29 April 2009

Rundschreiben Politik/Wirtschaft von Dasgibtsdochnicht‏


Das Kopieren und Verteilen dieser Information ist ausdrücklich erwünscht!

Staatssekretär August Hanning: Keine überwachungsfreien Räume mehr! Gegen das Volk gerüstet
  • http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13679

    Finanzkrise trifft Banken viel stärker als gedacht
  • http://www.welt.de/wirtschaft/article3620497/Finanzkrise-trifft-Banken-viel-staerker-als-gedacht.html

    Die "Grosse Chance für Neue Weltordnung" Das 4. Reich
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5394.php

    Hallo Bürger: Heute gläsern – morgen nackt
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5361.php

    Wie Sie per Lastschrift betrogen werden
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5362.php

    Horst Mahlers Vermächtnis
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5368.php

    Es müsste ein brauchbares Mittelding geben zwischen lückenloser
    Informiertheit und glücklicher Ahnungslosigkeit .
    Deutscher Publizist Peter E. Schumacher
  • Hallo "Deutsche", am Tor der Freiheit wurde angeklopft. Nachfolgendes Schreiben


    Betrifft: Aufforderung zur Einhaltung der vertraglich zugesicherten Souveränität und Handlungsfähigkeit Deutschlands.

    Sehr geehrter Herr Botschafter, sehr geehrte Damen und Herren,

    im „Bewußt-Sein“ seiner Verantwortung vor der Allmächtigen Schöpfung und allen Menschen, beseelt von dem Willen als Volk mit allen Völkern der Erde in einer gleichberechtigten Weltengemeinschaft den ewigen Frieden der Welt zu erschaffen, fordert das deutsche Volk, als Souverän des Volks- und Heimatstaates Deutschland, vereint durch den „ewigen Bund“ des Deutschen Reichs, die vertraglich zugesicherte Souveränität und Handlungsfähigkeit Deutschlands, in seinen völkerrechtlich anerkannten Grenzen vom 31. Juli 1914, wieder herzustellen.

    In bedingungsloser Treue zum deutschen Volk, zu seinen Ahnen und seiner Kultur, zu seiner Heimat und seinen Kindern, wurde aus der Mitte des deutschen Volkes die Volksbewegung „Volks-Bundesrath“ als staatsrechtliches Souverän zum Wohle des gesamten deutschen Volkes gebildet. Am 28. Februar 2009, in der 9ten Tagung des 9ten Monats seit seiner Erschaffung, hat der Volks- Bundesrath, angelehnt an die einzige noch immer bestehende Verfassung aus dem Jahr 1871, durch selbstbewußte, mutige Frauen und Männer den „Rath der Volksbeauftragten“ gebildet, um zum Wohle der Gemeinschaft die Handlungsfähigkeit unseres Volks- und Heimatstaates Deutschland herzustellen und die 90jährige Fremdherrschaft endgültig zu beenden.

    Dem „Rath der Volksbeauftragten“ wurde durch und für das Volk das Vertrauen sowie die Vollmacht erteilt, Sie, die Alliierten Besatzungsmächte, die Verantwortlichen des Vereinigten Wirtschaftsgebietes BRD und die gesamte Weltbevölkerung davon in Kenntnis zu setzen, daß das deutsche Volk ab sofort bereit ist, seine Heimat neu zu ordnen und neu zu gestalten, im Sinne der Menschenrechte, des Völkerrechts, des Rechtes auf Heimat, gemäß der Formel und der Botschaft, wie dies im Grundgesetz, Artikel 139, dem deutschen Volk angeboten wurde.

    WIR, das deutsche Volk, nehmen die Herausforderung nun an und fordern vor allen Völkern dieser Erde, die Besatzungs- und Verwaltungsmächte, sowie alle, die Deutschland bis hierher geleitet haben, auf, gemäß Artikel 146 des Grundgesetzes die Einheit und Freiheit Deutschlands sofort herzustellen und uns mit allen erdenklichen Hilfsmitteln dabei zu unterstützen, die gesamte BRD als „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ kurz „OMF“ gemäß Kontrollratsdirektive 24 unverzüglich zu bereinigen.

    Ebenso fordern WIR, das deutsche Volk, die verantwortlichen Besatzungsmächte auf, das Kontrollratsgesetz 31 bezüglich der BRD-Polizei zu neutralisieren, damit wir, zu unserer innerstaatlichen Sicherheit, die rechtschaffenden deutsche Polizei in den Staatsdienst nehmen können. Die Bundeswehr als unsere Friedens- und Schutzwehr ist vollumfänglich zurück in das angestammte deutsche Staatsgebiet zu beordern.

    Gemäß dem Militärregierungsgesetz Nr. 2 ist dafür Sorge zu tragen, daß rechtschaffende Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Notare nach Überprüfung ihrer bisherigen Tätigkeit für die Handlungsfähigkeit der staatsrechtlichen Ordnung zugelassen werden.

    Die Feindstaatenklausel gemäß UN-Charta Artikel 53 und 107 ist für die zwingend erforderlichen Friedensverhandlungen sofort zu löschen.

    Das „Versailler Diktat“ von 1919 ist völkerrechtlich als NICHTIG zu erklären, was bereits die Nichtanerkennung der Vereinigten Staaten von Amerika bestätigt.

    Das deutsche Volk will niemals wieder in kriegerische Auseinandersetzungen gezogen werden oder an solchen teilnehmen. Nur durch ein friedliches Miteinander der Völker ist gemeinsames Wachstum und Vertrauen möglich. Alles auf dieser Welt baut auf Vertrauen. Das deutsche Volk hat sich dieses Vertrauen durch seine Friedfertigkeit während der 90jährigen Fremdverwaltung verdient und bewiesen.

    Es muß in aller Deutlichkeit betont werden, daß das deutsche Volk sich jeglicher Haftung und Verantwortung für ALLE Handlungen der BRD seit 1949 entzieht.

    Nur wenn jeder Mensch seine Würde und das Recht auf Heimat wiedererhält, kann Frieden auf unserer Mutter Erde einkehren.

    Wenn alle Macht vom Volke ausgehen soll, dann sei dies auch so. Wir, das deutsche Volk wollen uns durch eine staatsrechtliche Volksordnung mit der ganzen Kraft und Macht für einen Weltfrieden einsetzen – für Freiheit, Gerechtigkeit, Wohlstand aller Völker, Wahrheit, Respekt und Achtsamkeit zum Menschen und der gesamten Schöpfung.

    WIR sind das deutsche Volk im Volks- und Heimatstaat Deutschland, im ewigen Bund des Deutschen Reichs, als „Friedensreich“ mit den Völkern dieser Erde, mit dem Recht auf Heimat, in Harmonie, Eintracht und Frieden.

    Wir fordern Sie hiermit auf, die Koordinierung der Vorgehensweise in einem lösungsorientierten Gespräch mit dem Rath der Volksbeauftragten aus dem Volks-Bundesrath, innerhalb einer Frist von 21 Tagen jedoch spätestens bis zum 22. Mai 2009, abzustimmen.

    Mit vorzüglicher Hochachtung

    Rath der Volksbeauftragten
    Volks-Bundesrath

    Anlagen: „Völkerrechtliche Erklärung und Argumente zu Deutschland
  • Rath der Volksbeauftragten PDF
  • Quelle
  • 28 April 2009

    Verbraucher fragen - und werden abgeschreckt, abserviert und abkassiert!‏


    am 1. Mai 2008, also fast auf den Tag genau vor einem Jahr, trat das neue Verbraucherinformationsgesetz (VIG) in Kraft, und es ist Zeit Bilanz zu ziehen. Ein Jahr lang konnten wir dieses Gesetz prüfen und herausfinden, ob es dem Verbraucher nutzt. Diese Frage können wir nun beantworten, denn foodwatch hat die Probe aufs Exempel gemacht und das Gesetz einem Praxistext unterzogen. Die Ergebnisse sind erschreckend: In der aktuellen Form ist das VIG für den Verbraucher so gut wie nutzlos. Fragen wie: "Welches Mineralwasser ist mit Uran belastet?" oder "Wohin wurde der Gammelkäse geliefert?" werden nicht oder nur unzureichend beantwortet. Das erklärte Ziel, den Bürgern umfassende Informationsrechte zu garantieren, wird nicht eingelöst. Durch zahllose Ausnahmeregelungen ist das Gesetz so löchrig wie ein Schweizer Käse. Und die Löcher sind so groß, dass die Lebensmittelhersteller bequem hindurchpassen.

    Die Verbraucher werden hingehalten
    Von 29 Anfragen, die wir den Behörden stellten, wurden innerhalb von vier Monaten lediglich 6 beantwortet. Das heißt, knapp 80 Prozent der Fragen blieben unbeantwortet! Der ehemalige Verbraucherschutzminister Horst Seehofer hatte sein Gesetz als "Meilenstein für den Verbraucherschutz" gelobt und insbesondere versprochen, jetzt würden endlich die "schwarzen Schafe" genannt. Doch gerade diese werden nicht genannt. Und: In fast allen Fällen sind die gesetzlich festgelegten Fristen überzogen worden, so dass wir bei einzelnen Anfragen nach nunmehr acht Monaten immer noch keinerlei abschließende Antwort, und sei es nur einen Ablehnungsbescheid, erhalten haben.

    Wirtschaftsinteressen vor Gesundheitsschutz - ein Beispiel aus der Praxis
    Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gab im August 2008 mehrere Warnmeldungen heraus, so zum Beispiel über "nicht für den menschlichen Verzehr geeigneten Käse, hergestellt in Italien". Daraufhin wollten wir von dem Amt wissen, um welches Produkt von welchem Hersteller es sich denn konkret handelt. Nach einer Wartezeit von über zwei Monaten (!) haben wir erfahren, dass wir die erbetene Information wahrscheinlich nicht (!) erhalten werden. Und das, obwohl die Meldung als so genannte "W-Meldung" eingestuft worden war, was bedeutet, dass von diesen Lebensmitteln ein Risiko für die menschliche Gesundheit ausgeht! In diesem Fall sogar ein besonders hohes Risiko, da die im Käse gefundenen Listeriosen schlimmstenfalls zu einer Hirnhautentzündung führen, die bekanntlich tödlich verlaufen kann!

    Krebsgift Acrylamid - späte Auskunft
    Acrylamid steht im Verdacht Krebs auszulösen und befindet sich in unterschiedlicher Konzentration in allerlei Chips und leckerem Gebäck. Den Herstellern und Behörden liegen Tausende von Messergebnissen vor. Wir haben am 1. August (!) 2008 das zuständige Amt um die Übersendung der Daten gebeten. Die haben wir im Dezember (!) dann auch bekommen - allerdings anonymisiert, das heißt ohne Hersteller- und Produktnamen! Die Herausgabe der Produktnamen sollte bis spätestens Mitte Januar 2009 entschieden werden. Tatsächlich erhalten haben wir die Daten erst am 18. März 2009! Mehr als sieben Monate mussten wir auf die Liste, die eine Kaufentscheidung nach Acrylamidgehalt ermöglicht, warten. Inzwischen ist sie endlich für alle Verbraucher auf der Internetseite des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit erhältlich.

    Hohe Gebühren: Verbraucher werden abkassiert
    foodwatch kritisierte von Anfang an die in dem Gesetz enthaltene Gebührenregelung, da Gebührenbescheide in abschreckender Höhe zu erwarten waren. Was wir dann allerdings in unserem Praxistest erlebt haben, übertraf unsere schlimmsten Befürchtungen: Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, das wir in Sachen Gammelkäse befragten, informierte uns darüber, dass sie unsere Anfrage nicht beantworten würden, und teilte uns gleichzeitig mit, dass wir für einen "förmlichen Ablehnungsbescheid" eine Gebühr zwischen 300 bis 500 Euro zu erwarten hätten. Eigentlich fanden wir es schon unverschämt, überhaupt für die Beantwortung unserer Fragen bezahlen zu müssen. Dass wir dann aber sogar für einen Ablehnungsbescheid zwischen 300 und 500 Euro zahlen sollten, machte uns fassungslos.

    Aber damit leider nicht genug: Andere verlangten das Geld sogar im Voraus! Die Behörden in Bielefeld, Unna und Viersen, bei denen wir nach den Ergebnissen der amtlichen Lebensmittelüberwachung im Fleischbereich gefragt hatten, setzten uns darüber in Kenntnis, dass sie die Arbeit erst nach Eingang eines "Vorschusses in Höhe von 1000,- Euro" aufnehmen würden!

    foodwatch wird für ein neues Gesetz kämpfen - unterstützen Sie uns!
    Damit sollte klar sein: Für Verbraucher, die auf den Euro gucken müssen, ist dieses Gesetz jedenfalls nicht gemacht. Nicht nur, dass der bürokratische Aufwand abschreckt, nein, auch die Höhe der Gebühren wird mit Sicherheit verhindern, dass die alleinerziehende Mutter, der Senior mit der kleinen Rente, die Studentin oder der Bürger ohne Arbeit dieses Gesetz jemals in Anspruch nehmen werden.

    Der Praxistest von foodwatch zeigt überdeutlich: Dieses Gesetz ist an Zynismus kaum zu überbieten. Es verhöhnt und verachtet die Verbraucher und stellt unserer Demokratie ein Armutszeugnis aus!
  • Quelle
  • 27 April 2009

    Aristoteles, "Über die Politik":



    "... Ferner gehört es (zum Wesen der Tyrannis) dahin zu streben, dass ja nichts verborgen bleibe, was irgendein Untertan spricht oder tut, sondern überall Späher ihn belauschen, ... ferner alle Welt miteinander zu verhetzen und Freunde mit Freunden zu verfeinden und das Volk mit den Vornehmen und die Reichen unter sich. Sodann gehört es zu solchen tyrannischen Maßregeln, die Untertanen arm zu machen, damit die Leibwache besoldet werden kann, und sie, mit der Sorge um ihren täglichen Erwerb beschäftigt, keine Zeit und Muße haben, Verschwörungen anzustiften... Ferner aber auch solche hohe Einkommensteuern, wie die in Syrakus auferlegten, denn unter Dionysios hatten die Bürger dieses Staates in fünf Jahren glücklich ihr ganzes Vermögen in Steuern ausgegeben. Und auch beständig Kriege zu erregen, ist der Tyrann geneigt..."

    Zur Situation der Menschenrechte in Deutschland - Video


    Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als Nahrungsmittel auf die Menschheit losgelassen worden ist. Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Wahrscheinlich nicht, weil es zum sofortigen Tod führen würde!

    Trinken Sie stattdessen lieber eine Cola-Light? Oder kauen Sie ein Kaugummi ohne Zucker? Geben Sie ihren Kindern wegen der
    Kariesgefahr lieber eine Cola-Light statt einer normalen Cola?
    Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinsonsche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz.

    Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben es nicht?
    Lesen sie weiter!
    Nebenwirkungen von Aspartam
    Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:

    * Allergische Reaktionen
    * Angstzustände
    * Arthritis
    * Asthma
    * Asthmatische Reaktionen
    * Atembeschwerden
    * Brennen der Augen und des Rachens
    * Chronische Müdigkeit
    * Chronischer Husten
    * Depressionen
    * Durchblutungsstörungen
    * Durchfall
    * Durst oder Hunger
    * Erbrechen
    * Extremer Gedächtnisverlust
    * Gehirnkrebs (nachgewiesen)
    * Gelenkschmerzen
    * Gewichtszunahme
    * Gliederschmerzen und Beschwerden
    * Haarausfall
    * Herzrythmusstörungen
    * Hoher Blutdruck
    * Hörbeschwerden
    * Hüftschmerzen
    * Impotenz und Sexualprobleme
    * Infektionskrankheiten
    * Juckreiz und Hautbeschwerden
    * Kehlkopfentzündung
    * Konzentrationsschwierigkeiten
    * Kopfschmerzen
    * Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen
    * Migräne
    * Müdigkeit
    * Muskelkrämpfe
    * Nervöse Beschwerden
    * Panikzustände
    * Persönlichkeitsveränderungen
    * Phobien
    * Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie)
    * Schlafstörungen
    * Schluckbeschwerden
    * Schmerzen beim Urinieren
    * Schwellungen
    * Schwindelanfälle
    * Sehbeschwerden
    * Sprachstörungen
    * Tinnitus
    * Tod
    * Übelkeit und Zittern
    * Unterleibsschmerzen

    Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet “L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen “Zucker”- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma “Monsanto” bzw. der Tochterfirma “Kelco” ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
    Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
  • Quelle
    Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten - tragen Sie auch dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren!
  • Hier können Sie den Artikel als PDF herunterladen.
  • Das Bild des Tages

    BRD Finanzagentur GmbH

    "... Seit 29.08.1990 finden sich die Finanzämter unter dem Dach der BRD Finanzagentur GmbH, wie dem dazugehörenden HR- Auszug HRB51411 des Amtsgerichtes Frankfurt zu entnehmen ist. Nach der rein rechtlichen Auflösung der BRD am 17.07.1990 mit der Löschung des Art. 23 GG, was in den BGBL vom 23.09.1990, S. 885 und 890 nachzulesen ist, mußte eine neue Rechtsform für das Konstrukt her, um die Deutschen weiter abzocken zu können. Und zwar ohne Gefahr zu laufen direkt und sofort belangt zu werden. Daß es sich bei der BRD um eine GmbH handelt ist inzwischen ersichtlich, damit liegt die Schuld des Nichterkennens von Zahlungspflichten eindeutig bei den Bürgern.

    Das echte Problem der Privatfirma BRD ist rein finanzieller Art. Die GmbH hat 25.564,49 Euro als Stammkapital und weist lockere 1,5 Billionen Euro Schulden auf, sie ist sowas von pleite, das hat die Welt noch nicht gesehen. Die daraufhin völlig berechtigten Klagen beim Insolvenzgericht Darmstadt brachten erwartungsgemäß eine Zurückweisung der Klage mit sich und lieferten eine bestätigende Erkenntnis: Als Beklagter wurde die BRD GmbH angegeben. Und jetzt schauen wir uns die Urteilsbegründung des Gerichts an: "die Durchführung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Bundes ist unzulässig..... Diese Entscheidung kommt vom Insolvenzgericht Darmstadt, seines Zeichens Bestandteil der BRD Finanzagentur GmbH. Und dieses Gericht kann wortwörtlich das Insolvenzverfahren nicht zulassen, weil sie sich damit selber auflösen würden..."
  • Quelle
  • 24 April 2009

    AnsordeWorld-TV


  • Ansordes-World-TV
  • 23 April 2009

    Der letzte Mythos:

    (Ausschnitt aus der Dokumentation)


    Präventivkrieg 1941:
    Berlin war gewarnt
    Der "Schukow-Plan" zum Angriff auf Deutschland ist vor dem 22. Juni durchgesickert
    Von WOLFGANG STRAUSS

    Wie gelangte der Schukow-Plan in die Hand der Deutschen? Noch wissen wir es nicht. Doch früher oder später werden wir eine Antwort auf diese Frage finden."

    Diese Enthüllung stammt von einem angesehenen russischen Historiker der jüngeren Generation; Klim Eros ist promovierter Geschichtswissenschaftler. Sein Artikel erschien in der Moskauer "Literaturzeitung" (Literaturnaja Gaseta) vom 6. September.

    Zur Erinnerung: Der Schukow-Plan beinhaltet den generalstabsmäßig erarbeiteten sowjetischen Aufmarschplan vom 15. Mai 1941. Der Aufmarsch der Roten Armee entlang der Westgrenze der Sowjetunion diente einem geplanten Überfall auf Deutschland.

    Darüber ist im Ostpreußenblatt ausführlich berichtet worden, ausgehend von einem als Sensation empfundenen Dossier des russischen Publizisten Wladimir Sergejew in der gleichen Zeitschrift, nämlich in der "Literaturnaja Gaseta" vom 21. Juni des Jahres. Sergejews Beitrag trug die Überschrift: "Auch wir hatten ,Barbarossa‘. Schukows Plan kein Geheimnis mehr." Sergejew ging indes von der Annahme aus, daß der Inhalt des Schukow-Plans im Westen unbekannt gewesen ist. Erst vor kurzem habe man im Archiv des Präsidenten der Russischen Föderation die zwanzig handgeschriebenen Seiten vom 15. Mai 1941 entdeckt, schrieb Sergejew.

    Dies sei ein Irrtum, behauptet nun Klim Eros. Der sowjetische Angriffsplan sei westlichen Historikern schon seit langem bekannt gewesen, spätestens im Jahre 1992; dabei habe es sich um eine mit der Maschine geschriebene Kopie des Schukow-Plans gehandelt.

    "Erstmals stieß ich auf das Schukow-Dokument im Jahre 1992. Das geschah in Norwegen. Damals glaubte ich jedoch an eine Fälschung. 1993 zeigte mir eine Bekannte aus Deutschland die ersten drei Seiten des Dokuments, abgefaßt in einer guten Handschrift. Da ich aber damals keine Möglichkeit besaß, Quellenforschung vorzunehmen und eine entsprechende Analyse anzufertigen, und weil es mir außerdem nicht möglich gewesen ist, ein graphologisches Gutachten hinsichtlich der Handschrift zu bekommen, blieben meine Zweifel an der Echtheit des Dokuments bestehen." So schildert Eros den chronologischen Hintergrund seiner wahrhaft hi-storischen Ent-deckung. "Erst im Herbst 1997 erhielt ich während eines Aufenthaltes im Westen alle 15 Seiten eines mit der Maschine geschriebenen Textes. Nachdem ich diesen Text genauestens studiert und analysiert hatte, gelangte ich zu der festen Überzeugung, daß es sich um eine echte Kopie der zuverlässigen Quelle handelt, die wir heute den Schukow-Plan nennen."

    Aber Klim Eros geht noch weiter, und gerade darin besteht das Sensationelle seiner These: Kurz nach der Fertigstellung des Aufmarschplans und seiner Absegnung durch Stalin soll er der deutschen Seite zugespielt worden sein. Zugespielt durch wen? Durch eine ordinären Spion oder einen professionellen Agenten der deutschen Abwehr? Vielleicht durch einen Gesinnungstäter aus den Reihen der antistalinistischen Fronde (?), gar durch einen ehemaligen zaristischen Offizier? Klim Eros macht darüber weder Angaben noch Andeutungen, nicht zuletzt deshalb, weil seine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind.

    Was die "deutsche Seite" anbelangt, auch dazu hüllt sich Eros in Schweigen, doch verrät er soviel: es habe sich um eine "deutsche Militärführungsstelle" gehandelt.

    Doch was noch gravierender ist und den Ablauf der welthistorischen Ereignisse im Frühjahr und Sommer 1941 in einem neuen Licht erscheinen läßt: Die Deutschen hätten, da sie alle Details des Aufmarsch- und Überfall-Planes der Roten Armee kannten, wesentliche, ja schlachtentscheidende Korrekturen am ursprünglichen "Fall Barbarossa" (Hitlers Weisung Nr. 21 vom 18. Dezember 1940) vornehmen können. Korrekturen, die im Sommer und Herbst 1941 fast zum Zusammenbruch der Roten Armee und damit zum Untergang des Stalin-Systems geführt hätten, schlußfolgert der russische Historiker. Wörtlich:

    "Wie ist es zu erklären, daß die ursprüngliche Variante von Fall Barbarossa, die das Zentrum als Hauptangriffsziel ansah, später dahingehend revidiert wurde, daß die Zerschlagung der sowjetischen Südwestfront Priorität erhielt."

    In der Weisung Nr. 21 vom 18. Dezember 1940 heißt es dazu: "Bei der südlich der Pripjet-Sümpfe angesetzten Heeresgruppe ist der Schwerpunkt im Raum von Lublin in allgemeiner Richtung Kiew zu bilden, um mit starken Pz.Kräften schnell in die tiefe Flanke und den Rücken der russischen Kräfte vorzugehen und diese dann im Zuge des Dnjepr aufzurollen. Sind die Schlachten südlich bzw. nördlich der Pripjet-Sümpfe geschlagen, ist im Rahmen der Verfolgung anzustreben: im Süden die frühzeitige Besitznahme des wehrwirtschaftlich wichtigen Donez-Beckens, im Norden das schnelle Erreichen von Moskau."

    Der revidierte Barbarossa-Plan sah am 22. Juni 1941 tatsächlich eine Offensive gegen den sowjetischen Hauptstoß vor, der aus dem Raum Kiew-Lemberg ("Lemberger Balkon") erfolgen sollte, mit sechs mechanisierten Korps, denen rund 4200 Panzer – darunter 761 supermoderne T 34 und überschwere Klementij Woroschilow (KW) – zur Verfügung standen.

    Im Schukow-Plan kam der Südwest-Front unter dem Kommando von Generaloberst Kirponos feldzugsentscheidende Bedeutung zu, sollte sie doch am Tage X blitzkriegsartig Polen und Oberschlesien überrollen – mit der Einnahme von Lublin, Radom, Tschenstochau, Krakau, Mährisch-Ostrau, Kattowitz, Olmütz, Oppeln. (Kirponos, einer der fähigsten, mutigsten Armeeführer in der von Stalin 1937 weitestgehend enthaupteten sowjetischen Streitmacht, fiel bei einem Ausbruchsgefecht im Kiewer Kessel, September 1941.)

    Eros stellt in der "Literaturnaja Gaseta" vom 6. September 2000 lapidar fest: "Ich bin davon überzeugt, daß die oberste deutsche militärische Befehlsleitung auf Grund der Kenntnis des Schukow-Plans ihren Fall Barbarossa korrigieren, das heißt verbessern konnte."

    Unausgesprochen taucht hier die Frage auf, ob nicht gerade das Zuspielen des Schukow-Plans mit eindeutig aggressiven, gegen die Existenz des Deutschen Reiches gerichteten Zielen den 22. Juni ausgelöst hat, in der Erkenntnis, daß man dem Vernichtungsschlag Stalins zuvorkommen müsse, um Wochen, ja vielleicht nur noch um Tage. Der deutsche Präventivschlag am 22. Juni 1941 – waren letzten Endes Stalin, Schukow, Timoschenko und der ganze rote Generalstab ("Stawka") Schuld am Ausbruch der größten Völkertragödie des 20. Jahrhunderts? Der österreichische Militärhistoriker Heinz Magenheimer spricht von einem welthistorischen "Entscheidungskampf", und auch Ernst Nolte urteilt über diesen Entscheidungskampf: unvermeidlich und im Jahre 1941 unaufschiebbar. Für beide Seiten.

    Man kann die Frage auch anders formulieren, nämlich: Wäre die Wehrmacht – und sie ist auf deutscher Seite der Haupttrumpf im sowjetisch-deutschen Zusammenprall – ohne Kenntnis des Schukow-Planes zu einem Präventivkrieg entschlossen gewesen?

    Heute steht fest, nach den Forschungsergebnissen der Suworow, Sergejew, Eros: Die Wehrmacht war informiert, und das heißt gewarnt. Sie kannte den Schukow-Plan, zugespielt von wem auch immer. Viktor Suworow bestätigte es noch vor den hochbrisanten Veröffentlichungen in der "Literaturnaja Gaseta". In seinem jüngsten Buch "Stalins verhinderter Erst-schlag", in deutscher Überset-zung vor einem halben Jahr er-schienen, liest man: "Ein einheit-licher sowjeti-scher Invasions-plan existierte und wurde in allgemeinen Zügen von der deutschen Aufklärung aufgedeckt. (So kann man die geheimdienstliche Erlangung des so-wjetischen Auf-marschplanes vom 15. Mai 1941 auch nennen! D. Verf.). Der deutsche Botschafter Graf von der Schulenburg legte diesen Plan (bei dem es sich nur um den Schukow-Plan handeln konnte, d. Verf.) am Vormittag des 22. Juni 1941 dem Genossen Molotow ziemlich genau dar ... Dieser von der deutschen Aufklärung aufgedeckte Invasionsplan war eigentlich Grund und Anlaß des deutschen Angriffs, der eine Präventivmaßnahme zum Schutz vor einem unausbleiblichen und baldigen sowjetischen Angriff darstellte." (S. 230 f.)

    Übrigens: Klim Eros, Doktor der historischen Wissenschaften, bekennt sich ohne Wenn und Aber als Verteidiger der Präventivkriegsthese. Im Unterschied zu deutschen Zeitgeschichtlern wie Heinrich August Winkler, Johannes Willms, Jürgen Habermas. Im "Neuen Deutschland" vom 31. Juli behauptete ein Günter Rosenfeld, die Präventivkriegsthese sei durch "die Forschung" (welche?) ad absurdum geführt worden. Diese Blamage ist für das "Neue Deutschland" nicht die erste gewesen, und sie wird nicht die letzte bleiben. Das alte SED-Zentralorgan hat sich niemals geirrt, außer in der Prophezeiung der Dauer von Mauer, DDR, UdSSR.

    Klim Eros zerstört so manche andere Legende der Antirevisionisten. So zum Beispiel das Märchen vom nichtsahnenden "Woschd" (Führer, wie Stalin genannt zu werden pflegte), der angeblich den Schukow-Plan nicht paraphiert hat. Der gutgläubige Vater der Völker, von seinen Generälen heimtückisch hereingelegt? An dieser Kolportage wirkte nach dem Kriege auch Berlin-Erstürmer Schukow mit, erzählte er doch dem Sowjethistoriker Anfilow – Stalin-Verherrlicher und ein Geschichtsfälscher der professionellen Art –, Stalin habe bei der Vorlage und Erörterung des vom Generalstab entworfenen Aufmarschplanes am 15. Mai 1941 seine Zustimmung verweigert. Schukow wörtlich: "Das war gut, daß er mit uns nicht einer Meinung war. Hätte er zugestimmt, wäre es angesichts des Zustandes unserer Truppen zu einer Katastrophe gekommen." Laut Klim Eros entspricht Schukows Darstellung nicht der Wahrheit. Der Befehl zur Ausarbeitung eines militärischen Aufmarschplanes zum Erstschlag gegen Deutschland kam von Stalin, und nur er konnte eine solche Weisung seinem Generalstab erteilen. Stalin und kein anderer.

    "Ohne Zweifel, Schukow war ei- ne tapfere, entscheidungsfreudige, selbstbewußte Persönlichkeit", argumentiert Klim Eros. "Andererseits kann man jedoch schwer glauben, daß Schukow ohne jeglichen Befehl des Generalsekretärs der Partei, der ja auch der Oberkommandierende der Streitkräfte war, an die Ausarbeitung eines so schwerwiegenden Dokuments gegangen wäre."

    Daß Stalin den Krieg mit Deutschland anvisierte, den Überfall auf den Neutralitätspakt-Partner anstrebte, geht für Klim Eros aus der Stalin-Rede am 5. Mai 1941 hervor, gehalten im Kreml vor Absolventen der roten Kriegsakademien. Stalins Rede an diesem 5. Mai, bis heute totgeschwiegen von den Antirevisionisten in Rußland und Deutschland, gipfelte in einer politischen Kriegserklärung an den Westen im allgemeinen, an Deutschland im besonderen:

    "Jetzt, nachdem wir unsere Armee reorganisiert, ausreichend mit Mitteln für einen modernen Krieg ausgerüstet haben, nachdem wir stark geworden sind, jetzt müssen wir von der Verteidigung zum Angriff übergehen", postulierte der angebliche Friedenspolitiker. "Bei der Verteidigung unseres Landes sind wir verpflichtet, offensiv zu handeln. Wir müssen von der Verteidigung zu einer offensiven Militärpolitik übergehen. Wir müssen unsere Erziehung, unsere Propaganda, unsere Agitation, unser Pressewesen im Geist der Offensive umgestalten."

    Und dann die Ankündigung des Erstschlages: "Die Rote Armee ist eine moderne Armee, und eine moderne Armee ist eine Angriffsarmee."

    Klim Eros zieht daraus den Schluß, daß die Initiative zur Erstellung eines Überfallplanes bereits vor dem 5. Mai ergangen sein muß. Begründung: In einer kurzen Zeit von nur zehn Tagen zwischen dem 5. und dem 15. Mai wäre es dem Generalstab unmöglich gewesen, Stalins Wunsch nach einem Aufmarschplan zu erfüllen. "Aus diesem Grunde bin ich davon fest überzeugt, daß Schukow die diesbezügliche Weisung von Stalin bereits im April erhalten hat."

    Eine Schlußbetrachtung aus der Sicht eines deutschen Geschichtsrevisionisten: Das Vernichtungskrieg-Dogma Stalins 1939–1941 wurde zu einem zentralen Bestandteil des politischen und moralischen Selbstverständnisses der jüngeren Generation russischer Geschichtsforscher. Der Forschungsdiskurs in der "Literaturnaja Gaseta" – mit den Schwerpunkten "Kriegsursachen" – spiegelt diese Tendenz wider. Es geht um geschichtliche Grundwahrheiten.

    Das "Warum" und "Wie" des Schukow-Planes vom 15. Mai 1941 betrifft die Kausalfragen des bolschewistischen Völkermordes gegenüber Deutschen und Polen. Natürlich ging es Stalin nicht bloß um territoriale Erweiterung. Ernst Noltes These von einem logischen "Prius" des bolschewistischen Klassen- und Völkermordes vor dem Rassenmord Hitlers erfährt im wissenschaftlichen Ertrag des russischen Historikerstreits eine jederzeit beweisbare Rechtfertigung.

    Noltes Denken hat im Osten katalytische Wirkung. Nolte bleibt ein Fixstern am historischen Wertehimmel der Sergejew, Eros, Suworow, Neweschin, Bordjugow, Iwanow, Schafarewitsch, Awdejew, Tulajew, Petrow, Sokolow – Solschenizyn. Was sich in der Berliner Republik im Labyrinth der sogenannten Holocaust-Forschung widerspiegelt, bildet in Rußland aufgrund empirischer Beiträge die Gulag-Forschung. Dazu gehört auch Stalins sowjetisch-deutscher Krieg.

    22 April 2009

    Die Firma


    Nun geht es ans Eingemachte und wer bis hierher gekommen ist ohne an seinem Verstand zu zweifeln, der schafft den Rest auch noch.

    Wie wir gesehen haben, steht die BRD rechtlich auf tönernen Füßen und bezieht ihre Hauptmacht aus Lug, Betrug und einem rechtlich nichtigen Gewohnheitsrecht, unter Nutzung exzessiver Gewaltanwendung und Einschüchterung in der "eigenen" Bevölkerung. Doch das ist leider noch nicht alles. Diese Körperschaft mußte sich mit den jeweiligen Gegebenheiten arrangieren und hat dies durchaus geschickt gemacht. Einer der Schlüssel dazu wird selbst von den bewanderten Juristen und Experten gerne übersehen.

    Es handelt sich um das Mittel der öffentlich rechtlichen Körperschaft. Diese wurde Mitte der 20er Jahre, zur Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit eingeführt. Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts stellt dabei eine eigentlich in sich widersprüchliche Konstellation dar. Eine echte, öffentliche Körperschaft unterliegt zum Beispiel einer unbegrenzten Staatshaftung, im Gegensatz zu einer privaten Körperschaft, die haftungsbeschränkt ist. Diese beiden Gegensätze wurden hier also auf fragwürdige Art und Weise miteinander verschmolzen.

    Damit verwaschen sich die Grenzen zwischen Behörden und Firmen. Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts kann, wie jede x-beliebige Firma gewinnorientiert sein und gleichzeitig hoheitliche Aufgaben ausüben. Trotz des damit verbundenen und eigentlich nicht zu lösenden Konfliktes, hat sich diese Körperschaftsform wie eine Seuche ausgebreitet und den größten Teil unseres Staatsapparates umgekrempelt. Da wurden die Arbeitsämter und Sozialämter gegen Job-Center und diverse Sozialfirmen getauscht. Diese sind in der Regel als GmbH des öffentlichen Rechtes strukturiert. Damit einher sind aus AntragstellerInnen KundenInnen geworden. Aus Aktenzeichen wurden Geschäftszeichen und dergleichen mehr. Dabei wurde dies so geschickt angestellt, daß kaum jemand dagegen protestiert. Doch viel schlimmer ist dabei, daß damit einher definitiv Rechtsansprüche verloren gehen, die normalerweise in der Staatspflicht anzusiedeln sind.

    Kommen wir aber konkret zu einer der mächtigsten Firmenkonstellationen die überhaupt nur denkbar sind, der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH. Diese schmückt sich nicht nur selbstsicher mit den Staatsinsignien, sonder deren einziger Gesellschafter ist die BRD, vertreten durch das Bundesfinanzministerium! An diesem zentralen Knoten laufen alle "Staatsfinanzen" oder sollte ich jetzt besser sagen "Firmengelder" zusammen. Auch das Sondervermögen des Bundes wird hier verwaltet. Das ist unser eigentlicher Staat, eine simple GmbH mit einem Haftungskapital von 50 000,- DM! Diese Firma können Sie leicht im Internet finden, denn sie macht vollmundig Werbung und scheint keine Scheu zu kennen sich werbewirksam zu präsentieren.

    Nach Auskunft der Industrie und Handelskammer Frankfurt/Main vom 01.März 2006 beträgt das Stammkapital der Firma Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH nur 25.564,59 €.
  • Quelle
  • Rundschreiben Politik/Wirtschaft von Dasgibtsdochnicht‏



    DUCKMÄUSERTUM IM BUNDESTAG
  • http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,618360,00.html

    Krise schockt Supermacht
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5372.php

    e-mail an Bundesjustizministerin Zypries
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5343.php

    RFID - Chip in Ungarn
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5351.php

    Wie geht's eigentlich der »Urknall-Maschine«?
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5357.php
  • 20 April 2009

    Irakischer Widerstand

    19 April 2009

    Scharfschützenvideos vom Irakischen Widerstand (2009)

    Dieses Video ist nichts für schwache Nerven !

    Demokratie in Deutschland - Gefälscht von der CIA


    Manchmal schlummern in alten Kamellen des WDR richtige Schätze. Im Film “Germany - Made in USA: Wie US-Agenten Nachkriegsdeutschland steuerten” ist der zur Wisner Gang gehörende CIA Offizier Tom Braden etwas ins Plaudern geraten. Kostprobe gefällig? Über den US-Agenten Willy Brandt im Speziellen und dann auch über die deutsche Politik im Allgemeinen sagt Agentenführer Tom Braden da vor laufender Kamera zum Beispiel:

    “Ich weiß, dass Willy Brandt Geld von der CIA erhalten hat. Und überhaupt war es so. Benötigte irgendein deutscher Politiker mit demokratischen Absichten Hilfe und Unterstützung gegen die Kommunisten, hätte ihm die CIA geholfen.”

    Bemerkenswert ist zum Vorwurf, Willy Brandt habe Geld von der CIA bekommen, auch ein Spiegel-Artikel aus dem Jahr 1977 mit Titel “Lügenhafte Kampagne“. Darin warnte der Spiegel Unionspolitiker, zu versuchen, das Thema Finanzierung deutscher Politiker durch die CIA politisch ausschlachten zu wollen, mit den Worten:

    Doch nichts spricht dafür, daß Brandt, wie immer er zur CIA stand, jemals zu den Geldempfängern des Mr. Braden gehört hat. Auch die ehristsozialen Brandt-Gegner, die Marchettis Story vor den Bundestag bringen wollen, werden bald merken, daß der Stoff für eine Anti-Brandt-Attacke ungeeignet ist.

    Nicht einmal Victor Marchetti lädt zu solcher Polemik ein. “Die CIA”, warnte er unlängst, “hat das damals für viele Politiker in Westdeutschland getan, für Sozialdemokraten und Christliche Demokraten. Es war eben Kalter Krieg.”

    Wo Willy Brandt mit dem Radikalenerlaß der nicht CIA-treuen Linken das Genick gebrochen hatte, durfte er soviel Dankbarkeit sicher auch erwarten. Inzwischen ist bekannt, dass Agentenführer Tom Braden auch in die Leitung der Operation Mockingbird, mit der die CIA im In- und Ausland Medien in großem Stil mittels Korruption von Journalisten gesteuert hat, eingebunden war.

    Man könnte da folgendes Modell einer funkionierenden Demokratie entwickeln: Die CIA finanziert einfach alle Politiker, die ihr irgendwie in den Kram passen und sorgt über die Medien und die Höhe der Schmiergelder dafür, dass die ihr besonders genehmen Politiker in dem Theaterstück “Demokratie” Gewinner werden. Prima Demokratie. Zu diesem Demokratie-Modell passt bestens, dass US-Geheimdienste gleichzeitig im Rahmen von Gladio Mitglieder im neofaschistischen Bund deutscher Jugend finanziert und mit Waffen versorgt haben, die für den Fall nichtgenehmer linker Kräfte an der Macht 40 hochrangige SPD-Politiker ermorden durften. In einer richtigen Demokratie darf schließlich nichts dem Zufall überlassen bleiben.

    Ganz wichtig ist es für eine funktionierende Demokratie auch, dass es Gewerkschaften gibt, deren Führer von der CIA geschmiert und kontrolliert werden. In den USA arbeiteten Jay Lovestone und Irving Brown, zwei hochrangige Gewerkschaftsbosse der AFL-CIO, für Tom Braden und die CIA. Die durften dann in Deutschland großzügig Schmiergelder von der CIA verteilen, damit im Deutschen Gewerkschaftsbund und in der SPD die richtigen Leute an die Macht kamen. Glückwunsche gehen auch an die ehrenhaften SPD-Größen Fritz Heine und Carlo Schmid für die freundschaftlichen Beziehungen zum CIA-Schmiergeldverteiler Irving Brown. Prima Demokratie.

    Natürlich heiligt der Zweck die Mittel. Viele Deutsche waren zwar von Teilung, westgebundener Re-Militarisierung und Atomwaffenstationierung nicht wirklich begeistert, aber Konrad Adenauer und sein Schwager John McCloy hatten nun mal diesen Auftrag. Da musste die CIA natürlich helfen. Wer als Politiker den Schumann-Plan unterstützte, bekam Geld von der CIA. Dass diejenigen Politiker, die widerspenstig waren, und ein neutrales, demokratisches, entmilitarisiertes und geeintes Deutschland wollten, aus dem Politzirkus rausflogen, darum kümmerte sich dann die CIA mithilfe der Mediensteuerung. Wie gut die geheimdienstliche Gehirnwäsche funktionierte, durften Meinungsforscher wie Allensbach und Leo P. Crespi messen. In einer richtigen Demokratie darf man den Wählerwillen aber nicht überinterpretieren. Wo der Wähler nicht will, wie die CIA will, da bedarf es eben noch eines Ganges Gehirnwäsche mehr.

    Überhaupt, eigentlich war die CIA schon immer richtig demokratisch. Die Deutschen wollten Wirtschaftswunder und sie haben es bekommen. War ja genug Nazi-Vermögen nach Südamerika verschoben worden, was man wieder zurückholen konnte. Dafür, dass linke Intellektuelle dabei kein schlechtes Gewissen haben mussten, sorgten Intellektuelle wie Melvin Lasky im Auftrag der CIA sicher gern. Kapitalismus bedeutet Wohlstand, lautete denn auch die wichtigste Botschaft des linken Antikommunisten. Ein Toast auf Amerika.

    Zum Glück sind diese alten Zeiten vorbei, Deutschland ist nun frei, die CIA-Klitsche Bertelsmann wurde genau wie der Rest der CIA-gesteuerten Milliardärspresse im dringenden Interesse der Bevölkerung enteignet, die CIA entmachtet, die Verbrecherbanden der CIA haben in Deutschland natürlich Einreiseverbot, die Kirche predigt Nächstenliebe und freie und unabhängige Richter sorgen für Meiungsfreiheit. Ha ha ha.

    Was bleibt ist nichts als Illusion. Wie wäre es, in Deutschland mal etwas aufzubauen, das den Namen Demokratie wirklich verdient?
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  • 18 April 2009

    Buch Tip , Wahrheit für Deutschland


    – Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges ist ein Buch des Autors und Politikwissenschaftlers Udo Walendy.

    Zwanzig Jahre lang versuchten BRD-Behörden erfolglos, dieses Buch zu zensieren. In ihrer Begründung gaben sie zu, daß Walendys Buch dermaßen mit unwiderlegbaren Beweisen gegen eine Verantwortung Deutschlands am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges angefüllt ist, daß andere Bücher ihm nur widersprechen, es aber nicht widerlegen könnten. Da die These Walendys der Staatsräson der derzeitigen BRD zuwiderläuft, nämlich der unkritischen Hinnahme der angeblich alleinigen Kriegsschuld und der Schuld an allen anderen vorgeblichen Verbrechen, befürchtete man, das Buch könnte durch seine überzeugenden Beweise die deutsche Jugend "geistig verwirren".

    Walendys Werk zeigt im Detail, wie die Alliierten gegen Deutschland intrigierten, um es zu zwingen, sich entweder kampflos den gewalttätigen Plänen der Alliierten zu unterwerfen oder aber in Selbstverteidigung um seine Freiheit zu kämpfen.

    Das Buch wurde vom BRD-System indiziert. Darauf folgte ein 20jähriger Kampf Walendys bis zur gerichtlichen Freigabe des Buches. Da das Buch fast ausschließlich aus Zitaten der damaligen Zeit besteht, die lediglich von Walendy im jeweiligen Kontext erläutert werden, war es schlicht unmöglich, das Buch weiterhin zu verbieten. Demzufolge wurde auch ein erneuter Versuch des Verbots vom BRD-System wieder verworfen.
  • Wahrheit für Deutschland – Die Schuldfrage des Zweiten Weltkriegs (als PDF) TOP
  • Also Mut!


    Also Mut!
    Ihr, denen des Vaterlandes Freiheit am Herzen liegt, die ihr deutsche Erde erkennt und noch nicht ganz dem Aberglauben verfallen seid, lehrt, wagt Ähnliches und lebet wohl!
    Denn sterben kann ich, aber Knecht sein kann ich nicht.
    Auch Deutschland geknechtet sehen kann ich nicht!




    Ulrich von Hutten,
    1488 – 1523

    Liste der Zensurprovider



  • Liste der Zensurprovider

  • Rundschreiben Politik/Wirtschaft ,von Dasgibtsdochnicht‏




    Aprilscherz ?? Präsident Barack Obama gibt einen tiefgründigen Einblick ins Geldsystem
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5355.php

    Alles Schlechte kommt von oben: immer mehr Überwachung der Bürger aus der Luft
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5321.php

    Schröder wird "Holocaust-Leugner"
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5327.php

    US-Aussenpolitik weiterhin im Sinne der Neocons
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5329.php

    Die Befreiung vom Geld
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5335.php

    Brechen die USA auseinander?
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5336.php

    Gesundheitskrise durch herbizidintensive Sojaproduktion
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5341.php

    »Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird,
    wenn es anders wird;
    aber soviel kann ich sagen,
    es muss anders werden,
    wenn es gut werden soll.«
    Christoph Friedrich Lichtenberg

    "Das ist ein Wahnsystem"
  • http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,617645,00.html

    Bretton Woods und der Untergang des Dollars: Astrologische Prognosen zum Finanzcrash
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5358.php

    Die Krise kommt
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5359.php

    Was ist ein Crash
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5366.php

    Der Trick mit Inflation und Deflation
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5369.php

    Ist »American Express« das erste Kreditkartenunternehmen, das einer Pleite entgegen geht?
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5370.php

    Vorbereitung auf Unruhen seitens der Zivilbevölkerung in den USA
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5371.php

    Sie sind verhaftet wegen Geschwindigkeitsueberschreitung.
    Was ist denn das Tempolimit?
    Die Hoechstgeschwindigkeit ist geheim.
  • 03 April 2009

    Das Bild des Tages

    02 April 2009

    Die letzten Tage des Kapitalismus

    Chemical airways: Now boarding



    Verbrechen ohne Ende und jeder schaut nur zu,wann ziehen wir die Verantwortlichen Verbrecher zur Rechenschaft ? WACHT AUF,bevor es zu Spät ist.Es geht auch um deine Gesundheit !

    Völkermord ?

    Mit Bitte um rege Verbreitung:


    Gerichtsverfahren RKI Reinhard Kurth und Stefan Lanka

    Es war wohl der bedeutendste Prozess überhaupt, der letzten Dienstag, den 24.03.09, in Berlin stattgefunden hat. Der Prozess, der Wendepunkt sein kann in der Geschichte von klein-klein.

    Dr. rer. nat. Stefan Lanka gegen Prof. Reinhard Kurth, ehemaliger Präsident des Robert-Koch-Instituts.
    Aber nein, eigentlich war es ja umgekehrt: Prof. Reinhard Kurth gegen Dr. rer. nat. Stefan Lanka. Aber das haben die Zuschauer nicht gemerkt, es war auch nur formell gesehen so.

    Prof. Reinhard Kurth beging einen großen Nutzen für die Menschheit, als er Dr. Lanka wegen Beleidigung anzeigte, was später in üble Nachrede abgemildert wurde. Die Anzeige war erfolgt, nachdem Dr. Lanka ihm am 28.09.07 ein Fax ins RKI geschickt hatte, das dort von der Mitarbeiterin Frau Rabe entgegengenommen worden war, in welchem er Prof. Kurths Handeln als nach dem Völkerstrafgesetz strafbar behauptet.

    Hoch erhobenen Hauptes wenngleich auch mit etwas Angst gemischt kam Prof. Kurth in den Gerichtssaal. Man sah ihm an, dass er die Rollen schon verteilt glaubte: Er in der Rolle des Anzeigenden und Dr. Lanka in der Rolle des Angeklagten.

    Aber da hatte er nicht mit Dr. Lanka gerechnet, der in diesem Prozess zur Hochform auflief. Er vertrat sich selbst, ohne Rechtsanwalt, mit einem sehr gut vorbereiteten Karl Krafeld im Hintergrund. Und so hatte Dr. Lanka die einmalige Möglichkeit, Prof. Kurth, der als Zeuge geladen war, inhaltlich zu befragen. Es war fast wie ein Kreuzverhör.

    Prof. Kurth ist derjenige, der verantwortlich dafür ist, dass wir klein-klein-aktiven mit nichtssagenden Antworten abgespeist wurden, als wir nach einem Virenbeweis gefragt hatten. Manch einer von uns hätte ihn sicher gerne mal von Angesicht zu Angesicht gesprochen.

    Nun war der große Moment gekommen, dass Dr. Lanka dies tun konnte. Und er wusste seine Chance zu nutzen.

    Ausgehend von der Anzeige wegen Beleidigung bzw. übler Nachrede als Völkermörder, begann Dr. Lanka seine Befragung des Zeugen Prof. Kurth. Die Bezeichnung als Völkermörder aufgrund der Mitwirkung an der Medikation in Sachen HIV-AIDS kann nur dann eine üble Nachrede sein, wenn HIV tatsächlich existierte. Bei einem nicht existenten HIV hingegen ist die Bezeichnung als Völkermörder eine Tatsachenbenennung und keine üble Nachrede. Dr. Lanka betonte denn auch, dass Prof. Kurth nicht in der Nähe der Straftat als Völkermörder stehe, sondern mittendrin.

    Und damit wären wir bei der Kernfrage: Gibt es eine wissenschaftliche Publikation, in der das HIV nachgewiesen ist, oder gibt es sie nicht? - Das erste Mal, dass das Robert-Koch-Institut mit dieser Frage konfrontiert worden war, war 1995. Seitdem sind geschlagene 14 Jahre vergangen, in denen die oberste Gesundheitsbehörde nun wirklich Zeit genug hatte, eine wissenschaftliche Publikation für den Nachweis des HIV herauszusuchen – wenn es denn so eine Publikation geben würde. Im Jahre 2009 von Dr. Lanka dazu im Gerichtssaal befragt, hatte Prof. Kurth aber wieder nur die Ausrede parat: „Im Internet“ bzw. dann bezog sich auf die Publikationen von Montagnier und Gallo.

    Dr. Lanka bohrte nach, löcherte ihn und ließ nicht locker. Er bezeichnete ihn als Konsensfotografen, der die Fotografierbarkeit einer Idee behauptet. Auch Ulla Schmidt kam ins Spiel mit ihrer berühmten Äußerung, dass das HIV nur als nachgewiesen gilt. Prof. Kurth hingegen versuchte abzuwiegeln, es gebe halt immer Kritiker, das sei die Natur der Dinge. Es gäbe hunderte, tausende Virenbeweise und sogar einen Nobelpreis für die Entdeckung des HIV. Er habe weder die Aufgabe, noch das Interesse, noch die Mittel, dies weltweit zu überprüfen.

    Das ist natürlich eine klare Ausrede. Als Präsident der obersten Gesundheitsbehörde in Deutschland, der als Mediziner und Virologe verantwortlich war für die Gesundheit eines ganzen Volkes, war es selbstverständlich seine Aufgabe, dies zu überprüfen, insbesondere wo er doch ständig darauf aufmerksam gemacht wurde, dass in dieser Virenfrage etwas nicht stimmt. Selbst die Richterin forderte Prof. Kurth schließlich auf, die Frage nach dem Virus-Nachweis doch einmal klar zu beantworten.

    Bei der Befragung durch Dr. Lanka legte Prof. Kurth sich dann schließlich auf die Aussage fest, HIV sei direkt nachgewiesen und fotografiert und die AIDS-Tests seien valide.

    Insgesamt dauerte die Gerichtsverhandlung 4 ½ Stunden. Prof. Kurth war davon als Zeuge ca. 2 Stunden anwesend. Und während dieser ganzen Zeit wurde Prof. Kurth immer kleinlauter und begann schließlich zu zittern.

    Dr. Lanka verstand es geschickt, die Spannung zu steigern und auf einen Höhepunkt zuzusteuern. Er hielt inne und schaute langsam einem nach dem anderen tief in die Augen: ......... Dem Amtsanwalt ...... der Richterin ....... und schließlich schaute er Prof. Kurth in die Augen, dem mittlerweile schon die Schweißperlen herunterliefen, und sagte zu ihm: "SIE SIND EIN MÖRDER, EIN MASSENMÖRDER, EIN VÖLKERMÖRDER! “ In diesem Moment hätte man wohl eine Stecknadel fallen hören können.

    Aber damit nicht genug. Das Wichtigste an diesem Prozess kommt erst noch, etwas das tatsächlich in der Lage ist, alles zu verändern: Dr. Lanka beantragte die Vereidigung von Prof. Kurth. Diesem Antrag wurde stattgegeben und so kam dieser denkwürdigste Moment von allen, in dem den Zuschauern der Atem stockte, als Prof. Kurth zitternd seine Hände erhob, um zu schwören, so wahr ihm Gott helfe, dass HIV existiert und dass alle seine Aussagen in diesem Prozess wahr sind!

    Den Lesern des klein-klein-verlags fällt natürlich sofort auf, dass Prof. Kurth hier etwas geschworen hat, was er aber bislang noch niemals in der Lage war, nachzuweisen. Und es versteht sich von selbst, dass Dr. Lanka Strafanzeige wegen MEINEID stellen wird, damit diese Frage nach der Virenexistenz, vor der sich bislang alle Gerichte gedrückt haben, nun endlich mal gerichtlich geklärt wird.

    Die Tatsache, dass Prof. Kurth in dieser Frage vereidigt wurde, ist einmalig. So etwas hat es noch nicht gegeben.

    Welche Tricksereien Prof. Kurth und seine Mitstreiter in dieser Frage noch aus der Tasche zaubern werden, muss sich erst noch herausstellen. Es bleibt aber festzuhalten, dass nunmehr die einmalige Chance besteht, dass endlich, endlich, nach so langer Zeit, die Wahrheit ans Licht kommt!

    Das verdanken wir der guten rechtlichen Vorarbeit von Karl Krafeld sowie dem sehr souveränen und überzeugenden Auftritt von Dr. Lanka, dem großen Wissenschaftler, der nicht nur auf dem Gebiet der Biologie, sondern auch vor Gericht Großartiges leistet!
  • Quelle
  • 01 April 2009

    Das Bild des Tages

     

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