24 Dezember 2007

Das Bild des Tages

23 Dezember 2007

Sezession von Washington


Lakota-Indianer erklären sich für unabhängig vom »Kolonialstaat USA«
Von Rainer Rupp
Die Nachkommen von Sitting Bull und Crazy Horse, die heutigen Anführer der Lakota-Indianer, haben am Donnerstag (Ortszeit) in Washington ihre Unabhängigkeit vom »Kolonialstaat USA« erklärt. Dem Außenministerium überreichten sie eine Note, in der alle Verträge mit den USA, von denen etliche über 150 Jahre als sind, aufgekündigt wurden, weil die »Kolonisten« diese bis heute nicht eingehalten hätten. »Wir sind keine Bürger der Vereinigten Staaten mehr«, bekräftigte der altbekannte Aktivist für Indianerrechte Russell Means vor der Presse und einer Delegation von der Botschaft Boliviens.

Der für unabhängig erklärte Staat »Lakota Country« umfaßt Teile der US-Bundesstaaten Nebraska, Süddakota, Norddakota, Montana und Wyoming. Deren Grenzen seien von den Kolonisten mit dem Lineal gezogen worden, ohne Rücksicht auf die Rechte der indianischen Ureinwohner. Laut Means wird »Lakota Country« seine eigenen Pässe und Führerscheine ausgeben. Wer die US-Staatsbürgerschaft aufgebe, müsse keine Steuern zahlen. Als Teil ihrer Kampagne um internationale diplomatische Anerkennung haben Lakota-Delegationen bereits die Botschaften Boliviens, Chiles, Südafrikas und Venezuelas besucht. In den nächsten Wochen und Monaten sollen die diplomatischen Missionen im Ausland fortgeführt werden.

Alle 33 im Lauf der Jahre mit den USA unterschriebenen Verträge seien »wertlose Worte auf wertlosem Papier gewesen«, heißt es auf der Webseite der Lakota- Freiheitsaktivisten. Diese Verträge aufzukündigen sei »laut Artikel sechs der US-Verfassung legal«, meinte Means am Donnerstag. Zudem sei der Schritt der Lakota zur Unabhängigkeit durch die Wiener Konvention gedeckt, die 1980 auch von den USA ratifiziert worden sei.

Die jüngste Lakota-Bewegung geht auf das Jahr 1974 zurück, als die Erklärung über die »Fortdauernde Unabhängigkeit« veröffentlicht wurde –im Unterschied zur Unabhängigkeitserklärung der USA von England. Laut Means brauchte es die darauffolgenden 33 Jahre, um eine »kritische Masse« zum Kampf gegen den Kolonialismus zu sammeln. Den Lakota kommt entgegen, daß die UN-Vollversammlung im September gegen den Widerstand der USA die Deklaration über die Rechte der Ureinwohner verabschiedet hat.

  • Quelle
  • 22 Dezember 2007

    Terrorstorm 2nd Edition deutsch



    Die zweite Edition von Terrorstorm mit über 16 Minuten völlig neuem Material

    Europa betrachtet Blogger als Terroristen


    Die Vorgehensweise von Großbritannien und der EU gegen "die Verbreitung von Propaganda" ist ein Spiegelbild des Angriffs der US-Regierung auf die Internet-Freiheit

    Paul Joseph Watson/Prison Planet.com | October 26 2006


    Die Anstrengungen der Bush-Administration, das Internet zu infiltrieren, fehlzuleiten, zu regulieren und mit neokonservativer Propaganda zu verschmutzen, sowie die offen verkündete Agenda, amerikanische Blogger wie Terroristen zu behandeln, werden nun von der britischen und von anderen europäischen Regierungen nachgeäfft.

    Innenminister John Reid traf sich im Oktober 2006 mit Ministern aus den sechs größten Ländern der EU und es wurde laut einem BBC-Bericht "beschlossen, durch Zusammenarbeit das Internet zu einem gefährlicheren Ort für Terroristen zu machen."
    Wie soll das erreicht werden? Durch ein rigoroses Vorgehen gegen jeden der das Internet dazu benützt, um "Propaganda zu verbreiten".
    Die Webseite die sie jetzt gerade lesen würde von diesen Herren als Propaganda eingestuft werden, obwohl die Verbrechersyndikate für die Bush und Brown Frontmänner sind, die größten Verbreiter von Propaganda auf dem Planeten sind.
    Im Zuge der Säuberungsaktion sollen das Internet und weitere Medien auf ein junges Publikum abzielen mit staatlich abgesegneter Indoktrination darüber, dass es beim Krieg gegen den Terror nicht um imperiale Hegemonie und die Vernichtung von Freiheiten gehe.
    Reid sind die Taktiken von Despoten nicht unbekannt als ehemaliger Hardcore-Stalinist, Mitglied der schottischen kommunistischen Partei und Alkoholiker mit einem Hang, Leuten ins Gesicht zu schlagen.
    Die Paranoia der britischen Regierung vor jedem der "Propaganda verbreitet", welche mit ihrer eigenen konkurrieren könnte, ist vielleicht einer der Gründe warum das Recht zu protestieren durch den 2005 Serious and Organized Crimes Act abgeschafft wurde.
    Den Briten ist es nur dann gestattet, gegen die Regierung zu protestieren wenn sie die Erlaubis der Regierung besitzen. In anderen Ländern würde man das einen Polizeistaat nennen, in Simbabwe und China ist es Normalität.
    Die Gesetze gegen die Glorifizierung von Terror sind so breit definiert dass sogar Widerspruch gegen die "offizielle Erklärung" der Regierung über Terroranschläge als feindliche Propaganda gewertet werden kann.
    Das einzig verbleibende Medium für den Widerstand gegen den Verlust der Freiheiten im Westen ist das Internet. Es raubt dem Establishment den Schlaf zu wissen dass Bürger vor ihren Computern sitzen und ihre Empörung elektronisch der ganzen Welt vermitteln können.
    Die Tatsache dass die U.S.-Regierung Zugang zu den Google-Suchanfragen von rund 150 Millionen Amerikanern im Zuge des NSA-Spitzelprogramms verlangte, beweist dass die Elite extrem nervös ist angesichts der letzten Bastion des freien Meinungsaustauschs.
    Die europäische Union ist im Zuge, das Internet völlig zu regulieren. Der erste Schritt ist die Einführung von Lizenzgesetzen welche eine Registrierung, Steuern und eine Erlaubnis für den Betrieb einer Webseite nötig machen. Falls das Material auf der Webseite gegen die breit definierten EU-Gesetze gegen "Hetzrede" verstößt, wird die Webseite nicht zugelassen sein.
    Die Entwicklung vom "Internet 2" soll ein Kastensystem erschaffen in welchem die alten internet-Hubs zusammenbrechen um die Leute dazu zu zwingen, auf das neue, besteuerte, zensierte und regulierte Internet umzusteigen.
    Falls es ihnen schwerfällt, sich vorzustellen wie das Intenet in fünf Jahren aussehen könnte wenn wir uns nicht dagegen wehren, sehen sie sich China und deren jüngste Anstrengungen an, Anonymität und freie Meinungsäußerung im Internet völlig zu zerstören.
    Letzte Woche berichteten wir über ähnliche Anstrengungen in den USA um Ressourcen im Krieg gegen den Terror dazu zu benutzen, Blogger als Terrorsympathisanten und feindliche Propagandisten zu behandeln. Das weiße Haus machte eindeutig klar dass auf Bürger abgezielt werde, welche Informationen verbreiten die den Interessen der US-Regierung zuwiderlaufen und dass jene Bürger als feindliche Kämpfer eingestuft werden.
    Dies ist kodifiziert in Untersektion 27 der Sektion 950v. des Military Commissions Act of 2006.
    Bushs eigenes Strategiedokument für den Sieg im "Krieg gegen den Terror" listet "Verschwörungstheoretiker", d.h. jeder der Regierungskorruption und die Lügen über wichtige Ereignisse entthüllt, als "terroristische Rekruteure" und erklärt, deren Einfluss auf die Gesellschaft zu eliminieren zu wollen.
    In seiner Rede im Oktober 2006 benannte der Direktor des US-Heimatschutzministeriums Michael Chertoff das Internet als "Terroristen-Trainingslager" durch welches "unzufriedene Menschen in den USA radikale Ideologien und potentiell gewalttätige Fähigkeiten" entwickeln können.
  • Quelle



  • Ansorde:bin mal gespannt,wann die GSG9 vor meiner Türe steht !

    21 Dezember 2007

    Es passiert nichts

    20 Dezember 2007

    Das Bild des Tages

    17 Dezember 2007

    Wohin treibt dieses "BRD"Land?


    Liest man die Presse, hat die CDU und vor allem Angela Merkel hohe Umfragewerte, übrigens auch Steinmeier. Wie verlässlich diese Umfragewerte sind, ist allerdings eine zweite Frage. Meinungsumfragen dienen in der Regel nur dem Zweck, Meinung zu manipulieren. Bei der letzten Bundestagswahl waren die Umfragen im Vorfeld auch sehr hoch und ließen erst unmittelbar vor der Wahl nach.

    Trotzdem, wie kann man diese Parteien nur wählen? Lassen sich die Menschen dieses Landes derart von Reden beeinflussen, denen keine (noch die bessere Variante) oder sogar völlig konträre Aktivitäten folgen? Schauen wir doch einmal näher hin, was real passiert.

    Angela Merkel:
    • Was außer Weltreisen und starken Worten hat sie wirklich geleistet? Thema Klima. Da spricht sie von Verantwortung, dringendem Handlungsbedarf und und und... In der Realität werden in Deutschland um die 20 neue Kohlekraftwerke gebaut, wahre Dreckschleudern. Vor den Interessen der Automobilindustrie ist sie völlig eingeknickt. Dafür wird unter Ihrer Regie das Thema Klima zum beliebten Reklame- und Abzockerspiel derjenigen, die erkannt haben dass sich aus diesem Thema viel Kohle machen lässt, ohne wirklich was zu tun.

      • Oder glaubt wirklich jemand, dass 5 Minuten ausgeschaltetes Licht etwas bewirkt? Wo sind die Initiatoren dieser Aktion, wenn es darum geht, die grelle Neonwelt der Reklame des Nachts abzuschalten? Wo sind Pro7, Sat1, Bild usw., wenn es darum geht, auf das Lichterspektakel zu Weihnachten für eine wirklich besinnliche Weihnachtszeit zu verzichten? Die Weihnachtsbeleuchtung in den Städten verbraucht wesentlich mehr Energie, als sich mit ein paar für 5 Minuten ausgeschalteten Lampen bewirken lässt. Diese Maßnahme ist nichts als der beliebte Appell an die Dummheit.

    • In der Kriegstreiberei folgt sie bedingungslos dem Kurs der USA und sollte es Bush noch gelingen, einen Krieg gegen den Iran anzuzetteln, wird Angela Merkel aus meiner Sicht buckeln, so wie sie es bereits beim Irak-Krieg gemacht hat, nur mit dem Unterschied, dass sie nun an der Macht ist und Deutschland in einen solchen Krieg verwickeln wird, so wie sie ihn in den Afghanistan-Konflikt verwickelt.

    • Sah man ihre Haltung beim G8 Gipfel, wurde deutlich, dass diese Regierung nicht das Recht schützt, sondern bricht. Mit Schäuble hat sie dabei einen erprobten Helfer in Sachen Rechtsbruch.

    • In der Frage der EU-Verfassung hat sie nicht nur wie ihr Vorgänger Schröder das Votum des Volkes völlig ignoriert, sondern dieses Thema in der EU gepuscht, was nicht schwer war, will doch die EU auch nichts anderes, als die Herrschaft des Kapitals über die Bevölkerungen der Länder.

    • Unter ihrer Regie sollte die Privatisierung der Bahn vorangetrieben werden. Wären sie und Tiefensee nicht vom Bundesrat vorläufig gestoppt worden, wäre der Verkauf der Bahn an die in Reden so kritisierten Heuschrecken verkauft worden. Dabei von internationaler Wettbewerbsfähigkeit zu sprechen, ist Schwachsinn pur. Wir brauchen funktionierende nationale Verkehrsbetriebe und eine Internationalisierung dieser Verkehrsbetriebe ist Dummheit aus Gier. Erst der Verkauf macht die Bahn anfällig für die Übernahme durch unseriöse Hedge- und Equity-Fonds. Welcher Sinn soll darin bestehen, dass sich Mehdorn und Spießgesellen in privatisierte Verkehrsbetriebe in anderen Ländern einkaufen und damit gutes Geld schlechtem hinterher zu werfen? Wer sich heute die Preispolitik der Bahn ansieht, ahnt schon die Folgen der Privatisierung: "Pure Preistreiberei!" Für die Bevölkerung ist dieses Vorhaben ein Verlustgeschäft in einer nie da gewesenen Größenordnung, mit allen finanziellen Konsequenzen, die noch weit über die der Privatisierung der Energiewirtschaft hinausgehen wird.

    • Beim Afrika-Gipfel hatte sie wieder einmal mahnende Worte an die afrikanischen Teilnehmer in Bezug auf die Menschenrechte zu richten. Natürlich gibt es in Afrika Diktatoren, korrupte Regierungen, militärische Konflikte. Aber warum? Wer beliefert diese Staaten denn mit Waffen? Schließlich ist Deutschland nach den USA und Russland der drittgrößte Waffenproduzent und Verheugen macht sich in der EU gerade stark für vereinfachte Regeln bei Rüstungsexporten. Warum unternimmt sie nichts gegen Konzerne, die eben diese korrupten Systeme bestechen, damit sie das jeweilige Land weiter ausbeuten, weiter mit Kinderarbeit Geld scheffeln können? Weiterhin medizinische Güter dort vertreiben dürfen, die wegen ihrer Gefährlichkeit hier und in der EU längst verboten sind? Zu Recht warfen ihr die Afrikaner Arroganz vor, denn ihr Auftreten war so, wie das der Kolonialherren der Vergangenheit. Vom wem haben die afrikanischen Potentaten ihre Haltung denn gelernt, wenn nicht vom Westen?

    • Betreibt sie nicht mit Schäuble den Aufbau eines Überwachungsstaates, der inzwischen die Machenschaften der Gestapo und der Stasi übertrifft? Es war Merkel, die im Wahlkampf 2005 anmerkte, dass die Deutschen kein dauerhaftes Recht auf Demokratie hätten und zumindest daran arbeitet sie mit Schäuble sehr intensiv. In einer Amtszeit hat sie die Demokratie in Deutschland, oder das, was noch davon existierte, abgebaut.

    • Über Mindestlohn, Hartz IV, Rente und andere Standard-Themen will ich erst gar nicht reden. Während sie von Patriotismus redet, verkauft sie Deutschland scheibchenweise. Ein Zeichen, dass sie geblieben ist, was sie in der DDR schon war, das Sprachrohr für Propaganda.

    Ob Grüne, FDP, SPD oder CDU/CSU, sie alle forcieren die Übernahme der rechtlichen Gewalt durch die EU. Die lapidare Antwort auf eine Menge rechtlicher Fragen lautet heute: "Wir können nichts machen, hier gilt EU-Recht." Aber dafür verantwortlich sind deutsche Politiker, Minister, die am Parlament vorbei mit den Kommissaren der EU erst die Voraussetzungen geschaffen haben, dass eine Richtlinie in nationales Recht umgesetzt werden muss. Kommt aus der EU ausnahmsweise einmal ein Vorschlag für eine Verbesserung, dann sträuben sich deutsche Minister sehr erfolgreich gegen eine Umsetzung, so wie Olaf Scholz gegen eine Beschränkung bei den Überstunden.

    Nun kommt der neueste Streich mit Ausgangspunkt EU, begeistert aufgenommen von den christlichen Parteien, ein neues Sexualstrafrecht. Endlich zurück ins Mittelalter. Was es beinhaltet, kann man ansatzweise dem Spiegel-Bericht: Fummeln verboten entnehmen. Besser beschrieben wird es auf der Seite von Karl Weiss. Ich will gar nicht auf die geplanten Änderungen im Einzelnen eingehen, das wird in den zuvor angeführten Links zur Genüge deutlich. Ich beschränke mich darauf, zu fragen, warum in der Presse nur so wenig darüber berichtet wurde, wie hier christlicher Fundamentalismus und mittelalterliche Sexualvorstellungen wieder eingeführt werden sollen. Ich frage die vielen Puritaner dieser Gesellschaft, die diesem Gesetz zustimmen, warum sie verdrängen, wie sie sich im Alter der beginnenden Geschlechtsreife selbst verhalten haben und nun dafür sind, dass mit diesem Gesetz die Jugend kriminalisiert werden soll, weil bei ihnen die sexuelle Neugier erwacht ist. Früher bekam man dafür eine Backpfeife, wenn man erwischt wurde. Heute nach dem Willen der Heuchler auf der Regierungsbank sollen Jugendliche dafür ins Gefängnis. Der Absender dieser Vorstellungen ist klar. Solche Anforderungen kommen aus den USA und werden über die EU dann in nationales Recht gegossen. Dabei sind die Deutschen meist recht übereifrig, wollen solche Befehle aus den USA zu 150% erfüllen. Schließlich "sind wir Papst" und christliche Heuchler gibt es in diesem Land zuhauf. Nicht beten macht den wahren Christen aus, sondern einzig die praktische Befolgung, das Leben der Lehre.

    Über die SPD will ich nichts sagen. Wer in den letzten 10 Jahren die Politik dieser Partei, davon 7 Jahre im Zusammenschluss mit den Grünen, erleben durfte, wer gesehen hat, wie sie aus Deutschland eine soziale Wüste machten und noch immer glaubt, diese SPD sei die Gleiche wie zu Zeiten von Willy Brandt, dem ist nicht mehr zu helfen. Den angeblichen Linksruck der SPD erfüllt der Nachfolger von Müntefering, wie letzterer ein getreuer Gefolgsmann von Schröder, gerade mit erneuten Verschärfungen von Hartz IV mit einer neuen Verordnung. Amüsant finde ich den jetzigen Vorstoß zur Beschränkung der Manager-Gehälter. So sattelt die SPD auf ein gerade populäres Thema auf, versucht in gelernter Wahlkampfmanie Kampfgeist zu beweisen, obwohl von vorneherein feststeht, dass diese Kampagne nichts als heiße Luft ist. Da hätte ich schon einen Vorschlag zu machen, wie die SPD real was machen könnte. Die Vorstände der Konzerne sind, entgegen der landläufigen Darstellung, auch nur Angestellte, besser leitende Angestellte und nicht Arbeitgeber. Arbeitgeber sind die Aktionäre, nicht die Vorstände. Deshalb, behandelt die Vorstände wie Angestellte. Macht sie Sozialversicherungspflichtig, behandelt alle zusätzlichen Aspekte ihrer Tätigkeit wie Dienstwagen, Dienstwohnsitz etc. als geldwerten Vorteil, wie das bei allen Arbeitnehmern der Fall ist. Hebt die Beitragsbemessungsgrenzen der Sozialsysteme auf, damit jeder den vollen Beitrag entsprechend seines Einkommens in die Sozialsysteme zahlt, mit den gleichen Beschränkungen bei der Inanspruchnahme, wie sie auch den Arbeitnehmern aufgebürdet werden. Macht in der Progressionstabelle für Einkommen über 200.000 € im Jahr wieder eine Steuer von 53% auf, wie sie vor Schröder existierte. Damit werden die Gehälter zwar nicht eingeschränkt, aber alle würden dann an der Selbstbedienung partizipieren.

    Auch zur FDP gibt es nicht viel zu sagen. Mit dem Lambsdorff-Papier war sie der Initialzünder des Marktradikalismus, der Umverteilung des Vermögens von unten nach oben und ist dieser Politik stets treu geblieben. Was Schröder mit der Agenda 2010 betrieben hat, war nichts anderes, als der Maßnahmenkatalog, den Lambsdorff in besagtem Papier aufgestellt hat und weshalb Genscher den Brutus im Drama sozialliberale Koalition unter Helmut Schmidt spielte. Wenn Westerwelle heute gegen die SPD wettert, dann wohl aus Sorge, die SPD könne die Position der FDP einnehmen, eine sehr berechtigte Sorge.

    Ich frage noch einmal: "Wie kann man diese Parteien nur wählen?" Die Politik dieser Regierung war und ist nichts als die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder, eine Politik, wie sie offenbar von INSM, Bertelsmann-Stiftung und anderen Think Tanks ausgearbeitet und als Leitlinie an die Politik übergeben wurde, eine Politik, in der nur die Interessen des Kapitals berücksichtigt werden, eine Politik, die mehr und mehr in Wirklichkeit in der EU betrieben wird und die nationalen Interessen der Bevölkerung komplett übergangen werden. Alle genannten Parteien arbeiten an der Auflösung des Staates Deutschland, hin auf ein "geeintes Europa", ein Europa, dessen Einigkeit allenfalls bei der Befriedung der Kapitalinteressen besteht, ein Europa, das auf alle demokratischen Regeln verzichtet und vermutlich nur den Vasallenstatus zu den USA, genauer den Vasallenstatus zum internationalen Kapital anstrebt.

    Erst, wenn die wachsende Zahl der Nichtwähler und Ungültig-Wähler begreift, dass sie mit ihrem Wahlverhalten diese Parteien unterstützen und ihr vermeintlicher Protest das Gegenteil dessen bewirkt, was sie mit ihrem Wahlverhalten bezwecken, könnte es zu Veränderungen der Parteienlandschaft kommen. Wenn es dann nicht zu spät ist.




  • Quelle
  • 14 Dezember 2007

    Das Bild des Tages

    13 Dezember 2007

    Zeitgeist


    1Stunde56Minuten
    Ansorde:diesen Film,sollte sich jeder ansehen (Aufklärungsfilm)

    12 Dezember 2007

    Der richtige Crash kommt erst noch



    Jeremy Grantham verwaltet in den USA ein Milliardenvermögen. Zu seinen Kunden zählen Dick Cheney, John Kerry, Exxon Mobile und die Weltbank. Die derzeitigen Schwächeanfälle der Finanzmärkte hält er nur für das Vorgeplänkel für einen dramatischen Absturz. Ein Mann sieht schwarz: Für den Vermögensverwalter Jeremy Grantham sind die aktuellen Abwärtsschwünge am Aktienmarkt erst der Anfang: "In den vergangenen zwölf Jahren war ich oft zu pessimistisch. Jetzt aber fühle ich mich, als beobachtete ich ein Zugunglück in extrem langsamer Zeitlupe", sagt er. Grantham sieht einen dramatischen Crash voraus: "Eine bedeutende amerikanische Bank wird pleitegehen, die Hälfte aller Hedgefonds sowie ein bedeutender Anteil aller Private-Equity-Firmen Konkurs gehen. Der amerikanische Aktienindex S&P 500 wird um mindestens 40 Prozent fallen." Doch das alles, so glaubt Grantham, passiert erst nach 2008. Jeremy Grantham ist in den USA kein unbeschriebenes Blatt: Er führt mit Grantham Mayo Van Otterloo (GMO) die größte unabhängige Vermögensverwaltung der USA. Zurzeit hat er mehr als 150 Milliarden Dollar unter seinen Fittichen. Grantham leistet es sich, bei seinen Kunden wählerisch zu sein: Die Mindestanlagesumme beträgt fünf Millionen Dollar. Zu seiner Klientel gehören US-Vizepräsident Dick Cheney und der Verlierer der vergangenen Präsidentschaftswahl, US-Senator John Kerry. Zu den Firmenkunden zählen die Weltbank sowie der Ölkonzern Exxon Mobile. Kurzum: Der Mann hat zu viele Investoren überzeugt, als dass man seine Meinung als die eines ewigen Bären abtun kann. "Jede Blase findet ihr Ende" Von seinem Büro im Bostoner Hafen aus blickt Grantham jeden Tag auf die Gewässer, in denen 1773 die Boston Tea Party stattfand - der Startschuss des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs. "Ich glaube an die Kraft der Geschichte", sagt der 68-Jährige. Mit nichts hat sich Grantham so sehr befasst wie mit Wendepunkten in der Wirtschaftsgeschichte und Spekulationsblasen an den Märkten. Er zählt 27 Beispiele von Boom und anschließendem Crash auf, darunter die Abstürze aus dem Jahr 1929 und 1987. Sein Lieblingsbeispiel aber ist die russische Weizenhausse. Zwischen 1857 und 1860 machten Großgrundbesitzer riesige Gewinne, als nach der Wirtschaftskrise weltweit die Preise für Weizen stiegen. Nach drei Jahren zog die Produktion jedoch an, und der Preis stürzte ab. Grantham hat für sich festgelegt: "Jede Blase findet ihr Ende, und wenn der Markt einmal fällt, macht er nicht Halt bei dem langfristigen fairen Wert", sagt er. Inmitten der Interneteuphorie 1998 stellte sich Grantham gegen den Markt und verkaufte amerikanische Aktien. Seine Kunden reagierten empört - so viele zogen ihre Gelder ab, dass sich das von GMO verwaltete Geld auf nur noch 20 Milliarden Dollar halbierte. Stoisch nahm Grantham den Mittelabfluss hin. Zweieinhalb Jahre hielt er die weiter gen Himmel steigenden Kurse aus: "Jeden Tag ging der Markt nach oben, und unsere Einlagen fielen. Das war recht unangenehm", sagt er mit dem für ihn typischen britischen Understatement. Erst mit dem Crash vom März 2000 behielt er doch noch recht. "Das Wissen um die Geschichte von Crashs stärkte mir das Rückgrat." Seitdem gilt Grantham unter konservativen reichen Anlegern in den USA als Geheimtipp: "Das Geld fließt hübscher zurück, als ich je zu hoffen gewagt hätte", lächelt Grantham, ein hagerer und hochgewachsener Mann - allein in den vergangenen zwei Jahren waren es 50 Milliarden Dollar. "Ich hoffe einfach nur, dass unsere Kunden uns dieses Mal ein bisschen mehr vertrauen", sagt der Geldprofi. Er glaubt, dass der Markt nach der Internetblase 2000 nicht heftig genug abgestürzt ist. Zudem habe sich durch die Spekulationen mit Krediten eine zusätzliche Blase aufgebaut. Einen echten Bärenmarkt erkennt er erst an, wenn der S&P 500 den historischen Mittelwert des Kurs-Gewinn-Verhältnisses, der seiner Berechnung nach bei 16 liegt, deutlich unterschreitet. Zurzeit liegt der Wert bei 15,5. Grantham, der Dauer-Pessimist Mit Fehlspekulationen hat Grantham schon selbst genug Erfahrung gemacht. Ende der 60er-Jahre, als Grantham die Harvard Business School absolviert hatte, begann er seine Berufslaufbahn als Unternehmensberater - während die meisten seiner Freunde ins Aktiengeschäft einstiegen. Damals war die sogenannte Nifty-Fifty-Hausse in vollem Schwung. Große amerikanische Aktien liefen wie geschmiert. Seine Freunde gaben Grantham den heißen Tipp, eine Aktie namens American Raceways zu kaufen, die die Formel1 in Amerikas Großstädten einführen wollte. Grantham kaufte im Sommer 300 Aktien zu sieben Dollar - binnen drei Wochen verdreifachten sich die Papiere. "Ich tat, was jeder gute Value-Anleger tun würde", witzelt Grantham: "Ich verkaufte alle anderen Papiere, nahm einen Kredit auf und setzte alles auf Raceways." Zu Weihnachten standen die Aktien bei 100 Dollar. "Für meinen britischen Standard war ich reich." Grantham bot um ein viktorianisches Haus, das er in bar hätte bezahlen können. Zu seinem Pech erhielt er nicht den Zuschlag, sondern kaufte die nächsten Zockerpapiere, Market Monitor Datasystem. Die Aktie brach zusammen. Grantham schaffte den Absprung gerade noch rechtzeitig, um seinen Wertpapierkredit zurückzuzahlen - von seinem einstigen Reichtum verblieben ihm ganze 6000 Dollar. "Alles auf einmal zu verlieren hat einen riesigen Vorteil", sagt Grantham. "Man lernt seine Lektion." Manche Kollegen halten das für übertrieben: "Granthams Äußerungen würde ich nie zu 100 Prozent für bare Münze nehmen", sagt Russ Kinnel, Chef der Fondsanalyse beim Ratingunternehmen Morningstar. "Er ist einfach stets pessimistisch eingestellt." Immerhin sah er genug Gewinnchancen, dass er 1973 in das Geschäft mit vermögenden Kunden einstieg. Und der Brite sieht sich selbst keinesfalls als Dauerbär. 1982 erntete Grantham Ruhm, als er zu Recht einen langjährigen Bullenmarkt voraussagte. 1993 setzte er erneut korrekt auf steigende Preise in Emerging-Market-Aktien. "Ich bin kein Pessimist, denn das würde sich ja auch in anderen Aspekten meines Lebens äußern", sagt Grantham. ",Emotionslos' ist eine viel zutreffendere Beschreibung meines Charakters." Der Profi rät zu Blue-Chips Seine Strategie am Aktienmarkt fasst er mit folgenden Worten zusammen: "Wir versuchen das Verhalten der Idioten vorherzusehen und vermischen das mit der Überzeugung, dass langfristig alle Übertreibungen wieder zu ihrem Durchschnittwert zurückfinden." Heute empfiehlt er den Anlegern, sicherzugehen, dass sie ihr Geld ausschließlich in soliden Blue Chips angelegt haben: "Riesengroße Unternehmen haben ihre Kunden auf der ganzen Welt verteilt und können, so sie es überhaupt müssen, zu günstigeren Konditionen Geld leihen. Kleinere Unternehmen sind häufiger hoch verschuldet und hängen von einer kleineren Kundenbasis ab", sagt er. Doch wie lange kann man sich an die großen Aktien halten? Auch hier hat Grantham eine ganz klare Vorstellung: "2007 ist ein spekulatives Jahr, 2008 bleibt unverändert, und erst danach, 2009 und 2010, dann töten wir das Biest."
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  • Ein Wort zum christlichen Kreuz:


    Wer unter dem christlichen Kreuz steht, liefert sich an eine "höhere Macht" aus, an deren Existenz er glauben muss, die er aber nicht beweisen kann. Das christliche Kreuz ist Symbol für ein Hinrichtungsgerät, mit dem die Römer Hochverräter und Rebellen bestraften. Es ist das Kennzeichen eines missglückten Lebens, das Todessymbol schlechthin. Es würde uns kaum interessieren, wenn nicht Millionen unserer Menschen unter dem Kreuz und wegen des Kreuzes vom Christentum ermordet worden wären. Das vergessen wir nicht! Eines Tages werden wir der Kirche unsere Rechnung für die an unserer Menschenart begangenen Verbrechen präsentieren. Dann wird die Kirche erfahren, ob das Kreuz für sie wirklich das "Zeichen für Hoffnung und Vergebung" ist.
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  • Die gedanken sind frei !!

    10 Dezember 2007

    Das Bild des Tages


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  • Buchempfehlung


    Seit seinem Bestehen wird Israel von den USA und Deutschland politisch und wirtschaftlich unterstützt. Doch die uneingeschränkte Solidarität schwindet. Nun brechen zwei Experten mit fundierter Kritik ein Tabu und lösen eine überfällige Debatte aus.

    Die renommierten Politologen John J. Mearsheimer und Stephen M. Walt hinterfragen die bedingungslose Loyalität und zeigen, dass die US-Außenpolitik zunehmend beeinflusst wird von der »Israel-Lobby«, einem losen Verbund proisraelischer Organisationen und Personen. Deren mächtigste Waffe: der Vorwurf des Antisemitismus gegenüber denen, die es wagen, sich kritisch zu äußern.

    Die Autoren fordern eine aufrichtige Debatte. Dass sie dafür wütend angegriffen werden, bestätigt ihre Thesen. Auch und gerade in Deutschland ist es Zeit, die politische Haltung gegenüber Israel zu überprüfen und sich dieser Debatte zu stellen.



    SPD - Eine kriminelle Organisation? Der Polit-Krimi geht weiter: Korruption, Betrug, Wahlfälschung, Bestechung, Agententätigkeit, Mordauftrag, Kindermord ...

    Die Kriminalgeschichte mancher Sozialdemokraten ist hoch brisant und vielseitig. Dieses Buch liefert eine schonungslose Aufklärung über kriminelle Machenschaften einiger SPD-Mitglieder und SPD-Abgeordneter.

    Hoch interessant ist dabei auch die Tatsache, dass einige der aufgefallenen SPD-Aktivisten trotz Affären wieder in Amt und Würden gelangen und erneut mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

    Dieses Buch erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, weil sich vieles im Verborgenen - für die Öffentlichkeit unzugänglich - abspielt.

    Mit dieser Veröffentlichung wurde das Unmögliche möglich gemacht!
  • zu den Büchern


  • 03 Dezember 2007

    Chemtrails - Aerosol Crimes - Deutsch



    1Std40Min

    02 Dezember 2007

    Lügen-Lügen-Lügen und noch mehr Lügen


    Alles was wir glauben zu wissen, wird uns durch die Medien suggeriert. Dies geschieht über eine manipulierte Informationsflut, die uns gezielt vermittelt wird. Wir sollten jedoch wissen, dass diese Dinge grundsätzlich von Menschen verbreitet werden, die ein Interesse an der Verbreitung der Informationen haben. Vieles, was uns die Medien glaubhaft machen wollen, wird mit System, mit Absicht und mit hohem Geldeinsatz gestreut.

    Falsche Informationen mit System

    Alles was wir glauben und wissen, wird uns durch die Medien implantiert. Dies passiert durch Tausende von Informationsbrocken die tagtäglich auf uns zu fliegen. Nur müssen wir wissen, die Meinung über ein Thema oder was eine Volksweisheit ist, wird grundsätzlich von jemanden in die Welt gesetzt, der dafür bezahlt hat. Alles was wir in unserer Gesellschaft glauben sollen, ist mit System, mit Absicht, mit Manipulation und mit viel Geld uns eingespeist worden

    UNwissen - verbreitet durch die Medien

    Hier eine Liste von "Volksweisheiten" und "Allgemeinwissen", welches durch Gehirnwäsche, mithilfe der Medien uns eingetrichtert wurde, für die jemand viel Geld bezahlt hat:

    • Pharmazeutische Produkte machen gesund
    • Impfungen schützen vor Krankheiten
    • Die Menopause ist eine Krankheit
    • Wenn ein Kind krank ist, dann benötigt es sofort Antibiotika
    • Krankenhäuser sind sicher und sauber
    • Wir haben das beste Gesundheitssystem der Welt
    • Wir sind die gesündesten Menschen der Welt
    • Die etablierte Medizin ist die einzig wahre Medizin
    • Milch ist gut als Calciumquelle
    • Vitamin C ist gut gegen Erkältung
    • Orangensaft hat viel Vitamin C
    • Rückenschmerzen sind nur Verspannungen und ein Mangel an Bewegung
    • Alle Kinder müssen als Babys schon geimpft werden
    • Schwangerschaft bedarf einer medizinischen Behandlung
    • Neugeborene bedürfen einer medizinische Behandlung
    • Chemotherapie und Bestrahlung ist der einzig richtige Weg Krebs zu heilen
    • Östrogen verhindert Osteoporose nach der Menopause
    • Unsere Ärzte sind die am besten ausgebildetsten der Welt
    • Der Sinne des Gesundheitssystems ist für unsere Gesundheit zu sorgen
    • HIV ist die Ursache für AIDS
    • Ohne Massenimpfungen gibt es Epidemien
    • Fluor im Trinkwasser schützt die Zähne vor Karies
    • Grippeimpfungen verhindern Grippe
    • Impfungen werden ausgiebig getestet, bevor sie angewendet werden
    • Ärzte sind sich alle sicher, dass die Vorteile der Impfungen die Risiken bei Weitem überwiegen
    • Chronische Schmerzen sind eine normale Form der Alterung
    • Insulinspritzen heilen Diabetes
    • Light-Getränke machen schlank
    • Soja ist die gesündeste Proteinquelle
    • Bioprodukte werden biologisch angebaut
    • Umweltorganisation sind für den Umweltschutz
    • Antihaftbeschichtung ist nicht giftig
    • CO2 ist ein Klimakiller
    • Die CO2-Steuer kann die Globalerwärmung verhindern
    • Der Mensch ist schuld an der Klimaerwärmung
    • Die Aktienkurse spiegeln einen freien Markt, der durch Angebot und Nachfrage gesteuert wird
    • Der Kapitalismus ist die beste Gesellschaftsform, die es gibt
    • Amerika ist ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten
    • Jeder kann es zum Millionär schaffen
    • Konsum und Materialismus sind gut und erstrebenswert
    • Was gut für Konzerne ist, ist auch gut für die Gesellschaft
    • Firmen sind da um Arbeitsplätze zu schaffen
    • Wir leben in einer Demokratie
    • Der Staat will nur Gutes für das Volk
    • Politiker und Parteien vertreten den Volkswillen
    • Die Deutschen die alleinigen Bösewichter waren
    • Die Araber die neuen Bösewichter sind
    • Es gibt eine grosse Terrorgefahr
    • Die Islamisten bedrohen unsere Gesellschaft
    • Die Freiheitseinschränkungen sind nur zu unserer Sicherheit
    • Der Iran ist eine Bedrohung für uns und seine Nachbarn
    • Weil die Diplomatie versagt hat, muss der Iran bombardiert werden
    • Die Medien sind unabhängig und ihre Berichte sind glaubwürdig
    • Die Weltgeschichte die uns erzählt wird stimmt

    und dann noch ...
    Lesen Sie hier weiter - Quelle

    01 Dezember 2007

    Schäubles Sicherheitsgesetze schützen Terroristen


    Überspitzt formuliert lässt sich Dieter Grimm (Wikipedia) in der Zeit so interpretieren, dass Wolfgang Schäubles Sicherheitsgesetze darauf hinaus laufen, die "Sicherheit" einer autoritären Gesellschaft oder von Terroristen zu schützen. Denn es dürfe nicht vergessen werden, so Grimm, "dass es die Sicherheit einer freiheitlichen Gesellschaft ist, die erhöht werden soll. Wenn man im Kampf gegen den Terrorismus zu denselben Mitteln greift, welche die Terroristen anwenden, gibt man den grundlegenden Unterschied zu ihnen auf". (Update, 29.11.2007: ich habe den ersten Absatz zum besseren Verständnis leicht umformuliert, RJ)

    Wer sich in Deutschland noch sicher fühlt, verschließt die Augen vor den Veränderungen durch Schäuble und Konsorten. Ich fürchte mich nicht vor Terroristen, ich fürchte mich vor der Staatsgewalt. Jeder muss jederzeit damit rechnen, von einem Sondereinsatzkommando der Polizei mit gezogenen Waffen früh morgens aus dem Bett geholt zu werden. Unbescholtene Bürger gibt es nicht mehr. Ein Beispiel (Fakt, 26.11.2007) von vielen zeigt das sehr deutlich.

  • Quelle
  • Indianische Weissheiten


    Ich bin das Land, meine Augen sind der Himmel, meine Glieder die Bäume,
    ich bin der Fels, die Wassertiefe.
    Ich bin nicht hier, um die Natur zu beherrschen oder sie auszubeuten. Ich bin selbst Natur.
  • Quelle
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