04 August 2006
Israels Krieg
Im Vernichtungskrieg gegen den Libanon setzt Israel Massenvernichtungswaffen ein, um die Holocaust-Reformen des Hisbollah-Fernsehens zu stoppen
"Israels Massenmorde an der friedlichen Bevölkerung Libanons," nennt Spaniens Ministerpräsident Zapatero das, was Israel im Nahen Osten anrichtet.
Die Zerstörung des Libanon soll zuallererst sicherstellen, daß keine Holocaust-Aufklärungssendungen über Satellit gesendet werden können. Israel möchte das Land 30 Jahre in die technische Vergangenheit zurückbomben.
Als die Regierung des Iran durch Präsident Mahmud Ahmadinedschad Ende 2005 über die Weltmedien erklären ließ, daß der offizielle Iran die Holocaust-Geschichte als jüdische Erfindung betrachte, entstand eine extraprekäre Lage in der Weltpolitik. Die der Menschheit mit dem Strafgesetz eingebleute Holocaust-Offizial-Geschichte mußte bis dahin dafür herhalten, den Raub Palästinas und die Vertreibung und Ermordung der Palästinenser zu rechtfertigen.
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad trieb die westlichen Vasallen Israels und der Holocaust-Industrie in eine Sackgasse. Er argumentierte, es sei unerheblich, ob die Holo-Geschichte wahr sei oder nicht. Wäre sie wahr, so der iranische Präsident, hätte Israel auf deutschem Boden gegründet werden müssen bzw. müßte heute dorthin verlegt werden. Handele es sich jedoch um eine Lügengeschichte, wovon die iranische Regierung überzeugt sei, dann hätten die Juden schon gar kein Recht gehabt, Palästina zu rauben und ihren Holocaust über die unschuldige palästinensische Bevölkerung zu bringen. Niemals, so Ahmadinedschad, durfte zugelassen werden, ein unschuldiges Volk zu vertreiben und abzuschlachten, nur weil die Juden von einem anderen Volk "ermordet worden seien", oder es ihnen gelang, der Welt eine Lügengeschichte ihres Leids aufzubinden.
Diese neue Situation machte die so selbstgerechte westliche "Wertegemeinschaft" zunächst sprachlos. Nach dem Versuch, die Fassung wieder zu erlangen, stammelten die westlichen Israel-Handlanger gekünstelte Empörungsausbrüche in die Mikrofone. Aufgeblasen und moralisch doppelbödig entrüsteten sie sich vor laufenden Kameras, daß Gutmenschen solches nicht hinnehmen könnten. Aber dieses hilflose Stammeln ging an Ahmadinedschads Argumentation vorbei. Egal, ob der Holocaust wahr oder eine Lügengeschichte sei, Israel müsse in jedem Fall in Deutschland liegen, und nicht im unschuldigen Palästina.
Selbst der jüdische Erfolgsautor Henryk M. Broder gab Ahmadinedschad dahingehend recht. Andere Machtjuden und israelische Politiker verlangten im Laufe der sich hochschaukelnden Hysterie Ahmadined-schads Aburteilung vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Er sei wegen seiner "Holocaust-Leugnung" ein zweiter Hitler, wurde allgemen subsummiert. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein kreischte am 11. Juni 2006 vor einer jüdischen Anti-Iran-Demonstrantengruppe in Nürnberg: "Ahmadinendschad ist ein Verbrecher." (spiegel.de, 11.6.2006) Daraufhin stürmte der wegen Drogernmißbrauchs verurteilte Oberjude Michel Friedman zum Podium, umarmte und herzte Beckstein. Dieser war davon sichtlich berührt und fühlte sich noch weiter angespornt, zusätzliche Haßtiraden auf den iranischen Präsidenten abzulassen. Die neue "Schattenkanzlerin" der BRD, die Nachfolgering von Paul Spiegel im Amt des Präsidenten des Zentralsrats der Juden, Charlotte Knobloch, möchte Präsident Ahmadinedschad so wie Adolf Hitler enden sehen: "Für mich ist dieser Mann ein zweiter Hitler. Er leugnet den Holocaust. Das ist in Deutschland strafbar." (spiegel.de, 8.6.2006)
Aber die islamische Welt, die ohnehin die jüdische "Märtyrer"-Story schon lange nicht mehr glaubte, wurde durch die iranische Holocaust-Politik von neuem Kampfeseifer gegen Israel erfaßt. Eine Katastrophe drohte für Israel und die BRD am Horizont heraufziehen. Die jüdischen Speichellecker in der BRD beschwören wohl deshalb bei jeder auch noch so unpassenden Gelegenheit das Existenzrecht des Terrorstaates, weil es ihnen bei dem Gedanken graust, die Juden Israels in der BRD aufnehmen zu müssen. Die Machtjuden in Israel wollen ihrerseits eine Zufluchtsstätte behalten, wie sie in ihrem Gesetz, der Bibel, beschrieben ist. Einen Ort nämlich, wohin sie fliehen können, wenn sie in anderen Teilen der Welt Verbrechen verübt haben. "Wenn der Herr, dein Gott, die Völker ausrottet, deren Land der Herr, dein Gott, dir verleiht, und wenn du sie vertrieben und ihre Städte und Häuser besiedelt hast, dann suche dir in deinem Land, das der Herr, dein Gott, dir zum Besitze verleiht, drei Städte aus! Du sollst den Weg dorthin abschätzen und das Gebiet deines Landes, das der Herr, dein Gott, dir als Anteil gibt, in drei Bezirke teilen. Dahin soll jeder Totschläger fliehen." (Deuteronomium 19:1-3)
Die Holocaust-Aufklärung des Iran wurde maßgeblich auch von der mit dem Iran eng zusammenarbeitenden libanesischen Hisbollah-Bewegung betrieben. Der bei fast allen Moslems überaus beliebte Fernsehsender Al-Manar strahlte auch in die Wohnzimmer der moslemischen Bevölkerungen Europas hinein und verkündete, der Holocaust sei eine jüdische Superlüge. Es entstand also für Israel und die BRD größtmöglicher Handlungszwang. Und so wurden die organisierten Gefangennahmen von zwei israelischen Soldaten im Libanon und einem Soldat in der Nähe des Gaza-Streifens zum Vorwand genommen, den Libanon mit Massenvernichtungswaffen dem Erdboden gleichzumachen. Die Zerstörung des Libanon soll zuallererst sicherstellen, daß keine Holocaust-Aufklärungssendungen über Satellit gesendet werden können. Israel möchte das Land 30 Jahre in die technische Vergangenheit zurückzubomben. Die Holocaust-Aufklärungssendungen von Al-Manar sollen für sehr lange Zeit unterbunden werden.
Außerdem wird die Hisbollah (Partei Gottes) im Libanon von der schiitischen Bevölkerungsmehrheit verehrt und geliebt. Der legendäre Führer der Hisbollah, Scheich Hasan Nasrallah, ist gleichzeitig ein enger Verbündeter der iranischen Regierung und ein Freund der syrischen Regierung. Diese Länder sprechen den Juden das Recht ab, auf palästinensischem Boden eine Zufluchtsstätte nach biblischen Vorgaben zu verfestigen. Aber sie wollen die Juden nicht töten, wie ihnen fälschlicherweise unterstellt wird, sondern den Judenstaat lediglich nach Deutschland oder auf US-Boden verlegen. Und aus ihrer Sicht ist das nur logisch, denn dort werden sie doch angeblich so über alles geliebt?
Wenn der Judenstaat nun versucht, aus dem Libanon verbrannte Erde zu machen, dann glauben die Juden dafür nicht nur eine Rechtfertigung aus ihrer Holo-Geschichte herleiten zu können, sondern sie verweisen auch auf "Gottes Wort". Gott selbst führe ihre Hand im Ausrottungskrieg und es wäre deshalb Gott selbst, der "die Völker ausrottet, deren Land" er dann den Juden "verleiht" und der ihnen das Mandat erteile, die rechtmäßigen Eigentümer des graubten Landes "zu vertreiben und ihre Städte und Häuser zu besiedeln." (Deuteronomium 19:1-3)
Dieses Mandat zur Ausrottung anderer Völker und zum Raub derer Länder hätte Gott auf dem Berg Sinai Moses erteilt, behaupten sie. Und so fühlt sich Israel dazu ermächtigt, Massenvernichtungswaffen gegen jene Völker einzusetzen, die ihre Länder nicht freiwillig an die Moses-Juden abzugeben bereit sind. Aber Moses und Abraham haben nie gelebt, es handelt sich um eine erfundene Märtyrer-Geschichte. "Fiktion Moses. Immerhin gilt heutzutage unter Altertumswissenschaftlern als ausgemacht, dass der Religionsstifter und Sinai-Wundertäter nie existierte. ... Nie hat es einen Exodus aus Ägypten gegeben ... Dennoch scheint die Kraft des Exodus-Mythos ungebrochen. ... In einer viel beachteten Rede vor dem Deutschen Bundestag im Januar 1996 referierte Israels Staatspräsident Ezer Weizman in der Ich-Form über das Schicksal seines Volkes: von den Wanderungen Abrahams über den Auszug aus Ägypten bis zur Judenverfolgung im Dritten Reich." (Focus, Nr. 38 / 2001) Der Holocaust ist mittlerweile unter den Juden ebenso heilig wie der erfundene Exodus: "Der Holocaust wird ein fundamentaler Teil der modernen jüdischen Identität bleiben. So wie die Erzählung vom Auszug aus Ägypten (Exodus) Teil jüdischer Identität geworden ist." (Jenni Frazer, Diskutant des Runden Tisches des Jewish Chronicle, Jewish Chronicle, London, 13.9.1996, S. 41)
Die moslemische Welt greift die Existenzbegründung Israels mit einer aufklärerischen Zangenbewegung nie dagewesener Intensität an: Sowohl die Moses-Geschichte und die darin enthaltenen "Weisungen Gottes", als auch die Holocaust-Story seien Lügenmärchen zur Durchsetzung verbrecherischer Interessen und Machtansprüche, lautet die Reaktion in der islamischen Welt auf die Gründungsbegründungen Israels. Die Qualität dieses Angriffs ist nicht nur neu, sondern auch wirkungsvoller als alle anderen bekannten Angriffe auf den Judenstaat. Sie haben das jüdische Programm bis ins Mark erschüttert. Und so beschwören Israels Handlanger wie z.B. Ex-BRD-Außenminister Joseph Fischer jammernd wie die Klageweiber, der Vernichtungskrieg Israels gegen den Libanon sei notwendig, weil es um die nackte Existenz des Judenstaates gehe: "Es geht ab sofort um die strategische Bedrohung Israels (und das heißt: seine Existenz als solche)." (SZ vom 26.7.2006)
Wenn von der Existenz Israels gesprochen wird, dann meint man damit natürlich die Existenz der Holo-Geschichte, die um jeden Preis geschützt werden soll. Überdies möchte niemand in der arabischen Welt die Juden umbringen, sondern sie einfach nur dorthin zurückschicken, wo sie hergekommen sind. Dorthin, wo man sie am meisten liebt, wo man nicht genug von ihnen bekommen kann. Die massengemordeten Palästinenser und die von Israel mit Atomwaffen tödlich bedrohten moslemischen Staaten in Nahost wollen, daß die eingedrungenen Juden wieder nach Deutschland und nach Europa zurückgehen, damit Terror und Unfrieden im Nahen Osten endlich aufhören.
Was jetzt im Libanon und in Palästina geschieht, erscheint wie eine Regieanleitung aus dem Alten Testament. Die Mandate an die Juden lauten im AT immer wieder "ausrotten, vertreiben und den Besitz der Vertriebenen rauben". Der Holocaust-Befehl Gottes an seine Juden lautet gemäß Bibel: "Und wenn du [Juda] sie vertrieben und ihre Städte und Häuser besiedelt hast, verleiht der Herr, dein Gott, dir zum Besitze das Land ..." (z.B. Deuteronomium 19:1-3)
Wenn man täglich die Flüchtlingsströme im Fernsehen sieht, die wegen der von Israel eingesetzten Massenvernichtungswaffen den Libanon verlassen, glaubt man die Erfüllung der Weisungen aus dem Gesetz Mose zu erkennen. Die Schiiten sollen gezwungen werden, ihr Land aufzugeben, in der Hoffnung, damit breche die einzige Widerstandskraft im Libanon, die Hisbollah, zusammen. "All jene Flüchtlinge, die jetzt aus dem Land strömen, sind Schiiten. Die Zerstörungen im Südlibanon könnten bedeuten, daß Israel gar nicht traurig wäre, wenn sie nicht zurückkehrten." (Welt, 25.7.2006, S. 5)
Israel wird mit High-Tech-Waffen aus der BRD und Amerika ausgestattet, denen kein noch so tapferer Gegner standhalten kann. Wie im Irak kommen auch in Gaza und im Libanon nuklear angereicherte Granaten und chemische Waffen zum Einsatz, wie der zweite Mann in der spanischen Regierungspartei, PSOE-Sekretär Jose Blanco, offen zum Ausdruck brachte: "Israel vernichtet libanesische Kinder mit chemischen Waffen. Es geht nicht um den Kampf gegen die Hisbollah, sondern um den Überfall auf das ganze Land und seine Einwohner. In diesem Krieg sind die friedlichen Einwohner nicht etwa Nebenopfer des Konfliktes. Ihre Vernichtung ist Israels Ziel." Und der spanische Ministerpräsident "Rodriguez Zapatero beschuldigte vorige Woche Israel der 'Massenmorde an der friedlichen Bevölkerung Libanons'." (RIA Novosti, 25.7.2006)
Die Lüge, Israels Vernichtungskrieg sei von der Hisbollah durch die Gefangennahme von zwei israelischen Soldaten auf libanesischen Boden provoziert worden, hat die Negerin Condoleezza Rice selbst eingestanden. Die US-Außenministerin sagte auf Ihre Nahost-Reise (24.-27. Juli 2006), "daß der bewaffnete Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah Teil der Geburt eines 'neuen Nahen Ostens' sei." (ZDF, Heute, 26.7.2006). Das ist der Beweis, daß Israel die Angriffe im Libanon nicht wegen der von der Hisbollah gefangen genommenen Soldaten begonnen hat.
Die neuesten von den USA an Israel gelieferten Splitterbomben rotten in Minutenschnelle ganze Dorfpopulationen aus. Dennoch konnte auch nach Wochen andauernder Kämpfe unter Einsatz gewaltiger Panzerarmeen und ununterbrochenen Luftschlägen das Städtchen Bint Dschbeil im Südlibanon von der Judenarmee nicht eingenommen werden. Die kleinen Hisbollah-Einheiten fügten sogar noch nach Wochen heldenhafter Abwehrkämpfe mit nur leichten Waffen einem übermächtigen und menschenverachtenden Feind schmerzhafte Verluste zu.
Dies erinnert an das Jahr 2000 als die israelische Armee aus dem Südlibanon abziehen mußte, weil Jahwes Soldaten den Beschuß durch die Hisbollah nicht mehr aushielten, obwohl die Hisbollah nur leichte Waffen besaß. Selbst hohe israelische Militärs beschimpften seinerzeit ihre eigenen Soldaten als Feiglinge und Heulsusen: "Generalmajor Gabby Ashkenazy, so wird berichtet, bezeichnete seine Soldaten als 'Feiglinge' und 'Heulsusen'." (Jewish Chronicle, London, 18.2.2000, S. 3)
Im Kampf Mann gegen Mann würden die Soldaten Jahwes laufen wie die Hasen und hätten keine Chancen gegen die Helden der Hisbollah-Milizen. Wenn, dann kann nur mit dem feigen Einsatz von Massenvernichtungswaffen das Ausrottungs- und Vertreibungswerk vollendet werden. Das ist auch der Grund, warum so vehement der Plan zur Stationierung von Nato-Soldaten im Südlibanon zum Schutze Israels diskutiert wird. Kämpfen und sterben sollen die Goyim für Jahwes Kinder. Auch Bundeswehrsoldaten müssen in Zukunft den Judenstaat mit ihrem Leben schützen. Die BRD steht unverbrüchlich zu Israel, heißt es aus dem Kanzleramt und dem Verteidigungsministerium: "Merkel: 'Fest an der Seite Israels'." (Welt, 31.1.2006) Verteidigungsminister Franz Josef Jung erneuerte dieses Gelöbnis sogar vor dem Hintergrund des "Massenmordes Israels an der libanesischen Bevölkerung" (Zapatero): "Wir stehen an der Seite Israels." (Der Spiegel, 30/2006, S. 22)
Die BRD-Regierung steht unverbrüchlich zu Israel, obwohl die Judenarmee neben unzähligen unschuldigen Kindern auch vier unbewaffnete Blauhelm-Soldaten der UN-Friedenstruppe im Südlibanon vorsätzlich tötete: "UNO-Generalsekretär Kofi Annan sprach in ungewöhnlich deutlichen Worten von einem 'offensichtlich' vorsätzlichen Angriff." (ZDF, Heute, 26.7.2006, 19 Uhr) Kein weißer Politiker hätte gewagt, die Wahrheit so unverblümt auszusprechen wie der Schwarzafrikaner Kofi Annan. Selbstverständlich war dieser geplante Mordanschlag auf die Blauhelmsoldaten nach usraelischem Verständnis keine Terrortat. Eine Verurteilung Israels im UN-Sicherheitsrat scheiterte am Veto der israelischen Außenstelle Washington.
An Zynismus gegenüber den Menschen im Libanon und in Palästina ist die BRD-Politik ebenfalls nicht mehr zu übertreffen. Während Israel ermuntert wird, weiter zu töten und den Libanon total zu vernichten, verspricht man großzügig, dem deutschen "Steuerdeppen" (Politiker-Jargon im Hinterzimmer) unzählige weitere Milliarden für den Wiederaufbau des vernichteten Landes aufzubürden.
Die Eliteteeinheiten der kämpfenden Hisbollah verabschieden sich zu ihrem Fronteinsatz gegen die Übermacht Jahwes mit dem arischen Gruß (auch bekannt als Hitler-Gruß bzw. Römischer Gruß) wie die TIMES am 21.7.2006, S. 9 eindrucksvoll dokumentierte. Die Helden des Edlen, Guten und Ewigen gehen mit dem Schlachtruf: "Allah u akbar, Heil Hitler" in den Kampf gegen die Macht der Finsternis. "Islamisten haben zentrale Muster des nationalsozialistischen Antisemitismus übernommen. Hitlerdeutschland hat sie im Nahen Osten auch ideologisch aufgerüstet." (Die Welt, 28.7.2006, S. 9)
Der von Israel entfesselte Vernichtungskrieg gegen seine spirituellen Widersacher steht im Zeichen kosmischer Symbolik. Die Eliteeinheiten der kämpfenden Hisbollah verabschieden sich zu ihrem Fronteinsatz gegen die Übermacht Jahwes mit dem arischen Gruß (auch bekannt als Hitler-Gruß bzw. Römischer Gruß) wie die TIMES (21.7.2006, S. 9) eindrucksvoll dokumentierte. Und der Iran als Hisbollahs Verbündeter hat einen Präsidenten, der stolz darauf ist, arischer Abkunft zu sein. "Der Iraner hat zweifellos die in der islamischen Welt so weit verbreitete Übersetzung von 'Mein Kampf' gelesen. ... Ein iranischer Akademiker, der den Präsidenten [des Iran] gut kannte, als der noch Bürgermeister von Teheran war, erzählte, daß Ahmadi-Nedschad als Perser stolz auf seine indogermanische, 'also arische' Abstammung sei." (Welt, 26.7.2006, S. 7)
Wir erleben derzeit den Beginn von "Ragna Röck", des Endkampfes zwischen Gut und Böse. Es ist der Kampf der arischen Götter gegen den Gott der Juden, Jahwe, den Jesus Christus nach göttlichen Maßstäben den Teufel nennt (Johannes 8:43) Und es ist nicht sicher, ob Jahwe siegen wird. Im Irak bricht die Streitmacht des Bösen zusammen, gleiches geschieht in Afghanistan. Ein neues Zeitalter kann entstehen, die Lüge muß verbrennen.
Quelle:http://globalfire.tv
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