31 Mai 2006

Ohne Worte

30 Mai 2006

IMPFEN


IMPFEN Segen oder Risiko ?Die Argumente mit denen geimpft wird !
ARGUMENT: Krankheiten wurden durch Impfungen ausgerottet ?
Historisch gesehen, ist die Impfung einer der größten Irrtümer der heutigen Schulmedizin. Umfangreiche Literatur und zahlreiche Studien aus der ganzen Welt, liefern einen zweifelsfreien Beweis für diese Behauptung. Obschon seit über 200 Jahren geimpft wird, ist uns die Medizin bis heute den Nachweis der Wirksamkeit der Impfung schuldig geblieben.
Z.Bsp. beweist Dr. med. G. Buchwald nun schon seit 40 Jahren zweifelsfrei die Nutzlosigkeit und die Schädlichkeit der Impfungen. Er zeigt u.a. in seinen (offiziell von Behörden erfaßten) Statistiken für jede Krankheit die Anzahl der Erkrankungsfälle pro Jahr. Bei allen Krankheitsstatistiken sieht man, dass der Höhepunkt immer zu Kriegszeiten ist, da viele Faktoren wie schlechte Ernährung, starke psychische Belastungen, verunreinigtes Wasser, usw. die Gesundheit des Volkes schädigen. Mit Besserung der Allgemeinlage und der oben genannten Faktoren sinkt auch die Anzahl der Erkrankungen und der damit verbundenen Todesfälle. Und in jedem Diagramm von Dr. Buchwald (welche auf öffentliche Daten beruhen) sieht man sofort und deutlich, dass der Rückgang der Krankheitsfälle sich unbeeinflußt vom Einsetzten der Massenimpfungen fortsetzt.
ARGUMENT: Impfen schützt uns vor Krankheiten !
Die WHO - Weltgesundheitsorganisation führte z.Bsp. von 1968 bis 1971 einen riesigen Impftest in Indien durch. Dort wurden in einem großen Areal 364.000 Menschen gegen TBC geimpft. Doch welche Bestürzung unter den Experten: Im geimpften Areal, wo eigentlich TBC ausgerottet werden sollte, gab es mehr Erkrankungen und Todesfälle als im gleich großen ungeimpften Areal. Von den Nebenwirkungen der Impfungen ganz abgesehen. Die WHO beendete die Studie und kam wortwörtlich zum Ergebnis, dass die Schutzwirkung gleich 0% ist. Aber stellen Sie sich vor, die STIKO am Robert Koch Institut brauchte 27 Jahre um das Ergebnis dieses Tests bekannt zu geben, und die TBC Impfung von den empfohlenen Impfungen abzusetzen. Erst im März 2000 wurde die TBC Impfung in Österreich offiziell eingestellt. In vielen anderen Ländern wird noch immer geimpft.
Am Rande erwähnt: In der Schweiz und Deutschland werden nur die "Einheimischen" nicht gegen TBC geimpft. Alle "Ausländerkinder" werden am 3.Tag nach der Geburt TBC geimpft !!
In der Schweiz gab es im Jahr 2000 eine 5 Monate andauernde Mumps Epidemie, hierbei mußte das Bundesamt für Gesundheit zugeben, dass 75 % der Erkrankten vorschriftsmäßig geimpft waren.
Auch dass Robert Koch Institut in Deutschland berichtet, dass 2/3 aller an Tetanus Erkrankten vorschriftsmäßig geimpft waren.
ARGUMENT: Es ist doch wissenschaftlich längst bewiesen dass Impfen uns vor Krankheiten schützt ?
Leider ist uns die Wissenschaft bis heute diesen Beweis schuldig geblieben. Z.Bsp. haben Mütter aus Salzburg nach einem impfkritischen Vortrag von Mikrobiologe Dr. rer. nat. Stefan Lanka, viele zuständige Gesundheitsstellen und Sanitätsbehörden schriftlich gebeten, ihnen doch den wissenschaftlichen Beweis zu senden. Gekommen ist nichts , da es diesen Beweise eben nicht gibt, wie auch Mikrobiologe Lanka bestätigt. Die Impftheorie, die ja aus Zeiten stammt, in der es nicht einmal ein Mikroskop gab, wurde in Zeiten von Elektronenmikroskop und technischen Apparaturen nie bestätigt, bzw. kann eben nicht bestätigt werden.
ARGUMENT: Es gibt kaum Nebenwirkungen. Die Vorteile überwiegen die Nachteile bei weitem !
Überlegen Sie einmal, wann ein Impfschaden als offiziell anerkannt gilt. Sie können als Eltern genau erkannt haben, dass der Impfung ein Schaden folgte, sie werden aber viel Zeit und Geld brauchen, um dies mit Hilfe von Gerichten als anerkannten Impfschaden durchzusetzen. Erst dann scheint er in der Statistik auf.Sehen Sie nur in Ihren Bekanntenkreis, welche Probleme Kinder nach den Impfungen haben.Man weiß inzwischen sehr genau, welche Schäden von welcher Impfung kommen.
ARGUMENT: Die neuen "modernen" Impfstoffe sind gut verträglich !
Was ist in den Impfstoffen: Neben den eigentlichen Wirkstoffen, die meist sehr fragwürdig "gewonnen" werden, sind jede Menge Stabilisatoren, Neutralisatoren, Konservierungsmittel, Antibiotika, Trägersubstanzen, Farbstoffe usw. enthalten, wie Formaldehyd, Quecksilber, Aluminiumsulfate, Azeton, Phenol, und viele mehr.Formaldehyd z.Bsp. darf in Möbelplatten nicht mehr enthalten sein, da es hochgiftig und krebserregend wirkt. In Form eines Impfstoffes der direkt in den Körper unserer Kindern injiziert wird, wirkt es anscheinend der Gesundheit förderlich, und stärkt dass Immunsystem ??? Genauso verhält es sich mit Quecksilber.
ARGUMENT: In den neuen Impfstoffen ist kein Quecksilber (Thiomersal)?
Es gibt inzwischen 32 verschiedene Bezeichnungen für Quecksilber in Impfstoffen, es ist in nahezu jedem Impfstoff enthalten. Als Ersatz für Thiomersal wird aber nichts besseres verwendet, nähmlich Phenoxyethanol, das als nerven- und nierenschädigend bekannt ist.
ARGUMENT: Ich muß von Zeit zu Zeit meine Impfungen auffrischen damit der Schutz weiterbesteht !
Um eines vorwegzunehmen: Eine Impfung schütz Sie bewiesenermaßen keine Minute vor einer Krankheit.Wer bestimmt wie oft aufgefrischt werden muß ? Niemand kann nachvollziehen, woraus sich die Empfehlungen für Auffrischungsimpfungen ergeben. Warum muß man z.Bsp. in Österreich alle 3 Jahre FSME (Zecken) auffrischen, in der Schweiz aber mit dem selben Impfstoff des selben Herstellers nur alle 10 Jahre ?
Wann kann ein Impfschaden auftreten ?
Sofort bis Jahre später. Bei gentechnisch veränderten Impfstoffen kann man überhaupt nicht abschätzen, welche Wirkungen diese haben. (ev. auch mögliche Schädigung zukünftiger Generationen. )Fr. Mag. Petek aus der Schweiz berichtete z.Bsp., dass im Jahr 2001, 3 Fälle auftraten in denen das Kind schon verstarb, noch bevor der Arzt die Nadel herausgezogen hatte.
Weiteres Beispiel: 75 % aller plötzlichen Kindstod-Fälle treten innerhalb der ersten 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf.
Über Wirkung und unerwünschte Nebenwirkungen informieren Arzt oder Apotheker" ODER DER BEIPACKZETTEL.
Was da auf dem Beipackzettel steht kann man oft gar nicht glauben, dass es dort abgedruckt wird. In Deutschland wird dem Patienten der Beipackzettel gar nicht ausgehändigt, er ist nur für Arzt oder Apotheker bestimmt.
Z.Bsp. steht bei dem 6-fach Impfstoff "HEXAVAC" unter vielen anderen Nebenwirkungen: ".. lang anhaltendes unstillbares Schreien." Am selben Zettel steht, man lese und staune "Hexavac darf nicht verabreicht werden, an Neugeborene, Heranwachsende und Erwachsene." und" darf nicht verabreicht werden, wenn Ihr Kind als Folge einer früheren Impfung eine Hirnschädigung erlitten hat."Bei einem in der Schweiz hergestelltem Keuchustenimpfstoff steht "... schrilles unstillbares schreien bis zu 2 Stunden mit anschließendem plötzlichen Kindstod" !!!!!!!
Bei Hepatitis B und Zeckenimpfstoff (FSME) steht unter vielen anderem Nebenwirkungen "Multiple Sklerose".
In Neuseeland z.Bsp. ist die Häufigkeit von Diabetes nach Einführung der Hepatitis B Impfung in nur 3 Jahren um 60 % angestiegen.
Die immer öfter unter Kindern auftretende Diabetes, tritt meist als Schaden einer Mumps oder HIP Impfung auf. Die Fremdeiweiße in den Impfstoffen lösen sehr oft Allergien, wie Neurodermitis aus, und in Folge kindliches Asthma.
Warum sind Impfungen gerade in erster Zeit so gefährlich ?
Weil das kleine Kind mir seiner ganzen Widerstandskraft noch nicht so stark ist und eben seine Schutzfunktionen erst richtig ausbildet. Die so wichtige "Blut Gehirnschranke" die das Gehirn vor schädigenden Giften und Fremdstoffen schützt, ist noch nicht fertig ausgebildet. Kinder werden auch ohne den erst entstehenden Myelinschutz geboren, der die Nervenstränge ummantelt und schützt. Darum warnen selbst viele Impfbefürworter davor, Kinder vor dem 3 Lebensjahr impfen zu lassen.
Wer ist glaubwürdiger: Befürworter oder Kritiker ?

Wer ist Ihrer Meinung nach glaubwürdiger, die Impfkritiker die keinerlei Nutzen und materiellen Verdienst aus Ihrer Arbeit ziehen, oder die Ärzte und Pharmalobby, mit Ihrer Milliardenschweren Industrie dahinter, für welche Impfen ein gigantisches Geschäft ist ? (z.Bsp. Kostet 1 Dosis Windpockenimpfstoff in der Schweiz 650 Franken = ca. ÖS 5000,- )
Wer macht die seiten- und plakatfüllenden (Angst)Werbungen fürs Impfen ?
Nicht wie man vielleicht denken würde, das Gesundheitsministerium, die Landessanitätsdirektion udgl., nein die Impfstoffhersteller und die Pharmaindustrie machen diese.
Lassen Sie sich Zeit !!
Lassen Sie sich Zeit für Informationen, lassen Sie sich nicht von Ihrem Arzt unter Appellierung auf Ihre Verantwortung dazu drängen, Ihr Kind zu Impfen. Die Zeit drängt nicht. Sie können immer noch impfen. Die Argumente der Ärzte sind immer die selben, und bauen immer auf Ihre Angst. Fragen Sie Ihren Arzt, ob er seine Kinder den geimpft hat. Dazu gibt es eine Ärztliche Impferklärung die Sie Ihrem Arzt vor der Impfung unterschreiben lassen sollten. (Hier klicken um diese zu öffnen).
Sehen Sie ihr Kind einmal an, betrachten Sie, wie vollkommen und wunderbar es geschaffen wurde, wie alles funktioniert, die kleinen Augen, die Organe, das kleine Herz schlägt, alles funktioniert perfekt, ohne unser zutun. Und wir glauben tatsächlich, erst durch Impfen könnte dieses wunderbare Geschöpf gesund sein oder werden ?
Impfen ist uns seit jeher als selbstverständlich und der Gesundheit förderlich "verkauft" worden. Um diesen Wiederspruch im Kopf erst einmal anzudenken, und zu verarbeiten, braucht man Zeit, die Sie sich nehmen, bzw. Ihren Kindern geben sollten.
Sind Sie noch unsicher, verschieben Sie die Impfung, (wenn nötig auch mit einer Ausrede, Ihr Kind sei momentan krank, oder, Sie lassen nicht in der Schule impfen, da Sie dies beim Arzt erledigen,.. )
Selbst viele Impfbefürworter warnen davor, Kinder vor dem 3 Lebensjahr impfen zu lassen. Auch wenn Sie noch unsicher sind, warten sie zumindest das 3. Lebensjahr ab.
In der Schweiz wurde inzwischen ein Impfrückgang um 25% erreicht. Auch zeigt eine Studie unter nicht geimpften Kindern, dass diese wesentlich gesünder sind als geimpfte.
Es gibt eine Unmenge an Bücher und Wissen , wo Sie sich informieren können. Bei Vorträgen aber auch im Internet ist jede Menge zu erfahren. (z.Bsp. http://www.aegis-schweiz.ch/ oder http://www.aegis.at/ )
Wichtig ist, es ist Ihre Entscheidung und Ihre Verantwortung die Ihnen kein Arzt abnimmt. Wir möchten hiermit keine Panik oder Schuldgefühle erzeugen, wir möchten nur aufklären, und zu Eigenverantwortung anregen. Eigenverantwortung für sich, ihre Gesundheit und der ihrer Kinder, damit auch in Zukunft eine lebenswerte Gesellschaft und Umwelt erhalten bzw. geschaffen werden kann.
Siehe auch Artikel: IMPFEN - Schützt Impfen, nützt Impfen, schadet Impfen ?

911-Aufklärungsbewegung im Aufwind


In den USA mehren sich in rasanter Weise die Stimmen, die die offizielle9-11-Version für eine gezielte Fälschung halten. So gab vor kurzem sogarder Sender CNN dem bekannten US-Schauspieler Charlie Sheen ein Forum: Zurbesten Sendezeit erhielt Sheen mehrmals in der vergangenen WocheGelegenheit, seine massiven Zweifel an der offiziellen Version zu schildern. Damit setzt sich ein atemberaubender Erosionsprozeß fort, der zuletzt durch die Gründung der Wissenschaftler-Gruppe "Scholars for 9/11-Truth" und die spektakuläre Absetzbewegung des US-Neocons Francis Fukuyama Fahrt aufgenommen hatte. Von Gerhard Wisnewski Anti-Bush-Veranstaltung: "Wurde Amerika von Bush fertig gemacht? Bushseigener Top-Ökonom aus dem Arbeitsministerium Morgan Reynolds sagt JA.Kommen Sie zu Reynolds kontrolliertem Abriß der Bush-Administration."Ein ehemaliger Topbeamter der Bush-Administration, Morgan Reynolds, beschuldigte bei einer Veranstaltung der Wisconsin Historical Society Richard Cheney, George W. Bush, den ehemaligen Stabschef Richard Meyers sowie "den geständigen WTC-Zerstörer und Versicherungsbetrüger" (Reynolds) Larry Silverstein und andere des Massenmordes, der Verschwörung und anderer Verbrechen, einschließlich des Hochverrats. Der frühere Direktor des Zentrums für Strafjustiz am nationalen Zentrum für Politische Analysen zeigte auf, daß die Beschuldigten bei der Schaffung einer falschen Cover-Story von Selbstmord-Entführern konspiriert hätten,um * das World Trade Center im Rahmen einer "shock-and-awe-(Schock und Ehrfurcht) Psychooperation" mit Sprengstoff ins Jenseits zu schicken,* das amerikanische Volk zur Unterstützung eines vorgeplanten "langen Krieges" im Mittleren Osten zu nötigen,* die Militärausgaben massiv zuerhöhen und* die Errungenschaften der Bürgerrechte abzuschaffen. Reynolds behauptete, daß jedermann in der internationalen Geheimdienst-Gemeinde angesichts der ausbleibenden Luftverteidigung, der Sprengung des World Trade Centers und der schutzlosen Preisgabe des Präsidenten in Florida von Anfang an gewußt habe, daß der 11.9. ein "inside job" gewesen sei. Der Chef des russischen Generalstabs, der frühere deutsche Minister Andreas von Bülow, der Beamte der National Security Agency, Wayne Madsen, sowie der frühere MI-6 Agent David Shayler hätten den 11.9. alle ganz offen als "inside job" bezeichnet. Auch der ehemalige CIA-Offizielle Ray McGovern habe dies privat bestätigt, öffentlich durch seine demonstrative Unterstützung des 9/11-kritischen Werkes von David Ray Griffin. Reynolds, von 2001 bis 2002 Chefökonom in George W. BushsArbeitsministerium, sagte, daß sich die Wahrheit über den 11.9. bereits am Horizont abzeichne. Er sagte voraus, daß demnächst einer oder mehrere 9/11-Insider aufgeben und damit herausrücken würden, was sie wissen. Mit dem Hintergedanken: "Vergessen Sie nicht, daß Sie es von mir zuerst gehört haben." Reynolds sagte, die meisten Komplizen seien sich aufgrund der internen Informationskontrolle solcher verdeckter Operationen nicht darüber im Klaren gewesen, wie überzogen das Komplott aussehen werde, und daß derartige "Halbkomplizen" wahrscheinlich demnächst mit der Wahrheit herauskommen würden. Reynolds sagte, daß die meisten seiner E-Mail-Bekanntschaften nun Angst hätten, daß die 9/11-truth-Bewegung gewinnen könnte und dabei die größte Verfassungskrise in der Geschichte der Vereinigten Staaten auslösen könnte. In den Augen von Reynolds ist dies kein Grund zur Besorgnis, sondern zum Jubel: "Wir brauchen eine Verfassungskrise!" Morgan Reynolds, Topbeamter in der Bush-Regierung von 2001 bis 2002, bei einem Vortrag Reynolds argumentierte, daß die Wahrheit über den 11.9. eine Angelegenheit größter Dringlichkeit sei, da die Täter als Vorwand für einen nuklearen Angriff auf den Iran einen weiteren Betrug im Stil von 9/11 zu planen schienen. Die Aufdeckung der 9/11-Inszenierung sei der beste Weg, um Cheney davon abzuhalten, einen unprovozierten Krieg gegen den Iran zu beginnen sowie davon, die militärische Mobilisierung und Pinochet-artigen Gefangenenlager und Todesschwadronen für Andersdenkende einzurichten, die diesen Krieg möglicherweise begleiten.Reynolds drängte das Publikum, die amerikanische Öffentlichkeit über den "inside job" des 11.9. aufzuklären. Persönlicher Kontakt mit Familie und Freunden, das Internet, alternative Medien, aber auch Veranstaltungen wie diese seien alles gute Aufklärungsstrategien, sagte er und fügte hinzu, daß es schwierig für die Medien sein dürfte, eine Demonstration mit 100.000 Teilnehmern am Ground Zero zu ignorieren.Politiker und Medien würden bei der Aufdeckung des 9/11-inside jobs nur helfen, wenn die wachsende Graswurzelbewegung eine kritische Größe erreiche. Schnellübersetzung von: Reynolds: "Come Out of the White House with Your Hands Up!", Chicago Independent Media Center, 6. Mai 2006

28 Mai 2006

Chemtrails (Ein Verbrechen an der Natur)


Die Sensation ist perfekt, so die Meinung unserer dortigen Freunde. NBC ( National Broadcasting Corporation ) sendete zur besten Sendezeit amerikaweit ( auch in Canada zu empfangen ) einen Bericht zu Chemtrails unter dem Titel: Giftiger Himmel.Dies ist insofern eine Sensation, dass erstmals in Mainstream-Medien berichtet wurde und dies auch noch zur besten Sendezeit, wo viele vor dem Fernseher sitzen.Alle wichtigen Aspekte der Chemtrails wurden dargestellt und der Hauptpunkt ist, dass eindeutig festgestellt wurde, dass es sich nicht um einzelne, begrenzte Aktionen handelt, sondern, dass heute weltweit Chemtrails ausgebracht werden. Natürlich trat auch in der ausgewogenen Sendung ein Meteorologe des DOE ( Department of Energie, einer US-Behörde bei der vorwiegend Black Projects durchgeführt werden ) auf, der versuchte die Problematik herunterzuspielen, was mich dann sofort an unseren Wettergott Kachelmann erinnerte, der in gleicher Mission unterwegs ist.Es wurde auch von Rosalind Peterson über das Wetter-Modifikations-Gesetz berichtet, dass in beiden Häusern des Parlaments auf die Schnelle durchgepeitscht werden soll.Die gesamte Sendung kann als Video angesehen und runtergeladen werden. Es handelt sich allerdings um eine grosse wmv -Datei, 13,022 KB, die high speed erfordert. Es wird an einer Version gearbeitet die es ermöglicht, dass ALLE sich diesen Bericht ansehen können. Der Link ist:http://rapidshare.de/files/21353900/Chemtrails_-_NBC4-LA_-_Toxic_Sky_-5-24-06.wmv.html

Europaweite biologische Kriegführung ,


Allgemeiner HinweisOffizielle und inoffizielle Informationen divergieren seit vielen Monaten zu aktuellen Anschlägen immer weiter auseinander. Die Zahl jener Bürger, die den offiziellen Nachrichten nur bedingt Glauben schenkt, wächst unaufhörlich. Hintergrundinformationen sind auf vielen Kanälen weitgehend übereinstimmend immer schneller im Internet verfügbar. Über die Richtigkeit der einen oder anderen Variante muß sich der Leser selbst ein Bild machen. Das Institut hat nicht die Möglichkeit, jede einzelne Darstellung zu prüfen. Andererseits wird an dieser Stelle eine Quelle aus offiziellen Kanälen nicht automatisch als Wahrheit und eine aus inoffiziellen Quellen nicht automatisch als Unwahrheit gewertet. Allein aus dieser Prämisse ergeben sich immer wieder recht interessante Zusammenhänge, die hier nur dargestellt und nicht gewertet werden sollen.
Kriegsgefahr deutete sich anOhne schwarz malen zu wollen, muß auf einige Zusammenhänge hingewiesen werden: Die Kreise um Bush planen für den September den ATOM-Krieg gegen den Iran. Dies führt zu einer spürbaren atomaren Verseuchung der gesamten Welt mit sehr differenzierten Schädigungen, vom Todesfall durch Herzinfarkt bis zu "nur" unmerklichen Strahlenschmerzen. Bisher sind außer einem Scharmützel hoher Militäroffiziere im Weißen Haus keine gegenteiligen Aktivitäten bekannt. In Rußland laufen ominöse Tests mit Langstreckenraketen. China erklärt die Bereitschaft von 80% aller Befragten der Chinesen, auf Zivilisten zu schießen. Sie halten sich für das Land, das die besten Erfahrungen für die Beherrschung der Erde besitzen und sind entschlossen, tätig zu werden. Die Knappheit der Ölvorkommen spukt immer noch in der gesamten Welt, was Herrscher auf den Plan ruft, besitzergreifend zu wirken. Das nur, um Vormachtstellungen zu behalten, denn alternative Energien sind bereits spielend leicht nutzbar, wenn sie endlich bekannt gegeben werden. Das Finanzsystem steht vor dem Zusammenbruch. Viel zu groß sind die elektronischen Versprechen von Zins und Dividende, generiert aus elekronischem Geld ohne Golddeckung. Die Börse ist schon lange ein excellentes ökonomisches Theater mit herausragenden Schauspielern ohne Kenntnis der tatsächlichen ökonomischen Hintergründe. Die Lösung des Konfliktes wurde bisher immer in KRIEGEN gesucht. Der III. Weltkrieg wurde nicht nur mehrfach prophezeit, er soll bereits im Gange sein. Maßgeblich sind Atom-U-Boot-Kollissionen am 26.12.04, massenhaft im Januar 2005 vor den USA, Auseinandersetzungen im Kosmos, weshalb auch das jüngste Raumschiff der USA Probleme haben sollte, sowie die anhaltende chemische Belastung fast der gesamten Welt durch die amerikanischen Chemtrails. Ein Anlaß für den Iran-Krieg als Start für den atomaren Krieg wird sich nicht nur finden, er wird vermutlich selbst arangiert, wie der 11.September und das U-Bahn-Inferno in England. Insofen sind alle Zweifel ausgeräumt, daß es passiert. Um so wichtiger ist, daß die Welt die wahren Ursachen und Zusammenhänge erfährt. Hoffnungsvoll ist jedoch die Tatsache, daß sich die Kriegslüsternheit immer stärker nur auf kleine Gruppen höchster Entscheidungsträger konzentriert und viele für die Ausführung Notwendigen heute aufgeklärter sind und sich aus humanitären Gründen nicht benutzen lassen. So herrscht immer mehr Klarheit über die eigentlichen Ziele auch in höchsten Kreisen, die jedoch überall noch gespalten sind. SICHER kann der einzelne Bürger nur dann sein, wenn er ausreichende Kenntnisse über Hintergründe, Erscheinungen und Folgen hat, um sich und seine Familie zu schützen Quelle; http://www.verbraucherselbstschutz.de/home.jsp?node_id=2005280155118746191

23 Mai 2006

Wacht auf, Traumtänzer dieser Erde...

Die Schachfiguren formieren sich
Eine Gruppe der Nukak-Maku Indianer verließ, nach jüngsten Presseberichten, den Regenwald des Amazonas, um der "modernen Welt" beizutreten. Wenn das kein Beweis für die Überzeugungsfähigkeit des amerikanische Jahrhundert ist! Ob sie wußten, was sie taten? Die "moderne Welt", die wir, die Leute außerhalb des Urwalds der Indianer seit 1945 erfahren durften, ändert sich zur Zeit rasant, auch wenn das in Berlin, wo man den Kopf nur zum Nicken und Haareschneiden zu benutzen scheint, noch niemand bemerken darf.
Das Dollartum kommt an sein Ende. Auf dem Treffen der Chefs der Asien-Entwicklungsbank (ADB) in Hyderahbad in Indien forderte der US-Schatzamtschef Timothy Adams wieder einmal seinen chinesischen Kollegen, den Vizefinanzminister Chinas Yong Li auf, seine Währung zur Spekulation auf den Finanzmärkten freizugeben oder doch wenigstens aufzuwerten. Darauf entgegnete der Chinese, er habe gerüchtweise gehört, der Dollar werde um schockierende 25% abgewertet. Das bewerteten Kenner aber auch der Vertreter Japans als deutliche Aufforderung: "Redet den Dollar doch nicht künstlich runter!"
Natürlich hängen sich an die für die sprichwörtliche, chinesische Höflichkeit ungewöhnlich "harte" Auseinandersetzung Gerüchte, China kaufe Gold, um sich vor dem Dollarsturz zu schützen, von 2.500 Tonnen war die Rede. Auch findet man auf der Webseite des Rohstoffministeriums Chinas den Hinweis, daß man Reserven von strategischen Mineralien anlege. Genannt werden Kupfer, Aluminium, Mangan, Chrom und in erster Linie Uran. Das sei als "Mittel der Marktanpassung, als Notfallvorsorge und zur Garantie der Rohstoffversorgung nötig".
China steht nicht alleine. Auch andere wollen mit ihren Dollarbeständen noch schnell etwas Vernünftiges anfangen. Nach Wall Street Journal vom 10.5.2006 kaufen Hedge Fonds jetzt so gut wie alles, sogar Landeswährungen von Lateinamerikanischen Ländern oder der Türkei. Andere kaufen, was noch niet- und nagelfest ist. Die Aushänge an den Warenbörsen zeigen, was da alles aufgekauft wird: Gold, Platin - geschenkt -, aber auch Kupfer (8.100 US-Dollar die Tonne), Aluminium (über 3.000 US-Dollar die Tonne), Zink, Nickel, sogar in Stahl wird spekuliert. Nur die Immobilienpreise stagnieren noch. In den Wohngebieten um Washington DC stieg die Halde der unverkäuflichen Wohnungen gegenüber dem letzten Jahr um 500% mit exponentiell steigender Tendenz. Noch sind die Preisabschläge gering, weil die Verkäufer hoffen, aus dem Erlös wenigstens ihre Hypothekenschulden abdecken zu können. Schulden haben wird gefährlich.
Nicht nur das Dollartum, auch seine politische Organisation bricht ein. 1948 hatte George Kennan als Chefplaner im US Außenministerium in einer damals geheimen Strategievorlage geschrieben: "Wir besitzen etwa 50% des Reichtums dieser Welt, stellen aber nur 6.3% ihrer Bevölkerung. Dieser Unterschied ist im Verhältnis zwischen uns und den Völkern Asiens besonders groß. In einer solchen Situation kommen wir nicht umhin, Neid und Mißgunst auf uns zu lenken. Unsere eigentliche Aufgabe in der nächsten Zeit besteht darin, eine Form von Beziehungen zu finden, die es uns erlaubt, diese Wohlstandsunterschiede ohne ernsthafte Abstriche an unserer nationalen Sicherheit beizubehalten. Um das zu erreichen, werden wir auf alle Sentimentalitäten und Tagträumereien verzichten müssen; und wir werden unsere Aufmerksamkeit überall auf unsere ureigensten, nationalen Vorhaben konzentriert müssen. Wir dürfen uns nicht vormachen, daß wir uns heute noch den Luxus von Altruismus und Weltbeglückung leisten könnten". Das war 1948 am Ende des Zweiten und Anfang des Dritten, des Kalten Weltkrieges.
Die "Beziehungen" konnten die USA - dank der noch immer umlaufenden Träumereien vom Land der Freiheit und grenzenlosen Chancen, dank des früheren Buhmanns Sowjetunion und dank der über die Jahre ständig gesteigerten Verteufelung der Nazi-Deutschen, wobei vor allem deren damalige wirtschaftspolitische Ansätze mit dem Blut der Holocaust-Opfer überstrichen werden mußte - lange Zeit aufrecht erhalten. Nun tritt Ernüchterung ein.
Putins Rede an die Nation vom 10. Mai ist unmißverständlich: "We got the message", Ihr wollt uns fertigmachen, aber wir wissen uns zu verteidigen. Auch der Chinesische Präsident Hu Jintao hat die "Message" verstanden, als man ihm beim Staatsbesuch in den USA die Nationalhymne Taiwans als die chinesische vorspielte - ebenso "aus Versehen" wie die Raketen auf die chinesische Botschaft im letzten Serbienkrieg. Er fuhr postwendend weiter nach Saudi Arabien, erteilte der Saudi Basic Industries Corp. (SABIC) nicht nur Aufträge im Wert von 5,2 Mrd. US$ (was soll er sonst auch mit den 825 Mrd. Dollar im Tresor der chinesischen Nationalbank anfangen?) sondern unterschrieb mit Saudischen Amts-Prinzen gleich auch noch zahlreiche Handels-, Verteidigungs- und Sicherheitsabkommen, über deren Inhalt die Welt nur das Unwichtige erfährt. Er fuhr gleich weiter nach Marokko, Nigeria und Kenya - alles US-Verbündete, denen Rumsfeld erst kürzlich noch einmal den Kauf amerikanischer Waffen aufnötigen konnte. Zuvor war er in Lateinamerika, wo - wie früher schon erwähnt - zur Zeit auch erstaunliche Umbrüche stattfinden.
Wichtiger ist aber die Entscheidung der Shanghai Organisation für Zusammenarbeit (SCO), ihre Zusammenarbeit auf den Iran, Indien, die Mongolei, ja sogar Pakistan auszuweiten. Die SCO war Anfang 2001 von Rußland, China und den früher Sowjetrepubliken Kasachstan, Kirgisien, Tadschikistan und Usbekistan gegründet worden und war wohl der eigentliche strategische Grund für 9/11 und die Invasion der USA in Afghanistan. Die förmliche Aufnahme soll auf dem nächsten Treffen der SCO am 15. Juni erfolgen. Inzwischen hat der chinesische Botschafter Lio G. Tan in Teheran langfristige Lieferverträge über Öl und Erdgas mit dem Iran unterzeichnet. Indien will bei der SCO mitmachen, obwohl erst kürzlich Bush dort war, und das mit eigenartigen Zugeständnissen in der Kernenergiefrage und dem Versprechen, Indien als "Gegengewicht zu China" aufbauen zu wollen, verhindern wollte. Der US-Präsident übersah, daß Indien über 60 Jahre Erfahrungen hat, was es mit einem solchen "Gegengewicht" auf sich hatte. Mit den ebenso leeren Händen kam Cheny von seiner Reise durch Osteuropa und Zentralasien zurück. Die verzweifelte Rettungsaktion kam wohl etwas spät.
Das Ziel der SCO ist, wie der Iranische Vizeaußenminister Manouchehr Mohammadie bei der Unterzeichnung eines Vertrags über die langfristige iran-russische Zusammenarbeit auf dem Öl- und Erdgassektor letzte Woche in Moskau sagte, die "Welt fairer" zu machen (und das hat sie bitter nötig). Die SCO nimmt gewaltige, grenzüberschreitende Infrastrukturprojekte wie Pipelines für Öl, Gas und Wasser, Eisenbahnlinien, Straßen und Kommunikationsleitungen in Angriff, organisiert in den Ländern die Prospektion von Bodenschätzen und den Austausch dringend benötigter Technologie. Man sollte nicht vergessen, daß neben Südafrika auch China den HTR-Kugelhaufenreaktor in Serie baut, mit dem die angeblichen Klimagase aus der Kohle- Öl- und Gasverbrennung (CO2 und Wasserdampf) wieder zu Methan und in andere Kohlenwasserstoffe "recycled" werden können (wozu unseren Schwachköpfen in Berlin und an der Ruhr, die den HTR in Hamm-Uetrop befehlsgehorsam zu Fall gebracht hatten, nur "Zu Befehl!", Verbrennungsverbote oder Einschränkungen einfallen).
Letztes Jahr wollte die USA wenigstens als "Beobachter" bei der SCO zugelassen werden. Man lehnte dankend ab, und weiß natürlich warum. Dagegen hatte die SCO Afghanistan zur Mitgliedschaft eingeladen. Doch der Präsident von US-Gnaden, Hamid Karzai, blieb eine Antwort schuldig: Mögen tät' man schon, aber ob man darf? Auch die Vorstöße zum Öl am Kaspischen See geraten ins Stocken. Usbekistan kündigte wieder die US-Militärbasen, der "bunte" Versuch des Regime Change schlug fehl. Der kasachische Präsident Nazarbayew schlug alle Offerten hinsichtlich künftiger Ölverkäufe über die Baku-Ceyhan höflich in den Wind und fuhr am 3. April nach Moskau, wo er nicht nur an der russischen Pipeline festzuhalten versprach. Tadschikistan blieb schon wegen seiner Importabhängigkeit Rußland treu und selbst in Kirgistan hielt der "bunt" ausgewechselte Präsident Bakiew an dem nach Moskau orientierten Premierminister Kulow fest. Was Wunder, daß man sich in Washington daran machte, den Südasien-Desk im Außenministerium umzuorganisieren. Ob das noch viel helfen wird?
Das US-Establishment hinter dem freiheitlich demokratischen Firlefanz scheint aufzuwachen. Die Neokons unter Präsident Bush haben nicht geliefert, was sie versprochen hatten, nämlich gemäß der Bush-Doktrin (seine Rede im Juni 2002 vor der US-Militärakademie in West Point), der Nationalen Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten von 2002, um jeden Preis den Zusammenschluß von Nationen zu verhindern, welche die USA Weltherrschaft herausfordern könnten. Alle Androhungen von "preemptive war" sogar mit Atomwaffen halfen nichts, die Welt ließ sich nicht mehr wie das aufgekaufte, vor sich hinfaulende Europa ("was machen wir nur ohne den Großen Bruder?") einschüchtern.
Die Welt dankt das zum großen Teil dem Mut eines Ahmadinejad (hoffentlich war es kein Übermut), dessen gutkomponierten Brief die US-Außenministerin "ungelesen" als religiöses, philosophisches Zeug, wie sie öffentlich zugab, zurückgewiesen hat. Auch der Cowboy auf dem Weltenthron machte sich nicht die Mühe, das Gesprächsangebot des Iran zu lesen, er ließ sich wenigstens "briefen". Präsident Susilo Bambang von Indonesien bescheinigte Ahmadinejad am 10. Mai im Manar-TV, ein "friedliches" Atomprogramm zu betreiben, sein Außenminister Wirajuda pflichtete dem bei - und das am Vorabend des Treffens der Vertreter der 18 Islamischen Staaten in Bali.
Die US-Elite ist "not amused". Das war nicht so ganz der Weg, den Kennan 1948 vorgeschlagen hatte. Und so verlassen die eingeweihten Ratten das sinkende Schiff der Administration, wird ein Posten nach dem anderen neu besetzt und wird der Präsident, sein Vize und sein Kriegsminister langsam aber mit deutlich steigender Tendenz in der Öffentlichkeit demontiert, um so den Weg für eine scheinbar demokratische Neubesetzung freizumachen.
Was sie bringen wird? Schwer zu sagen? Einen guten Hinweis bietet das kürzlich veröffentlichte und von den Medien vorprogrammiert zunächst als "antisemitisch" verschrieene Papier mit dem bezeichnenden Titel "Die Israel Lobby und die US Außenpolitik" von zwei "anerkannten" Politikberatern im Hintergrund: Prof. Mearsheimer Direktor des Programms für Internationale Sicherheit an der Universität Chicago und Prof. Walt von Harvards Kennedy School of Government. Ob es gelingt, die Situation mit ein paar Zugeständnissen an die Palästinenser wieder zu retten? Die eigentliche Musik spielt an den Finanzmärkten. Sie entscheiden letztlich, ob Kennans Nachkriegspolitik auf Dauer erfolgreich war oder nicht. Alle Bushs und Co sind nur Bauern auf dem "Schachbrett", über das einst Brezezinski glaubte, souverän verfügen zu können. Mit Spielgeld läßt sich schlecht wirtschaften. Leute, jetzt wird es spannend.

Bismarck


Einige Zitate aus dem Buch „Gedanken und Erinnerungen" von Fürst Otto von Bismarck, erste Auflage, aus dem Jahre 1898.

Fremde Staaten mit Hilfe der Revolution zu bedrohen, ist heutzutage seit einer Reihe von Jahren das Gewerbe Englands.
Wir sind zu gut für diese Welt.
Wenn ich von Bündnissen rede, so meine ich keine Schutz- und Trutzbündnisse, denn der Frieden ist noch nicht bedroht; aber alle die Nuancen von Möglichkeiten, Wahrscheinlichkeiten oder Absichten, für den Fall eines Krieges dieses oder jenes Bündnis schließen, zu dieser oder jener Gruppe gehören zu können, bleibt doch die Basis des Einflusses, den ein Staat heutzutage in Friedenszeiten üben kann.
Bündnisse sind der Ausdruck gemeinsamer Interessen und Absichten. Ob wir Absichten und bewußte Ziele unserer Politik überhaupt jetzt haben, weiß ich nicht; aber daß wir Interessen haben, daran werden uns andere schon erinnern.
Daß man in der Politik aus Gefälligkeit oder aus allgemeinem Rechtsgefühl handelt, das dürfen andere von uns, wir aber nicht von ihnen erwarten.
Schlagen Sie eine andere Politik vor, und ich will Sie ehrlich und vorurteilsfrei mit Ihnen diskutieren; aber eine passive Planlosigkeit, die froh ist, wenn sie in Ruhe gelassen wird, können wir in der Mitte Europas nicht durchführen; sie kann uns heute ebenso gefährlich werden, wie sie 1806 war, und wir werden Amboß, wenn wir nichts tun, um Hammer zu werden.
Aus einem Brief König Wilhelm I. an Fürst Bismarck vom 2. Januar 1863:
Immer und immer wieder habe ich es wiederholt, daß mein Vertrauen zu meinem Volke unerschütterlich sei, weil ich wüßte, daß es mir vertraue; aber diejenigen, welche mir die Liebe und das Vertrauen desselben rauben wollten, die verdamme ich, weil ihre Pläne nur ausführbar sind, wenn dieses Vertrauen erschüttert wird. Und daß zu diesem Zwecke jenen alle Wege recht sind, weiß die ganze Welt, denn nur Lüge und Trug und Lug kann ihre Pläne zur Reife bringen.
Zum Abschluß ein Satz, der den größten Irrtum zusammenfaßt und dabei alles an Tragweite übertrifft, was seit hunderten von Jahren zur Weltpolitik geschrieben wurde:
Die Politik einer jeden Großmacht wird immer wandelbar bleiben im Wandel der Ereignisse und der Interessen, aber die englische ist darüber hinaus von dem Wandel abhängig, welcher sich durchschnittlich alle fünf bis zehn Jahre in dem Personalbestande des Parlaments und des Ministeriums zu vollziehen pflegt.
Die weltpolitische Bedeutung dieses Satzes zu verstehen, braucht man sich nicht gedanklich ins vorletzte Jahrhundert zu bemühen. Gilt er doch noch heute. Wenn es selbst einem Mann wie Bismarck nicht möglich war, den wahren Kern der englischen Demokratie zu erkennen, wie sollte es dann einem Kaiser Wilhelm II, einem Hindenburg oder auch einem Hitler möglich gewesen sein?
Erst als Deutschland 1945 völlig vernichtet war, als das Deutsche Reich jegliche Macht und bald auch die Existenz verloren hatte, erst ab da konnte und mußte England, zumindest für die, die für die kommende Politik gebraucht wurden, sein wahres Gesicht zeigen. Ein Gesicht, das bis heute niemand außerhalb des eingeweihten Kreises kennen darf, würde dies doch völlig ausreichen, nicht nur die Geschichte des letzten Jahrhunderts neu zu schreiben, sondern auch die bestehende Welt völlig zu verändern. Wer das wahre Gesicht der englischen Demokratie erkennen will, der sollte einmal nachdenken. Nachlesen kann jeder in „Die deutsche Fieberkurve" (ISBN 3-934323-01-4).
Daß die Weltöffentlichkeit, daß das deutsche Volk - trotz aller zwischenzeitlichen Ereignisse - bis heute nicht über die Erkenntnisse eines Mannes wie Bismarck hinausgekommen ist, nun, das verdanken wir alle nicht nur unseren Politikern. Allein hätten sie das niemals verhindern können. Unseren Dank müssen wir anderen Personen aussprechen; und zwar denen, die die weltweite Täuschung und Fälschung zur Gehirnwäsche perfektioniert haben, und mit deren Konzepten heute die politisch weltweit angestrebten Ziele „verpackt" werden.
Eine wirkliche Demokratie braucht weder Politologen noch Soziologen; nur wessen Handwerk die Täuschung ist, nur wer zu seiner Politik den Betrug des eigenen Volkes benötigt, nur der bedarf solchen Gesindels.
Nicht zuletzt die heute gültige Definition von links und rechts - die wir solchen Leuten zu verdanken haben - hat dazu geführt, daß doch tatsächlich solche Personen und Organisationen, die eine Politik gegen das eigenen Volk betreiben und unterstützen, die ihre individuellen Ziele und Ansprüche über alle Gesetze und selbst über ihren Auftrag als Volksvertreter stellen, solche, die Gier und Habsucht über jede soziale Verpflichtung stellen, heute als links bezeichnet werden. Und rechts stehen all diejenigen und werden als „die Unanständigen" diffamiert, die vergangene und aktuelle Täuschungen zumindest teilweise durchschaut haben.

Geschichtsfälschung

Ein Verbrechen gegen die Menschheit,
Aus Ereignissen und Informationen zu lernen, sie unter Nutzung von Intelligenz, eine der Eigenschaften, die den Mensch zu etwas Besonderem macht, miteinander zu verknüpfen, dies gibt der Geschichtsschreibung ihren Sinn und Wert. Damit aber können falsche Informationen, je nach Bedeutung des Ereignisses, bis hin zu völligen Fehlentwicklungen der menschlichen Gesellschaften führen.
Wie sich in neuesten Forschungen gezeigt hat, wurde das wohl bedeutsamste Ereignis des 20. Jahrhunderts, der Zweite Weltkrieg, sowohl in seiner Entstehung, als auch, was die herrschenden politischen Interessen und Absichten angeht, nicht nur teilweise, sondern vollständig verfälscht. Und dies ging soweit, bis sich letztlich eine völlige Verkehrung der Tatsachen und Wahrheiten ergeben hat. Die Fälschungen führten zu dem Ergebnis, daß sowohl die wahren Schuldigen an diesem Weltkrieg, als auch die von ihnen verfolgten Absichten bis heute kaum jemandem bekannt sind. Diese Unkenntnis der Wahrheit hat wiederum zur Folge, daß auch niemand aus diesen bis heute unbekannten Wahrheiten lernen konnte. So können die, die das größte Verbrechen gegen die Menschheit begangen haben, auch heute noch völlig unerkannt ihren Zielen nachgehen. Mit dem Zweiten Weltkrieg wurde nicht nur unzähliges Leid und ein kaum zu beziffernder Schaden verursacht, sondern dadurch, daß die Schuldfrage durch eine gewaltige Fälschungsaktion auf eigentlich Unschuldige verlagert wurde, konnte es gelingen, daß anschließend die gesamten weltgesellschaftlichen Entwicklungen in gegen die menschlichen Gesellschaften wirkende Bahnen gelenkt wurden. Die Bedeutung dieser Fälschungen und ihre Konsequenzen können also gravierender kaum sein.
Aber nicht nur Entstehung und Ablauf des Zweiten Weltkrieges wurden mittels umfangreicher Manipulation und falscher Deutungen der Informationen und Zusammenhänge völlig umgekehrt, und dieses dann mit der Macht der Medien zum Allgemeinwissen gemacht. Betrachten wir allein die Geschichte der letzten 100 Jahre, so erscheint heute nichts so, wie es tatsächlich war. Wie aber konnte es gelingen, die tatsächlichen Wahrheiten der letzten 100 Jahre bis heute so erfolgreich im Verborgenen zu halten? Waren alle Geschichtsforscher zu einfältig oder gab es für alle Seiten und zu allen Zeiten handfeste, immer auch politische Gründe, die Wahrheiten nicht offenzulegen? Da von den Unwahrheiten insbesondere das Deutsche Volk so nachteilig betroffen war und ist, weshalb hat sich zu keiner Zeit - insbesondere in diesem Deutschland - jemand gefunden, der die Wahrheit aufdeckt und sie zum Allgemeinwissen macht?
Die Antwort liefern allein schon die politischen Zustände, die Deutschland in den letzten 100 Jahren durchleben durfte. Zustände, während derer nur in einem sehr kurzen Zeitabschnitt auch von deutscher Seite ein Interesse an einer Veröffentlichung der Wahrheit bestand. Bis in die 20-er Jahre hinein herrschte wohl vielfältige Unklarheit über die tatsächlichen ausländischen Absichten, die zum Ersten Weltkrieg geführt hatten. Da die wahren Schuldigen an diesem Krieg aber die gleichen waren, die der Weimarer Republik anschließend die Leiter zum „demokratischen" Aufstieg gereicht hatten, bestand also auch von Seiten der an die Macht gekommenen Demokraten nicht das geringste Interesse an einer Aufklärung.
Und auch in der Zeit des Dritten Reiches war vielfach nur das propagandistisch Wichtige zu erfahren. Die Erklärung dafür wiederum ergibt sich aus der außenpolitischen Konstellation, in der sich die damalige Führung des Reiches sah. War doch das Reich mit den vorhandenen Machtmöglichkeiten allein noch nicht einmal in der Lage, die eigene politische Unabhängigkeit und den weiteren Bestand des Reiches sicherzustellen. Man war also immer auf die Unterstützung, zumindest aber auf eine wohlwollende Duldung ausländischer Mächte angewiesen. Und diese Unterstützung konnte nur aus zwei Richtungen kommen: von der Sowjetunion oder von den westlichen Demokratien. Wie allein der gesamte außenpolitische Aufstieg des Deutschen Reiches bis 1939 es zeigt, hatte sich dessen Führung für eine Zusammenarbeit mit den Demokratien entschieden.

Wollte sie deren Unterstützung nicht durch zuviel Wahrheiten, sowohl zum Ersten Weltkrieg, wie auch zur daran anschließend installierten demokratischen Phase der Weimarer Republik gefährden, so konnte man vieles nur andeuten oder mußte gar jede Informationsweitergabe unterlassen. Denn die, die beides geplant und bewerkstelligt hatten, waren die gleichen, die als neue Verbündete gewonnen werden sollten. Erst nach der gescheiterten Mission des Führerstellvertreters Hess im Mai 1941, als eingesehen werden mußte, daß alles den westlichen Demokratien entgegengebrachte Wohlwollen das Reich nicht davor bewahrt hatte, zum zweiten Mal in einen Weltkrieg gezwungen worden zu sein, erst zwischen dem Sommer 1941 und dem Untergang des Dritten Reiches fast genau drei Jahre später war man in Deutschland bemüht, die volle Wahrheit zu publizieren. Nur, wer hatte zu dieser Zeit schon Zeit zum Lesen oder zum Nachdenken? Wer konnte in dieser Zeit noch wahre Informationen von Propaganda unterscheiden?
Und nach dem anschließenden 4-jährigen Terror „entstanden" dann die beiden Besatzungsstaaten, in denen die politischen deutschen Handlanger ihre Positionen und damit auch ihre Existenz einzig dem Wohlwollen ihrer Auftraggeber zu verdanken hatten, womit wiederum, bis heute, jede Aufklärung zu unterbleiben hatte und jede Wahrheit verschwiegen werden mußte.
Selbst wenn wir uns die längst vergangenen Jahrhunderte, ja wenn wir uns gar die beiden letzten Jahrtausende ansehen, so lassen sich auch in dieser Zeit gravierendste Widersprüche und Ungereimtheiten in der Geschichtsschreibung feststellen. Was nun während der gesamten geschichtlichen Entwicklung immer gleich blieb, vom tiefsten Altertum bis in die Neuzeit, waren die Gründe für alle Fälschungen, die damit verfolgten Ziele, wie auch die hinter allen Verfälschungen stehende, immer gleichgebliebene Motivation.
Bei allen Fälschungsaktionen, mal abgesehen von solchen, die mit individueller Vorteilsnahme begründet waren, blieb der Charakter des Systems, das die Fälschungen forderte und erforderte, immer der gleiche. Ging es doch bei allen Fälschungsaktionen jeweils immer darum, die Initiatoren, ihre begangenen Machenschaften und ihre verkommenen Absichten vor jeder Öffentlichkeit, vor jeder Entdeckung zu schützen. Nur die, die etwas zu verbergen haben, haben es nötig, etwas zu verfälschen! Und nur die, die gegen allgemein gültige Werte verstoßen haben und unentdeckt bleiben und so auch ihre künftige Macht erhalten wollen, müssen fälschen. Und noch etwas: sie müssen zum Zeitpunkt der Fälschungsaktion über die technischen und politischen Möglichkeiten verfügen, alle Unterlagen im Zugriff zu haben, um sie den eigenen Erfordernissen anpassen zu können, würden sie sich doch bei Halbheit und Unvollständigkeit selbst nur als Fälscher und Täuscher entlarven.
Immer nur ein solches System, dessen Herrschaft nicht im Einklang mit den bestehenden gesellschaftlichen oder völkischen Werten steht, muß die Beherrschten durch Falschinformationen über die wahren Zustände hinwegtäuschen, will es nicht gezwungen (weil langfristig nicht tragfähig) sein, seine Herrschaft einzig auf Gewalt, Unrecht und Willkür zu stützen. Nur werden die Fälscher damit zwangsläufig zu Terroristen des menschlichen Geistes, der wohl übelsten aller Arten des Terrorismus. Und sie werden immer alles tun müssen, um als solche nicht entlarvt und erkannt zu werden. Wäre ansonsten doch nicht nur die Herrschaft ihres Systems beendet, sondern wären dann alle entlarvten Systembetrüger und Herrschaftsmitglieder persönlich äußerst gefährdet.
Immer dort, wo es im Laufe der Geschichte zu großangelegten Fälschungsaktionen kam, hat ein verkommenes, jenseits aller menschlichen und gesellschaftlichen Werte stehendes Herrschaftssystem versucht, sich seine Herrschaft mittels einer umfassenden Fälschung zu erhalten! Immer und zu allen Zeiten waren es die nach materieller Machterweiterung strebenden Imperialisten. Vom frühesten Altertum bis heute.
Abgesehen von den verschiedenen Fälschungsaktionen der Antike sind es zwei geschichtliche Großaktionen, die bis heute wirken:
Die Fälschung der gesamten Geschichte der katholischen Papstkirche zur Renaissance-Zeit
Die Verfälschung der Geschichte des Dritten Reiches und des Zweiten Weltkrieges durch dessen Siegermächte.

„Political Correctness“

Für die gesamte Politik der BRD gilt, daß sie politisch korrekt ist bzw. als politisch korrekt zu gelten hat und auch als solche dargestellt werden muß, wie es die höchsten Vertreter ihrer Regierung formulieren. Wir leben demnach nicht in einer wahrhaftigen, sondern in einer politisch korrekten Gesellschaftsordnung.
Völlig unabhängig davon, was denn im einzelnen die Unterschiede zwischen einer politisch korrekten bzw. als politisch korrekt dargestellten und einer tatsächlichen, wahrhaftigen Politik ausmacht, so besagt doch allein schon die Forderung nach einer politisch korrekten Politikdarstellung, daß es Unterschiede zwischen realer und korrekter Politik, gibt.
Da nun die höchste Gewalt der BRD, die Bundesregierung, die Forderung ausgibt - oder selbst der von außen an sie gestellten Forderung unterliegt -, Politik korrekt darzustellen und darstellen zu lassen, so besagt dies zumindest doch, daß die Darstellung der realen Politik, um korrekt zu erscheinen, nicht korrekt ist, sondern erst zum Korrekten hinmanipuliert werden muß.
Wo nun aber schon die Bundesregierung diesem Zwang unterliegt, wie kann es da zulässig und überhaupt nur möglich sein, daß innerhalb der BRD eine Gewaltenteilung besteht. Könnte bei einer Politik, die nur korrekt, also manipuliert, dargestellt werden darf, nicht jede der eigenständigen Gewalten zu einer anderen, von ihr als korrekt angenommenen, Politikdarstellung kommen? Verlangt nicht allein die Forderung, Politik korrekt darstellen zu müssen, eine alle staatlichen Gewalten umfassende Koordination, womit dann aber de facto jede Gewaltenteilung aufgehoben bzw. unmöglich gemacht wäre? Ist vielleicht selbst die Darstellung vom Vorhandensein einer Gewaltenteilung nur Teil der political correctness?
Weder Parlamente noch die Justiz der BRD können sich in ihren Entscheidungen frei bewegen, da beide den gleichen Einschränkungen und den gleichen Manipulationsregeln der political correctness unterliegen wie auch die Regierung. Damit können dann auch solche übergeordneten Begriffe wie Rechtsstaat, Freiheit, ja die Demokratie selbst nur Teil der politischen Korrektheit sein, womit einer der Leistungsschwerpunkte der miteinander verknüpften und verbundenen Staatsgewalten der sein muß, mit vereinten Kräften zu verhindern, daß die wahre, reale Politik sowie alle Manipulationen, die zu ihrer Tarnung mittels einer Darstellung als korrekte Politik erforderlich sind, in der Öffentlichkeit bekannt werden.
Wer heute also Demokratie, in der die Macht vom Volke ausgeht (lt. GG), Rechtsstaat, Gewaltenteilung, Freiheit (z.B. der Meinungsäußerung), um nur einige Oberbegriffe bzw. Schlagwörter zu nennen, fordert, der ist damit automatisch Gegner der herrschenden Gleichschaltung mittels einer dubiosen, in keinem Gesetz namentlich definierten, political correctness.
Und der erstaunte Michel fragt: Jo, wo leben mer denn? Wer sans denn die??
. ...Die Freiheit der eigenen Meinung, wie sie dem „American Dream" entspricht, ist theoretisch unbeschränkt. In Wirklichkeit aber ist sie durch diese Diktatur der öffentlichen Meinung insbesondere in den mittleren und kleineren Städten auf das äußerste eingeengt.
Gegen die herrschende Meinung zu verstoßen, kann die Ausschließung oder Nichtaufnahme in die gesellschaftlich führenden Klubs, die Kündigung der Stellung, die Weigerung der Gewährung von Kredit durch die Banken, kurz jede Art von gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Boykott bedeuten.
(Aus: „Der maßlose Kontinent", Buch über Amerika von 1941 von Dr. G. Wirsing, S. 80)

Eine Welt, eine Bundesrepublik (Deutschland)

Nachdem es dem Deutschen Reich und dem in ihm vereinten Deutschen Volk und seiner politischen Führung nicht gelungen war, den für seinen weiteren unabhängigen Bestand unbedingt erforderlichen Frieden zu erhalten, es zunächst der trickreichen anglo-amerikanischen Politik, danach deren mit der Sowjetunion verbündeten Militärmacht und in den nächsten vier Jahren nach Kriegsende der über das Deutsche Reich herrschenden Terrorverwaltung erlegen war - wobei Millionen deutsche Soldaten noch langjährig „aus dem Verkehr" gezogen wurden - hatte im Kern nicht nur die Deutsche Führung, nicht nur das Deutsche Reich, sondern auch das Deutsche Volk seine Bestandsgrundlage verloren.
Parallel mit der Liquidierung der Führungspersonen sowohl des Deutschen Reiches als auch, was andere über die wahren Hintergründe informierte Personen der europäischen Politik betraf, erfolgte die gewaltigste Fälschungsaktion aller Zeiten. Wer zuviel, ja, wer überhaupt etwas von den wahren und tatsächlichen politischen Entwicklungen und Zusammenhängen wußte, wurde beseitigt. Der Grund dafür war nicht etwa der persönliche Beitrag zu irgendwelchen Ereignissen, die zum Zweiten Weltkrieg geführt hatten oder zu Vorgängen während dieses Krieges. Der einzig entscheidende Grund lag im Wissen der einzelnen Person. Das einzige Mittel, der einzige Weg ehemaliger Führungspersonen, ihr Überleben zu sichern, war ihre Bereitschaft, an den Verfälschungen mitzuarbeiten. Standfestigkeit wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zur zentralen Todesursache; nicht Herzinfarkt oder ein Krebsleiden. Das damals über Europa gekommene Krebsgeschwür war der in Anglo-amerika erdachte, heute weltweit ausgedehnte Betrug. Ein Betrug nicht nur des seit 1945 in Knechtschaft lebenden Deutschen Volkes, sondern der gesamten Menschheit. Ein Betrug, begleitet von Fälschungen größten Ausmaßes, dessen Konsequenzen sich heute bis in den letzten Winkel des Globus auswirken. Ein Betrug als Fortsetzung gleichgelagerter Entwicklungen, wie sie zunächst zum Aufbau des englischen Kolonialreiches - des sogenannten British Empire - erprobt, im Ersten Weltkrieg dann erstmals weltweit vorgetragen wurden, um nach dem Zweiten Weltkrieg einen ersten Höhepunkt zu erreichen. Was zuvor als namenlose Betrügerei und Verfälschung über die Menschheit und ihr Wissen gebracht worden war, erhielt 1945 erstmals einen eigenen Namen: Entnazifizierung. Ein Titel, unter dem nicht nur die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges dem Deutschen Reich untergeschoben wurde, sondern der dann auch dazu herhalten konnte, alle folgenden Verbrechen der Siegermächte gegen das Deutsche Volk zu kaschieren. Nicht die wahren Kriegsplaner und Verursacher, das aus den Organisationsstrukturen des Britischen Empires hervorgegangene, von jeder nationalen Verpflichtung, ja, selbst von jeder Menschlichkeit losgelöste Großkapital wurden an den Pranger gestellt, sondern alle, die dessen Machenschaften entlarven konnten und die deren künftiger Machtentfaltung störend im Wege stehen konnten, wurden existentiell vernichtet.
Dies bildete die Grundlage, auf der nach 4 Terrorjahren die BRD gegründet wurde. Eine BRD, auf Fälschung, Korruption und Terror gegründet und in der Folge mit Fälschung, Korruption und Terror erhalten!
Nachdem das Deutsche Volk bis zum Jahre 1949 untergegangen, erste Handlanger zur Verwaltung des verbliebenen Restbestandes gefunden und eingesetzt waren, ist die anglo-amerikanische Verwaltungseinheit BRD heute zum in der Mitte Europas gelegenen Schmelztiegel der Welt geworden, der mit seinen politisch-finanziellen Krakenarmen alle anderen Länder Europas in den eigenen Abgrund zieht.
Nicht gegen das untergegangene Deutsche Reich, nicht gegen das ausgehöhlte und aufgelöste Deutsche Volk richten sich die laufenden Machenschaften Anglo-amerikas mit seinem als Demokratie hochstilisierten Unterwanderungssystem. Sie richtet sich heute gegen die letzten Flecken und Völker dieser Erde, die machtpolitisch noch nicht unterjocht sind. Dort, wo es heute erst politisch, dann, in bekannter Manier, militärisch brennt, dort wird aktuell Widerstand ausgemacht. Nicht Terroristen leisten Widerstand, sondern die letzte Freiheitsliebe wehrt sich gegen weltweite Macht-Terroristen, wehrt sich gegen das hinter Anglo-amerika stehende Großkapital und seine korrupten Hilfskräfte.

Der Rechtsstaat "Bundesrepublik Deutschland"


Die Bundesrepublik Deutschland ist ein realpolitisches System mit festen Inhalten und festumrissenen Grenzen. Nach seinen Inhalten kann es aber weder ein Rechtsstaat, noch freiheitlich und auch nicht demokratisch sein. Und seine Grenzen sind durch nichts anderes als durch nackte Täuschung gezogen.
Allein schon dies erkannt zu haben, stellt damit jeden, will er nicht mit einem Selbstbetrug leben, zwangsläufig außerhalb der Grenzen des Systems.
Alles und jeder aber, der nicht Bestandteil des Systems ist, allein schon, weil er zuviel weiß, weil er den Rechtsstaat und die zugehörige Grundordnung als das erkannt hat, was sie sind und worauf ihre Existenz basiert, muß vom bundesrepublikanischen System - allein zu dessen Selbsterhaltung - mit allen Mitteln bekämpft werden. Jeder, der das System als das erkennt, was es ist, schließt sich durch seine Erkenntnis selbst aus, oder aber er ist zur permanenten Selbsttäuschung und zum Eigenbetrug gezwungen.
Die Bundesrepublik Deutschland wurde 1949 von den Siegermächten des zweiten Weltkriegs geschaffen. Von Siegermächten, die ihr demokratisches System in einem Teil des Deutschen Reiches installieren ließen. Siegermächte, die für die eigenen Herrschaftsansprüche der Welt zuvor zwei Weltkriege aufgezwungen hatten und die dafür bereit waren, der Menschheit Hunderte von Millionen Tote und vieles mehr abzuverlangen. Um diesen Herrschaftsanspruch unter dem Globalisierungstitel weltweit ausdehnen zu können, erscheint, weder bisher, noch künftig, kein Preis zu hoch, kein Opfer zu wertvoll. Dies ist die Basis, oder bildlich gesprochen: dies ist der Teppich, auf dem die Bundesrepublik Deutschland bis heute steht. Dies ist das Orchester, in dem sie kräftig ihren Part spielt und ihre zugewiesenen Aufgaben erfüllt.
Wer das System der Bundesrepublik zum Vorteil für die in ihr lebenden Menschen verändern oder verbessern will, der kann dies nur dann tun, wenn er selbst außerhalb des Systems steht. Aber schon allein der Anspruch, ein Herrschaftssystem - das auf, aber nicht für die Menschen gebaut wurde - für diese verbessern zu wollen, ist ein unlösbarer Widerspruch. Ein so fundamentaler Widerspruch, der erst dann aufzulösen ist, wenn dem System „der Teppich unter den Füßen weggezogen" und es so zum Einsturz gebracht wird. Dies wiederum aber kann nur jemand, der selbst nicht auf dem Teppich steht, d.h., jede Großorganisation, jeder Konzern und jeder politische Verein, der innerhalb des Systems steht, existiert genau deshalb und wird so nichts zu einer grundlegenden Reform, allein schon aus Existenzgründen, beitragen.
Jeder, der statt einer politgesteuerten Justiz einen Rechtsstaat will, in dem die Justiz einzig auf Gesetzen, und damit über den politischen Interessen steht, der stellt sich damit zwangsläufig selbst außerhalb des Rechtsstaats Bundesrepublik Deutschland. Oder er ist nichts anderes als ein Träumer oder Täuscher.
Jeder, der eine demokratische Grundordnung will, in der die Macht vom Volke ausgeht (wie es selbst das Grundgesetz vorschreibt), der stellt sich damit zwangsläufig außerhalb des Rechtsstaats Bundesrepublik Deutschland. Und dies nur, weil selbst die begrifflichen Inhalte des Grundgesetzes zwischenzeitlich ins Gegenteil verkehrt wurden. Oder er ist nichts anderes als ein Träumer oder Täuscher.
Jeder, der sich auf das Grundgesetz bezieht, stellt sich damit außerhalb des Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland, weil die Freiheit des Grundgesetzes zu Knechtschaft, die Demokratie zu Diktatur und Recht zu Willkür realpolitisch ausgelegt wurden. Oder er ist nichts anderes als ein Träumer oder Täuscher.
Jeder, der eine offene und freiheitliche Grundordnung will, mit Meinungs- und Medienfreiheit, mit Bürgerrecht und Menschenwürde, der stellt sich damit zwangsläufig selbst außerhalb des Rechtsstaats Bundesrepublik Deutschland. Oder er ist nichts anderes als ein Träumer oder Täuscher.
Jeder, der eine Gesellschaft will, die über ihre gesellschaftlichen Werte, Kultur, Entwicklung und Wohlfahrt selbst entscheidet, der stellt sich damit zwangsläufig selbst außerhalb des Rechtsstaats Bundesrepublik Deutschland. Oder er ist nichts anderes als ein Träumer oder Täuscher.
Jeder, der eine menschliche Gemeinschaft will, die die friedliche Existenz und Erhaltung der Menschheit, ihrer Völkern, von Natur und Umwelt verantwortungsbewußt und langfristig sichert, der stellt sich damit zwangsläufig selbst außerhalb des Rechtsstaats Bundesrepublik Deutschland. Oder er ist nichts anderes als ein Träumer oder Täuscher.
Jeder, der nicht außerhalb des bundesrepublikanisch-deutschen Systems steht, zusammengehalten vom Kitt der Korruption in seinen vielfältigen Spielarten, der trägt zur weiteren Erhaltung des Systems und damit zur eigenen Knechtschaft, Unterdrückung und willkürlichen Behandlung selbst dann bei, wenn er heute noch meint, auf der finanziellen Sonnenseite zu sitzen. Eine andere gibt es schon lange nicht mehr.

BesatzungsRepublickDeutschland

"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind."

Mahmoud Ahmadinejad

16 Mai 2006

Die Verschwiegene Schuld


Die Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“.vom kanad. Historiker James Bacque„Besatzungspolitik“??? - Wohl eher „Besatzungsverbrechen“!- im Buch vom Kanadier James Bacque sieht man, wie die Deutschen gequält, umgebracht wurden, verhungerten(außer der Rausgeschmissenen deutscher Ostgebiete, sowie Feuersturm-Opfer). Dieses Buch deckt schonungslos auf, was sich Amerika, England, Frankreich und auch Kanada mit den Deutschen geleistet hatten.Ebenso in James Bacques Buch "Der geplante Tod"(1989) legte Bacque Beweise dafür vor, das über fünf Millionen Deutsche unter der alliierten Militärregierung nach dem Krieg schlichtweg verhungert sind. Diese Zahlen wären so schockierend, daß er sein gesamtes Manuskript einem weltbekannten Seuchenforscher schickte, der als Sonderberater der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf tätig war. Es handelte sich um Dr. Anthony B. Miller, Leiter der Abteilung Präventivmedizin und Biostatistik an der Universität Toronto. Miller las das gesamte Werk einschließlich der Dokumentationen und überprüfte die Statistiken, von denen er sagt, sie bestätigen die Korrektheit Bacques Berechnungen und zeigen, daß insgesamt in der Nachkriegszeit bis zur Volkszählung von 1950 etwas über fünf Millionen deutsche Zivilisten den Tod fanden, und zwar zusätzlich zu den bereits erfaßten Todesfällen. Allem Anschein nach waren die Todesfälle direkt oder indirekt durch die Hungerrationen an Lebensmitteln bedingt, die das einzige waren, was der Mehrheit der deutschen Bevölkerung während der fraglichen Zeit zur Verfügung stand.(Wurden im Marshall-Plan/Schwindel/ nicht dreimal soviele Tonnen Weizen angegeben, wie überhaupt angekommen waren???)Sobald sich nach dem Sturz der Kommunisten(?) die KGB-Archive in Moskau öffneten, begab sich James Bacque dorthin und fand weitere Belege über die erschreckenden Todeszahlen, die er in "Der geplante Tod" aufgeführt hat. Jetzt hat er diese Dokumente zusammen mit weiteren aus den Archiven der Hoover Institution Stanford, Kalifornien, und der Kongreßbibliothek in Washington, die erst kürzlich freigegeben wurden (Buch wurde 2002 verlegt), ausgewertet, um das Schicksal der großen Mehrheit deutscher Zivilisten aufzuklären, die weder Vertriebene noch Kriegsgefangene waren. Die wichtigsten dieser Dokumente stammen von einem Mann, den Bacque gut kannte, Robert Murphy, einem vernünftigen, anständigen, warmherzigen Amerikaner, der seit 1945 der diplomatische Vertreter der US-Regierung bei der Amerikanischen Militärregierung in Deutschland war. Botschafter Murphy wurde Zeuge der Deutschland auferlegten Vergeltung, die unter dem Kürzel JCS 1067 als wichtigste amerikanische Direktive zur Besatzungspolitik nichts anderes war als die Weiterführung des angeblich aufgegebenen Morgenthau-Plans, und bedauerte sie zutiefst. In diesen Dokumenten, deren einschlägige Passagen, soweit Bacque es beurteilen kann, hier zum erstenmal veröffentlicht werden, schrieb Murphy im Jahr 1947, daß in den kommenden zwei bis drei Jahren "infolge der gegenwärtigen hohen Sterberate in Deutschland" die Bevölkerung um zwei Millionen schrumpfen würden. Die Bevölkerungsschwund zeigt sich deutlich beim Vergleich der Volkszählungsergebnisse von 1946 und 1950. Das Schicksal der Deutschen ist ein Mahnmal nicht nur der Vergeltung, mit der die Verbrechen der Diktatoren geahndet werden, sondern auch dafür, wie das Virus einer totalitären Ethik selbst in einer Demokratie den Staat infizieren kann. (Demgegenüber aber noch mitzubekommen, WIE dieser Krieg zustande kam, gehören sie alle ebenfalls zu den Diktatoren, und Hitler gar nicht den Krieg mehr wollte!? WER hatte den Krieg in Wahrheit dann begonnen, andere dadurch zur Verteidigung vielleicht gezwungen wurden, vielleicht sogar Deutschland???)Vieles von dem, was Bacque berichtet, ist bisher nicht oder nur sehr wenig bekannt. Sogar Geschichtskenner werden ins Staunen geraten, wenn sie beunruhigende Tatsachen wie die erfahren, daß die Lebensmittelblockade gegen Deutschland und Österreich nach Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens am 11. November 1918 noch acht Monate bewußt fortgesetzt wurde und völlig unnötig schätzungsweise rund eine Million Menschen zusätzlich zu den Kriegsopfern das Leben kostete; man wird sich fragen, ob es angesichts des Grundsatzes der Selbstbestimmung notwendig und gerechtfertigt war, 15 Millionen Deutschen und Österreichern das Recht zu verweigern, in ihren angestammten Heimatländern zu bleiben, und sie statt dessen einer Art "ethnischer Säuberung" auszusetzen, indem man sie erst zur Flucht zwang und dann in einer Art und Weise vertrieb, die Millionen weiterer Opfer kostete, und dies nach offzieller Beendigung der Feindseligkeiten: Tod im Namen des "Friedens". "Berufsmäßige" Historiker werden jetzt wahrscheinlich den Einwand erheben, daß sie dies alles schon gewußt haben. Warum aber, wird sich der Leser gestatten, haben sie nicht darüber geschrieben, wenn sie es denn wußten? Warum haben sie die Öffentlichkeit nicht informiert??? - Diese Frage kann so beantwortet werden: Weil den Deutschen alliiert die Geschichte vorgeschrieben wurde. Nach Siegerlesart selbstverständlich. Wie kommen wir überhaupt dazu, uns auch noch soetwas vorschreiben zu lassen, nachdem sie fest den Krieg miteingerührt haben. Wenn nicht gar überhaupt. Denn: Geschäft ist Geschäft. Deutschland wäre niemals in der Lage gewesen, einen derart ausufernden Krieg zu verbrechen.Im Kern stellt James Bacque grundsätzliche Fragen der Menschenrechte, die beantwortet werden müssen. Er schreibt über die Leiden der Deutschen(Anm.: Selber dürfen sie es ja nicht, dann kommt gleich die Anti-blah-blah-Keule), Österreichern, Japanern und anderen Opfern - und warum auch nicht? In der Tat wird der Grundsatz der Menschenrechte ja nicht so sehr bei den "Konsens-Opfern" oder den Opfern der political correctness, sondern vor allem erst dann auf die Probe gestellt, wenn es um unpopuläre Individuen und Völker geht. Es sind häufig die kontroversen Fälle, wo kaum jemand die in Frage stehenden Personen als Opfer ansehen will und die es uns ermöglichen, den universalen Imperativ der Achtung der Menschenwürde geltend zu machen. Manch ein Leser mag mit Unbehagen auf Bacques Enthüllungen reagieren, und dies aus mehreren Gründen. Erstens; weil diese grotesken Verbrechen im Namen der Tugendhaften Demokratien Großbritaniens, der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Kanadas begangen wurden. Zweitens; weil er kaum etwas über diese Verbrechen wußte. Drittens; weil die Opfer durchweg ignoriert wurden und nie so etwas wie Mitgefühl oder Entschädigung erhalten haben. Viertens; weil das intellektuelle Establisment, die Universitäten und die Presse es nicht geschafft haben, sich mit den Folgerungen aus diesen Ereignissen ernsthaft auseinanderzusetzen.Natürlich begingen die geschlagenen Mittelmächte des ersten Weltkrieges und Achsenmächte des zweiten Weltkrieges viele horrende Verbrechen. Einige dieser Verbrechen wurden gerichtlich geahndet: 1921/22 vor dem Leipziger Tribunal(auch das war nicht der Krieg der Deutschen, sondern auch wieder jemandem hinterhergetrottet), 1945/46 in den Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozessen(Anm.: Wobei noch einige andere auf diese Anklagebank gehört hätten!)(dazu in zwölf weiteren Nürnbergerprozessen nach Kontrollratsgesetz Nr. 10) sowie 1947 vor dem Tokioter Tribunal. Zehntausende Kriegsverbrecher wurden abgeurteilt und mehrere Tausend wurden hingerichtet. (Anm.: Wer aber waren die wirklich Schuldigen? Sind es nicht jene, die den Krieg befahlen, bzw. ihn finanzierten???) Auch der Begriff Kollektivschuld ist unvereinbar mit der Menschenwürde und einer ordentlichen Rechtsprechung.(Vor allem wenn sie nicht zurecht besteht.)Doch gerade der Begriff Kollektivschuld ist es, der bisher die Herangehensweise von Historikern und Journalisten an die von Bacque aufgeworfenen Fragen geprägt und beherrscht hat. Weil die Deutschen als kollektiv schuldig betrachtet werden, haben sie irgendwie keine Rechte mehr(Anm.: Aber schon wieder fremde Kriege mitzufinanzieren, wie kommen wir überhaupt dazu?). Nur einige wenige Stimmen haben sich erhoben, um die von Amerikanern und verbündeten über viele jahrzehnte begangene Ungerechtigkeit anzuprangern(so Bacque). Nur wenige couragierte Menschen wie Herbert Hoover, George Bell und Victor Gollancz haben es gewagt, uns das moralische Dilemma vor Augen zu führen. In der Tat, wie konnten wir erst im Namen von Demokratie und Selbstbestimmung in den Krieg ziehen und dann, als Frieden war, unsere eigenen Grundsätze verraten - so Bacque.(Anm.: Ähnlich wie nun im Irak??? Wer spricht noch von Jugoslawien oder Afghanistan?)Bacques Kapitel über Flucht und Vertreibung von fünfzehn Millionen Deutschen am Ende des Krieges, gibt uns viel zu denken. In diesem Zusammenhang sollte man sich die Folgerung vergegenwärtigen, die der britische Publizist und Philanthrop Victor Gollancz in seinem Buch "Unser bedrohtes Erbe" zog:"Sofern das Gewissen der Menschen jemals wieder empfindlich werden sollte, werden diese Vertreibungen als die unsterbliche Schande all derer im Gedächtnis bleiben, die sie veranlaßt oder sich damit abgefunden haben ... Die Deutschen wurden vertrieben, aber nicht einfach mit einem Mangel an übertriebener Rücksichtnahme, sondern mit dem denkbar höchsten Maß von Brutalität."Die unmenschliche Behandlung der Deutschen durch die vorgeblich so mitleidvollen Amerikaner und Briten stellt eine der kuriosen Anomalien dieses Jahrhunderts dar. Dennoch sind sich die wenigsten Menschen außerhalb Deutschlands bewußt, daß eine solche diskriminierende, undemokratische und menschenunwürdige Behandlung jemals stattgefunden hat. Wer hat überhaupt von der ethnischen Säuberung erfahren, von der 15 Millionen Deutsche betroffen waren? Abgesehen von den enormen kulturellen und wirtschaftlichen Folgen dieser demographischen Revolution im Herzen Europas wirft das Phänomen des Bevölkerungstransfers viele Fragen auf, die über die rein deutsche Erfahrung hinausgehen, denn das Recht, in seiner Heimat zu leben, das Recht, in seinem Heim zu bleiben, und das Recht von Flüchtlingen, in ihre Heimat und ihre Häuser zurückzukehren(Anm.: Das hatte sich unser Opa auch immer eingebildet und nun ist er tot) - dies sind fundamentale Menschrechte, die der Bekräftigung und Geltendmachung bedürfen.Am 26. August 1994 verabschiedete der UNO-Unterausschuß zur Verhinderung der Diskriminierung und zum Schutz von Minderheiten die Resolution 24/1994, in der dieses Recht auf Verbleib und Rückkehr nochmals bestätigt wird."Nur war da aber der Schaden an den Deutschen längst angerichtet.__________________________________________________ Der schlimmste Vorwurf, der die Historiker trifft: sie haben die Geschichte gefälscht, haben nicht nur die vergangene, sondern auch die künftige geprägt – ja, die Geschichte wurde mehr das Ergebnis der Geschichtsschreibung als die Geschichtsschreibung das Ergebnis der Geschichte.(Aus: Mörder machen Geschichte – von Dr. Karlheinz Deschner)

11 Mai 2006

Nicht für die Öffentlichkeit bestimmt?


Rürup: "Heimisches Blut soll sich mit fremden mischen!"Bevölkerungspolitische Fehlentscheidungen waren keine Dummheit sondern bewußte und vorsätzliche Planung:Bewußte Planungen zur Völkervermischung sind weder nur in den möglicherweise gefälschten "Protokollen der Weisen von Zion" nachzulesen und auch nicht nur in den Werke des verstorbenen Grafen Coudenhove-Kalergi und seiner Europa-Union zu finden.Das SPD-Mitglied *Rürup* ist einer der Wirtschaftsweisen in der Bundesrepublik und fortlaufend berufen sich die Regierungen auf ihn und er lehrt an der TH Darmstadt.Das SPD-Mitglied Rürup studierte wirtschaftliche Staatswissenschaften in Hamburg und Köln und schloss dieses 1969 mit dem Diplom-Kaufmannsexamen ab.Von 1969 bis 1974 war er Assistent am Seminar für Finanzwissenschaft der Universität zu Köln1975 übernahm er eine Professur an der Universität Duisburg-Essen, 1976 an der Technischen Universität Darmstadt im Fachgebiet Finanz- und Wirtschaftspolitik.2000 folgte er dem Ruf in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (auch "Rat der Wirtschaftsweisen"), dessen Vorsitz er im März 2005 übernommen hat.Seit 2002 hat er den Vorsitz in der "Sachverständigenkommission zur Neuordnung der Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Alterseinkommen und in der Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der sozialen??? Sicherungssysteme. Sie wurde in den Medien auch als Rürup-Kommission bezeichnet.Ziel der Kommission ist es, Konzepte für die Beitragsstabilität von Renten- und Krankenversicherung zu erarbeiten.Dieser Bericht ist Grundlage für weitere geplante Renten- und Krankenversicherungskürzungen.!!!Rürup ist unter anderem im PR-Bereich für einen Finanzdienstleister tätig.Im Auftrag von Kanzleramtsminister Schäuble, erhielt er, unter der Regierung Helmut Kohl den Auftrag zur Ausarbeitung einer Studie "Wirtschaftliche und gesellschaftliche Perspektiven der Bundesrepublik Deutschland" und er hat diese Studie 1989 der Regierung Kohl vorgelegt.Gemäß den Ratschlägen dieser Studie sollte die Regierung Kohl sofort, spätestens aber im Jahr 1990, damit beginnen die Weichen in Richtung Einwanderungsgesellschaft zu stellen.Die Zuwanderung von Millionen von Ausländern solle gezielt gefördert werden und Deutschland solle sich offiziell als Einwanderungsland bekennen.Eine wichtige Maßgabe ist nach Rürup"Heimisches Blut soll sich mit fremden mischen!" und an anderer Stelle:"Die Durchmischung der Stadtteile müsse selbstverständlich werden".Die Bürger der Bundesrepublik seien zu erziehen, "deutlich mehr als 10 Millionen Ausländer aufzunehmen und zu integrieren".Rürup ist unter anderem im PR-Bereich für eine Großbank tätig.An das alles sollten Sie denken, wenn Sie in Rundfunk und Fernsehen den Namen Rürup oder den Begriff Rürup-Kommission hören.Eines verstehen wir an den Thesen des Herrn Rürup nicht:Wenn denn alle Menschen gleich sind, warum muss den deren Blut vermischt werden.???Ist hier nur das Deutsche Blut gemeint???Wahrscheinlich war diese Ausarbeitung nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.[_Quelle_: /PHI/ /Deutschlanddienst/ Nr. 19-20/2006 (18.4.2006) ]
Rat der Redaktion an alle arischen Frauen auf der Welt: Man(n/Frau) sollte nicht in jedem Fall den Rat der "Wirtschaftsweisen" befolgen, achtet lieber immer auf Zucht und Ordnung!!! Eure Kinder werden es euch später danken.

06 Mai 2006

Bekanntmachung

Das Bundesverfassungsgericht hat am 21.10.1987 entschieden: "Es besteht die Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität des Deutschen Volkes."
Bundesregierung, Bundesparteien und veröffentlichte Meinung scheinen dies zu mißachten.
Sollte denn die Auflösung des Deutschen Volkes und die Auslöschung einer deutsch geprägten Kultur das Ziel der Politik sein?
Seit fast drei Jahrzehnten ersetzt sich jede deutsche Elterngeneration nur zu rund 63% durch eigene Kinder. Somit ersetzt die Enkelgeneration ihre Großelterngeneration nur noch zu 40%.
Die schrumpfende deutsche Bevölkerung wird durch fremde Zuwanderer mehr als ausgeglichen.
Für die Einwanderung und Eingliederung unzähliger Fremder werden jene Mittel aufgebraucht, die zur Stabilisierung der deutschen Geburtenzahl ausreichend zur Verfügung stünden.
Das Deutsche Volk wird nicht gefragt, ob es mit seiner Überfremdung einverstanden ist.
Verantwortungsbewußte Bürger, die hierüber aufklären wollen, werden totgeschwiegen oder ausgegrenzt.
Es gibt in Deutschland nicht mehr Ausländerfeindlichkeit als anderswo. Es gibt hier aber eine einzigartige Inländerfeindlichkeit.
Wer wirklich für Inneren Frieden in Deutschland eintreten will, muß verhindern, daß die Deutschen zu Fremden im eigenen Land werden.
Wer tatsächlich die Vielfalt der Kulturen und deren Austausch befürwortet, darf keinen kulturellen Eintopf, keine "Multikulturelle Gesellschaft" fördern, in welcher der deutsche Anteil nur schwinden kann.
Weder wahllose Fremdenliebe, noch ideologischer Selbsthaß dürfen die Politik bestimmen. Das Deutsche Volk und mit ihm die deutsche Familie müssen erhalten bleiben.
Sage niemand, er hätte das nicht gewußt!
Nur wer den Mut hat Probleme anzusprechen, kann auf Lösungen hoffen.
 

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