03 Dezember 2006

Pharma-Völkermord in Afrika


Derzeit vollzieht sich auf dem afrikanischen Kontinent eine der größten Völkermord-Kampagnen in der Geschichte unseres Planeten. Im Interesse multinationaler Pharma-Konzerne verdingen sich Politiker und Handlanger aus den führenden Pharma-Exportländern der Erde als Verkaufstruppe für hochtoxische Pharma-Präparate in Afrika.

Den Marktplatz, den sich diese skrupellosen Geschäftemacher und deren politische Marionetten auserkoren haben ist die Immunschwächekrankheit AIDS. Unter dem Vorwand den betroffenen Menschen Afrikas helfen zu wollen, werden diese mit so genannten Antiretroviralen Präparaten (ARVs) voll gestopft, angeblich eine Art „Chemotherapie“ gegen Viruserkrankungen.
Tatsächlich handelt es sich bei dem milliardenschweren ARV-AIDS-Geschäft um eine weitere Marketing-Masche des skrupellosen Pharma-Geschäfts. Ähnlich wie bei der Krebskrankheit wird den betroffenen Menschen das Blaue vom Himmel gelogen. Genauso wenig wie Chemotherapie Krebs heilen kann, genausowenig kann sie AIDS heilen. Im Gegenteil. Die ARV-Chemo-Präparate sind so giftig, dass sie das Knochenmark der Patienten zerstören und so die Immunschwächekrankheit noch verstärken. Das skrupellose Schema dieses Pharma-Völkermords in Afrika ist auf der nachfolgenden Grafik für alle verständlich zusammen gefaßt.

Um dieses schmutzige Geschäft aufrecht zu erhalten, führt die Pharmaindustrie immer mehr „Truppen“ ins Gefecht. Jüngstes Beispiel ist das FDP-„Korps“, die gesamte Bundestagsfraktion der Freien Demokratischen Partei Deutschlands. Angeführt wird dieses Korps von dem Abgeordneten Karl Addicks, der führendes Mitglied des Afrika-Vereins, dem „Außenwirtschaftsverband der deutschen Unternehmen und Institutionen mit wirtschaftlichen Interessen in den Staaten des afrikanischen Kontinents“, ist. Man glaubt es nicht: Dieser Verein wurde 1898 gegründet, also zur Hochzeit deutscher Kolonialpolitik und ihrer militärischen Abenteuer von Kaiser Wilhelm'scher Kanonenboot-Politik bis zum Einsatz des berüchtigten Afrika-Expeditionskorps, das damals schon ganze Bevölkerungs-Stämme ausrottete.

Heute, über 100 Jahre später, steht die Politik des Afrika-Vereins und seiner führenden Repräsentanten, wie Karl Addicks, den kolonialen Vorfahren in nichts nach. Im Gegenteil, die brutale Durchsetzung ihrer Machtansprüche über den ausgehungerten afrikanischen Kontinent wird heute nicht mehr mit Waffengewalt, sondern unter der Maske von „Mutter Teresa“ durchgesetzt: Unter dem Vorwand die Immunschwächekrankheit AIDS zu bekämpfen, werden Milliarden-Umsätze mit giftigen ARV-Chemo-Präparaten gemacht, die diese Immunschwäche nur noch verstärken und AIDS erst recht zu einer Epidemie – und damit zu einem lukrativen Markt – machen.

AIDS – Das Geschäft mit hochgiftigen ARVs
Die nachfolgende Grafik fasst den skrupellosen Charakter des Pharma-AIDS-Völkermords auf einer Seite zusammen. Auf der linken Bildhälfte sehen Sie, dass es keinen Zusammenhang zwischen HIV-Infektionen und der Entwicklung von AIDS gibt. Die auf den weltweit erfassten Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beruhende Darstellung ist eindeutig: Über 80% der HIV-infizierten Menschen haben auch nach über 12 Jahren noch keine AIDS-Krankheit entwickelt. Es ist ganz offensichtlich, dass der HIV-Nachweis nicht zwangsläufig AIDS-Krankheit oder gar ein Todesurteil bedeutet.

Die Grafik rechts zeigt, was die skrupellosen Pharma-Konzerne daraus machen: Durch die Gleichsetzung von HIV-Infektion mit der AIDS-Krankheit schüren sie bewußt Angst und Hysterie. Nur aufgrund von Einschüchterung und Angst sind die HIV-infizierten Menschen überhaupt bereit, die mit schlimmsten Nebenwirkungen verbundenen toxischen ARV-Chemo-Präparate überhaupt zu schlucken.

Die ARV-Präparate sind chemische Abkömmlinge der „Chemo“-Lösungen, die bei Krebs als Infusion eingesetzt werden. In seiner Ausgabe 41/2004 fasste der Spiegel 50 Jahre Krebs-Chemo wie folgt zusammen: „Giftkur ohne Nutzen“. Doch Konsequenzen hat dies offenbar keine. Im Gegenteil.

Weil in den Entwicklungsländern die Verabreichung von „Chemo“-Infusionen kaum möglich ist, hat man die Zell-Gifte in Tablettenform gepresst und verhökert sie an die arme und unwissende Bevölkerung wie Kaugummis – diesmal zur angeblichen Bekämpfung von AIDS.

Die Grafik rechts fasst das Ergebnis dieses ungeheuerlichen Betrugs an den Menschen Afrikas auf einen Blick zusammen: Nur wenn die HIV-Infizierten die ARV-Pillen von den Pharma-Marketing-Kolonnen – einschließlich Addicks' „Afrika-Korps“ – aufgezwungen bekommen, entwickeln diese innerhalb weniger Jahre AIDS – in 100% der Fälle!

Heimtückischer kann ein betrügerisches Marketing-Schema gar nicht sein.




















Quelle:http://www4ger.dr-rath-foundation.org/DIE_FOUNDATION/fdp_arv_voelkermord.htm
weitere Infoseiten zum thema Aids,
http://www.zeitenschrift.com/news/aidsnureineluege.ihtml
http://www.urmedizin.de/links/die-aids-luege.htm
http://www.tolzin.de/aids/
http://unglaublichkeiten.com/
 

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