24 Dezember 2007
23 Dezember 2007
Sezession von Washington
Lakota-Indianer erklären sich für unabhängig vom »Kolonialstaat USA«
Von Rainer Rupp
Die Nachkommen von Sitting Bull und Crazy Horse, die heutigen Anführer der Lakota-Indianer, haben am Donnerstag (Ortszeit) in Washington ihre Unabhängigkeit vom »Kolonialstaat USA« erklärt. Dem Außenministerium überreichten sie eine Note, in der alle Verträge mit den USA, von denen etliche über 150 Jahre als sind, aufgekündigt wurden, weil die »Kolonisten« diese bis heute nicht eingehalten hätten. »Wir sind keine Bürger der Vereinigten Staaten mehr«, bekräftigte der altbekannte Aktivist für Indianerrechte Russell Means vor der Presse und einer Delegation von der Botschaft Boliviens.
Der für unabhängig erklärte Staat »Lakota Country« umfaßt Teile der US-Bundesstaaten Nebraska, Süddakota, Norddakota, Montana und Wyoming. Deren Grenzen seien von den Kolonisten mit dem Lineal gezogen worden, ohne Rücksicht auf die Rechte der indianischen Ureinwohner. Laut Means wird »Lakota Country« seine eigenen Pässe und Führerscheine ausgeben. Wer die US-Staatsbürgerschaft aufgebe, müsse keine Steuern zahlen. Als Teil ihrer Kampagne um internationale diplomatische Anerkennung haben Lakota-Delegationen bereits die Botschaften Boliviens, Chiles, Südafrikas und Venezuelas besucht. In den nächsten Wochen und Monaten sollen die diplomatischen Missionen im Ausland fortgeführt werden.
Alle 33 im Lauf der Jahre mit den USA unterschriebenen Verträge seien »wertlose Worte auf wertlosem Papier gewesen«, heißt es auf der Webseite der Lakota- Freiheitsaktivisten. Diese Verträge aufzukündigen sei »laut Artikel sechs der US-Verfassung legal«, meinte Means am Donnerstag. Zudem sei der Schritt der Lakota zur Unabhängigkeit durch die Wiener Konvention gedeckt, die 1980 auch von den USA ratifiziert worden sei.
Die jüngste Lakota-Bewegung geht auf das Jahr 1974 zurück, als die Erklärung über die »Fortdauernde Unabhängigkeit« veröffentlicht wurde –im Unterschied zur Unabhängigkeitserklärung der USA von England. Laut Means brauchte es die darauffolgenden 33 Jahre, um eine »kritische Masse« zum Kampf gegen den Kolonialismus zu sammeln. Den Lakota kommt entgegen, daß die UN-Vollversammlung im September gegen den Widerstand der USA die Deklaration über die Rechte der Ureinwohner verabschiedet hat.
22 Dezember 2007
Terrorstorm 2nd Edition deutsch
Die zweite Edition von Terrorstorm mit über 16 Minuten völlig neuem Material
Europa betrachtet Blogger als Terroristen
Die Vorgehensweise von Großbritannien und der EU gegen "die Verbreitung von Propaganda" ist ein Spiegelbild des Angriffs der US-Regierung auf die Internet-Freiheit
Paul Joseph Watson/Prison Planet.com | October 26 2006
Die Anstrengungen der Bush-Administration, das Internet zu infiltrieren, fehlzuleiten, zu regulieren und mit neokonservativer Propaganda zu verschmutzen, sowie die offen verkündete Agenda, amerikanische Blogger wie Terroristen zu behandeln, werden nun von der britischen und von anderen europäischen Regierungen nachgeäfft.
Innenminister John Reid traf sich im Oktober 2006 mit Ministern aus den sechs größten Ländern der EU und es wurde laut einem BBC-Bericht "beschlossen, durch Zusammenarbeit das Internet zu einem gefährlicheren Ort für Terroristen zu machen."
Wie soll das erreicht werden? Durch ein rigoroses Vorgehen gegen jeden der das Internet dazu benützt, um "Propaganda zu verbreiten".
Die Webseite die sie jetzt gerade lesen würde von diesen Herren als Propaganda eingestuft werden, obwohl die Verbrechersyndikate für die Bush und Brown Frontmänner sind, die größten Verbreiter von Propaganda auf dem Planeten sind.
Im Zuge der Säuberungsaktion sollen das Internet und weitere Medien auf ein junges Publikum abzielen mit staatlich abgesegneter Indoktrination darüber, dass es beim Krieg gegen den Terror nicht um imperiale Hegemonie und die Vernichtung von Freiheiten gehe.
Reid sind die Taktiken von Despoten nicht unbekannt als ehemaliger Hardcore-Stalinist, Mitglied der schottischen kommunistischen Partei und Alkoholiker mit einem Hang, Leuten ins Gesicht zu schlagen.
Die Paranoia der britischen Regierung vor jedem der "Propaganda verbreitet", welche mit ihrer eigenen konkurrieren könnte, ist vielleicht einer der Gründe warum das Recht zu protestieren durch den 2005 Serious and Organized Crimes Act abgeschafft wurde.
Den Briten ist es nur dann gestattet, gegen die Regierung zu protestieren wenn sie die Erlaubis der Regierung besitzen. In anderen Ländern würde man das einen Polizeistaat nennen, in Simbabwe und China ist es Normalität.
Die Gesetze gegen die Glorifizierung von Terror sind so breit definiert dass sogar Widerspruch gegen die "offizielle Erklärung" der Regierung über Terroranschläge als feindliche Propaganda gewertet werden kann.
Das einzig verbleibende Medium für den Widerstand gegen den Verlust der Freiheiten im Westen ist das Internet. Es raubt dem Establishment den Schlaf zu wissen dass Bürger vor ihren Computern sitzen und ihre Empörung elektronisch der ganzen Welt vermitteln können.
Die Tatsache dass die U.S.-Regierung Zugang zu den Google-Suchanfragen von rund 150 Millionen Amerikanern im Zuge des NSA-Spitzelprogramms verlangte, beweist dass die Elite extrem nervös ist angesichts der letzten Bastion des freien Meinungsaustauschs.
Die europäische Union ist im Zuge, das Internet völlig zu regulieren. Der erste Schritt ist die Einführung von Lizenzgesetzen welche eine Registrierung, Steuern und eine Erlaubnis für den Betrieb einer Webseite nötig machen. Falls das Material auf der Webseite gegen die breit definierten EU-Gesetze gegen "Hetzrede" verstößt, wird die Webseite nicht zugelassen sein.
Die Entwicklung vom "Internet 2" soll ein Kastensystem erschaffen in welchem die alten internet-Hubs zusammenbrechen um die Leute dazu zu zwingen, auf das neue, besteuerte, zensierte und regulierte Internet umzusteigen.
Falls es ihnen schwerfällt, sich vorzustellen wie das Intenet in fünf Jahren aussehen könnte wenn wir uns nicht dagegen wehren, sehen sie sich China und deren jüngste Anstrengungen an, Anonymität und freie Meinungsäußerung im Internet völlig zu zerstören.
Letzte Woche berichteten wir über ähnliche Anstrengungen in den USA um Ressourcen im Krieg gegen den Terror dazu zu benutzen, Blogger als Terrorsympathisanten und feindliche Propagandisten zu behandeln. Das weiße Haus machte eindeutig klar dass auf Bürger abgezielt werde, welche Informationen verbreiten die den Interessen der US-Regierung zuwiderlaufen und dass jene Bürger als feindliche Kämpfer eingestuft werden.
Dies ist kodifiziert in Untersektion 27 der Sektion 950v. des Military Commissions Act of 2006.
Bushs eigenes Strategiedokument für den Sieg im "Krieg gegen den Terror" listet "Verschwörungstheoretiker", d.h. jeder der Regierungskorruption und die Lügen über wichtige Ereignisse entthüllt, als "terroristische Rekruteure" und erklärt, deren Einfluss auf die Gesellschaft zu eliminieren zu wollen.
In seiner Rede im Oktober 2006 benannte der Direktor des US-Heimatschutzministeriums Michael Chertoff das Internet als "Terroristen-Trainingslager" durch welches "unzufriedene Menschen in den USA radikale Ideologien und potentiell gewalttätige Fähigkeiten" entwickeln können.
Ansorde:bin mal gespannt,wann die GSG9 vor meiner Türe steht !
21 Dezember 2007
20 Dezember 2007
17 Dezember 2007
Wohin treibt dieses "BRD"Land?
Liest man die Presse, hat die CDU und vor allem Angela Merkel hohe Umfragewerte, übrigens auch Steinmeier. Wie verlässlich diese Umfragewerte sind, ist allerdings eine zweite Frage. Meinungsumfragen dienen in der Regel nur dem Zweck, Meinung zu manipulieren. Bei der letzten Bundestagswahl waren die Umfragen im Vorfeld auch sehr hoch und ließen erst unmittelbar vor der Wahl nach.
Trotzdem, wie kann man diese Parteien nur wählen? Lassen sich die Menschen dieses Landes derart von Reden beeinflussen, denen keine (noch die bessere Variante) oder sogar völlig konträre Aktivitäten folgen? Schauen wir doch einmal näher hin, was real passiert.
Angela Merkel:- Was außer Weltreisen und starken Worten hat sie wirklich geleistet? Thema Klima. Da spricht sie von Verantwortung, dringendem Handlungsbedarf und und und... In der Realität werden in Deutschland um die 20 neue Kohlekraftwerke gebaut, wahre Dreckschleudern. Vor den Interessen der Automobilindustrie ist sie völlig eingeknickt. Dafür wird unter Ihrer Regie das Thema Klima zum beliebten Reklame- und Abzockerspiel derjenigen, die erkannt haben dass sich aus diesem Thema viel Kohle machen lässt, ohne wirklich was zu tun.
- Oder glaubt wirklich jemand, dass 5 Minuten ausgeschaltetes Licht etwas bewirkt? Wo sind die Initiatoren dieser Aktion, wenn es darum geht, die grelle Neonwelt der Reklame des Nachts abzuschalten? Wo sind Pro7, Sat1, Bild usw., wenn es darum geht, auf das Lichterspektakel zu Weihnachten für eine wirklich besinnliche Weihnachtszeit zu verzichten? Die Weihnachtsbeleuchtung in den Städten verbraucht wesentlich mehr Energie, als sich mit ein paar für 5 Minuten ausgeschalteten Lampen bewirken lässt. Diese Maßnahme ist nichts als der beliebte Appell an die Dummheit.
- In der Kriegstreiberei folgt sie bedingungslos dem Kurs der USA und sollte es Bush noch gelingen, einen Krieg gegen den Iran anzuzetteln, wird Angela Merkel aus meiner Sicht buckeln, so wie sie es bereits beim Irak-Krieg gemacht hat, nur mit dem Unterschied, dass sie nun an der Macht ist und Deutschland in einen solchen Krieg verwickeln wird, so wie sie ihn in den Afghanistan-Konflikt verwickelt.
- Sah man ihre Haltung beim G8 Gipfel, wurde deutlich, dass diese Regierung nicht das Recht schützt, sondern bricht. Mit Schäuble hat sie dabei einen erprobten Helfer in Sachen Rechtsbruch.
- In der Frage der EU-Verfassung hat sie nicht nur wie ihr Vorgänger Schröder das Votum des Volkes völlig ignoriert, sondern dieses Thema in der EU gepuscht, was nicht schwer war, will doch die EU auch nichts anderes, als die Herrschaft des Kapitals über die Bevölkerungen der Länder.
- Unter ihrer Regie sollte die Privatisierung der Bahn vorangetrieben werden. Wären sie und Tiefensee nicht vom Bundesrat vorläufig gestoppt worden, wäre der Verkauf der Bahn an die in Reden so kritisierten Heuschrecken verkauft worden. Dabei von internationaler Wettbewerbsfähigkeit zu sprechen, ist Schwachsinn pur. Wir brauchen funktionierende nationale Verkehrsbetriebe und eine Internationalisierung dieser Verkehrsbetriebe ist Dummheit aus Gier. Erst der Verkauf macht die Bahn anfällig für die Übernahme durch unseriöse Hedge- und Equity-Fonds. Welcher Sinn soll darin bestehen, dass sich Mehdorn und Spießgesellen in privatisierte Verkehrsbetriebe in anderen Ländern einkaufen und damit gutes Geld schlechtem hinterher zu werfen? Wer sich heute die Preispolitik der Bahn ansieht, ahnt schon die Folgen der Privatisierung: "Pure Preistreiberei!" Für die Bevölkerung ist dieses Vorhaben ein Verlustgeschäft in einer nie da gewesenen Größenordnung, mit allen finanziellen Konsequenzen, die noch weit über die der Privatisierung der Energiewirtschaft hinausgehen wird.
- Beim Afrika-Gipfel hatte sie wieder einmal mahnende Worte an die afrikanischen Teilnehmer in Bezug auf die Menschenrechte zu richten. Natürlich gibt es in Afrika Diktatoren, korrupte Regierungen, militärische Konflikte. Aber warum? Wer beliefert diese Staaten denn mit Waffen? Schließlich ist Deutschland nach den USA und Russland der drittgrößte Waffenproduzent und Verheugen macht sich in der EU gerade stark für vereinfachte Regeln bei Rüstungsexporten. Warum unternimmt sie nichts gegen Konzerne, die eben diese korrupten Systeme bestechen, damit sie das jeweilige Land weiter ausbeuten, weiter mit Kinderarbeit Geld scheffeln können? Weiterhin medizinische Güter dort vertreiben dürfen, die wegen ihrer Gefährlichkeit hier und in der EU längst verboten sind? Zu Recht warfen ihr die Afrikaner Arroganz vor, denn ihr Auftreten war so, wie das der Kolonialherren der Vergangenheit. Vom wem haben die afrikanischen Potentaten ihre Haltung denn gelernt, wenn nicht vom Westen?
- Betreibt sie nicht mit Schäuble den Aufbau eines Überwachungsstaates, der inzwischen die Machenschaften der Gestapo und der Stasi übertrifft? Es war Merkel, die im Wahlkampf 2005 anmerkte, dass die Deutschen kein dauerhaftes Recht auf Demokratie hätten und zumindest daran arbeitet sie mit Schäuble sehr intensiv. In einer Amtszeit hat sie die Demokratie in Deutschland, oder das, was noch davon existierte, abgebaut.
- Über Mindestlohn, Hartz IV, Rente und andere Standard-Themen will ich erst gar nicht reden. Während sie von Patriotismus redet, verkauft sie Deutschland scheibchenweise. Ein Zeichen, dass sie geblieben ist, was sie in der DDR schon war, das Sprachrohr für Propaganda.
Ob Grüne, FDP, SPD oder CDU/CSU, sie alle forcieren die Übernahme der rechtlichen Gewalt durch die EU. Die lapidare Antwort auf eine Menge rechtlicher Fragen lautet heute: "Wir können nichts machen, hier gilt EU-Recht." Aber dafür verantwortlich sind deutsche Politiker, Minister, die am Parlament vorbei mit den Kommissaren der EU erst die Voraussetzungen geschaffen haben, dass eine Richtlinie in nationales Recht umgesetzt werden muss. Kommt aus der EU ausnahmsweise einmal ein Vorschlag für eine Verbesserung, dann sträuben sich deutsche Minister sehr erfolgreich gegen eine Umsetzung, so wie Olaf Scholz gegen eine Beschränkung bei den Überstunden.
Nun kommt der neueste Streich mit Ausgangspunkt EU, begeistert aufgenommen von den christlichen Parteien, ein neues Sexualstrafrecht. Endlich zurück ins Mittelalter. Was es beinhaltet, kann man ansatzweise dem Spiegel-Bericht: Fummeln verboten entnehmen. Besser beschrieben wird es auf der Seite von Karl Weiss. Ich will gar nicht auf die geplanten Änderungen im Einzelnen eingehen, das wird in den zuvor angeführten Links zur Genüge deutlich. Ich beschränke mich darauf, zu fragen, warum in der Presse nur so wenig darüber berichtet wurde, wie hier christlicher Fundamentalismus und mittelalterliche Sexualvorstellungen wieder eingeführt werden sollen. Ich frage die vielen Puritaner dieser Gesellschaft, die diesem Gesetz zustimmen, warum sie verdrängen, wie sie sich im Alter der beginnenden Geschlechtsreife selbst verhalten haben und nun dafür sind, dass mit diesem Gesetz die Jugend kriminalisiert werden soll, weil bei ihnen die sexuelle Neugier erwacht ist. Früher bekam man dafür eine Backpfeife, wenn man erwischt wurde. Heute nach dem Willen der Heuchler auf der Regierungsbank sollen Jugendliche dafür ins Gefängnis. Der Absender dieser Vorstellungen ist klar. Solche Anforderungen kommen aus den USA und werden über die EU dann in nationales Recht gegossen. Dabei sind die Deutschen meist recht übereifrig, wollen solche Befehle aus den USA zu 150% erfüllen. Schließlich "sind wir Papst" und christliche Heuchler gibt es in diesem Land zuhauf. Nicht beten macht den wahren Christen aus, sondern einzig die praktische Befolgung, das Leben der Lehre.
Über die SPD will ich nichts sagen. Wer in den letzten 10 Jahren die Politik dieser Partei, davon 7 Jahre im Zusammenschluss mit den Grünen, erleben durfte, wer gesehen hat, wie sie aus Deutschland eine soziale Wüste machten und noch immer glaubt, diese SPD sei die Gleiche wie zu Zeiten von Willy Brandt, dem ist nicht mehr zu helfen. Den angeblichen Linksruck der SPD erfüllt der Nachfolger von Müntefering, wie letzterer ein getreuer Gefolgsmann von Schröder, gerade mit erneuten Verschärfungen von Hartz IV mit einer neuen Verordnung. Amüsant finde ich den jetzigen Vorstoß zur Beschränkung der Manager-Gehälter. So sattelt die SPD auf ein gerade populäres Thema auf, versucht in gelernter Wahlkampfmanie Kampfgeist zu beweisen, obwohl von vorneherein feststeht, dass diese Kampagne nichts als heiße Luft ist. Da hätte ich schon einen Vorschlag zu machen, wie die SPD real was machen könnte. Die Vorstände der Konzerne sind, entgegen der landläufigen Darstellung, auch nur Angestellte, besser leitende Angestellte und nicht Arbeitgeber. Arbeitgeber sind die Aktionäre, nicht die Vorstände. Deshalb, behandelt die Vorstände wie Angestellte. Macht sie Sozialversicherungspflichtig, behandelt alle zusätzlichen Aspekte ihrer Tätigkeit wie Dienstwagen, Dienstwohnsitz etc. als geldwerten Vorteil, wie das bei allen Arbeitnehmern der Fall ist. Hebt die Beitragsbemessungsgrenzen der Sozialsysteme auf, damit jeder den vollen Beitrag entsprechend seines Einkommens in die Sozialsysteme zahlt, mit den gleichen Beschränkungen bei der Inanspruchnahme, wie sie auch den Arbeitnehmern aufgebürdet werden. Macht in der Progressionstabelle für Einkommen über 200.000 € im Jahr wieder eine Steuer von 53% auf, wie sie vor Schröder existierte. Damit werden die Gehälter zwar nicht eingeschränkt, aber alle würden dann an der Selbstbedienung partizipieren.
Auch zur FDP gibt es nicht viel zu sagen. Mit dem Lambsdorff-Papier war sie der Initialzünder des Marktradikalismus, der Umverteilung des Vermögens von unten nach oben und ist dieser Politik stets treu geblieben. Was Schröder mit der Agenda 2010 betrieben hat, war nichts anderes, als der Maßnahmenkatalog, den Lambsdorff in besagtem Papier aufgestellt hat und weshalb Genscher den Brutus im Drama sozialliberale Koalition unter Helmut Schmidt spielte. Wenn Westerwelle heute gegen die SPD wettert, dann wohl aus Sorge, die SPD könne die Position der FDP einnehmen, eine sehr berechtigte Sorge.
Ich frage noch einmal: "Wie kann man diese Parteien nur wählen?" Die Politik dieser Regierung war und ist nichts als die Fortsetzung der Politik von Gerhard Schröder, eine Politik, wie sie offenbar von INSM, Bertelsmann-Stiftung und anderen Think Tanks ausgearbeitet und als Leitlinie an die Politik übergeben wurde, eine Politik, in der nur die Interessen des Kapitals berücksichtigt werden, eine Politik, die mehr und mehr in Wirklichkeit in der EU betrieben wird und die nationalen Interessen der Bevölkerung komplett übergangen werden. Alle genannten Parteien arbeiten an der Auflösung des Staates Deutschland, hin auf ein "geeintes Europa", ein Europa, dessen Einigkeit allenfalls bei der Befriedung der Kapitalinteressen besteht, ein Europa, das auf alle demokratischen Regeln verzichtet und vermutlich nur den Vasallenstatus zu den USA, genauer den Vasallenstatus zum internationalen Kapital anstrebt.
Erst, wenn die wachsende Zahl der Nichtwähler und Ungültig-Wähler begreift, dass sie mit ihrem Wahlverhalten diese Parteien unterstützen und ihr vermeintlicher Protest das Gegenteil dessen bewirkt, was sie mit ihrem Wahlverhalten bezwecken, könnte es zu Veränderungen der Parteienlandschaft kommen. Wenn es dann nicht zu spät ist.
14 Dezember 2007
13 Dezember 2007
12 Dezember 2007
Der richtige Crash kommt erst noch
Jeremy Grantham verwaltet in den USA ein Milliardenvermögen. Zu seinen Kunden zählen Dick Cheney, John Kerry, Exxon Mobile und die Weltbank. Die derzeitigen Schwächeanfälle der Finanzmärkte hält er nur für das Vorgeplänkel für einen dramatischen Absturz. Ein Mann sieht schwarz: Für den Vermögensverwalter Jeremy Grantham sind die aktuellen Abwärtsschwünge am Aktienmarkt erst der Anfang: "In den vergangenen zwölf Jahren war ich oft zu pessimistisch. Jetzt aber fühle ich mich, als beobachtete ich ein Zugunglück in extrem langsamer Zeitlupe", sagt er. Grantham sieht einen dramatischen Crash voraus: "Eine bedeutende amerikanische Bank wird pleitegehen, die Hälfte aller Hedgefonds sowie ein bedeutender Anteil aller Private-Equity-Firmen Konkurs gehen. Der amerikanische Aktienindex S&P 500 wird um mindestens 40 Prozent fallen." Doch das alles, so glaubt Grantham, passiert erst nach 2008. Jeremy Grantham ist in den USA kein unbeschriebenes Blatt: Er führt mit Grantham Mayo Van Otterloo (GMO) die größte unabhängige Vermögensverwaltung der USA. Zurzeit hat er mehr als 150 Milliarden Dollar unter seinen Fittichen. Grantham leistet es sich, bei seinen Kunden wählerisch zu sein: Die Mindestanlagesumme beträgt fünf Millionen Dollar. Zu seiner Klientel gehören US-Vizepräsident Dick Cheney und der Verlierer der vergangenen Präsidentschaftswahl, US-Senator John Kerry. Zu den Firmenkunden zählen die Weltbank sowie der Ölkonzern Exxon Mobile. Kurzum: Der Mann hat zu viele Investoren überzeugt, als dass man seine Meinung als die eines ewigen Bären abtun kann. "Jede Blase findet ihr Ende" Von seinem Büro im Bostoner Hafen aus blickt Grantham jeden Tag auf die Gewässer, in denen 1773 die Boston Tea Party stattfand - der Startschuss des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs. "Ich glaube an die Kraft der Geschichte", sagt der 68-Jährige. Mit nichts hat sich Grantham so sehr befasst wie mit Wendepunkten in der Wirtschaftsgeschichte und Spekulationsblasen an den Märkten. Er zählt 27 Beispiele von Boom und anschließendem Crash auf, darunter die Abstürze aus dem Jahr 1929 und 1987. Sein Lieblingsbeispiel aber ist die russische Weizenhausse. Zwischen 1857 und 1860 machten Großgrundbesitzer riesige Gewinne, als nach der Wirtschaftskrise weltweit die Preise für Weizen stiegen. Nach drei Jahren zog die Produktion jedoch an, und der Preis stürzte ab. Grantham hat für sich festgelegt: "Jede Blase findet ihr Ende, und wenn der Markt einmal fällt, macht er nicht Halt bei dem langfristigen fairen Wert", sagt er. Inmitten der Interneteuphorie 1998 stellte sich Grantham gegen den Markt und verkaufte amerikanische Aktien. Seine Kunden reagierten empört - so viele zogen ihre Gelder ab, dass sich das von GMO verwaltete Geld auf nur noch 20 Milliarden Dollar halbierte. Stoisch nahm Grantham den Mittelabfluss hin. Zweieinhalb Jahre hielt er die weiter gen Himmel steigenden Kurse aus: "Jeden Tag ging der Markt nach oben, und unsere Einlagen fielen. Das war recht unangenehm", sagt er mit dem für ihn typischen britischen Understatement. Erst mit dem Crash vom März 2000 behielt er doch noch recht. "Das Wissen um die Geschichte von Crashs stärkte mir das Rückgrat." Seitdem gilt Grantham unter konservativen reichen Anlegern in den USA als Geheimtipp: "Das Geld fließt hübscher zurück, als ich je zu hoffen gewagt hätte", lächelt Grantham, ein hagerer und hochgewachsener Mann - allein in den vergangenen zwei Jahren waren es 50 Milliarden Dollar. "Ich hoffe einfach nur, dass unsere Kunden uns dieses Mal ein bisschen mehr vertrauen", sagt der Geldprofi. Er glaubt, dass der Markt nach der Internetblase 2000 nicht heftig genug abgestürzt ist. Zudem habe sich durch die Spekulationen mit Krediten eine zusätzliche Blase aufgebaut. Einen echten Bärenmarkt erkennt er erst an, wenn der S&P 500 den historischen Mittelwert des Kurs-Gewinn-Verhältnisses, der seiner Berechnung nach bei 16 liegt, deutlich unterschreitet. Zurzeit liegt der Wert bei 15,5. Grantham, der Dauer-Pessimist Mit Fehlspekulationen hat Grantham schon selbst genug Erfahrung gemacht. Ende der 60er-Jahre, als Grantham die Harvard Business School absolviert hatte, begann er seine Berufslaufbahn als Unternehmensberater - während die meisten seiner Freunde ins Aktiengeschäft einstiegen. Damals war die sogenannte Nifty-Fifty-Hausse in vollem Schwung. Große amerikanische Aktien liefen wie geschmiert. Seine Freunde gaben Grantham den heißen Tipp, eine Aktie namens American Raceways zu kaufen, die die Formel1 in Amerikas Großstädten einführen wollte. Grantham kaufte im Sommer 300 Aktien zu sieben Dollar - binnen drei Wochen verdreifachten sich die Papiere. "Ich tat, was jeder gute Value-Anleger tun würde", witzelt Grantham: "Ich verkaufte alle anderen Papiere, nahm einen Kredit auf und setzte alles auf Raceways." Zu Weihnachten standen die Aktien bei 100 Dollar. "Für meinen britischen Standard war ich reich." Grantham bot um ein viktorianisches Haus, das er in bar hätte bezahlen können. Zu seinem Pech erhielt er nicht den Zuschlag, sondern kaufte die nächsten Zockerpapiere, Market Monitor Datasystem. Die Aktie brach zusammen. Grantham schaffte den Absprung gerade noch rechtzeitig, um seinen Wertpapierkredit zurückzuzahlen - von seinem einstigen Reichtum verblieben ihm ganze 6000 Dollar. "Alles auf einmal zu verlieren hat einen riesigen Vorteil", sagt Grantham. "Man lernt seine Lektion." Manche Kollegen halten das für übertrieben: "Granthams Äußerungen würde ich nie zu 100 Prozent für bare Münze nehmen", sagt Russ Kinnel, Chef der Fondsanalyse beim Ratingunternehmen Morningstar. "Er ist einfach stets pessimistisch eingestellt." Immerhin sah er genug Gewinnchancen, dass er 1973 in das Geschäft mit vermögenden Kunden einstieg. Und der Brite sieht sich selbst keinesfalls als Dauerbär. 1982 erntete Grantham Ruhm, als er zu Recht einen langjährigen Bullenmarkt voraussagte. 1993 setzte er erneut korrekt auf steigende Preise in Emerging-Market-Aktien. "Ich bin kein Pessimist, denn das würde sich ja auch in anderen Aspekten meines Lebens äußern", sagt Grantham. ",Emotionslos' ist eine viel zutreffendere Beschreibung meines Charakters." Der Profi rät zu Blue-Chips Seine Strategie am Aktienmarkt fasst er mit folgenden Worten zusammen: "Wir versuchen das Verhalten der Idioten vorherzusehen und vermischen das mit der Überzeugung, dass langfristig alle Übertreibungen wieder zu ihrem Durchschnittwert zurückfinden." Heute empfiehlt er den Anlegern, sicherzugehen, dass sie ihr Geld ausschließlich in soliden Blue Chips angelegt haben: "Riesengroße Unternehmen haben ihre Kunden auf der ganzen Welt verteilt und können, so sie es überhaupt müssen, zu günstigeren Konditionen Geld leihen. Kleinere Unternehmen sind häufiger hoch verschuldet und hängen von einer kleineren Kundenbasis ab", sagt er. Doch wie lange kann man sich an die großen Aktien halten? Auch hier hat Grantham eine ganz klare Vorstellung: "2007 ist ein spekulatives Jahr, 2008 bleibt unverändert, und erst danach, 2009 und 2010, dann töten wir das Biest."
Ein Wort zum christlichen Kreuz:
Wer unter dem christlichen Kreuz steht, liefert sich an eine "höhere Macht" aus, an deren Existenz er glauben muss, die er aber nicht beweisen kann. Das christliche Kreuz ist Symbol für ein Hinrichtungsgerät, mit dem die Römer Hochverräter und Rebellen bestraften. Es ist das Kennzeichen eines missglückten Lebens, das Todessymbol schlechthin. Es würde uns kaum interessieren, wenn nicht Millionen unserer Menschen unter dem Kreuz und wegen des Kreuzes vom Christentum ermordet worden wären. Das vergessen wir nicht! Eines Tages werden wir der Kirche unsere Rechnung für die an unserer Menschenart begangenen Verbrechen präsentieren. Dann wird die Kirche erfahren, ob das Kreuz für sie wirklich das "Zeichen für Hoffnung und Vergebung" ist.
10 Dezember 2007
Buchempfehlung
Seit seinem Bestehen wird Israel von den USA und Deutschland politisch und wirtschaftlich unterstützt. Doch die uneingeschränkte Solidarität schwindet. Nun brechen zwei Experten mit fundierter Kritik ein Tabu und lösen eine überfällige Debatte aus.
Die renommierten Politologen John J. Mearsheimer und Stephen M. Walt hinterfragen die bedingungslose Loyalität und zeigen, dass die US-Außenpolitik zunehmend beeinflusst wird von der »Israel-Lobby«, einem losen Verbund proisraelischer Organisationen und Personen. Deren mächtigste Waffe: der Vorwurf des Antisemitismus gegenüber denen, die es wagen, sich kritisch zu äußern.
Die Autoren fordern eine aufrichtige Debatte. Dass sie dafür wütend angegriffen werden, bestätigt ihre Thesen. Auch und gerade in Deutschland ist es Zeit, die politische Haltung gegenüber Israel zu überprüfen und sich dieser Debatte zu stellen.
SPD - Eine kriminelle Organisation? Der Polit-Krimi geht weiter: Korruption, Betrug, Wahlfälschung, Bestechung, Agententätigkeit, Mordauftrag, Kindermord ...
Die Kriminalgeschichte mancher Sozialdemokraten ist hoch brisant und vielseitig. Dieses Buch liefert eine schonungslose Aufklärung über kriminelle Machenschaften einiger SPD-Mitglieder und SPD-Abgeordneter.
Hoch interessant ist dabei auch die Tatsache, dass einige der aufgefallenen SPD-Aktivisten trotz Affären wieder in Amt und Würden gelangen und erneut mit dem Gesetz in Konflikt geraten.
Dieses Buch erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, weil sich vieles im Verborgenen - für die Öffentlichkeit unzugänglich - abspielt.
Mit dieser Veröffentlichung wurde das Unmögliche möglich gemacht!
03 Dezember 2007
02 Dezember 2007
Lügen-Lügen-Lügen und noch mehr Lügen
Alles was wir glauben zu wissen, wird uns durch die Medien suggeriert. Dies geschieht über eine manipulierte Informationsflut, die uns gezielt vermittelt wird. Wir sollten jedoch wissen, dass diese Dinge grundsätzlich von Menschen verbreitet werden, die ein Interesse an der Verbreitung der Informationen haben. Vieles, was uns die Medien glaubhaft machen wollen, wird mit System, mit Absicht und mit hohem Geldeinsatz gestreut.
Falsche Informationen mit System
Alles was wir glauben und wissen, wird uns durch die Medien implantiert. Dies passiert durch Tausende von Informationsbrocken die tagtäglich auf uns zu fliegen. Nur müssen wir wissen, die Meinung über ein Thema oder was eine Volksweisheit ist, wird grundsätzlich von jemanden in die Welt gesetzt, der dafür bezahlt hat. Alles was wir in unserer Gesellschaft glauben sollen, ist mit System, mit Absicht, mit Manipulation und mit viel Geld uns eingespeist worden
UNwissen - verbreitet durch die Medien
Hier eine Liste von "Volksweisheiten" und "Allgemeinwissen", welches durch Gehirnwäsche, mithilfe der Medien uns eingetrichtert wurde, für die jemand viel Geld bezahlt hat:
- Pharmazeutische Produkte machen gesund
- Impfungen schützen vor Krankheiten
- Die Menopause ist eine Krankheit
- Wenn ein Kind krank ist, dann benötigt es sofort Antibiotika
- Krankenhäuser sind sicher und sauber
- Wir haben das beste Gesundheitssystem der Welt
- Wir sind die gesündesten Menschen der Welt
- Die etablierte Medizin ist die einzig wahre Medizin
- Milch ist gut als Calciumquelle
- Vitamin C ist gut gegen Erkältung
- Orangensaft hat viel Vitamin C
- Rückenschmerzen sind nur Verspannungen und ein Mangel an Bewegung
- Alle Kinder müssen als Babys schon geimpft werden
- Schwangerschaft bedarf einer medizinischen Behandlung
- Neugeborene bedürfen einer medizinische Behandlung
- Chemotherapie und Bestrahlung ist der einzig richtige Weg Krebs zu heilen
- Östrogen verhindert Osteoporose nach der Menopause
- Unsere Ärzte sind die am besten ausgebildetsten der Welt
- Der Sinne des Gesundheitssystems ist für unsere Gesundheit zu sorgen
- HIV ist die Ursache für AIDS
- Ohne Massenimpfungen gibt es Epidemien
- Fluor im Trinkwasser schützt die Zähne vor Karies
- Grippeimpfungen verhindern Grippe
- Impfungen werden ausgiebig getestet, bevor sie angewendet werden
- Ärzte sind sich alle sicher, dass die Vorteile der Impfungen die Risiken bei Weitem überwiegen
- Chronische Schmerzen sind eine normale Form der Alterung
- Insulinspritzen heilen Diabetes
- Light-Getränke machen schlank
- Soja ist die gesündeste Proteinquelle
- Bioprodukte werden biologisch angebaut
- Umweltorganisation sind für den Umweltschutz
- Antihaftbeschichtung ist nicht giftig
- CO2 ist ein Klimakiller
- Die CO2-Steuer kann die Globalerwärmung verhindern
- Der Mensch ist schuld an der Klimaerwärmung
- Die Aktienkurse spiegeln einen freien Markt, der durch Angebot und Nachfrage gesteuert wird
- Der Kapitalismus ist die beste Gesellschaftsform, die es gibt
- Amerika ist ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten
- Jeder kann es zum Millionär schaffen
- Konsum und Materialismus sind gut und erstrebenswert
- Was gut für Konzerne ist, ist auch gut für die Gesellschaft
- Firmen sind da um Arbeitsplätze zu schaffen
- Wir leben in einer Demokratie
- Der Staat will nur Gutes für das Volk
- Politiker und Parteien vertreten den Volkswillen
- Die Deutschen die alleinigen Bösewichter waren
- Die Araber die neuen Bösewichter sind
- Es gibt eine grosse Terrorgefahr
- Die Islamisten bedrohen unsere Gesellschaft
- Die Freiheitseinschränkungen sind nur zu unserer Sicherheit
- Der Iran ist eine Bedrohung für uns und seine Nachbarn
- Weil die Diplomatie versagt hat, muss der Iran bombardiert werden
- Die Medien sind unabhängig und ihre Berichte sind glaubwürdig
- Die Weltgeschichte die uns erzählt wird stimmt
und dann noch ...
Lesen Sie hier weiter - Quelle
01 Dezember 2007
Schäubles Sicherheitsgesetze schützen Terroristen
Überspitzt formuliert lässt sich Dieter Grimm (Wikipedia) in der Zeit so interpretieren, dass Wolfgang Schäubles Sicherheitsgesetze darauf hinaus laufen, die "Sicherheit" einer autoritären Gesellschaft oder von Terroristen zu schützen. Denn es dürfe nicht vergessen werden, so Grimm, "dass es die Sicherheit einer freiheitlichen Gesellschaft ist, die erhöht werden soll. Wenn man im Kampf gegen den Terrorismus zu denselben Mitteln greift, welche die Terroristen anwenden, gibt man den grundlegenden Unterschied zu ihnen auf". (Update, 29.11.2007: ich habe den ersten Absatz zum besseren Verständnis leicht umformuliert, RJ)
Wer sich in Deutschland noch sicher fühlt, verschließt die Augen vor den Veränderungen durch Schäuble und Konsorten. Ich fürchte mich nicht vor Terroristen, ich fürchte mich vor der Staatsgewalt. Jeder muss jederzeit damit rechnen, von einem Sondereinsatzkommando der Polizei mit gezogenen Waffen früh morgens aus dem Bett geholt zu werden. Unbescholtene Bürger gibt es nicht mehr. Ein Beispiel (Fakt, 26.11.2007) von vielen zeigt das sehr deutlich.
Indianische Weissheiten
Ich bin das Land, meine Augen sind der Himmel, meine Glieder die Bäume,
ich bin der Fels, die Wassertiefe.
Ich bin nicht hier, um die Natur zu beherrschen oder sie auszubeuten. Ich bin selbst Natur.
30 November 2007
29 November 2007
COzwei-Grabgedicht
Es weint der Wald, es brüllt das Vieh.
Die Hungersnot ist groß wie nie.
Der Mensch in seinem Wahn, auwei,
verbuddelt tief das COzwei.
Das Lebensgas für alles Grün,
es scheint für alle Zeit dahin.
Im Garten und auf Wies' und Feld
gar nichts mehr blüht und grünt für Geld.
Doch in der Erde tiefem Schoß,
Da gährt's und brodelt's riesengroß.
Das CO2, dort fast verflüssigt,
Es drängt nach oben, Erd' ist rissig.
Es strömt durch manche Kellerritze;
Kartoffeln keimen spitze Spitze.
Doch als das jüngste Kind kommt runter,
erstickt es und wird nie mehr munter.
Was lehrt uns dieses Kurzgedicht?
Der Mensch, der spinnt, der tauget nicht.
Wie einst in Schilda Neunmalkluge
kein Fenster hatten, um zu luge,
so treibt es demnächst die Regierung,
damit wir leiden kein' Erfrierung.
Das COzwei, weil Kühlgas nun
Das soll in tiefer Erde ruhn.
Doch wie uns zeigt die Strophe drei:
Der Politik ist's einerlei.
Wenn erst das Geld im Kasten klingt,
das Klima rauf und runter springt.
Drum achte wohl auf die Regierung,
wie sie bei guter Klimaschmierung
auf eig'nes Wohl ist stets bedacht,
auch wenn die Sonne strahlend lacht.
"Am meisten Angst macht mir nicht die globale Erwärmung, sondern die globale Verblödung"
(Lisa Fitz, Kabarettistin am 11.6.2007 in RTL2)
Akute Geldprobleme 28.11.07
Weihnachten steht vor der Tür und der Geschenkeinkauf beginnt, obgleich die Mittel hierfür sukzessive beschnitten werden.
Immer mehr Gebühren und sogenannte Steuern sorgen für eine zügigere Leerung des eigenen Geldbeutels. Dabei ist die BRD GmbH als rekordverdächtig einzustufen, denn mit ihren 60 Kapitalgesellschaften, welche samt und sonders gegen den Maastrichtvertrag verstoßen, treibt sie knapp 560 Mrd. Euro Steuern und geschätzte 400 Mrd. Euro mittels HWK, BG, GEZ, IHK und weiteren privaten Firmen ein.
Nachdem der Bundeshaushalt der BRD- Regierung sich auf rund 280 Mrd. Euro beläuft, darf die Frage erlaub sein, wo denn der Löwenanteil bleibt. Antwort, höchstwahrscheinlich bei den Eigentümern.
Jetzt könnte der deutsche Michel denken er wäre zu Unrecht um sein sauer verdientes Geld erleichtert worden und hätte vielleicht echte Probleme über die Runden zu kommen. Vor allem wenn er auf den begonnenen Winter und die damit verbundenen Energiekosten vorausblickt. Eventuell könnte das einen typischen Blödelsatz aushebeln, der da lautet
"uns geht es noch viel zu gut".
Sofern das Überspielen der eigenen Probleme fehlschlägt und diese ins tägliche Bewußtsein rücken sollten, kann Beruhigung überbracht werden. Denn wirkliche, wahrhaftige und heftige Geldschwierigkeiten sehen ganz anders aus.
HSBC, die 2. größte Bank der Welt, hat zwei strukturierten Investment Vehikeln (SIV, klingt ähnlich wie HIV ist nur viel schlimmer) 35 Milliarden Dollar bis August 2008 zur Verfügung gestellt und nimmt die beiden außerbilanziellen Gesellschaften in die eigenen Bücher. Was für ziemlich miese Zahlen in der Bilanz sorgen dürfte.
Die Meldung kam beiläufig und ohne großes Tamtam, das macht Sinn, denn HSBC verhält sich ganz still und das könnte bei der Brisanz und Größenordnung und im momentan recht nervösen Umfeld klug sein.
Der 2. größte US- Hypothekenaufkäufer Freddie Mac (klingt wie eine Disney- Figur) hat einen akuten Geldbedarf von 6 Mrd. Dollar erkannt und deckt diesen mit der Ausgabe von Vorzugsaktien. Welcher Vorzug in den Aktien stecken soll erscheint fragwürdig, denn der Aktienkurs ist in den letzten Wochen regelrecht abgestürzt und die Dividende wurde mit der Bekanntgabe halbiert. Offensichtlich geben die Banken kein Geld mehr an Freddie Mac und jetzt versuchen die es sich von den Aktionären zu holen. So in etwa sieht die Vorstufe von blanker Verzweiflung aus.
Nett ist die Begründung des Unternehmens für den Schritt: Die Kürzung sei nötig, um finanziell flexibel zu bleiben.
Dafür sollte jeder Einzelne ebenfalls Sorge tragen, denn man sieht, in der Not ist sich jeder der Nächste.
Beim Weltprimus Citigroup sprang Abu Dhabi mit einem Kauf von 4,9 % der Aktien im Gegenwert von 7,5 Mrd. Dollar ein. Das ist löblich, und auch der Superfonds mit JP Morgan und Bank of America in Höhe von 75 Mrd. Dollar, beginnend im Dezember, würde geeignet scheinen das Schlimmste und Gröbste zu überwinden. Wenn, ja wenn da nicht die Summe des dringenden Kapitalbedarfs bei der Citigroup von kundigen Analysten auf 150 Mrd. Dollar beziffert würde.
Aber auch das sind noch relativ kleine Sümmchen.
Vor einigen Tagen kam die erstaunliche Meldung das gesamte Derivatevolumen wäre expandiert auf 516 Billionen Dollar. Das Sonderbare dabei ist die mitgeteilte Zahl von vor etwa drei Monaten. Da hieß es nämlich auf 600 Billionen Dollar würde sich das Derivategeldsümmchen belaufen, demnach wäre der Berg des Weltgeldes massivst !!! geschrumpft !!!, was die Ahnung einer bereits laufenden Deflation aufkommen läßt.
Die Ergebnisse der nächsten Wochen werden wohl Manches an den Tag bringen und überraschte Gesichter erzeugen. Und nochmal die Erinnerung, der 3. Weltkrieg wird die energetisch stärkste Geschichte überhaupt und er spielt sich nur an den Finanzmärkten ab. Je lauter das Kriegsgebrüll, desto größer ist die Angst vor dem Verlust der Kontrolle über die Macht.
Und zuguterletzt, "Illuminaten" bedeutet Erleuchtete, und die turnen weder auf ihren Kusinen rum, noch berauben sie ihre Mitmenschen.
28 November 2007
27 November 2007
26 November 2007
Deutsche Dichter und Denker (Johann Wilhelm Ludwig Gleim)
»Wie viel?« ist unsre Frage nicht!
»Wo stehn sie?« fragen wir,
Gehn ihnen näher ins Gesicht,
Wir alten Grenadier!
Und hin und wieder fällt ein Schuß,
Den Anfang machen sie!
Wir aber machen den Beschluß,
Die Schlacht ist noch zu früh!
»Auf tausend Schritt! hilft uns zu nichts,
Das Pulver nur gespart!«
Feldwebels alte Weisheit spricht's,
Und streicht sich ihren Bart!
Spricht's noch einmahl, sieht auf, und lacht,
Will uns Exempel seyn! –
Geht man mit Freuden in die Schlacht,
So kommt man gut hinein!
Und ist in ihr mit rechtem Ernst!
O junger Grenadier!
Wenn du Geduld zu haben lernst,
Dann steh' ich dir dafür,
Daß du dem Kriegestod entfliehst,
Dem du entgegen gingst;
Und auf der Flucht die Feinde siehst,
Und Siegeslieder singst!
geb;2.April 1719-gest:18.Februar 1803.
25 November 2007
warum sie uns Anlügen
ein Artikel „Der grösste Betrug der Geschichte“ hat viele Reaktionen ausgelöst und eine Frage, die jemand als Kommentar gestellt hat, war „Ich verstehe auch nicht, was will man mit diesem angeblichen Betrug erreichen?“ Gerne möchte ich diese Frage für alle hiermit beantworten.
Die einfachste Antwort wäre, weil Politiker grundsätzlich lügen, sobald sie den Mund aufmachen!
Oder, ich könnte auf meinen Artikel Warum die CO2-Steuer den Planeten nicht rettet hinweisen als Antwort. Aber ich will mal erklären, warum die Elite uns generell anlügt, was die Absicht dahinter ist.
Man muss verstehen, wie Macht und Politik funktionieren. Es geht nie um das Vordergründige, um das was sie einem erzählen, um das angebliche Problem, welches sie uns mit Angst und Schrecken einjagen. Das ist nur eine Verschleierung und das Problem wurde nur künstlich mit Lügen geschaffen.
Das beste Beispiel ist der Krieg gegen den Terror. Warum führen sie einen Krieg in Tat und Wahrheit gegen UNS? Warum müssen sie UNS die Freiheiten wegnehmen und UNS ausspionieren? Warum müssen sie UNSERE Verfassungsrechte zerstören, um den Terror zu bekämpfen, wenn die Terroristen doch angeblich irgendwo im Ausland sind, bei den "bösen" Arabern?
Weil es gar nicht darum geht. Weil es den Feind gar nicht gibt. Der Krieg gegen den Terror ist eine Farce. Die Absicht war von Anfang an UNS die Freiheit wegzunehmen, sie mussten nur einen Grund finden, der „plausibel“ ist, den wir schlucken, damit wir die ganzen Freiheitseinschränkungen akzeptieren. Und wir sind so blöd und glauben diesen Lügen. „Ja, nimmt uns nur alle Rechte, damit ihr uns beschützen könnt“.
Hat irgendwer letzte Woche protestiert, nachdem der Bundestag das Gesetz über die Speicherung der Telefon- und Internetdaten beschlossen hat? Das ist doch gegen UNS ALLE gerichtet. WIR sind ALLE in den Augen des Staates potenzielle Terroristen. Hat denn irgendeiner aus den etablierten Medien gegen diesen Abbau der Demokratie und Einführung des Polizeistaates wirklich was gesagt?
Nein, niemand hat den Mund aufgemacht! Weil wir alle mittlerweile so einer Gehirnwäsche unterliegen, wie Zombies funktionieren und jeden Mist glauben, wie diesen „Es ist nur zu eurer Sicherheit, damit wir Terroristen fangen können und wer nichts anstellt, muss auch nichts befürchten.“ Originalzitat der deutschen Justizministerien.
„Unverschämte Lügnerin!“ kann ich da nur sagen und dieser geisteskranke, sicherheitsgeile, rollstuhlfahrende Irre, hat seinen Traum vom totalen Überwachungsstaat erfüllt bekommen.
Wie viele Menschen sind in Deutschland durch Terroristen in den letzten 10 oder sogar 20 Jahren getötet worden? Niemand, Null, Nichts, Nada!!!
Und deswegen muss man UNS ausspionieren, deswegen muss man alle UNSERE Telefongespräche aufzeichnen, deswegen müssen wir UNS am Flughafen nackt ausziehen, deswegen werden Milliarden für die Sicherheit ausgegeben, deswegen werden Kriege geführt?
Merkt ihr nicht, um was es geht? Das ist doch der grösste Verhältnisblödsinn aller Zeiten. Auf der einen Seite absolut keine wirkliche Gefahr, es gab keine Terroranschläge, niemand ist getötet worden, es gibt gar keine Terroristen, die Terroristen, die es gibt, sind entweder dumme Amateure, die man reinlegt, oder sind von den Geheimdiensten angestellte und gesteuerte Agent Provokateure… auf der anderen Seite der totale Polizeistaat, der gegen UNS gerichtet ist und UNS bekämpfen soll.
Glaub ihr wirklich, mit diesen Sicherheitsmassnahmen gegen UNS, wird man einen einzigen echten Terroristen fangen? Die ganzen Sicherheitsmassnahmen sind doch nicht um uns zu schützen... von was denn? Sondern um uns zu durchleuchten und zu überwachen.
Der Sinn der totalen Überwachung ist nicht Terroristen zu fangen... sondern der Sinn ist Zeugen zu identifizieren und zu eliminieren welche die Verbrechen der Regierungen und ihrer Hintermänner aufdecken und verraten.
Wir müssen nur von einem beschützt werden, von diesem Polizeistaat selber.
Die einzig wirklichen Terroristen sind unsere Regierungen und die Geheimdienste, und nicht dieser Popanz Bin Laden, der schon lange tot ist. Er hat für die CIA in Afghanistan gegen die Russen gekämpft, wurde von ihnen ausgebildet und bezahlt. Am 11. September hat er dann noch als Sündenbock gedient und tut es als Geist bis heute.
Wenn man wirklich den Terror bekämpfen möchte, dann muss man nur die Ursache dafür beenden. Sofort aufhören sich in die Angelegenheiten der arabischen Welt einmischen, ihnen ihre Rechte geben, vom gestohlenen Land sich zurückziehen, aufhören sie zu bekriegen, zu erobern und ihr Öl zu stehlen. Der sogenannte Terrorismus ist doch eine Reaktion auf unsere Agression.
Unsere Regierungen verursachen den Terrorismus im fernen Ausland und dann wollen sie ihn mit Freiheitseinschränkungen gegen UNS im Inland bekämpfen? Daran sieht man doch, um was es geht.
Der Krieg gegen den Terror ist tasächlich ein Krieg gegen TERRA, gegen die Welt!
Für was war der antifaschistische Schutzwall, die Mauer quer durch Deutschland? Um die DDR gegen den Westen zu schützen? Das war nur der offizielle Grund, der den Genossen dort verkauft wurde. Tatsächlich war die Mauer gegen innen gerichtet, damit niemand flüchtet. Die Sprengfallen und Minen und der Schussbefehl waren doch gegen die eigenen Bürger gerichtet und nicht gegen den Feind von aussen. Man konnte ja schlecht sagen, wir sperren euch ein, damit ihr nicht alle abhaut, auch wenn es so war. Es wurde ein künstlicher Feind „Der böse kapitalische Westen“ erfunden, damit die Menschen im Lande kontrolliert werden konnten.
Jede Politik, auch die Aussenpolitik, ist Innenpolitik.
Genau so war es mit dem Krieg gegen den Irak. Wieso wurde der Irak angegriffen, wenn die Terroristen die angeblich den 11. September gemacht haben, fast alle aus Saudi Arabien kamen? Kein Einziger war ein Iraker und Saddam Hussein hatte überhaupt nichts damit zu tun. Im Gegenteil, er war ein Feind von Al-Kaida und hat die Islamisten bekämpft. Unter seiner Herrschaft gab es keine Terroristen im Irak. Die Bush-Gangsterbande hat doch eine gigantische Lüge aufgebaut, wegen Massenvernichtungswaffen und krampfhaft versucht eine Verbindung zwischen 9/11 und Saddam herzustellen. Die Medien haben die Lüge verkauft und die Menschen haben es geglaubt. Dann haben Bush und seine Kriegshetzer den Krieg bekommen, den sie schon immer wollten und lange geplant hatten.
Wie der nationale Sicherheitsberater Richard Clark sagte: „Den Irak wegen 9/11 zu überfallen ist genau so, wie wenn die USA Mexiko überfallen hätte, als Antwort auf den japanischen Angriff auf Pearl Harbor.“
Und das Bush-Regime konnte auch mit dem "äusseren Feind" ihren Polizeistaat einführen, die Verfassung zerstören und alle Freiheiten den Menschen in Amerika wegnehmen.
Genau so verhält es sich mit allem in der Politik und wenn es um Macht geht. Man will etwas durchsetzen, da man es nicht direkt machen kann, muss man ein Problem oder einen Feind erfinden. Mit Propaganda und Lügen wird dies aufgebaut und alle fallen darauf rein. Glauben den Märchen und wie Schafe folgen wir schön brav den Befehlen der Elite. Die lachen sich tot, wie sie uns wieder reingelegt haben.
Die grössten Verbrechen werden durch Staaten selber gemacht und dann einem beliebigen "Feind" angehängt, den man dann ungeniert verfolgen kann.
Immer wird mit Angst und einem Feind operiert. Das war schon immer so. Das ist der beste Trick. Ja es gibt die bösen Kommunisten, ja es gibt die bösen Terroristen, ja es gibt die vom Menschen gemachte Klimaerwärmung und das CO2 ist schuld.
Das sind doch alles Lügen, erfundene Probleme und Feinde!
Damit hat man alle Kriege angefangen, damit hat man die Menschen eingesperrt und entrechtet… und wir sind schön brav gefolgt… in die Tyrannei!
Wir müssen endlich aufwachen und sehen, alles… und ich wiederhole ALLES, was die Mächtigen uns erzählen, hat einen Hintergedanken, hat eine Absicht und besteht aus einer versteckten Agenda. Sonst würden sie es nicht machen. Es geht NIE um das was sie uns glauben lassen wollen. Wir sind denen doch so völlig egal. Für die Elite sind die Menschen nur Sklaven und Kanonenfutter.
Warum machen sie uns Angst mit der vom Menschen gemachten Klimaerwärmung und dem CO2? Nicht weil es so ist, dass weiss jeder Klimaexperte und Meteorologe. Sondern weil sie ganz etwas anderes von uns wollen, das sie uns aber nicht direkt aufzwingen können. Genau, wie Eltern ihren Kindern vom bösen Mann erzählen, der sie holen kommt, wenn sie nicht brav ins Bett gehen und tun was die Eltern sagen, wird uns auch ständig ein Angstmärchen erzählt, um uns einzuschüchtern und gefügig zu machen.
Wieso ist, wenn ein Politiker den Mund aufmacht wegen der Klimaerwärmung, sofort am Schluss des Satzes als Lösung die Forderung für eine CO2-Steuer da? Weil es darum schon immer gegangen ist. Weil sie uns mit einer Ausrede noch mehr Geld aus der Tasche ziehen wollen. Weil es ein gutes Geschäft für den Staat ist. Der Staat sucht immer verzweifelt einen Grund uns noch mehr Steuern aufbürden zu können. Die Steuern werden doch nie weniger, sondern immer nur mehr.
Eine CO2-Steuer wird nichts für das Klima tun, nur eine neue Geldquelle für den Staat bedeuten.
Wieso wird uns Biobenzin eingeredet als guter Ersatz für das Öl? Jeder der sich damit beschäftigt weiss, es ist völliger Blödsinn und wir verbrennen Lebensmittel. Das ist pervers und ein Verbrechen. Die Preise für Nahrungsmittel steigen dramatisch deswegen an und die Dritte Welt wird verhungern. Die Einzigen, die davon profitieren, sind die Öl- und Agrarkonzerne. Und die blöden Grünen und Umweltschützer finden das noch gut. Unglaublich! Von der Klimalüge profitieren die Konzerne.
Al Gore wird von der Atomindustrie am meisten gesponsert. Warum wohl? Weil durch diese ganze CO2 Klimahysterie die Atomkraft wieder salonfähig wird. Weil es ja kein CO2 produziert. Wieso werden deshalb in den USA wieder Atomkraftwerke gebaut und in vielen anderen Ländern ist es auch so? Man musste einen Weg finden, die Atomkraft, die jahrelang verteufelt wurde, wieder attraktiv zu machen, damit die Menschen ihre Einstellung ändern und danach sogar verlangen. „Wenn ihr kein CO2 wollt, dann gibt es nur eine realistische Lösung, Atomkraft!“
Von der Klimahysterie profitieren auch die Wissenschaftler, die sich für diese Lüge prostituieren, welche grosse Forschungsbudgets vom Staat (also von uns) bekommen, um das "Problem zu erforschen". Nur forschen tun sie schon seit 15 Jahren, haben Milliarden dafür ausgegeben, aber gebracht hat es nichts. Erfinde ein Problem und mache Angst, dann fliest das Geld in deine Richtung um das Problem zu lösen. Diese gekauften Wissenschaftler haben ein grosses Interesse, die Klimalüge ständig aufrecht zu erhalten.
Wie wir sehen, profitieren viele von dieser vom "Menschen gemachten Klimaerwärmung". Der Staat, die Wirtschaft und die Wissenschaft. Da liegt sehr viel Geld drin. Was ganz schädlich für das Geschäft wäre, wenn die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Nämlich, die Klimaerwärmung ist ein ganz normaler und natürlicher Vorgang, an dem wir nichts ändern können. Das darf nicht passieren.
Wenn es den Politikern wirklich ernst wäre mit dem CO2, dann würden sie mit dem Velo ins Parlament fahren oder zu Fuss gehen. Dann würden sie nicht mit dicken Autos vorfahren, mit dem Hubschrauber sich im Land rumkutschieren lassen und mit einem Jumbojet, in dem sie alleine hocken, durch die ganze Welt reisen. Dann müssten sie als Erste ein gutes Beispiel vorleben und selber weniger CO2 produzieren.
Aber diese Schaumschläger, Demagogen und Lügner predigen ja immer Wasser, saufen selber nur Wein. Daran sieht man doch, es ist gelogen, sonst würden sie sich aus Eigeninteresse, weil ja sonst die Welt untergeht und sie damit auch, ganz anders verhalten.
Wie bei allem in der Welt geht es am Ende nur um Macht und Geld. Wir sollen das Geld liefern, dabei funktionieren, produzieren, konsumieren und uns der Macht unterwerfen.
Um die Frage oben zu beantworten, da die Mächtigen grundsätzlich lügen, muss man immer vom Gegenteil ausgehen.
Wenn sie sagen, "Niemand denkt daran eine Mauer zu bauen", dann wissen wir, jetzt wird eine gebaut. Wenn sie sagen "Saddam Hussein hat Massenvernichtungswaffen", dann wissen wir, dass er keine hat. Wenn sie sagen "Der Iran ist eine Bedrohung für seine Nachbarn mit Atomwaffen", dann wissen wir, sie sind gar keine Gefahr. Wenn sie sagen "Wir wollen nur dem Nahen Osten Frieden und Demokratie bringen" dann wissen wir, es geht um Eroberung und Ausplünderung. Wenn sie sagen "Niemand will einen Krieg" dann sind die Truppen schon zum Einmarsch bereit. Wenn sie sagen "Die Raketenabwehr in Europa dient nur der Verteidigung" dann wissen wir, es ist wegen der Erstschlagsmöglichkeit gegen Russland. Wenn sie sagen "Putin ist ein Böser und ein Antidemokrat" dann wissen wir, er ist ein Patriot der die Interessen Russlands verteidigt. Wenn sie sagen "Die Datenspeicherung dient nur der Terrorbekämpfung", dann wissen wir, sie wollen das ganze Volk ausspionieren. Und wenn sie sagen "Die Klimaerwärmung wird vom CO2 des Menschen gemacht", dann wissen wir, das stimmt nicht, es hat eine natürlich Ursache.
Grosse Sorgen muss man sich machen, wenn die Politiker sagen, alles ist gut, denn dann ist was ganz böses faul. Wie, wenn sie sagen "Die Renten sind sicher", dann ist gar nichts sicher und man wird später nichts erhalten, oder wenn sie sagen "Das Finanzsystem und die Aktienmärkte sind gesund" wie jetzt, dann muss man sofort alles verkaufen und sein Geld abheben.
Ansorde:Trifft den Nagel auf dem Kopf !
22 November 2007
BRD Verdummungs Medien !
Angela Merkel – beliebte, rätselhafte Fremde
Zwei Jahre nach ihrem Regierungsantritt im November 2005 ist Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei den Deutschen beliebter als jeder andere Politiker. Ihren mutmaßlichen Herausforderer von der SPD schlägt sie in Umfragen um Längen. Fremd bleibt die Landesmutter trotzdem.das sein Wort nicht bewahrt
wie die Mutter ihr Kind und seine Dichter mißachtet,
verfällt.
Herbert Böhme
19 November 2007
Die BRD ein Souveräner Staat?
Eingangsbetrachtung
Über die Frage, ob die BRD überhaupt ein Staat ist, wurde bereits unter dem Punkt "Die Firma BRD" grundlegendes geschrieben. Daher wird hier schwerpunktmäßig auf die Frage der Souveränität eingegangen.
Was heißt eigentlich Souveränität? Damit wird in rechtlicher Hinsicht die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlich rechtlicher Selbstbestimmung bezeichnet. An diesem Punkt sei angemerkt, daß diese Definition übernommen wurde und Anlaß zum Denken gibt. Dabei ist bemerkenswert die Formulierung "ausschließlich rechtlich"! Dies könnte im Zusammenhang mit den folgenden Betrachtungen einige Fragen aufwerfen, die ich aber hier nicht weiter erörtern werde. Diese Selbstbestimmungsfähigkeit wird durch Eigenständigkeit und Unabhängigkeit des Rechtssubjektes gekennzeichnet und grenzt sich so vom Zustand der Fremdbestimmung ab. Auch hier wird das Subjekt durch Beiordnung des Begriffes Recht in fragwürdiger weise gebunden und in seiner Position dadurch möglicherweise verändert.
Mit dieser Definition wird deutlich, daß hier offenbar juristische Merkmale eine entscheidende Rolle spielen. Doch es soll dabei nicht übersehen werden, daß neben diesem auch eine faktische Situation besteht, die nicht unbedingt in Einklang mit den Erfordernissen der juristischen Betrachtung liegen muß. Die Existenz der BRD ist hier selbst Beispiel, denn juristisch fehlt die Legitimation durch das Volk von Anbeginn an, aber faktisch wird dies durch die Duldung des Volkes übersteuert.
Genau genommen wird modernes, juristisches Recht aber auch nur durch die Duldung des Volkes in Wirkung gebracht, denn ein echter Einfluß auf dieses ist durch das Volk faktisch nicht mehr möglich. Dies klingt wie ein Widerspruch, ist es aber bei genauer Betrachtung nicht. Das Volk gibt bei Wahlen seine Stimme ab und veräußert somit sein Selbstbestimmungsrecht zur freien Verfügung. Das dies so funktioniert, daß ist wieder durch juristisches Recht scheinbar gesichert. Das "scheinbar" bezieht sich auf die Tatsache, daß die Wahlen in der BRD gegen das Grundgesetz verstoßen und somit wiederum faktische Gewaltausübung und Rechtsbeugung darstellen. Dieser Betrug kommt aber nicht mehr in die Regelmöglichkeit des Volkes, denn dieses hat ja seine Stimme abgegeben und hat sich somit aus seiner Eigenverantwortung genommen. Es unterwirft sich also fortwährend und letztendlich freiwillig dieser Mechanik.
Die Einführung von juristischem Recht hat also den Menschen von seiner Selbstbestimmung getrennt und somit in die Sklaverei geführt. Die Behauptung, daß dies notwendig ist um das Zusammenleben in einer Gruppe, wie hier einem Staat zu ermöglichen bzw. zu regeln, ist dabei fadenscheinig, denn damit wird dem Menschen die Fähigkeit abgesprochen vernünftig und selbstbestimmt zu handeln. Der Mensch wird zu einem juristischen Rechtssubjekt, bzw. immer mehr zu einem Rechtsobjekt gewandelt. Dabei wird faktisch die kranke Machtausübung einer kleinen Gruppe ermöglicht, die nicht mehr auf echte Fähigkeiten, Würde, Menschlichkeit, Vernunft und dergleichen aufbaut, wie es im Idealfall sinnvoll wäre. Auch hier gilt die Regel, daß ein System, daß auch nur in einem Fall nicht funktioniert, grundlegend falsch sein muß, bzw. schwerwiegende Fehler haben muß.
Wer also lediglich nach Veränderungen im juristischen Recht verlangt, der hat noch nicht verstanden, daß es an der Zeit ist neue Wege zu beschreiten. Dieses Recht ist immer mißbräuchlich anwendbar und es wird sich immer Jemand finden, der dies nutzt. Gelegenheit schafft Diebe, wie der Volksmund so schön sagt. Also gilt es hier besonders auf mögliche Scheingefechte zu achten, denn eine Veränderung der Gesetze führt meist nicht zum gewünschten Ergebnis, sondern in der Regel eher zu noch undurchsichtigeren Machtverhältnissen.
In dieser Betrachtung wird Souveränität vorzugsweise in Hinblick auf ein Gebilde Staat und dabei wiederum auf dessen Außenwirkung beleuchtet. Natürlich ist diese Betrachtung auch in Richtung auf innere Verhältnisse möglich, was dann wieder über kurz oder lang zum Menschen, als tragender Bestandteil eines Staats führt. Nach diesen allgemeinen Betrachtungen richten wir aber nun unser Augenmerk wieder auf die BRD mit ihren Besonderheiten.
Der Wesenscharakter der BRD
Fangen wir zur Betrachtung in der Zeit vor der Gründung der BRD an. Das Deutsche Reich war von den vier Siegermächten besetzt worden und wurde von diesen weitgehend unterschiedlich verwaltet. Natürlich führte dies immer wieder zu Problemen und so lag es nahe diese Situation zu ändern. Aus strategischen und finanziellen Gründen war bei einer Änderung der Lage die Konstruktion eines Ost-West-Konfliktes nützlich und so wurden die folgenden Maßnahmen darauf abgestimmt. An dieser Stelle sein nicht unerwähnt, daß nicht umsonst sowohl die USA wie auch Rußland auf ihren Panzern den gleichen Stern trugen. Wer sich mit den Regeln der Macht schon beschäftigt hat, der weiß, daß diese besonders auf Symbolik Wert legt. Aus diese Sicht wird klar, daß es sich hier lediglich um Schattenboxen oder anders ausgedrückt um einen Scheinkonflikt handelte.
In Anlehnung an die Erfordernisse einigten sich also die drei Westsiegermächte darüber, daß die drei Besatzungszonen zusammen gelegt werden sollten. So kam es zur Installation der BRD als ein vereintes Wirtschaftsgebiet der drei Westsiegermächte. Die hier abgebildete Grafik ist aus einem Schulbuch von 1949 und zeigt sehr schön den Aufbau der BRD. Dieses Bild ist selbsterklärend und gilt von der Sache heute noch immer. Diese BRD war dabei im Status einer Verwaltungsorganisation die sehr eng an das Besatzungsrecht angelegt war. Diesbezüglich gibt das Genehmigungsschreiben der Westsiegermächte zum Bonner Grundgesetzt für die Bundesrepublik Deutschland interessanten Aufschluß.
Zitat:
In erster Linie finden die dem Bunde durch das Grundgesetz übertragenen Vollmachten ebenso wie die durch die Länder und örtlichen Verwaltungskörper ausgeübten Vollmachten den Bestimmungen des Besatzungsstatuts unterworfen, welches wir Ihnen bereits übermittelt haben und welches mit diesem Tag verkündet wird.
(Anmerkung: Was ist hier mit "Bund" gemeint? Zum fraglichen Zeitpunkt gab es keinen Bund der Länder, denn diese waren zuvor im Reichsgebiet vereinheitlicht. Ganz zu schweigen von der Tatsache, daß die Länder durch die Besatzer neu definiert worden waren. Geht es hier vielleicht um einen der machtrelevanten GeheimBunde? Wem wurde dann hiermit also eine Vollmacht ausgestellt? Auch wenn dies nach Verschwörungstheorie klingen mag, es lohnt sich darüber zu denken.)
......
Ein vierter Vorbehalt bezieht sich auf die Artikel 29 und 118 und die allgemeine Frage der Neuregelung der Ländergrenzen. Ausgenommen im Falle von Württemberg-Baden und Hohenzollern haben sich unsere Auffassungen in dieser Frage nicht geändert, seitdem wir diese Angelegenheit mit Ihnen am 2. März besprochen haben. Falls nicht die hohen Kommissare einstimmig dahingehend übereinkommen, diese Auffassung zu ändern, werden wie die in diesen Artikeln vorgesehenen Vollmachten nicht ausgeübt werden können und die Grenzen aller Länder, ausgenommen Württemberg-Baden und Hohenzollern werden so, wie sie jetzt festgelegt sind, bis zum Friedensschluß bleiben.
.....
Wir möchten, daß klar verstanden wird, daß nach der Einberufung der in dem Grundgesetz vorgesehenen gesetzgebenden Körperschaften und nach der Wahl des Präsidenten und der Wahl und Ernennung des Kanzlers und der Bundesminister in der dafür im Grundgesetz vorgesehenen Form die Regierung der Bundesrepublik Deutschland errichtet und das Besatzungsstatut in Kraft treten wird.
Nach der Fertigstellung seiner Schlußaufgaben so, wie sie in Art. 145 (1) festgelegt sind, wird der Parlamentarische Rat aufgelöst.
Zitat Ende.
Das ganze Werk können Sie im GG von 1949 finden, daß Sie im Archiv / Download herunterladen können.
Mit diesen Auszügen wird deutlich, daß hier wohl in keiner Weise von irgendeiner Souveränität gesprochen werden kann, sondern eindeutig sichtbar wird, daß dieses GG lediglich konkreter Ausdruck und Werkzeug der Westsiegermächte war und bis heute ist. Es ist ein konkreter Bestandteil des Besatzungsstatuts und tarnt sich lediglich als "deutsches Rechtswerk". Bereits durch dieses Genehmigungsschreiben werden einige Verstöße gegen die Haager Landkriegsordnung sichtbar, denn hier wird von aufgezwungenen Landesgrenzen und Gesetzen gesprochen, was einen unzulässigen Eingriff in landesinterne Angelegenheiten darstellt.
Nun ist aber diese Sache schon eine Weile her und es könnte sich die Frage stellen, wie aktuell denn das noch ist. Also, aus faktischer Sicht hat sich bis heute noch kaum Jemand daran gestört und darum wird dies nach bestem Wissen und Gewissen ignoriert. Juristisch sieht das nicht ganz so einfach aus, denn Juristen sind schlau, wenn es darum geht Recht zu verändern. Da gibt es zum Beispiel die Möglichkeit Rechtsfehler zu heilen. Man schafft einfach ein neues Gesetz und definiert dabei die gewünschten Rahmenbedingungen und schon ist die Sache geheilt. Der rechtsunkundige Mensch hat dabei kaum eine Möglichkeit zu erkennen was läuft. Im konkreten Fall einer BRD wird hier gerne auf die Beendigung der Besatzungszeit verwiesen, aber dazu mehr im nächsten Abschnitt.
An dieser Stelle möchte ich Ihnen die Lage anhand eines Vergleichs erklären. Stellen Sie sich bitte einen Hausbesitzer vor, der ein zweistöckiges Haus sein Eigen nennt. In jedem der Etagen gibt es dabei diverse Zimmer. Nun nennen wir diesen Hausbesitzer "Deutsches Reich" und gehen davon aus, daß die Besitzverhältnisse im Grundbuch, hier im Völkerrecht eingetragen sind.
Nun kommt es dazu, wie so oft im Leben, daß ein Streit zu einem Krieg mit den Nachbarn führt. Diese sind allerdings nicht mit einfachen Attacken zufrieden, sondern stürmen das Haus und besetzen es gemeinschaftlich. Der Hauswart, der bisher für alle zur Verfügung stand und nach Bedarf regelnd eingriff, kam dabei zu Tode. Dabei besetzte ein Nachbar die erste Etage und drei weitere Nachbarn besetzen das Erdgeschoß. Der Besatzer im ersten Stock hat noch eine alte Rechnung mit einem seiner Nachbar offen und überläßt diesem daher, sozusagen als Ausgleich die Verwaltung einiger Zimmer in der ersten Etage zur beinahe freien Verfügung. Diese neue Verwaltung vertreibt die meisten Bewohner aus diesen Zimmern und nimmt diese in Besitz.
Die drei Besatzer im Erdgeschoß teilen sich die vorhandenen Zimmer auf und nutzen Sie, jeder nach seiner eigenen Art. Dabei kommt es natürlich immer wieder zu Reibereien, denn das enge Miteinander ist nicht frei von Problemen. Zunächst werden die Zimmer neu eingeteilt und umgestaltet, aber das schafft keine Abhilfe und so beschließen die drei Besatzer eine gemeinsame Verwaltung einzusetzen. Damit können die Streitigkeiten untereinander, ohne Rücksicht auf die noch teilweise vorhandenen Bewohner der Zimmer, ausgetragen werden und die Nutzung der Zimmer vereinfacht sich. Die Verwaltung BRD wurde somit geschaffen und als Vereinfachung mit einigen der Bewohner der Zimmer, personell besetzt. Diesem Beispiel folgend richtet auch der Besatzer im zweiten Stock eine Verwaltung ein, um mehr Handlungsraum für seine eigentlichen Aktivitäten zu bekommen. Damit wurde die DDR als Verwaltung gegründet und auch dieser wurde mit einigen der noch lebenden Bewohnern besetzt.
Alle Besatzer hatten jetzt den Vorteil, daß sie nach wie vor den Nutzen aus dem Objekt ziehen konnten, aber sich kaum darum kümmern brauchten, denn die Bewohner hatten ein natürliches Interesse die Zimmer und das ganze Objekt in Ordnung zu halten. Damit dies reibungslos funktioniert, wurden den Verwaltungen entsprechende Hausordnungen an die Hand gegeben. Damit die Motivation zur Erhaltung der Räume stärker wird, bot man den Verwaltungen die Hoffnung, daß sie zu einem noch nicht bestimmten Zeitpunkt Eigentümer der Immobilie werden könnten. Das erhöhte die Mietzahlungen und verbesserte den Zustand der Substanz erheblich. Nun gab es aber den Umstand, daß der Dachboden von allen vier Besatzern zu gleichen Teilen genutzt wurde, was vor allem für die drei Besatzer im Erdgeschoß immer wieder zu Problemen führte. Diese wurden mit der Einführung der Verwaltung BRD nicht unbedingt besser.
Nun kamen die beiden Verwaltungen auf die geniale Idee miteinander zu verhandeln und die Probleme aus der Welt zu schaffen. Dabei kreierten sie die Idee sich einfach gegenseitig als Besitzer der verwalteten Gebiete anzuerkennen. Und gemeinsam verhandelten sie mit dem im zweiten Stock noch anwesenden dritten Verwalter derart, daß sie seine Wände als für sie verbindlich ansehen würden. Da mittlerweile kaum noch Überlebende der ursprünglichen Bewohner da waren, fiel dabei die Frage nach den tatsächlichen Besitzverhältnissen des Hauses einfach unter den Tisch und geriet sozusagen in eine praktische Vergessenheit.
Die Fragen, was aus den Nebengelassen wie der Garage, der Scheune, dem Pferdestall und den etwas entfernter gelegenen Wiesen werden sollte war schon kaum noch vorhanden und mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Dazu trugen nicht unwesentlich die scharfen Hausordnungen bei, wobei allerdings kaum noch jemand so recht wußte, wer denn für diese überhaupt verantwortlich sei. Es gab da zwar noch immer den Wunsch Einzelner, eine gemeinsame Verwaltung und Hausordnung zu schaffen, aber dieser Wunsch konnte erst in Angriff genommen werden, nachdem sich das ganze, umliegende Dorf verändert hatte. Da tauchten unerwartet plötzlich die Besatzer wieder auf und verlangten aufgrund ihrer Besatzungsrechte die Zusammenlegung der Verwaltungen.
Dies war ein Schock für die bestehenden Verwaltungen, denn diese hatten sich bestens mit den Umständen eingerichtet und sogar gute Geschäfte damit gemacht. Jede der Verwaltungen hatte für sich das Gefühl Eigentum errungen zu haben und dies wieder abzugeben, daß fiel nicht leicht. Daher ersannen Sie einen heimtückischen Plan und setzten sich mit der dritten Verwaltung in Verbindung. Diese wurde darum gebeten ihre guten Verbindungen zu den Besatzern geltend zu machen und weiter auf die Verwaltung des Raumes im zweiten Stockes zu bestehen. Dieser Plan gelang auch und gemeinsam vertuschten sie diesen Betrug damit, daß sie den Bewohnern eine etwas andere Wahrheit über die Verhandlungen mit den Besatzern erzählten, als wie diese in Wirklichkeit gelaufen waren. Im Freudentaumel der nun wieder frei miteinander verkehrenden Bewohner des Erdgeschoßes mit denen der ersten Etage fragte auch keiner so genau, warum den nun doch noch einige Zimmer im ersten Stock einzeln verwaltet wurde. Auch die Frage nach den Nebengelassen und den entfernt liegenden Wiesen war nun angeblich geklärt und nicht mehr relevant für die Bewohner.
Abgesehen von den gravierenden Fehlern bei der Zusammenlegung der beiden Verwaltungen, was besonders die Bewohner des ersten Stocks betraf, waren die ehemaligen Besatzer überhaupt nicht erfreut über diesen Schachzug der Verwaltungen, denn die Belange des Dorfes wurden nun nicht in der gewünschten Weise berücksichtigt. Doch dies wurde von den ehemaligen Besatzern ausgeglichen. Diese hatten in der bisherigen Zeit einige gravierenden Änderungen in der Struktur des Dorfes getätigt und durch Verträge der Hausverwaltungen mit dem Dorf bereits Vorkehrungen getroffen die darauf abzielten das Haus in den Besitz und die Verfügung des Dorfes zu bringen. Die ursprüngliche Hausordnung war schon längst auf die Anforderungen des Dorfes angepaßt worden und die Bestimmungsgewalt lag bereit jetzt schon in weiten Teilen bei dem Bürgermeister des Dorfes, denn in der Hand der Bewohner des Hauses. Parallel dazu hatte man schon seit geraumer Zeit viele fremde Bewohner in das Haus gelockt und diese sorgten für allerlei Ablenkung und Probleme, so, daß die Bewohner immer schlechter miteinander zurecht kamen. Die Hausgemeinschaft war kaum mehr existent und bestand immer mehr aus Bewohnern die dieses Objekt einfach nur noch bewohnten und sich um dieses nicht mehr sonderlich kümmern wollten. Das Haus verfiel immer mehr und es war absehbar, wann nur noch eine Abtretung an das Dorf als Rettung übrig bleiben würde. Die Hausbewohner hatten sowieso schon kaum noch Mitspracherecht bei der Gestaltung der Hausordnung und waren überwiegend mit der Sicherung ihrer Existenz beschäftigt. Derart abgelenkt bekamen die meisten nichts mit von den grundlegenden Veränderungen um sie herum. Sie kannten ja auch kaum etwas Anderes und dies war ihre Normalität.
Dieser Vergleich ist bewußt grob gehalten um den roten Faden sichtbar werden zu lassen. Haben Sie es gemerkt, wer hier wirklich ursprünglich Hausbesitzer war? Natürlich waren es die Bewohner des Hauses inklusiv seiner Nebengelasse und Wiesen. Hatten die Verwaltungen im Namen der Bewohner oder der Besatzer gehandelt? Es ist offensichtlich, daß sie im Namen der Besatzer gehandelt haben und somit nicht im Besitz des Objektes, sondern nur in der teilweisen Verfügung waren. Wenn Sie jetzt für das Dorf die EU einsetzten, dann wird klar, wer hier mit wem Verträge geschossen hat und mit welcher Zielsetzung. Es geht nur darum das Haus zu rauben und die Eigentümer möglichst effektiv auszubeuten. Da sich dieser Vorgang über Generationen hingezogen hat, ist der echte Hausbesitzer, das Deutsche Volk faktisch so gut wie tot und das Ziel beinahe erreicht. Der Volkskörper oder das Nationalsubjekt wurde durch Tötung, Umerziehung, Kriminalisierung, Zersplitterung, Fremdherrschaft und Überfremdung so geschwächt, daß dieser faktisch nur noch in Spuren zum Ausdruck kommt.
Bei der Schaffung dieser Lage hat die BRD mit dem Mittel des GG und den daraus resultierenden Gesetzen, in Verbindung mit skrupelloser Machtausübung den Löwenanteil des Vernichtungswerkes realisiert.
Hier noch einige juristisch Häpchen
Gerne wird von Behörden darauf verwiesen, daß mit der Beendigung der Besatzungszeit die Souveränität eingetreten ist. Derartige Aussagen sind allerdings in verschiedener Hinsicht falsch. Bereits am 23. Oktober 1954 wurde in Paris das Protokoll über die Beendigung des Besatzungsregimes unterzeichnet. Aus Sicht des gesunden Menschenverstandes ist damit für die BRD ein souveräner Status entstanden. Doch dem war anscheinend nicht so, denn warum mußten sonst die Siegermächte des WK II wieder an den Verhandlungen zur sogenannten Wiedervereinigung der BRD mit der DDR teilnehmen? Warum wurde also wieder mal in Paris über Deutschland verhandelt, wo doch die BRD angeblich bereits souverän war? Darüber gibt ein Buch von Fred Oelßür, Über die Bedeutung der Genfer Konferenz im Juli 1955, erschienen im Dietz Verlag Berlin 1955, Auskunft.
Zitat:
....Solange aber Deutschland noch von fremden Truppen besetzt ist, solange sich noch fremde Militärstützpunkte auf deutschen Boden befinden, kann von einer Wiedervereinigung Deutschlands in Frieden nicht die Rede sein. Bekanntlich hat die Sowjetregierung wiederholt den Abzug aller Besatzungstruppen aus Deutschland und die Liquidierung aller Militärstützpunkte vorgeschlagen. Diese Vorschläge wurden jedoch von den Westmächten nicht angenommen, und Adenauer hat der weiteren Besetzung Westdeutschlandes auf 50 Jahre ausdrücklich zugestimmt. ......
Zitat Ende
Ob es dabei ein Zufall ist, daß die Familie Adenauer mit der Familie des alliierten Hochkommissars John Jay McCloy verwandt ist?! Ist es zu hart zu behaupten, daß hier die Interessen des deutschen Volkes verraten wurden? Und trotzdem ist Konrad Adenauer noch immer die beliebteste politisch Persönlichkeit in unserem Land. Manches ist nach einer Überprüfung anders, als es uns die Medien immer weiß machen wollen. Und wann wurde doch gleich der Bundestag durch Herrn Köhler zur Neubildung aufgelöst? War das nicht exakt 50 Jahre nach den o.g. Verhandlungen? Was wurde damit wirklich eingeleitet? Aber zurück zu der vertraglichen Lage.
Im Rahmen der sogenannten Wiedervereinigungsverhandlungen kam es zu den Verhandlungen zum sogenannten 2+4-Vertrag, der eigentlich Vertrag zu abschließenden Regelung in bezug auf Deutschland heißt, am 12. September 1990. Auf Ungereimtheiten wie etwas die, daß bei diesen Verhandlungen Zusagen gemacht worden sind, die eigentlich der Zustimmung des Parlamentes bedürft haben, will ich an dieser Stelle nicht eingehen. In diesem Vertrag wurde erneut die volle Souveränität verliehen und wiederum wurde die Besatzungszeit aufgehoben, wobei eigentlich eine neue Definition erfunden wurde! Das "vereinte Deutschland". Damit ist nicht das Deutschland gemeint, was in den sonstigen Verträgen erwähnt wird und in den Grenzen von 1937 definiert wurde! Es ist auch nicht die BRD gemeint! Man achte auf diese juristischen Spitzfindigkeiten die keineswegs unbedeutend sind! Es ist schon erstaunlich wie oft man dieses Souveränitätsspiel machen kann und wie hier die betroffenen Menschen belogen werden. Es ist auch erstaunlich, wie die Vertreter eines Besatzungsinstrumentes (BRD / DDR) mit ihren Besatzern (vier Siegermächte) selbst Verträge abschließen über ein Rechtssubjekt Deutsches Reich, mit Zielrichtung auf eine neue, künstliche Schöpfung "vereintes Deutschland". Juristisch ist dies ein Vertrag mit sich selbst und dieser ist nicht zulässig. Die mangelnde Vertretungsbefugnis für eine derartige Zielsetzung ist auch zu hinterfragen. Zum Glück ist dieses außergewöhnliche Vertragswerk nur im Glauben der BRD Geschäftsleitung (Regierung) und deren Handlangern rechtskräftig. Zum besseren Verständnis will ich hier wenigstens einen für sich bemerkenswerten Auszug aus diesem Vertrag abbilden:
Artikel 1
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(4) Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik werden sicherstellen, daß die Verfassung des vereinten Deutschland keinerlei Bestimmungen enthalten wird, die mit diesen Prinzipien unvereinbar sind. Dies gilt dementsprechend für die Bestimmungen, die in der Präambel und in den Artikeln 23 Satz 2 und 146 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland niedergelegt sind.
...
Unter der Sichtweise einer BRD ist mit diesem Vertrag zumindest der Viermächtestatus aufgehoben worden. Was aber gerne verschwiegen wird, daß ist das Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in bezug auf Berlin vom 25. September.1990 (Bekanntmachung:BGBI. 1990, Teil II, S. 1274, das zugehörige Gesetz: BGBl. 1994 Teil II, S. 26 ff). In diesem Übereinkommen sind zwar nur noch die drei Westmächte vertreten, aber diese sammeln damit die zugesprochene Souveränität wieder ein. Unangenehmer weise tun diese dies nicht nur ziemlich umfänglich, sondern auf unbestimmte Zeit! Wenn wir uns das "Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in bezug auf Berlin" vom 25.09.1990 ansehen, fallen vor allem Artikel 2 und Artikel 4 auf.
Artikel 2
Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der alliierten Behörden in oder in bezug auf Berlin oder aufgrund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind. Diese Rechte und Verpflichtungen unterliegen ohne Diskriminierung denselben künftigen gesetzgeberischen, gerichtlichen und Verwaltungsmaßnahmen wie gleichartige nach deutschem Recht begründete oder festgestellte Rechte und Verpflichtungen.
Artikel 4
Alle Urteile und Entscheidungen, die von einem durch die alliierten Behörden oder durch eine derselben eingesetzten Gericht oder gerichtlichen Gremium vor Unwirksamwerden der Rechte und Verantwortlichkeiten der Vier Mächte in oder in bezug auf Berlin erlassen worden sind, bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht rechtskräftig und rechtswirksam und werden von den deutschen Gerichten und Behörden wie Urteile und Entscheidungen deutscher Gerichte und Behörden behandelt.
Dieses Berlinübereinkommen vom 25.09.1990 trat bereits am 03.10.1990 in Kraft und hat bereits gewirkt, bevor der "2+4 Vertrag" 1991 in Kraft trat (siehe BGBl. 1991 II 587). Selbst die Suspendierung der "VIER-Mächte-Rechte und Verantwortlichkeiten" (Erklärung der Vier Mächte über die Aussetzung ihrer Vorbehaltsrechte über Berlin und Deutschland als Ganzes in New York vom 1. Oktober 1990 (siehe Bulletin des Presse und Informationsamtes der Bundesregierung vom 10. Oktober 1990, Nr. 121, S. 1266)) wurde zwar ab dem 01.10.1990 außer Kraft gesetzt, diese Außerkraftsetzung aber durch Inkrafttreten des Berlinübereinkommens am 03.10.1990 (siehe BGBl. 1990 II 1273) wieder aufgehoben.
Interessant ist dabei auch, daß das Gesetzt zu diesem Berlinübereinkommen erst 1994 veröffentlicht wurde und somit der Bundestag das Besatzungsrecht erst relativ spät legitimiert hat. Welche Regierung eines souveränen Staates würde sein Volk einem zeitlich unbegrenzten Siegerdiktat unterwerfen? Unter Anderem dadurch legitimiert zahlen Sie, ja Sie, mit Ihren Steuern noch immer die Kosten der in Deutschland stationierten Militärkräfte! Diese haben volle Bewegungsfreiheit in unserem Land und sind in den letzten Jahren wieder auf unglaubliche Truppenstärken erhöht worden. Dies wird zwar offiziell über die Natoanbindung gerechtfertigt, täuscht aber nicht über die damit verbundenen Merkwürdigkeiten hinweg. Ein großer Teil der Bundeswehr ist dabei direkt dem Natokommando unterstellt, welches wiederum hauptsächlich durch die USA gelenkt wird. Weiterhin besteht ja noch immer die Feindstaatenklause, wonach Deutschland oder besser das Deutsche Reich im Kriegszustand mit den ehemaligen Kriegsgegnern steht. Makaber ist dabei, daß die BRD-Regierung sich durch Unterschrift an diese Gesetzgebung angeschlossen hat und somit mit dem angeblich eigenem Volk im Krieg steht!
Warum wird in den neuesten Druckausgaben des Grundgesetzes wieder von zwei Hauptstädten gesprochen? Kann es sein, daß die BRD Geschäftsführung ( Regierung) gemerkt hat, daß das o.g. Berlinübereinkommen kein Scherz war und ja Berlin damit wie eh und je exterritorial zum Rest der BRD steht? Durch das o.g. Übereinkommen sind ja die Alliiertenvorbehalte bezüglich Berlin ausdrücklich bestätigt worden, was aus Sicht der Siegermächte logisch ist. Berlin war die Hauptstadt des Deutschen Reiches und wer die Macht und das Sagen in der Hauptstadt hat, der bestimmt auch über das ganze Land.
Abschlußbetrachtung zum Souveränitätsmärchen der BRD
Neben der bisher aufgezeigten juristischen Betrachtung gibt es natürlich noch eine vernünftige Betrachtung, was die meisten Menschen in unserem Land völlig außer Acht lassen. Wie wir gesehen haben, gibt es eigentlich nicht mal mehr eine BRD, denn selbst wenn man dem Erlöschen des Grundgesetzes nicht folgen will und auch die Aufhebung der wesentlichen Gesetzwerke wie GVG, ZPO oder StPO keine Beachtung schenkt, so ist doch in o.g. Vertragswerken klar nach zu lesen, daß durch die Siegermächte ein neues Gebilde, daß "vereinte Deutschland" entstanden ist. Dieses findet sich aber im deutschen Recht nicht wieder und tritt auch nach außen nicht in Erscheinung. Wie wir gesehen haben, sind die rechtlichen Fakten gelinde gesagt ein Katastrophe und bilden keine gültige Rechtsgrundlage. Alles was in unserem Land aktuell souverän ist, daß ist die Ausübung von Staatsmacht, im Auftrag von äußeren Kräften.
Wer dies erkannt hat, der kann auch zu dem Schluß kommen, daß jeder Mensch in unserem Land die Wahl hat sich diesem Diktat weiter freiwillig zu unterstellen, oder einfach den Dienst zu quittieren. Angesichts einer Diktatur wo Rechtswillkür der Normalfall ist, ist dies völkerrechtlich gedeckt. Unsere sogenannte Regierung macht mittlerweile keinen Hehl daraus, daß ihr der Volkeswille egal ist. Das Recht wird nach Belieben ausgelegt und willkürlich in Anwendung gebracht. Damit herrscht hier eine faktische Besatzungssituation und ein faktischer Waffenstillstand. Dies sind die einzigen, belegbaren Fakten die auf Grundlage des Völkerrechts und der Haager Landkriegsordnung nachvollziehbar sind und somit Rechtskraft nach sich ziehen. Alles was dieses System noch aufrecht erhält, daß ist ein Glaubenssystem, daß in über 50 Jahren Gehirnwäsche erschaffen worden ist. Jeder Mensch kann sich jeder Zeit einfach unter Selbstverwaltung stellen. Es gibt kein gültige Besatzungsrecht, daß berücksichtig werden braucht.
An dieser Stelle setzen angeblich reichstreue Gruppierungen wie KRR's ( kommissarisch Reichsregierungen) und Exilregierungen in fragwürdiger Weise an. Hier wird der Eindruck vermittelt, daß es ein Besatzungsrecht zu beachten gilt, und das für jedes Tun eine Genehmigung der Besatzungsmächte notwenig wäre. Welche Ziele werden hier also wirklich verfolgt? Geht es darum aktive und kreative Kräfte in die Irre zu lenken und somit eine jede Bewegung im Keim zu ersticken? Leider plappern viele Menschen einfach nur nach, was ihnen erzählt wird, anstatt sich tiefgehend mit dem Thema zu beschäftigen und alles wirklich zu überprüfen. Dies ist zugegebenermaßen kein einfacher Weg, wie ich selbst erfahren durfte, aber es geht. Unter der Voraussetzung, daß der gesunde Menschenverstand zu Hilfe genommen wird, und alles hinterfragt wird, ergibt sich ein ganz anderes Bild der Lage, als dies von derartigen Gruppen zu zeichnen versucht wird. Ist hier der Grund zu suchen, warum nach über 20 Jahren Aktivität in diese Richtung noch immer herzlich wenig geschafft wurde?
Tatsache ist, daß unser Land seit mehr als 60 Jahren unter Fremdbestimmung steht und dabei ist, im Rahmen einer genauso illegalen EU aufzugehen. Tatsache ist, daß deutsche Soldaten wieder instrumentalisiert und zur Kriegsteilnahme gezwungen werden, welche im Volk keinerlei Mehrheiten hat. Tatsache ist, daß die BRD Geschäftsleitung von deutschen Steuergeldern bezahlte Waffen, welche zum Teil Atomwaffentauglich sind, in Krisengebiete verschenkt. Tatsache ist, daß sich diese Regierung mehr für die Belange von anderen Ländern einsetzt als für das eigene Volk. Wer hier von Souveränität spricht, der ist nicht mehr Herr seiner gesunden Sinne.
Und hier, gerade reingekommen, ein neuer Gesetzentwurf der Bundesregierung.
Entwurf eines Zweiten Gesetzes über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz, vom 20.04.2007:
Wer sich die Mühe macht darin zu lesen, der wird erstaunt feststellen, daß das angeblich nicht mehr existierende Besatzungsrecht hier mit Abstand den größten Raum ein nimmt. Auch ist zu lesen, daß die SchreiberInnen keinen Überblick über den Umfang und die Reichweite des Besatzungsrechtes haben. Mit welcher Selbstverständlichkeit hier offensichtlich Dummheit dargestellt wird, daß läßt tief blicken und da verwundert es nicht, wenn eines der reichsten Länder bald zum Armenhaus in der Staatengemeinschaft werden wird, wenn hier nicht schleunigst eingegriffen wird.
Wenn Ihnen jetzt noch eine sogenannte Amtsperson erzählt, daß es kein Besatzungsrecht mehr gibt, dann können Sie ab jetzt mit einem 103 seitenstarken Argument aufwarten, daß wohl kaum zu entkräften ist.