08 Dezember 2008

Von der Schöpfung bis HAARP


Ungereimtheiten, Lügen und Spekulationen über Zeit, Raum und Wetter.

Es werde Licht!

Die Geschichte der Menschheit ist voller Fälschungen, Lügen, Wissenslücken und, man glaubt es kaum, schwarzer Löcher, die alles Wissen verschlingen, aber nichts mehr hinauslassen.
Alles zusammen führt zu einem total verzerrten Weltbild der Menschen. Warum sollte ausgerechnet die Zeit, bzw. die Zeitrechnung stimmig sein?

Ob unter diesen Umständen überhaupt noch jemand den Durchblick hat, ist m. E. äußerst zweifelhaft.
Man nimmt zwar als Fakt hin, dass Jesus Christus gelebt hat, doch niemand weiß heute genau, wann dies gewesen ist. Mehrfach wurde die Zeitrechnung umgestellt oder angepasst. Mittlerweile gibt es nicht wenige Autoren, die auch unsere jüngere Historie, mit der zeitlichen Zuordnung für nicht stimmig erachten.


Somit ist unsere derzeitige Zeitrechnung mit dem Kalenderjahr 2008 n. Chr. eine recht willkürliche Festlegung. Man hätte genau so gut die jüdische – oder die Zeitrechnung der Mayas übernehmen können. Fakt ist, das man Ereignisse die vor dem Beginn der Antike stattfanden, überhaupt nicht mehr zeitlich zuordnen kann. Dieses schwarze Loch der Wissensvernichtung ist von mehreren gesellschaftlichen Kreisen, z. B. der Katholischen Kirche, mit geschaffen und erhalten worden.

Doch seit dem Ende der letzten Eiszeit gibt es eine Zeitrechnung, die wir Menschen nicht fälschen können, die völlig unabhängig von menschlichen Einflüssen ist. Dieser unbestechliche Zeitmesser ist die kosmische Uhr, die durch den exakten Umlauf der Erde, um die Sonne, in Verbindung mit der verbliebenen Präzession der Erdachse gegeben ist. Die Präzession ist eine natürliche, physikalische Kraft, die Körper mit schiefen Achsen in ihrer Kreiselbewegung nach außen drückt. Die derzeitige Präzession verschiebt die Erdachse, gemessen an ihrem nördlichsten Punkt, dem Nordpol (NP), nur um 0,014° im Jahr, in Richtung ihrer Umlaufbahn, die gegen den Uhrzeigersinn verläuft, und drückt diesen NP nach außen, also von der Sonne weg. Erst in 25.714 Jahren werden bei dieser Konstellation 360° erreicht und der NP wäre einmal komplett um die Sonne gewandert, zurück zu seinem Ausgangspunkt.


Wo lag dieser Ausgangspunkt und wann hat diese Zeitrechnung begonnen?

Die zeitgenössische Wissenschaft, z. B. die GRIP- Forschung (Greenland Ice Core Project), ein Konsortium von Wissenschaftlern aus diversen europäischen Staaten, hat bereits Mitte der 90er Jahre, den genauen Zeitpunkt, des Endes der Eiszeit und den nahtlosen Übergang zur stabilen Warmzeit, ermittelt. Doch diese Tatsache hat sich noch nicht, entsprechend ihrer Wichtigkeit, verbreitet, denn die meisten Historiker vermuten das Ende der Eiszeit irgendwo zwischen 10.000 und 15.000 Jahren. Ich bin ziemlich sicher, manche wollen den genauen Zeitpunkt überhaupt nicht wissen, denn mit einer Ungewissheit kann man viel besser spekulieren.


Vor nunmehr 11560 Jahren endete schlagartig die Eiszeit. Man kann die Uhr danach stellen, so Prof. Miller (Leiter der deutschen Sektion bei GRIP) im Telefongespräch. Er räumt nur eine Toleranz von +/- 5 Jahren ein. Und es war ein nahtloser Übergang zur stabilen Warmzeit, die mit einer einzigen Einschränkung heute noch vorherrscht. Es ist das bisher genaueste Ergebnis vom Ende der Eiszeit, das Wissenschaftler je erarbeitet haben und es wird von US- Forschern, die unabhängig sowie parallel analysiert haben, so bestätigt.


Also, vor 11560 Jahren (+/- 5) befand sich der Ausgangspunkt der Stellung der Erdachse dementsprechend auf der elliptischen Umlaufbahn, bei Draufsicht, genau um 161,8 ° verschoben, in Richtung des Uhrzeigersinn. Steht der NP heute – um bei der Uhr zu bleiben – bei ca.. 5, 3o Uhr, so begann unsere Zeitrechnung nach der Eiszeit etwa bei 10, 5o Uhr.

Bis zu diesem Zeitpunkt herrschte wahrscheinlich etwa 600.000 Jahre lang Eiszeit. Diese Eiszeit sah die Erde in immer gleichem Winkel zur einstrahlenden Sonne auf ihrer Ekliptik. Dieser immer gleiche Winkel wurde durch eine Präzession der Erdachse von 0,98° pro Tag, also von 360° pro Jahr verursacht. Eine Rotation der Erde gab es nicht. Weder ein Tag- und Nachtrhythmus, noch sich verändernde Jahreszeiten waren die Folge. Die Sonne stand permanent senkrecht auf Höhe des südlichen Wendekreises über dem Indischen Ozean. (Zumindest war das die letzte Position der Erde, vor dem Ende der Eiszeit)


Das westliche Australien, die gesamte Antarktis, das östliche – und mittlere Afrika sowie das zentrale – und südliche Asien bis Mitteleuropa wurden permanent von der Sonnenenergie bestrahlt und dabei gewärmt.

Das westliche Afrika, das östliche Australien, das nördliche Europa und das nördliche Asien sowie der gesamte amerikanische Kontinent lagen genau so im Dunklen wie die Arktis.

Das Wettergeschehen entwickelte sich also über dem zentralen Indischen Ozean.

Durch die permanent einstrahlende Sonnenhitze verdunstete hier das Meerwasser extrem stark und die sich bildenden Wolken drifteten in alle Himmelsrichtungen. In den warmen und hellen benannten Regionen entluden sie sich als Regen, während in den dunklen, kalten Regionen der Niederschlag in Form von Schnee erfolgte. Dicke Eisschichten bildeten sich von der Arktis bis zum westlichen Europa und über Amerika sowie Nordasien aus. Auf diese weise wurde ein Großteil des Meerwassers zu Packeis. Die Meeresspiegel sanken um mindestens 100 Meter ab.

* Im Indischen Ozean könnten es sogar noch deutlich mehr gewesen sein.

Ferner muss eine sehr starke Sogwirkung in den Weltmeeren in Richtung des Verdunstungs-zentrums stattgefunden haben. Es gab also als Ausgleich für die Verdunstung eine kräftige Strömung hin zum Indischen Ozean.

Das dürfte knapp umrissen, der Zustand der Erde während der Eiszeit gewesen sein. Hauptsächlich der nordamerikanische Kontinent sowie die Arktis waren extrem lebensfeindlich.

Das Alte Testament (die Thora) gibt darüber folgende Auskunft: „Die Erde war wüst und wirr. Es herrschte ein Tohuwabohu.“ Und „Es war dunkel auf der Tiefe.“ Diese Aussage ist demgemäss einleuchtend.

Ebenso einleuchten wird es dem aufmerksamen Leser, dass die starken Temperaturgegensätze auf der Erde zu extremen Witterungsbedingen, mit Stürmen aller Art, geführt haben. Ein zielgerichteter Ackerbau oder etwas Vergleichbares, war wegen des zerstörerischen Klimas nicht möglich.
Diese Aussage wurde jüngst vom Lamont Doberty Earth Observatory, einem Institut der NASA, bestätigt. Ein geregelter Ackerbau hätte keine Erfolgsaussicht gehabt, so deren Resümee.


Damit war ebenfalls eine Entwicklung des damaligen Homo sapiens, der durch wenige Knochenfunde aus Ostafrika bekannt ist, zum heutigen modernen Menschen nicht möglich. Die Wissenschaft behauptet zwar unentwegt, dass sich der moderne Mensch aus alleiniger Kraft und ausschließlich durch evolutionäre Vorgänge, wie Selektion und Anpassung, vom sich aneignenden Jäger und Sammler, zum Landwirt und Viehzüchter weiterentwickelt hat, der zu allem Überfluss und vermutlich aus reiner Langeweile auch noch die Pyramiden erfand und baute. Doch einen Beweis, für diese unwissenschaftliche Behauptung, sind uns die Forscher, bis zum heutigen Tag, schuldig geblieben. Und zwar grundsätzlich, denn es gibt nicht den geringsten Nachweis einer solchen Entwicklung. Deshalb möchte ich, auf diesen unhaltbaren Zustand, an dieser Stelle mit Nachdruck, hinweisen.

Die Erde befindet sich demgemäss seit etwa 11560 Jahren in einer Umlaufbahn um die Sonne, die folgende Veränderungen, gegenüber der Eiszeit, aufweist:

Die ausgeprägte und natürliche Präzession, von 360°/a, wurde auf ein Minimum, von 0,014°/a, reduziert. Außerdem begann die Erde sich um ihre Rotationsachse, in Richtung Osten, zu drehen und zwar mit einer Geschwindigkeit, die am Äquator 465 m/sek. beträgt. Das führt dazu, dass die einstrahlende Sonnenenergie optimal aufgenommen - und ebenfalls optimal verteilt wird.

Geblieben sind die beiden Pole, die trotzdem nur unzulänglich mit Sonnenenergie versorgt werden können und demzufolge einem krassen Temperaturgefälle unterliegen. Von hier ausgehend, würde diese Kälte das stabile Warmzeitklima mit kalten Strömungen durchziehen und damit gigantische, zerstörerische Wirbelwinde auslösen. Also, mussten Kältebarrieren zu den Polen geschaffen werden.

Diese wichtigen, wetterberuhigenden Kältebarrieren wurden jeweils auf Höhe der Polarkreise, in Form von endlosen, sich selbst erhaltenden Strahlströmen, den so genannten Jetstreams, installiert. Die Erde hat auf Höhe der Polarkreise noch einen Umfang von 24.000 Kilometer. Die Jets kreisen in etwa 8.000 Meter Höhe, mit einer Geschwindigkeit von mehr als 400 km/h, mit der Erdrotation wie ein unsichtbarer Heiligenschein. Der Strahlkern dürfte in seinem Wirkungszentrum nur einen Durchmesser von etwa 500 Meter haben, doch die Sogwirkung ist so enorm, dass alle sich annähernden Luftströmungen abgelenkt werden.

Die Jetstreams dienen also ausschließlich zur hermetischen Abschottung der polaren Kälte und machen die Polregionen, im wahrsten Sinne des Wortes, zu Polarzellen.

Erst mit dieser technischen Finesse sind 7 ausgeprägte Klimazonen auf der Erde entstanden, nämlich die Tropen, 2 Subtropen, 2 gemäßigte Zonen und 2 Polarzellen.

Beim Umlauf der Erde um die Sonne entstehen die 4 Jahreszeiten und durch die Erdrotation ergibt sich der Tag- und Nachtrhythmus.

Das sind die physikalischen Kriterien einer optimalen, stabilen Warmzeit. Es handelt sich um einen Zustand unseres Planeten, der im Chaos des Universums sehr auffällig ist und der ganz rationell geordnet erscheint. Tatsächlich könnte man diesen Zustand der Erde nicht weiter verbessern, er ist optimal. Deshalb spreche ich auch von einer „optimalen, stabilen Warmzeit.“ Gegenüber dem eiszeitlichen Chaos ist der heutige Zustand wahrhaft ungewöhnlich und sogar paradiesisch.

Bereits in der Thora wird dieser Schöpfungsakt beschrieben. Und ich halte es für absolut ausgeschlossen, dass ein solcher Zustand auf natürliche Weise, durch eine Laune der Natur, entstanden sein könnte.

Es wurde im wahrsten Sinne des Wortes Licht!

Und die Thora ist m. E. authentisch. Mir sind jedenfalls darin keine Unstimmigkeiten aufgefallen, die den Verlauf der beschriebenen Historie betreffen. Im Gegenteil konnte ich, mit Hilfe der Thora, eine stimmige, prä-antike Zeitrechnung rekonstruieren, die bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurde.

Je eher wir alle realisieren, dass der Klimazustand der Erde vor 11560 Jahren künstlich geschaffen wurde, desto eher werden wir unsere derzeitige Klimamisere verstehen.

Nur unter den Bedingungen der stabilen Warmzeit konnte sich eine optimale Flora und Fauna auf der Erde entwickeln. Und wir hatten bereits festgestellt, dass auch die Menschheit keine Chance gehabt hätte, sich unter eiszeitlichen Konditionen zu entwickeln. Die moderne Menschheit ist also erst nach der Eiszeit entstanden und zwar merkwürdigerweise sehr spontan. Sie war urplötzlich einfach da. Das sind nun mal die Fakten.

Als unmittelbare Folge des Klimawechsels hin zur stabilen Warmzeit, schmolzen die teilweise kilometerdicken Packeisschichten ab. Es war ein langsamer Prozess, der z. B. in Nord- und Mitteleuropa ca. 650 Jahre andauerte. Die Meeresspiegel stiegen während dieser Zeit wieder kontinuierlich an, bis ein natürlicher Wasserkreislauf erreicht war. In vielen Regionen kam es zu Überflutungen, so wurde beispielsweise England zur Insel. Vor 10.900 Jahren entstand durch Flutung das Schwarze Meer und in vielen alten Kulturen finden wir Legenden der so genannten Sintfluten.

Der amerikanische Kontinent war erst nach ca. Tausend Jahren bewohnbar. Zumindest begann der Maya Kalender vor etwa 10.500 Jahren. Hätten wir noch uneingeschränkten Zugang zur ägyptischen Ur- oder Hochkultur, dann befänden wir uns heute im Jahr 11.558 (+/- 5) der modernen Menschheit.

Ich bitte die Leser, die Umstände der „optimalen stabilen Warmzeit“ gut in Erinnerung zu behalten, sie werden im Verlauf des folgenden Kapitels noch zum besseren Verständnis gebraucht.

Was steckt hinter dem HAARP-Projekt?

Seit einiger Zeit befasse ich mich – wie ganz offensichtlich viele andere Menschen auch – mit dem HAARP- Projekt. Und ich habe ganz offensichtlich eine logische Erklärung für HAARP gefunden,

aber letztendlich auch für den eigentlichen Einsatz der ISS.

Es wird hier zweifellos ein gigantischer, technischer Aufwand betrieben. Aber wofür?

Auch wenn sich oberflächlich betrachtet, keine Verbindung zur vorausgegangenen Thematik herstellen lässt, ergibt meine Recherche das Gegenteil. Mit Hilfe des HAARP- Projekts versuchen Physiker sowie diverse andere Wissenschaftler der Russen und der US- Amerikaner, den desolaten nördlichen Jetstream wieder herzustellen, um das Wettergeschehen zu normalisieren.

Also, schön der Reihe nach.

Das HAARP- Projekt (High Frequency Activ Auroral Research Project) wird offiziell als ein privat wie auch militärisch genutztes Forschungsprojekt, mit dem Einsatz von elektromagnetischen Wellen beschrieben. Ganz offensichtlich ist der wahre Auftrag der hinter diesen Forschungsstationen steht, die über die Nordhälfte der Erde verteilt sind, streng geheim.
Wenn etwas im geheimen stattfindet, ist es nicht verwunderlich, dass sich die Fantasie der Menschen mit dem Objekt und den Aktivitäten in seinem Umfeld befasst. Allerdings werden durch die Geheimhaltung viele Ängste bei den Bürgern geschürt und so sehen die veröffentlichten Berichte über das HAARP auch aus – Spekulation und Angst.

Es wird von vielen Menschen vermutet, dass mittels der elektromagnetischen Wellen eine Meinungsmanipulation der Bevölkerung in auserwählten Regionen erfolgen soll. Das ist zwar nach heutigen Maßstäben keine absurde Denkweise, denn die kriminelle Energie vieler Administratoren würde zu solchen Handlungsweisen ausreichen. Aber man hat ja bereits ein viel wirksameres Mittel der Manipulation und der Überwachung an der Hand.

Die Menschen, zumindest in der sog. freien Welt oder besser im christlichen Abendland, werden bereits, durch die Macht der gleichgeschalteten Medien, extrem manipuliert. Und das funktioniert ganz prächtig, nach dem Motto:

„Bete und arbeite, zahl brav Deine Steuern und Abgaben. Lass Dir ansonsten, ohne zu mucken, das Fell über die Ohren ziehen.“

Im Gegenzug gibt's als Belohnung Brot und Spiele.

„Schrei Deinen Frust über die Sch . . . Politik einfach beim ersten Tor der Fußballnationalmann- schaft raus in die Welt!“

Na, bitte geht doch.

Diese Form der Manipulation war schon ein Erfolgskonzept bei den Römern und die haben es bereits von den Griechen übernommen. Während der Nazi-Ära nutzte der Reichspropaganda-minister Josef Göbbels das Medium Rundfunk, um mit Hilfe des Volksempfängers VE 301, die Massen auf Linie zu bringen und zu halten. Auch hier lautete die Devise „Brot und Spiele.“

Außerdem unterhalten Staaten wie die BRD, die USA, Israel, Russland und viele Andere, soviel Geheimdienste, dass nicht nur die jeweiligen Staatsfeinde, sondern auch die eigenen Bürger nahtlos überwacht werden können.

Also, dieser ganze kostspielige, technische Aufwand, der bei HAARP betrieben wird, wäre, nur zum Zweck der geistigen Manipulation, gar nicht nötig. Es geht dementsprechend bei HAARP mit Sicherheit um ein anderes Kapitel in der Geschichte.

Auch eine militärische Nutzung kann ausgeschlossen werden, da die Stationen, die ausschließlich in der nördlichen Hemisphäre angesiedelt sind, eng miteinander kooperieren. Hinzu kommt eine weitere Kuriosität, nämlich die auffällige Nutzlosigkeit der ISS (International Space Station), die regelmäßig von West nach Ost, die Erde umkreist.

Die Werbung lockt: „Die Internationale Raumstation ist das größte Technologieprojekt aller Zeiten; ein Außenposten der Menschheit im All, zugleich ein fliegendes Labor, mit exzellenten Möglichkeiten für Wissenschaft und industrielle Forschung.“

Aber wo sind die Aufträge?

Auch hier stellt sich dem Betrachter die Frage, wofür dieser ungewöhnliche Aufwand? Militärisch kann keine Nation einseitig Nutzen aus solchen Missionen ziehen.

Über die ISS kommt allerdings eine weitere zwielichtige Organisation ins Spiel, nämlich die NASA, die sich mittlerweile mehr - und sogar viel erfolgreicher, als bei der so genannten bemannten Raumfahrt, mit Ethnologie, Ägyptologie sowie mit historischen Forschungen befasst. Da die Forschungsergebnisse auch diesbezüglich nicht uneingeschränkt der Öffentlichkeit zugänglich sind, haben wir es also bei HAARP, ISS und NASA mit geheimen Missionen zu tun.

Ein Schelm der Böses dabei denkt oder gar eine Verbindung zwischen soviel gemeinsamer und teurer Nutzlosigkeit herstellt.

Doch es gibt, bei logischer Betrachtung und bei Wissen über den Verlauf der Geschichte, seit dem Ende des 2. Weltkrieges, Zusammenhänge, die nicht von der Hand zu weisen sind und die m. E. der Wahrheit am nächsten kommen.

1). Was also gibt die Historie in Bezug auf das Klima her?

2). Und was ist seit dem Beginn des Jahres 1954 passiert?

Tatsache ist, dass das Klimageschehen, der vorher beschriebenen optimalen, stabilen Warmzeit, nicht langsam und schleichend, sondern schlagartig, Mitte des Jahres 1954, eine gravierende Veränderung erfuhr. Ich war seinerzeit 11 Jahre alt und lebte in einer Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern.

Im Sommer kam es zu einem ungewöhnlichen Gewitter mit schwefelgelben Regenfällen, die sturzbachartig niedergingen. Die Lichtverhältnisse entsprachen einer totalen Sonnenfinsternis und die Menschen glaubten, der biblische Weltuntergang sei gekommen. Kein Zweifel, das ganze Szenario hatte wahrlich apokalyptische Züge.

Seit dem Sommer 1954 ist das Wettergefüge nie wieder in den vorherigen Zustand der optimalen, stabilen Warmzeit zurückgekehrt. Die folgenden Wetterangaben beziehen sich auf die BRD.

Hauptsächlich die Sommer waren nun, mit wenigen Ausnahmen, meist verregnet. Letztendlich war eine längerfristige Wetterprognose, weder für den Sommer noch für den Winter, möglich.

Nur durch den Einsatz von massiver Technik und von Chemikalien aller Art, in der Landwirtschaft, wurden größere Hungersnöte verhindert. Hauptsächlich Kanada hat in den ersten Jahren nach der Klimaveränderung die Welt mit Weizen versorgt.

Ganz allmählich stabilisierte sich der Klimazustand bis Ende des vorigen Jahrhunderts. Allerdings, was die BRD betrifft, mit der Folge, dass das Wetter meist nicht mit der Jahreszeit übereinstimmt. Im nördlichen Teil fehlen etwa 60% der Niederschläge und der Winter fällt aus oder findet zu Ostern statt.

Seit etwa 5 Jahren habe ich jedoch das Empfinden, als wenn sich das Klima im Sommer, abgesehen von den regelmäßigen Katastrophen, wieder einem Normalverlauf annähert.

Auch wenn sich heute kaum noch jemand an ein regelmäßig und vor allem gleichmäßig, wiederkehrendes Wettergeschehen erinnern kann, fand dieses bis einschließlich des Jahres 1953 statt.

Ab 1948 waren die ehemals verbündeten Siegermächte, die USA und die Sowjetunion, zu erbitterten Gegnern geworden. Sie lösten mit ihrem Verhalten den so genannten „Kalten Krieg“ aus. Um ihre Machtpositionen zu bestätigen und zu festigen, versuchte man allmonatlich, von beiden Seiten, mit immer größeren atomaren Explosionen, den Gegner einzuschüchtern. Natürlich fanden diese nuklearen Feuerchen oberirdisch, in der Atmosphäre statt. Beide Mächte arbeiteten mit Hochdruck an der Herstellung der Superbombe, deren Sprengwirkung nur noch durch die Tragfähigkeit der Bomber und Raketen begrenzt wurde.

Als Testgelände der Sowjets diente bisher das zentrale Festland innerhalb der Sowjetunion. Für die neue Superbombe musste ein spezielles Testgelände geschaffen werden. Man fand es unglücklicherweise im Nordpolarmeer.

Im April 1954 zündeten die Sowjets ihre erste thermo-nukleare Bombe (H- Bombe) auf ihrer Nordmeerinsel Nowaja Semlja - in völliger Unkenntnis, des etwas weiter südlich, am Polarkreis und damit in unmittelbarer Nähe verlaufenden Jetstreams. Durch die enorme Energie der Wasserstoffbombe sowie der in regelmäßigen Abständen folgenden Explosionen, wurde der nördliche Jet aus der Bahn geworfen und teilweise sogar zerstückelt. Die Reste des Jets mäandern seitdem rund um die Nordhälfte unseres Globus.

Die Abschottung zur Kälte der Nordpolarzelle war damit nachhaltig zerstört.
Wärme und Kälte, besser gesagt, warme und kalte Luftströmungen vermischen sich seitdem und produzieren gigantische Klima-Katastrophen. Das arktische Eis schmilzt und verringerte sich seit 1958 bereits um ca. 45%.

Schon 1959 brachten Wissenschaftler in den USA die atomaren Versuche in der Atmosphäre mit der plötzlichen Klimaveränderung in Verbindung. Doch erst im August 1963 konnte Kennedy die Sowjets überzeugen und vertraglich festlegen, diese Versuche in der Atmosphäre einzustellen.

Trotz der weiter anhaltenden Spannungen, zwischen den beiden atomaren Supermächten, finden sich in Folge, Militärs sowie Wissenschaftler der USA und der Sowjets zu gemeinsamen Forschungen, bezüglich der angerichteten globalen Schäden, zusammen. Später übernimmt die NASA diese Aufgabe und kümmert sich um die Koordination, wie auch um die Beschaffung monetärer Mittel. Auf Grund der Brisanz der ganzen Angelegenheit wird natürlich alles was mit dem Klima zu tun hat, absolut geheim gehalten.

Gezielt werden Falschmeldungen verbreitet. Diese gipfeln später in der physikalisch völlig irrsinnigen Behauptung, es gibt eine Erderwärmung durch Treibhausgase.

Dieses Ablenkungsmanöver hat großen Erfolg, denn noch heute glauben und handeln nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Politiker nach diesem Dogma und ziehen uns zwecks Verbesserung der Situation an der Abgasfront, das Geld haufenweise aus der Tasche.

Infos z. B. aus Zeitschriften, der 70er Jahre, die sich mit dem Phänomen der Jetstreams befasst haben, sind heute nicht mehr zugänglich. Auch in der BRD wird von den gleichgeschalteten Medien, eine Taktik des Nichtwissens oder sogar der Vertuschung gefahren.

Das Verlagshaus Gruner + Jahr macht zwar Werbung dafür, dass der Benutzer, alle Artikel im Angebot der veröffentlichten Journale, der letzten 40 Jahre, auf Stichwort suchen und finden kann. Doch die Dateien werden nicht auf eine ordentliche Funktion hin geprüft und überwacht. Der Kunde zahlt sehr viel Geld für eine Dienstleistung, die nicht erbracht wird, denn gerade das Internet – man glaubt es kaum – eignet sich für die Geheimdienste besonders gut, Wissen unzugänglich zu machen. Was die Jetstreams betrifft, so ist alles nachhaltig vernichtet oder vertuscht worden.

Soviel auch zum Thema moderner Journalismus. Ich bin sogar der Meinung, echte Journalisten gibt es nicht mehr, sondern nur noch Messdiener ihrer Herren. Nur auf unserer Homepage finden Sie die Wahrheit in Form einer Grafik: ( www.neue-welt-ordnung-11554.de/index.php?id=17 )

Außerdem wird, an Hand der beschriebenen Fakten, ganz deutlich, dass offensichtlich niemand in der Lage ist, einen Jetstream, wie er als Abschottung zur polaren Kälte gebraucht würde, neu zu installieren. Man war zwar in der Lage ihn mit der Kraft einer einzigen nuklearen Detonation zu zerstören, doch weder unsere zeitgenössischen Physiker noch andere Wissenschaftler fanden die Möglichkeit, einen Strahlstrom in dieser Größenordnung zu entwickeln. Deshalb versucht man nun die mäandernden Reste irgendwie zusammenzuflicken und neuerlich auf Linie zu bringen.

Es wird eine Kraft gebraucht, die in größerer Höhe in der Lage ist, starke Luftströmungen Richtung Norden zu verschieben und zu richten. Hierzu scheint den Wissenschaftlern HAARP als ein geeignetes Mittel.

HAARP arbeitet in Koordination mit allen in der Nordhälfte des Globus vorhandenen Stationen und wahrscheinlich auch mit der ISS, an der Wiederherstellung einer Kälteabschottung zur Nordpolarzelle, das ist mein Resümee.

Seit mehr als 10 Jahren, ist über einigen Regionen der BRD, in größerer Höhe, in regelmäßigen Abständen, so was wie ein dumpfer Peitschenknall, als Wirkung der elektromagnetischen Wellen, zu hören. Ich habe von 1988 bis 2002, im Bonner Raum, gezielt an der Erfassung von Greifvögeln gearbeitet und deshalb tagsüber, all meine Freizeit hierauf verwendet. Auffällig war, dass etwa ab 1995, über den meist sehr ruhigen Waldgebieten, in größerer Höhe und in regelmäßigen, zeitlichen Abständen von etwa 10 Minuten, so was wie ein dumpfer Peitschenknall zu hören war. Das ging jahrelang so und erklären konnte mir das auch niemand, auch nicht Waffenexperten der Bundeswehr. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass es sich hierbei um die Wirkung der HAARP- Wellen gehandelt hat. Noch immer gibt es Tage, an denen dieses Geräusch zu hören ist.

Aber man ist ja auch noch längst nicht am Ziel.

Tatsächlich sollten wir alle diesem Unternehmen die Daumen, zum schnellen wie auch nachhaltigen Erfolg, drücken. Nur durch die Wiederherstellung des nördlichen Jetstreams – und damit der Rückkehr zur optimalen, stabilen Warmzeit – haben wir Menschen auf Dauer die Chance, optimale Lebensbedingungen zu erhalten.

Das gesamte 20. Jahrhundert war eine Epoche der fürchterlichsten, menschlichen Irrungen. Arbeiten wir alle daran, dass auch die Lehren, aus derartigem Fehlverhalten, gezogen werden!

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    Ansorde,
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