29 März 2009

Eine Aktion gegen Chemtrails



Unser Himmel sollte nicht so aussehen ! Chemtrails, schon gehört ?



Die dicken weißen Streifen sind keine Kondens-streifen. Sie bestehen nicht aus Kondenswassersondern aus unbekannten und wahrscheinlichgiftigen Chemikalien. Ein Kondensstreifen ausWasser löst sich normalerweise höchstens inner-halb Minuten auf. Klar zu sehen sind normaleKondensstreifen von anderen Flugzeuge, die sichim Gegensatz zu den Chemtrails sehr schnellauflösen.
Chemtrails sind ungewöhnlich lange anhaltendeFlugzeug-Kondensstreifen, die das Wetter unddie Gesundheit derer, die dem Chemtrail-Falloutausgesetzt sind, beeinträchtigen. Sie wurden invielen Teilen des Landes beobachtet, zu jederTages- und Nachtstunde, wenn auch die Sprüh-aktionen gewöhnlich früh am Morgen beginnenund zum Abend hin abnehmen.


Die Flugzeuge, die mit diesem Phänomen zu tun haben, sind Handels- und Militärflugzeuge, wobei die letzteren daran zu erkennen sind, dass sie in Gebiete und Richtungen fliegen, die für Handelsflüge verboten sind. Was sich im ersten Mo-ment bei diesen Flugzeugen als Kondensstreifen ausnimmt, läßt bei längerem Hinsehen jedoch stutzig werden: Diese „Kondensstreifen“, die in einem regelrechten, riesigen Git-termuster ausgelegt werden, lösen sich auch nach Minuten nicht auf, sondern bleiben regungslos hängen. Dabei wird oft eine perlenschnurartige Anordnung des Kondensats erkenn-bar, die auch in eine Tropfenform auslaufen kann. Langsam aber stetig verbreitern sich die „Kondensstreifen“ oder Trop-fen nun im Zeitraum von 30 bis 60 Minuten, und bilden dabei eine zähe, schlabbrige, wolkenartige Masse, die wie am Himmel eingerührter Milchschaum aussieht. Die vermeintli-chen Kondensstreifen verlaufen sich nun immer mehr zu Nebelbänken. Nach 2 bis 5 Stunden ist eine den ganzen Himmel bedeckende, diffuse Nebel- Wolken-Schicht gebildet, wobei diese notabene nur dort entsteht, wo die Flugzeuge zuvor intensiv gekreuzt und gesprüht haben. Eigenartigerwei-se bleiben die ursprünglich gelegten Chemtrails auch nach Stunden in dieser milchigen Brühe wie weiße Schnüre noch verdichtet erkennbar.
Analyse der Chemtrail-Inhaltsstoffe:
Aus den zahlreichen Analysen, die von Proben aus Chemtrail-Rückständen erstellt und im Internet aufgelistet wurden, wurden folgende Substanzen hier gesammelt und aufgelistet ( http://www.carnicom.com/bio1.htm ):
· Aluminiumverbindungen und Bariumsalze, sehr schädlich
· Äthylenedibromide (Dibromethane) – im Jahr 1984 von EPA verboten und ist ein krebserregender Treibstoffzusatz und ein Insek-tizid mit einem chloroformähnlichen Geruch.
· Pseudomonas aeruginosa – Eine gewöhnliche robuste Bakteri-enart, die in Schmutz vorkommt (was auf eine mögliche Verunreini-gung von Chemtrail-Erdproben hinweist), gewöhnlich jedoch von Firmen wie PathoGenesis für verschiedene Zwecke genetisch her-gestellt.
· Pseudomonas fluorescens – Hier handelt es sich um einen weiteren Stamm der Pseudomonas-Auswahl, die man am häufigs-ten in der Erde und auf Pflanzen findet.
· Enterobacteriaceae (Darmbakterien) – Sie beinhalten E.coli und Salmonellen, die im Fall von Lebensmittelvergiftungen die Verursa-cher sind.
· Serratia marcescens – Das ist ein gefährliches Pathogen, das Lungenentzündung verursachen kann.
· Streptomyzin – Streptomyzin wird für die Herstellung der meis-ten Antibiotika für die Human- und die Veterinärmedizin sowie für die Landwirtschaft benutzt.
· Ein einschränkendes Enzym, das in Forschungslabors benutzt wird, um die DNS zu zerschneiden und zusammenzufügen.
· Andere Bakterien und giftige Schimmelpilze, die Herzerkran-kungen, Enzephalitis (Gehirnentzündung), Meningitis (Gehirnhaut-entzündung) sowie akute Beschwerden der oberen Atmungswege und Magen/Darmbeschwerden verursachen können.
Es ist bekannt, dass es innerhalb von drei Tagen nach einer speziellen, starken Sprühaktion einen Ausbruch von Atem-wegserkrankungen in der betroffenen Bevölkerung gibt. Man-che entwickeln eine Lungenentzündung, andere bekommen Erkältungen, grippeähnliche Symptome und haben ein ge-schwächtes Immunsystem. Fälle von Meningitis und En-zephalitis sind im Verhältnis zu den Sprühaktionen ebenfalls angestiegen.
Links zum Thema:
http://www.feldpolitik.de/feldblog/item.php?i=17
http://chemtrails.erazor-zone.de/
http://www.orgonise-africa.net/framepageD.htm
http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite032.php
http://www.gandhi-auftrag.de/chemtrails.htm
http://www.carnicom.com/contrails.htm
http://www.chemtrailcentral.com
http://www.chemtrails.de/
http://www.geistig-frei.com/cb/index.php


Es ist Zeit die Medien zu fragen warum sie nichts darüber berichten!
Es ist Zeit die Regierung zu fragen warum Luft und Boden vor
unseren Augen und ohne unser Wissen vergiftet werden!
Beobachten Sie den Himmel und überzeugen sich selbst!
  • Quelle
  • 1 Kommentare:

    Anonym hat gesagt…

    Ja.ja. Und schaut Euch unsere Luft an. Es gibt keinen Tag mehr mit Fernsicht. Nur noch Dreck!!!

    Bis zur Gerechtigkeit
    willy

     

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