– Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges ist ein Buch des Autors und Politikwissenschaftlers Udo Walendy.
Zwanzig Jahre lang versuchten BRD-Behörden erfolglos, dieses Buch zu zensieren. In ihrer Begründung gaben sie zu, daß Walendys Buch dermaßen mit unwiderlegbaren Beweisen gegen eine Verantwortung Deutschlands am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges angefüllt ist, daß andere Bücher ihm nur widersprechen, es aber nicht widerlegen könnten. Da die These Walendys der Staatsräson der derzeitigen BRD zuwiderläuft, nämlich der unkritischen Hinnahme der angeblich alleinigen Kriegsschuld und der Schuld an allen anderen vorgeblichen Verbrechen, befürchtete man, das Buch könnte durch seine überzeugenden Beweise die deutsche Jugend "geistig verwirren".
Walendys Werk zeigt im Detail, wie die Alliierten gegen Deutschland intrigierten, um es zu zwingen, sich entweder kampflos den gewalttätigen Plänen der Alliierten zu unterwerfen oder aber in Selbstverteidigung um seine Freiheit zu kämpfen.
Das Buch wurde vom BRD-System indiziert. Darauf folgte ein 20jähriger Kampf Walendys bis zur gerichtlichen Freigabe des Buches. Da das Buch fast ausschließlich aus Zitaten der damaligen Zeit besteht, die lediglich von Walendy im jeweiligen Kontext erläutert werden, war es schlicht unmöglich, das Buch weiterhin zu verbieten. Demzufolge wurde auch ein erneuter Versuch des Verbots vom BRD-System wieder verworfen.
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