israels selbst als exklusivem Judenstaat? Rassismus ist schon immer das Herzblut Israels gewesen. Der Zionismus beruht auf der fundamentalen Überzeugung, dass Juden höhere nationale, menschliche und natürliche Rechte auf das Land haben – eine inhärent rassistische Begründung, die jegliche Möglichkeit echter Demokratie oder Gleichheit der Völker ausschließt. Das destruktive Wüten im Libanon und Gazastreifen ist nur der natürliche nächste Evolutionsschritt einer solchen Gründungsideologie. Gerade weil diese Ideologie die Exklusivität und Überlegenheit der Rechte eines Volkes voraussetzt, kann sie keine legale oder moralische Schranken für ihr Handeln und keine territoriale Grenzen akzeptieren, denn sie braucht eine sich stets ausdehnende Geographie, um diesen uneingeschränkten Rechten zu entsprechen. Der Zionismus kann die Einengung oder auch nur den leisesten Zweifel an seiner totalen Herrschaft über den eigenen Raum – nicht nur den Raum innerhalb der 1967er Grenzen Israels, sondern auch den umliegenden Raum, der sich nach außen bis zu geographischen Grenzen dehnt, die der Zionismus bisher sich selbst zu setzen nicht bereit war. Totale Vorherrschaft bedeutet keine physische, auch keine demographische Bedrohung. Juden herrschen, Juden sind vollkommen sicher, Juden sind immer in der Überzahl, Juden halten jegliche Militärmacht und kontrollieren alle natürlichen Ressourcen; alle Nachbarn sind machtlos und vollständig unterwürfig. Das war die Botschaft, die Israel bei seinem Angriff auf den Libanon zu senden versuchte: dass weder Hisbollah selbst noch irgendeine andere Basis im Libanon weiterhin existieren darf, allein aus dem Grund, dass die Hisbollah die regionale Vorherrschaft Israels herausfordert, und Israel diese Frechheit nicht ertragen kann. Der Zionismus kann nicht neben irgendeiner anderen Ideologie oder Ethnizität existieren, außer in einer Position der Überlegenheit; denn jede Person und jede Ideologie, die nicht zionistisch ist, stellt eine potentielle Bedrohung dar. Im Libanon hat Israel mit rücksichtloser Gewalt versucht, die Nation zu zerstören und eine Tötungszone daraus zu machen, in der nur der Zionismus herrscht, in der alle nicht-Juden sterben, fliehen oder sich unterwerfen müssten , wie sie es während der fast ein Vierteljahrhundert dauernden letzten Besatzung durch Israel (1978 - 2000) getan haben. Als der britische Korrespondent Robert Fisk den Krieg in Beirut nach der ersten Woche des Bombardements beobachtete, auch den Mord während eines Bombenangriffs an vier libanesischen Armeetechnikern, die Strom- und Wasserleitungen reparierten, „um Beirut am Leben zu erhalten“, schrieb er, dass ihm nun klar geworden sei, Israel ziele dahin, „Beirut sterben zu lassen… Keinem soll es erlaubt sein, Beirut am Leben zu erhalten.“ Der israelische Oberbefehlshaber Dan Halutz (der Mann, der vor vier Jahren - damals noch Oberbefehlshaber der IAF - sagte, er habe nichts Unangenehmes gespürt, als einer seiner F-16 Flugzeuge mitten in der Nacht eine Eintonnenbombe auf ein Wohnhaus in Gaza abwarf, und dabei 14 Zivilisten, hauptsächlich Kinder, tötete)- dieser Halutz versprach am Anfang des Libanonangriffs, der Libanon solle um 20 Jahre zurückversetzt werden. Vor 20 Jahren lebte der Libanon nicht: das südliche Drittel war von Israel besetzt, der Rest befand sich in einem schon 10 Jahre währenden, hoffnungslos destruktiven Bürgerkrieg. Die „cluster bombs“ (Streubomben) sind ein sicheres Anzeichen für Israels Vorhaben, den Libanon neu zu gestalten - jedenfalls den Süden, zu einer von seiner arabischen Bevölkerung gesäuberten Region zu machen, die nur durch Israels Gnade funktionieren könnte. Cluster bombs, dessen führender Hersteller und Israels Lieferant die USA sind, (die sie auch in Jugoslawien und Irak eingesetzt haben), explodieren im Flug und zerstreuen hunderte kleiner Bomben über ein Gebiet von einem Hektar. Bis zu einem Viertel dieser Bomben explodieren nicht beim Aufschlag und bleiben liegen, um von arglosen, in ihre Heimat zurückkehrenden Zivilisten gefunden zu werden. UNO-Beauftragte schätzen, dass bis zu 100 000 nicht-explodierte Minibomben auf 400 Bombenabwurfsorte im Süden Libanons verstreut wurden. Dutzende von Kindern und Erwachsene sind durch diese nicht-explodierten Waffen seit dem Waffenstillstand im vergangenen Monat bereits getötet oder schwer verletzt worden. Das Legen von Personenminen in dicht bewohnten Gebieten hat nichts mit „sorgfältig ausgewählten“ Zielen einer Militärmacht, die nur militärische Objekte anvisiert, zu tun; es ist ethnische Säuberung. Ganze 90% der clusterbomb-Angriffe fanden, nach dem humanitären UN-Koordinator’ Jan Egelund, in den letzten 72 Stunden vor Beginn des Waffenstillstands statt, als bereits abzusehen war, dass ein Waffenstillstand ausgehandelt wurde. Das kann nur eine weitere Bemühung gewesen sein – sicher als ‚Gnadentod’ gedacht – um die Gegend zu entvölkern. Zusammen mit den vorausgegangenen 4 Wochen langen Bombenangriffen, die bis zu 50 oder in manchen Fällen 80% der Wohnungen in vielen Dörfern zerstörten, die der gesamten Infrastruktur des Landes riesige Schäden zufügten, die ein Kraftwerk an der Küste zerstörten, aus dem weiterhin tonnenweise Öl und Benzol beladene Giftstoffe ausfließen, und die mehr als 1000 Zivilisten töteten: in Wohnhäusern, beim Transport in Krankenwagen, auf der Flucht in mit weißen Fahnen drapierten PKWs – so kann Israels Krieg nur als ein massiver Akt ethnischer Säuberung angesehen werden, um die Region für die israelische Herrschaft zu sichern. Tatsächlich hat Israel solches in der einen oder anderen Form seinen Nachbarn schon seit seiner Erschaffung zugefügt. Die Palästinenser sind offensichtlich seine am längsten leidenden Opfer und hartnäckigsten Gegner. Die Zionisten dachten, sie hätten ihr allernächstes Problem erledigt, das Kernproblem des Zionismus, als sie 1948 die Flucht von fast zwei Drittel der palästinensischen Bevölkerung erzwangen, die der Gründung Israels als exklusiver Staat mit jüdischer Mehrheit im Weg standen. Man kann keinen jüdischen Staat haben, wenn der größere Teil der Bevölkerung nicht-jüdisch ist. Neunzehn Jahre später, als Israel anfing, seine Gebiete durch die Eroberung der Westbank und des Gazastreifens zu vergrößern, stellte es sich heraus, dass die von Israel als verschwunden erachteten Palästinenser doch noch da waren und die jüdische Vorherrschaft bedrohten. Während der seither vergangenen fast 40 Jahre wurde die israelische Politik hauptsächlich – mit periodischen Pausen für Angriffe auf den Libanon – darauf gerichtet, die Palästinenser sicher verschwinden zu lassen. Die Methoden der ethnischen Säuberung sind vielfältig: Landraub, Zerstörung von Agrarland und Ressourcen, wirtschaftliche Strangulierung, lähmende Einschränkungen des Handels, Wohnungszerstörung, Rücknahme von Aufenthaltsgenehmigungen, direkte Abschiebung, Festnahme, Tötung, Familientrennung, Bewegungseinschränkung, Zerstörung von Dokumenten über Volkszählung und Landbesitz, Diebstahl von Steuergeldern, verhungern lassen. Israel will das ganze Land Palästina inklusive der Westbank und Gaza haben, es kann aber keinen Staat mit jüdischer Mehrheit auf diesem Land geben, solange die Palästinenser dort sind. Daher die langsame Strangulierung. Im Gazastreifen, wo fast anderthalb Millionen Menschen in einem Gebiet zusammen gedrängt sind, das weniger als ein Zehntel des Staates Rhode Island ausmacht, macht Israel andauernd das, was es in Libanon einen Monat lang gemacht hat – die Tötung von Zivilisten, die Zerstörung der Infrastruktur, das Unbewohnbarmachen des Gebietes. Palästinenser im Gazastreifen werden mit einer Rate von acht pro Tag ermordet. Die Rate der Verkrüppelten pro Tag ist höher. Das ist der Wert eines nicht-jüdischen Lebens im allgemeinen Schema des Zionismus. Der israelische Wissenschaftler Ilan Pappe nennt es langsamen Genozid (/Electronicintifada/, 2. September 2006 ). Seit 1948 ist jeder Akt palästinensischen Widerstandes gegen israelische Unterdrückung ein weiterer Grund für Israel gewesen, eine Politik der ethnischen Säuberung zu implementieren, ein Phänomen, das in Israel so unausweichlich und akzeptiert ist, dass Pappe schreibt, „das tägliche Geschäft der Hinschlachtung von Palästinensern, hauptsächlich Kinder, wird jetzt nur noch in den inneren Seiten der Ortspresse berichtet, oft mit winzigen Buchstaben.“ Er sagt voraus, dass die kontinuierliche Tötung auf diesem Niveau entweder zu einer Massenaustreibung, oder, wenn die Palästinenser standfest bleiben und sich weiterhin widersetzen – was weit wahrscheinlicher ist – zu einer erhöhten Tötungsrate führen wird. Pappe erinnert daran, dass die Welt Israel von Verantwortung und jeglicher Rechenschaft für seinen Akt ethnischer Säuberung 1948 freigesprochen und ihm erlaubt habe, diese Politik zu „einem legitimen Werkzeug seiner nationalen Sicherheitsagenda“ zu machen. Wenn die Welt als Antwort auf die gegenwärtige Runde ethnischer Säuberung, wieder schweigt, wird diese Politik „noch drastischer“ eskalieren. Und hier die heutige Zuspitzung der Situation: Wird irgendjemand von diesem Horror Notiz nehmen? Hat Israel, wie am Anfang vorgeschlagen, wirklich durch seine barbarische Sommerkampagne der ethnischen Säuberung im Libanon und Gazastreifen den totalen Bankrott seiner Gründungsidee, die lebenswichtige Illegitimität des zionistischen Prinzips jüdischer Ausschließlichkeit, bloßgelegt? Können auch die am meisten in die Irre geleiteten und Getäuschten dies erkennen, oder werden sie sich weiterhin Illusionen hingeben und wird die Welt sich weiterhin abwenden und die Gräuel entschuldigen, weil sie von Israel durchgeführt werden - im Namen der Sicherheit der Region, Sicherheit allein für Juden? Seitdem der Wahnsinnslauf durch den Libanon begann, haben etliche klarblickende Beobachter alternativer – europäischer sowie arabischer - Medien mit ungewöhnlicher Deutlichkeit eine neue moralische Blöße Israels und seiner amerikanischen Unterstützer vermerkt. Immer deutlicher wird auch der wachsende arabische und muslimische Widerstand gegen die erschütternde Boshaftigkeit der US-israelischen Aktionen. Der palästinensisch-britische Wissenschaftler Karma Nabulsi beklagt (Guardian Anfang August) die „willkürliche Wut eines Feindes, der durch existentielle Manie getrieben wurde, eine Manie die nur besänftigt, aber nicht angehalten werden kann.“ Die amerikanische Wissenschaftlerin Virginia Tilley bemerkt (Counterpunch vom 5. August 2006) dass Israeljegliche normale, friedliche Existenz verhasst ist, denn es „muss seine Nachbarn als existentielle Bedrohung betrachten und behandeln, um seinen ethnisch/rassistischen Charakter zu rechtfertigen. Noch vor dem Libanonkrieg, aber nachdem bereits mit dem Aushungern des Gazastreifens begonnen worden war, hat der politische Ökonom Edward Herman (Z-Magazine, März 2006) die „lang anhaltende ethnische Säuberung, den institutionalisierten Rassismus“, sowie die heuchlerische Akzeptanz und Unterstützung dieser Politik durch den Westen und die westlichen Medien „als flagrante Verletzung aller angeblichen Werte der Aufklärung“ verurteilt. Der Rassismus liegt der israelisch-US-neokonservativen Achse, die zur Zeit im Nahen Osten Amok läuft, zugrunde. Der inhärente Rassismus des Zionismus hat einen natürlichen Verbündeten in der rassistisch imperialistischen Philosophie gefunden, die die Neokonservativen der Bush-Administration vertreten. Die letzte Logik des israelisch-amerikanischen globalen Krieges, schreibt der israelische Aktivist Michel Warschawski vom Alternative Information Center in Jerusalem (30. Juli 2006), ist die „vollständige Ethnisierung“ aller Konflikte, „in denen man nicht eine Politik, eine Regierung oder bestimmte Ziele bekämpft, sondern eine ‚Bedrohung’, die mit einer bestimmten Gemeinschaft identifiziert wird – oder, im Falle Israels, mit allen nicht-jüdischen Gemeinschaften. Die fundamental rassistische Idee eine „Kampfes der Kulturen“, die sowohl von der Bush-Regierung wie auch von Israel favorisiert wird, bietet die Begründung für Angriffe gegen Palästina und den Libanon. Wie Azmi Bishara, ein führendes palästinensisches Knessetmitglied bemerkt hat (al-Ahram, 10.-20.August 2006), wenn das israelisch-amerikanisches Argument, die Welt sei in zwei getrennte und unvereinbare Kulturen gespalten, ‚wir gegen die andern’, stimmt, dann verliert die Vorstellung, ‚wir’ würden einen Doppelstandard zugrunde legen, jegliche moralische Verwerflichkeit, denn sie wird zur natürlichen Ordnung. Sie war immer schon die natürliche Ordnung Israels; in der Welt Israels und seiner US Unterstützer bildet die Idee, die Juden und die jüdische Kultur seien höherwertig und unvereinbar mit den umliegenden Völkern, die Basis des Staates. Im Zuge des Misserfolgs Israels in Libanon haben Araber und Muslime zum ersten Mal seit der Einpflanzung Israels mitten im arabischen Nahen Osten vor fast 60 Jahren das Gefühl, Israel sei in seiner Arroganz um einiges zu weit gegangen, und seine Macht und seine Reichweite könnten eingegrenzt werden. Die „Ethnisierung“ des globalen Konflikts, von der Michel Warschawski spricht – der alte, arrogante, koloniale Ansatz, nun in neuer, durch F-16 und Kernwaffen gestärkten, hochtechnologischen Aufmachung – liegt der westlichen und der israelischen Überlegenheit zugrunde. Dieser Konflikt - eine Art apokalyptischer Zusammenprall zwischen dem „zivilisierten“ Westen und einem rückständigen, wutentbrannten Osten - wird nun, wegen des wahnsinnigen israelischen Angriffs gegen den Libanon, als das erkannt, was er wirklich ist. Es ist nämlich die grob rassistische Machtbehauptung eines zionistischen Regimes einerseits, das absolute, unangefochtene regionale Vorherrschaft beansprucht, und andrerseits eines neokonservativen Regimes in den Vereinigten Staaten, das die absolute, unangefochtene globale Vorherrschaft beansprucht. Wie der palästinensische Kommentator Rami Khouri in einem Interview mit Charlie Rose eine Woche nach Beginn des Libanonkriegs bemerkte, seien die Hisbollah im Libanon und die Hamas in Palästina - beide aus früheren israelischen Herrschaftskriegen entstanden - die politischen Antworten von Bevölkerungen „die wiederholt durch die Israelis degradiert, besetzt, bombardiert, getötet und erniedrigt worden sind - oft mit der direkten oder indirekten Zustimmung, oder - wie wir jetzt sehen - mit der unmittelbaren Unterstützung der USA.“ Diese unterdrückten Völker schlagen nun zurück. Wie tief auch immer arabische Führer in Ägypten, Jordanien und Saudi Arabien vor den USA und Israel sich ducken mögen, nun erkennt das arabische Volk die fundamentale Schwäche der auf Rasse basierenden Kultur und politischen Ordnung Israels und hegen ein wachsendes Vertrauen, dass sie es letztendlich besiegen können. Vor allem die Palästinenser sind seit 60 Jahren dabei – trotz der besten Absichten Israels – ohne zu verschwinden, Israel und die Welt ständig an ihre Existenz zu erinnern. Sie werden jetzt nicht nachgeben, und die restliche arabische Welt wird von ihrer Durchhaltekraft und der der Hisbollah gestärkt. Etwas muss sich am Vorgehen Israels und an der Unterstützung der USA für dieses Vorgehen ändern. Mehr und mehr Kommentatoren, innerhalb der arabischen Welt und außerhalb, fangen an, dies zu bemerken, und eine beeindruckende Anzahl ist kühn genug, ein Ende des Zionismus in seiner jetzigen rassistischen, exklusiven Form und Arbeitsweise vorauszusagen. Das bedeutet nicht, alle Juden ins Meer zu werfen. Israel wird nicht militärisch besiegt werden. Es kann aber psychisch besiegt werden; das bedeutet, seiner Vorherrschaft Schranken aufzulegen, seinen räuberischen Vormarsch durch seine Nachbarschaft zu stoppen, die jüdische rassistisch-religiöse Herrschaft über andere Völker zu beenden. Rami Khouri behauptet, dass die viel größere öffentliche Unterstützung für Hisbollah und Hamas in der arabischen Welt eine sowohl für Israel wie auch für die Vereinigten Staaten eine „Katastrophe“ bedeutet, weil es Widerstand gegen ihre imperialistischen Absichten erzeugt. Khouri geht in seiner Vorhersage nicht weiter, aber andere tun es und sehen zumindest den undeutlichen Umriss einer Zukunft, in der Israel nicht mehr die Vorherrschaft genießt. Gilad Atzmon, ein ex-Israeli in Großbritannien, Jazzmusiker und Denker, sieht den Sieg der Hisbollah im Libanon als ein Zeichen für die Niederlage dessen, was er den globalen Zionismus nennt, womit er die neokonservative Achse USA-Israel meint. Es sind die libanesischen, palästinensischen, irakischen, afghanischen und iranischen Völker, meint er, die „als Vorhut des Krieges für die Menschheit und für mehr Menschlichkeit“, stehen, während Israel und die USA Zerstörung und Tod verbreiten. Mehr und mehr Europäer und Amerikaner, die dies erkennen, fallen von der zionistisch-neokonservativen Seite ab. Atzmon redet von Israel schon als „einem im Grunde historischen Ereignis“ und „einer toten Entität“. Viele andere haben ähnliche Visionen. Kommentatoren sprechen immer mehr von der Möglichkeit, dass Israel, dessen Mythos der Unbesiegbarkeit geplatzt ist, eine südafrika-ähnliche Offenbarung erleben wird, bei der seine Führung irgendwie die Fehlleitung seiner rassistischen Handlungen erkennt und mit einer Aufwallung humanitären Gefühls den Ungleichheiten des Zionismus abschwört und einverstanden ist, dass Juden und Palästinenser in Gleichheit in einem einheitlichen Staat leben sollten. Der britische MP George Galloway (/Guardian/, 31. August 2006), sieht die Möglichkeit des Aufkommens eines „F.W.de Klerk Moments“ für Israel und seine internationalen Unterstützer, wenn, wie es in Südafrika geschah, eine „kritische Masse der Opposition“ die Position der bis dahin unbesiegbaren Minderheit überwältigt und ein Machttransfer auf der Basis gerechtfertigt werden kann, dass es später - unter Zwang vollzogen - viel weniger günstig ausfallen wird. Abgesehen von einem solch friedlichen Übergang, zusammen mit Schritten zur Lösung des palästinensisch-israelischen Konflikts sieht Galloway mit vielen anderen nur „Krieg, Krieg und noch mehr Krieg, bis eines Tages Tel Aviv brennt und die Unnachgiebigkeit der israelischen Führung den ganzen Staat über ihren Köpfen zusammenbrechen lässt.“ Das scheint immer mehr das Modell der Zukunft zu sein: entweder können Israel und seine neokonservativen Unterstützer in den Vereinigten Staaten die krassesten Aspekte des Zionismus abbauen, indem sie übereinkommen, einen einheitlichen Staat in Palästina zu errichten, von Palästinensern und Juden, denen das Land gehört, bewohnt, oder die Welt steht vor einem Brand in unvorstellbarer Größenordnung. Genau wie die Hisbollah ein integraler Teil des Libanons ist, der nicht durch das Zerbomben von Brücken und Kraftwerken zu zerstören ist, so waren auch die Palästinenser vor ihrer Vertreibung 1948 Palästina und sind es noch immer. Indem Israel die Palästinenser dort, wo sie zuhause sind, schlug, sowohl im buchstäblichen wie im übertragenen Sinn, hat es ihnen nur ein Ziel und eine Vision gelassen. Diese Vision ist Gerechtigkeit und Entschädigung in irgendeiner Form. Das kann letztendlich Verschiedenes bedeuten: den Zionismus zu besiegen und Palästina zurückzunehmen, sich mit Israel unter der Bedingung zu versöhnen, dass es sich wie ein anständiger Nachbar und nicht wie ein Eroberer verhält, oder am Ende mit den israelischen Juden zusammen einen einheitlichen Staat zu bilden, in dem kein Volk Rechte der Überlegenheit genießt. Im Libanon schien Israel, wieder darauf versessen zu sein, seinen Willen, seine Herrschaft, Kultur und Ethnizität einem anderen arabischen Volk aufzuerlegen. Das hat in Palästina nie funktioniert, es hat auch im Libanon nicht funktioniert, es wird nirgends in der arabischen Welt funktionieren. Wir stehen an einer moralischen Wegkreuzung. Im von Bush und den Neokonservativen definierten „neuen Nahen Osten“ dürfen nur Israel und die USA herrschen, nur sie dürfen stark sein, nur sie dürfen sicher sein. Aber in der gerechten Welt, die auf der anderen Seite der Wegkreuzung liegt, ist dies inakzeptabel. Die Gerechtigkeit kann sich am Ende durchsetzen. Die Autorin Kathleen Christison ist als politische Analytikerin Mitarbeiterin von CIA gewesen und hat 30 Jahre lang über das Nahost-Problem gearbeitet. Sie ist Autorin der Bücher: „Perception of Palestine“ und „The Wound of Dispossession“. (dt. Angelika Schneider, Ellen Rohlfs) Quelle: http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_international/bankrott_gruendungsidee_israel_kollaps_zionismus.htm

Das lautlose Sinken der Titanic


Lautlos sinkt derzeit die neoliberale Titanic. Das Publikum registriert bisher nicht, was hinter seinem Rücken vonstatten geht, und die Kapelle beschleunigt ihren Takt nur wenig. Die Mitglieder der Band, die Jounalisten unserer großen Medien, übertönen das Gurgeln im Maschinenraum mit der schrill orchestrierten Moritat vom bösen Kreml-Chef und seinen vermeintlichen Untaten. Die eigentliche Nachricht dieser Tage ist keine Nachricht, die es zu verbreiten gilt: die westliche Leitwährung sinkt mit großer Stetigkeit, als hätte man den Stöpsel aus der Wanne entfernt. Und das Wasser in der neoliberalen Titanic steigt. Natürlich gilt es, noch einigen Teilnehmern der wirtschaftlichen und politischen Elite die Rettung zu ermöglichen: aus unvorsichtig angelegten Dollar-Rücklagen. Ihnen ein böses Erwachen zu ersparen, hilft ohne Frage die Schweigsamkeit der Medien in dieser Sache zur Zeit. Auch ist der Retter: Gold jetzt noch gerade für sie erschwinglich: bald könnte er unerreichbar sein, wenn sich herumspricht, was die Stunde geschlagen hat. Leser der Finanz- und Wirtschaftspresse haben aktuell die Nase ein wenig weiter vorn: das Unheil wird sie nicht ganz so kalt erwischen, und nicht wenige haben sich längst ihren Platz in den Booten reserviert. Wer etwa Wolfgang Münchau's Worte von der zu erwartenden "tektonischen Umschichtung" ignoriert, dem ist nun wohl wirklich nicht mehr zu helfen. Ein neuer kalter Krieg: das wär'S!? Wird dies das Publikum dauerhaft über das eigentliche Geschehen im Unklaren halten können? Kriegswirtschaft als Ausweg aus dem Systemdesaster, hatten wir das nicht schon einmal? Die Veranstalter des Tanzes in neue Stahlgewitter: Blair, Bush, Cheney und ihre Medienchefs: Freund Murdoch, Springer, Bertelsmann, Saban & Co. sind fraglos längst eingebucht aufs passende Investment: ob Lockheed, Carlyle oder Halliburton. Nur die Unwissenden werden wieder einmal lernen können, dass es ihnen wie meist bestimmt ist, das Nachsehen zu haben: auf dem Schlachfeld oder am Kontostand der eigenen Bank. "Mitgefangen, mitgehangen", wie wir aus der Geschichte lernten. Auch anlässlich ihres Untergangs wird die neoliberale Titanic nichts Besseres zu bieten haben.
Quelle:http://news.web-hh.de/index.php?newsfull=1&lid=24592&rubrik=politik

Kasse machen...................

Kupfer-Krieg in Kandahar

von Daniel Neun
Im Süden Afghanistans werden demnächst die Abbau-Rechte für Kupfererz im Werte von 1,6 Billionen Dollar an internationale Konzerne vergeben von Daniel NeunAynak (Ainak), nördliches Ende der Provinz Logar, 35 Kilometer südlich von Kabul: hier im wüsten Lande des Kriegsgebietes von Südafghanistan sind nicht nur Opium, Waffen und Krieg als Geld- oder Gewinnquelle zu haben - hier liegen laut Sondierungen durch US- und britischen Behörden 240 Millionen Tonnen Kupfererz mit einem Kupfergehalt von 2,3%, dicht unter der Erdoberfläche und leicht abzubauen. Bei einem von Aton- Analyst Wladimir Katunin prognostizierten Wert von 6 800 Dollar pro Tonne sind das Vorkommen im Werte von 1,632 Billionen Dollar, die Förderung könnte in 5 Jahren beginnen (1), und auch wenn einige Analysten davon ausgehen, daß der für die Metallindustrie unersetzliche Rohstoff bis 2011 fallen wird(2), so ist das doch eher in das Reich der Spekulation zu verweisen.Allein Chinas Nachfrage nach Kupfer hat sich in den letzten 10 Jahren verdreifacht und verbraucht ein Fünftel der Weltproduktion. Auch wenn 1,4 Milliarden Menschen dort in letzter Zeit mehr Kupfer aus eigenem Abbau verbrauchen, wird es einen Grund geben, warum auch die chinesische "China Metallurgical Group" und die "Zijin Mining Group" zu den internationalen Konzernen gehören, die um die Abbaurechte in Aynak buhlen(3). Diese wurden vor einigen Tagen von der "afghanischen Regierung" bzw. vom "Minenministerium" ausgeschrieben, die Verhandlungen laufen aber samt und sonders über die US-Beraterfirma Gustavson Associates(4)(5).Die "Beraterfirma" Gustavson Associates, LLC.Dieses weltweit tätige und mit Öl, Gas, und Minenabbau erfahrene Konsortium beschreibt sich selbst als Problemlöser rund um den Abbau von Rohstoffen, mit Tätigkeiten u.a. in den U.S., UK, China, Rußland, Japan, Kanada, Brasilien, Aserbeidschan, Qatar, Pakistan, Libanon, Irak und Afghanistan (6). Die Klientenliste reicht vom US-Energieministerium über die UNO, die Weltbank, Unocal, Exxon, Shell, Texaco, Arco, Chevron, Gaz de France, die Shanghai Petroleum Corporation, Projet Pétrolier de Sèmè, usw., usw., usw. ...Die FirmenLaut Medienberichten, die allerdings doch eher dürftig zu finden sind, liegen in der engeren Auswahl um den dicken Rohstoffbatzen im afghanischen Kriegsgebiet folgende Firmen:
die kanadische "Hunter Dickinson"
die "China Metallurgical Group" und die "Zijin Mining Group"
die indische "Hindalco Industries"
die U.S. "Phelps Dodge Corporation"
die kasachische "Kazakhmys"
die staatliche kontrollierte russische Außenhandelsfirma "Tyazhpromexport" sowie die "Deripaska's SoyuzMetalResource" (3)

Der Metallkonzern Hindalco besitzt die größte Kupferschmelze Indiens, über die Kupfer-Tochter Birla Copper zwei Minen in Australien (die Birla Nifty Pty. Ltd. in West-Australien und die Birla Mount Gordon Pty. Ltd. in Queensland)(7) und ist außerdem noch Indiens größter Aluminiumproduzent sowie die viertgrößte Aluminiumfirma Asiens(8).Als aussichtsreichster Kandidat dürfte allerdings die U.S. "Phelps Dodge Corporation" sein, die zwar weiter unter diesem Namen Geschäfte macht, aber am 20. November von "Freeport-McMoRan" für 25,9 Milliarden Dollar aufgekauft wurde(9), sicher nicht ganz ohne Grund. Der neue Super-Multi ist nun unter dem Namen "Freeport-McMoRan Copper & Gold banner" die größte Kupferhandelsfirma der Welt.Kanada setzt Reservisten und "Zivilisten" an der Front ein Am 21. November verkündete Lt.-Gen. Andrew Leslie, Kommandeur der Kanadischen Armee, dem Verteidigungsausschuss des kanadischen Parlamentes House of Commons, daß er aufgrund der militärischen Lage verstärkt Reservisten an der südafghanischen Front einsetzen muß. Bereits jetzt dienen 300 Reservisten in Kandahar. Außerdem teilte er mit, daß diese von "Zivilisten", also Söldnern, ausgebildet würden, die überdies selbst zum Einsatz kämen. "Wir haben da offensichtlich eine kleine Lücke", so Leslie. "Ich bin überzeugt, die Reservisten werden die Anforderungen erfüllen und uns durch diese Übergangsperiode bringen."Der Warlord HekmatyarDas Kupfergebiet in Aynak wird beherrscht von Truppen des Kriegsfürsten und ehemaligen kurzzeitigen Herrschers Gulbuddin Hekmatyar(1). Dieser gilt auch und gerade "westlichen" Quellen zufolge als machthungrig und skrupellos, außerdem soll er die "Taliban" und "Osama Bin Laden" unterstützen(11).Nun stellen aber zunehmend auch US-Medien die Frage, wer sich denn hinter diesem Schlagwort "Taliban" eigentlich verbirgt - vielleicht gerade solche Figuren wie Hekmatyar, die schon so ziemlich mit jedem verbündet und verfeindet waren (12). Interessanterweise galt aber gerade der immer als ein konstanter Freund der Pakistanis. Warum er dann in Afghanistan die westlichen Truppen so energisch bekämpft, bleibt das Geheimnis der offiziellen Logik westlicher Medien.Eine erschreckende Erklärung wäre folgende: die NATO züchtet sich, ohne Rücksicht auf eigene oder sonstige Verluste regelrecht ihre Gegner, um nach und nach mehr Länder in den Krieg zu verwickeln und Truppen nach Afghanistan zu ziehen, um sie gerade im Süden zu sammeln. Wenn man die US-Pläne zur Neuordnung des gesamten Nahen Ostens und Zentralasiens kennt (13), macht das erst Recht Sinn, auch und gerade hinsichtlich einer möglichen Ausdehnung des Krieges in den Iran. Militärisch gesehen ist es jedenfalls auffällig, wie eine hochmoderne Militär-Maschinerie des Westblocks so in die Bredoullie geraten kann. Die Situation riecht ein wenig nach gewolltem Leidensdruck.Dazu paßt auch, daß es Geheimgespräche zwischen dem Karzai-Regime, also den US-Besatzern, und Hekmatyar über einen Pakt oder Waffenstillstand gegeben hat(14), auch von Gerüchten über eine Aufteilung des Landes ist zu hören(15). Und das obwohl offenbar Killer Hekmatyars noch am 25.September die "Frauenbeauftragte" Kandahars Safia Amajan erschossen und am 22.November auf eine der drei Frauen im Provinzrat, Zarghona Kakar, ein ähnliches Attentat verübt wurde(16). Ebenfalls berichtet wurde auch über PSYOPs (Operationen der psychologischen Kriegsführung), also vorgetäuschte "Selbstmordanschläge"(17,18,19), Entführungen, Mord, Verbrechen und brutale Gewalt durch die NATO in Afghanistan und durch die Alliierten im Irak, um vom eigenen Krieg abzulenken, die Passivität der besetzten Bevölkerung und ihrer Gefügigkeit gegenüber den verbündeten lokalen Autoritäten zu erzwingen, wahlweise einen Bürgerkrieg zur eigenen Entlastung anzuzetteln, einen vorgetäuschten Leidensdruck innerhalb der NATO zu erzeugen und die Mitgliedsländer zu mehr Engagement zu zwingen(21), sowie langfristig nicht den Aufbau, sondern die komplette Auflösung staatlicher Strukturen zu erreichen(13).Ebenfalls paßt in dieses für im Westen aufgewachsene Gutgeldverdiener sicherlich verstörende Bild, daß allein im Irak 70.000 Söldner ohne irgendwelche staatliche Kontrolle, nur unter dem Befehl des Pentagon stehend, ihr Handwerk verrichten. Das sollen auch genau die Massaker sein, die im "Westen" dann als "Selbstmordattentate" im "Bürgerkrieg" des Iraks abends in den "Hauptnachrichtensendungen" das Bild des sich gern selbst umbringenden Moslem zeichnen
Quelle:http://www.0815-info.de/archiv/2006/november/110644.php

USA,die Demokratiebringer !







mehr Demokratie hier http://www.mondodisotto.it/imageiraq.htm


Ansorde:Uns hat man ja auch vor 61 Jahren
die Demokratie gebracht,ich könnte Kotzen vor Freude !

22 November 2006

"Ich wünschte, ich hätte ihn erschossen"


Fallujah fällt wieder an den Widerstand,
Ein Bericht der StarTribune vom Mittwoch könnte kaum deutlicher zeigen, wie sinnlos das rücksichtslose Vorgehen der Besatzer im Irak letztlich ist. Vor zwei Jahren und zwei Tagen, am 7. November 2004, begann das US-Militär mit der verheerenden Offensive gegen die Stadt Fallujah. Drei Wochen später waren nach offiziellen US-Angaben 71 US-Soldaten bei den Kämpfen getötet worden. Tausende Iraker wurden durch den massiven Militäreinsatz, das vorangegangene Bombardement, Streubomben und weißen Phosphor getötet und ein Großteil der Stadt zerstört. Nachdem das US-Militär den Sieg über die Widerstandskämpfer in Fallujah erklärt hatte, wurde die Stadt massiv abgeriegelt. Den aus der Stadt geflohenen Menschen wurde danach nur durch einige wenige Kontrollpunkte der Zugang in die Stadt gewährt. Auch heute noch müssen alle Menschen, die nach Fallujah wollen, einen von nur sechs Kontrollpunkte passieren. Einwohner erhielten eigene Ausweise mit Fingerabdrücken und Netzhautscans, ohne die sie die Stadt nicht betreten können. Schon vor knapp einem Jahr stellte eine Journalistin, die sich heimlich in die Stadt geschlichen hatte - das US-Militär versucht kaum zufällig, Journalisten daran zu hindern, die Folgen der Offensive mit eigenen Augen zu sehen - fest, daß die Wut der Bewohner Fallujahs auf die Besatzer durch die Offensive und das Verhalten der US-Soldaten danach - das von sinnloser Gewalt über tiefste Respektlosigkeit bis hin zu Diebstählen reicht - noch weiter gewachsen ist. Schon damals schlossen sich zahlreiche Menschen dem Widerstand an, die vor der Zerstörung ihrer Stadt keinen Kontakt zu ihm hatten. Der Bericht der StarTribune belegt nun, daß die Widerstandskämpfer faktisch erneut die Kontrolle über die Stadt erlangt haben. In den vergangenen Monaten wurden zwei Mitglieder des Stadtrats und mindestens 30 Polizisten - die allgemein seitens der Widerstandskämpfer als Kollaborateure mit den Besatzern angesehen werden - getötet. Seit Mitte August sind die Angriffe auch auf „irakische“ Polizeieinheiten so häufig geworden, daß die Hälfte der Polizisten aus Protest mehrere Tage zuhause blieben. Ein großer Teil der Polizisten hat gekündigt, viele weitere sind in die Polizeikasernen gezogen, da sie sich in ihren Häusern nicht mehr sicher fühlen. US-Oberstleutnant James Teeples, "Berater" der Einheit der „irakischen“ Armee, die für den größten Teil Fallujahs verantwortlich ist, leugnete nicht, daß die Kapazitäten fehlen, um die Stadt tatsächlich zu kontrollieren. "Wir haben einfach nicht das Personal, um die ganze Stadt zu überwachen", sagte er. Zwar wurde bedeutende Truppenteile des US-Militärs kürzlich nach Baghdad verlegt, um den dortigen wachsenden Widerstand zu bekämpfen, angesichts der vergleichsweise niedrigen Zahl der Bewohner von - vor der Offensive vor zwei Jahren - rund 300.000 Menschen kann diese Aussage zweifellos auch als Kapitulationserklärung angesichts des Widerstands in der irakischen Hauptstadt angesehen werden. Eine Szene der vergangenen Woche in einem Krankenhaus verdeutlicht die Stimmung in der Stadt. Unter den auf den Arzt wartenden Frauen sprach sich herum, daß ein irakischer Scharfschütze einen US-Soldaten getötet hatte. "Ich wünschte, ich hätte ihn erschossen", sagte daraufhin eine der Frauen und andere pflichteten ihr bei.

Nachrichten, die man nicht überall findet.http://www.freace.de/
Ansorde:Die amerikanische Bevölkerung sollte wissen, dass es nicht sie sind, sondern ihre Regierung, die so gehasst wird !

Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.George Orwell

20 November 2006

Stinkefinger für Bush


Busfahrerin entlasssen,
Seattle/ USA - In den USA soll die Fahrerin eines Schulbusses aus Seattle ihre Anstellung verloren haben, da sie bei einem Besuch des US-Präsidenten George W. Bush, diesen den Stinkefinger entgegen streckte. Laut der Schulbehörde habe es keine politische Motivation für die Kündigung gegeben. Im Juni hatte George W. Bush die Stadt Seattle besucht und wurde zusammen mit dem Kongressabgeordneten Dave Reichert, in einer Fahrzeugkolonne durch die Stadt gefahren. Hierfür war sämtlicher Verkehr angehalten worden, darunter auch ein Schulbus einer örtlichen Schule. Als die Limousine des Präsidenten den Bus passierte, winkte der Präsident den begeisterten Schulkindern zu, woraufhin die Busfahrerin George W. Bush den bekannten Stinkefinger entgegenstreckte. Der Präsident hatte diese unschöne Geste bemerkt und dem Kongressabgeordneten dieses mitgeteilt. Nach dem Informationen über das Geschehen bekannt wurden, sei bei einer Untersuchung festgestellt wurden, dass sich die Busfahrerin eines "unprofessionellen Verhaltens" schuldig gemacht habe. Im September war die Frau entlassen worden. Dass die Kündigung politisch motiviert gewesen sei, wurde abgestritten. Die Busfahrerin will die Entlassung jedoch nicht hinnehmen und hat nun Beschwerde eingereicht um ihren Job zurück zu bekommen.Quelle: Seattle Times / FOX / Seattle PI

WARNHINWEIS


Jeder Mensch stolpert im Laufe seines Lebens irgendwann über die Wahrheit, doch die meisten stehen auf, klopfen sich den Staub ab und gehen weiter.

Die Vogelgrippe kommt wieder, diesmal mit “Verblödungsimpfung” für alle

Bitte schnellstmöglichst verbreiten:

Vorhergesagt wurde nun, dass ein neues Vogelgrippe-Virus vom Typ H5N8, welches von Mensch zu Mensch springt und diese tötet, in einem südostasiatischen Land von der WHO festgestellt werden wird, worauf die WHO die globale Influenza-Pandemie ausrufen und die Pandemie-Pläne aktivieren wird.

Mit allerlei Medienspuk sind 3 Wellen geplant, der schließlich zu der vorbereiteten (bereits gesetzlich verankert) Pflichtimpfung führen wird.

Das TAMIFLU hat dabei die Wirkung, ein lebensnotwendiges Enzym des Körpers namens Sialidase zu hemmen. Wird dieses Enzym mit Tamiflu gehemmt, wird u.a. das Blut dicker und der Sauerstofftransport unterbunden.
Die ersten Anzeichen akuten Sauerstoffmangels sind Bewusstseinstrübungen und Angstattacken wenn plötzlich die Wahrnehmung wegsackt. Wird Tamiflu über längere Zeit eingenommen kann dies, je nach Konstitution, schon nach 2 bis 3 Wochen zu Atemnot und Ersticken führen.

Diese Tamiflu-Vergiftungserscheinungen, wegen denen in den USA die Tamiflu-Packungen ab sofort entsprechende Warnhinweise tragen müssen, wirken bei Kindern naturgemäß viel schneller, weil Kinder, vor allem Kleinkinder sehr viel Sauerstoff für ihr Wachstum benötigen.

Um ganz auf Nummer sicher zu gehen empfiehlt die Schweizer Firma Roche schwarz auf weiß und juristisch ganz geschickt im deutschen Beipackzettel:
In Ausnahmesituationen und in einer pandemischen Situation kann eine Prophylaxe mit Tamiflu bei Erwachsenen und Kindern ab 1 Jahr erwogen werden.

Nicht nur, dass es für jeden Menschen ersichtlich kriminell ist, Babys (je früher desto besser) und Kleinkindern wie Erwachsenen die gleiche Menge an Chemotherapie in Form von Tamiflu zu geben, die Influenza-Pandemie-Beteiligten haben alles an bisherigem Abschaum in den Schatten gestellt: Sie haben in Deutschland für Babys und Kleinkinder einen Sirup mit Aroma entwickelt, abgestimmt auf den frühkindlichen Geschmack und das Fläschchen mit der 16-fachen Menge des Zellgiftes Tamiflu versehen, wie sie in Form einer Hartkapsel als Tagesration für einen Erwachsenen vorgesehen ist.

Lesen Sie das gesamte Interview mit Dr.Lanka

http://delavega-news.de/?p=57#more-57

Ein nationales Konzept muß zu unserer Rettung her!

Der quasi einzige, noch anständig gebliebene BRD-Journalist, ist Peter Scholl-Latour. Seine Sachkenntnisse sind ebenso bestechend wie unerreicht, und er zeichnet sich durch eine weitgehende Wahrhaftigkeit aus. Weiter kann der Mann in seiner öffentlichen und beruflichen Position nicht gehen, um nicht von allen System-Sendern und -Zeitungen gefeuert zu werden bzw. um nicht in einem BRD-Kerker zu landen. Er ist der einzige Systemjournalist bis jetzt, der das menschenverachtende BRD-Verfolgungssystem offen anprangert. Er schreibt dem verlogenen, menschenfeindlichen Regime ins Gästebuch, daß es trotz seines ständigen Herunterbetens der Demokratie- und Menschenrechtsschwafelei “auf die Respektierung der Menschenrechte schamvoll verzichtet”, wenn es die Vorgaben erfordern. Und er erklärt, warum Rußlands Menschen wieder zu Wohlstand gekommen sind: Weil nämlich Präsident Putin die [jüdischen] Heuschrecken entmachtete und es ihnen somit unmöglich machte, sich weiterhin “der Resssourcen des Landes mit räuberischen Methoden zu bemächtigen.” Aus seiner Analyse geht klar hervor, daß ein Land nur dann gesunden kann, wenn diesen Menschenfeinden der Zugriff zu den Massenmedien verwehrt wird. Er erwähnt, daß der Machtjude Michail Chodorkowski die Reichtümer Rußlands seinen Rassen- und Clansgenossen in den USA mit Hilfe “suspekter Zusammenarbeit mit US-Konzernen” vermachen wollte. Wichtig ist die Darstellung, daß USrael mit seinen europäischen Vasallen eine gemeine Aggressionspolitik gegen Rußland betreibt. Obwohl Rußland versprochen wurde, das Nato-Kriegsbündnis würde sich nicht nach Osteuropa ausbreiten, ist Rußland heute eingekreist: “Amerika und seine folgsamen europäischen Verbündeten wollen die Erben des Zarenreichs und des Sowjetimperiums auf eine Linie Smolensk-Rostow zurückwerfen.” Die BRD unter “Sarah Israel Merkel” (so wird Merkel in Nahost vielfach genannt) zieht eine neue Aggression, einen “neuen Kalten-Krieg” einer “vielversprechenden ökonomischen Partnerschaft” mit Rußland offenbar vor. Kanzlerin Merkel hat bereits Soldaten für die Ausbildung von Rußlands Feinden entsandt: “Die ukrainischen und georgischen Streitkräfte werden” auf Nato-Kurs gegen Rußland gebracht, “und dabei von deutschen Militärexperten unterstützt.” Peter Scholl-Latour sagt, was andere, sagten sie es so deutlich, mit Gefängnis vergolten würde. Daß wir eine nationale Politik brauchen, “ein nationales, heilig-selbstbezogenes Konzept,” daran läßt der Altmeister des einstmals ehrbaren Journalismus’ keinen Zweifel aufkommen.
http://www.welt.de/data/2006/11/13/1108796.html - Die Welt, 13.11.2006, Seite7

George W. Bush ist nicht Amerika

"traue keiner pflanze, es könnte ein bush sein"


Warum wir hier in den USA unsere Menschenrechte verlieren, sich alles um das Geld
für Bushs Freunde dreht und warum manche Amerikaner Hitler für anständiger halten als ihren eigenen Präsidenten. . .
Von ALEXANDER HAST* Ich muss gestehen, ich liebe Amerika. Ich liebe Amerika, bin Amerikaner und wie viele meiner Landsleute zur Zeit überaus unglücklich über unsere Regierung. Kein Land, das George W. Bush nicht beleidigt hätte, kein Staatsmann, dem er noch Vertrauen einflößen könnte. Es fällt mir schwer zu verstehen, dass wir Amerikaner nichts unternehmen. Mich fragen viele meiner Landsleute, warum wir Deutsche nichts gegen Hitler unternommen hätten. Ich frage mittlerweile zurück, warum wir nichts gegen Bush tun. Zu diesem Thema gibt es hier viele Ansichten, die wegen Abhörens kaum noch am Telefon diskutiert werden. Eine Ansicht, die mich in den vergangen Wochen nachdenklich stimmte, war, dass mir jemand sagte, dass Hitlers Ethik erheblich besser gewesen sei als die von George W. Bush. Aufgewachsen im Deutschland der 60er Jahre machte ich erst einmal große Augen. Dann kam die Erklärung: Hitler - mal alle Schrecklichkeiten für einen Moment außer Acht gelassen - glaubte wirklich, alles FÜR das deutsche Volk zu tun und damit etwas Gutes für sein Land zu leisten. George W. Bush habe bisher nichts, aber auch gar nichts für Amerika getan, sondern ausschließlich seine reichen Freunde und Drahtzieher im Hintergrund noch reicher gemacht. Ganz im Gegenteil: Amerika war noch nie so unsicher, so gefährdet und so gehasst wie heute. George W. Bush, dessen Großvater Prescott Bush bereits die Nazis mitfinanzierte, hat mehr Terroristen geschaffen als man sich vor der Jahrhundertwende vorstellen konnte. Dabei werden Tausende von jungen Amerikanern in einem sinnlosen Angriffskrieg getötet. Die gegenwärtige US-Regierung versucht derzeit noch einige neue Kriege und Konflikte in der Welt anzufachen, damit sie und ihre Freunde in der Öl- und Rüstungsindustrie das große Geld machen, selbst wenn es mal zu einem Regierungswechsel kommen sollte. Dick Cheneys Halliburton macht Milliarden im Irak und in den US-Südstaaten, mit mehr als zweifelhaften Leistungen. Allein Dick Cheneys Firma machte bisher weit mehr Geld als die US-Regierung offiziell als Budget für Krieg gegen den und Wiederaufbau des Irak veranschlagt hatte. Der US-Bevölkerung wurde - nach dem Blödsinn mit den angeblichen Waffen Saddams - auch noch der Betrag von 1,5 Milliarden Dollar als Gesamtkostenpunkt verkauft. US Kriegsminister Donald Rumsfeld macht derweil Millionen als Gesellschafter der Firma, die den Impfstoff gegen die Vogelgrippe produziert, mit der die US vor einigen Monaten in Panik versetzt wurden. Um den Verkauf noch stärker anzukurbeln produzierte ein Fernsehsender gar ein Machwerk über die Vogelgrippe, lachhafterweise ”Dokudrama” genannt, in dessen Ablauf etwa die Hälfte der US-Bevölkerung ums Leben kommt. Am Ende wurde dann ein Satz eingeblendet, der besagte, dass die Vogelgrippe bisher noch nicht auf Menschen übertragen wurde. Die Regierung war begeistert, der Impfstoff gekauft. Nun kommt aus England ein Film auf den hiesigen Markt, in dem nur eine Person ums Leben kommt, der derzeitige US-Präsident, der sich wirklich die gesamte Welt zu Feinden machte. Die US-Regierung ist tief beleidigt. 150 Millionen tote Amerikaner auf einem nationalen Network ließen sie dagegen kalt. Dafür ließ Bush vom Fernsehsender ABC, dessen Mutterfirma Disney sich offenbar bei Bush über die Ablehnung von Michael Moores ”Fahrenheit 9-11” hinaus beliebt machen wollte, ein weiteres ”Dokudrama” produzieren, diesmal über 9-11, dessen Wahrheitsgehalt wieder den Tatsachen diametral entgegenlief. Mitglieder der 9-11-Kommission protestierten und Schauspieler und neutrale Berater verließen das Projekt, nachdem klar war, dass Bush den Amerikanern wieder nur Blödsinn auftischen lassen wollte. Hier fällt dem schwergeprüften Beobachter nur das leuchtende Propagandavorbild des Josef Goebbels ein, der wiederum kein Vorbild hatte, sondern sich seine Propaganda selbst einfallen ließ. Wer die Informationspolitik der Bush-Regierung verstehen möchte, sollte sich den Film ”Wag the Dog - Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt” mit Dustin Hoffman und Robert de Niro ansehen, der 1997 zwar Pre-Bush auf Clinton anspielt, aber scheinbar als Leitfaden für Bush-Regierung diente. Ein weiterer Film, den man sich sogar auf dem Internet kostenlos downloaden kann, und den man sehen sollte, ist ”Loose Change 9-11”. Bush, der Staatsmännern ernsthaft erklärte, Gott habe gewollt, dass er den Irak angreife, kann wohl kaum erwarten, noch von irgend jemandem ernst genommen zu werden. Außer von Angela Merkel vielleicht. Oder vielleicht auch nicht. Eine weitere Dummheit des US Präsidenten war in jüngster Zeit wohl auch, auf die Bemerkung von Hugo Chávez vor der UN, Bush sei der Teufel, überhaupt einzugehen. Statt lächelnd darüber hinweg zu sehen, warf er eine venezuelanische Ölfirma aus dem Land. Vielleicht sollte jemand George W. sagen, dass Venezuela der fünftgrößte Öllieferant der USA ist. Und Hugo Chávez hat bereits damit gedroht, dass er uns hier in den USA den Hahn abdreht. Aber Bushs Regierung ist ja so ziemlich komplett im Ölgeschäft - dann macht das ja alles wieder Sinn. Der Sprit wird wieder teurer und George W. und seine Freunde werden wieder ein wenig reicher. Kaum erstaunlich ist, dass viele Amerikaner mit etlichen Bemerkungen von Chávez übereinstimmen. Der schwarze Schauspieler Danny Glover, bekannt als Partner von Mel Gibson in den Lethal Weapon-Filmen, erklärte, dass Chávez sein Freund und Bruder sei und wollte sich einfach nicht von Hugos umstrittenen Bemerkungen distanzieren. Kritik an Bush muss aber, so will es das Volk hier, aus dem eigenen Land kommen, und nicht aus Südamerika. Bekannte von mir (Amerikaner rumänischer Abstammung) haben mir übrigens allen Ernstes erklärt. dass sie Bush wählten, weil er der Antichrist sei und die Erde zu einem Ende führen (Armageddon) würde. Das stünde so in der Bibel und sie wollten dem nicht im Wege stehen. Na dann, Amen. Wahr ist, dass Kirchen, die gegen den Krieg predigten - und das waren hier wenig genug - mittlerweile vom Internal Revenue Service, dem hiesigen Finanzamt, untersucht werden und ihnen die Steuerfreiheit entzogen werden soll. Wer gegen den Krieg ist, bezieht Stellung gegen den Präsidenten und das ist dann gleichbedeutend mit politischer Betätigung. Und die wiederum kostet die Steuerfreiheit. Natürlich nur, wenn es gegen Bush gerichtet sein könnte. Sonst nicht. Eine demokratische Regierung, die sich öffentlich für Folter ausspricht, sollte sich eigentlich überhaupt nicht mit einer christlichen Religion identifizieren dürfen. Armageddon unter Bush - vielleicht ist die Idee doch nicht so abwegig. Ein Grund dafür, warum Bush mit seinen Machenschaften so einfach davon kommt und warum es in den USA zumindest so viele Menschen gibt, die ihn wählen, dass es zum zweifachen Wahlbetrug reicht, ist die ”Football-These”. Viele Amerikaner, die sich nicht intensiv mit Politik beschäftigen und von der Regierung nur mit Fehlinformationen versorgt werden, verstehen einfach nicht, was wirklich vorgeht. Und sie sehen sich einfach als Teil eines Fanclubs. Bushs Footballteam muss gewinnen. Kein Schwarz oder Weiß, Gut oder Böse. Einfach ein Footballteam, das man unterstützt, wie eine Fußballmannschaft in Deutschland. Man macht sich ja auch keine Gedanken ob Fortune Düsseldorf oder Bayern München gutes oder Schlechtes tun. Hauptsache, sie gewinnen. Und das ist - so schwer das auch in Deutschland vorstellbar ist - scheinbar einer der Gründe für das Überleben dieser US-Regierung. Dämliche Fanclubs. Auch die Theorie, dass Bush und seine Freunde ihre Hände in dem Angriff auf das World Trade Center am 11. September 2001 hatten, wird hier mittlerweile immer öfter erwähnt. Untersucht wird leider nichts. Die Trivia ist dabei aber zu verlockend. Der Pilotfilm der ”Lone Gunmen”, die Helfer der Agenten Dana Scully und Fox Mulder von Akte X, hatte bereits im Mai 2001, also einige Monate vor dem Terrorangriff den Plot, dass die US-Regierung einen Jumbo in das World Trade Center fliegen lassen will, um Terroristen zu beschuldigen und dann einen Krieg im Mittleren Osten anfangen zu können. Das klingt vertraut. Könnte sich das alles vielleicht wirklich so abgespielt haben? Im Pilotfilm verhindern die ”Lone Gunmen” den Angriff. Einige Monate später leider nicht. Und die Stimmen, dass die Regierung nicht nur im Fernsehen ihre Finger im Spiel hatte, werden mehr. Bin Laden applaudierte dem Anschlag zwar zwei Tage danach, behauptete aber, dass er nichts damit zu tun hatte. Eine Woche später, wohl nach Rücksprache mit der US-Regierung, nahm er dann die Schuld auf sich. Die komplette Bin Laden Familie wurde am Tag nach dem Anschlag aus dem Lande geflogen. Die einzigen Flugzeuge, die in der Luft sein durften, waren die Bin Laden Flieger. Dass die Bushs und Bin Ladens langjährige Freunde sind, ist allgemein bekannt. Und gefasst wurde Osama planmäßig natürlich auch nicht. Freunde fängt man nicht einfach ein. Fast alle Terroristen kamen übrigens aus Saudi-Arabien. Die restlichen kamen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Und den Emiraten wollte Bush vor nicht allzu langer Zeit sechs der US-Häfen übergeben. Seltsam. Über einen Mangel an Dankbarkeit können sich Bushs Freunde wirklich nicht beklagen. Aber Dankbarkeit wofür? Ein Schuft, wer Böses dabei denkt. Meine fellow Americans jedenfalls nicht. Und dafür muss ich ihnen meinen Respekt zollen. Der Durchschnittsamerikaner kann sich einfach nicht vorstellen, dass ein US-Präsident so viel Böses anrichten kann. Und das ist einer der Gründe, warum ich Amerika so liebe. *ALEXANDER HAST gehörte Anfang der 80er-Jahre dem Redaktionsteam der neu gegründeten EIFEL-PRESSE mit Sitz in Blankenheim/NRW an. Von daher stammen die Verbindungen zum Chefredakteur dieser Online-Zeitung, der als Redaktionsleiter in der Eifel tätig war. Nach mehreren erfolgreichen Intermezzi bei anderen Blättern wanderte Alexander Hast ins Land seiner Träume, nach Amerika, aus, wo er sich eine Existenz als Journalist und Berufsmusiker aufbaute. Erfreulicherweise will sich der Kollege hin und wieder aus den Staaten zu Wort melden. Herzlichen Dank!
http://saar-echo.de/

15 November 2006

Kriegsmanöver der US-Marine vor der iranischen Küste


Eine Provokation, die zum Krieg führen könnte?
von Michel Chossudovsky
Im Persischen Golf und im Arabischen Meer gibt es eine massive Konzentration von Kräften der US-Marine. Die Kampfverbände der Marine haben den Auftrag erhalten, im «globalen Krieg gegen den Terrorismus» zu kämpfen.
Gleichzeitig mit dieser Konzentration von Kräften der US-Marine sind die USA auch an Militärübungen im Persischen Golf beteiligt, die darin bestehen, «Schiffe im Golf daran zu hindern, Massenvernichtungswaffen zu transportieren».«Die Übung findet statt, während die Vereinigten Staaten und andere Grossmächte Sanktionen in Betracht ziehen, die – nach einem gemeldeten Atomtest – ein mögliches Verbot des Schiffsverkehrs gegen Nordkorea sowie gegen den Iran einschliessen, der sich einem Auftrag des UN-Sicherheitsrats widersetzt, die Urananreicherung einzustellen. Die für den 31. Oktober angesetzte Übung ist die 25., die unter der US-geführten, 66 Mitglieder umfassenden Proliferation Security Initiative organisiert wird, und die erste, die im Golf in der Nähe von Bahrain gegenüber dem Iran stattfindet, hiess es in offiziellen Stellungnahmen. Ein hoher US-Beamter behauptete, dass die Übung nicht speziell auf den Iran abzielt, obschon sie eine US-Strategie unterstreicht, die darauf abzielt, Amerikas Bande mit den Golfstaaten zu verstärken, wo Teheran und Washington um Einfluss konkurrieren.» (Defense News, www.defensenews.com/story.php?F=2171176&C=mideast) Teheran betrachtet die Kriegsmanöver im Persischen Golf vor der iranischen Küste unter der Schirmherrschaft der USA als eine Provokation mit der Absicht, eine potentielle Krise und eine Situation direkter Konfrontationen zwischen den Seestreitkräften der USA und des Iran auszulösen:«Berichte erwähnen, dass die US-geführten Marinemanöver in der Nähe von Bahrain das Blockieren und Durchsuchen von Schiffen üben werden, die Massenvernichtungswaffen transportieren. Irans amtliche Nachrichtenagentur IRNA zitierte einen nicht mit Namen genannten Beamten des Aussenministeriums, der die Militärmanöver als gefährlich und verdächtig beschrieb. Der Beamte des irakischen Aussenministeriums sagte, dass die US-geführten Übungen nicht mit der Sicherheit und der Stabilität in der Region in Einklang stünden.» (zitiert bei der BBC, 23. Oktober)Die USS Boxer (LHD 4), die die Flaggschiffe der Boxer-Expeditions-Kampfgruppe sind und die am 16. Oktober Singapur verlassen haben, sollen sich planmässig mit den zwei anderen Marinekampfverbänden vereinigen. ESG 5 umfasst USS Boxer, Bunker Hill, USS Dubuque (LPD 8), USS Comstock (LSD 45), USS Benfold (DDG 65) und USS Howard (DDG 83). ESG 5 schliesst ebenso PHIBRON 5, die 15. MEU (Marine-Expeditionseinheit) und den Küstenwachenkutter Midgett (WHEC 726) mit ein.«Wir sind dabei, einen Teil der Welt zu betreten, der sehr gefährlich sein kann», sagte der leitende Flugbetriebswaffenmaat (AW/SW) Jacques Beaver, der Flugdeckoberwaffenmaat der Boxer. «Wir müssen flexibel und vorbereitet sein, um uns gegen jegliche Bedrohungen zu verteidigen.»Die Boxer haben sich zwei Monate lang auf den Waffen-Upload vorbereitet, indem die erforderlichen Wartungsarbeiten und die elektronischen Vorkontrollen abgeschlossen wurden. Die Kontrollen gewährleisten, dass die Raketen- und Abschusssysteme des Schiffs standardmässig funktionieren und sicher sind, um mit scharfer Munition beladen zu werden.«Es hat unsere Leute eine Menge harter Arbeit gekostet, um das erledigt zu bekommen, sagte der Vorgesetzte der Feuerleitgruppe (SW) William Lewis, Gefechtssysteme, der leitende Oberbootsmann der Feuerleitabteilung. «Sie können die Bedeutung nicht ermessen, diese Verteidigungsmöglichkeiten zum Schutz der Leben unserer Matrosen und Marinesoldaten zu haben.»
Liebermans Oberboss in USA gibt grünes Licht für israelischen AngriffskriegWie gemeldet wurde, sagte Präsident Bush, er würde einen präemptiven Schlag Israels gegen die nuklearen Standorte des Iran «verstehen».Quelle: The Jerusalem Post, 2.11.2006, Online edition
BOXESG besteht aus USS Boxer (LHD 4), USS Bunker Hill (CG 52), USS Dubuque (LPD 8), USS Comstock (LSD 45), USS Benfold (DDG 65) und USS Howard (DDG 83). Die Kampfgruppe umfasst ebenso die 15. Marine-Expeditionseinheit, zu der das amphibische Geschwader 5 gehört, den Küstenwachenkutter Midgett (WHEC 726) und die kanadische Fregatte HMCS Ottawa (FFH 341).«BOXESG führt zurzeit Operationen zur Unterstützung des globalen Krieges gegen den Terrorismus durch, während sie den Persischen Golf durchquert [sic].» (www.c7f.navy.mil/news/2006/october/3.htm)
Kanada ist Teil der Expeditions-Kampfgruppe (ESG 5)
Kanada nimmt formell an diesem Militäreinsatz mit der Tarnung des «Krieges gegen den Terrorismus» teil. Die kanadische Marine hat die Fregatte HMCS Ottawa entsandt, die nun unter US-Kommando ein integraler Bestandteil der ESG 5 ist. Es ist beachtenswert, dass ein besonderer Schwerpunkt auf medizinische Transporte und medizinische Unterstützung im Kampfeinsatz gelegt wurde, was darauf schliessen lässt, dass mit einem Kampfszenario gerechnet werden könnte.Boxer und Ottawa, die beide im Verantwortungsbereich der 7. US-Flotte operieren, wissen, dass sie eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung humanitärer Hilfseinsätze, medizinischer Transporte oder medizinischer Hilfe im Kampfeinsatz spielen, die in einem hohen Mass von den medizinischen Fähigkeiten der Boxer-Kampfgruppe abhängen würden. Ein Cross-Training der Soldaten von Schiff zu Schiff hilft gemäss Richardson den Erfolg der Kampfgruppe sicherzustellen, sollte BOXESG auf irgendein medizinisches Szenario reagieren müssen.«Training ist ein notwendiger Teil jeder Entwicklung», sagte Richardson. «Jedesmal, wenn man mit einer anderen Nation arbeitet, ist es wichtig, dass wir deren Fähigkeiten erfassen, ebenso wie sie unsere Fähigkeiten erfassen, damit wir im Falle, wenn irgend etwas geschieht, wissen, wo unsere Vorzüge liegen.»«Das Cross-Training förderte zudem die Kooperation zwischen den zwei Alliierten, die den Mannschaften der Verville und der Boxer ein Forum zur Verfügung stellten, um etwas über die jeweils andere Marine und Kultur zu lernen.» (Military.com, Oktober 2006)
Gefährliche Scheidewege: Tonkin II?
«Ein Zwischenfall» im Persischen Golf könnte von den USA als Vorwand für einen Krieg gegen den Iran benutzt werden.Ein Zwischenfall als Kriegsvorwand könnte – ähnlich dem ‹Golf von Tonkin-Zwischenfall›, der den Vietnam-Krieg auslöste – von den US-Streitkräften mit der Absicht benutzt werden, militärische Vergeltungsaktionen gegen den Iran zu rechtfertigen.Im August 1964 behauptete Präsident ­Lyndon B. Johnson, dass die nordvietname­sischen Streitkräfte einen US-Zerstörer im Golf von Tonkin angegriffen hätten. Der Tonkin-Zwischenfall, der manipuliert worden war, trug dazu bei, einen ausgewachsenen Krieg gegen Vietnam zu entfesseln:«Ein Phantomangriff auf zwei US-Zerstörer, die im Golf von Tonkin kreuzten, wurde vom Pentagon und von der CIA inszeniert. Der vorgetäuschte Angriff ereignete sich Anfang August 1964. An dem Abend schilderte Präsident Lyndon Johnson die grauenhaften Details des nicht erfolgten Angriffs. Später wurde aufgedeckt, dass der Marinekommandant James Stockdale in jener Nacht einen Luftsicherungseinsatz über den Golf von Tonkin geflogen war. Stockdale enthüllte, dass die US-Schiffe auf Phantomziele feuerten – auf Ziele, die nicht existierten. Der Golf-von-Tonkin-Zwischenfall, der die USA in den Sumpf von Vietnam hineinzog, hat sich schlicht nicht ereignet. Johnson hat das amerikanische Volk belogen, wie das Präsidenten so oft tun. Das Ergebnis war die rasche Verabschiedung der Golf-von-Tonkin-Resolution, welcher die einzige gesetzliche Grundlage für den Vietnam-Krieg war. Als Folge von Johnsons Lüge starben 3 Millionen Vietnamesen und 58 000 US-Soldaten.» (Charles Sullivan, Global Research, Januar 2006) •
Quelle: www.globalresearch.ca vom 24.10.2006
Die US-Marine
MarinepersonalAktiver Dienst: 349 783, Offiziere: 51 979, eingezogen: 293 368, Seekadetten: 4436, einsatzbereite Reserve: 131 802 [ab 30. September], ausgewählte Reserve: 70 500, individuell einsatzbereite Reserve: 61 302, gegenwärtig mobilisierte Reserve: 5996 ­[ab 18. Oktober], Personal im Einsatz: 36 037, zivile Angestellte der Marineabteilung: 175 454
Schiffe und UnterseebooteEinsetzbare Schiffe der Kampfflotte: 280, Schiffe unterwegs (ausserhalb des Heimathafens): 133 (47% aller Schiffe), im Einsatz: 104 Schiffe (37% aller Schiffe), Angriffs-U-Boote unterwegs (ausserhalb des Heimathafens): 22 Unterseeboote (40%), im Einsatz: 11 Unterseeboote (20%)
Schiffe unterwegsFlugzeugträger:USS Kitty Hawk (CV 63) – Philippinisches MeerUSS Enterprise (CVN 65) – Persischer Golf*USS Nimitz (CVN 68) – Pazifischer Ozean USS Dwight D.Eisenhower (CVN 69) – Mittelmeer*USS Ronald Reagan – Pazifischer Ozean
KampfgruppenIwo Jima Expeditions-Kampfgruppe (ESG)*• USS Iwo Jima (LHD 7) – Persischer Golf*• USS Nashville (LPD 13) – Persischer Golf*• USS Whidbey Island (LSD 41) – Persischer Golf*Boxer Expeditions-Kampfgruppe (ESG)*• USS Boxer (LHD 4) – Indischer Ozean*• USS Dubuque (LPD 8) – Indischer Ozean*• USS Comstock (LSD 45) – Indischer Ozean*Essex Expeditions-Kampfgruppe (ESG)• USS Essex (LHD 2) – Südchinesisches Meer • USS Juneau (LPD 10) – Südchinesisches Meer• USS Harpers Ferry (LSD 49) – ­­Südchinesisches Meer
Amphibische Kriegsschiffe USS Tarawa (LHA 1) – Pazifischer OzeanUSS Saipan (LHA 2) – Persischer GolfUSS Wasp (LHD 1) – Hafeninspektion, Kopenhagen, DänemarkUSS Kearsarge (LHD 3) – Atlantischer OzeanUSS Bataan (LHD 5) – Atlantischer OzeanUSS Cleveland (LPD 7) – Pazifischer OzeanUSS Shreveport (LPD 12) – Atlantischer OzeanUSS Ponce (LPD 15) – Atlantischer OzeanUSS San Antonio (LPD 17) – Atlantischer OzeanUSS Ashland (LSD 48) – Atlantischer OzeanUSS Pearl Harbor (LSD 52) – Pazifischer OzeanFlugzeuge (betriebsbereit): 4000+ *zurzeit in oder auf dem Weg in den Persischen Golf (gemäss verfügbarer Information)
 

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