1.Der Flughafen Port-au-Prince wird als zerstört erklärt, somit können keine Flugzeuge dort landen. Offiziell wird das gesagt. Augenzeugen berichten, dass das nicht wahr ist. Nur die Amerikaner dürfen dort landen. Wird geheim gehalten. Der Airport ist voll funktionsfähig und vom Erdbeben gar nicht betroffen gewesen. Hilfsorganisationen müssen wieder zurück in ihre Länder. Santo Domingo und Puerto Plata - hier in der Dom. Rep. - hat all diese Flugzeuge rumstehen. Eine andere öffentliche Stellungnahme sagt, der Flughafen ist übervoll mit Hilfsflugzeugen, so dass leider ( auch) niemand mehr landen kann und darf. Der schweizer Chef der schweizer Hilfsorganisation, der nur bei Erdbeben mit seinen Profileuten anfliegt ist zurück gewiesen worden. Dieser Chef ist ein Onkel unserer schweizer Familie. Also das sind Infos aus erster Hand.
2.Um ins Land reinzukommen, muss man trotz gültiger Papiere "Eintritt" bezahlen (die Grenze ist ansonsten geschlossen) an die Amerikaner. Sofort werden einem die Spenden aus den Händen gerissen.
3.Es gibt keinen Tropfen Wasser in der Stadt, keine helfenden Truppen oder Menschen, die dafür vorgesehen sind.
4.Die noch Lebenden liegen neben den stinkenden, verwesenden Leichen, aus Angst, es könnte noch einmal beben.
5.Der viele Regen schwämmt die Verwesungsmasse durch alle Strassen. Es stinkt bis zum Himmel.
6.Die, die jetzt noch überlebt haben, dürfen das Land nicht verlassen.
7.Die Familie von meinem Gärtner hat komplett überlebt. Welch ein grosses Wunder. Sie haben nichts zu essen und nichts zu trinken. Bevor unsere Güter an unsere Leute gebracht werden konnten, wurden sie kriminell entwendet.
8.Die Überlebenden werden wie in einem Ghetto verdursten, verhungern und elendlich umkommen. Schreie und Notrufe war mehrmals unter den Trümmern zu hören. Aber niemand tut etwas. Die Haitianer selbst haben nur ihre Hände zum Graben.
9.Der dominikanische Präsident hatte anfangs eine grosse Kampagne hier im Land gestartet - mittlerweile hat er sicherlich vom Ami andere Anweisungen bekommen. Alles wurde gestoppt unter dem Titel: Das Land ist voll von Helfern und gar kein Platz für weitere Helfer. Für alle ist gut gesorgt. Was für eine Schweinerei ist da möglich?
10.Unsere haitianischen Gärtner, die alle ihre Familien dort drüben haben, müssen einmal im Jahr ihre Visa und Passports verlängern lassen. Das ist ja nun nicht mehr möglich, da es keine ämter dafür gibt. Somit dürfen sie niemals mehr einreisen (Stand heute).
11.Keiner kann etwas tun - von Augenzeugen wurde berichtet, dass die, die sich aufbäumen einfach erschossen wurden....erzählte unser Chef-Gärtner. Er steht da, erzählt, übergibt sich, heult.
12.Die USA zeigt, was möglich ist.
13.Dieses Erdbeben ist kein natürliches - es geht um eine neue Waffe, die vorgeführt wurde.
14.Dem soll natürlich nicht auf die Spur gekommen werden.
15.Eines Tages wird auch das heraus kommen. Haiti ist eh elendlich und arm und kann für solche Versuche genutzt werden.
Welche Idiotie - wenn ich etwas zu sagen hätte, würde ich der Welt sagen, keiner reise in das Land, was sich so herrlich darstellt als Herrscher. Die USA müsste komplett von allen gemieden werden. Aber das glaubt ja auch keiner, dass das stimmt, was wir hier aus erster Hand zu hören bekommen.
Es passt in die vielen Miss-Situationen der USA.
Zu wissen, eine Familie ist bei einem (natürlichen) Erdbeben umgekommen, ist traurig und schwer, aber eben die Natur.
Zu wissen, eine Familie ist bei einem Erdbeben umgekommen, welches nicht natürlich ist - ist Völkermord.
Zu wissen, dass eine Familie auch bei einem inszenierten Erdbeben überlebt hat, ist keine Freude, denn diese Familie wird langsam und elendlich umkommen. Das ist Menschenrechtsverletzung, FOLTER UND BLANKER HORROR.
Was bleibt zu tun?
Zu beten, dass alle, die sterben müssen, schnell sterben können.
Liebe liebe Grüsse
xxx
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