16 November 2008

Freiheit



für das gesamte Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem
eine Verfassung in Kraft tritt, die vom deutschen Volke in freier
Entscheidung beschlossen worden ist.“

Hier ist fixiert das dieses Gesetz solange Gültigkeit besitzt bis das Deutsche Volk in freier Wahl eine eigene Verfassung bestimmt. Die Vorbereitungen hierfür laufen auf verschiedenen Ebenen auf Hochtouren. Nicht nur im Hintergrund durch verschiedene Strategien, auch von Seiten der bestehenden Bundesregierung über die Installation der europäischen Verfassung. Letzteres kann keine Gültigkeit besitzen, da es sich dabei nicht um eine vom Volk bestimmte Verfassung in freier Wahl handeln kann. Zu dem kann die Orientierung der Bundesregierung auf keinem Fall für die Rehabilitierung der bisherigen Wege Maßnahmen ergreifen, da alle Mitglieder sich ausschließlich auf der Gehaltsliste der bestehenden Machinstrumente befinden.

Aufgeweckte Bürger haben diesen Zustand erkannt. In vermehrtem Maße steigen sie aus dem bestehenden System aus und werden dabei zunehmend von den Behörden drangsaliert. Gleichzeitig werden ihnen die wirtschaftlichen Kanäle, wie Bankkonten gesperrt.
Es ist zwingend Notwendig für diese Menschen ein Auffangbecken in Form von einer Auffanggesellschaft zu gestalten. Diese Gesellschaft trägt ebenfalls für die Konvertierung der Systeme Sorge. Alle Aussteiger können hier zusammengefasst und ihnen neue Konten eingerichtet werden. Diese Konten und Leistungen können über eine Verwaltungsgebühr in angemessenen Rahmen finanziert und gedeckt werden. Da für diese Menschen die herkömmliche Steuerlast entfällt wird sie dieser Weg zusätzlich erheblich entlasten können. Durch die Vielzahl der Aussteiger kann hier auf schnellsten wegen ein funktionierenden Verwaltungsapparat entstehen, der in der Lage sein wird nach den neuen Ausrichtungen zu agieren.
Somit wird einen effektive Grundlage für die bestehenden Verwaltungsapparate geschaffen um das dahinter verborgenen Potential in naher Zukunft überleiten und konvertieren zu können.

Eine entstehende „Neue Verfassung“, muss auf den „Schutz der organischen Strukturen“ zwingend ausgerichtet werden. Des Weiteren sollte auf die Einrichtung politischer Ämter im herkömmlichen Stil vollends verzichtet werden. Stattdessen müssen die Führungspersonen aus Menschen bestehen die um die natürliche Gesetzgebungen bis in das kleinste Detail Bescheid wissen. Eine Ethik Kommission oder ein Rat der Weisen ist hier das entscheidende führende Organ.

Es besteht inzwischen eine erste Auffanggesellschaft und es muss überprüft werden in wie weit diese sich in diese Gliederung einbeziehen lässt. Dieses wir bis Mitte Oktober 2007 erfolgt sein.

Wichtiger Hinweis für alle Selbstverwalteten

Immer wieder werden Stimmen laut, die BRD sei erloschen, oder die BRD ist de jure nicht existent. Andere sprechen von einem Illusionsstaat.
Das ist falsch!

Die BRD ist ein, die Menschenrechte verachtendes System, aber keine Illusion!

Die BRD wird auch nicht rechtsunwirksam für diejenigen Deutschen, die sich unter Selbstverwaltung stellen. Die BRD besteht solange weiter, wie sie von der Mehrzahl der Deutschen erduldet wird.
Für den Selbstverwalteten entsteht lediglich eine nicht mehr Zuständigkeit.

Die BRD ist nur ein Verwaltungskonstrukt, wenn auch mit Staatscharakter auf deutschem Boden, allerdings (so die Rechtsprechung der BRD) teilidentisch mit dem Deutschen Reich.
Der Selbstverwaltete ist aufgrund seiner unmittelbaren Reichszugehörigkeit ebenfalls teilidentisch mit dem Deutschen Reich.
Wer aber kann teilidentischer sein, als der unmittelbare Reichszugehörige selbst?
Das haben die BRD sowie alle Selbstverwalteten zu respektieren und zu achten.

Deshalb ist Militanz der falsche Weg.

In keinem Land und in keiner Situation wäre Militanz "gerecht", wenn es Alternativen gäbe, wenn Militanz unverhältnismäßig ist, wenn sie ungeeignet ist, wenn sie provoziert ist,wenn sie nicht sucht nach der politischen Lösung, sondern sich selbst zu ihr (v)erklärt.
Militanz hat ihren Reiz, weil sie so "entschlossen" wirkt, aber die Entschlossenheit, über Leichen zu steigen, das Ziel zu erzwingen "um jeden Preis" - all das entwertet das Ziel schon auf dem Weg.
Auch militanter Widerstand könnte "gerecht" sein, aber nur in Fällen der Vergleichbarkeit mit Notwehr und Nothilfe.

Auch würde sich Militanz oder Verweigerung gegen unser eigenes Volk wenden, denn auch die Deutschen die die BRD noch erdulden sind unser Volk.
Im Gegenzug sind Maßnahmen die sich Seitens der BRD gegen uns - also die Selbstverwalteten - richten, ebenso militant und Menschenrecht verletzend.

Zitat aus der denkwürdigen Rede von Carlo Schmid am 20.10.1948:
„Aber kein Zweifel kann darüber bestehen, dass diese interventionistischen Maßnahmen der Besatzungsmächte vorläufig legal sind, aus dem einen Grunde, dass das deutsche Volk diesen Maßnahmen allgemein Gehorsam leistet. Es liegt hier ein Akt der Unterwerfung vor, – drücken wir es doch aus, wie es ist, eine Art von negativem Plebiszit –, durch das das deutsche Volk zum Ausdruck bringt, dass es für Zeit [Also nicht für immer! Anm. d. Vf.] auf die Geltendmachung seiner Volkssouveränität zu verzichten bereit ist.“ (Carlo Schmid in der 6. Sitzung des Parlamentarischen Rates – in der Beratung zum Grundgesetz – am 20.10.1948, StenBer S 70.)

Jeder Deutsche hat deshalb das Recht, der BRD öffentlich und wirksam die Duldung abzusprechen und sich unter Selbstverwaltung zu stellen.
Was aber ist mit den Deutschen die um diese Möglichkeit nicht wissen, oder diese Zustände einfach als unvorstellbar erachten.
Wir müssen geduldig sein und nichts erzwingen. Wir dürfen nicht kriminalisieren, dürfen aber auch nicht kriminalisiert werden.

Gerade angesichts der heutigen Zeit ist es notwendig – gleich wie Carlo Schmid – mit dem Hinweis auf die de jure durch Intervention zustande gekommene Ordnung – auch auf deren vorläufige faktische Legitimität durch den Mehrheitswillen des Volkes durch Duldung hinzuweisen. Nur so können wir, das Volk, Richter, Rechts- und Staatsanwälte, Politiker und Journalisten auf gleichem Wege in die Zukunft gehen.

Toni Haberschuss
  • Quelle
  • 1 Kommentare:

    Anonym hat gesagt…

    http://de.youtube.com/watch?v=DGWRj4-pE2E

    Ich bin leider kein Jurist aber das Video von Carol Schmid hat auch für mich noch heute Gültigkeit und mit dem annehmen des LissabonerVertrages wäre der "Wunsch" Verfassung eigentlich Tod...

    Nur was soll man...ich kenne das Video schon lange und ersten in den letzten Monaten sind beeidruckent viele "Aufrufe" und Kommentare hinzu gekommen...Freunden, "deutschen" habe ich das Video vorgespielt...
    Sie wollten oder haben das nicht verstanden...
    Es gibt glaube ich kaum noch "deutsche" die "deutsch" genug sind um auch mal einen Blick hinter den Vorhang zu werfen(vor dem ".WK) also quasi sich mit der DEUTSCHFRAGE zu beschäftigen, mit dem Land der Dichter und Denker. Und wenn man die versteht(die Deutschlandfrage) dann könnte man annehmen das irgend jemand oder etwas seid 102 Jahren das Deutsche versucht von der Weltkarte zu tilgen...oder es so klein zumachen und zu halten wie es nur geht.

    Ob dies von aussen oder von innen passiert ist unerheblich FAKT ist es passiert...

    Leg euer Ohr auf die Schiene der Geschichte...
    Gruß
    Humboldt

     

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