31 Mai 2007
United-Mutations
30 Mai 2007
Putin markierte in Samara den Anfang vom Ende der EU
Präsident Wladimir Putin dürfte dieses Ansinnen als Beleidigung seiner Intelligenz empfunden haben, weil man offenbar immer noch glaubt, er sei ein Idiot wie sein damals abgesetzter Vorgänger, der als USraels Wasserträger Rußlands Ehre verunglimpfte. Und so kam, was kommen mußte. Die Zeit der gespielten Freundlichkeiten war vorbei, ganz zu schweigen von der echten Freundschaft zwischen Merkels Vorgänger Gerhard Schröder und Wladimir Putin. Selbst banale Höflichkeitsfloskeln, wie z.B. erst nach Angela Merkel am Verhandlungstisch Platz zu nehmen, wurden nicht mehr beachtet: "Wladimir Putin war nicht gekommen, um Nettigkeiten auszutauschen. Mit unbewegtem Gesicht setzte sich der russische Präsident an den Verhandlungstisch, noch bevor sich Angela Merkel niedergelassen hatte. Das hier war sein Treffen, daran ließ er keinen Zweifel, und er war es auch, der den Ton vorgab." (Spiegel, 21/2007, S. 24)
Daß die Zustände der Unterjochung Rußlands durch die Israellobby mit Hilfe des widerlichen, stets nach Wodka stinkenden Vasallen †Jelzin, von Putin endgültig abgeschafft worden seien, gab Putin der deutschen Kanzlerin in ihrer Besuchseigenschaft als EU-Ratspräsidentin unmißverständlich zu verstehen. "Wiederholt wies Putin im Gespräch mit der Kanzlerin auf das Chaos hin, das unter seinem Vorgänger Boris Jelzin in Russland geherrscht habe. Das habe er beseitigt." (Spiegel, 21/2007, S. 25)
Da Angela Merkel klar gemacht wurde, daß ihr Wunsch, die Machthebräer zurück in den Kreml und an die Schaltstellen der strategischen Industrien Rußlands zu bekommen, aussichtslos war, gab es für sie eigentlich nichts mehr zu bereden. Darüber hinaus lehnte Wladimir Putin wegen der feindlichen Politik des Westens (US-Raketenbasen in Polen und Tschechien) jede Garantie für Energielieferungen ab. Obendrein stellte der Kremlchef klar, daß er USrael im Kosovo nicht gewähren lassen würde. Frau Merkel blitzte ab, sie wurde zurückgeschickt wie eine abgewiesene Braut.
Die BRD hätte unter einem Kanzler Gerhard Schröder die großartige Möglichkeit gehabt, mit Rußland eine fortgesetzte strategische Zusammenarbeit zu pflegen und dadurch einen beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung für alle zu erleben. Keine Sorgen hätten Deutschland im Hinblick auf Energielieferungen mehr plagen müssen. Sicherheit wäre von Rußland sogar durch seinen atomaren Schutzschild gewährt worden. Das Vasallendasein gegenüber der Israellobby hätte mit Hilfe dieser Partnerschaft sein Ende gefunden. Eine Frau Merkel schaffte es jedoch, diese Möglichkeit alleine wegen ihrer abartigen Hingabe an Israel zunichte zu machen.
Während der Kanzlerschaft Schröders trat der BRD ein Putin gegenüber, der den Deutschen mehr als nur die Hand zu einer für beide Seiten segensreichen Zukunft reichte. Doch "der Putin, der den Europäern und ihrer derzeitigen Führungsmacht Deutschland in diesen Tagen gegenübertritt, ist aggressiver denn je. Es ist nicht mehr der Mann, der im September 2001 im Berliner Reichstag den 'Geist der Freiheit und des Humanismus' beschwor und um die Freundschaft der Europäer und Deutschen warb. 'Russland hegte gegenüber Deutschland immer besondere Gefühle', rief er damals.” (Spiegel, 21/2007, S. 25)
Die Emanzipation aus der Holocaust-Versklavung wäre mit der Verbindung Schröder-Putin verwirklicht worden. USrael konnte dieser Entwicklung aber nicht tatenlos zusehen. So gelang es der Lobby mit massivster Hilfe durch ihre kontrollierten Medien den Wahlkampf 2005 gerade so für Frau Merkel zu entscheiden. Es folgte dann der von der Lobby vorgegebene Bruch zwischen der BRD und Rußland.
Vor der Merkel-Kanzlerschaft saßen der BRD-Kanzler und der russische Präsident in Freundschaft am Verhandlungstisch zusammen, und es hätte wahrlich Großes für Deutschland daraus entstehen können. Aber welcher Art sind die heutigen Treffen mit dem russischen Präsidenten, wie z.B. auf dem EU-Rußland-Gipfel in Samara? "Als die Delegationen aufeinandertrafen, saßen sie sich gegenüber wie bei Abrüstungsverhandlungen zu Zeiten des Kalten Kriegs." (Spiegel, 21/2007, S. 24)
Frau Merkel hat mit ihrem Verrat an der von Gerhard Schröder ausgehandelten strategischen Partnerschaft mit Rußland das Tischtuch der Gemeinsamkeiten mit Rußland zerschnitten. Sie hat damit nicht nur Vertragsbruch gegenüber dem Kreml begangen, sondern auch die Zukunft Deutschlands verraten. Heute nimmt der russische Präsident Deutschland nicht mehr schützend unter seine Fittiche, er gibt keine Zusagen über Energielieferungen ab, macht keine wirtschaftlichen Zugeständnisse mehr. Heute, Dank der USrael-Politik von Frau Merkel, betreibt Rußland eigene Machtpolitik: "Putin hat das Milchglas der beruhigenden Worte und konzilianten Gesten bewusst zertrümmert und tritt unverstellt als rücksichtsloser Vertreter russischer Großmachtinteressen auf." (Spiegel, 21/2007, S. 25)
Was bildet sich diese Polit-Provinzlerin mit schlichtem Intellekt eigentlich ein? Wie kann sie nur glauben, ein ehemaliger Geheimdienstoffizier wie Putin, der ihr intellektuell turmhoch überlegen ist, würde ihre platten Sprüche ernst nehmen, die immer weiter gegen Moskau vorrückende Militärmacht USraels diene nur Rußlands eigener Sicherheit. Für wie dumm hält diese Frau den russischen Präsidenten? Selbst für einen mäßig informierten Menschen ist erkennbar, daß mit dieser militärischen Einkreisung die Grundlage zur Rückkehr der Großhebräer an die russische Macht eingeleitet werden soll. "In Polen und Tschechien ... will der Erzkonkurrent Amerika baldmöglichst mit dem Bau eines Raketenabwehrsystems beginnen. Putin und seine Generäle schenken den Beteuerungen Washingtons keinen Glauben, dass damit Raketen aus Iran abgefangen werden sollen. Sie vermuten, dass es den Amerikanern in Wirklichkeit darum gehe, hochmoderne Waffensysteme möglichst nahe an Russlands Grenze zu stationieren." (Spiegel, 21/2007, S. 26)
Präsident Putin hat genau verfolgt, wie die jüdischen Machtzentren der USA ihren in der Ukraine aufgebauten Vasallen Wiktor Juschtschenko an die Macht und damit in Stellung gegen Rußland brachten. Der russische Präsident spricht heute ganz offen von einer Bedrohung, und wie Rußland eingekreist werden soll. Er sagt z.B. "Washington unterstützte die Orange Revolution, die den amerikafreundlichen Wiktor Juschtschenko an die Macht brachte. George W Bush schickte Hunderte Berater und spendierte Millionen." (Spiegel, 21/2007, S. 26)
Angela Merkel stand deshalb in Samara als EU-Ratspräsidentin sozusagen mit heruntergelassener Hose da. Auf ihrem Gesicht spiegelte sich der Intellekt, der ihr eigen ist. Ihre Enttäuschung über die große Niederlage in Rußland machte es ihr unmöglich, sich gescheit darzustellen. Der Schlag, den ihr Putin versetzte, saß. Sie konnte zu Hause nichts vorweisen, der EU keine Lieferzusage für Energie mitbringen, wonach alle so sehr lechzen. Sie hatte total versagt, mußte als politische Niete Rußland verlassen. Sie wußte nur zu gut, daß Rußland zu dieser Stunde bereits Separatverträge mit einzelnen EU-Staaten in Vorbereitung hatte, wie das Beispiel Österreich nur fünf Tage später zeigte. In dieser Sackgasse steckend, nicht mehr weiter wissend und ihre platten Lobby-Sprüche bei Präsident Putin verpuffend, wollte sie die Flucht nach vorne antreten. Sie warf Präsident Putin vor, die Demokratie zu mißachten, weil der vom Westen finanzierte jüdische Berufsdemonstrant Garri Kasparow am Moskauer Flughafen vorübergehend gehindert wurde, nach Samara zu fliegen.
Seit Jahrzehnten ist es üblich, daß die BRD-Oberen bei Auslandsbesuchen die besuchten Regierungen ermahnen dürfen, die Demokratie nicht zu verletzen. Dies wurde von den USA so eingerichtet, damit die Deutschen glauben würden, die BRD sei tatsächlich ein Hort der Freiheit, da sich die besuchten Staatsführungen ja demütig Lektionen in Sachen "Menschenrechtsverletzungen" anhören würden.
Diese Spektakel wurden von den "Belehrten" akzeptiert, weil die BRD dafür sehr viele Milliarden Mark bzw. Euro an "Entwicklungs- und Kooperationshilfe" springen ließ bzw. noch springen läßt. Selbst die ewig kichernden Chinesen-Männchen lassen sich diese Lektion zu Hause erteilen, weil sie noch nicht alle Patente der BRD geklaut haben, die sie aber noch benötigen. Doch mit Rußland ist das anders. Rußland verleiht heute Geld, es braucht sich keines mehr zu leihen. Und so passierte etwas, was in der Geschichte der BRD noch nie vorher geschah. Rußlands Präsident prangerte Frau Merkel der Menschenrechtsverletzungen an, als diese ihm Vorhaltungen machte, er würde die Demonstrationsfreiheit in Rußland nicht ausreichend gewähren. "Dann entschließt er [Putin] sich zum Gegenangriff. In Deutschland gebe es doch 'präventive Festnahmen'; seien nicht gerade erst 164 Gegener des G-8-Gipfels festgenommen worden?" (SZ, 19.5.2007, S. 2) Merkel stammelte von da an nur noch. Es seien doch Leute, die mit Steinen gegen den Staat vorgingen, stotterte sie. Putin mußte fast lauthals lachen. Die 164 Festgenommenen in der BRD hatten noch gar nicht angefangen zu demonstrieren, geschweige denn, Steine zu werfen. Sie wurden unter Bruch der fundamentalsten Menschenrechte "vorbeugend" festgenommen. Ja, Frau Merkel, in der BRD.
Wladimir Putin verschonte Frau Merkel noch einmal mit diesen Zahlen, aber irgendwann wird auch diese Schonzeit vorbei sein. Auffallend in diesem Zusammenhang ist, daß Putin noch nie den "Holocaust" erwähnte, noch nie die Deutschen dafür "verantwortlich" machte, was Merkel und Konsorten ganz besonders wütend macht. BRD-Politiker sprechen nämlich im Auftrag der Hololobby selbst die noch ungeborenen Deutschen mit dem magischen Wort "verantwortlich" für eine von ihnen selbstverständlich nie begangene Tat schuldig. Der russische Präsident weigerte sich bislang, an dieser psychologischen Volkszerstörung mitzuwirken.
Da sich Rußland durch die militärische Einkreisung des Westens zur recht bedroht fühlt, wird der Kreml mit militärischer Aufrüstung antworten. Rußland kann sich ein Wettrüsten leisten, im Gegensatz zum bankrotten Westen. Aber es wird für die EU noch weitaus schmerzhaftere Maßnahmen geben, deren Rußland sich bedienen wird. Präsident Putins Politik dürfte darauf hinauslaufen, die EU zu spalten, was bedeutet, sie zu zerschlagen. Das könnte Rußland unter Putins Führung (von einem Abdanken Putins spricht schon niemand mehr) durchaus gelingen, denn die maßgeblichen Medien im Westen nehmen die Spaltung der EU schon jetzt als gegeben hin: "Das aggressive Auftreten Wladimir Putins spaltet Europa." (Spiegel, 21/2007, S. 24) Selbst der EU-Kommissionspräsident Barroso sah sich genötigt, öffentlich vor einer Spaltung der EU zu warnen: "Barroso warnt Russland vor Spaltung Europas." (Focus.de, 19.5.2007)
Die Panik geht also um, denn selbstverständlich sitzt den Europäern das Hemd näher als der Rock. Wer wollte schon Hurra USrael schreien, wenn er dabei erfriert? Die EU versuchte mit einem letzten Aufbäumen, einen wichtigen Teil ihres Energiebedarfs durch das Pipeline-Projekt Nabucco zu sichern. Gas aus Ländern Mittelasiens sollte über die Türkei nach Südosteuropa in die EU gebracht werden. Diese Pläne hat Präsident Putin durchkreuzt, das Projekt ist für die EU gescheitert. Die Europäer sitzen sozusagen auf gas- und erdöltrockenem Land: "Vor zwei Wochen landete Putin einen Coup. Er spannte Turkmenistan und Kasachstan für eine neue, auf mehr als 700 Millionen Euro geschätzte Pipeline ein, die Gas über die Küste des Kaspischen Meers nach Russland bringen wird. Damit hatte Moskau den Bemühungen der EU, in Zentralasien Fuß zu fassen, einen schweren Schlag versetzt." (Spiegel, 21/2007, S. 26)
Rußland hält die Trümpfe zur Spaltung der EU in der Hand. Frau Merkel hingegen besitzt keine Karte mehr, die stechen und die EU über die Runden retten könnte. Sie versuchte, sich vollends in ihrem EU-Wahn ein einzuspinnen und das Märchen von "Des Kaisers neue Kleider" zu träumen. Leider wurde sie von Präsident Putin unsaft geweckt. Putin, im Gegensatz zu den üblichen Speichelleckern, rief, wie das Kind in Andersens Märchen, aus: "Der Kaiser ist ja nackt". Ja, die usraelhörige Clique wird derzeit jäh aus ihren Träumen von einer jüdischen Weltregierung gerissen. Und die russische Überlegenheit, die vor ihren Augen erscheint, ist sehr schmerzhaft: "Die Pipeline aus Mittelasien, die Europäer und Amerikaner via Kaspisee und Aserbeidschan nach Westen leiten wollten, um Russland herum, wird künftig über eine nördliche Trasse von Russland kontrolliert. Europas Abhängigkeit vertieft sich." (Welt, 18.5.2007, S. 8)
Die EU zeigt sich jetzt als das, was sie immer war, ein aufgeblasener Luftballon, der nur mit einer ganz kleinen Nadel angestochen werden muß, um ihn zu zerfetzen. Dabei muß uns klar sein, die EU ist in Wirklichkeit die BRD. Ohne die zahlende BRD gibt es keine EU. Doch in der bankrotten BRD sehen viele Währungsexperten ebenfalls ein sich leerfurzenden Luftballon. Das Eingeständnis der eigenen Bedeutungslosigkeit gegenüber Rußland ist jetzt da: "Die Oststrategie Steinmeiers beruht letztlich auf einer Überschätzung der geopolitischen Möglichkeiten der Europäischen Union." (Spiegel, 21/2007, S. 26)
Während der Schröder-Putin-Zeit konnte man noch mit Hoffnung in die Zukunft blicken, denn die Energieversorgung war durch die Öl- und Gasförderlizenzen für die deutsche E.on gesichert. Nach dem Verrat von Merkel an Rußland und dem offenen Eintreten für die militärische Einkreisung Rußlands durch USrael, zog Präsident Putin die Zügel straffer: "E.on droht Rauswurf in Rußland." (Welt, 21.5.2007, S. 15) Wenn die Deutschen aus dem Projekt "Juschno-Russkoje" in Sibirien rausfliegen, werden andere EU-Länder liebend gerne Deutschlands Platz einnehmen. Soviel zur EU-Solidarität, die Frau Merkel immerzu beschwört, an die außer ihr aber kaum jemand mehr glaubt.
Jeder ist sich selbst der Nächste in einer Zeit der Energieknappheit. Die Russen spotten bereits: "E.on ist nicht der einzige potenzielle Partner. Die Italiener sind auch interessiert." (Welt, 21.5.2007, S. 15) Als der EU-Kommissionspräsident Barroso und Frau Merkel während des Gipfeltreffens mit Präsident Putin in Samara Durchhalteparolen ausstießen, wonach die EU solidarisch zusammenstehe und nicht gespalten werden könne, fragte Wladimir Putin spöttisch-lächend und mit Blick auf seinen anstehenden Wien-Besuch: "Wie weit reicht die Solidarität in Europa?" (El País, 19.5.2007, S. 7)
Am 23. Mai 2007 hielt Präsident Wladimir Putin mit hochkarätiger Wirtschaftsabordnung in Wien Hof. Er schloß wirtschaftliche Abkommen im Werte von vielen Milliarden Euro ab. Österreich wird zum Verteilerknoten der russischen Gasexporte. Alles an Frau Merkel und der EU in Brüssel vorbei. Soviel zur Solidarität, die Herr Barroso und die Leuchte Merkel als Durchhalteparolen in Samara hilflos vor sich hinkrächzten. In Wien setzte man bei Putins Besuch mehr Intellekt ein. Man wollte der BRD die Pfründe abjagen, nicht durch Beleidigungen des mächtigen Mannes aus Moskau am Ende leer ausgehen wie Frau Merkel. Und so lehnten die Österreicher den Wunsch der Israellobby brüsk ab, dem russischen Präsidenten Belehrungen in Sachen Demokratie zu erteilen. Außenministerin Ursula Plassnik sagte: "Ein erhobener Zeigefinger ist noch keine Politik." Kanzler Alfred Gusenbauer stellte sich erst gar nicht den usraelischen Medien, um auf die hebräischen Provokationen nicht antworten zu müssen: "Der Bundeskanzler meinte sich aus der Affäre ziehen zu können, indem er sich mit Putin zwar fotografieren und filmen ließ, sich aber anschließend nicht Journalistenfragen stellte." Der russische Präsdent war zufrieden, Österreich wurde belohnt, es nimmt an der Gasverteilung für Europa im Auftrag Rußlands teil. Andere wurden vom Kreml massiv abgestraft, was Präsident Putin mit einem Seitenhieb auf die BRD während der Pressekonferenz in Wien zynisch festhielt: "Putin meinte dann am Mittwoch vor der Presse, ... man lehne gönnerhafte Belehrungen ab. Von diesem Vorwurf nahm er Österreich explizit aus." (Standard, Wien, 24.5.2007)
USrael spielt kaum eine Rolle mehr auf dem alten Kontinent. Europa dreht sich um Rußland und macht dem Kraftland Avancen, wie man sie seit hundert Jahren in Europa in der Politik nicht mehr erlebte. "Die EU-Länder werden sich ihre Versorgung durch bilaterale Verträge, an Brüssel vorbei, mit Rußland sichern. "Auf die EU sch...... doch mittlerweile alle", sagte ein EU-Parlamentarier kürzlich in trauter Runde. Rette sich wer kann, lautet die Parole. Frau Merkel würdigt man kaum noch eines Blickes. Für die unterjochten Deutschen geht es jetzt nur noch darum, abzuwarten, bis das Verfolgerregime zusammengebrochen ist.
USrael hat weder militärisch noch finanzpolitisch die Kraft, seiner Einkreisungspolitik gegenüber Rußland zum Sieg zu verhelfen. Dieser Versuch wird scheitern, Rußland wird zurückschlagen, was die Spaltung der EU nur unausweichlicher macht. Danach verschwindet die BRD, und der Weg wird frei sein für eine neue Weltordnung, weil auch Amerika, wie wir es kennen, nicht mehr existieren wird.
"Putin sieht Rußland in Konkurrenz zum Westen." (Welt, 16.5.2007, S. 14) Präsident Putin und die einflußreiche orthodoxe Kirche des Landes kämpfen "wider den humanistischen Liberalismus" (Welt, 16.5.2007, S. 26) Als Wladimir Putin im Jahr 2000 gewählt war, verlor er keine Zeit, um sein Land aus den Klauen der Lobby, aus den Krallen des sogenannten "Liberalismus" zu befreien. Innerhalb von wenigen Monaten fielen die in jüdischen Händen befindlichen Massenmedien und Fernsehanstalten zurück in die Obhut des Volkes. Die Verbreitung von Haß und Desinformation wurde damit in Rußland beendet. Heute befinden sich auch sämtliche strategische Unternehmen und die Rohstoffreserven nicht mehr in Heuschrecken-Hand, sondern gingen in den Besitz des Volkes zurück. Der Globalismus, in Rußland bekannt als "humanistischer Liberalismus", ist zum Feindbild von Kirche und Staat geworden. Und siehe da, das Land ist seit der Verbannung der Globalisten aufgeblüht. Die Bevölkerung erhält wieder menschenwürdige Gehälter und die Staatskasse läuft über an Devisen und Steuereinnahmen.
"Die russische Orthodoxie versöhnt sich mit ihrer Diaspora und tritt umso geschlossener den Westkirchen gegenüber." (Welt, 16.5.2007, S. 26) Dies ist die russische Kampfansage gegen ein schädliches Weltbild, nämlich gegen den "humanistischen Liberalismus" bzw. Heuschreckismus. Was den meisten kaum auffallen mag ist die Tatsache, daß sich die Orthodoxie heute als allein übriggebliebene Vertretung Jesu Christi empfindet: "Allein die orthodoxe Kirche habe die Lehre Christi 'vollkommen und ohne irgendwelche Fehler bewahrt'. Die Kirche Roms hat demnach nur einen 'Rest der Gnade', ist also keine vollwertige Kirche." (Welt, 16.5.2007, S. 26)
Diese Definition beruht darauf, daß sich die Kirche Roms, im Gegensatz zur russischen Orthodoxie, dem Gesetz der Judenheit, dem Gesetz Moses, unterworfen habe. Rom habe sich also dem Gesetz jener Kräfte unterstellt, die von Jesus als "Kinder des Teufels" und "Widersacher des Gottesreiches" angeprangert werden. "Die Kirchen der Reformation haben nach russisch-orthodoxer Vorstellung vollends die Bindung an die wahre Überlieferung verloren – durch 'humanistischen Liberalismus'." (Welt, 16.5.2007, S. 26)
Sowohl die orthodoxe Kirche als auch die politische Führung des neu erstandenen Rußlands liegen bei ihrer Einschätzung des Judentums auf gleicher Ebene. Die authentische christliche Lehre, die das Judentum als Widersacher des Gottesreiches definiert, ist heute russische Politik: "Ein Übertritt von der Orthodoxie zu einer anderen Kirche gilt als Abfall vom Glauben, wer konvertiert macht sich, wie Patriarch Alexei II. im Januar 2002 erklärte, zum Staatsfeind." (Welt, 16.5.2007, S. 26)
Es ist schließlich nicht nur in Rußland bekannt, daß die Erfinder des "Liberalismus" jüdische Geister waren. Angesichts der Tatsache, daß die russische Orthodoxie, im Gegensatz zur römischen Kirche, Jesus folgt, und die Judenheit so einstuft, wie sie von Jesus Christus beschrieben wird, versteht man, warum es unter dem Bolschewismus die schreckliche Christen-Ausrottungen gab. Die jüdischen Kommissare ließen etwa 55 Millionen russische Christen abschlachten. Das war der Preis, den das russische Volk für die Treue zur Botschaft Jesu Christi bezahlen mußte.Heute bilden Kirche und Politik in Rußland eine gemeinsame Front gegen den aus ihrer Sicht gefährlichen Weltfeind: "Und zum Entsetzen westlicher Beobachter der russischen Religionsszene identifizierte der Metropolit sich mit der orthodox-patriotischen Staatsideologie, wie sie auch in den Reden Putins aufscheint: Die Nation schafft den Glauben und die Religion. Die Orthodoxie als ein nationales Projekt? Religion als Folklore für die Sicherung einer fraglich gewordenen Identität? Undenkbar, dass sich diese Vorstellung einer engen Verbindung von Nation und Religion mit der westlichen Tradition der Trennung von Staat und Kirche werden versöhnen lassen." (Welt, 16.5.2077,. S. 26)
Vor diesem Hintergrund werden viele verstehen, warum USrael alles daransetzt, das neue Rußland wieder zu Fall zu bringen. Ein mächtiges Riesenreich, verschmolzen zu einer Einheit aus Kirche und Staat, deren Grundlagen die Politik und Philosophie des Nationalsozialismus ist, würde eine Weltbefreiung nach sich ziehen. Dies soll offenbar verhindert werden, mit allen Mitteln.
Nochmals, es wird ihnen nicht mehr gelingen. Die Mächte der Finsternis stehen vor ihrem Ende. Gerade in der holocaustübersättigten BRD wächst der Abscheu gegenüber Israel und dem Zionismus unaufhörlich: "Seit 1981 gehört Israel in der deutschen Öffentlichkeit zu den unbeliebtesten Staaten der Welt. ... Das ist Antizionismus. Der gefährdet Juden existenziell. ... unter Gerhard Schröder politisch geschürt." (M. Wolffsohn, Welt, 18.5.2007, S. 8)
Auch wenn Gerhard Schröder ausgeschaltet, die neue Achse Deutschland-Rußland zunächst verhindert wurde, das Erwachen der Menschheit können sie nicht mehr aufhalten. Und Rußland wird bei der Befreiung der Welt höchstwahrscheinlich die maßgeblichste Rolle spielen. Das wird heute schon in weiten Medien-Kreisen so gesehen, wo gesagt wird, "die Russen zu unterschätzen hat schon immer einen Preis gehabt. Der wird jetzt fällig." (Welt, 16.5.2007, S. 14) Quelle:Heute bilden Kirche und Politik in Rußland eine gemeinsame Front gegen den aus ihrer Sicht gefährlichen Weltfeind: "Und zum Entsetzen westlicher Beobachter der russischen Religionsszene identifizierte der Metropolit sich mit der orthodox-patriotischen Staatsideologie, wie sie auch in den Reden Putins aufscheint: Die Nation schafft den Glauben und die Religion. Die Orthodoxie als ein nationales Projekt? Religion als Folklore für die Sicherung einer fraglich gewordenen Identität? Undenkbar, dass sich diese Vorstellung einer engen Verbindung von Nation und Religion mit der westlichen Tradition der Trennung von Staat und Kirche werden versöhnen lassen." (Welt, 16.5.2077,. S. 26)
Vor diesem Hintergrund werden viele verstehen, warum USrael alles daransetzt, das neue Rußland wieder zu Fall zu bringen. Ein mächtiges Riesenreich, verschmolzen zu einer Einheit aus Kirche und Staat, deren Grundlagen die Politik und Philosophie des Nationalsozialismus ist, würde eine Weltbefreiung nach sich ziehen. Dies soll offenbar verhindert werden, mit allen Mitteln.
Nochmals, es wird ihnen nicht mehr gelingen. Die Mächte der Finsternis stehen vor ihrem Ende. Gerade in der holocaustübersättigten BRD wächst der Abscheu gegenüber Israel und dem Zionismus unaufhörlich: "Seit 1981 gehört Israel in der deutschen Öffentlichkeit zu den unbeliebtesten Staaten der Welt. ... Das ist Antizionismus. Der gefährdet Juden existenziell. ... unter Gerhard Schröder politisch geschürt." (M. Wolffsohn, Welt, 18.5.2007, S. 8)
Auch wenn Gerhard Schröder ausgeschaltet, die neue Achse Deutschland-Rußland zunächst verhindert wurde, das Erwachen der Menschheit können sie nicht mehr aufhalten. Und Rußland wird bei der Befreiung der Welt höchstwahrscheinlich die maßgeblichste Rolle spielen. Das wird heute schon in weiten Medien-Kreisen so gesehen, wo gesagt wird, "die Russen zu unterschätzen hat schon immer einen Preis gehabt. Der wird jetzt fällig." (Welt, 16.5.2007, S. 11)
27 Mai 2007
Die EU-Verschwörung
12 Mai 2007
Die erfundene Terrorgefahr.
Quelle
08 Mai 2007
Märchenstunde
Seit Ende 2006 wissen wir, wir befinden uns in einer Phase des Aufschwungs. Dieser Aufschwung findet statt, ganz ohne Zweifel, wie mir der Blick in die 2007 veröffentlichte Forbes-Liste gezeigt hat. Die Zahl der Milliardäre hat sich seit 2006 stark erhöht. Dabei gehe ich davon aus, dass sie keineswegs vollständig ist, denn für Deutschland werden nur 55 Milliardäre angezeigt und ich bin mir sicher, dass es mehr als 100 sind. 100 deutsche Milliardäre wurden im manager magazin bereits 2005 ausgewiesen.
Betreiben wir einmal ein wenig Statistik. Die Gesamtsumme des in der Forbes-Liste aufgeführten Vermögens beträgt 3.452 Milliarden Dollar, das entspricht 2.638,5 Milliarden Euro. Das Durchschnittsalter der Milliardäre liegt ziemlich genau bei 50 Jahren.
Wenn die Zahl der Milliardäre so drastisch gestiegen ist, muss es ja einen Aufschwung gegeben haben. Allerdings habe ich als ökonomischer Laie da ein kleines Problem. Wie definiert man Aufschwung? Ich habe da eine recht simple Vorstellung und die lautet:
Die Nachfrage steigt,
um die Nachfrage befriedigen zu können, muss mehr produziert werden,
um mehr produzieren zu können, muss Personal eingestellt werden, daraus ergibt sich die Reihenfolge:
Personal wird eingestellt,
die Produktion wird gesteigert,
die größere Stückzahl der Produktion wird auf den Markt gebracht.
Die Kassen klingeln, der Aufschwung ist real
Nun behauptet ja die Politik, dass die Zahl der Arbeitslosen gesunken ist. Aber die Zahlen der Arbeitsagentur weisen eine Reduzierung der Vollzeitjobs aus, allerdings einen Anstieg von Mini- und Ein Euro Jobs. Mein laienhaftes ökonomisches Verständnis sagt dann also, dass die ausgeweitete Ausbeutung einen großen Anstieg bei den Vermögen der Reichen zur Folge hatte. Aber laut der Politik werden wir ja nicht ausgebeutet. Wo ist da nur mein Denkfehler?
Unsere Politik wirft ja nun mit Milliardenbeträgen nur so um sich, zumindest verbal. Da verwischt sich bei der Bevölkerung schon mal der Eindruck, was eine Milliarde eigentlich ist. Es ist eine Zahl mit 9 Nullen, aber auch das ist noch nicht so recht geeignet, einen Eindruck über die Größenordnung dieses Betrages zu bekommen. Stellen Sie sich einen Arbeitnehmer vor, der ein Jahresgehalt von 50.000 € bekommt. 20.000 Arbeitnehmer könnten also zu diesem Gehalt für eine Milliarde ein Jahr beschäftigt werden. Ein Karl Albrecht (Aldi Süd), der mit einem Vermögen von 20 Milliarden Dollar, also umgerechnet 15,28 Milliarden € könnte also 305.800 Menschen mit seinem Vermögen 1 Jahr lang für ein Jahresgehalt von 50.000 € beschäftigen. Sein Bruder Theo (Aldi Nord) mit 17,5 Milliarden Dollar oder 13,38 Milliarden € könnte zusätzlich 267.600 Menschen zu diesem Jahresgehalt ein Jahr lang beschäftigen. Rechnet man beide zusammen und geht für ALG II-Empfänger von einer durchschnittlichen Transferleistung von 1.500 € im Monat (incl. Miete und Nebenkosten) aus, dann könnten die Beiden zusammen mit Ihrem Vermögen ein Jahr lang für 1.592.222 Arbeitslose die Transferleistung aufbringen.Wie aber wird man Milliardär? Da bieten sich mehrer Möglichkeiten an.
Sie werden Banker und verleihen Geld, das anderen gehört und zusätzlich Geld, das Sie gar nicht haben. Das ist am einfachsten.
Sie werden Händler, bezahlen ihre Angestellten so schlecht, wie eben möglich, drücken die Preise Ihrer Lieferanten auf ein Minimum und bürden den Lieferanten alle Risiken auf.
Sie werden Waffenhändler und liefern an beide Seiten bei Kriegsparteien. Dabei hilft ihnen der Geheimdienst sicher gerne (z. B. Contra-Affäre CIA)
Sie waren Funktionär in einem der Ostblockländer und haben sich beim Fall des eisernen Vorhangs die von Ihnen verwalteten Ressourcen unter den Nagel gerissen.
Sie waren Geheimagent in Russland (KGB) und sind nach dem Fall des eisernen Vorhangs zur Mafia gewechselt.
Sie waren schon immer ein Mafiaboss.
Sie haben einen großen Zeitungsverlag und lügen, was das Zeug hält.
Sie stellen Sportartikel her und lassen die in Ländern produzieren, wo sie die Arbeiter so richtig ausbeuten können, Ihnen dabei weder die Politik noch eine Gewerkschaft dazwischen funkt und Sie selbst den Gang zur Toilette vom Lohn abziehen können.
Sie sparen so lange, bis die Milliarde voll ist. Wenn Sie innerhalb eines Jahres die erste Milliarde nicht voll bekommen, fangen Sie einfach mit dem Sparen auf die Zweite an, vielleicht klappt das ja.
Möglicherweise gibt es noch andere Möglichkeiten, aber da fallen mir einfach keine ein. Milliardär wird man nur, wenn man soziale Gedanken völlig verbannt, ständig nach niedrigeren Löhnen verlangt oder sein Unternehmen in ein Land verlagert, wo Ausbeutung noch leichter ist, als hierzulande (was immer schwieriger wird).
Die Auflistung von Milliardären zeigt immer nur das sichtbare Vermögen, also Beteiligungen, Immobilien, Kunst (wenn der Besitz bekannt ist) usw. Aber Milliardäre haben ein Faible für Stiftungen. Der Name Stiftung kommt vermutlich nicht von der Idee, Gutes zu stiften, sondern eher von der Möglichkeit, damit vor der Steuer stiften gehen zu können oder gezielt Unruhe zu stiften. Je nach Art der Stiftung ist das eingesetzte Kapital für den Stifter nicht mehr für den persönlichen Bedarf verfügbar. Aber mit seiner Stiftung kann er politische Unruhe stiften, wie es Bertelsmann oder Rockefeller und viele andere Stiftungsgründer machen. In Stiftungen eingebrachtes Kapital taucht in der Forbes-Liste nicht auf. So wird dann ein Reinhard Mohn mit spärlichen 3,5 Milliarden auf Platz 269 gestellt, während der Löwenanteil des Vermögens in der Bertelsmannstiftung steckt, die inzwischen weltweit Einfluss auf das politische Geschehen nimmt.
Wenn in Ländern, die bis vor kurzer Zeit Privatbesitz nicht zuließen (Russland, China), sich in derart kurzer Zeit Milliardäre und Multimilliardäre bilden konnten, geht das aus meiner Sicht nur über kriminelle Machenschaften und/oder über Ausbeutung bis aufs Blut. Dass ein Familienunternehmen wie z. B. Dr. Oetker es mit seinen innovativen Ideen und fast einer Art Monopolstellung auf dem Gebiet von Backwaren es in die Riege der Milliardäre schafft, ist verständlich. Hier hat wirklich Unternehmergeist ein kleines Imperium geschaffen. Doch selbst hier bin ich von übergroßem sozialen Engagement nicht überzeugt, seit ich weiß, dass der derzeitige Firmenchef aktives Mitglied der INSM ist.
Mein Fazit: Der Aufschwung fand nur auf den Konten der Reichen statt. Für die Mehrheit war es ein Abschwung. Sicher wird man mir Neid nachsagen. Aber ich möchte gar kein Milliardär sein. Ich bleibe lieber Mensch, auch wenn Milliardäre vermutlich dieses Privileg für sich beanspruchen und im Rest der Menschheit nur Arbeitstiere sehen. Ich glaube, zu großer Reichtum vernebelt die Sinne und lässt die wahren menschlichen Werte (so es sie denn gibt) für sie nicht mehr erkennbar werden.
Quelle:http://www.flegel-g.de/
02 Mai 2007
Blinde Kuh - oder die Geschichte der Dollarsekte und ihrer Anhänger…
Wer glaubt diesem belanglosen Gewäsch eigentlich noch, das aus den Skrupellosen Profit, Macht und Karrieregeilen Mäulern des “Berufsstandes” der Politiker kommt? Wahrscheinlich immer noch viel zu viele, und die glauben das auch nur aus “Bequemlichkeit”, weil, wenn sie den blanken und teilweise unglaublichen Realitäten ins Auge schauen würden, wäre ihr Traum eines “behüteten Lebens” dahin. Um aufzuwachen braucht es ersteinmal eine kleine Schocktherapie, z.b. angewiesen sein auf die Willkür der vergabe von Sozialgeldern, oder es reicht auch schon der versuch sein Recht gegen “höher bemittelte” durchsetzen zu wollen, was in den meisten Fällen arg in die Hose haut.
Machen wir uns nix vor - Wir Leben in einem totalen Überwachungsstaat der kurz bis mittelfristig in einen totalitären Polizeistaat mutieren muß, um das angehäufte Kapital der Reichen vor den immer mehr werdenden Armen zu schützen. Ich weiß das dies niemand wahrhaben will, aber es ist blanke, wenn nicht sogar schon überholte Realität. Den Rückwärtsgang reinzuhauen wird nur noch schwer gelingen, es bleibt die Hoffnung, daß wenn genug zusammen auf der Bremse stehen vielleicht noch was möglich ist.
Aber Big Brother USA kann sich leider nicht leisten zu viele Leute Realität schnuppern zu lassen, weil er sonst dem schnellen Untergang geweiht ist und die westliche Welt Schuldentechnisch mit ins Grab nimmt. Die ganze Misere liegt nur daran, das das westliche Finanzsystem immer den vorgaben aus Brainwashington/Wallstreet vertraut hat, denn das “Land of the free” wird uns doch nicht bescheißen? Oder? - Und wie die die westlichen und weltweiten Banken beschissen haben… das geht auf keine Kuhhaut mehr… Die Amis drucken fleißig immer weiter Dollars, und haben schon seit Jahren keinen Gegenwert mehr dafür parat! Wir schimpfen uns “Exportweltmeister” und bekommen dafür wertlose bunte bedruckte Papierscheinchen, wir sollten uns lieber “Finanzdeppenweltmeister” nennen.
Aber nicht nur uns geht es so, weltweit das fast gleiche Bild, die USA haben in der Welt Schulden angehäuft die in zig Generationen nicht mal ansatzweise zurückgezahlt werden können. Und der erste der die Wahrheit sagt wird gelyncht, weil das der Anfang vom ende des Dollar-Imperiums sein wird. Man hat schlicht Angst, das man für seine Dollars überhaupt nichts mehr bekommt und so hortet man immer weiter Dollars die keinerlei Wert haben und hält so die verlogene US-Militärdiktatur weiter am laufen in der Hoffnung auf das gelobte Land das da durch die Dollar-Terroristen freigekämpft wird und in dem wieder Profit und Machtgier fließen.
Leute, wir werden alle so dermaßen gegen die Wand fahren…
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Carpe Diem Hombre,
Don Carlos
Caritas und Diakonie - Wohlfahrt für die Allgemeinheit?
Das christliche Wohlfahrtsimperium Caritas und Diakonie.
Will man jemanden für einen Kirchenaustritt gewinnen, so wird einem oft entgegengehalten "Aber die Kirche tut doch so viel Gutes!" [...] und man verweist auf die Samariterdienste dieser Institution Kirche.
Carsten Frerk hat darüber ein Buch geschrieben mit dem Titel "Caritas und Diakonie in Deutschland". Bei seinen Recherchen ist er hinter die Strukturen des Finanzgebarens der beiden riesigen Kirchenvereine von der "christlichen Nächstenliebe" gekommen. Damit die geneigte Leserin und Leser nicht zu sehr auf die Folter gespannt werden, gleich eingangs das Ergebnis. Beide Vereine haben im Jahr 2002 um die 45 (in Worten fünfundvierzig) Milliarden (nicht etwa Millionen, sondern Milliarden) Euro umgesetzt. Die evangelische Diakonie 20 Milliarden und die katholische Caritas sogar 25 Milliarden! Davon berappt der Steuer- und Abgabenzahler plus Spendenzahler 98,2 Prozent. Nur 1,8 Prozent überweisen die christlichen Amtskirchen, das sind gerademal 828 Millionen Euro. Zwar auf den ersten Blick eine stolze Summe, aber gegenüber den Milliarden aus der Bevölkerung ein Klacks. Hier bei diesen 1,8 Prozent aus den Kirchenkassen von einem Beweis dafür zu sprechen, daß die Kirchen eine Säule der Wohlfahrt in unserem Staat sind, ist schlichtweg verwegen.
"Diese kirchlichen Gelder gehen dann übrigens (so gut wie ausschließlich) in drei Bereiche: für die Kindertagesstätteneinrichtungen (376 Millionen Euro) - dort wird der Nachwuchs der Kirchensteuerzahler erzogen -, in die Verbandsarbeit (300 Millionen Euro) - dort wird konfessionelle Gesundheitspolitik betrieben - und in die Beratungsdienste (146 Millionen Euro) - in denen dafür gesorgt wird, daß die Beratenen auch den Weg in die stationären Einrichtungen der beiden Werke finden." Diese 828 Millionen Euro kann man also als Reklame- Aufwendungen dafür betrachten, daß die "Schäfchen" bei und in der Kirche bleiben. [...]
Konzerne der christlichen Nächstenliebe?
Auch andere Autoren versuchten schon früher das "Dunkel" der ineinander verschachtelten Imperien zu erhellen. 1996 erschien wieder eine Auflage des Buches "Die Caritas-Legende. Wie die Kirchen die Nächstenliebe vermarkten". In dem Buch durchleuchtet der Soziologieprofessor Horst Herrmann aus Münster die Rolle der Caritas in der Propaganda und in der Praxis der katholischen Kirche. Doch Frerk geht mit seinem Buch über Caritas und Diakonie weiter. Er liefert exakte Zahlen und deckt die unzähligen Verflechtungen beider Kirchenimperien auf: Stiftungen, Tochtergesellschaften und zahllose Vereine. Natürlich sind die alle bei den Finanzämtern als "gemeinnützig" eingetragen. Und da die beiden Konzerne christlicher Nächstenliebe keine Kontrolle der staatlichen Rechnungshöfe zu fürchten haben, bleibt es für die Öffentlichkeit nahezu vollkommen im Diffusen und im Dunkeln, was eigentlich mit den 44 Milliarden Euros geschieht, die sie von eben der Öffentlichkeit vereinnahmen. Doch, eine Ausnahme gibt es! Bayern - man staune - ist die Ausnahme. In seinem Jahresbericht von 1997 untersuchte der dortige Oberste Rechnungshof die "ambulanten sozialpflegerischen Dienste". Ergebnis: In mehr als der Hälfte der Fälle waren die staatlichen Zuschüsse unberechtigt. Der Autor wörtlich: "Fazit: Bei 118 Prüfungen gab es 91 Fälle mit Rückforderungen. Von den bewilligten Zuwendungen (7,45 Millionen DM) wurden 3,89 Millionen zurückgefordert - eine Rückforderungsquote von 52,2 Prozent".
Nicht auszudenken die Summe der Rückforderungen, wenn alljährlich alle Rechnungshöfe der
Bundesrepublik kontrollieren würden! Echt schade!
Die Geldschwemme der Amtskirchen
Unser Grundgesetz bestimmt, daß der Staat ein säkulares Wesen sei. Also strikte Trennung von Kirche und Staat. Doch genau besehen umklammern die Amtskirchen unseren Staat wie Kraken. Wenn auch in letzter Zeit in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt wird, daß die Kirchen sparen müssen und so die Entlassungswellen und Kirchenverkäufe begründen, so behaupten andere, daß eben diese Kirchen im Gelde schwimmen. Deren Ableger, die Wohlfahrtskonzerne Caritas und Diakonie, zahlen keinen Cent Steuern. Wie schon anfangs erwähnt schätzt der Buchautor Frerk das Immobilienvermögen der beiden Verbände in Sachen Nächstenliebe auf rund 230 Milliarden Euro.
Man darf weiter staunen: Hierzulande beschäftigen die drei größten Autowerke BMW, DaimlerChrysler und VW zusammen ungefähr 434.000 Menschen, wie gesagt hier in Deutschland. Allein die katholische Caritas hat 715.000 Beschäftigte. Die evangelische Diakonie kommt sogar auf 732.000 Lohn- und Gehalts-Abhängige, obwohl sie um 5 Milliarden weniger Einnahmen als die Caritas hat. Diese Zahlen hat der Buchautor nach den Kriterien der Berufsgenossenschaften zusammengestellt. Diese etwa 1,5 Millionen Menschen haben zumeist keine Mitbestimmungsrechte und müssen sich nach wie vor an kirchliche Vorschriften halten, wie zum Beispiel das Scheidungsverbot bei Katholiken. Außerdem werden sie meist geringer entlohnt als vergleichbare Berufe in der freien Wirtschaft. Gut, der Arbeitsstreß ist sicher dafür erträglicher.
Quintessenz: Was tun denn nun die Kirchen und deren Wohlfahrtskonzerne an Gutem? Im Grunde genommen wenig! Denn was sie auch tun, es geschieht immer mit öffentlichen Geldern, über die sie größtenteils völlig unkontrolliert bestimmen können.
Leider gibt der Buchautor keine Anleitung für eine Änderung der Zustände. Wie sucht man beispielsweise in den kommunalen Haushalten nach getarnten Zahlungen an die kirchlichen Einrichtungen - die es zuhauf geben soll - , um sie anzuprangern oder um sie zu verhindern, damit so die Belastung der Bürger mit Abgaben ein wenig eingeschränkt werden können. Die Zahlungen an kirchliche Kindergärten betragen manchmal 100 Prozent, sehr oft über 90 Prozent. Da könnten die Kommunen im Grunde genommen den einen oder anderen Kindergarten in Eigenregie übernehmen! Und so den "Ruhm" als Wohltäter selbst einheimsen.
Carsten Frerk: Caritas und Diakonie in Deutschland. Alibri-Verlag, Aschaffenburg 2005, 366 Seiten, ISBN 3- 86569-000-9, Euro 22,50
Quelle: http://karl-heinz-heubaum.homepage.t-online.de/27wh-kir.htm
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Ausnützung von Ein-Euro-Jobbern
(Leserbrief zu obigem Artikel)
Lieber Karl-Heinz Heubaum,
hier ein kurzer Nachtrag zum Artikel über die "Kirchenmafia" in Widerhall 27. In der Region Köln-Bonn expandiert aktuell die Caritas. Die Caritas leitet hier ein Unternehmen mit dem klangvollen Namen "die Arche". Die Arche beschäftigt ausschließlich "Ein-Euro-Kräfte" auf der operativen Ebene. Die Arche ist ein Umzugsunternehmen, das Menschen, die in die Abhängigkeit von HARTZ IV geraten sind, gnadenlos ausbeutet und für einen Euro Stundenlohn Waschmaschinen tragen lässt. Nach Aussage Betroffener werden in der Region zwei weitere Filialen eröffnet, da das Konzept so "erfolgreich" ist. Ich bin darüber informiert, dass ein Manager für seinen Umzug aus einer Bonner Luxuswohnung mit einer Wohnfläche von 180 m2 in einen anderen Bonner Stadtteil ein Angebot der Arche erhalten hat, das ihm für den kompletten Umzug Euro 1.000,-- als Festpreis nennt (üblich wären Euro 2.000 oder mehr).
Es ist also so, dass die "Wohlfahrtsmafia" nicht nur in einzigartiger Weise von den "Ein-Euro-Jobs" profitiert sondern auch mit Vollgas regulären Unternehmen die Grundlage ihrer Existenz entzieht und damit noch mehr potentielle "Ein-Euro-Kräfte" auf den Arbeits(losen)markt entlässt.
Niedriglohn ist in Deutschland schon Realität geworden. Es gilt jetzt ganz massiv aus der Bevölkerung gegenzusteuern und diese Form moderner Sklaverei umgehend abzuschaffen. Die Menschen in Deutschland haben Angst und viele von ihnen wissen nicht mehr wie sie den Tag "überleben" sollen. (...)
Mit herzlichen Grüßen Jan v. Winrie
Quelle: http://widerhall.de/32wh-bri.htm
Ansorde:Die BRD ist ein Lügengebilde,wer von der Lüge Lebt,fürchtet die Wahrheit !
Die CO2 Lüge !!!
MM: Sehr geehrter Herr Prof. Gerlich. Sie behaupten in umfangreichen wissenschaftlichen Abhandlungen, dass die ganze aktuelle Treibhausdiskussion, wie sie derzeit in den Medien wieder gegeben wird, wissenschaftlich nicht haltbar sei. Können Sie Ihre Argumente hierfür auch dem Laien verdeutlichen?
Prof. Gerlich: Es handelt sich bei meinen längeren Texten gerade nicht um wissenschaftliche Abhandlungen. Sie sind besonders für die wissenschaftlichen Laien geschrieben, damit sie ihre physikalischen Kenntnisse auffrischen können, weil von den Treibhaushysterikern angeblich Abschätzungen mit Strahlungsgesetzen gemacht werden, die heutzutage im Physikstudium weder im Nebenfach, noch im Hauptfach gelehrt werden. Deshalb kann man jeden physikalischen Unsinn als physikalisch begründet "verkaufen". Mit meinem Vorwort zu Dr. Wolfgang Thünes Buch "Freispruch - für CO2" (edition steinherz, 2002), habe ich ganz gezielt für Laien einen kürzeren Text ohne die physikalischen Strahlungsgesetze verfasst.
Bei der Treibhaushysterie handelt es sich nicht um Wissenschaft, sondern um ideologisch motivierte Propaganda, damit die armen Leute und Länder ärmer und die reichen reicher werden. Jede Diskussion darüber ist überflüssig, weil es den atmosphärischen Kohlendioxid-Treibhauseffekt nicht gibt, was ich in mehreren meiner Vortragsmanuskripte streng logisch bewiesen habe. Es handelt sich um ein modernes Beispiel für das Märchen von Kaisers neuen Kleidern.
Ich kann wirklich nichts dafür, dass es den atmosphärischen Kohlendioxid-Treibhauseffekt auf unserer Erde nicht gibt, was übrigens die meisten Funktionäre des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) genau wissen. Deshalb findet man in den neueren Abhandlungen und öffentlichen Diskussionen inzwischen keinen Hinweis auf die mehr als fragwürdige Existenz dieses angeblichen physikalischen Effekts, sondern man schreibt nur über die angeblich antropogenen gefährlichen "Klimafolgen". Die behaupteten "Klimafolgen" sind im echten Sinn "antropogen", also von den Menschen erzeugt, nämlich von diesen Betrügern, Lügnern und Spesenrittern des IPCC ausgedacht, für die sonst die Geldquellen versiegen würden. Viele geistig etwas unterbelichtete Mitläufer - Politiker und Journalisten - schlachten diese Sache aus, bei der alle die Leute mitreden können, die nichts gelernt haben müssen.
Der technische und wirtschaftliche Fortschritt eines Landes ist gleichzusetzen mit einem erhöhten und effektiveren Einsatz der Primärenergienutzung, was grundsätzlich mit einem erhöhten Freisetzen von Kohlendioxid und Wasserdampf, den so genannten wichtigsten "Treibhausgasen", verbunden ist. Natürlich ist Rauben, Stehlen, Morden und Lügen effektiver, was ja der Staat vorführt, der alle Bodenschätze der Welt für sich beansprucht und für den es wichtig ist, dass den ärmeren Ländern das technische Wissen fehlt bzw. es die politischen Umstände verhindern, die eigenen Bodenschätze selbst auszubeuten. Dieser Staat hat den fiktiven atmosphärischen Kohlendioxid-Treibhauseffekt als Bedrohung der Menschheit in die Welt gesetzt, damit die anderen Länder ihre Forschungsaktivitäten in diesem Bereich der Nicht-Wissenschaften vergeuden. Die Globalklimatologie hat nichts mit ehrlichen Wissenschaften zu tun. Sie hat nicht einmal den wissenschaftlichen Rang der Astrologie, die mehr physikalische Gesetze benutzt als die Globalklimatologen. Eine deutsche Ministerin hat angekündigt, diesen wissenschaftlichen Unsinns mit 250 Millionen Euro zu fördern.
MM: Nun spürt der Bürger aber, dass es wärmer wird. Handelt es sich hierbei um ein wissenschaftlich irrelevantes subjektives Empfinden?
Prof. Gerlich: Es gibt im Deutschen das Wort "wetterwendisch" für Menschen, die ihre Meinungen so schnell ändern, wie sich das Wetter verändert. Klima sind gemittelte Wetterparameter, die große Schwankungsbreiten haben. Deshalb sind auch die Mittelwerte sehr ungenau und nichtssagend. Die Klimate haben sich auf der ganzen Erde schon immer verändert und werden sich auch in Zukunft immer verändern. Das gilt insbesondere auch für die Temperaturmittelwerte, deren behauptete, unbewiesene Veränderungen man wegen ihrer Kleinheit als normaler Mensch gar nicht bemerken kann, allein schon weil man keine Mittelwerte der Temperatur empfinden kann.
Meine Meinung ist, dass die Veränderungen der Temperaturen in der Nähe des Erdbodens oder der Meeresoberflächen wesentlich durch die Veränderungen der Wolkenbedeckung bestimmt sind. Hierfür wieder eine Ursache zu suchen, überlasse ich gerne anderen. Auf keinen Fall sind es die Veränderungen der 0,05 Gewichtsprozent Kohlendioxid in der Atmosphäre der Erde.
MM: Neben dem subjektiven Empfinden gibt es aber auch Langzeitindikatoren, die sich nicht von kurzzeitigen Schwankungen beeinflussen lassen, wie das Schwinden der Gletscher oder des Eises an den Polen. Haben jene Phänomene nicht mit einer zumindest mittelfristigen Erwärmung zu tun?
Prof. Gerlich: Solche Veränderungen des lokalen mittleren Wetters hat es in der Vergangenheit immer schon gegeben und wird es immer geben, was man auch daran erkennen kann, dass durch die zurückgegangenen Gletscher frühere Wanderwege freigelegt wurden.
MM: Worin sehen Sie die Gründe für die Popularität der Treibhausdiskussion?
Prof. Gerlich: Jeder noch so ungebildete Journalist und Politiker kann mitreden und liefert den Leuten ein schlechtes Gewissen und macht sie bereit für eine Ersatzreligion ohne Gott. Außerdem kann man damit die (illegalen) Kriege verniedlichen, die ja angeblich nur "kleine Fische" sind, verglichen mit der "größten Bedrohung der Menschheit durch den Klimawandel".
MM: Als Bürger, der nicht tief in der Materie steckt, hat man bei derartigen Diskussionen oft den Eindruck, dass letztendlich jedes gewünschte Ergebnis irgendwie wissenschaftlich begründet werden kann, was dann allerdings neben der Politikverdrossenheit auch zu einem Misstrauen gegenüber der Wissenschaft führt. Sind die Wissenschaftler nicht im entscheidenden Maß mitverantwortlich an dieser Entwicklung?
Prof. Gerlich: Ich habe darauf hingewiesen, dass ich die Klimadiskussion nicht für eine wissenschaftliche Diskussion halte. Man kann grundsätzlich jeden Vorgang, wenn er vergangen ist, "wissenschaftlich" erklären. Aber hier werden unüberprüfbare Vermutungen und Prophezeiungen mit zusammengelogenen Wahrscheinlichkeiten als wissenschaftliche Aussagen gehandelt. Wissenschaft hat eigentlich etwas mit Wissen zu tun, was hier nicht gegeben ist. Die im IPCC versammelten Regierungsfunktionäre (mit Ihren "wissenschaftlichen" Beratern) versuchen einen modernen Ablasshandel auf Kosten der ärmeren Leute und Länder aufzubauen. So etwas ließ sich auch im christlichen Mittelalter gut verkaufen - aber mit dem großen Unterschied, dass man im Mittelalter den Ablass nicht kaufen musste, wenn man es nicht wollte, während wir heute einfach von den "Energiefirmen" und Politikern ausgebeutet und betrogen werden, was natürlich besonders die Leute trifft, die das Geld, das sie verdienen, für ihren Lebensunterhalt ausgeben müssen. Das ist der ärmere Teil der Bevölkerung.
MM: Erlauben Sie ein letztes Nachhaken bezüglich der atmosphärischen Veränderung. Es wird ja schließlich gelehrt, dass die Atmosphäre der Erde nicht immer die heutige für den Menschen lebensfähige Zusammensetzung hatte. Erst indem große Teile fossiler Substanzen aus der Atmosphäre verschwanden, wurde die Atmosphäre lebensfähig. Zwar sind die rund 2600 Mrd. t CO2 die wir in der Atmosphäre haben durch einige wenige Mrd. t, die wir jährlich hinzupusten kaum zu beeinflussen. Aber tritt hier nicht der Effekt der Akkumulation über die Jahrzehnte hinweg gepaart mit der Aussicht sämtliche vermutete Erdöl- und Erdgasfelder hervorzuholen auf, so dass die Gesamtmenge dann doch relevant werden könnte?
Prof. Gerlich: Sie haben die Entwicklung zur jetzigen Zusammensetzung der Atmosphäre sehr vereinfacht dargestellt, worauf ich nicht genauer eingehen kann. Ich halte eigentlich nichts von zusammengelogenen Prognosen für die kommenden hundert Jahre. Aber der Kohlendioxidgehalt der Luft wird selbst in hunderten von Jahren nicht so groß werden, dass die Menschen daran ersticken könnten. Deshalb mussten sich die Klimahysteriker die Erwärmung durch das Kohlendioxid mit ihren angeblich so gefährlichen Folgen ausdenken, die sich mit keiner ihrer gerechneten Modellrechnungen herleiten lassen.
MM: Nun werden Sie in Ihren Ansichten bezüglich Treibhauseffekt ja nicht unbedingt lautstark von allen anderen Wissenschaftlern der Republik unterstützt. Woran glauben Sie liegt das? Ist die Lautstärke des Journalismus und der Politik derart groß, dass sich Wissenschaftler dagegen nicht wehren können?
Prof. Gerlich: Die meisten der so genannten modernen Klimawissenschaftler stammen eigentlich aus durchaus ordentlichen wissenschaftlichen Disziplinen, denen die Klimadiskussion die Möglichkeit gegeben hat, sich als gesellschaftlich relevant darzustellen, wodurch für sie die staatlichen Geldquellen nur so sprudeln. Von diesen Leuten kann man nicht erwarten, dass sie den Ast absägen, auf dem sie sitzen. In der Presse machen sich Horrormeldungen besser als meine Hinweise, dass irgendwelche Leute beim Rechnen geschummelt haben. Mit dem Totschweigen haben diese Treibhaushysteriker das beste Rezept an der Hand, was sie gegen die Kritiker der Treibhausblödelei sehr erfolgreich einsetzen, die man ja inzwischen zu Staatsfeinden gemacht hat. Früher hätte man als Physiker über die Prophezeiungen der Meteorologen oder Klimatologen gelacht, heutzutage muss man in die Forschungsanträge möglichst absurde Spekulationen hineinschreiben, damit sie vom Staat finanziell gefördert werden. Das Wetter und heutzutage das Klima sind immer noch das beste Gesprächsthema, bei dem jeder mitreden kann.
MM: Sie sprachen die Ersatzreligion ohne Gott an. Wollen Sie ernsthaft behaupten, dass die Kultur der Angst auch in Deutschland missbraucht wird, um unmenschliche Ziele zu verwirklichen?
Prof. Gerlich: Bei dieser Frage müsste man erst einmal klären, was "unmenschliche Ziele" sind. Andere Leute und Länder zu berauben und zu betrügen, sind doch sehr menschliche Ziele. Angst und Schrecken zu verbreiten, ist auch sehr menschlich und wird von vielen Ländern praktiziert. Um Lügen zu verbreiten und um die Leute zu betrügen, eignen sich die Institutionen und Kommissionen der Uno besonders gut.
MM: Was schlagen Sie vor, um den Teufelskreis zu durchbrechen?
Prof. Gerlich: Bei der Begründung der Gesetze oder Verordnungen und Empfehlungen z.B. der Kommissionen der UNO müssen grundsätzlich alle Aussagen gestrichen werden, die damit beginnen wie "nach Übereinstimmung mit allen ernstzunehmenden Experten, allen namhaften Wissenschaftlern, im Konsens mit allen moralisch guten Menschen, mit allen friedliebenden Menschen, mit allen zivilisierten Völkern ... , ist es unbestreitbar und notwendig, dass ......".
MM: Herr Prof. Gerlich, wir danken für das Interview.