Vampire fallen über deutsche Städte her
Das mittelalterliche Feudalwesen, das heute so verachtet wird, war weitaus großzügiger, menschlicher und gerechter als das Lehnswesen des Globalismus. Der Lehnsherr im Mittelalter war rechtlicher Eigentümer von Grund und Boden. Er verlieh die Eigentumsrechte an sein Volk auf Lebenszeit. Als Gegenleistung wurden Treue, das Halten des Steigbügels und die Begleitung bei festlichen Anlässen verlangt. Eine finanzielle Aussaugung erfolgte nicht.
Anders bei den modernen Lehnsherren. Sie verlangen Steuern, Abgaben und Tribut von nie gekanntem Ausmaß. Die Auswüchse des unmenschlichen globalistischen Lehnssystems wüten seit Jahren in Hunderten von deutschen Städten.
Als die Lobby die "Neue Welt Ordnung" ausrief, fragten die deutschen Musterschüler, vom Kanzleramt bis zu den Städten und Gemeinden, was sie tun müssten, um gute Globalisten zu sein. Die Antwort der Globalisten kam prompt. Als Gesellenstück sollten die Städte ihre Straßenbahnen, Müllverbrennungsanlagen, Kanalnetze Rathäuser usw. an die neuen globalistischen Fonds übergeben und sie anschließend zurückpachten.
Hunderte von deutschen Städten schlossen 2000-seitige Verträge mit den Lobby-Fonds ab. Sie erhielten ein paar Kröten für den Verkauf ihrer gesamten öffentlichen Einrichtungen, mussten von da an aber unvorstellbare Summen an Rückpacht hinlegen. Macht nichts, dafür hatten sie sich als gute Globalisten ausgezeichnet. So erhielt die Stadt Nürnberg von Vampire-Fonds für ihre 66 Straßen- und U-Bahnen gerade mal 17 Millionen DM. Aber die Mietzahlungen und Versicherungsprämien dafür belaufen sich auf mehrere Millionen Euro im Monat.
Es war ein wunderbar abgekartetes Spiel, natürlich das Gegenteil vom ehrbaren Lehnswesen des Mittelalters. In den USA wurden für den Lehnstitel über Deutschland eigens Gesetze geschmiedet. Die Lobby-Fonds wurden, wenn sie deutsche Straßenbahnen und Rathäuser kauften, von der Steuer befreit. Gedacht war diese Steuerbefreiung solange, bis alle zu bekommenden BRD-Städte ihre öffentlichen Vermögen abgeliefert hatten. So sehen die 2000-seitigen Verträge denn auch vor, dass Milliardensummen an Ausgleich an die Vampire zu bezahlen sind, wenn sich die Steuergesetze in den USA ändern sollten und eine Steuerbefreiung nicht mehr in Anspruch genommen werden kann. Das war ja Teil des Plans, denn seit wenigen Jahren wurde diese Steuerbefreiung aufgehoben und die deutschen Städte müssen jetzt Milliarden Euro an Schadensersatz zusätzlich hinlegen, um den Vampiren den "Steuerausfall" zu ersetzen.
Mehr noch. Die Lehns-Fonds steckten unter einer Decke mit der kürzlich vorübergehend vom Konkurs geretteten US-Versicherungsgesellschaft AIG. Maurice Greenberg, Chef der AIG, versicherte das Risiko der Pachtzahlungen der deutschen Städte an die Geier-Fonds. Die Prämien bewegten sich damals bereits in Millionenhöhe für eine Kommune. Die deutschen Vasallen bezahlen für die nächsten Jahrhunderte für ihre Rathäuser, Straßenbahnen usw. nicht nur Milliardenmieten, Milliarden-Schadensersatz für die Steueränderung in den USA, sondern auch noch Milliardenprämien für die Pachtversicherung.
Und jetzt wird es sogar noch teuerer für die Städte. Alles war für den Kommunen-Intelligenzer in Deutschland, der immer Musterschüler sein will, perfekt eingefädelt. Für seinen Horizont aber auch viel zu hoch. Als der Versicherungskonzern des Herrn Greenberg vom Staat "gerettet" werden musste, wurde seine "Bonität" von den mit im Boot sitzenden "Rating-Agenturen" erwartungsgemäß heruntergestuft. Und siehe da, eine Klausel im über 2000-seitigen Vertrag der Lobby-Hyänen besagt, dass nur Versicherungen die Mietleistungen garantieren können, die mit "AAA" bewertet sind.
AIG kommt also nicht mehr in Frage, demzufolge muß eine neue Versicherung gefunden werden. Viele gibt es nicht für diese Art von Geschäften. Aber keine Bange, die Fonds werden schon bald eine Gesellschaft präsentieren, halt zum Preis der doppelten oder dreifachen Prämie.
Nicht die Vampire sind schuld, daß die Deutschen kaputt gehen, die Handlanger der Vampire haben alles zu verantworten, die Möchtegern Muster-Globalisten.
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