06 Oktober 2008

Gesopo,Geheime Sozialpolizei,Was ist dran ?


Oder: wie überwacht man Schmarotzer

Wie aus bisher unbestätigten Regierungskreisen durchsickerte, hat die Regierung eine geheime Sozialpolizei GESOPO installiert. Ziel der Einheit soll es sein, Psychogramme sozialschädlicher Personen zu eruieren, Sozialschmarotzer zu identifizieren und zur Strecke zu bringen. Bevorzugt sollen schon jetzt ehemalige Stasiangehörige als Ermittler eingesetzt werden.

Aus einem bisher geheimgehaltenen Bericht des Bundesinnenministeriums geht hervor, dass mit zunehmenden Armut von einem Teil der Bevölkerung mit so viel Bösartigkeit zu rechnen ist, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass auf diesem Bodensatz mit terroristischen Aktivitäten zu rechnen ist. Ziel der GESOPO soll es sein, Lebensgewohnheiten, Einkaufsverhalten und Kontentransparenz herzustellen. Die Daten sollen in einer Zentraldatei der Bundespolizei erfasst werden, um so einen Überblick über geografische politische Ballungszentren herzustellen. In einer eigens dafür geplanten Zeitung DER TÜRMER sollen all jene Elemente öffentlich gemacht werden, die gegen das Gemeinwohl verstoßen. Auch die vorhandenen Presseorgane sollen angehalten werden, mehr über die sozialschädlichen Personen zu berichten. Geplant sind auch so genannte Leitkulturlager in denen besonders sozialschädliche Menschen umerzogen werden sollen.

Auf Anfrage beim Bundesinnenministerium in Bezug auf dieses Konzept, teilt der Sprecher des Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble mit: das sei absurd. Aber ist es das wirklich?
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