02 Dezember 2008

Der Rote Faden der Weltpolitik - Teil -7 Die Machtverteilung


Machtverhältnisse und Machtstrukturen


Wir stehen heute vor den entscheidendsten Monaten der vergangenen 2000 Jahre – die Zeit der Gier und Raubzüge, der Morde und Kriege, der Unterdrückung der Menschen soll einer Zeit eines universellen positiven Geistes und des Respektes für Leben und Schöpfung weichen.

Noch jedoch sind die Kräfte des Übels, der Niedertracht, der Gier, der Unterwerfung und Versklavung, von Mord und Vernichtungskriegen und Ausrottung weiter Teile der Menschheit nicht nur an der Macht, sondern sie verstärken noch immer alles, was von Übel ist und kämpfen um die Realisierung ihres Reiches der "Eine Welt Regierung" als einem "New World Order", beherrscht von einem zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartell, das sich nach inzwischen negativer Publicity des PNAC (Project of the New American Century) umbenannt hat in "Anglo-American Century" – jedoch mit noch immer der gleichen hochkriminellen Personengruppe. Ohnehin sind die Mitglieder gleichzeitig in anderen, weitaus mächtigeren Vereinigungen präsent.
Selten sind es Regierungschefs, die das Sagen haben – sie sind zumeist nur jämmerliche Marionetten, wovon besonders wir in Deutschland ein Lied singen können.

Daß hinsichtlich des EU-Vertrages keine Möglichkeit einer freien Entscheidung bestand, daß der Ausgang von der sogenannten "Elite" Bilderberger befohlen war, sollte jedem verständlich sein. In Deutschland wurde der EU-Vertrag von Lissabon an der Bevölkerung vorbei in diktatorischer Manier (imperatives Mandat) im Parlament gebilligt und sogar noch ratifiziert, schon werden mit der Gesundheitsreform Chips für die Bürger propagiert (damit einem im Krankenhaus nicht das falsche Bein abgenommen wird – so idiotisch wie das Merkel argumentiert, ist das durch andere nicht mehr zu übertreffen) – und klammheimlich rüstet die EU im Rahmen der NATO auf, denn eine der Aufgaben wird die Sicherstellung der Energielieferungen sein. Was darunter zu verstehen ist, ersehen wir, daß die NATO dabei ist, ihre ständige Anwesenheit in der ehemaligen Sowjetrepublik Kasachstan vorzubereiten. Daß dies sehr rasch in einen heißen Konflikt ausarten kann, sollte jedem Bürger klar sein. Russland wird es um keinen Preis zulassen, daß nach den US-getürkten Revolutionen durch Otpor in Jugoslawien, die Rosen-Revolution in Georgien und mit der Bewegung Pora in der Ukraine die orangene "Revolution" nur eine andere Art der Kriegsführung war.Die russische Zeitung Nezavisimaja Gazeta berichtete über eine Erklärung des NATO-Beauftragten Simmons, daß die NATO beabsichtige, den "Schutz" der Energieinfrastruktur Kazachstans in ihre "Kooperation" mit einzubeziehen – oder allgemein verständlicher: die NATO beabsichtigt die westliche Militarisierung früherer Sowjetrepubliken, um Erdöl- und Gaslagerstätten zu besetzen. Das bedeutet ganz unweigerlich und unvermeidlich Krieg. Was hat auch deutsches Militär in Ländern der ehemaligen Sowjetunion zu suchen? Garnichts !

Die NATO und EU betrachtet Kazachstan als Schlüsselposition in Zentralasien – und dies geschieht ganz eindeutig im Rahmen einer Bilderberg-Planung. Jedoch werden weder Russland noch China eine Einkreisung ihres Gebietes zulassen. Ein derartiges Vorhaben seitens der EU/NATO wird ganz sicher mit einem Einmarsch russischer Streitkräfte in Europa einhergehen! Deutschland hat in solch einem Fall nach Kazachstan mitzumarschieren – denn Deutschland gibt es dann nicht mehr, Deutschland war Verwaltungsgebiet unter dem Hochkommissariat der West-Alliierten und wird dann Verwaltungsgebiet unter einer Brüsseler Regierung sein.

Gerade mit der geplanten Auslöschung Deutschlands und Auflösung in eine dominierende Brüsseler-EU-Regierung, ohne daß Deutschland seit 1945 je wieder seine Eigenstaatlichkeit erlangt hätte, erweisen sich die letzten über 60 Jahre als ein Marionetten-Theater, das der Bevölkerung vorgaukelte, das Land zu regieren – und waren doch nur Verwaltungsmarionetten im Rahmen der SHAEF-Gesetze, also Erfüllungsgehilfen für das Hochkommissariat der West-Alliierten, die ihren Besatzungsstatus gegen Recht und Gesetz niemals aufgegeben hatten. Gemäß der Haager Landkriegsordnung hätte Deutschland 60 Jahre nach Kriegsende die Autonomie zurückerhalten müssen – aber völlig illegal ist Deutschland heute noch immer besetzt. Deutschland hat auch nach über 60 Jahren nach Kriegsende noch immer keine Verfassung – das Grundgesetz ist keine Verfassung!!! – und laut Grundgesetz Artikel 146 hat jeder Deutsche das Recht auf eine Verfassung, das die deutsche US-Marionettenregierung den Deutschen vorenthalten will. Es sind andere, die über Deutschland bestimmen. Der Deutsche "hat's Maul zu halten", bei Bedarf schickt man ihn an den Hindukusch um Krieg zu führen – oder beurlaubt den Bundeswehr-Soldaten, um unter falscher Flagge trotzdem an der Seite der US-Terroristen an einem Angriffskrieg im Irak teilzunehmen – oder wird bald eigene Soldaten nach Kazachstan entsenden, um die dortigen Öl- und Gasfelder zu besetzen. Dies wird dann das Ende Deutschlands und seiner Bevölkerung sein.

Wie gefährlich die Militarisierung der EU durch den Vertrag von Lissabon und die geplante Integration mit der NATO ist, wird erst vollends deutlich, wenn man die Veränderungen berücksichtigt, die für die NATO selbst in der Diskussion sind. Dazu gehören einmal die vorgeschlagenen Änderungen der NATO-Statuten, die ein Mehrheitsrecht einführen und so genau wie beim EU-Vertrag das Vetorecht einzelner Staaten eliminieren würden. Da der Vertrag vorsieht, daß die Verteidigungspolitik der Mitgliedstaaten mit der NATO kompatibel sein muß, würde die Solidaritätsklausel sowohl bei der EU als auch bei der NATO einfach bedeuten, daß beide Institutionen in eine imperiale Macht verschmelzen und sich kein Mitgliedsland irgendwelchen militärischen Einsätzen widersetzen könnte.
(Geplanter Einsatz gegen GUS-Staaten wie Kasachstan wegen Oel und Gas und damit Krieg gegen die SCO- und CSTO-Staaten, d.h. gegen Russland, China, Iran und andere.)

Auch wenn dies noch nicht offizielle Politik der NATO ist, so muß man doch ernst nehmen, in welche Richtung gewisse neokonservative Kreise das Bündnis verändern wollen. Unter dem Titel „Zu einer Gesamtstrategie für eine unsichere Welt“ („Towards a Grand Strategy for an Uncertain World”) veröffentlichten fünf Generäle a.D. ein „neues strategisches Konzept für die NATO”. Eine neue Verteidigungsstruktur von USA, EU und Nato solle „sechs grundsätzlichen Herausforderungen” begegnen. Darunter fallen u.a. Bevölkerungswachstum (!), Klimawandel, Energiesicherheit, Anstieg von Irrationalität und Abnahme von Vernunft (!), Schwächung von Nationalstaaten und Weltinstitutionen wie UN, EU und NATO, internationaler Terrorismus, organisiertes Verbrechen, Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, Mißbrauch von Finanzmitteln oder Energiekontrolle, Migration, HIV/AIDS und SARS. Das Papier, das von den fünf ehemaligen Stabschefs General Klaus Naumann (Deutschland), Field Marshall Lord Inge (England), General John Shalikashvili (USA), Admiral Jacques Lanxade (Frankreich) und General Henk van den Bremen (Niederlande) unterzeichnet ist, ist ein äußerst bedenkliches Dokument.Vom Geist her befindet sich das Papier in der Tradition des berüchtigten Dokuments NSSM 200, das Henry Kissinger 1974 als Nationaler Sicherheitsberater der Nixon- Administration erstellt hatte und in dem vor allem weltweit Anspruch auf die strategischen Rohstoffe erhoben wurde (Kasachstan, Iran, Russland). Ungeheuerlich ist der Abschnitt über den „Mißbrauch finanzieller Einflußnahme”, sogenannter „Schurkenhilfe“, z.B. von China in Afrika. Chinas Investitionen in Infrastruktur, Eisenbahnen, Staudämme, Telefonnetze etc., für das es Rohstoffe und Energie erhalte, unterminierten die Interessen des Westens, heißt es.

In Kapitel drei im Abschnitt „Prinzipien” heißt es dann: „Gleichzeitig die Angemessenheit und die Schadensbegrenzung im Auge zu behalten, wird extrem schwierig sein in Fällen, in denen der Einsatz von Atomwaffen in Erwägung gezogen werden muß. Diese explizite Forderung nach er Möglichkeit eines nuklearen Erstschlages als lediglich letzte Steigerung in einem „Arsenal von Eskalation” verwischt den fundamentalen Unterschied zwischen nuklearen und traditionellen Waffensystemen, wie er in der Politik der nuklearen Abschreckung gegolten hat.

Charakteristisch war die Sicht der russischen Wirtschaftsnachrichtenagentur RBC Daily, in deren Bericht mit der Schlagzeile „Europäische Union bereitet Kampf mit der Russischen Föderation um die Arktis vor” der russische politische Analyst Dmitri Jewstawjew zitiert wird: „Im Gegensatz zu früheren Erklärungen seitens europäischer und amerikanischer Experten ist dies ein offizielles Dokument. Es ist die erste offizielle Stellungnahme der EU, die von feindlichen Gegensätzen mit Russland spricht.“

Nur der brave deutsche Michel erfährt von alledem nichts. Schließlich stand es nicht in der BILD-Zeitung – und in der Schule im Geschichtsunterricht wurde er im Auftrag des Kultusministeriums auch belogen. So etwas nennt man eine perfekte Diktatur durch Kontrolle der Gedanken (mind-control).

Das Thema des Artikels jedoch heißt nicht: der betrogene Michel – sondern:
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