31 August 2009

Die Federal Reserve: Ihr Krieg gegen die Menschheit


von Joe Schembrie
Die Neokonservativen sind nur Werkzeuge der wirklichen Macht

Die amerikanische Außenpolitik wird von einer einflussreichen Macht korrumpiert, deren Arroganz und Rücksichtslosigkeit die Menschheit bedroht. Diese Macht ist nicht das Öl oder der Zionismus, die lediglich Werkzeuge der wirklichen Macht sind. Die wirkliche Macht, die die US-Außenpolitik kontrolliert ist das große Geld – das unter dem Namen Federal Reserve System bekannte amerikanische Zentralbankinstitut.

Die Fed, die höchste Vollendung des Korporatismus, ist ein von der Regierung gestütztes Bankenkartell, das mit reinen Buchführungseintragungen Billionen von Dollar erzeugen kann. Dagegen sind die 123 Milliarden Dollar Profit der Ölindustrie im letzten Jahr trivial. Beim politischen Einfluss sitzt das große Geld am Steuer und das große Öl ist lediglich der Beifahrer.

Desgleichen ist Israel nichts weiter als ein Passagier. Es stimmt, dass die Außenpolitik von neokonservativen Ideologen beherrscht wird, aber die Neocons erhalten ihre politische Macht von ihren Lobbys, und ihre Lobbys erhalten ihr Geld von ihren Finanziers, die ihr Geld von den Investmentbanken erhalten, die ihr Geld von den Zentralbankern der Federal Reserve erhalten. Die Neocons mögen aufrichtig an ihr eigenes Programm glauben, aber ihre Macht haben sie nur deswegen, weil die Zentralbanker sie brauchen, um einen patriotischen/nationalistischen Deckmantel aufzubauen, so dass Bürger Opfer bringen und Soldaten für eine Außenpolitik sterben, deren wahrer Zweck die Bereicherung der Zentralbanker ist.

Kein Wunder, dass es im Weltbild der Neocons Widersprüche gibt. Zum Beispiel: Wenn die Neocons die Demokratie befürworten, warum unterstützen sie Saudi-Arabien, das repressivste Regime des Nahen Ostens? Warum greifen sie den Irak an, der keine Verbindungen zu Terroristen hatte und keine Massenvernichtungswaffen, und warum unterstützen sie Pakistan, das beides hat? Warum sind sie so erpicht auf einen Angriff auf den Iran, der noch Jahre von der Entwicklung von Nuklearwaffen entfernt ist? Und, am bizarrsten, warum drängten die Neocons Georgien zu einem hoffnungslosen Krieg gegen Russland?

Nichts hiervon schützt die USA oder Israel vor „Islamofaschismus“. Statt dessen beugen sich die Neocons dem Hauptziel der Zentralbanker, und das ist: Den Dollar stark halten. Ein starker Doller wird als Weltreservewährung vorherrschend sein und als internationales Tauschmedium dienen; und während die Weltwirtschaft wächst, wird die Nachfrage nach der Reservewährung wachsen und die Zentralbanker ein enormes Vermögen ernten, indem sie ihre ansonsten wertlosen Stücke von grünem Papier gegen die Ressourcen der Welt eintauschen.

Leider sind die Zentralbanker zu gierig. Durch Überinflationierung der Geldmenge untergraben sie den Wert des Dollar. Im verzweifelten Versuch, den Status als Weltreservewährung zu erhalten, übt die Fed Druck auf ihre ölproduzierenden Vasallenstaaten aus – besonders auf das US-Marionettenregime in Saudi-Arabien – beim Verkauf von Öl ausschließlich Dollar zu akzeptieren. Da Öl der unentbehrlichste Rohstoff der Welt ist, muss die Welt mit Dollar handeln, um zu überleben.

Somit leisten die Neocons der Fed einen Lehenseid. Sie ignorieren die Repressionen in Saudi-Arabien, weil das saudische Öl den Dollar stark hält. Die Neocons greifen den Irak an, weil er ein Hauptölproduzent war, der es wagte, andere Währungen als den Dollar zu akzeptieren. Aus dem selben Grund wollen die Neocons den Iran angreifen.

Liebend gerne würden die Neocons auch Russland angreifen, weil der zweitgrößte Ölproduzent der Welt sich weigert, sich vor dem allmächtigen Petrodollar zu verneigen. Russland jedoch hat tatsächlich Massenvernichtungswaffen, und deswegen beschritten die Neocons den Weg der indirekten Konfrontation, indem sie ihr Marionettenregime in Georgien ermutigten, Süd-Ossetien, einen Verbündeten Russlands, anzugreifen. Die Russen schlugen, wie vorherzusehen, zurück und verängstigte Europäer ziehen Investitionen aus Russland ab und hinterfragen ihre Abhängigkeit vom russischen Öl. Endergebnis: Der Dollar herrscht weiter.

Die Neocons wussten, dass Georgien Russland nicht besiegen konnte. Eine geographisch begrenzte militärische Niederlage für den globalen finanziellen Sieg war der Hintergedanke dieses Spiels. Wie die Neokonservative Jeane Kirkpatrik während des Kalten Krieges offenbarte: „Russland spielt Schach, während wir Monopoly spielen.“ Und so beansprucht Russland lautstark ein Schachbrettfeld, während die Fed still und leise das ganze Spielbrett aufkauft.

Sehr schlau – aber haben die Zentralbanker mit der Provozierung einer Nuklearmacht ihre Gier zu weit getrieben? Die Verwässerung unserer Währung, die jeden Bürger pro Jahr tausende Dollar kostet, ist kriminell, aber die Vernichtung der Zivilisation zu riskieren ist ein Zeichen der Verkommenheit.

Wenn man lahme altruistische Rationalisierungen verwirft, kann man sehen, dass die Macht der Federal Reserve, je nach Laune unbegrenzte Geldmengen zu erzeugen, dazu führt, dass die Oberherren die Verbindung zur Menschlichkeit verlieren und einen Krieg gegen die Menschheit führen. Solch ungebändigte Egomanie ist die natürliche Folge davon, dass die Fed sich ein Jahrhundert korrupter Regentschaft lang von wirtschaftlicher, politischer und moralischer Rechenschaftspflicht abgeschottet hat.

Um unserer Freiheit, unseres Wohlstandes und unseres Überlebens willen muss der Betrug der Federal Reserve Zentralbanker eingestellt werden – bevor noch mehr Wohlstand durch ein parasitäres Geldsystem vergeudet wird oder ein weiteres Leben Opfer ihrer vampirischen Außenpolitik wird.
  • Quelle
  • 28 August 2009

    Walter Flex


    Was zu tun ist:

    "Was keiner wagt,
    das sollt ihr wagen,
    Was keiner sagt, das sagt heraus,
    Was keiner denkt, sollt ihr befragen,
    Was keiner anfängt, das führt aus.

    Wenn keiner ja sagt, sollt ihr's sagen,
    Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein,
    Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben,
    Wenn alle mittun, steht allein!

    Wo alle loben, habt Bedenken,
    Wo alle spotten, spottet nicht,
    Wo alle geizen, wagt zu schenken,
    Wo alles dunkel ist, macht Licht!"


    Walter Flex
    (6.7.1887 - 16.10.1917)

    Wahrheit

    von
    Theodor Fontane



    Ich glaube an die Wahrheit. Sie zu suchen, nach ihr zu forschen in und um uns, muss unser höchstes Ziel sein. Damit dienen wir vor allem dem Gestern und dem Heute. Ohne Wahrheit gibt es keine Sicherheit und keinen Bestand. Fürchtet nicht, wenn die ganze Meute aufschreit. Denn nichts ist auf dieser Welt so gehasst und gefürchtet wie die Wahrheit. Letzten Endes wird jeder Widerstand gegen die Wahrheit zusammenbrechen wie die Nacht vor dem Tag.

    Redefreiheit

    1. Redefreiheit ist eine beleidigende Freiheit.
    2. Wahrheit schmerzt, besonders wenn man sie der Lüge gegenüber stellt.
    3. Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden. Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewendet werden, doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein logisches Argument, sondern als Gegenmittel nur die Gewalt.
    4. Ein guter Journalist soll erkenntnisreich und aufrührerisch sein.
    5. Man weiss, wenn man die Wahrheit gesprochen hat, wenn man wütend denunziert und von der Polizei besucht wird.
    6. Wahrheiten werden erst dann interessant, wenn sie Kontroversen erwecken und Dinge sind erst dann interessant wenn sie verflucht, verteufelt und zur Hölle gewünscht werden.
    7. Rede- und Meinungsfreiheit ist eine Verzweiflungstat. Es ist der letzte Ausweg, ein Angriff stiller Wut, und - in den meisten Fällen - eine Beleidigung und Abkehr von den gesellschaftlichen Normen. Menschen, die morden, haben gewöhnlich nur für einen Moment ihre Hemmungen verloren. Aber Menschen die frei heraussprechen und ihre Meinung publizieren haben sie für immer verloren und sind daher so gefährlich für das System wie ein tollwütiger Hund.
    8. Um vom System ernst genommen zu werden, muss man direkt und beleidigend werden. Wenn man das nicht tut, dann sagen die Leute "Ach, der spinnt ja" - und man wird in der Regel vollkommen ignoriert. Doch wenn man den Nerv trifft und heftige Reaktionen eintreffen , dann weiss man, dass man auf dem richtigen Weg zum Gehirn ist. Der Punkt ist: Menschen bekommen selten neue Gedanken und Ideen ohne einen geistigen Schub von aussen. Man muss daher mit Bravour und der Gewalt des Geistes in das Bewusstsein der Menschen eindringen.
    9. Wahrheit hat auch keine Manieren und Moral. Sie respektiert niemanden. Sie verletzt und beleidigt den Adel genauso so hart wie das Bürgerliche. Sie bringt das Hohe herunter und bestätigt das Wertlose der Niedrigen. Sie macht sich vielleicht für formelle Gelegenheiten fein, aber nur um sich dann selbst entblössend vor der gesamten Gesellschaft zu offenbaren. Und so wie die Wahrheit niemanden respektiert, gibt es wenige, welche die Wahrheit respektieren. Aber denen, welche die Wahrheit reden, gibt sie Verständnis, Möglichkeiten, viel Ehre und Macht und natürlich auch die Ehre des unerschütterlichen Hasses der ignoranten Massen.
    10. Mit der Wahrheit züchtest Du auch die Dummen und Bösen als Feinde heran und die sind dann meist auch jene, die sowieso Deine Feinde wären.
    11. Da, wo die Wahrheit unterdrückt wird, muss Widerstand (Notwehr) zur Pflicht werden. Im Normalfall jedenfalls, denn der im Sold stehenden Justiz ist es gelungen, bei politischen Prozessen auch Recht, Gesetz, Verfassung und Menschenrechte ausser Kraft zu setzen bzw. auszuhebeln.

    Theodor Fontane 1819-1898

    Laut SPIEGEL überfiel das gesamte deutsche Volk die Welt


    Im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte traten immer mehr historische Beweise ans Tageslicht, welche die deutsche Alleinschuld am Ausbruch und Verlauf des Ersten und Zweiten Weltkriegs mit klaren Fakten grundsätzlich in Zweifel zogen. Tatsächlich stellen sich die politischen Vorgänge vor Ausbruch des Krieges 1939 als überaus komplexes internationales diplomatisches Wechselspiel dar, in dem viele Regierungsoberhäupter ihre eigenen destruktiven Absichten rücksichtslos verfolgten. Diese Entdeckungen und Klarstellungen machten die Runde in Zeitungen, Dokumentationen und im Internet. Auch Deutschlandpolitik verwies unter anderem auf Stalins spruchreife Vorbereitungen zur Eroberung Europas, auf das konspirative Bekämpfen deutscher Friedensangebote durch den skrupellosen britischen Premierminister Winston Churchill, mit dem Ziel, Deutschland in einen Weltkrieg zu zwingen, sowie auf hoch interessante Vorträge. Diese Liste ließe sich noch lang fortsetzen.

    Gegen die ungewünschte Bewegung, die in die geschichtliche Überlieferung des 20. Jahrhunderts kommt, zieht nun DER SPIEGEL ingrimmig ins Feld. Wie auf dem aktuellen Titelblatt angekündigt, will das Hamburger Magazin mit einer neuen Artikelserie den deutschen Schuldkult offenbar unbedingt zementieren – und bei der Gelegenheit ausweiten. Denn laut SPIEGEL überfiel 1939 das gesamte deutsche Volk die Welt – also von der Köchin, über den Schuster, die Lehrerin, den Gastwirt – bis zum Reichskanzler. Was Historikern bis heute verborgen blieb, wurde jetzt also vom SPIEGEL aufgedeckt: Die erste Verschwörung der Menschheitsgeschichte eines ganzen Volkes.

    Nach Meinung vieler Skeptiker ist DER SPIEGEL ein von Globalisten und der US-Ostküste gelenktes Propagandablatt, welches seit seiner Gründung 1949 durch Rudolf Augstein, dem Intimus von Bilderberger Henry Kissinger, subtil antideutsche Ziele verfolgt.

    Angesichts des derzeitigen Rückgangs seiner Leserschaft und Auflage, sowie der immensen nicht-gleichgeschalteten Konkurrenz im Internet bleibt das Titelblatt die stärkste Waffe des Printmagazins. Denn die Redaktion hat es verstanden, das für Millionen Passanten in ganz Deutschland sichtbar ausgelegte Heft mit der Titelgrafik als Blickfang zu einem raffinierten Propagandaplakat mit unterschwelliger Botschaft umzufunktionieren. Wieviele Menschen schließlich das Heft kaufen und den Artikel lesen, der auch uns aufgrund seiner durchsichtigen Absicht in keinster Weise interessiert, ist letztlich unwichtig.

    Die Macher diesseits wie jenseits des Atlantiks wissen: Millionen Deutsche werden wie immer beim Zigarettenkauf, beim Warten auf den Bus, dem Stöbern im Zeitschriftenkiosk oder auf dem Gratisexemplar in der Gaststätte das Propagandabild – vielleicht nur für Sekunden – in ihr Blickfeld nehmen. Und ein bißchen Schuldgefühl darüber, daß angeblich das deutsche Volk einst die ganze Welt überfiel, wird, wie gewünscht, bei vielen hängen bleiben.

    Die Frage ob und wieviel Schuld die Deutschen am Leid der Welt trugen, hat keineswegs nur Bedeutung für die Geschichtsbücher oder für „ewig Gestrige”. Vielmehr ist die heutige politische Agonie viele Deutscher auch die Folge eines verfälschten bzw. überzeichneten Geschichtsbildes. Ein Mensch mit historisch bedingtem Schuldgefühl verfügt nicht über das Selbstbewußtsein, die Politik in seinem Land entschlossen in die Hand zu nehmen, und vor allem unerschrocken gegen die unsägliche „Political Correctness” aufzubegehren.

    All dies wissen Nutznießer im In- und Ausland nur allzu gut. Und genau dies ist der Grund, warum Titelblätter wie das vom SPIEGEL verbreitet werden: Damit die Deutschen unterwürfig und bußwillig ihre Nation aufgeben und sich schlußendlich bereitwillig der von den Eliten geplanten Einweltregierung unterwerfen.
  • Quelle
    Wer von der Lüge lebt,fürchtet die Wahrheit
  • Rundschreiben Politik/Wirtschaft von Dasgibtsdochnicht‏



    Ökofuzzi ...zum Schmunzeln ?
  • http://younuke.de/?o=/SiuLEKU13vij8cRE/

    Politik wie vor 150 Jahren
  • http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-30/artikel-2009-30-europaeische-union-politik-wie-vor-150-jahren.html

    Informationskriegs-Technologie bedroht Demokratie und Freiheit
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5522.php

    Gedankenfreiheit?!
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5473.php

    Klonfleisch in aller Munde
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5491.php

    Die stille Katastrophe
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5492.php

    Weltregierung, Weltpolizei und die Bilderberger
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5493.php

    Biometrische Pässe in der Schweiz?
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5476.php

    Ein paar Gedanken über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5477.php

    Gewaltfreie Kommunikation
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4929.php
  • 25 August 2009

    Das Bild des Tages

    Abschied von den Massenmedien...



    Wenn man sich einmal vom "Block Massenmedien" verabschiedet, ist die Frage, wie denn die reale Welt hinter der Matrix aussehen soll. Das ist für viele ein erschreckend dunkles Loch, das sie wieder zurück zu den Massenmedien treibt. Die Welt hinter den Massenmedien ist jedoch durchgängig schlüssig und konsistent, die Medien und die Politik stellen darin nur eine Zwischenstufe dar, sie sind nur Marionetten größerer Mächte. Das mächtigste Organ ist das von einer kleinen Elite kontrollierte weltweite Zentralbankensystem, das über die Geldverteilung die Gesellschaft steuert. Es braucht Zeit, vielleicht sogar mehrere Jahre, um sich an dieses alternative Weltbild zu gewöhnen, doch dann lebt es sich normal weiter. Es wird nur alles logischer, zielstrebiger. Die neue Welt ist nicht schön, sie ist sogar an ihrer Spitze absolut menschenverachtend. Terror und Krieg, Zinsgeld und Schulden, Armut und Drogen, Einkommenssteuer und Sozialsysteme, Bildungs- und Kulturverfall sowie die Zerstörung der Familie sind jetzt eben gewollte Ziele des Systems, weil sie den Massen das Geld wieder abnehmen und zur Steuerung dienen. Die Umsetzung muss nur in einem großen Chaos verschleiert werden, was die Aufgabe von Politik und Medien ist - niemand wird Spitzenpolitiker oder Chefredakteur, der nicht diese Ziele unterstützt. Der einzelne Bürger ist in dieser Welt nicht frei, sondern (mindestens über die Staatsschulden) verschuldeter Konsumsklave. Aber sonst ändert sich eigentlich nichts - die Symptome bleiben die gleichen, die Medien verbreiten weiter Chaos, die Politik entscheidet weiterhin gegen die Mehrheit der Bevölkerung, Kriege werden weiterhin geführt, und auch das Leben bleibt gleich. Sie sparen sich höchstens eine Menge Zeit, die läppischen Diskussionen in Medien und Politik zu verfolgen, da die Ergebnisse bereits feststehen. Die Argumentationen von Merkel, Schäuble, Bush und ihren Kommissionen wider besseres Wissen erscheinen dann nur noch verlogen, und die durch die Geheimdienste veranstalteten Terroranschläge zur endgültigen Durchsetzung sind ein trauriger, aber notwendiger Bestandteil des Systems - anders wäre die Bevölkerung nicht steuerbar. Daher wird der Terror bis zur Umsetzung der Neuen Weltordnung (globale totalitäre Herrschaft des Kapitals) und der Aufgabe der Freiheit weitergehen - und er wird niemals beendet werden. Jeder, der gegen diese Pläne ist, ist bereits heute ein potenzieller Terrorist und darf demnächst sogar legal liquidiert werden. Wir leben heute bereits eher in einem Feudalismus des Kapitals als in einer Demokratie.

    Zum Einstieg ein paar Fragen
  • Ist es nicht komisch, dass...
    Und
  • Die Macht der Medien erklärt die Welt aus Sicht des medienhörigen Bürgers Wer alle Lösungen auf die Schnelle sehen will, kann sich mal
  • die 24 Punkte der (leider nur fiktiven) Anti-Verarschungspartei durchlesen. Da stehe ich 100% dahinter.
  • Quelle
  • Die neue Weltordnung

    Die neue Weltordnung - ein Film, über den man mal nachdenken sollte

    Wahnsinn mit Methode: Steuerfahnder bei Bankstern für verrückt erklärt & nach Hause geschickt


    Obwohl Steuerfahnder dem Staat wesentlich mehr einbringen, als daß sie kosten, werden Steuerfahnder von Banken, Großunternehmen und wohlhabenden Privatpersonen abgezogen. Mit Wohlwollen schonen insbesondere CDU- und CSU-Landesregierungen die Reichsten und Korruptesten, also die, die ohnehin im Überfluß leben. Sie haben sich seit Jahren aus dem sozialen Zusammenhalt dieses Landes verabschiedet. Gleichzeitig werden der Mittelstand und die Unterschicht immer weiter ausgepresst, z.B. durch die höhere Mehrwertsteuer.
    Steuerfahnder, die dennoch bei Banken, Reichen und Großunternehmen Prüfungen durchführen, werden neuerdings für verrückt und paranoid erklärt und dann von korrupten Quacksalbern für dienstuntauglich erklärt. Denn weniger Steuerprüfungen bei der Geldelite werden von CDU- und CSU-Ministerpräsidenten als Standortvorteil angesehen. Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: geduldete Korruption und Steuerhinterziehung als Wettbewerbsvorteil – erlaubt von den selben Heuchlern, die dann nach Afrika fliegen und dort etwas von „good governance“ und Korruptionsbekämpfung erzählen!
  • Quelle
  • 24 August 2009

    Das Bild des Tages

    23 August 2009

    Die neue Weltordnung

    Sie sagen, der Terrorismus muss bekämpft werden und produzieren ihn selber! Sie sagen, Atomwaffen müssen bekämpft werden und haben sie selber! Sie sagen, Diktaturen müssen bekämpft werden und sind selber eine! Sie sagen, Demokratie muss verbreitet werden und bauen sie bei sich ab! Sie sagen, sie wollen Frieden und verbreiten aber Krieg! Sie sagen, sie kämpfen für Menschenrechte und foltern ohne Reue! An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!!!

    Die Autoverkäufer verkaufen Autos,
    VersicherungsVertreter verkaufen Versicherungen
    und VolksVertreter? - verkaufen das Volk ? !

    Es muss dem Volke endlich klar gemacht werden, dass es von einer geheimen Regierung gelenkt wird, ausgesaugt wird.
    Diese Menschen haben soviel Macht, Geld, Ihnen gehört die Presse, sie machen die Kriege, sie bestimmen über den weiteren Vorgang in Wirtschaft und Politik. Sie regieren die Welt auf Ihre Weise.
    Es sind die: Bilderberger

    Schöne neue Welt

    22 August 2009

    Das Bild des Tages

    20 August 2009

    Video-Dokumentation zum Pandemie-Theater

    Die Video-Dokumentation zum Pandemie-Theater
    von Dr. Stefan Lanka
  • Video-Pandemie-Theater
  • US-Militärflugzeuge schaffen das Opium zum Verbraucher



    Der vormalige Direktor des pakistanischen Geheimdienstes, Generalleutnant Hamid Gul, berichtete dem Foreign Policy Journal des US-amerikanisch-taiwanesischen Journalisten Jeremy R. Mammond: Ziel des US-amerikanischen Krieges unter Barack Obama sei die Destabilisierung Pakistans.

    Nicht nur betätige sich der Bruder des gerade abermals bestätigten afghanischen Kompradoren Hamid Karsai, Ahmed Wali Karzai, als größter Drogenbaron der Region. Der Drogenhandel sei zudem mit Waffenhandel verknüpft, und ein Teil des Mohns bzw. des Opiums oder seiner Derivate werde mit US-Militärflugzeugen außer Landes gebracht.

    Siehe 12. August 2009: Ex-ISI Chief Says Purpose of New Afghan Intelligence Agency RAMA Is ‘to destabilize Pakistan’ im
  • Foreign Policy Journal

  • Seit 1. Oktober 2004 hat SteinbergRecherche im Anschluß an Peter Dale Scott kontinuierlich dargelegt, daß die US-Invasion in Afganistan von einem gigantischen Anstieg des afghanischen Mohnanbaus begleitet ist.

    Der Bundesnachrichtendienst hat die kosovo-albanische organisierte Kriminalität, OK genannt, umfassend dargestellt: Die dortigen Politiker und Ex-Kämpfer handeln mit Opium-Derivaten aus Afghanistan, Tabak und Frauen. Schutz bieten ihnen die US-amerikanischen und die deutsch-europäischen Besatzer.
  • Quelle
  • Das Bild des Tages

    Christian Morgenstern


    Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der
    Empfänger für sie reif ist. Nicht an der Wahrheit liegt
    es daher, wenn die Menschen noch so voller
    Unwissenheit sind. Alle Geheimnisse liegen in
    vollkommener Offenheit vor uns. Nur wir stufen uns
    gegen sie ab, vom Stein bis zum Seher. Es gibt keine
    Geheimnisse an sich, es gibt nur Uneingeweihte aller
    Grade

    Christian Morgenstern 1871-1914

    Danone erhält den Goldenen Windbeutel

    foodwatch gibt auf dem Münchner Marienplatz bekannt, dass Actimel den "Goldenen Windbeutel" für die dreisteste Werbelüge 2009 erhält und versucht anschließend, Danone den Preis zu übergeben
  • abgespeist.de
  • Friedrich Maximilian Klinger


    "Wer, wenn das Vaterland in Not ist, einen anderen Gedanken als dessen Rettung fühlt, ist nicht wert, in einem freien Staat zu leben."
    1751 – 1831

    Warum alle Bürger die "BRD" ablehnen MÜSSEN!


    Die "OMF-BRdvD Deutschland GmbH" kann unmöglich ein souveräner Staat sein. Was ist sie dann? Fragen zum Gesetz zur Bereinigung des Besatzungsrechtes (BRBG) vom 30. November 2007 (mit Flugblatt)

    1. Wenn das Besatzungsrecht erst zum 30. November 2007 bereinigt wurde, so stellt sich hier die Frage: Was war dann die "souveräne Bundesrepublik Deutschland" in der Zeit vom 3. Oktober 1990 (17. Juni 1990 !) bis zum 30. November 2007, wenn uns ständig und permanent eine Wiedervereinigung erzählt wird, aber wohl immer noch das Besatzungsrecht gilt? Wie paßt das zusammen und was hat dann diese "Bundesrepublik Deutschland" in den letzten 17 Jahren für eine Aufgabe übernommen oder dem Volk mitgeteilt?
    2. Wer hat nach dem 30. November 2007 eine Legitimation an alle Verantwortlichen für das deutsche Volk erteilt, wenn aber der Artikel 146 des Grundgesetzes überhaupt nicht erfüllt wurde und die Behauptungen aus der Zeit vor dem 30. November 2007 völkerrechtlich keine Gültigkeit haben können?
    3. Wie kann ein Grundgesetz (Kriegsrecht), niemals ratifiziert und angenommen vom deutschen Volk, besser sein als die Weimarer Verfassung, worin schon alleine das deutsche Volk vier Mitspracherechte hatte? (Siehe Anlage)
    4. Was wird mit ihren/unseren Kindern, wenn wir weiter dazu gezwungen werden sollen (Überleitungsvertrag, 4 + 2 Vertrag) die Geschichtsverfälschungen zu verbreiten und unter angedrohter Strafe (u. a. § 130 der im April 2006 gelöschten Strafprozessordnung) nicht die Wahrheit sagen können? Wer profitiert davon? Und warum darf das deutsche Volk nicht zu der nachweislichen Wahrheit stehen und die demokratischen Grundrechte wie in der Weimarer Verfassung in Anspruch nehmen?
    5. Warum laufen ständig verkleidete Söldner aggressiv hinter ihren Landsleuten her, ohne das Bewußtsein zu haben, selbst betroffen zu sein?
    6. Wer oder was "regiert" hier eigentlich? Angst? Schrecken? Vernichtung? Tod? Wie lange noch?
    7. Wann tut das deutsche Volk etwas, wenn es nicht weiterhin auf seine demokratischen Grundsätze und sein Mitbestimmungsrecht verzichten will? Wann begreift endlich jeder seine diktierte Unmündigkeit und seine Überflüssigkeit vom Baby bis zum Polizisten? Und welches Ziel wird damit wirklich verfolgt?

    Fazit: Wenn es nach wie vor immer noch das Gesetz über das Besatzungsrecht gibt, was zudem auch noch am 30. November 2007 bereinigt, nicht aufgelöst, wurde, wie kann es dann einen souveränen Staat "Bundesrepublik Deutschland" geben? Folglich haben wir Kriegsrecht, da das Grundgesetz am 17. Juli 1990 aufgelöst wurde. Ein weiterer Beweis ist der fehlende Friedensvertrag und die fehlende Verfassung. Die "Bundesrepublik Deutschland" kann und ist absolut unmöglich eine souveräne Demokratie.

    Die Kenntnisnahme darüber, das es immer noch ein Gesetz zur Bereinigung des Besatzungsrechts gibt, reicht schon aus. Was ist die "Bundesrepublik Deutschland" dann?

    Immer mehr Menschen bekommen Identifikationsprobleme, weil sich niemand für etwas verantwortlich fühlt aber jeder glaubt er wäre "Chef" und könne entscheiden wie er wolle. Denn die "Richtlinien" und "Handlungen" versteht niemand. (Erkennbarer Geltungsbereich von Gesetzen.)MERKE: Prinzipiell kommuniziert ein Staat niemals mit seinem Volk, sondern nur und ausschließlich mit den Menschenrechten. Die Menschenrechte wurden 1952 von der Firma "OMF-BRdvD Deutschland GmbH" anerkannt.

    Das Problem ist aber. Die "BRD" ist kein souveräner Staat, sondern eine illegale Wirtschaftssimulation ohne Rechtsgrundlagen.

    Erfahrungsgemäß: Wer die Menschenrechte nicht kennt, befolgt oder ablehnt, ist sich der Tragweite und Handlungsfähigkeit seines gesamten Lebens - und dem daraus resultierenden Betätigungsfeld - nicht bewußt.

    Er kann weder klar denken, noch frei und ungezwungen handeln. Denn dies ist kosmisch völlig unmöglich.

    Interpetierte Idiotie/Schizophrenie ist daher nichts anderes als stark begrenzter Wissensmangel oder grenzenlose Faulheit. In der jeweiligen Manipulation von Psychiatrie, als Konsumgut in der Form eines Abfallproduktes der Schulmedizin, unter der Verwendung von Verdrehen wahrer und nachweislicher Tatsachen, ohne Hintergrund eines überhaupt möglichen Erkennen oder Notwendigkeit von psychiatrischen Behandlungsmethoden.

    Die somit dargestellte Theorie der Vergangenheit zur Beschönigung oder Verschleierung der nachweislichen Wahrheit, ist die Chancenlosigkeit - ohne Zukunft - unserer Kinder. Vor allem der Jungen. Denn die Mädchen werden sich in den Generationen umorientieren (Generationsverschiebung), weil die Jungen weder Ausbildung, Job, Studium oder gar Familie aufbauen, erhalten oder ernähren können. Und das für mindestens 10-20 Jahre.

    Wer glaubt er könne etwas vertreten was es überhaupt nicht gibt, stellt sich gegen sich selbst, gegen seine Existenz, gegen seine Familie und Kinder, gegen das ganze Volk. Das deutsche Volk ist für die einseitige Darstellung dieser "Jobs" nicht verantwortlich, da sie keinerlei Interessengemeinschaft mit einer konsumorientierten, zinsgeilen und zudem insolventen Firma vertritt, vertreten kann und darf.

    Prinzipiell gilt: Die im Handelsregister zu Frankfurt eingetragene insolvente Firma "OMF-BRdvD Deutschland GmbH" hilft niemandem. Sie ist extrem kinder.- und familienunfreundlich. Wobei hier NRW, Sachsen und Bayern erfahrungsgemäß den "Vogel", in ihrer ekelhaften Arroganz, abschießen. Rechtlosigkeit, forcierte Armut, keine Rechtsstaatlichkeit, Missbrauch der Rechtsnormen und Verfolgung der eigenen Landsleute mit Manipulationen die nicht besser in Märchenbüchern beschrieben sein könnten. (Löschung seit April 2006 der Strafprozeßordnung, Zivilproßesordnung, Gerichtverfassungsgesetz, fehlendes zitieren des Ordnungswidrigkeitengesetzes.)

    80 Millionen Menschen sind zuviel für das insolvente Unternehmen " OMF-BrdvD Deutschland GmbH". Wobei schon mehr als 15 % ausländische Mitbürger dazu missbraucht und verheizt werden, zum Zerstören des deutschen Vaterlandes.
  • Quelle
    "Diktaturen sind Einbahnstraßen. In Demokratien herrscht Gegenverkehr"
    Alberto Moravia
  • auch du bist ein Terrorist

    19 August 2009

    Das ultimative Ziel der globalen Elite

    18 August 2009

    Das Bild des Tages

    17 August 2009

    Welchen Zweck hat die "Bundesrepublik Deutschland GmbH"?


    Wie hinlänglich bekannt sein dürfte, gibt es eine "Bundesrepublik Deutschland GmbH", mit 25.000 Euro Haftungskapital, die ganz pauschal "den Staat" betreibt, der sich Bundesrepublik Deutschland nennt. Für Einzelheiten darüber verweise ich auf das Internet, eine Suchanfrage offenbart mehr, als ich hier mit kurzen Worten anführen könnte.

    Normalerweise wird ein Staat in einer Form betrieben, die einer "OHG" gleicht, der Offenen Handels-Gesellschaft. Eine OHG ist bei Banken recht beliebt, weil sie eben "offen" ist, das heißt, bei Problemen unbegrenzt in das Vermögen des Inhabers vollstreckt werden kann. Die "BRD OHG" (die es in dieser Form nie gegeben hat, den Begriff möchte ich für die Zustände vor 1990 verwenden) besaß ein Vermögen und ihre Staatsschulden. Ansprüche an diese OHG waren in unbegrenzter Höhe vollstreckungsfähig.

    Dabei gibt es das kleine Detail, daß schon die BRD OHG eine vermögenslose Verwaltungsgesellschaft gewesen ist. Diese Alt-BRD war (und ist) eine staatsähnliche Verwaltungseinheit, die auf einem Teilgebiet des Deutschen Reiches errichtet worden war, um dessen Vermögen, das von den Siegermächten des zweiten Weltkriegs beschlagnahmt worden war, im Sinne dieser Siegermächte zu verwalten. Die BRD OHG war eine Insolvenzverwaltung, die den Gläubigern möglichst große Teile des in Konkurs getriebenen Großkonzerns Deutsches Reich zuschustern sollte.

    Vor diesem Hintergrund lassen sich die Handlungen der BRD OHG gut nachvollziehen: Im Rahmen der EWG / EG / EU sollte Reichsvermögen für die beteiligten europäischen Nationen eingesetzt werden, im Rahmen der "Wiedergutmachung" Geld für den Aufbau der zionistischen Militärgroßmacht Israel fließen, mit den "Besatzungskosten" die Beute für die USA vergrößert werden. Die BRD OHG war eine Gesellschaft zur Gewinnabschöpfung der Arbeit des deutschen Volkes.

    Eine schöne Umschreibung für eine GmbH ist "ganze Menge beschissene Hunde". Eine GmbH wird eingerichtet, um die Haftung der Gesellschafter zu begrenzen. Anders als eine OHG haftet eine GmbH nur mit ihrem Stammkapital, eine Vollstreckung in das Vermögen des/der Gesellschafter soll damit vermieden werden. Wenn sich eine OHG in eine GmbH umwandelt, prüfen deshalb Banken und Lieferanten ganz genau, ob da finanzielle Leichen im Keller verbuddelt werden sollen.

    Bei einer GmbH gibt es zwei "Gruppen", die aus einer oder mehreren Personen bestehen können, die völlig getrennt, teilweise oder vollständig identisch sein können. Die eine Gruppe sind die Gesellschafter, die das Haftungskapital aufbringen. Die Gesellschafter erhalten auf ihren Kapitalanteil "Zinsen", in Form von Ausschüttungen aus den Gewinnen der GmbH. Diese Gesellschafter bestimmen die zweite Gruppe, den oder die Geschäftsführer. Dieser Geschäftsführer übt die direkte Macht nach Vorgabe der Gesellschafter aus. Er ist der leitende Angestellte der GmbH und bekommt für seine Tätigkeit ein Gehalt, das je nach Vertragsgestaltung mit Erfolgsprämien aufgestockt werden kann.

    Wird eine GmbH insolvent, dann haben die Gläubiger zunächst das Nachsehen, weil ihren Forderungen nur das Haftungskapital gegenüber steht. Eventuell läßt sich bei den Geschäftsführern oder den Gesellschaftern noch etwas holen, falls diese Fehler begangen haben. Deshalb versuchen Raubanwälte diese für ihre Mandanten zu verklagen. Für die Kläger entsteht damit das Risiko, dem verlorenen Geld noch mehr hinterherzuwerfen, denn die Anwälte wollen bezahlt werden, ob erfolgreich oder nicht.

    Nun entsteht eine GmbH nicht aus Jux und Tollerei. Wenn sich eine OHG in eine GmbH umwandelt, können durchaus steuerliche Gesichtspunkte dahinter liegen, doch zumeist ist der Grund die Vermögenssicherung. Die OHG hat genügend Geld erwirtschaftet, daß der Inhaber nun über einigen privaten Reichtum verfügt, den er vor den Fährnissen des Konjunkturverlaufs in Sicherheit bringen möchte. Der Familienbungalow, die Luxusjacht und die Sportwagensammlung sind jetzt sicher vor dem Gerichtsvollzieher, der kann nur noch das Vermögen der GmbH angreifen.

    Sehen wir uns nun die Verbindlichkeiten der BRD GmbH an, die dank der Umwandlung nicht mehr in das Vermögen der BRD vollstreckt werden können: Da wären zunächst 1,6 Billionen Euro Staatsschulden. Die supersicheren Bundesschatzbriefe, die Ihr Bankberater Ihnen so warm empfohlen hat, sind nicht Geld, das Sie der BRD "OHG" geliehen haben, sondern der BRD GmbH. Die 50cm Autobahn, die Sie damit finanziert haben, sind von der GmbH gebaut und an "OHG" übergeben worden. Das Geld schuldet Ihnen die GmbH, auf die OHG und "Ihren" Autobahnanteil haben Sie keinen Zugriff.

    Früher sind Sie zum Arbeitsamt, wenn Sie eine Stelle gesucht haben, zu einer echten Behörde mit leibhaftigen Beamten. Heute gehen Sie zur Bundesagentur für Arbeit, einer Firma mit privatrechtlicher Struktur, deren Beschäftigte bei der BRD GmbH angestellt sind. Die verbliebenen Beamten aus besseren Zeiten haben Pensionsansprüche. Diese Ansprüche, die auf drei bis fünf Billionen Euro geschätzt werden, haben die Beamten nicht etwa gegen die "OHG", sondern gegen die GmbH, also gegen eine Firma mit 25.000 Euro Eigenkapital.

    Beleuchten wir einmal die Gesamtkonstruktion, die verschachtelt ist, wie eine Briefkastenfirma in einem Steuerparadies: Eigentümer des Staatsvermögens ist das Deutsche Reich. Das war zu seiner Gründung im Jahr 1871 eine grundsolide und prosperierende Firma. Sie prosperierte derart, daß 1914 eine ganze Gruppe Raubanwälte über sie hergefallen sind und sie gründlich entreichert haben. An Stelle der bewährten Geschäftsführung wurden von den Prozeßgegnern Strohmänner eingesetzt, die alle Erträge der Firma zwischen 1919 und 1932 an die Prozeßgewinner verteilt haben.

    1933 bis 1945 übernahm eine Geschäftsführung, die sich eigensinnig benommen hatte und erneut vor Gericht gezerrt wurde. Diesmal wurde das Gesamtvermögen des Deutschen Reiches beschlagnahmt und filetiert. Über einen Teil des Vermögens wurde eine Geschäftsführung nach Heuschreckenmodell eingesetzt, die diese Firma nach Kräften ausgeschlachtet und die Gewinne abgeführt hat. Im Rahmen dieses Prozesses wurden außerdem Patente, Geschäftsgeheimnisse, Verfahren und sonstiges geistiges Eigentum geraubt, das ausgereicht hätte, um die "Kriegsschuld" an zehn Weltkriegen und zwanzig "Holocausts" zu tilgen.

    Die Ausbeutung der Arbeitsleistung der neuen Firma von Gnaden der Raubanwälte wurde in der (impliziten) Rechtsform der OHG betrieben, was keine Probleme verursacht hätte, denn das Betriebsvermögen gehörte sowieso den USA, als "Hauptsiegermacht". 1990 mußte die Geschäftsführung der Pseudo-OHG zwangsweise erweitern. Da die östliche Siegermacht ihr Raubgut zurückgegeben hatte, bekam die OHG plötzlich reale Vermögensgegenstände in die Hand. Deshalb hat die OHG auf Anweisung der Anwälte der Siegermächte die GmbH gegründet.

    Die „Geschäftsführung der OHG", also die Bundesregierung, hat mit minimalem Kapital eine GmbH gegründet, der keine Vermögensgegenstände übergeben wurden, sondern nur die Verbindlichkeiten. Die BRD GmbH hat den laufenden Geschäftsbetrieb übernommen. Die Geschäftsführer der OHG bestimmen als Vertreter des Gesellschafters BRD die Geschäftsführer der GmbH und werden danach Angestellte der GmbH. Die Geschäftsführer der GmbH haben keinerlei Verfügungsrechte, sie dürfen weder in die Geschäfte noch in den Personalbestand der GmbH eingreifen. Dies wird alles von der OHG im Namen der GmbH erledigt.

    Richtig schön ist übrigens der Commerzbank-Trick. Bei dieser Bank haben die Manager ihre Pensionsansprüche an eine eigene Firma ausgelagert, schon lange vor Ausbruch der jetzigen Finanzkrise. Die einfachen Angestellten genießen dieses Privileg nicht. Geht die Bank unter - die CoBa wurde ja teilverstaatlicht - so trifft das die Ansprüche der Angestellten, jedoch nicht die der oberen Führung, denn deren Versorgung läuft extern. Wir dürfen deshalb davon ausgehen, daß die Gehälter und Pensionen der Politiker weiterhin durch die unbegrenzt haftende "OHG" garantiert werden. Nur das Fußvolk, die zahlreichen Angestellten und Beamten, sind auf die Zahlungsfähigkeit der GmbH angewiesen.

    Und nun tun wir einfach mal so, als hätten wir schon Phase 5, Notstandsgesetze bis Kriegsrecht in der BRD. Der Euro ist Geschichte, wir haben eine neue Mark, die jedoch international nicht besonders begehrt ist. Um unsere Ölrechnung zu bezahlen, müssen "wir", also die Geschäftsführung der OMF-BRD, kreative Lösungen finden, oder eben Gold vorweisen. Diese BRD in den letzten Zügen kommt nicht mehr auf die Füße, es wird eine staatliche Mangelverwaltung stattfinden. Unsere lieben Freunde und Nachbarländer, die sich seit Zeiten des Versailler Vertrags auf Alimentierung durch Deutschland eingestellt haben, müssen jetzt ohne diese Zuwendungen zurecht kommen, da die Melkkuh ausgeblutet ist.

    Jetzt melden irgendwelche Leute in der OMF-BRD Ansprüche an. Die BRD ist die Organisationsform einer Modalität der Fremdbeherrschung, folglich werden Ansprüche des Auslands vorrangig bedient, gegen Ansprüche von Inländern hilft das Kriegsrecht. Die GmbH wird langsam zahlungsunfähig. Ein paar Leute werden prozessieren und verlieren. Die Richter in Deutschland sind natürlich nicht allesamt verblödet, insbesondere in den höheren Rängen wissen die genau, was gespielt wird. Doch gegen ein paar Zuwendungen, der Zusicherung, nicht persönlich betroffen zu sein, gegen ein paar Privilegien wissen diese Richter, wie sie zu entscheiden haben.

    Die BRD-GmbH wird solange wie möglich erhalten, doch eines Tages wird sie liquidiert. Die Pensionsansprüche eines einzigen kleinen Beamten, der vergleichsweise bescheidene 1.000 Euro im Monat bekommt, haben einen monetären Wert von 170.000 Euro. Das Gründungskapital reicht noch nicht einmal für eine einzige Kleinpension. Bleiben wir bei den Untergrenzen, so stehen 25.000 Euro Eigenkapital Schulden im Wert von fünf Billionen gegenüber. Für einen Anspruch von 20 Millionen bekämen Sie einen Cent ausbezahlt - und selbst die erst, nachdem Sie einem Anwalt den einen oder anderen Tausender über den Tisch gereicht haben.

    Wen wollen Sie verklagen? Die Geschäftsführer der BRD GmbH? Das sind kleine, weisungsgebundene Beamte, bei denen ist nichts zu holen. Vielleicht Helmut Kohl? Der ist dann schon gestorben, und wenn nicht, behaupten die Gerichte, Ihre Ansprüche seien verjährt. Oder Gerhard Schröder? Der hat das schon so vorgefunden, er kann nichts dafür. Oder Angela Merkel? Die hat doch nichts getan, ehrlich. Sie war so beschäftigt, durch die Weltgeschichte zu fliegen und die Solidarität mit Israel zu verkünden, daß sie dafür wirklich keine Zeit gehabt hat.

    Die BRD ist ihre Schulden los und kann neu aufsetzen, die GmbH wird aufgelöst. Ab jetzt ist man wirklich ganz ehrlich zu Ihnen und würde bestimmt nie wieder so eine betrügerische Konstruktion aufbauen wie die BRD GmbH.

    Ganze Menge beschissene Hunde...

    Wenn diese Lumperei aufkommt, steht das Volk (das Bundes-"Wert"-Papiere hatte oder Pensionsansprüche) mit den Soldaten (deren Pensionen ebenfalls weg sind) auf und jeder, der ein Amt gehabt hat (und bei der BRD-"OHG" abgesichert ist), wird an der nächsten Laterne aufgehängt. Willkommen Phase 6!

    Warum ich von einer Organisation nichts halte...

    Die Frage ist ein Dauerbrenner... Ich bekomme immer wieder Mails oder Anrufe, in denen mir hartnäckig ausgemalt wird, man solle sich doch organisieren, sich zusammenschließen, etwas unternehmen, etwas bewirken...

    Wer das möchte, kann es tun. Es gibt genügend Parteien und Organisationen, denen man sich nur anschließen muß. Eine neue Organisation aufzubauen, heißt die Kräfte weiter zu zersplittern. Es gibt eine vereinigte Linke, es gibt die Gewerkschaften im DGB und damit ist das linke bzw. das Arbeiter-Spektrum abgedeckt. Eine vereinigte Rechte, einen Gegenentwurf zu den Gewerkschaften, das gibt es nicht. Dafür gibt es zahlreiche rechte Splitterparteien, von denen NPD, DVU und Republikaner nur die bekanntesten sind. Eine rechte Arbeiterbewegung, die an die Deutsche Arbeiter Front anknüpft, ist mir nicht bekannt.

    Wer sich einbringen will, wer für die deutsche Sache arbeiten möchte, muß sich nur umschauen. Wer hingegen einen schönen Titel möchte, beispielsweise Bundesvorsitzender, der muß seinen eigenen Laden aufmachen. Dann haben wir ein Dutzend Hansel der Deutsch-Nationalen Bewegung in Mittelmietraching, die sechs Mitglieder aus Untermietraching rausgeworfen haben, worauf sich diese zwei Gesinnungsgenossen suchen und die Nationale Deutsche Bewegung ausrufen. Deren Hauptzweck ist es, die Ex-Genossen aus Mittelmietraching in die Pfanne zu hauen, weil die sich nur jede zweite Woche zum Kampftrinken treffen und dort hin und wieder altdeutsches Liedgut pflegen.

    Anstatt die 768. Splitterpartei zu gründen, sollte jemand, der sich organisieren möchte, über seinen verdammten Schatten springen und sich einer bestehenden Organisation anschließen. Ich persönlich habe nicht vor, irgendwem bei der Gründung einer Partei oder auch nur eines Stammtisches zu helfen, weil mir dazu schlicht und einfach die Zeit fehlt. Um es eindeutig zu sagen: Ich habe nicht vor, ein "Team-Player" zu sein, wenn "Team" für "Toll, ein Anderer macht's" steht. Denn der "Andere", der alles machen soll, ist in diesem Fall immer das, was ebenfalls mit "A" angeht und mit "Loch" endet.

    Eine Organisation mit Mitgliederlisten, Ausweisen, monatlichen Treffen und bundesweiten Spektakeln ist zudem ein gefundenes Fressen für die Stasi 2.0. Eine Partei wird offiziell gegründet, der Vorsitzende und die Funktionäre sind damit bekannt. Bei Bedarf gibt es eine Hausdurchsuchung und alle Mitglieder sind im Zugriff des "Rechtstaats". Außerdem wird jede Partei, die das Wort "deutsch" nicht regelmäßig mit dem Ausdruck tiefsten Abscheus und ständiger Anerkennung der Erbsünde und abgrundtiefen Schuld verbindet, bekommt das Etikett "rechts" angeheftet und wird damit bekämpft.

    Schauen Sie sich doch mal an, was mit "Pro Köln" passiert. Schäubles Verfassungsschutzbericht listet einen Zuwachs der Ausländergewalt um 75% auf, die wachsende Gewaltbereitschaft islamischer Kreise und islamisch motivierter Terroristen wird darin dem breiten Publikum vorgestellt. Und wenn "Pro Köln" einen "Islamismuskongreß" abhält, in dem genau diese Entwicklungen thematisiert werden sollen, füllen die "Gegendemonstranten" die Straßen. Es ist also nicht egal, wer in diesem Land das Richtige sagt, tun es die falschen Leute, wird sofort das Gegenteil behauptet.

    Für eine neue Organisation ist es zu spät. Dieser Pseudo-Staat trudelt auf seinen Zusammenbruch zu. Eine weitere Splittergruppe, die in Nordoosterstedt sitzt, hat garantiert nicht das Potential, das neu erstandene Deutsche Reich zu führen, wenn sie es nicht einmal schafft, sich mit Leuten zu einigen, die hundert Meter entfernt ihren Stammtisch abhalten. Wir brauchen in diesem Land keine 40 Millionen Parteivorsitzende, um die gesamte deutschstämmige Bevölkerung im zurechnungsfähigen Alter aufzuführen, sondern eine Partei, der 40 Millionen Menschen zustimmen können. Wer sich organisieren möchte und nichts findet, sollte vorsichtshalber davon ausgehen, daß seine potentiellen Organisationsmitglieder auch an ihm nichts finden werden.

    Es gibt nur eine einzige Organisation, die es heute noch wert ist, gegründet zu werden: eine Überlebensgemeinschaft. Ein paar Leute, die sich zusammentun, gemeinsam ihr Überleben organisieren, Ausrüstung und Lebensmittel anschaffen, Fluchtpunkte auswählen und sich auf die Autarkie vorbereiten, halte ich für sinnvoll.

    Diese Organisationen, diese Zellen brauchen jedoch keine zentrale Verwaltung. Die Zelle in Unterdürrbach, dem Stadtteil von Würzburg, in dem ich wohne, braucht keine Verbindung mit der Zelle in Oberdürrbach. Die Zelle benötigt keine formelle Organisation, keine Funktionäre und keine Verwaltung. Stellen Sie sich einfach einmal vor, ich hätte Kontakt zu acht solcher Zellen, gebe denen Tips und berate sie bei ihrer Vorratshaltung. Das heißt, der Staat benötigt nur meinen Computer, um acht Depots mit Lebensmitteln und Ausrüstung aufzuspüren, um sie zu beschlagnahmen.

    Ich bin durch meine Internetseite bekannt, deshalb habe ich keine derartigen Daten auf meinem Rechner. Ich gehöre keiner Zelle an und weiß nichts von Depots anderer Leute. So sollte das auch bleiben. Ich habe zudem gute Aussichten, rechtzeitig einem Herzinfarkt zu erliegen, bevor die Mühen des Wiederaufbaus anfangen, weil ich meine eigene Nahrungsreserve gut sichtbar in Form von Übergewicht mit mir herumtrage.

    Der Wiederaufbau des Deutschen Reiches bedeutet nicht, McDonalds durch Bratwurststände zu ersetzen. Es gibt keine "Machtergreifung" wie 1933, eine demokratische Wahl, in der eine neue Partei 30, 40 oder 50 Prozent der Stimmen erringt. Das neue Reich wird in einer Stunde Null entstehen, einem Zusammenbruch wie 1945. Eine wie auch immer geartete Organisation sollte nicht den Einzug ins Kanzleramt planen, sondern sich überlegen, wie ohne Benzin, Diesel und Elektrizität Kartoffeln in die Städte gelangen.

    Ich betätige mich als Kassandra, die das Schlimmste voraussagt, nicht als Gründervater einer Partei, die alles macht, was andere Parteien auch machen, mit leicht abgewandelten Formulierungen. Die Zeit für Parteien ist vorbei, das System ist so angelegt, daß keine neue Partei mehr hochkommt. Gegen Parteien kann das System vorgehen, da hat es sechzig Jahre Erfahrung.

    Mit seinem eigenen Zusammenbruch hat das System keine Erfahrung. Parteien wären da bestenfalls als zeitweise Sündenböcke entlastend. Deshalb habe ich die dringende Bitte: Organisieren Sie Ihr eigenes Überleben, denn der Parteienstaat ist am Ende. Eine neue Partei ist keine Lösung, sondern würde Teil des Problems.
  • Quelle

  • Der BRD Schwindel
  • Die Bundesrepublik gegen Deutschland


    von Dr. Claus Nordbruch

    Bei allen Unglaublichkeiten, Skandalen und Unzulänglichkeiten, die seit Jahrzehnten die Bundesrepublik kennzeichnen! Eines kann man dieser Republik nicht vorwerfen: daß sie deutsch sei. Nichts fürchtet die Bundesrepublik mehr als die Auferstehung Deutschlands. Kein Wunder, denn eine solche befreiende Erhebung würde notgedrungen ihr ruhmloses Ende bedeuten. Haltlose Gestalten, opportunistische Nutznießer, konformistische Emporkömmlinge – genau bestimmbare Repräsentanten des bundesrepublikanischen Systems – tragen dafür Sorge, daß Deutschland nicht aufersteht. Jedenfalls bisher nicht auferstanden ist.
    Braver Untertan

    Die Bundesrepublik ist ein bequemer und gehorsamer Hilfswilliger US-amerikanischer Interessen – und sie gefällt sich in dieser bescheidenen Rolle. Sie zahlt Tribute und sie zahlt sie gern. Ihr gesamtes Dasein basiert nicht zuletzt auf diesem kleinbürgerlichen Irrglauben, mit Geld könnte man Freundschaft und Ansehen erkaufen. Bloß keine »Sonderwege« gehen, ja keine eigene Meinung oder gar eine von anderen Staaten der westlichen Wertegemeinschaft abweichende Position vertreten – das würde »unsere Freunde« beunruhigen. Die Bundesrepublik steht unter der Aufsicht der UNO, der politischen Instanz, die von den Siegermächten ins Leben gerufen wurde, nachdem Deutschland niedergerungen worden war. Sie ist williger Befehlsausführer der NATO, die als militärische Instanz von den Siegermächten nach den Worten ihres ersten Generalsekretärs, General Hastings Lionel Ismay, gegründet worden war, um »die Russen draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten«.

    Die Bundesrepublik tritt im Gegensatz zu Nationen, die im Gegensatz zu ihr wirklich welche sind, nicht als souveräne Staatspersönlichkeit auf, sondern begreift sich profillos nur als Teil des Westens, als ein Teil der Weltrepublik. Auch in dieser Rolle gefällt sie sich – und ihre Repräsentanten ebenso. Johannes Rau war vom Establishment allen Ernstes als »Landesvater aller Menschen« in der Bundesrepublik bezeichnet worden. Und auch Horst Köhler versteht sich »nicht nur als Bundespräsident aller Deutschen«, sondern »als Präsident aller Menschen«, die in der Bundesrepublik leben. Die Bundesrepublik gehört offenbar allen Insassen, Verzeihung Bewohnern, genauso, wie der »moderne Mensch« überall auf der Welt – im Welteinheitsstaat – zuhause ist. Köhler redete im Juni 2008 Tacheles: »Wir leben in einer Welt. Ob wir im Norden oder Süden wohnen, ob in reichen oder armen Ländern: unsere Schicksale sind miteinander verwoben, auf Dauer kann keiner von uns auf Kosten der anderen sein Glück machen. Darum kann es uns nicht gleichgültig sein, was in anderen Teilen der Welt geschieht und wie es den Menschen dort geht. Wir müssen vielmehr versuchen, das Zusammenleben in dieser einen Welt im Dialog und gemeinsam zu gestalten. Wir brauchen deshalb eine Entwicklungspolitik für den ganzen Planeten«. Wie diese »Entwicklungspolitik« im globalistischen Sinne aussieht, haben die Schreckensjahre unter George W. Bush, in denen die letzten Vorbereitungen zur Übernahme der Einen Welt verwirklicht wurden, eindrucksvoll belegt.

    Bei kaum einem anderen Thema als Israel zeigt sich die willige und in vorauseilendem Gehorsam stets auf Abruf stehende Bereitschaft, nichtdeutsche Interessen zu vertreten. Fundamentalkritik an Israel und seiner staatstragenden Ideologie, dem Zionismus, und sei sie noch so sachlich vorgebracht, hat in der Bundesrepublik bereits den Geruch des Unseriösen, des Suspekten gar. Was Dritte, sei es der Zentralrat der Juden in Deutschland oder eben das in Israel herrschende Regime behaupten, wird ohne auch nur den geringsten Versuch einer Überprüfung der Stellungnahmen auf deren Glaubwürdigkeit oder Wahrhaftigkeit zu unternehmen, kritiklos und obligatorisch übernommen und der Öffentlichkeit zu allem Überfluß auch noch als allgemein gültig anzusehende Meinung zugemutet. Als Anfang Januar dieses Jahres neue israelische Kriegsverbrechen im Gazastreifen bekannt wurden und das israelische Regime obendrein ankündigte, die israelischen Araber – immerhin ein Fünftel der Gesamtbevölkerung Israels – von den in Kürze anstehenden Wahlen auszuschließen, stießen diese Ereignisse in Berlin erwartungsgemäß auf keine »Empörung«. Im Gegenteil, Joschka Fischer lobte die Merkelregierung für ihre »Solidarität« mit Israel. Dabei fiel ihm nichts Geistreicheres ein, als die von ihm vor zwei Jahrzehnten aufgestellte Behauptung zum x-ten Mal zu wiederholen: »Wir sind parteiübergreifend solidarisch mit Israel, und das ist Teil unserer Staatsräson seit Gründung der Bundesrepublik«.
    Eigenartiges Demokratieverständnis

    Die Bundesrepublik ist nur möglich geworden aus der Niederlage Deutschlands. Aus den Bi- bzw. Trizonen der Alliierten entstanden, ist sie zeit ihres Daseins im alliierten Fahrwasser geblieben. Es hätte auch gar nicht anders sein können. Aufgrund einer alle Lebensbereiche erfassenden Desinformation (Umerziehung), die in der Geschichte ihresgleichen sucht, und einem Komplettaustausch der Eliten, war das Ergebnis, vor dem wir heute stehen, unausweichlich. Die Bundesrepublik hat sich ihre Existenz mit der Unfreiheit des deutschen Volkes erkauft. An die Stelle des deutschen Volkes ist eine Verfassung getreten, die noch nicht mal eine ist. Wie überhaupt Volksabstimmungen der Bundesrepublik ein Greuel sind, deshalb gibt es hierzulande ja auch keine. Kein Wunder, sondern würden gewissen Realitäten heute anders aussehen: Die Abschaffung der Deutschen Mark bei gleichzeitiger Einführung der sogenannten europäischen Gemeinschaftswährung, wäre niemals vonstatten gegangen. Die von der Bundesregierung praktizierte Israel-, Entwicklungs- und Asylpolitik wäre undurchführbar. Die Bundeswehr würde sich nicht am Angriffskrieg gegen Afghanistan beteiligen. Und wer weiß, ob nicht schon längst die Todesstrafe für Kinderschänder eingeführt worden wäre.

    Das einschlägige Demokratieverständnis der Bundesrepublik gleicht dem der EU, was nicht sonderlich überrascht, schließlich ist sie deren maßgeblicher Finanzier. 1999 erklärte der luxemburgische Premierminister und zweimalige EU-Ratspräsident Jean-Claude Juncker: »Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt«. Sechs Jahre später wurde dem Vorzeigedemokraten Juncker der bezeichnende Karlspreis der Stadt Aachen verliehen. Die Laudatio hielt übrigens Altbundeskanzler Helmut Kohl, der dabei die Gelegenheit ergriff, Juncker mit den Worten zu preisen: Es »ist ein Glück für Europa, daß es dich gibt«. Das mag stimmen. Falls man sich für das Europa, das Richard Nicolaus Coudenhove-Calergi vorschwebte, erwärmen kann. In seinem bereits 1925 erschienenen Buch Praktischer Idealismus heißt es bezüglich der Zukunft Europas: »Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen«.

    Nicht zuletzt in diesem Sinne ist die in der Bundesrepublik propagierte und praktizierte Überbetonung des Ichs, die »Selbstverwirklichung« des Individuums zu sehen. Der Schritt von »Weil ich es mir wert bin» bis hin zu »Mein Bauch gehört mir« ist dann nicht mehr allzu groß und widerspiegelt das narzißtische und hohle Gehabe innerhalb der gedankenlosen Spaßgesellschaft. Da ist das hysterische Geschluchze emanzipierter Damen bei jedem platt gefahrenen Frosch schon zwingend. Wobei sie ungleich weniger Liebe zum Leben entdecken können, wenn es um die Abtreibung eines ungeborenen Menschen geht.

    Angesichts des gegenwärtig drohenden Wirtschaftskollaps' rief Angela Merkel unlängst alle »Bürger« zu einem gemeinsamen Kraftakt im Kampf gegen die Rezession auf. Gemeinsinn sei gefragt. Gemeinnutz vor Eigennutz? Plötzlich ruft die Politikerelite händeringend nach einem Wir-Gefühl, das sie jahrzehntelang systematisch und erfolgreich zerstört hat. Auch Frank-Walter Steinmeier behauptete, »wir« bräuchten jetzt »eine Kraftanstrengung der ganzen Gesellschaft« – womit er deutlich zu erkennen gab, daß ihm der Unterschied zwischen Gesellschaft und Gemeinschaft nicht geläufig ist.
    Wer »integriert« wen?

    Abgerundet wird das Bild durch die bundesrepublikanische Einwanderungspolitik. Das Ergebnis dieser fatalen, und doch so beabsichtigten Politik ist, daß in Kürze die klassische Definition der ethnischen Bedeutung von »Deutscher« und »Europäer« umgeschrieben werden muß. Eine Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes im März 2008 läßt an dieser Prognose jedenfalls keinen Zweifel: »Zwischen 2005 und 2006 hat die Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland um 130.000 Personen auf 15,1 Millionen zugenommen. Da im gleichen Zeitraum die Bevölkerung insgesamt um knapp 100.000 Personen zurückgegangen ist (von 82,5 auf 82,4 Millionen), hat sich die Zahl der Personen ohne Migrationshintergrund um 227 000 Personen verringert (von 67,4 auf 67,2 Millionen), und der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist von 18,2% auf 18,4% angestiegen«. In diesen Zahlen nicht eingeschlossen sind die Ausländer, die, dank der Abschaffung des klassischen deutschen Staatsangehörigkeitgesetzes, einen bundesrepublikanischen Paß tragen und nicht mehr als Ausländer erfaßt werden, sondern fortan als »Deutsche« gelten. 2004 waren das immerhin 127.153 eingebürgte Ausländer, 2005 117.241, 2006 124.566 und 2007 113.030.

    Schnell »Deutscher zu werden«, zahlt sich in der Bundesrepublik aus! Ausländische Beschäftigte, die »den deutschen Paß« bekommen, so erklärt eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) in bestem bundesrepublikanisch, »erreichen ein höheres Lohnniveau als nicht eingebürgerte Beschäftigte. Eingebürgerte verdienen schon im Jahr, nachdem sie Deutsche geworden sind, etwa zwei Prozent mehr als ihre Ex-Landsleute«. Staatsbürgerschaft als Investitionsanlage?! Beglückt kündigte Staatsministerin Maria Böhmer (CDU), ihres Zeichens »Integrationsbeauftragte« der Bundesregierung, daraufhin an: »Ich werde nicht nachlassen, für Einbürgerung zu werben«. Sie habe lediglich ein Problem: Ist die Einbürgerung nun als »die Vollendung von gelungener Integration« zu sehen oder sollte sie »auch ein Stück Ansporn zur weiteren Eingliederung« sein? Die kulturelle Vielfalt der Bevölkerung, so behauptete das HWWI jedenfalls weiter, habe positive Effekte für die Entwicklung der Wirtschaft. Allerdings bemängelte der Direktor des Instituts, Thomas Straubhaar, ohne mit der Wimper zu zucken, daß »die kulturelle Vielfalt in Deutschland zu wenig beworben« werde.

    Die Realität der »zu wenig beworbenen kulturellen Vielfalt« ist, daß davon ausgegangen werden muß, daß 20-30% der gegenwärtig in der Bundesrepublik lebenden Familien einen ausländischen Hintergrund, zumindest aber einen ausländischen Elternteil haben. Wir sprechen schätzungsweise also von etwa 20 Millionen Menschen, die hierzulande nicht deutschen Ursprung sind. Daß bei gleichbleibender Entwicklung die Bundesrepublik bis 2050 mehrheitlich nicht deutsch besiedelt sein wird, dürfte ein Primaner berechnen können. Obgleich wir hier faktisch einem Bevölkerungsaustausch ins Gesicht starren, wird diese den deutschen Fortbestand bedrohende Entwicklung bundesrepublikanisch nicht nur gerechtfertigt, sondern weiter vorangetrieben. Da »die Deutschen« immer älter und immer weniger würden, sei der »Ausweg aus der demographischen Misere« die verstärkte Einwanderung. Es wären nicht Bundesrepublikaner, wenn sie hier nicht ein markantes Problem sehen würden! Aus echt kapitalistisch-konsumorientiertem Blickwinkel heißt es: »Natürlich dürfen Migranten nicht nur auf ihr wirtschaftlich nutzbares Potential reduziert werden. Die Anwesenheit von Menschen aus anderen Kulturkreisen sollte prinzipiell als eine Bereicherung und als Chance für die Gesellschaft begriffen werden. Ein Umdenken vom Nebeneinander zum Miteinander war längst überfällig, und so ist Integration mittlerweile zum Leitmotiv der deutschen Zuwanderungspolitik avanciert – eine Forderung, die nicht allein die Eingliederungsbereitschaft der Migranten betrifft. Auch die Integrationsfähigkeit der Gesellschaft muß hier mit ins Kalkül gezogen werden. Denn Integration bedeutet nicht Assimilierung an eine fiktive deutsche ›Leitkultur‹, sondern verlangt Verständigung und Kompromißbereitschaft von allen Beteiligten«.

    Die Folgen dieses falsch verstandenen Verständnisses von Toleranz und Integration können heute bereits in vollen Zügen genossen werden. Es gibt in der Bundesrepublik die ersten Schulen ohne Deutsche! Da war die Integration offenbar ein voller Erfolg. Und wie reagieren die vereidigten Volksvertreter der Bundesregierung, die die Verantwortung für diese Misere tragen und bei ihrem Amtsantritt protokollgemäß verkündet haben, den Nutzen des Deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden? Die Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Maria Böhmer beispielsweise, pflanzte am 5. November 2008 mit Schülern der Berliner Wedding-Grundschule einen Apfelbaum! An besagter Schule haben etwa 97 Prozent der Schüler einen »Migrationshintergrund«. Ihre Familien stammen aus insgesamt 21 Nationen, darunter besonders viele aus der Türkei. Derartige Verhältnisse sind kein Einzelfall mehr! Am 14. August 2008 titelte die Bild-Zeitung, des Durchschnittsbundesrepublikaners tägliches Geistesbrot: »In dieser Klasse gibt es kein deutsches Kind mehr«. Gemeint war die Klasse 1e der Albrecht-Brinkmann-Grundschule in Dortmund. Sie besteht aus 22 ABC-Schützen aus 14 Nationen, wobei die deutsche tatsächlich nicht vertreten ist. Der Ausländeranteil in der Schule liegt deutlich über 90 Prozent. Auf die Frage nach Konflikten der Kulturen und Integrationsproblemen verneint der Schulleiter eine solche: »Haben wir hier zum Glück nicht. Beschwerden kommen höchstens von Migrantenfamilien, die mich fragen, warum ihr Kind mit so vielen Ausländern in eine Klasse muß. Es sei doch hier, um Deutsch zu lernen«.

    Wenn das kein Stichwort ist! Auf dem CDU-Parteitag in Stuttgart Anfang Dezember 2008 stimmten die Delegierten dafür, das Bekenntnis zur deutschen Sprache ins Grundgesetz aufnehmen. Gefordert wird allen Ernstes ein Zusatz in Artikel 22 mit der Formulierung: »Die Sprache in der Bundesrepublik ist Deutsch«. Selbstredend geht auch ein solches, kaum zu glaubendes Armutszeugnis nicht ohne Kommentar von Zentralräten über die Bühne. Der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, meinte allen Ernstes, diese Formulierung lasse befürchten, »daß andere Sprachen als die deutsche Sprache verboten werden könnten«. Die Türkische Gemeinde verstehe dieses Vorhaben als »Assimilierungsdruck«. Dies sei mit demokratischen Gepflogenheiten nicht vereinbar.
    Erziehung zu dekadenten Nichtswissern

    Die Bundesrepublik hat keine Verbindungen zu deutschem Geist – weder in der Dichtung noch in der Philosophie noch sonst, wo früher »deutsch« ein Inbegriff für Ästhetik, Wissenschaft und Forschung war. Sinn und »Ziel« der Geschichte, wenn man es einmal so formulieren darf, ist nach bundesrepublikanischem Verständnis ausschließlich am angloamerikanischen und damit am »marktorientierten« Modell des Welteinheitsstaates ausgerichtet. Hierzulande steht der Materialismus im Zentrum des Lebens, wenn man das irdische Dasein in der Bundesrepublik mal so bezeichnen möchte. Hedonismus, Konsumzwang (aber auch Konsumfreude!), Überbewertung des eigenen Ichs. Im Gegensatz zu Deutschland als maßgeblicher Schöpfer und Bewahrer abendländischer Kultur, ist die Bundesrepublik nur ein Wirtschaftsstandort des kapitalistischen Westens, in dem der Konsum die einzige »Freiheit« ist, die den »mündigen Bürgern« zugestanden wird. Es herrscht der Irrglaube, daß der Markt die Bestimmung des Menschen sei. Dies ist keineswegs nur wirtschaftlich gemeint, sondern spiegelt sich beispielsweise auch in der Parteienlandschaft wider. Die Systemparteien unterscheiden sich so gravierend wie Zitronen von Limonen. Liberal und »in der Mitte« sind sie alle. Und allesamt gefangen in ihrem »Gehäuse eines absoluten Wirtschaftsdenkens. Alles dreht sich um den Markt und die Verteilung der Güter. Zerstritten sind sie nur darüber, wie gerecht die Güter verteilt werden sollen. Der soziale Fortschritt besteht darin, daß die Vorzugsplätze am Freßtrog getauscht werden. Anstelle bürgerlichen Packs drängelt das Lumpenproletariat heran«. Daß dabei die Würde des Menschen draußen vor der Tür bleibt, ist nur eine weitere und unabdingbare Begleiterscheinung des Kapitalismus.

    Dem geschichtslosen Verständnis der Bundesrepublik zufolge, habe der Deutsche in der Vergangenheit durch Krieg und Gewalt seine friedliebenden Nachbarn verschreckt. Ganz zu schweigen von den Menschen in Übersee, die unter der Gewaltherrschaft der Deutschen in Angst leben mußten und brutal ausgebeutet wurden. Deutschland und allen voran seine mächtigste Provinz, Preußen, war der Herd des Militarismus und der Feind aller freier Menschen gewesen. Deutschland, ein Usurpator, der Herd des Unfriedens und der Intoleranz! Liegt wohl an den Genen der Deutschen! Das hat jedenfalls Daniel Goldhagen behauptet – wofür ihn die Bundesrepublik mit wohlwollender Medienandacht überschüttete und ihm damit hiesige Absatzmärkte sicherte. Die Geschichte der Deutschen ein einziges Verbrecheralbum! Gegen diesen Pfuhl steht nun die Bundesrepublik mit ihrem wundersamen System der Freiheit, der Toleranz und des Friedens.

    Der Publizist Ingo Lachnit hatte diese für ein Kulturvolk verheerende geistige Lage bereits Mitte der achtziger Jahre glasklar erkannt und die Geschichtslosigkeit als das Grundübel bestens beschrieben: »Die Bundesrepublik hat die Geschichte als Häresie verbannt. Ihre Schulen lehren sie überwiegend nur noch als Sozialgeschichte. Ansonsten werden ›Ideologiekritik‹, ›Totalitarismustheorien‹ und ›Systemmodelle‹ dargereicht. Die Reformierte Oberstufe der Gymnasien ist ein eindrucksvoller Sieg der Politik« über das humanistische Bildungsideal Wilhelm von Humboldts. Auf dieses Ideal geht bekanntlich der Grundgedanke der akademischen Freiheit zurück, demzufolge das Forschen und Lehren an den Hochschulen frei von jeglichem äußeren Zwang ausschließlich der wissenschaftlichen Erkenntnis zu dienen habe. Darüber hinaus gelte es, eine hohe Allgemeinbildung zu erlangen und eine ganzheitliche Ausbildung des Charakters zu fördern. Neuen Lehrstoff galt es mit bereits bekanntem Wissen zu verknüpfen und in größere Zusammenhänge einzuordnen.

    Hiervon kann in der Bundesrepublik längst keine Rede mehr sein. Das Fach Geschichte ist vor vielen Jahren abgeschafft und durch eine sogenannte Gemeinschaftskunde ersetzt worden, die auf eine dialektische und politikwissenschaftliche Sozialphilosophie zielt. Mit entsprechendem Resultat! Ähnlich wie in der Politik und Strafgesetzgebung gilt auch hier: das Fundament, auf dem die Bundsrepublik aufgebaut ist, wird im wesentlichen von zwei elementaren Prinzipien gekennzeichnet: erstens, die Anerkennung der alleinigen Schuld Deutschlands am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges und zweitens, die Anerkennung des systematisch geplanten und durchgeführten millionenfachen Mordes größtenteils rassisch Verfolgter während des Dritten Reiches. Diese beiden Grundsätze genießen in der Bundesrepublik den Status offenkundiger historischer Tatsachen, die darüber hinaus strafgesetzlich geschützt sind. An den Universitäten herrscht selbstredend dieselbe Vermassung und gleiche Pädagogik: Gesinnung vor Erkenntnis, Dogmatik und Ideologie vor Wissen und Urteilsvermögen. Den Rest besorgt das Fernsehen. Das ist das armselige geistige Rüstzeug, mit dem die Bundesrepublik ihre Jugend seit Jahrzehnten in ein wenig erwartungsvolles Leben entläßt. Eine Jugend der Nichts- und Halbwisser, die nie in den Genuß gekommen ist, Erkenntnis ihr eigen nennen oder je einen Sinnzusammenhang erkannt, geschweige denn verstanden zu haben.

    Nicht zuletzt symbolisiert die kürzlich geschaffene »Tapferkeitsauszeichnung« für Soldaten der Bundesrepublik den hierzulande vorherrschenden Geisteszustand. Bundespräsident Horst Köhler hatte Überlegungen, einen militärischen Orden »für besondere Tapferkeit« einzuführen, unterstützt. Natürlich mußte eine neue Auszeichnung geschaffen und nicht etwa das 1813 gestiftete Eiserne Kreuz neu aufgelegt werden. Mit der alten Auszeichnung seien schließlich zu viele Verbrechen verbunden. Abgesehen davon, so der Sprecher des Verteidigungsministeriums Thomas Raabe, ging es ja »auch nicht um eine Auszeichnung für Tapferkeit im Krieg, weil die Bundeswehr nicht im Krieg« sei. Dieser Darstellung konnte Verteidigungsminister Franz Josef Jung nur freudig beipflichten: »Die Bundeswehr ist nun eine Armee im Einsatz für den Frieden geworden«. Die Afghanen werden es dankend zur Kenntnis nehmen.

    Szenenwechsel, gleicher Film: Das höchste Gericht der Bundesrepublik hat offenbar viel Zeit. Kürzlich entschied das Bundesverfassungsgericht, daß sich Männer im Gefängnis schminken dürfen. Künftig dürfen in der Bundesrepublik also nicht nur weibliche Häftlinge, sondern auch männliche Strafgefangene Kosmetika einkaufen, weil »dies die vom Grundgesetz geforderte Gleichbehandlung der Geschlechter gebiete«. Der Bundesrepublik kann nichts anderes als der geistige und intellektuelle Bankrott attestiert werden. Sie ist zu einem konturlosen Konglomerat aus falsch verstandenem Freiheitsdenken und Dekadenz verschmolzen.
    Abgesang

    Trotz aller Versuche, das Volk mit Brot und Spielen ruhig und zufrieden zu halten, verlieren immer mehr Bewohner der Bundesrepublik das Vertrauen in die sozialen Sicherungssysteme und die Demokratie. Dies geht aus dem vom Statistischen Bundesamt und mehreren sozialwissenschaftlichen Instituten vorgelegten »Datenreport 2008« hervor. Nur noch 26 Prozent der Bundesbürger glauben, daß ihre Rente sicher ist – so wenig, wie in keinem anderen Land Europas. Die Demokratie bewerteten die Westdeutschen lediglich mit 5,2 – die Mitteldeutschen sogar nur noch mit 3,9 auf der Zehnerskala. Bei Arbeitslosen und Armen im Osten der Bundesrepublik liegen die Werte sogar unter drei. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm fiel zu diesen eindeutigen Daten nichts anderes ein als festzustellen, daß jeder Befund, der auf wachsende Unzufriedenheit mit der Demokratie hinweise, Anlaß zur Sorge sei. Es sei deshalb ein »lohnendes Unterfangen« zu zeigen, daß es keine bessere Alternative zu »Demokratie und Rechtsstaat« gebe. Der brave Mann könnte um seine Illusionen gebracht werden, wenn das Ringen zwischen Bundesrepublik und Deutschland entschieden wird.

    Verfaßt für Deutschland in Geschichte und Gegenwart (Tübingen), Nr. 1/2009.

    16 August 2009

    Arme Sau - Das Geschäft mit dem Erbgut

    Das Bild des Tages

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    Iren stimmen nochmals ab
  • http://www.n-tv.de/politik/Iren-stimmen-nochmals-ab-article402283.html

    Der Arbeitsmarkt im Juli 2009: Eine immer verlogenere Statistik auseinandergenommen
  • http://www.jjahnke.net/rundbr59.html#arb

    Von wegen Kaufboom
  • http://www.jjahnke.net/rundbr59.html#boo

    G8-Gipfel wird zum Desaster für den Dollar
  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5528.php

    Sag NEIN zur Zwangsimpfung
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    DIE MACHT DES JUGENDAMTES
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    Die »Kanzlerakte«: Ein Reich der Legenden?
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    Weshalb der Mensch zum Monster wurde
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    Nationalstaat oder Weltmacht
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    Bankgeheimnis der Schweiz
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    Jahrelange Gehirnwäsche durch die
    Politik in Tateinheit mit den Verblödungs-TV-Medien
    haben das gesteckte Ziel erreicht:
    Zu faul, zu blöd und zu angepasst sind Müller, Schmidt
    und Schulze.
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