14 Oktober 2006
Geheimgesellschaften
Die Bilderberger, der geheime Plan der Weltherrschaft
Viel weiter als Kinostreifen oder Buchseiten, welche erfundene Geschichten erzählen, sind seit etwa fünfzig Jahren die Mitglieder einer Geheimorganisation aus verschiedenen Ländern, die sich alljährlich treffen, um auf kalte und unmenschliche Weise auf ein Ziel hinzuarbeiten, mit dem sie die Welt terrorisieren und welches die Ehrfurcht, den Respekt und die Würde der ganzen Menschheit verrät.
Diese Organisation von Internationalisten wurde im Mai 1954 im luxuriösen holländischen Hotel Bilderberg gegründet, dessen Eigentümer Prinz Bernhard † der Niederlande war, und wo das erste Treffen stattfand. Die Gruppe, die sich seither den Namen des Hotels gibt, verfügt über eine turnusmässige Belegschaft von Mitgliedern, die sich zusammensetzen aus mächtigen Banquiers, Politikern, Wirtschaftswissenschaftern, Unternehmern, Mitglieder von politischen Geheimdiensten (wie die CIA) Medienzaren und Eigentümer der grössten Kommunikationsnetzwerke, oder ihre Abgesandten. Sie treffen sich unter grosser Geheimhaltung in verschiedenen Teilen der Welt, fast immer auf einem privaten Grundbesitz der amerikanischen Familie Rockefeller oder der europäischen Familie Rothschild.
Laut Prinz Bernhard der Niederlande, der auch ein Mitglied und einer der Hauptgründer der Gesellschaft war, sei das Ziel derselben schon immer die Errichtung einer Weltregierung (welche eigentlich bis zum Jahr 2000 schon hätte etabliert sein sollen) und die Einrichtung einer globalen Armee unter den Vereinten Nationen (UNO).
Hinter verschlossenen Türen diskutieren sie über die Zukunft der Erde – über unsere Zukunft – sie beraten, wie sie die Ressourcen unserer Erde plündern können und sich diese sowie die Menschen durch Steuerabgaben und Zinsen dienstbar machen können. Mit anderen Worten: Über die wichtigsten ihrer Instrumente: die Weltbank und die WTO (deutsch WHO - Welthandelsorganisation) deren Chefs Mike Moore und James D. Wolfensohn Bilderberger sind, steuern und beraten sie, wie sie unser Geld und Eigentum stehlen und uns versklaven und wie sie die natürlichen Schätze der Erde ausplündern können. Unsere Zukunft, sogar Krieg und Frieden, Kontrolle der Nahrungsverteilung und des Wassers, der Energie und die Kommunikation werden von den Bilderbergern bestimmt.Die BB handeln in enger Zusammenarbeit mit den meisten Regierungen der Welt, deren Führer manipuliert und fehlgeleitet werden, um in der Praxis Projekte anzuordnen, welche Methoden des Genozids, Formen von Wirtschaftsmonopolen (wie Rauschgift- und Waffenhandel), das Durchsetzen von Währungen (z.B. des Euro) und des Drogenkonsums einschliessen. Tatsächlich arbeiten diverse Sektoren der modernen Gesellschaften für sie, wenn auch einige von ihnen wenigstens argwöhnen, für wen sie arbeiten. Das Wenige, das man über die Gruppe weiss, genügt, um den folgerichtigen Schluss zu ziehen, dass sie für die Versklavung der Völker arbeitet, mittels Geld und Kriegen und durch den Prozess der geistigen Massenverblödung, die sie gezielt fördert.
Die BB teilten sich in mehrere Gruppen von ebenso umfassender Internationalität auf wie das Council on Foreign Relations und die Trilaterale Kommission. Alle rechnen mit der Unterstützung der internationalen Medien, welche es kriecherisch unterlassen, ihre Pflicht zu erfüllen, nämlich die wichtigsten Informationen der Weltöffentlichkeit bekannt zu machen. Obwohl alles auf den abscheulichen Plan hindeutet unterlassen sie es, den teuflischsten Plan, der bis heute auf der Erde ausgedacht wurde, zu enthüllen. Aus diesem Grund ist die Existenz der BB in Europa und in den USA nur vereinzelt bekannt, in den anderen Erdteilen praktisch überhaupt nicht.
Die vorliegenden Angaben sind den wenigen mutigen Werken zu verdanken, welche zu diesem Thema bereits erschienen sind, deren Autoren oft unter erheblichem Risiko für ihr Leben und auf Kosten persönlicher Verfolgung arbeiten. Obwohl das Wissen um die menschenfeindlichen Absichten der BB im Interesse aller wäre, haben sie das Ziel erreicht, den Sachverhalt seit einem halben Jahrhundert hinter einer Mauer des Verschweigens zu verbergen. Kenntnis einzelner Verhandlungspunkten anlässlich des Treffens im Jahr 2000 in Brüssel und wie mit allen Mitteln die Verheimlichung der Tagung betrieben wurde, verdanken wir dem Bericht von James P. Tucker Jr. in der US-Zeitschrift The Spotlight. Eine überfüllte Tagesliste enthielt unter anderem die folgenden Punkte:
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Die USA sollen sich durch die Finanzierung eines Programmes für den Diamantenabbau in Sierre Leone als Schutzmacht aufspielen. Während die Diamantenminen unversehrt blieben, ereignete sich unter der Bevölkerung ein schreckliches Blutvergiessen. (Sierra Leone liegt an der Nordguineaküste. Die Bevölkerung besteht aus Sudannegerstämmen. Hauptausfuhrgut sind Diamanten. Der Staat liegt auf dem 9. Platz in der Weltförderung, 60 % des Exportwertes. A.d.Red.)
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Gründung einer Kommission Globale Umwelt – nicht etwa im Namen des Umweltschutzes, sondern für eine grössere Kontrolle der USA über vorher souveräne Staaten. (Ein Offizieller des hohen Staats Departements und Veteran der BB-Gruppe erklärte: «Wenn diese Industriellen erklären, sich mit dem Umweltschutz zu beschäftigen, ist es dasselbe, wie wenn man eine Ziege zum Schutz eines Kohlkopfes beauftragen würde.»)
Beschleunigung des Transformations-Prozesses der EU zu einem Einheitsstaat als Teil des höheren Plans zur Errichtung der Weltregierung.
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Weltweite Erhöhung des Zinsfusses zur Bereicherung der internationalen Finanzwelt.
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Den Nordamerikanern, welchen die Gesichtspunkte des Präsidentschaftskandidaten [des Jahres 2000] Pat Buchanan unbekannt sind, bei ihrer Meinung festzuhalten (in Anbetracht dessen, dass er nicht der BB-Gruppe angehört und auch nicht der Trilateralen Kommission), und ihm zu verwehren, dass er in Zeitungen und am Radio für seine Kandidatur mehr als ein symbolisches Forum erhält. (Buchanan steht dem herrschenden Systems kritisch gegenüber. A.d.Red.)
Die belgische Zeitschrift De Morgen brachte auf der ersten Seite einen Bericht über die Mitglieder der Bilderberg-Gruppe, welche sich hinter bewaffneten Leibwächtern im Château du Lac versteckten. Die BB wollten die Reporter in ein falsches Land locken. Die Washington Post berichtete, das Treffen sei in der Schweiz. Der Herausgeber, Donald Graham, wusste, dass dies eine Lüge war, denn er nahm selbst am BB-Treffen in Brüssel teil. Tage vorher: Wer im Hotel reservieren wollte, wurde mit der Antwort abgewiesen «das Hotel sei komplett». Wer erklärte, er müsse an einer Versammlung die Bilderberger heisse, teilnehmen, dem wurde beschieden «keine Gruppe dieses Namens habe eine Reservierung gemacht». Am Tag des Treffens wurden Wächter postiert und vor dem Hoteleingang eine Baracke aufgestellt, um die Teilnehmer im Moment als sie das Hotel betraten zu verbergen. Alle bewegten sich hinter privaten bewaffneten Wächtern, Staatspolizei und Militärs. Sie zeigten sich erst wieder, als das geheime Treffen beendet war.
Der Journalist Mark Delcour aus Brüssel alarmierte 60 Journalisten von Brüssels Medienbetrieben, die an einer Zusammenarbeit interessiert waren. «Sie waren alle eingeschüchtert worden», erklärt Delcour. «Die Presse und die Personen befürchteten ihre Arbeit zu verlieren oder fürchteten andere Bestrafungen. Doch mit dem Staat, der die Presse subventioniert, könnten sie die Geschichte anhalten.» Damien Mears, ein freischaffender Schriftsteller aus London, welcher 1998 mit Delcour gearbeitet hatte, kam nach Brüssel und begann mit ihm bekannten Reportern zu telefonieren. Dann erklärte Mears, «ich beginne nicht». Sie scheinen alle sehr an den BB interessiert zu sein. Aber wenn er sie eine Stunde später anrief, erklärten sie alle, dass man ihnen verboten hätte, das BB-Treffen aufzudecken. Ein wenig früher wurde Mears von der Polizei mit der Verhaftung bedroht, falls er nicht weggehe, obwohl er auf privatem Grundstück stand.
Vor bald 30 Jahren äusserte sich Lawrence P. McDonald, ein früheres, hervorragendes Mitglied des US-Kongresses, im Vorwort für das Buch The Rockefeller File, des Autors Gary Allen, über diese einzigartig zusammengesetzte Kaste, welche danach strebt, die Welt zu beherrschen:
«Die Superreichen in Amerika erfreuen sich einer Macht und solcher Vorrechte, wie sie den meisten von uns unvorstellbar erscheinen müssen. Wer kann sich ausmalen, wie es ist, wenn er über ein privates Reich gebietet, zu dem 100 Wohnhäuser, 2500 Bedienstete, tausende und abertausende von Annehmlichkeiten und ungezählte Dollarmillionen gehören? Geld reicht nicht aus, um den Durst und die Gier der Superreichen zu stillen. Viele von ihnen setzen deshalb ihren grossen Reichtum ein und den Einfluss, den er ihnen sichert, um noch mehr Macht zu erwerben. Macht in einer Grössenordnung, von der die Tyrannen und Despoten früherer Zeitalter nicht einmal träumen konnten. Macht im Weltmassstab. Es ist ihre Absicht, eine Weltregierung einzusetzen, die Superkapitalismus und Kommunismus unter einem gemeinsamen Zeltdach vereint und ihrer Kontrolle untersteht. Soll das eine Verschwörung sein? Ja. Ich bin davon überzeugt, dass ein solches Komplott besteht, international in seinen Ausmassen, seit vielen Generationen geplant und unglaublich böse in seiner Zielsetzung. Die Leser dieses Buchs werden erfahren müssen, warum es lebenswichtig ist, dass sie aufgehalten werden.» Das Buch erzielte eine Auflage von über 10 Millionen Exemplaren. Leider zu wenig, um eine Gegenbewegung in Gang zu setzen.»
Es ist aber höchste Zeit, dass die Menschheit erwacht und diesen durch nichts legitimierten Grössenwahnsinnigen, die mit ihrer Unwissenheit und Arroganz den gesamten Planeten – Wasser, Ackerböden, Luft und Atmosphäre – und das geistige Leben aller Völker vergiften, ein Ende setzt. Man muss daran erinnern, dass die existierenden Probleme auf unserer Erde nur mit einer grossen Portion geistiger Klarheit und Menschlichkeit gelöst werden können. Unseren heutigen Staatsführern fehlt aber Wissen und Sachkompetenz, und die grosse Mehrheit von ihnen ist der Gier nach Macht und Geld verfallen.http://www.spotlight.org/06_12_00/Bild2000/bild2000.html;
Lobster 32 http://www.lobster-magazine.co.uk „The Bilderberg Group and the project of European unification“, de Mike Peters
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