So WÄHLT man RICHTIG !
29 Mai 2009
25 Mai 2009
Merkel, Angela
Angela Merkel (* 17. Juli 1954) in Hamburg - ist ehemalige FDJ-Sekretärin und mutmaßlicher Stasi-Spitzel (IM Erika), verstrickt in die Bespitzelungsaffäre des DDR-Bürgerrechtlers Robert Havemann.[1]
Sie legte 1973 ihr Abitur mit der Note "1,0" an der Erweiterten Oberschule (EOS) in Templin ab. Von 1973-1978 durfte sie daraufhin Physik studieren.
Merkel ist Mitglied der CDU und derzeit Bundeskanzlerin des
24 Mai 2009
19 Mai 2009
Der Genfraß aus den USA
Die SchweizerInnen haben sich in 2005 für mindestens fünf Jahre verbeten, gentechnische Nahrung an sich heranzulassen. Neidvoll blicken wir auf eines der letzten westlichen Länder , wo der Wille der BürgerInnen noch etwas gilt, während wir anderen von einer US-gesteuerten eisernen Faust in Humankapital umgepresst werden. Aus dem Irak hört man, daß die USA den Bauern ihr natürliches Saatgut mit Waffengewalt abnehmen wollen, wie es vor einigen Jahren schon in Indien versucht wurde.
Bitte lesen Sie das Nachfolgende sorgfältig und verbreiten es sodann – wir sind erdweit mehr als sechs Milliarden normaler Menschen gegen einen kleinen Club Schwerstkrimineller, die sich meist in den westlichen Regierungen gegen uns zusammengerottet haben – wir haben eine Chance !
Aber wir müssen wissen, wo der Feind sitzt:
Die Welt braucht keinen Gen-Fraß angesichts riesiger Getreidemengen, die ständig vernichtet werden, um die Preise zu halten. Diese botanischen Killerpflanzen dienen ausschließlich dem US-Mörder- und Manipulationskapital, also dem globalen Bevölkerungsreduktionsprogramm, mit dem lt. Prof. Hubert Markl, Max-Planck-Gesellschaft, fünf Milliarden Menschen aus der Bilanz entfernt werden sollen. Eine kleinere Störung durch Gen-Fraß ist die Zunahme des Reizdarms, auch ich habe einen und kann genau sagen, seit wann: Verzehr von Schokolade mit gentechnischen Bestandteilen. Was immer weiter gereizt wird, verkrebst.
Zunächst ein Rettungsangebot: http://www.demeter.de/
Dem Treiben der Nahrungsverfälscher wird seit 75 Jahren entgegengewirkt u.a. von der Demeter-Bewegung. Fragen Sie nach dem nächsten Demeterhof !
Aber auch Demeter kann nicht verhindern, von Gen-Samen infiziert zu werden. Der kommt mit dem Wind und aus dem Darm von Vögeln und anderen Tieren. Die EU in ihrer notorischen Verlogenheit will Schutzzonen dagegen errichten – sie sind untauglich und verlängern nur unser Sterben.
Immerhin – die Deklarationspflicht ermöglicht es dem Verbraucher, die schlimmsten Produkte im Regal stehen zu lassen bis nach dem Verfallsdatum. Dann wird den Lebenszerstörern die Sache irgendwann vielleicht doch zu teuer und die vitalere Nahrung kann Terrain zurückerobern. Der Ritalin-Hersteller Novartis kooperiert mit US-Monsanto, dem Hersteller der Killer-Gene Terminator und Vermicator, ferner von Giftgas und anderen Massenvernichtungswaffen. Monsanto zwingt mit Polizeiunterstützung in Indien und anderen Ländern Bauern, ihre angestammten Saatpflanzen abzugeben und dafür die Monsanto-Produkt-Palette zu erwerben. Diese besteht zunächst in einem Pflanzentötungs-mittel (Roundup), das alles ausrottet, was grün ist, sodaß auf diesen Feldern nur noch Monsanto-Samen gedeiht, der ein Resistenzgen gegen den Universalkiller enthält. Die Monsanto-Pflanzen bringen selbst keine keimfähigen Samen hervor, sodaß der Bauer diese alljährlich neu kaufen muß. Da so eine unentrinnbare Zwangslage entsteht, haben sich tausende Bauern in Indien zusammengeschlossen, um Monsanto notfalls niederzubrennen.
Schlimmer noch, können sich Monsanto-Samen auf natürlichem Wege auf der ganzen Erde verbreiten und die Pflanzen, wo sie eingekreuzt werden, ebenfalls fortpflanzungs-unfähig machen. Monsanto würde so im Laufe der Zeit die Agrarproduktion der gesamten Erde kontrollieren. Dieser Prozeß hat begonnen.
Quelle: die Zwei-Monats-Schrift "raum&zeit", Geltingerstr.14e, D-83623 Dietramszell, email: redaktion@ehlersverlag.de. An jedem Kiosk.
Die gemeinsame Philosophie von Novartis und Monsanto ist Abhängigkeitserzeugung mit allen Mitteln.
Ein gesondertes Thema ist, daß mit dem von Novartis hergestellten Rauschgift Ritalin bereits heute Millionen von Kindern weltweit das geistig-moralische Rückgrat gebrochen wird, obwohl sie nach Expertenurteil (Prof.Dr.med. FRIEDRICH, Universitätskinder- und Jugendpsychiatrie Wien, u.a.) die Krankheit nicht haben, gegen die – in sehr seltenen Fällen – vielleicht und auch dann noch keineswegs erwiesen - Ritalin hilft.
Der französische Innenminister Sarkozy bereitet ein Gesetz vor, wonach alle Franzosen ab dem 4. Lebensjahr psychiatrisch überwacht und teilweise ab dem 6. Lebensjahr medikamentös behandelt werden sollen, vor allem mit Methylphenidat = Ritalin u. andere Präparatenamen, obwohl Ritalin eine Einstiegsdroge ist und internationale Polizeistatistiken, auch in Deutschland, ausweisen, daß überall, wo Methylphenidat über den Rezeptblock gewissenloser Mediziner vordringt, nach einigen Jahren die harte Drogenszene explodiert.
Neugierig
18 Mai 2009
17 Mai 2009
Rundschreiben Politik/Wirtschaft von Dasgibtsdochnicht
Die Vereinten Nationen, Eugenik und die Massenmedien
Schweiz: Einwanderung aus Deutschland soll begrenzt werden
Chemtrails im Fernsehen
Politik-Global wurde gesperrt
Bilderberg-Konferenz in Athen
Westliche Internetzensur: Anfang vom Ende oder Ende vom Anfang?
Codex Alimentarius Teil 1
Codex Alimentarius Teil 2
Der Turmbau zu Basel: Geheimpläne für eine globale Währung
Schweinegrippe
Noch ein kurzer Nachtrag zur Schweinegrippe:
Voraussichtliche Todesfälle heute in Deutschland:
0 Schweinegrippe
14 Straßenverkehr
25 Suizid
170 Herzinfarkt
575 Krebs
1.491 Sonstige Todesursachen
2.275 Insgesamt, heute in Deutschland
und weltweit werden auch am Ende des heutigen Tages wieder ungefähr 24.000 Menschen verhungert sein.
info@initiative.cc
"Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht."
(Theater-Autor Eugène Ionescu)
16 Mai 2009
Die Prinzessin und die Taliban
Afghanistan sollte der „gerechte Krieg“ werden, die „angemessene Antwort“ auf die Anschläge des 11. September (2001). Bin Laden sollte „tot oder lebendig“ der Justiz übergeben und der Terrorismus an den Orten ausgerottet werden, aus denen er stammte. 95 Prozent der Amerikaner unterstützten den Überfall auf Afghanistan. Jetzt glaubt noch nicht einmal mehr die Hälfte, dass die Vereinigten Staaten dort ihr Ziel erreichen werden. Der Krieg wurde verkauft als eine Chance, ein repressives fundamentalistisches Regime durch eine demokratische Regierung zu ersetzen, die sich den westlichen Idealen verpflichtet fühlt. Die Bush-Administration versprach, das vom Krieg verwüstete Afghanistan wieder aufzubauen und sein feudalistisches System in eine Wirtschaft des freien Marktes umzuwandeln; auch die Frauen sollten aus der Unterdrückung durch islamische Extremisten befreit werden.Das war alles Quatsch. Keines der Versprechen wurde gehalten, und kein einziges Ziel wurde erreicht. Die PR-Kampagne Bushs war ein einziger Schwindel. Krieg ist kein Instrument zu Durchsetzung positiver sozialer Entwicklungen, mit Krieg kann man nur Menschen umbringen und Zerstörungen anrichten. Wenn man eine militärische Aggression eine vorbeugende Aktion nennt, funktioniert das nur eine Weile, denn die Wahrheit kommt doch ans Licht. Demokratie und Fortschritt kommen nicht aus Gewehrläufen.
Der Überfall auf Afghanistan war weit davon entfernt, ein „gerechter Krieg“ zu sein, und artete schnell in einen brutalen Rachefeldzug aus. Drei Jahrzehnte Krieg haben das Land in einen Trümmerhaufen verwandelt, und die Gewalt nimmt weiter zu. Da ein Sieg immer unwahrscheinlicher wird, haben die Vereinigten Staaten ihre Bombardierungs-Kampagne verstärkt und damit im Jahr 2008 einen neuen Tötungsrekord aufgestellt. Die Anzahl der zivilen Opfer ist sprunghaft angestiegen, und Millionen Afghanis sind auf der Flucht. Gleichzeitig haben sich die Taliban neu formiert und in strategisch lebenswichtigen Gebieten im Süden festgesetzt; sie sind dabei, die Nachschublinien der US-Truppen aus Pakistan zu unterbrechen. Die Stadt Khost ist wieder in Händen des afghanischen Widerstands, wie damals in 80er Jahren (des letzten Jahrhunderts), kurz bevor die Sowjetarmee geschlagen wurde. Die Taliban rücken auf Kabul vor, und die Schlacht um die Hauptstadt scheint jetzt unvermeidlich.
Schon im zweiten Monat in Folge wurden in Afghanistan mehr ausländische Soldaten getötet als im Irak. Die Kampfhandlungen haben zugenommen, während sich die Sicherheitslage ständig verschlechtert. Die Anzahl der Taliban-Kämpfer wächst ständig, während die Allianz noch nicht einmal 60.000 Soldaten in einem Land mit 32 Millionen Einwohnern einsetzen kann. Deshalb ist es auch unmöglich, Gebiete zu erobern und zu halten. Die (NATO-)Militärs müssen sich auf „Hit and Run Operations“ (auf punktuelles Zuschlagen und sofortigen Rückzug in ihre befestigten Lager) beschränken. Den Boden beherrschen die Taliban. Michael Scheuer, der früher bei der CIA für die Jagd auf Bin Laden zuständig war, erklärte jüngst auf einer Konferenz im Middle East Institute (Institut für den Mittleren Osten) in Washington:
„Afghanistan ist für die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten verloren. Mit einem abgewandelten Zitat Kiplings (eines britischen Autors, dessen bekanntestes Werk „Das Dschungelbuch“ ist) heißt das, ‚wir können zusehen, wie die NATO in den Ebenen Afghanistans verblutet’. Was können wir noch tun? Sollen wir uns etwa mit den 20 Millionen Paschtunen anlegen (von denen die meisten in Pakistan leben)? Wir haben noch nicht einmal genug Soldaten, um eine Polizeitruppe zu bilden, die das Land kontrollieren könnte. Das Desaster begann gleich zu Beginn (der Invasion). Die Irren, die unser Land regieren, haben geglaubt, einig Hundert CIA-Leute und einige Hundert Soldaten der Special Forces (Spezialkräfte) könnten ein Land, das so groß wie Texas ist, einnehmen und besetzt halten; weil das wirklich Idioten sind, zahlen wir jetzt den Preis dafür.“
Scheuer fügte hinzu: „In Afghanistan sind wir näher an einer Niederlage als im Irak.“ Scheuers Pessimismus ist unter Militärs und unter der politischen Elite viel weiter verbreitet, als viele meinen. Die Situation am Boden ist hoffnungslos, und es gibt auch kein Licht am Ende des Tunnels. Der Autor Anatol Lieven hat es in der FINANCIAL TIMES es in seinem
Artikel „Der Traum von einer afghanischen Demokratie ist tot“ so formuliert:
„Ein erster Schritt zum Überdenken der Strategie in Afghanistan sollte die Beachtung der Erkenntnisse aus einer kürzlich im Auftrag der in Toronto angesiedelten Web-Zeitung GLOBE AND MAIL unter einfachen Taliban-Kämpfern durchgeführten Meinungsumfrage sein. Zwei Ergebnisse sind verblüffend: das weit verbreitete Fehlen einer besonderen Treuepflicht gegenüber Mullah Omar und der Taliban-Führung und ihre eigentlichen Motive, sich den Taliban-Kämpfern anzuschließen. Als Hauptgrund wird die Anwesenheit westlicher Truppen in Afghanistan genannt. Auch der von diesen verursachte Tod von Verwandten und Nachbarn wird von vielen als wichtiges Motiv angegeben. Daraus erwächst die Frage, ob Afghanistan nicht nur eine Art surreales Jagdrevier ist, in dem die Streitkräfte der USA und der NATO (durch ihre rücksichtslose Kampfführung) die „Terroristen“ erst zeugen, die sie dann verfolgen.“
Lieven hat Recht. Die Besetzung und das wahllose Töten von Zivilisten hat die Taliban gestärkt und ihre Reihen anwachsen lassen. Die USA haben das Ringen um die Herzen und Hirne verloren, und sie haben nicht genug Truppen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Mission ist gescheitert, und die Menschen in Afghanistan haben die Besetzung durch ausländische Streitkräfte satt. Die US-Streitkräfte schaufeln sich ihr Grab nur immer tiefer, wenn sie bleiben.
Nach allen objektiven Maßstäben sind die (Lebens-)Bedingungen jetzt schlimmer, als sie vor der Invasion im Jahr 2001 waren. Die Wirtschaft ist ein Trümmerhaufen, die Arbeitslosigkeit nimmt ständig zu, Maßnahmen zum Wiederaufbau bleiben minimal, es gibt keine Sicherheit, und die Unterernährung (der Bevölkerung) gleicht der in Afrika südlich der Sahara. Afghanistan ist weder sicherer, noch prosperierender oder freier. Die große Mehrheit der Afghanis lebt in erdrückender Armut, die duch ständige Gewaltandrohung noch verschlimmert wird. Die Regierung Karzai ist wenig angesehen, und ihre Macht reicht nicht über die Hauptstadt hinaus. Das Regime ist ein Schwindelunternehmen, das nur von einer kleinen Armee ausländischer Söldner gestützt wird – und von kollaborierenden Medien, die es als aufblühende Demokratie zu verkaufen versuchen. Es ist aber weder demokratisch, noch souverän. Afghanistan ist von ausländischen Truppen besetzt, und Besetzung und Souveränität schließen sich gegenseitig aus.
In dem Bericht „Taumelt Afghanistan ins Chaos – ein Land am Abgrund“ der internationalen Denkfabrik THE SENLIS COUNCIL heißt es:
„Die Sicherheitslage in Afghanistan hat einen kritischen Zustand erreicht. Die Fähigkeit der Taliban, im ganzen Land Widerstand leisten zu können, steht jetzt außer Zweifel; in 54 Prozent seines Gebietes – vor allem im Süden – sind die Taliban ständig präsent.
In bedeutenden Landesteilen im Süden und Osten Afghanistans üben die Taliban faktisch die Regierungsgewalt aus, und sind dabei, die Kontrolle über wesentliche Bereiche der lokalen Wirtschaft und der Infrastruktur wie das Straßennetz und die Energieversorgung zu übernehmen. Auch der psychologische Einfluss der Aufständischen nimmt ständig zu; sie werden im afghanischen Volk, das an wechselnde Bündnisse und Regimes gewöhnt ist, zunehmend als legitime politische Macht anerkannt.“
In seinem Artikel „Die Prinzessin und die Taliban“ erklärt der (kanadische) Journalist Eric Walberg zur Rolle der Taliban:
„Westliche Leser wurden mit Schlüsselwörtern wie „Feinde“ oder „Aufständische“ dazu gebracht, die Tatsache zu ignorieren, dass die Taliban eigentlich immer noch die legitime Regierung stellen, dass die so genannten „Aufständischen“ in Wirklichkeit von den meisten Afghanis als Freiheitskämpfer gesehen werden, die ungläubige fremde Besatzer – die wirklichen „Feinde“ – bekämpfen, die das Land illegal überfallen und Hunderttausende Widerstandskämpfer und unschuldige Zivilisten illegal getötet haben. Statt „getötet“ müsste es eigentlich „ermordet“ heißen. Für die einheimische Bevölkerung sind die Toten Märtyrer – wie im Irak oder in Palästina. … In der sich ständig verschlimmernden sozioökonomischen Situation des Landes erscheinen die Taliban als die einzige Kraft, die Afghanistan stabilisieren könnte.“
Es trifft noch nicht einmal zu, dass es den Frauen jetzt besser geht als unter der Taliban-Herrschaft. Malalai Joya, die dem afghanischen Parlament angehört, sagt dazu (in einem Interview):
„Jeden Monat begehen Dutzende Frauen aus Verzweiflung Selbstmord. … Der Krieg der Amerikaner gegen den Terror ist eine Farce, ebenso, wie die US-Unterstützung für die gegenwärtige afghanische Regierung, die von Terroristen der Nord-Allianz beherrscht wird. … Das US-Militär hat in Afghanistan viel mehr Zivilisten getötet, als bei der Tragödie am 11. September in den USA umkamen. Die US-Truppen haben auch mehr afghanische Zivilisten umgebracht als die Taliban. … Die US-Tuppen sollten sich so schnell wie möglich zurückziehen. Wir brauchen eine Befreiung und keine Besetzung. („Der Krieg gegen den Terror ist eine Farce“, Interview der in Berlin lebenden US-Bürgerin Elsa Rassbach mit Malalai Joya, im Z MAGAZINE vom November 2007, http://www.zmag.org/zmag/viewArticle/15919 )
Die Taliban hatten den Mohnanbau vor der (US-)Invasion im Jahr 2001 fast ausgemerzt. Nach sechs Jahren Krieg hat sich der Opiumhandel so ausgeweitet, dass Afghanistan für 93 Prozent der weltweiten Heroin-Herstellung verantwortlich ist. 2007 war ein besonders gutes Jahr, weil die Opium-Produktion um 20 Prozent gestiegen ist. Heroin ist jetzt der wichtigste Exportartikel Afghanistans, und das Land ist zur Drogenkolonie der USA verkommen.
Bush kümmert sich wenig um den Drogenhandel. Für ihn zählt nur die Stabilisierung Afghanistans, damit die vielen US-Basen, die entlang der Pipeline-Korridore errichtet werden, den sicheren Transport von Erdöl und Erdgas zu den Märkten in Fernost garantieren können. Nur das zählt wirklich. Die (Bush-)Administration hat Amerikas Zukunft an die riskante Strategie gekoppelt, durch das Fußfassen in Zentralasien den Energiefluss vom Kaspischen Meer nach China und Indien unter ihre Kontrolle zu bringen. Aber die Drahtzieher hinter dieser US-Politik glauben nicht mehr an einen Sieg in Afghanistan.
So gesteht ein Pentagon-Report ein:
„Militante Taliban haben sich nach ihrer zeitweiligen Vertreibung von der Macht neu formiert und in einen breit gefächerten Aufstand integriert.“ Der Report zeichnet ein düsteres Bild des Konflikts und kommt zu dem Ergebnis, „dass sich die Sicherheitslage in Afghanistan entscheidend verschlechtert hat, während die hilflose Regierung in Kabul unfähig ist, ihren Einfluss auf das ganze Land auszuweiten und wirksame Maßnahmen gegen den Drogenanbau zu ergreifen.“ Die fatale Lage zwingt Bush zu der Entscheidung, entweder Truppen aus dem Irak (nach Afghanistan) zu verlegen oder dem Anwachsen des Widerstands in Afghanistan tatenlos zuzusehen. Mittlerweile nimmt die Gewalt in Afghanistan zu, und die Verluste (der USA und der NATO) steigen an. Pentagon-Häuptlinge meinen jetzt, sie könnten die Taliban nur besiegen, wenn sie ihre Basen in Pakistan bombardieren – ein nicht zu verantwortendes Unterfangen, das Leidenschaften in Pakistan wecken und einen ausgeweiteten regionalen Konflikt auslösen könnte. Schritt für Schritt versinken die Vereinigten Staaten in einem immer tieferen Morast.
Feldmarschall Obama verspricht Rettung
Präsidentschaftskandidat Barack Obama, „der Friedenskandidat“, fordert einen entschiedeneren Einsatz im Afghanistan-Krieg und hat vorgeschlagen, „mindestens zwei zusätzliche Brigaden“ – also 7.000 bis 10.000 Soldaten mehr – nach Afghanistan zu schicken und die Grenze zwischen Afghanistan und Pakistan mit mehr Spezialkräften zu sichern. Nach einem Bericht im WALL STREET JOURNAL hat er auch vorgeschlagen, „die zivile Hilfe für Afghanistan auf mindestens eine Milliarde Dollar jährlich zu erhöhen“. Obama hat, unterstützt von Brzezinski und anderen außenpolitischen Beratern Clintons, seine Aufmerksamkeit auf den „Krieg gegen den Terror“ gerichtet, diesen jämmerlichen Propaganda-Trick, hinter dem sich Amerikas Absicht verbirgt, der wichtigste Spieler im großen Spiel um die Vorherrschaft auf dem asiatischen Kontinent zu werden. Obama scheint sogar noch begieriger als McCain zu sein, die (Fehler der) Geschichte zu wiederholen.
Im November müssen sich die Wähler zwischen zwei Pro-Kriegs-Kandidaten entscheiden.
McCain hat erklärt, dass er sich vor allem auf den Irak konzentrieren will. Obama wird uns erklären müssen, warum es akzeptabler sein soll, einen Menschen zu töten, der in Afghanistan für sein Land kämpft, als einen, der das gleiche im Irak tut. Wenn er diese Frage nicht beantworten kann, verdient er zu verlieren.
15 Mai 2009
14 Mai 2009
Codex Alimentarius gleicht einem Massenmord
Von Cheffe
Der Codex Alimentarius (lat. für “Lebensmittel-Kodex”) wird gemeinschaftlich von der Welternährungsorganisation (FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kontrolliert.
Die neuen Richtlinien gleichen einem Massenmord
Einmal in Kraft getreten, sind die Codex-Richtlinien vollkommen unwiderruflich. Die baldige Einführung wurde u. a. für folgende Normen vorgeschlagen:
* Alle Mikro-Nährstoffe (wie z. B. Vitamine und Mineralien) sind als Giftstoffe anzusehen und aus allen Lebensmitteln zu entfernen, da der Codex die Verwendung von Nährstoffen zur “Vorbeugung, Behandlung oder Heilung von Leiden oder Krankheiten” untersagt
* Sämtliche Lebensmittel (einschließlich Bio-Lebensmittel) sind zu bestrahlen, wodurch alle “giftigen” Nährstoffe entfernt werden (es sei denn, Verbraucher können ihre Lebensmittel selbst vor Ort erzeugen). Ein Vorbote dieser Richtlinienangleichung tauchte im August 2008 in den USA auf - nämlich mit der heimlich gefällten Entscheidung, sämtlichen Kopfsalat und Spinat im Namen der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit einer Massenbestrahlung zu unterziehen. Wenn der Schutz der Öffentlichkeit das Hauptanliegen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA ist, warum wurde das Volk nicht über diese neue Praxis informiert?
* Die genehmigten Nährstoffe werden auf eine von der Codex-Kommission erarbeiteten Positivliste beschränkt. Sie wird so “nützliche” Stoffe enthalten wie Fluorid (3,8 mg pro Tag), das aus ndustrieabfällen erzeugt wird
* Alle Nährstoffe (z. B. die Vitamine A, B, C und D, sowie Zink und Magnesium), die irgendeine gesundheitsfördernde Wirkung aufweisen, werden in therapeutisch wirksamen Mengen als unzulässig erachtet. Sie sind anteilsmäßig so zu reduzieren, dass ihre Wirkung für die Gesundheit vernachlässigbar wird
* Die Untergrenze wird auf nur 15 Prozent der empfohlenen Verzehrmenge (RDA) festgesetzt.6 Selbst mit Rezept wird niemand mehr auf der Welt solche Nährstoffe in therapeutisch wirksamen Mengen bekommen können.
Codex Alimentarius
Das Verteilen dieser Information ist Lebensnotwendig !
Globale Nahrungsmittel-Diktatur: Codex Alimentarius macht unser Essen zur Waffe. Die US-Regierung, die EU, die WTO, die WHO und die größten Konzerne aus der Pharma- und Biotech-Branche greifen nach weltweiter und lückenloser Kontrolle über die Produktion und den Konsum von Nahrungsmitteln. "Von der Farm bis zur Gabel" soll sichergestellt werden, dass unser Essen genetisch modifiziert, mit Pestiziden bombardiert und bestrahlt ist. Das Ziel ist weitaus mehr als nur Profitmaximierung; nämlich eine Bevölkerungsreduktion weltweit. Mit einem Kurzvorwort von Major, General Albert N. Stubblebine III. (U.S. Army im Ruhestand)
BuchTip
Mit seinem Werk DER WURM IST DRIN! liefert Dr. Hermann Alfred Denzel eine kritische Bestandsaufnahme der heutigen deutschen Kultur und Politik im Einflussbereich der westlich-kapitalistischen Ideologie. Denzel wurde 1927 geboren und nahm ab 1943 zunächst als Luftwaffenhelfer und später als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg studierte er Psychologie, Philosophie und Medizin und praktizierte später als Nervenarzt. Als solcher diagnostiziert er bei den Deutschen eine "Volksneurose".
Der Verfasser kommt zu dem Schluss, dass die Probleme von heute im Wesentlichen das Ergebnis der verfehlten Nachkriegspolitik unter der Verantwortung der Westalliierten und der deutschen Adenauer-Regierung sind, die schon 1952/53 einen Friedensvertrag mit Wiedervereinigung und voller Souveränität bewusst verhinderte. Dies geht auch aus den in dem Buch veröffentlichten Aufzeichnungen des Unterstaatssekretärs im britischen Außenministerium, Sir Ivone Kirkpatrick, über ein Gespräch mit dem deutschen Botschafter in London, Herwarth von Bitterfeld, vom 15. Dezember 1955 hervor, in dem von Bitterfeld betont, dass Adenauer kein Vertrauen in das deutsche Volk habe und daher eine Wiedervereinigung ablehne.
Gestützt auf Dokumente über Ursachen und Folgen der Fehlentwicklung Deutschlands fordert der Autor zum Umdenken auf und regt Lösungen an, wobei Gedichte und Aphorismen den Band auflockern und den Blickwinkel auf allgemeine menschliche Probleme erweitern. Fazit des Verfassers: Wir brauchen fast 60 Jahre nach Kriegsende wieder normale Verhältnisse in Deutschland. Der moralische Verfall und der Niedergang unserer Kultur durch den übermäßigen Einfluss der westlichen Ideologie müssen ein Ende haben. Die Deutschen brauchen wieder ihnen gemäße Ideale und eine Demokratie, die diesen Namen wirklich verdient und die den Bürger wirklich zum Souverän des Staates macht und nicht zum Untertan. Der kürzliche Fall der Rede des MdB Hohmann, eines unbescholtenen Christen, habe gezeigt, was in Bundesdeutschland alles Tabu sei und wieweit die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit durch das Diktat der "political correctness" bereits ausgehöhlt wurde. Um den Volkswillen zu stärken fordert Denzel daher eine direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild statt der heute herrschenden Parteiendiktatur. Sein Werk ist ein eindringliches Plädoyer für die Erfordernisse eines neuen kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Gleichgewichts und gegen Eine-Welt-Kultur als globalistischer Barbarei.
Der Wurm ist drin!
13 Mai 2009
Wer die Finanzkrise noch nicht verstanden hat
Affen (Aktien, Fonds und Anleihen), viele Dorfbewohner (die Masse der Sparer, die gemolken wird) und zwei fremde, unbekannte Männer (die Finanzbranche) ....
# # #
Wenn ihr, die zur Zeit stattfindende Finanzkrise noch nicht verstanden habt, dann liest weiter - und ihr werdet verstehen:
(die Ahnlichkeit ist zufällig!)
1). Vor langer Zeit, verkündete ein Mann in einem indischen Dorf, dass er jeden Affen um 10 $ kaufen würde.
2). Die Dorfbewohner wussten, dass es im Wald sehr viele Affen gibt.
Und so sind sie in den Wald und fingen Affen.
3). Der Mann kaufte dann die ganzen Affen um den versprochenen Preis.
4). Als sich somit der Affenstand verringerte, suchten die Dorfbewohner nicht mehr sehr fleißig und gingen lieber ihrer alten Arbeit nach.
Daraufhin versprach der Mann jeden Affen um 20 $ zu kaufen.
Das hat die Menschen angemacht, und sie gingen in den Wald und suchten und suchten.
5). Bald darauf sind die Affen im Wald sehr rar geworden und keiner suchte mehr richtig.
Und so verkündete der Mann, er würde jeden Affen um 25 $ kaufen!
Es war schon sehr schwierig einen Affen zu erwischen!
6). Darum sagte der Mann, er kauft jetzt jeden Affen um 50 $!!
Aber da er geschäftlich in die Stadt muss, wird ihn sein Assistent vertreten.
7). Als der Mann dann weg war, sagte der Assistent zu den
Dorfbewohnern:
'Sieht ihr die ganzen Affen hier im Käfig, die der Mann kaufte?
Ich verkaufe sie euch um 35 $ und wenn der Mann morgen aus der Stadt kommt, könnt ihr ihm die Affen um die 50 $ verkaufen. Super, oder ?'
8). Die Dorfbewohner brachten daraufhin alles Geld, alles Ersparte, und kauften alle Affen um 35 $.
9). Nach diesen Geschäft haben die Dorfbewohner nie mehr wieder einen von den zwei Männer gesehen.
Nur die ganzen Affen waren wieder dort wo am Anfang!
Willkommen an der Wall Street - das amerikanische, ökonomische Wunder!!!
"Demokratie" in der (OMF-BRD)
Die Domain
Grund der Abschaltung: ein bewaffnetes Sonderkommando der Polizei wollte politik-global durch den Fleischwolf drehen, aufgrund Beschlusses des AG Tiergarten, Berlin wegen Klage des LKA wegen „Volksverhetzung”. Das Sonderkommando der Polizei mußte sich aber mit der Herausgabe der Adresse des Seiteninhabers und Benennung des Hosters zufrieden geben.
Frage:
Wird nun das Sonderkommando der Polizei eine Dienstreise unternehmen und nach Moskau fliegen ?
Internet-Seiten, die die Politik der derzeitigen Machthaber kritisieren, sind in der „BRD” natürlich nicht gerne gesehen. So wenig wie Saakaschwili in Georgien eine echte Opposition zuläßt, so wenig wird die natürlich auch in der „BRD” nicht zugelassen.
Die dienstbeflissenen Stellen von LKA, Gericht und Sonderkommando der Polizei hätten mich ja auch einfach anrufen können. Meine Rufnummer geht ganz einfach:
Ländervorwahl 007 und dann die Mobilnummer von MTS – außerdem bin ich ganz leicht zu finden – Moskau einschließlich dem Подмосковье hat nur 20 Millionen Einwohner – also nächste Straßenecke links treffen wir uns.
Dazu also dienen die RFID-Chips - so läßt sich bereits aus Entfernung auf dem Flughafen meine Einreise orten, wenn es mich denn unter den Umständen noch in die "BRD" ziehen würde. Aber wer reist schon gerne von einem freien Land in ein unfreies Land - eine Diktatur, so wie LKA und AG Tiergarten jetztdie "BRD"-Administration geoutet haben.
POLITIK GLOBAL IST weiter erreichbar unter der IP-NR.
12 Mai 2009
Rundschreiben Politik/Wirtschaft von Dasgibtsdochnicht
Schweinegrippe: Geld verdienen mit der Angst - „Gazeta.Ru“
Berlin bereitet sich auf GM-Pleite vor
Das Guttenberg-Dossier
Staatsstreich Lissabon-Vertrag: Beendet Karlsruhe die Republik?
Schweinegrippe Was steckt dahinter ?
Genmais bleibt in Deutschland verboten - Verwaltungsgericht lehnt Eilantrag von Monsanto ab
Ägypten: Schweinekeulung als antichristlicher Kulturkampf?
Das gläserne Auto
Der falsche Messias
10 Mai 2009
09 Mai 2009
08 Mai 2009
Die Wahrheit über die BRD
Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ist ein am 23. Mai 1949 verkündetes verfassungsähnliches rechtsverbindliches Dokument (→ Grundgesetz) für das Besatzungskonstrukt BRD, „um dem staatlichen Leben für eine Übergangszeit eine neue Ordnung zu geben.“[1]
Die bis heute gültige reguläre deutsche Verfassung ist jedoch die Weimarer Reichsverfassung von 1919. Das Grundgesetz wurde von dem durch die westlichen Alliierten einberufenen Parlamentarischen Rat unter Leitung von Konrad Adenauer ausgearbeitet und anschließend von den alliierten Besatzern genehmigt.
Die fehlende Souveränität des Deutschen Volkes zeigt sich auch bei der Bezeichnung "Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland" und nicht, wie anzunehmen wäre "Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland". Der 23. Mai 1949 ist zudem das Gründungsdatum der Bundesrepublik Deutschland. Der Status eines Provisoriums wurde auf Wunsch einiger Mitglieder des Parlamentarischen Rates, u.a. von Carlo Schmid, hervorgehoben: so heißt es im Artikel 146, dass das deutsche Volk weiter aufgefordert bleibt, eine freie Verfassung zu wählen. Der Bayerische Landtag lehnte das Grundgesetz als einziges deutsches Bundesland ab, verpflichtete sich aber, dieses zu akzeptieren, wenn die anderen Länder es annehmen würden.
Das Grundgesetz für die BRD beginnt mit der Präambel:
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.
Aus dem Provisorium ist auch nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland ein vorerst nicht absehbarer Dauerzustand geworden. Im Artikel 146 (Geltungsdauer des Grundgesetzes) bleibt das deutsche Volk weiter aufgefordert, in freier Entscheidung eine Verfassung zu wählen.
Nachzuschlagen bei Metapedia
Die Bundesrepublik Deutschland ist die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft. (OMF-BRD)
Die bis heute gültige reguläre deutsche Verfassung ist jedoch die Weimarer Reichsverfassung von 1919. Das Grundgesetz wurde von dem durch die westlichen Alliierten einberufenen Parlamentarischen Rat unter Leitung von Konrad Adenauer ausgearbeitet und anschließend von den alliierten Besatzern genehmigt.
Die fehlende Souveränität des Deutschen Volkes zeigt sich auch bei der Bezeichnung "Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland" und nicht, wie anzunehmen wäre "Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland". Der 23. Mai 1949 ist zudem das Gründungsdatum der Bundesrepublik Deutschland. Der Status eines Provisoriums wurde auf Wunsch einiger Mitglieder des Parlamentarischen Rates, u.a. von Carlo Schmid, hervorgehoben: so heißt es im Artikel 146, dass das deutsche Volk weiter aufgefordert bleibt, eine freie Verfassung zu wählen. Der Bayerische Landtag lehnte das Grundgesetz als einziges deutsches Bundesland ab, verpflichtete sich aber, dieses zu akzeptieren, wenn die anderen Länder es annehmen würden.
Das Grundgesetz für die BRD beginnt mit der Präambel:
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.
Aus dem Provisorium ist auch nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland ein vorerst nicht absehbarer Dauerzustand geworden. Im Artikel 146 (Geltungsdauer des Grundgesetzes) bleibt das deutsche Volk weiter aufgefordert, in freier Entscheidung eine Verfassung zu wählen.
Die Bundesrepublik Deutschland ist die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft. (OMF-BRD)
07 Mai 2009
06 Mai 2009
Polenfeldzug
Wochenschaubericht über das Versailler Diktat
und die wahren Ursachen des Polenfeldzuges
und die wahren Ursachen des Polenfeldzuges
Berliner Genmais-Verbot verärgert Amerikaner
In der Endphase des Römischen Reiches erfanden die Kaiser das Konzept der »Majestätsbeleidigung«,
mit dem sie jeden Untertanen verurteilten, der die Majestät beleidigte, was als Verbrechen gegen
die Würde eines herrschenden Souveräns oder gegen einen Staat gewertet wurde. Die Regierung Obama
in Washington hat jetzt auf dieses imperiale Gesetz der Römer zurückgegriffen, denn sie hat den
deutschen Botschafter einbestellt, um ihn zu befragen, wie die deutsche Regierung es wagen könne,
sich dem imperialen Willen zu widersetzen und den Anbau von gentechnisch verändertem Mon810-Mais
von »Monsanto« zu verbieten.
05 Mai 2009
Jürgen Roth - Der Deutschland-Clan (Video)
Reißt die HSH-Nordbank Hamburg in den Abgrund?
Aufsatz zur Lage der Nation
Das »kleine schmutzige Geheimnis« von US-Finanzminister Geithner
Ein Blick hinter die Kulissen der Hochfinanz
Internet - Zensur
Schwarze Stunden im Weißen Haus –
Obamas krimineller Bruder Samson darf nicht mehr nach Großbritannien einreisen
Chavez - Auf dem Weg zu einer neuen Weltwährung
Alternative zum Dollar
"Wer hier sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt,
denn Freiheit herrscht nicht."
(Philosoph Erich Fried)
03 Mai 2009
Schweinegrippe - die neue Massenhysterie
von Anita Petek-Dimmer
Am letzten Samstag war die Welt noch in Ordnung. Dann wurden die Medien beglückt mit neuen Sensationen. Jede Zeitung, egal in welchem Land und zu welcher Zeit, brachte die Schlagzeilen auf der ersten Seite. Von Todesviren ist seitdem die Rede, von einer weltweiten Gefahr und Millionen von Toten. Was war geschehen?
In Mexiko sind einige Menschen an einer Grippe gestorben, die es anscheinend noch nicht gab. Nur zwei Tage nach den ersten Meldungen wurde berichtet, dass die Mexikaner mit dem Impfen angefangen hätten, gleichzeitig hiess es, man habe den genauen Erreger noch nicht feststellen können. Warum und was verimpft man denn dann?
Auch in Europa sind die Viren aufgetaucht. In der Schweiz sogar in einem Zug explodiert!
Sie sollen von Schweinen übertragen werden und deswegen nennt man die neue Grippe auch Schweinegrippe. Jetzt werden Menschen auf der Strasse schief beäugt, wenn sie husten oder niesen. Was spielt sich hier ab? Wie kann eine globale Massenhysterie mit einer derart simplen Botschaft in den Medien ausgelöst werden?
Immer wenn eine Massenhysterie auftritt, muss man sich die Frage stellen, wem nutzt es? In dem jetzigen Fall gibt es zwei Nutzniesser. Zu einen seien die Pharmahersteller genannt, an erster Stelle Roche. Bereits vier Tage nach Bekanntgabe der Schweinegrippe war in den meisten Apotheken der Schweiz das Grippemittel Tamiflu ausverkauft. Die Aktien von Roche sind nach wenigen Tagen bereits um knappe 10 Prozent gestiegen. Da lohnt eine kleine Hysterie sich doch. Zumal vor knapp einem Monat erst zugegeben wurde, dass Tamiflu nicht vor der Vogelgrippe schützen würde. Dass es nicht einmal vor einer ganz normalen Grippe schützen kann, wurde bereits knapp nach der Markteinführung vor etlichen Jahren bekannt. Und doch lesen wir in den Medien, „gegen die Schweinegrippe hilft nur Tamiflu“. Wenn die Schweinegrippe gefährlicher ist als die Vogelgrippe und diese selbstredend gefährlicher als eine normale Grippe sein soll, wie kann dann Tamiflu schützen?
Die ganze Schweinehysterie hat den Anschein, als ob hier ein gutes Marketing dahinter stecken würde. Hier wird mit einem unglaublichen Erfolg ein Medikament unter die Leute gebracht, das ausser einem hohen Preis und starken Nebenwirkungen nichts zu bieten hat. Wie wir jetzt als gutes Beispiel sehen können, muss nicht ein Produkt gut sein, sondern lediglich seine Vermarktung. Ausserdem müssen die Schutzmasken, die die Grossverteiler bei der Vogelgrippe eingekauft haben, an den Mann gebracht werden. Dies ist eine gute Gelegenheit, den Ladenhüter endlich loszuwerden. Zudem sind die Pharmahersteller, allen voran GlaxoSmithKline, bereits fleissig an der Arbeit einen Impfstoff zu produzieren.
Mexiko ist ein Land mit grossen Problemen. Seit Monaten ist in den Medien zu lesen und zu hören, dass Drogenbanden das Land nahezu in ein Chaos stürzen. Die Regierung ist gefordert und wie in den meisten Ländern auch, überfordert. Sie hat das Problem in keinster Weise im Griff. Was liegt näher, als das Problem auf eine altbekannte und auch in der heutigen Zeit übliche Art zu lösen? Man lenkt auf andere Dinge, die noch schlimmer sind. Ein gutes Beispiel für diese Vorgehensweise der Problembewältigung sehen wir seit einigen Monaten bei Peer Steinbrück, dem deutschen Finanzminister. Was lenkt die Aufmerksamkeit am Besten und mit absoluter Sicherheit von den Problemen im eigenen Land ab? Indem man laut schreiend auf andere, mit Vorliebe auf das Ausland zeigt! Das hat schon immer funktioniert.
Wir müssen lernen, hinter die Dinge zu sehen bei den Nachrichten zwischen den Zeilen zu lesen. So wurden wir informiert, dass in Mexiko 150 Menschen an der Schweinegrippe gestorben sind. Aber wenige Zeilen weiter steht, dass bei lediglich 20 Toten mit einiger Sicherheit gesagt werden könne, sie hätten das fragliche Virus gehabt. Woran sind denn dann die anderen gestorben? Also doch keine Pandemie? Nachforschungen bei den mexikanischen Gesundheitsbehörden bringen keine Klarheit: Es wird keine Auskunft über den Gesundheitsstatus der Verstorbenen vor der Krankheit gegeben. Was versucht man hier zu verstecken?
Gerne möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die USA bereits 1976 eine Schweinegrippe hatten. Bis jetzt ist das in den Medien noch nicht zu lesen gewesen. Der Grund dafür ist offensichtlich: Weil dann auch zugegeben werden müsste, dass die Bilanz nach einer grossen Hysterie in den USA und zig Tausend Schweinegrippe-Impfstoffopfer (wofür die Regierung noch heute Entschädigungen zahlt!) schlecht ausfiel. Es gab lediglich einen Grippetoten und bei ihm ist die Todesursache noch sehr fraglich. Einen ausführlichen Bericht darüber kann man in unserer Zeitschrift IMPULS Nr. 4 nachlesen.
Unsere Panikmacher haben viel gelernt in den letzten Jahren. So war noch bei der Vogelgrippe die Rede von einer Übertragung von Tier zu Tier und nur vielleicht auf den Menschen. Damit konnte man zwar Panik verursachen, aber sie hielt sich trotzdem in Grenzen. Nun sieht es anders aus, diesmal gibt es eine Ansteckung direkt von Mensch zu Mensch. Da lohnt die Panik sich und viele fallen darauf herein. Nur der Name ist etwas unglücklich gewählt: Schweinegrippe. Doch dem ist auch schon abgeholfen worden. Die EU hat bereits vorgeschlagen, den Namen in „Neue Grippe“ zu ändern, denn „wenn man weiter von Schweinegrippe reden würde, könnte der Eindruck entstehen, dass der Erreger wie bei der Vogelgrippe vom Tier auf den Menschen übertragen wird.“ Vielen Städtern wäre so keine Angst zu machen.
Die Weltorganisation für Tiergesundheit hat „Nordamerikanische Grippe„ als neuen Namen vorgeschlagen und Israel nennt sie jetzt schon „Mexikanische Grippe“, weil sie den Namen Schweingrippe beleidigend findet.
Beim Lesen der vielen Artikel, die allesamt in der Zeitung auf den Seiten zu finden sind, auf denen sonst nur Terroristen und andere bekannte und unbekannte Bösewichter stehen, kommen doch manchmal ketzerische Gedanken. Immer kommen die neuen Seuchen aus sehr weit entfernten Ländern oder Gegenden, die man oftmals auf dem Atlas erst noch mühsam suchen muss. Wer hat schon einmal von einer „Basler Grippe“ oder einem „Kieler Todesvirus“ gelesen? Es drängt sich der Gedanke auf, dass mit einem solchen Namen und einer solchen Herkunft nicht viel Staat, bzw. Angst zu machen ist. Wer hat schon Angst vor Baslern und Kielern?
Wie gefährlich sind denn nun Viren – neue oder alte?
Stellen wir uns folgendes Bild vor:
Jemand hätte die Idee, jeden einzelnen Schweizer nach Krankheitserregern zu untersuchen. Dann kämen eine Vielzahl von Viren und Bakterien zum Vorschein, die diese jetzige Schweinegrippehysterie bei weitem in den Hintergrund verdrängen würde. Die WHO würde sofort ihren 6-phasigen Pandemiealarmplan einleiten und mit freundlicher Unterstützung der USA und der EU eine sehr hohe und sehr breite Mauer um die ganze Schweiz bauen, die niemand überschreiten dürfte. Denn bei uns würden „Erreger“ gesichtet, die noch nie jemand sah und niemand kennt. Von 7,5 Millionen Toten wäre die Rede. Auch die Tier- und Pflanzenwelt würde eliminiert, bestimmt würde man Übertragungswege finden, so dass auch Maus, Biene & Co. dran glauben müssten. Schafe, Rinder und Ziegen sterben ja sowieso an der Blauzungenkrankheit. Die Schweiz wäre ein weisser Flecken auf der Landkarte und Peer Steinbrück müsste sich den Problemen im eigenen Land wieder widmen. Was für ein Szenario!
Und trotzdem würde kein Eidgenosse ernstlich krank werden. Warum nicht? Weil wir unser Augenmerk nicht auf Viren und Bakterien richten sollten, die ihren Namen als Erreger fälschlicherweise tragen. Es kommt immer auf die Grundgesundheit eines Menschen an.
Lassen wir uns nicht für dumm verkaufen von einer kleinen Handvoll Menschen, die nur Profit im Sinn haben und dafür buchstäblich über Leichen gehen. Was besonders in der heutigen Zeit verlangt wird, ist ein gut funktionierender, gesunder Menschenverstand.
»Der rastlose Arbeitsmensch von heute hat tagsüber keine
Zeit, sich Gedanken zu
machen - und abends ist er zu
müde dazu. Alles in allem hält
er das für Glück.«
G. B. Shaw
Hexenjagd im Namen Gottes
Die Inquisition brachte Folter und Tod über Europa. Im Namen Gottes und der Rechtgläubigkeit quälten Priester die Menschen. Der Hexenwahn entwickelte sich im 15. Jahrhundert zu einer Massenhysterie, die nirgendwo so heftig loderte wie in Deutschland. Wer legte das Feuer an die Scheiterhaufen - und warum? Sphinx bringt Licht in ein dunkles Kapitel des Christentums. Der Jesuit Friedrich von Spee, erschüttert von dem Miterleben einer Hexenverbrennung, leitet mit seiner Schrift "Cautio Criminalis" 1631 das Ende des Hexenwahns in Europa ein. Spee geht der Geschichte der Inquisition nach, die 200 Jahre vorher mit dem gefürchteten Großinquisitor Thomas de Torquemada begann. Dabei stößt er auf den berüchtigten "Hexenhammer", ein Buch aus dem Jahr 1486, das die Spielregeln der Aufspürung, Verurteilung, Folterung und Verbrennung von Hexen festlegt, und die Einrichtung der kirchlichen Inquisitionsgerichte. Die Inquisition wird zum vermeintlich wirksamen Instrument eines Selbsterhaltungskampfes der Kirche. Als Hexen, Ketzer und Zauberer kann man zugleich auch die Freigeister der Neuzeit vernichten.
02 Mai 2009
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