31 August 2006

Entwicklungen im Atomstreit mit Iran


Meinungsunterschiede unter den ständigen Mitgliedern des Weltsicherheitsrates sind keine neue Sache. Aber knapp zwei Tage vor Ablauf der Frist von der Resolution 1696 behaupten die USA, dass es einen internationalen Konsens gegenüber der Atomakte Irans gibt. Da sind aber wieder neue Differenzen zwischen Europa und den USA ausgebrochen. Der EU-Außenbeauftragte bereitet ein Treffen mit dem Sekretär des nationalen Sicherheitsrates der IRI Ali Larijani vor. Rumsfeld spricht aber von der Bereitschaft der US-Streitkräfte für einen eventuellen Krieg gegen Iran. France Press berichtete heute unter Berufung auf einen europäischen Diplomaten, dass Solana ein schnellst mögliches Treffen mit Larijani in einem europäischen Land anstrebt. Solana hofft, dass auch englische, deutsche und französische Diplomaten diesem Treffen beiwohnen. In den letzten zwei Tagen sprachen Deutschland und Frankreich über weitere Gespräche mit Iran. Die USA haben aber nach einer kurzen Pause in ihren Drohungen nochmals die Möglichkeit von Waffengewalt gegen iranische Atomanlagen in Betracht gezogen. Auf dem Luftwaffenstützpunkt in Nevada erwiderte Rumsfeld auf eine Frage hinsichtlich einer Militäroption gegen das iranische Atomprogramm: Die USA sind im Stande trotzt ihrer Präsenz in Afghanistan und im Irak einen weiteren Krieg zu führen. Einige Länder glauben, die USA werden dabei auf Probleme stoßen, weil sie jetzt 136 tausend Mann im Irak haben. Die Marine und die Luftwaffe stehen aber nicht unter Druck, ihre Kapazitäten sind jederzeit abrufbar. Die russische Wochenzeitschrift Russki-Kurier schrieb am Montag über das iranische Atomprogramm: Die Ablehnung der Resolution 1696 war nicht unerwartet, denn Iran ist gegenwärtig selbstbewusster denn je. Laut dieser Zeitschrift entsprechen die Behauptungen über eine Abweichung der Atompläne vom friedlichen Kurs nicht der Wahrheit. Dazu hat man bis jetzt keinerlei Beweis vorlegen können, dass Iran Atomwaffen bauen will. IN der Schlussfolgerung des Artikels heißt es dann, wenn Iran zurücksteckt, wird es nur zu höherem Druck und zur Rückkehr in die halb kolonialistische Situation der Vergangenheit führen. Obwohl es keine Beweise für die Produktion von Atomwaffen, wie es die USA behaupten gibt, bestehen die Neo-Konservativen in den USA auf Waffengewalt gegen Iran. Der ehemalige Vorsitzende des US-Abgeordnetenhauses Gingrich meint, zur Unterwerfung Irans und Nordkoreas muss Gewalt eingesetzt werden, die Militäroption ist leider obligatorisch. Diese Äußerungen widerspiegeln die Meinung der Neo-Konservativen. Der US-Schriftsteller Charles Hammer meint aber, dass ein Militärangriff gegen Iran furchtbare Folgen haben wird.

28 August 2006

Loose Change


drei amerikanische Jungfilmer stellen unbequeme Fragen zu 9/11
Für nur 6'000 Dollar produzierten drei junge Studenten einen Dokumentarfilm, der sich unbeantworteter Fragen zu den Terrorangriffen auf das New Yorker World Trade Center annimmt. Hauptthese von «Loose Change» ist, dass hinter den Anschlägen vom 11. September die Bush-Regierung steckt. Eine ungeheuerliche Anschuldigung, die nicht zuletzt dank «Loose Change» immer mehr Gehör findet: der Film, der nur im Internet zu sehen ist, wurde bislang von über 20 Millionen angeklickt.

Den Film finden sie hier ! http://video.google.com/videosearch?q=Loose+Change&hl=de

27 August 2006

Aktenzeichen 9/11



DER ANGEBLICHE VERSCHWUNDENE WDR DOKO 9.11 hier: http://video.google.de/videoplay?docid=-3505712702687232327&q=deutsch

21 August 2006

Kein Kommentar !

20 August 2006

Wer steckt hinter dem Terror im Irak?


Robert Fisk: 'Unbekannte Amerikaner' bomben im Irak
Karl Weiss - 22. Mai 2006
Bereits seit geraumer Zeit war zu vermuten, daß die fast täglichen Terroranschläge auf friedliche oder betende Schiiten im Irak, die von „US-Sicherheits-Quellen" dem Geist Al Zarkawi zugeschrieben werden, in Wirklichkeit Werk der Besatzer im Irak sind. Sie werden in den Medien meist als Selbstmordanschläge bezeichnet, haben aber oft die typischen Anzeichen ferngezündeter Bomben, wie sie der CIA verwendet. Unklar blieb aber weiterhin, wer dann die wirklichen Selbstmordanschläge durchführt, bei denen irakische Zivilisten das Ziel sind.Bombenterror aus dem Westen
In der vergangenen Woche kamen einige Dokumente ans Tageslicht, die belegen, daß die Figur Al Zarkawis im Irak eine Propagandalüge („PSYOP") militärischer US-Stellen ist. Auch ist es noch nicht lange her, daß zwei Mitglieder eines britischen Militärgeheimdienstes in Basra von irakischen Polizisten erwischt wurden, als sie mit einem Auto bis unters Dach voll Sprengstoff auf dem Weg zu einem belebten Markt waren. Auch hatten die sunnitischen Widerstandskräfte im Irak wiederholt darauf hingewiesen, daß sie ausschließlich gegen die Besatzer und deren Hilfswillige vorgingen und nicht das geringste Interesse hätten, zivile Schiiten umzubringen, während die Besatzungstruppen jedes Interesse haben zu verhindern, daß Sunniten und Schiiten im Irak gemeinsame Sache machen.Nun gibt es auch das letzte fehlende Glied der Kette, das endgültig beweist, daß es wirklich Kräfte der Besatzungstruppen bzw. von ihnen beauftragte Kräfte sind, die jene mörderischen Bombenanschläge gegen friedliche Schiiten im Irak begehen. Der bekannte britische Journalist Robert Fisk, der im Libanon lebt und als der bestinformierte westliche Journalist im Nahen Osten gilt, schrieb in einem Artikel, der ursprünglich vom 18. April stammte und nun bei ‚informationclearinghouse.info’ nachveröffentlicht wurde, daß syrische Geheimdienstquellen und irakische Zeugen aussagen, es seien „unbekannte Amerikaner", die jene mörderischen Anschläge begehen, die für das ständige Anwachsen der Spannungen zwischen Schiiten und Sunniten im Irak verantwortlich sind.Fisk berichtet, was ihm ein syrischer Geheimdienstmann erzählte: „Ein junger irakischer Mann hat uns berichtet, daß die Amerikaner ihn als Polizist im Irak trainiert haben. 70% der Zeit lernte er Auto fahren und den Rest in Waffentraining.(...) Sie gaben ihm ein Handy und ließen ihn einen Wagen in eine belebte Gegend nahe einer Moschee fahren. Dort sollte er sie anrufen. Er hatte aber dort kein Signal und mußte aussteigen, um einen Ort zu finden, an dem er das Handysignal empfangen konnte. Als er dann anrief, flog sein Auto in die Luft."Die Amerikaner, so sagt der Geheimdienstmann, versuchen einen Bürgerkrieg zu entfesseln. Dann würden die Widerstandskämpfer der sunnitischen Seite genug mit den Schiiten zu tun haben und keine US-Soldaten mehr umbringen.Die Geschichten, die der Geheimdienstmann erzählt, kommen aus glaubwürdigen Quellen. Schiiten aus dem Irak kommen als Pilger nach Syrien zur Sayda Zeinab Moschee außerhalb Damaskus.Eine ganz ähnliche Story kommt von einem anderen jungen Iraker. Auch er wurde für die Polizei angeworben und bekam ein Auto und ein Handy, das er an einen belebten Ort in Bagdad zu fahren hatte, wo eine Menge einen Protest durchführte, über den er mit seinem Handy berichten sollte. Auch sein Handy funktionierte nicht, so berichtete er über den Protest aus einer Telephonzelle. Als er gesagt hatte, von wo er anruft, flog sein Auto in die Luft.Fisk ist als extrem umsichtiger Journalist bekannt, der keine Gerüchte in die Welt setzt. Er würde dies nicht veröffentlichen, wenn er nicht vom Wahrheitsgehalt der Berichte überzeugt wäre. Damit ist nun auch durch Zeugenaussagen bewiesen, daß es die ruchlosen Besatzer des Irak sind, die dort massiv Zivilisten bei Moscheen und auf Märkten mit Autobomben ermorden bzw. ermorden lassen.
Quelle: http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/2048503/

07 August 2006

Aufschwung ?

An dieDamen und Herren desDeutschen Bundestages
Betr.: Streit darum, wer den Aufschwung bewirkt hat.
Sehr geehrte Damen und Herren,In der Zeitung war zu lesen, dass ein Streit darum unter den Parteien entbrannt ist, wem der Aufschwung zuzuschreiben ist. Ich bitte Sie, diesen Aufschwung haben wir doch allen Parteien im Bundestag und in den Landtagen zu verdanken, die in der letzten Legislaturperiode und noch heute als Fraktion vertreten waren und sind. Werfen wir einen Blick auf die Komponenten des Aufschwungs:
Die Armut hat ein kolossales Wachstum erfahren. Hier hat der Aufschwung inzwischen von 15 Millionen Kindern 2,5 Millionen Kindern erfasst, ganz abgesehen von den Rentnern und Arbeitslosen.
Die Vergabe von Arbeitsgelegenheiten, besser bekannt als Ein Euro Jobs, hat einen immensen Aufschwung erlebt. Mit der Vergabe natürlich auch die Verdrängung regulärer Arbeitsplätze
Die Verstöße der Regierung und der Behörden gegen bestehende Gesetze sind so hoch, wie nie zuvor. Um nur einige zu nennen:
Verstöße gegen bestehende Datenschutzgesetze sind bei Hartz IV die Regel, zum Teil durch die Regierung angeordnet.
Die Pflicht nach dem Abgeordnetengesetz und der Geschäftsordnung des Bundestages zur Veröffentlichung der Nebentätigkeiten der Abgeordneten incl. der 2005 beschlossenen Veröffentlichung der daraus resultierenden Bezüge nach dem beschlossenen Stufenmodell wurde völlig grundlos ausgesetzt. Die von Herrn Lammert vorgebrachte Begründung ist völlig irrelevant, weil die Einreichung einer Beschwerde vor dem BVerfG beschlossene Gesetze nicht bis zur Klärung durch das oberste Gericht außer Kraft setzt. Erst nach einer von den obersten Richtern ausgesprochenen Verfügung zur Änderung oder Unwirksamkeit der Gesetze dürften die Veröffentlichungen entsprechend den Vorgaben des BVerfG verändert werden.
Die Beweislastumkehr bei eheähnlichen Gemeinschaften ist ein dem Grundsatz der Justiz widersprechendes Gesetz.
Die Einbeziehung der Arbeitsgelegenheiten in die Einkommensermittlung bei der Rentenberechnung ist unzulässig, weil Arbeitsgelegenheiten keine Arbeiten im Betriebsverfassungsrechtlichen Sinn sind und für diese Arbeiten kein Entgelt, sondern lediglich eine pauschalierte Aufwandsentschädigung gezahlt wird. Damit werden Rentner erneut betrogen.
Die so genannte Rückführungsgebühr bei der Aussteuerung von Arbeitslosen ist gesetzeswidrig. Arbeitslosengeld I (ALG I) ist eine aus Beiträgen finanzierte Versicherungsleistung. Die Rückführungsgebühr ist somit eine Zweckentfremdung von Versicherungsgeldern. Die angeblichen Überschüsse der Bundesagentur für Arbeit sind keine Überschüsse, sondern Gelder, aus denen neue Versicherungsfälle finanziert werden müssen. Sie müssen den Rückstellungen zugeführt werden.
Die ARGEn vergeben Arbeitsgelegenheiten an Unternehmen und Personen, die weder gemeinnützig noch zusätzlich im Sinne der Gesetze sind, wohl aber für Verdrängung regulärer Arbeitsplätze sorgen. Zu diesem Zweck haben die ARGEn teilweise eigenständige Unternehmen gegründet, denen sie die Vergabe von Arbeitsgelegenheiten übertragen. Die von solchen Unternehmen mitunter angewendeten Methoden sind geradezu haarsträubend.
Der Weg zum Polizeistaat ist ein gutes Stück weiter gekommen. Die Überwachung der Bevölkerung ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass selbst alte SED-Mitarbeiter oder Gestapo-Leute neidisch werden könnten.
Die Renten- und Gesundheits-Reformen sind doch ebenfalls ein durchschlagender Erfolg. Ohne die Pharma-, Ärzte- und Apotheker-Lobby auch nur anzukratzen Haben Sie erreicht, dass die Menschen es vermeiden, zum Arzt zu gehen, solange, bis sie so krank sind, dass sich der Traum der Ärzte erfüllt, Patienten zu haben, die ohne ärztliche Hilfe nicht mehr überleben können. Mit der Rentenreform haben Sie der Altersarmut neuen Auftrieb gegeben, also auch hier überproportionales Wachstum erzeugt. Auch die Gewinne der Pharmakonzerne wachsen schnell und stetig, so dass diese durch Übernahmen und Fusionen bald auf ihre Kartellstruktur verzichten können, weil sie Monopole wurden (hatten wir das nicht schon einmal? Bei den IG-Farben?)
Die Etablierung von niedrig bezahlten Jobs ist doch auch hervorragend voran geschritten. Immer mehr reguläre Jobs müssen auch dem Niedriglohnsektor weichen.
Der Ausverkauf Deutschlands ist doch auch zügig vorangegangen. Noch nie wurden so viele aus Steuermitteln finanzierte Hütten verkauft wie 2005. Auch die Entfernung der Fliegengitter durch Minister Eichel (steuerfreier Verkauf von Unternehmensanteilen) hat sich bewährt, die Heuschrecken sind doch gekommen, oder?
Ein echtes Demokratieverständnis hat Minister Seehofer bewiesen. 80 % der Bevölkerung lehnen den Anbau biotechnischer Landwirtschaftsprodukte ab, für den Minister keine ausreichende Mehrheit. Vermutlich hätten dazu 110 % nicht einmal gereicht. Dazu ein Verbraucherschutzverhinderungsgesetz, das sind doch echte Erfolge. Na ja, hier haben die Grünen wohl nicht in ausreichendem Maße mitgewirkt. Aber dem kann ja abgeholfen werden. Wenn die Vorgabe von Minister Seehofer kommt, Genkontaminierung unter 0,9 % als zu gering anzusehen, müssen Sie ja nur ein freudiges Ja ausstoßen, wenn die Abstimmung zu diesem Vorhaben kommt. Danach werden dann Landwirte, die Biotech strikt ablehnen, resignieren, weil ihre Felder kontaminiert sind und Monsanto von ihnen Lizenzgebühren verlangt, weil sie nicht nachweisen können, wer die Felder kontaminiert hat. So werden sie sich zwangsläufig der Gewalt beugen, auch Biotech anbauen und endlich kann die chemische Industrie weiter wachsen, weil diese Biotech-Pflanzen viel mehr Nitrate benötigen und auch viel mehr Pestizide verkraften. Das Grundwasser wird dabei auch gleich mit behandelt und die Bevölkerung wird endlich begreifen, dass Wasser ein richtig teures Wirtschaftsgut ist, das man bei RWE und ähnlichen Unternehmen gegen gutes Geld in schlechter Qualität erwerben kann.
Wie hieß es aus dem Munde von so manchen wie Ihnen? "Wir brauchen ausländische Investoren." Diese Forderungen wurden natürlich besonders von den MDB betont, die für die INSM, die BDI oder die BDA im Parlament sitzen (siehe auch veröffentlichungspflichtige Angaben). Auch dieses politische Ziel ging doch in Erfüllung, in Form von Risk- Hedge- und Equity-Fonds. Und die sind ausgesprochen erfolgreich. Leider gibt es keine Statistik, die belegt, wie viele Jobs sie abgebaut, wie viele Unternehmen sie zerschlagen haben, oder wie viele Häuslebauer sie ruinieren konnten (siehe auch SPIEGEL-Bericht über die "Vollstrecker aus Texas", die texanische US-Beteiligungsgesellschaft Lone Star).
Nicht zu vergessen, auch in Sachen Bildungspolitik ist man sehr erfolgreich gewesen. Die Einführung von Studiengebühren, die steuerliche Unterstützung von Privatschulen (Hessen) und die Verhinderung einer zentralen Bildungsförderung sind doch echte Erfolgserlebnisse.
Wie gut, dass man die Präambel und Art. 146 des GG so geändert hat, dass man das flexibel anpassbare Provisorium Grundgesetz nie mehr durch eine vom Volk in freier Entscheidung verabschiedete Verfassung ersetzen muss, eine Entscheidung, die sich doch gerade jetzt bei der Föderalismusreform wieder bewährt hat.
Minister Jung hat allen Grund, zu jubilieren. Er ist der erste Minister der Verteidigung, der sich mit Fug und Recht wieder als Kriegsminister bezeichnen darf. Endlich hat man es geschafft, die Verteidigungsarmee der Bundeswehr wieder in eine Armee umzugestalten, die auch unter UN(= USA)-Mandat wieder richtige Präventivkriege veranstalten darf. Außerdem darf man sie in aller Welt einsetzen, natürlich nur zur Verteidigung des "Friedens" (gleichbedeutend mit der Ressourcensicherung zugunsten westlicher Industrienationen) und der von den westlichen Nationen so dringend benötigten Ressourcen, was so ziemlich alles aus und um den Bereich Energie und Metalle und einiges mehr beinhaltet.
Was man deutlicher hätte herausstellen sollen, ist die Sache mit dem Mangel an Geburten. So, wie das zum Ausdruck kam, fühlten sich natürlich alle Paare angesprochen. Sie hätten deutlich machen müssen, dass Sie zwischen Kindern (Nachwuchs der Elite und des Großbürgertums) und Gören (der Rest, allenfalls einsetzbar als Kanonenfutter bei der "Friedens"-Sicherung), die dann im Armutsbericht erscheinen.
Ich habe bei weitem nicht alles aufgeführt, aber die wesentlichen Elemente des Aufschwungs habe ich wohl erfasst. Ich denke, die Bevölkerung dieses Landes wird mir zustimmen, wenn ich sage, dass diese Leistungen echtes Teamwork waren und ein Paradebeispiel langfristiger Planung. Sie haben es in vorbildlicher Weise geschafft, dieses Land zu filettieren, die besten Filetstücke an die Hochfinanz, die weiteren, gut verwertbaren Stücke an die gut Betuchten zu verteilen und den Rest den wartenden Geiern (aus meiner Sicht die vorgenannten Fonds etc.) zum Fraß vorzuwerfen. Das Wenige, dass Sie noch nicht herausgeschnitten haben, werden Sie sicherlich in absehbarer Zeit auch noch schaffen, schließlich arbeiten Sie ja fleißig daran. Allerdings sollten Sie auch die Verdienste Ihrer Helfer herausstellen, also Bertelsmann, Ifo-Institut, INSM mit dem Institut für Wirtschaft in Köln, die Versicherungsvertreter Rürup und Raffelshüschen, die Mehrzahl der als Presse getarnten PR-Organe und die vielen anderen, die ich hier nicht genannt habe. Auch die vermutliche Ideenschmiede (Bilderberger) sollte gebührend erwähnt werden. Die Märchenonkel der vorgenannten PR-Organe werden sicher nicht müde werden, aus den geschickt zusammen gestellten statistischen Angaben des Monatsberichts der Bundesagentur für Arbeit, so wie von Herrn Weise bereits verkündet, aus den Zahlen des Juli eine Erfolgsstory zu basteln, in der die Ursache der geringfügigen Änderungen, die WM, völlig verschwiegen wird. Das ist besonders leicht, weil der zwangsweise (reale) Abschwung leicht auf die Nahost-Krise geschoben werden kann.
Trotzdem frage ich mich, ob Ihr Handeln absolut richtig ist. Es ist, als wenn Sie ein edles und sehr erfolgreiches Rennpferd auf dem Höhepunkt seiner Leistungskraft zum Abdecker bringen, der es bei lebendigem Leibe filettiert und die anderen Fleischstücke herausschneidet, dabei die verwertbaren Innereien den Geiern (Sie wissen schon) vorwirft. Dazu noch ein Rennpferd, das Ihnen gar nicht gehört, weil Sie eigentlich nur die Position des Pflegers bekleiden. Haben Sie keine Sorge, dass der Besitzer eines Tages kommt und Sie haftbar macht?
Mit freundlichen GrüßenGert Flegelskamp

06 August 2006

BELOHNUNG von 1 Million CHF


Der Verein buchmesse.ch verschenkt eine Prämie von 1 Million CHF (CHF 1'000'000.-) an denjenigen, der uns zuerst einen gültigen direkten Nachweis der Existenz und Gefährlichkeit eines Vogelgrippe-Viruses (sog. H5N1) liefert. Der wissenschaftliche Beweis (Isolation) muss vor dem 24.3.2006 publiziert worden sein. Hier die Regeln anerkannter Virenisolation. Also durchstöbert alle Wissenschaftlichen Publikationen und fragt alle zuständigen Stellen und Behörden nach einem solchen Beweis. Wer ihn zuerst liefert erhält die Million!Ihr werdet nichts finden. Bis jetzt wurde nie so ein Virus isoliert. Es wäre doch ganz einfach, so einen Beleg, ein wissenschaftliches Dokument, vorzulegen. Sämtliche Handlungen wie Einsperren und Töten von Vögeln, Planen von Zwangsimpfungen, Treffen von teuren Schutzmassnahmen, Einkaufen von Chemotherapeutika wie Tamiflu seitens der Behörden sind kriminelle illegale Handlungen mangels echtem wissenschaftlichen Beweis der Existenz (und geschweige denn der Gefährlichkeit) des geglaubten Virus H5N1. Ausserdem ist die Tolerierung und Förderung von Pressemeldungen, welche der Bevölkerung vortäuschen, dass die Existenz von H5N1 bewiesen sei, als schweres Verbrechen zu beurteilen und müsste vom Staatsanwalt gestoppt werden, da solche Lügenpropaganda dazu geeignet ist, Panikreaktionen auszulösen oder die zur unnützen Einnahme von Medikamenten wie Tamiflu verführt, welche genau die schweren und tödlichen Nebenwirkungen Aufweisen, die man dann als Vogelgrippe-Epidemie bezeichnen könnte. (Beipackzettel lesen, wenn Sie’s nicht glauben!) So war es schon mit der spanischen Grippe. Da wurden vor allem die Geimpften dahingerafft. So ist es auch mit den AIDS-Medikamenten und sämtlichen Impfungen. Wenn auch die zuständigen Staatsanwälte und Politiker und Verantwortlichen der Gesundheitsämter nichts unternehmen, sondern mit diesem tödlichen Spiel der Pharmamedizin mitmachen, müssen wir Bürger handeln, bevor es zu spät ist. Das Verbrechen solcher Verantwortlichen geht in die Kategorie des Völkermordes des Völkerstrafgesetzes und verjährt lebenslänglich nicht. Für jede überflüssige Panikhandlung seitens der Behörden werden wir hunderte und tausende von Einsprachen machen und wissenschaftlich gültige Beweise fordern, die solches Handeln rechtfertigen würden und wir Bürger werden nicht eher ruhen, bis diese kriminellen Pseudowissenschaftler und Verantwortlichen in Politik, Wissenschaft, Amt und Justiz hinter Schloss und Riegel oder in die Psychiatrie gebracht wurden. Sie sind zu Sorgfalt verpflichtet und können sich nicht herausreden, sie hätten es nicht gewusst, umso mehr, als sie ja von uns mit der Beweisfrage als Rechtfertigung ihres Handelns oder Tolerierens konfrontiert wurden. Sind sie entweder hochkarätig kriminell und korrupt oder geistesgestört oder beides? Sieht jemand eine andere Möglichkeit? So müsste ein Virus nach den wissenschaftlichen Regeln, reproduzierbar isoliert und bewiesen werden: buchmesse.ch Rubrik FaktenDer Schwindel mit der Vogelgrippe und den Viren: Die Krankheit ist typisch für tierquälerische Käfighaltung. Es wurde nie ein Vogelgrippe – Virus isoliert, auch nie ein AIDS-Virus. Die sog. Beweisführung für HIV und H5N1 u.a. sind ein wissenschaftlicher Schwindel: Ein Virusexperte klärt auf! TAMIFLU soll nebst seinen Nebenwirkungen, die als Vogelgrippe bezeichnet werden können auch gefährlich nieder - radioaktiv sein!Mehr über den Vogelgrippe-Virus und HIV-Schwindel auf: http://www.klein-klein-verlag.de/ und http://www.agenda-leben.de/

http://www.buchmesse.ch

05 August 2006


Habe heute einen Spruch (Spruch des Tages) mit unglaublichem Wahrheitsgehalt bei Hans-Dampf in diesem Forum gefunden: >Die Krankheit der Kultur des 20. Jahrhunderts ist die Unfähigkeit, irgend etwas als real zu empfinden. Die Leute hocken wie gebannt vor dem Fernseher, konsumieren Soap Operas, Filme, Theater und Pop-Idole und lassen sich von Symbolen zu heftigen Gefühlsbewegungen hinreißen. Doch in der Realität des eigenen Lebens sind sie emotional tot. ( Jim Morrison )< Die Koalition der globalen wirtschaftlich politischen Kaste hat die absolute Macht über Völker und Länder errungen und regiert mit absolutem Anspruch und absoluter Medienmanipulation inzwischen überwiegend lebende Tote Info- und Tittytainmentkonsumenten (ehemals Mitbürger). Eine Gefährdung dieser sich globalisierenden Verhältnisse ist nicht mehr zu sehen, die Medienerfolge dürften alle Erwartungen der globalen Eliten bei weitem übertroffen haben. Ohne Breitenwahrnehmung kein Protest gegen Deprivationen, daher wird einfach nun noch festgelegt wofür es einen Medienmarkt gibt, Demonstrationen auch von Millionen werden nicht mehr wahrgenommen und verlieren gänzlich Ihre Wirkung, und sollten über www. wahre Nachrichten zu Einzelnen gelangen wird eine globale Desinformationskampagne gestartet, damit sind die Beherrschten (Tittytainment-Trottel) sofort in der Medienfalle und alles ist global wieder im Lot. Selbst google hat sich in China der Nachrichtenmanipulation unterworfen, daraus haben Eliten in allen Ländern dieser Welt gelernt. „Umverteilung ist die Belohnung, die Gewinnerkoalitionen für die Ermächtigung einer bestimmten Regierung erhalten“, erklärt uns Anthony de Jasay der führende Sozialphilosoph in Frankreich. Irgendwie hat er Recht. Gewinner der letzten Wahlen sind globale Unternehmer, nicht der Mittelstand, Politiker, zusätzliche Spitzen - Beamte, nicht die kleinen Beamten denen das Weihnachtsgeld gestrichen wurde. Verlierer sind die Wähler von SPD, CDU, FDP, Linkspartei und Grünen (Steuerinländer, Arbeitnehmer, Arbeitslose, Rentner, Kranke, Kinder). Wo es massenhaft Verlierer gibt müsste der Logik folgend, die Legitimation der Regierung in Frage gestellt werden, da gegen Volks- und Menschheitsinteressen regiert wird .

Verabschieden Sie sich von der offiziellen Gehirnwäsche


Man muß das Wahre immer wiederholen,weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. Goethe zu Eckermann

Verabschieden Sie sich von der offiziellen Gehirnwäsche und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. !!

04 August 2006

Israels Krieg



Im Vernichtungskrieg gegen den Libanon setzt Israel Massenvernichtungswaffen ein, um die Holocaust-Reformen des Hisbollah-Fernsehens zu stoppen
"Israels Massenmorde an der friedlichen Bevölkerung Libanons," nennt Spaniens Ministerpräsident Zapatero das, was Israel im Nahen Osten anrichtet.
Die Zerstörung des Libanon soll zuallererst sicherstellen, daß keine Holocaust-Aufklärungssendungen über Satellit gesendet werden können. Israel möchte das Land 30 Jahre in die technische Vergangenheit zurückbomben.
Als die Regierung des Iran durch Präsident Mahmud Ahmadinedschad Ende 2005 über die Weltmedien erklären ließ, daß der offizielle Iran die Holocaust-Geschichte als jüdische Erfindung betrachte, entstand eine extraprekäre Lage in der Weltpolitik. Die der Menschheit mit dem Strafgesetz eingebleute Holocaust-Offizial-Geschichte mußte bis dahin dafür herhalten, den Raub Palästinas und die Vertreibung und Ermordung der Palästinenser zu rechtfertigen.
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad trieb die westlichen Vasallen Israels und der Holocaust-Industrie in eine Sackgasse. Er argumentierte, es sei unerheblich, ob die Holo-Geschichte wahr sei oder nicht. Wäre sie wahr, so der iranische Präsident, hätte Israel auf deutschem Boden gegründet werden müssen bzw. müßte heute dorthin verlegt werden. Handele es sich jedoch um eine Lügengeschichte, wovon die iranische Regierung überzeugt sei, dann hätten die Juden schon gar kein Recht gehabt, Palästina zu rauben und ihren Holocaust über die unschuldige palästinensische Bevölkerung zu bringen. Niemals, so Ahmadinedschad, durfte zugelassen werden, ein unschuldiges Volk zu vertreiben und abzuschlachten, nur weil die Juden von einem anderen Volk "ermordet worden seien", oder es ihnen gelang, der Welt eine Lügengeschichte ihres Leids aufzubinden.
Diese neue Situation machte die so selbstgerechte westliche "Wertegemeinschaft" zunächst sprachlos. Nach dem Versuch, die Fassung wieder zu erlangen, stammelten die westlichen Israel-Handlanger gekünstelte Empörungsausbrüche in die Mikrofone. Aufgeblasen und moralisch doppelbödig entrüsteten sie sich vor laufenden Kameras, daß Gutmenschen solches nicht hinnehmen könnten. Aber dieses hilflose Stammeln ging an Ahmadinedschads Argumentation vorbei. Egal, ob der Holocaust wahr oder eine Lügengeschichte sei, Israel müsse in jedem Fall in Deutschland liegen, und nicht im unschuldigen Palästina.
Selbst der jüdische Erfolgsautor Henryk M. Broder gab Ahmadinedschad dahingehend recht. Andere Machtjuden und israelische Politiker verlangten im Laufe der sich hochschaukelnden Hysterie Ahmadined-schads Aburteilung vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Er sei wegen seiner "Holocaust-Leugnung" ein zweiter Hitler, wurde allgemen subsummiert. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein kreischte am 11. Juni 2006 vor einer jüdischen Anti-Iran-Demonstrantengruppe in Nürnberg: "Ahmadinendschad ist ein Verbrecher." (spiegel.de, 11.6.2006) Daraufhin stürmte der wegen Drogernmißbrauchs verurteilte Oberjude Michel Friedman zum Podium, umarmte und herzte Beckstein. Dieser war davon sichtlich berührt und fühlte sich noch weiter angespornt, zusätzliche Haßtiraden auf den iranischen Präsidenten abzulassen. Die neue "Schattenkanzlerin" der BRD, die Nachfolgering von Paul Spiegel im Amt des Präsidenten des Zentralsrats der Juden, Charlotte Knobloch, möchte Präsident Ahmadinedschad so wie Adolf Hitler enden sehen: "Für mich ist dieser Mann ein zweiter Hitler. Er leugnet den Holocaust. Das ist in Deutschland strafbar." (spiegel.de, 8.6.2006)
Aber die islamische Welt, die ohnehin die jüdische "Märtyrer"-Story schon lange nicht mehr glaubte, wurde durch die iranische Holocaust-Politik von neuem Kampfeseifer gegen Israel erfaßt. Eine Katastrophe drohte für Israel und die BRD am Horizont heraufziehen. Die jüdischen Speichellecker in der BRD beschwören wohl deshalb bei jeder auch noch so unpassenden Gelegenheit das Existenzrecht des Terrorstaates, weil es ihnen bei dem Gedanken graust, die Juden Israels in der BRD aufnehmen zu müssen. Die Machtjuden in Israel wollen ihrerseits eine Zufluchtsstätte behalten, wie sie in ihrem Gesetz, der Bibel, beschrieben ist. Einen Ort nämlich, wohin sie fliehen können, wenn sie in anderen Teilen der Welt Verbrechen verübt haben. "Wenn der Herr, dein Gott, die Völker ausrottet, deren Land der Herr, dein Gott, dir verleiht, und wenn du sie vertrieben und ihre Städte und Häuser besiedelt hast, dann suche dir in deinem Land, das der Herr, dein Gott, dir zum Besitze verleiht, drei Städte aus! Du sollst den Weg dorthin abschätzen und das Gebiet deines Landes, das der Herr, dein Gott, dir als Anteil gibt, in drei Bezirke teilen. Dahin soll jeder Totschläger fliehen." (Deuteronomium 19:1-3)
Die Holocaust-Aufklärung des Iran wurde maßgeblich auch von der mit dem Iran eng zusammenarbeitenden libanesischen Hisbollah-Bewegung betrieben. Der bei fast allen Moslems überaus beliebte Fernsehsender Al-Manar strahlte auch in die Wohnzimmer der moslemischen Bevölkerungen Europas hinein und verkündete, der Holocaust sei eine jüdische Superlüge. Es entstand also für Israel und die BRD größtmöglicher Handlungszwang. Und so wurden die organisierten Gefangennahmen von zwei israelischen Soldaten im Libanon und einem Soldat in der Nähe des Gaza-Streifens zum Vorwand genommen, den Libanon mit Massenvernichtungswaffen dem Erdboden gleichzumachen. Die Zerstörung des Libanon soll zuallererst sicherstellen, daß keine Holocaust-Aufklärungssendungen über Satellit gesendet werden können. Israel möchte das Land 30 Jahre in die technische Vergangenheit zurückzubomben. Die Holocaust-Aufklärungssendungen von Al-Manar sollen für sehr lange Zeit unterbunden werden.
Außerdem wird die Hisbollah (Partei Gottes) im Libanon von der schiitischen Bevölkerungsmehrheit verehrt und geliebt. Der legendäre Führer der Hisbollah, Scheich Hasan Nasrallah, ist gleichzeitig ein enger Verbündeter der iranischen Regierung und ein Freund der syrischen Regierung. Diese Länder sprechen den Juden das Recht ab, auf palästinensischem Boden eine Zufluchtsstätte nach biblischen Vorgaben zu verfestigen. Aber sie wollen die Juden nicht töten, wie ihnen fälschlicherweise unterstellt wird, sondern den Judenstaat lediglich nach Deutschland oder auf US-Boden verlegen. Und aus ihrer Sicht ist das nur logisch, denn dort werden sie doch angeblich so über alles geliebt?
Wenn der Judenstaat nun versucht, aus dem Libanon verbrannte Erde zu machen, dann glauben die Juden dafür nicht nur eine Rechtfertigung aus ihrer Holo-Geschichte herleiten zu können, sondern sie verweisen auch auf "Gottes Wort". Gott selbst führe ihre Hand im Ausrottungskrieg und es wäre deshalb Gott selbst, der "die Völker ausrottet, deren Land" er dann den Juden "verleiht" und der ihnen das Mandat erteile, die rechtmäßigen Eigentümer des graubten Landes "zu vertreiben und ihre Städte und Häuser zu besiedeln." (Deuteronomium 19:1-3)
Dieses Mandat zur Ausrottung anderer Völker und zum Raub derer Länder hätte Gott auf dem Berg Sinai Moses erteilt, behaupten sie. Und so fühlt sich Israel dazu ermächtigt, Massenvernichtungswaffen gegen jene Völker einzusetzen, die ihre Länder nicht freiwillig an die Moses-Juden abzugeben bereit sind. Aber Moses und Abraham haben nie gelebt, es handelt sich um eine erfundene Märtyrer-Geschichte. "Fiktion Moses. Immerhin gilt heutzutage unter Altertumswissenschaftlern als ausgemacht, dass der Religionsstifter und Sinai-Wundertäter nie existierte. ... Nie hat es einen Exodus aus Ägypten gegeben ... Dennoch scheint die Kraft des Exodus-Mythos ungebrochen. ... In einer viel beachteten Rede vor dem Deutschen Bundestag im Januar 1996 referierte Israels Staatspräsident Ezer Weizman in der Ich-Form über das Schicksal seines Volkes: von den Wanderungen Abrahams über den Auszug aus Ägypten bis zur Judenverfolgung im Dritten Reich." (Focus, Nr. 38 / 2001) Der Holocaust ist mittlerweile unter den Juden ebenso heilig wie der erfundene Exodus: "Der Holocaust wird ein fundamentaler Teil der modernen jüdischen Identität bleiben. So wie die Erzählung vom Auszug aus Ägypten (Exodus) Teil jüdischer Identität geworden ist." (Jenni Frazer, Diskutant des Runden Tisches des Jewish Chronicle, Jewish Chronicle, London, 13.9.1996, S. 41)
Die moslemische Welt greift die Existenzbegründung Israels mit einer aufklärerischen Zangenbewegung nie dagewesener Intensität an: Sowohl die Moses-Geschichte und die darin enthaltenen "Weisungen Gottes", als auch die Holocaust-Story seien Lügenmärchen zur Durchsetzung verbrecherischer Interessen und Machtansprüche, lautet die Reaktion in der islamischen Welt auf die Gründungsbegründungen Israels. Die Qualität dieses Angriffs ist nicht nur neu, sondern auch wirkungsvoller als alle anderen bekannten Angriffe auf den Judenstaat. Sie haben das jüdische Programm bis ins Mark erschüttert. Und so beschwören Israels Handlanger wie z.B. Ex-BRD-Außenminister Joseph Fischer jammernd wie die Klageweiber, der Vernichtungskrieg Israels gegen den Libanon sei notwendig, weil es um die nackte Existenz des Judenstaates gehe: "Es geht ab sofort um die strategische Bedrohung Israels (und das heißt: seine Existenz als solche)." (SZ vom 26.7.2006)
Wenn von der Existenz Israels gesprochen wird, dann meint man damit natürlich die Existenz der Holo-Geschichte, die um jeden Preis geschützt werden soll. Überdies möchte niemand in der arabischen Welt die Juden umbringen, sondern sie einfach nur dorthin zurückschicken, wo sie hergekommen sind. Dorthin, wo man sie am meisten liebt, wo man nicht genug von ihnen bekommen kann. Die massengemordeten Palästinenser und die von Israel mit Atomwaffen tödlich bedrohten moslemischen Staaten in Nahost wollen, daß die eingedrungenen Juden wieder nach Deutschland und nach Europa zurückgehen, damit Terror und Unfrieden im Nahen Osten endlich aufhören.
Was jetzt im Libanon und in Palästina geschieht, erscheint wie eine Regieanleitung aus dem Alten Testament. Die Mandate an die Juden lauten im AT immer wieder "ausrotten, vertreiben und den Besitz der Vertriebenen rauben". Der Holocaust-Befehl Gottes an seine Juden lautet gemäß Bibel: "Und wenn du [Juda] sie vertrieben und ihre Städte und Häuser besiedelt hast, verleiht der Herr, dein Gott, dir zum Besitze das Land ..." (z.B. Deuteronomium 19:1-3)
Wenn man täglich die Flüchtlingsströme im Fernsehen sieht, die wegen der von Israel eingesetzten Massenvernichtungswaffen den Libanon verlassen, glaubt man die Erfüllung der Weisungen aus dem Gesetz Mose zu erkennen. Die Schiiten sollen gezwungen werden, ihr Land aufzugeben, in der Hoffnung, damit breche die einzige Widerstandskraft im Libanon, die Hisbollah, zusammen. "All jene Flüchtlinge, die jetzt aus dem Land strömen, sind Schiiten. Die Zerstörungen im Südlibanon könnten bedeuten, daß Israel gar nicht traurig wäre, wenn sie nicht zurückkehrten." (Welt, 25.7.2006, S. 5)
Israel wird mit High-Tech-Waffen aus der BRD und Amerika ausgestattet, denen kein noch so tapferer Gegner standhalten kann. Wie im Irak kommen auch in Gaza und im Libanon nuklear angereicherte Granaten und chemische Waffen zum Einsatz, wie der zweite Mann in der spanischen Regierungspartei, PSOE-Sekretär Jose Blanco, offen zum Ausdruck brachte: "Israel vernichtet libanesische Kinder mit chemischen Waffen. Es geht nicht um den Kampf gegen die Hisbollah, sondern um den Überfall auf das ganze Land und seine Einwohner. In diesem Krieg sind die friedlichen Einwohner nicht etwa Nebenopfer des Konfliktes. Ihre Vernichtung ist Israels Ziel." Und der spanische Ministerpräsident "Rodriguez Zapatero beschuldigte vorige Woche Israel der 'Massenmorde an der friedlichen Bevölkerung Libanons'." (RIA Novosti, 25.7.2006)
Die Lüge, Israels Vernichtungskrieg sei von der Hisbollah durch die Gefangennahme von zwei israelischen Soldaten auf libanesischen Boden provoziert worden, hat die Negerin Condoleezza Rice selbst eingestanden. Die US-Außenministerin sagte auf Ihre Nahost-Reise (24.-27. Juli 2006), "daß der bewaffnete Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah Teil der Geburt eines 'neuen Nahen Ostens' sei." (ZDF, Heute, 26.7.2006). Das ist der Beweis, daß Israel die Angriffe im Libanon nicht wegen der von der Hisbollah gefangen genommenen Soldaten begonnen hat.
Die neuesten von den USA an Israel gelieferten Splitterbomben rotten in Minutenschnelle ganze Dorfpopulationen aus. Dennoch konnte auch nach Wochen andauernder Kämpfe unter Einsatz gewaltiger Panzerarmeen und ununterbrochenen Luftschlägen das Städtchen Bint Dschbeil im Südlibanon von der Judenarmee nicht eingenommen werden. Die kleinen Hisbollah-Einheiten fügten sogar noch nach Wochen heldenhafter Abwehrkämpfe mit nur leichten Waffen einem übermächtigen und menschenverachtenden Feind schmerzhafte Verluste zu.
Dies erinnert an das Jahr 2000 als die israelische Armee aus dem Südlibanon abziehen mußte, weil Jahwes Soldaten den Beschuß durch die Hisbollah nicht mehr aushielten, obwohl die Hisbollah nur leichte Waffen besaß. Selbst hohe israelische Militärs beschimpften seinerzeit ihre eigenen Soldaten als Feiglinge und Heulsusen: "Generalmajor Gabby Ashkenazy, so wird berichtet, bezeichnete seine Soldaten als 'Feiglinge' und 'Heulsusen'." (Jewish Chronicle, London, 18.2.2000, S. 3)
Im Kampf Mann gegen Mann würden die Soldaten Jahwes laufen wie die Hasen und hätten keine Chancen gegen die Helden der Hisbollah-Milizen. Wenn, dann kann nur mit dem feigen Einsatz von Massenvernichtungswaffen das Ausrottungs- und Vertreibungswerk vollendet werden. Das ist auch der Grund, warum so vehement der Plan zur Stationierung von Nato-Soldaten im Südlibanon zum Schutze Israels diskutiert wird. Kämpfen und sterben sollen die Goyim für Jahwes Kinder. Auch Bundeswehrsoldaten müssen in Zukunft den Judenstaat mit ihrem Leben schützen. Die BRD steht unverbrüchlich zu Israel, heißt es aus dem Kanzleramt und dem Verteidigungsministerium: "Merkel: 'Fest an der Seite Israels'." (Welt, 31.1.2006) Verteidigungsminister Franz Josef Jung erneuerte dieses Gelöbnis sogar vor dem Hintergrund des "Massenmordes Israels an der libanesischen Bevölkerung" (Zapatero): "Wir stehen an der Seite Israels." (Der Spiegel, 30/2006, S. 22)
Die BRD-Regierung steht unverbrüchlich zu Israel, obwohl die Judenarmee neben unzähligen unschuldigen Kindern auch vier unbewaffnete Blauhelm-Soldaten der UN-Friedenstruppe im Südlibanon vorsätzlich tötete: "UNO-Generalsekretär Kofi Annan sprach in ungewöhnlich deutlichen Worten von einem 'offensichtlich' vorsätzlichen Angriff." (ZDF, Heute, 26.7.2006, 19 Uhr) Kein weißer Politiker hätte gewagt, die Wahrheit so unverblümt auszusprechen wie der Schwarzafrikaner Kofi Annan. Selbstverständlich war dieser geplante Mordanschlag auf die Blauhelmsoldaten nach usraelischem Verständnis keine Terrortat. Eine Verurteilung Israels im UN-Sicherheitsrat scheiterte am Veto der israelischen Außenstelle Washington.
An Zynismus gegenüber den Menschen im Libanon und in Palästina ist die BRD-Politik ebenfalls nicht mehr zu übertreffen. Während Israel ermuntert wird, weiter zu töten und den Libanon total zu vernichten, verspricht man großzügig, dem deutschen "Steuerdeppen" (Politiker-Jargon im Hinterzimmer) unzählige weitere Milliarden für den Wiederaufbau des vernichteten Landes aufzubürden.

Die Eliteteeinheiten der kämpfenden Hisbollah verabschieden sich zu ihrem Fronteinsatz gegen die Übermacht Jahwes mit dem arischen Gruß (auch bekannt als Hitler-Gruß bzw. Römischer Gruß) wie die TIMES am 21.7.2006, S. 9 eindrucksvoll dokumentierte. Die Helden des Edlen, Guten und Ewigen gehen mit dem Schlachtruf: "Allah u akbar, Heil Hitler" in den Kampf gegen die Macht der Finsternis. "Islamisten haben zentrale Muster des nationalsozialistischen Antisemitismus übernommen. Hitlerdeutschland hat sie im Nahen Osten auch ideologisch aufgerüstet." (Die Welt, 28.7.2006, S. 9)
Der von Israel entfesselte Vernichtungskrieg gegen seine spirituellen Widersacher steht im Zeichen kosmischer Symbolik. Die Eliteeinheiten der kämpfenden Hisbollah verabschieden sich zu ihrem Fronteinsatz gegen die Übermacht Jahwes mit dem arischen Gruß (auch bekannt als Hitler-Gruß bzw. Römischer Gruß) wie die TIMES (21.7.2006, S. 9) eindrucksvoll dokumentierte. Und der Iran als Hisbollahs Verbündeter hat einen Präsidenten, der stolz darauf ist, arischer Abkunft zu sein. "Der Iraner hat zweifellos die in der islamischen Welt so weit verbreitete Übersetzung von 'Mein Kampf' gelesen. ... Ein iranischer Akademiker, der den Präsidenten [des Iran] gut kannte, als der noch Bürgermeister von Teheran war, erzählte, daß Ahmadi-Nedschad als Perser stolz auf seine indogermanische, 'also arische' Abstammung sei." (Welt, 26.7.2006, S. 7)
Wir erleben derzeit den Beginn von "Ragna Röck", des Endkampfes zwischen Gut und Böse. Es ist der Kampf der arischen Götter gegen den Gott der Juden, Jahwe, den Jesus Christus nach göttlichen Maßstäben den Teufel nennt (Johannes 8:43) Und es ist nicht sicher, ob Jahwe siegen wird. Im Irak bricht die Streitmacht des Bösen zusammen, gleiches geschieht in Afghanistan. Ein neues Zeitalter kann entstehen, die Lüge muß verbrennen.
Quelle:http://globalfire.tv

Alle spüren das Ende, Bush wird öffentlich vorgeführt


Angelehnt an ein altes Sprichwort kann man heute feststellen: Wer pleite ist, braucht für Spott nicht zu sorgen. "Der Große Satan" bekommt täglich in Irak und Afghanistan auf die Schnauze gehauen, und es ist absehbar, bis er wie ein geschlagener Hund aus beiden Ländern getrieben wird. Diese Niederlage geht einher mit dem totalen finanziellen Absturz USraels, schon bald wird diese politische Schaltzentrale nicht mehr in der Lage sein, die Menschheit auszubeuten und in Angst und Schrecken zu versetzen.
Es war die letzte Hoffnung USraels, den Irak zu besetzen und mit dem Verkauf des konfiszierten Öls auf dem Weltmarkt das Handesdefizit wieder auszugleichen. Aber der heldenhafte Widerstand im Irak durchkreuzte die "humanitären" Raubpläne. Die Besatzer waren zwar imstande, Zehntausende von hilflosen Menschen, darunter unzählige Frauen und Kinder im Irak zu töten, aber sie sind außerstande, das Öl aus der Erde zu holen und zu verhökern. Der irakische Widerstand sprengt jede neue US-Ölpipeline, sobald sie Öl zu transportieren beginnt. Darüber hinaus kostet die Besetzung des Irak jeden Tag einige Milliarden Dollar, die nicht da sind. Amerikas Lage mit trostlos zu beschreiben, wäre mit Blick auf die wirkliche Situation ein operettenhafter Vergleich. Militärisch kann sich der "Große Satan" nicht mehr allzu viel erlauben. Rußland und China können in einem großen Krieg die USA für immer von der Landkarte tilgen. Und Regional ist das menschenverachtende System noch nicht einmal mehr in der Lage, ein Land wie den Irak unter Kontrolle zu bekommen.
Um so mehr rücken neue Weltligaspieler in den Vordergrund und lassen keine Gelegenheit aus, den taumelnden Riesen mit Spott zu überziehen. Die USA verlangen seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion keck die Weltdominanz, genannt monopolare Weltordnung. Eine Zeitlang widersprach niemand, heutzutage löst diese Anmaßung weithin Gelächter aus.
Noch vor etwa fünf Jahren wäre es undenkbar gewesen, daß erklärte USA-Gegner in Rußland hofiert worden wären. Heute ist das anders: "Nur knapp zwei Wochen nach dem G-8-Gipfel in St. Petersburg, wo Kremlchef Wladimir Putin die Staats- und Regierungschefs der führenden Industriestaaten umwarb, erhält der Venezolaner und erklärte USA-Gegner Hugo Chávez einen rauschenden Empfang." (Welt, 27.7.2006, S. 4)
Der Besuch des venezolanischen Präsidenten ist besonders pikant, weil er vor seinem Zwischenstopp in Moskau den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko besuchte, der von USrael als "letzter Diktator Europas" apostrophiert wird. Chávez brüskierte Washington, indem er mit Lukaschenko sogar eine "strategische Allianz" schloß: "Beide sehen sich in einem Boot. Denn 'unsere nationalen Projekte sind erfolgreich, und deshalb beunruhigen sie den Imperialismus', sagte Chávez bei seinem Besuch in Minsk, wo er in der Militärakademie das 'schreckliche Gebiß des Imperialismus' beschwor." (Welt, 27.7.2006, S. 4)
Israels Statthalter in Washington, George W. Bush, tobte vor Wut, da er es nicht verwinden kann, diesen neuen Bündnissen nichts mehr entgegensetzen zu können. Nicht nur, daß Präsident Chávez in Moskau von Präsident Putin mit einem "rauschenden Empfang" begrüßt wurde, kaufte der in Washington nach Fidel Castro meistgehaßte Mann Lateinamerikas auch noch reichlich Kriegsgerät in Rußland ein. "Venezuela hatte bereits vor Jahresfrist 100 000 Kalaschnikows - laut Chávez das 'Banner der venezolanischen Armee' - gekauft. Doch das sei 'zuwenig für uns', verkündete der venezolanische Botschafter in Moskau Ende Juni. Chávez, der sich zu einer großen Einkaufsreise von Waffen verschiedener Art in Rußland aufhält, wofür er über eine Milliarde Dollar ausgeben will, möchte bei der Gelegenheit auch einen Vertrag über den Bau von zwei Kalaschnikow-Fabriken in seiner Heimat abschließen. Vereinbart werden soll auch die Lieferung von 24 Su-30-Kampfjets und 30 Hubschraubern." (Welt, 27.7.2006, S. 4)
Die nächste Bestellung Venezuelas an die russischen Waffenschmieden werden Raketenabwehrkomplexe vom Typ Tor-M1 und Ossa beinhalten. Mehr noch, Venezuela wird seine amerikanischen Kampfjets F-16 durch russische Suchoi-Jagdflugzeuge ersetzen.
Wie tief der Stern Amerikas gesunken ist zeigt sich daran, daß Washington in Moskau erfolglos wegen der Waffenlieferungen an den erklärten Feind Venezuela protestierte. Die Antwort Moskaus war ein verächtlicher Hinweis auf die Souveränität Rußlands. "Der Pressesprecher des US-Außenministeriums, Tom Casey, habe Moskau mehrfach seine Besorgnis über die Waffengeschäfte ausgedrückt, die die Verteidigungsbedürfnisse Venezuelas überstiegen und nicht der Stabilität in der Region dienten, sagte Casey. Das russische Außenministerium wies die US-Kritik mit dem Hinweis zurück, die militärische Zusammenarbeit mit Venezuela stehe 'in völliger Übereinstimmung mit den Normen des Völkerrechts sowie der russischen Gesetzgebung'. Der Außenamtssprecher Michail Kamynin wies darauf hin, daß es sich um die Beziehungen zweier souveräner Staaten handele." (Welt, 27.7.2006, S. 4)
Was die Handlanger Israels in Washington noch mehr in Rage brachte als die Zurückweisung ihrer Forderung, keine Waffen an Hugo Chávez zu liefern, war die Tatsache, daß dieser nach seinem Moskaubesuch einen weiteren Erzfeind Washingtons besuchte, den iranischen Präsident Mahmud Ahmadinedschad in Teheran. Präsident Putin ließ Hugo Chávez herzliche Grüsse an Präsident Ahmadinedschad bestellen. Der Besuch von Chávez in Teheran dürfte noch mehr Sprengstoff enthalten, als die Waffenkäufe in Rußland. Gemeinsam wollen der Iran und Venezuela ihr Öl in Zukunft in Euro abrechnen, und nicht mehr in Dollar. Sie haben ein klares Ziel, USrael zu Fall zu bringen: "Der Venezolaner reist anschließend weiter nach Teheran. Er wolle eine 'antiamerikanische Erdölfront' bilden, so eine Moskauer Zeitung. Nicht von ungefähr wird in den USA die Frage erörtert, wie sicher die Belieferung des Landes mit venezolanischem Erdöl noch ist." Die jüdischen Organisationen kreischten vor Schmerz ob dieser monetären Allianz zwischen Venezuela und Iran, die den Zusammensturz des Dollars bewirken kann. "Richard Lugar, [jüdischer] Vorsitzender des Auswärtigen Ausschuß des Senats, mahnt dringend die Entwicklung von Optionen an." (Welt, 27.7.2006, S. 4)
Washington mußte nicht nur eine klatschende Ohrfeige von Hugo Chávez hinnehmen, als er in Rußland Waffengroßeinkäufe tätigte und in Teheran Energieverkäufe in Euro anregte. Die schmerzhaftesten Schläge verpaßte Hugo Chávez USrael, als er die wichtigsten Staaten des südamerikanischen Kontinents von den USA wegzog und unter seine Fittiche nahm. Mitte Juli 2006 fand im argentinischen Córdoba das Treffen der Mitglieder der südamerikanischen Wirtschaftsgemeinschaft Mercosur statt, wo Chávez seinen Machtanspruch in Lateinamerika eindrucksvoll festigte und vor aller Welt demonstrierte.
Mercosur wurde vor 20 Jahren von den USA inszeniert, um die Kontrolle über die Wirtschaft Südamerikas zu behalten. Es gehörte zu der von Washington diktierten Präambel des Bündnisses, daß der kubanische Staatschef Fidel Castro niemals diesem Bündnis beitreten könne bzw. es als Bühne zur Selbstdarstellung nutzen dürfe. Damals fügten sich alle Mitglieder und boykottierten im US-Auftrag Kuba, unterhielten noch nicht einmal diplomatische Beziehungen zu dem karibischen Inselstaat.
Doch im Juli 2006 spielten die Diktate Amerikas keine Rolle mehr bei dem Mercosur-Treffen. Die USA wurden vorgeführt und lächerlich gemacht. Mercosur "bot nun dem kubanischen Diktator Castro nicht nur eine Bühne zur Selbstdarstellung, sondern auch zur Anbindung der wirtschaftlich maroden Insel an die starken Volkswirtschaften Brasiliens und Argentiniens." (Welt, 27.7.2006, S. 6) Die Staaten Lateinamerikas, die immer noch in der Verpflichtung gegenüber den USA stehen, keine wirtschaftlichen Verbindungen mit Kuba zu unterhalten, haben sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, dieses Vertragswerk aufzukündigen, sondern es einfach als Dreck von gestern mißachtet. Das wagt man nicht gegenüber einem Staat, von dem man annimmt, daß er noch großes Gewicht in der Welt hat.
In Südamerika herrscht nicht mehr Washington, sondern Hugo Chávez, der erklärte Feind USraels, das war das unübersehbare Signal, das vom Mercosur-Gipfel im Juli 2006 ausging. "Das Treffen in Córdoba illustrierte, wie sehr Brasiliens Präsident Lula die Führung in der Region längst entglitten ist. Der ehemalige Gewerkschaftsführer, der für einen moderaten Linkskurs - gepaart mit volkswirtschaftlicher Vernunft - steht, hat viel zu lange tatenlos zugesehen, wie Chávez seine Machtbasis geschickt nach Süden ausgebaut hat." (Welt, 27.7.2006, S. 6)
Ganz Südamerika braucht das Öl von Venezuela und Hugo Chávez beginnt, eine 7000 km lange Pipeline zu bauen, um Argentinien und Brasilien mit Energie zu versorgen. Das ist etwas, was Amerika diesen Ländern eben nicht bieten kann, wenn es überhaupt noch etwas außer wertlosen Dollars offerieren kann. Technologie auch nicht mehr, denn die bezieht Washington von China, und China beliefert Südamerika direkt bzw. über den Dreh- und Angelpunkt Venezuela.
Selbst Argentinien, das immer ein treuer Vasall USraels war, hat sich unter dem Druck der Energieknappheit von den jüdischen Finanzmärkten befreit und in die Obhut von Hugo Chávez begeben: "Argentiniens Präsident Néstor Kirchner paktiert längst offen mit Chávez, der für mehr als zwei Milliarden Dollar argentinische Staatspapiere kaufte." Zur Jahreswende 2005/06 "befreite sich Kirchner vom 'Joch' des Internationalen Währungsfonds (IWF), indem er aus Währungsreserven die argentinischen Verbindlichkeiten bezahlte." (Welt, 27.7.2006, S. 6)
Die Handlanger der jüdischen Machtzentren in den Medien jaulten auf und nannten die Befreiung Argentiniens vom "IWF-Joch" einen "Irrsinn": "Das ist finanzpolitischer Irrsinn, nutzt Kirchner aber innenpolitisch in seiner Selbststilisierung als 'Befreier vom IWF'." (Welt, 27.7.2006, S. 6) Man muß bedenken, daß die jüdischen Finanzgewaltigen den 2. Weltkrieg inszenierten, weil das Deutsche Reich unter Adolf Hitler mit Südamerika einen funktionierenden Tauschhandel pflegte (z.B. Lokomotiven gegen landwirtschaftliche Produkte) und somit den Finanzjuden den Zugriff auf die Volkswirtschaften Südamerikas verbaute. Das Wunderbare ist, daß diese Hintergrundmächtigen heute einen Krieg nicht mehr in Auftrag geben können, da die Widersacher USraels (Rußland und China) finanzpolitisch und militärisch zu mächtig sind, einen globalen Krieg mit ihnen zu riskieren. Alles entgleitet ihnen, vielleicht kommt nun das Ende des internationalen Finanzjudentums. Deshalb "wächst in Washington die Furcht vor einem immer stärker von Chávez dominierten Lateinamerika." (Welt, 27.7.2006, S. 6)
Die Handlanger des usraelischen Vernichtungssystems jaulen, heulen und klagen, "auch Europa sollte zur Kenntnis nehmen, daß ein Mann, der mit dem iranischen Präsidenten Ahmadi-Nedschad freundschaftliche Beziehungen pflegt, weit über die Region hinaus ein Sicherheitsrisiko ist." (Welt, 27.7.2006, S. 6) Wohl deshalb, weil Präsident Chávez die Holocaust-Geschichte so sieht, wie Präsident Mahmud Ahmadinedschad.
Jetzt fehlt nur noch, daß Andrés Manuel López Obrador in Mexiko als erklärter Gegner der USA und Freund von Hugo Chávez die Macht übernimmt. "Die Amerikaner beobachten auch mit besonderer Aufmerksamkeit die Lage in Mexiko, wo der bei den Präsidentschaftswahlen knapp unterlegene Linkspopulist Andrés Manuel López Obrador seine Niederlage nicht anerkennt und durch permanente Massendemonstrationen den Druck der Straße für sich zu nutzen sucht. Eine Destabilisierung Mexikos wiederum hätte für ganz Lateinamerika unabsehbare Folgen." (Welt, 27.7.2006, S. 6 )
Quelle;http://globalfire.tv/
 

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