Von Hans Jörg Müllenmeister
Die Pharmaindustrie paukt gerade die Massenzwangsimpfung gegen Schweinegrippe in den USA durch. Ein Milliardengeschäft – genauso wie patentierte Medikamente gegen Krebs. Dabei hilft ein einfaches Naturprodukt im Kampf gegen Krebs – billig und effektiv: Vitamin B17. Doch der Einsatz des Naturmittels wird blockiert.
Ein Naturprodukt gegen Krebs ist nicht patentierbar, weil es eben allen Menschen gehört und nicht den geldsaugenden Pharmakraken.
Eine aufklärende Veröffentlichung wie diese, scheuen die Pharmagewaltigen wie der Teufel das Weihwasser. Garantiert doch nur eine ungesunde Bevölkerung gesunde nachhaltige Profite! Noch dazu ist ein breitbandig wirkendes und preiswertes Krebspräparat von dieser Clique unerwünscht. Sie zählt zu den Gewaltigen, die gerade dabei sind, in USA die Massenzwangsimpfung gegen die Schweinegrippe mit Militärgewalt durchzupauken.
Wie weit es schon gediehen ist, zeigt sich in Kalifornien. Hier will man Straßensperren und Checkpoints errichten, damit die Behörden feststellen können, wer die Schweinegrippeimpfung bereits bekommen hat.
Geimpfte erhalten ein RFID-Armband, damit man sie jederzeit aufspüren kann, Impfunwillige landen in Internierungslagern.
Offensichtlich dient der gefährliche Schweinegrippe-Schwindel nur als Vorwand, um den Polizeistaat durchzusetzen. Während in jeder Impfdosis u.a. hochgiftiges Quecksilber steckt, könnten 150 Millionen impfunwillige US-Waffenbesitzer mit ihren Blei-Geschossen dagegen votieren. Amerika, Du hast es besser!
Ehe wir das von den US-Pharmariesen in Haft gesetzte Antikrebs-Vitamin B17 vorstellen, werfen wir einen Blick auf die festgezurrte, einseitige Erkenntnis, die man wie eine ewige Krankheit weiter reicht.
Erinnern Sie sich z.B. noch an den Spinat-Mythos. Aufgrund eines Meßfehlers wurde dem Fuchsschwanzgewächs ein zehnfach höherer Eisengehalt zugedacht. Das wurde unkritisch weiter gegeben und voneinander abgeschrieben. Und im Falle der bitteren Mandel heißt es: der Genuß von 60 dieser Samen führt bei Erwachsenen zur tödlichen Vergiftung, bei kleinen Kindern reichen 5 bis 10 Bittermandeln. Wenn das so stimmt, müßten viele Menschen schon Tausendfach des Bittermandeltods gestorben sein.
Die Erfahrung lehrt uns immer, dass ein Zuviel des Guten schädlich ist. Während z.B. Vitamin A lebensnotwendig ist, können davon üppige Gaben Krebs auslösen. Das Verspeisen einer einzigen Eisbärleber - sie speichert eine gewaltige Menge Vitamin A - ist tödlich. Warum sollten aber bittere Mandeln giftig sein? Antwort: Weil der Inhaltsstoff Blausäure HCN das Eisen des Hämoglobins der roten Blutkörperchen blockiert, Folge: Tod durch Sauerstoffmangel der Zellen. Besonders das Gehirn und der Herzmuskel sind gegen die Hemmung der inneren Atmung empfindlich. So die verbreitete Lesart.
Rosablühende Mandelbäume bringen Bittermandeln hervor. Steckt nun wirklich reinrassige Blausäure in der verteufelten bitteren Mandel?
Wesentlich ist: Hier ist 250 mg/100 g Blausäure in cyanogenen Glycoside gebunden, also in einem komplexen Molekül; Bambussprossen enthalten davon sogar 800 mg/100 g. Diese Natursubstanz wird Amygdalin oder kurz Vitamin B17 genannt. Der Große Panda-Bär verspeist täglich bis zu 20 kg dieses „Giftgrases“ - und er erfreut sich bester Gesundheit. Diese natürlichen Zuckerverbindungen kommen in über 800 Pflanzenarten vor. Höhere Konzentration findet sich auch in Kernen der Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen, Pflaumen und Äpfel und auch in Hirse.
Mit einer abfälligen Handbewegung kann man die therapeutische Wirkung dieser Pflanzenstoffe gegen Krebs nicht abtun. Das bewiesen erfolgreiche Tests. Fest steht aber auch, dass Naturvölker Vitamin B17 in Dosierungen von 50 bis 75 mg täglich verzehren. Krebs ist dort praktisch unbekannt. Amygdalin ist ein komplexes Zuckermolekül. Es ist bei Aufnahme durch den Darm problemlos an jede Stelle des Körpers transportierbar.
Ehe wir die selektive Wirkung des Vitamins B17 auf Krebszellen im Körper genauer erkunden, müssen wir zum Verständnis etwas über die Enzyme als wichtigste Bestandteile des Immunsystems erfahren. Diese Enzyme steuern die biochemischen Prozesse. Sie sind Katalysatoren, die sich entweder mit Molekülen verbinden oder Moleküle abtrennen.
Inmitten dieser verwickelten biochemischer Prozesse wirkt ein Krebstumor wie eine chronische Stoffwechselerkrankung, ähnlich wie der Diabetes. Nur soviel zum Verständnis: Es gibt einen wesentlichen Unterschied. Die Membran einer gesunden Zelle ist elastisch, die einer krebskranken Zelle dagegen hart. Die negative Ladung gesunder Zellen stößt negativ geladene Eindringlinge ab. Eine Krebszelle mit einer schwächeren Ladung hat ein geschwächtes oder durchlässiges Zellhäutchen. Ein Eindringling kann ungehindert wie ein Dieb eintreten.
Das Vitamin B17 besteht aus einem Molekülkomplex: zwei Glucose-Molekülen, aber auch aus den Einzelgiften Hydrogenzyanid (Blausäure) und Benzaldehyd, das falsche „Bittermandelöl“. Diese kombinierten Einzelgifte innerhalb des B17-Moleküls sind stabil, also chemisch inaktiv und ungiftig.
Wir können ja z.B. auch nicht den chemisch gebundenen Sauerstoff des Siliciumdioxds Si02, also den des Sandes, selektiv einatmen. Nur das körpereigene Enzym Beta-Glucosidase vermag diese B17-Verbindung aufzuschließen. Der Clou dabei ist: das Enzym ist zwar im ganzen Körper vorhanden, aber in Krebsgeweben in rauhen Mengen zu finden - nämlich etwa 3.000-fach stärker.
Genau hier spaltet das Enzym das B17-Molekül: die beiden freigesetzten Giftstoffe verbinden sich syngenetisch zu einem Supergift. Die Krebszellen finden dadurch ihren chemischen Tod. Andererseits übernimmt das Enzym Rhodanese eine Kontrollfunktion. Es ist überall im Körper, aber nicht in verkrebstem Geweben anzutreffen.
Kommt also B17 mit gesunden Zellen in Berührung, entgiftet Rhodanese die Zyanidwurzel des Moleküls und oxidiert die Benzaldehyd-Gruppe. Das bedeutet, dass B17 mit haarscharfer Präzision nur an krebsbefallenen Stellen wirkt. Es ist so, als ob im Zellen-Dschungel mit der Machete des B17-Moleküls eine Breche geschlagen würde, die den Wildwuchs des Krebses präzise wegschlägt.
Die alternative Forschung empfiehlt, dass Menschen mit Krebs Aprikosenkerne zu sich nehmen sollten, schrittweise gesteigert bis etwa 40 Kerne pro Tag.
Zur Krebsvorbeugung dienen 8 bis 10 Kerne pro Tag, noch wirksamer durch die Enzyme der Ananas und der Papaya sowie Vitamin A und E.
Bleibt zu erwähnen, dass die Chemotherapie wie mit einem Rundumschlag den gesamten Körper angreift. Dabei schwächt sich das Immunsystem weiter. Das Vitamin B17 dagegen, macht den Krebszellen den Garaus und unterstützt das Immunsystem. Die Internet-Firma Body-Soul and Spirit Centre hat sogar eine Sammelklage gegen B17-Verhinderer angestrebt, Stichwort: Mord an Krebspatienten!
In diesem Sinne würde ich mich als angegriffener Autor im Bedarfsfall dieser Sammelklage anschließen.
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