27 Februar 2009

Zweiter Weltkrieg und Drittes Reich


"Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."

Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich",- Hamburg 1961, S. 288



"Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland... Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat... Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt."

Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936
"Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler."

Winston Churchill, 1938
"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."

Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.

Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960.

Winston Churchill in seinen „Erinnerungen".

Kriegsausbruch

"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst."

Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

"Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten".

Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)

"Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann".

Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

"Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, daß der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus' zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden."

Der sowjetische Außenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939



"Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird"

Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. "Zeitgeschichtliche Aufdeckung", München, 1964, S. 39)

"Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt."

Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)

"Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil (des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt ... Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte."

Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413)

"... dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet ... In der Zwischenzeit haben alle Länder ... ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?"

Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37)

"Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit."

Manchester Guardian, 14.Dezember 1931

"Ostpreußen ist ein unzweifelhaft deutsches Land. Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte. Und das dies meine Meinung ist, können Sie ruhig Ihren Ostpreußen in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen."

Der polnische Staatspräsident und Marschall Josef Pilsudski, welcher in den dreißiger Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, gegenüber dem deutschen Außenminister Gustav Stresemann am 10.Dezember 1927

"Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert."

Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg"

"Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann."

Prof. Dr. René Martel in seinem Buch "Les frontières orientals de l`Allemagne" (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921



"Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna ..."

Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 6)

"Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein."

Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:



"Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist."

Die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20.August 1939



"Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist."

vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207



"Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner ..."

vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 39, S. 16



"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte."

Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 7)
"Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird".

Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. "Weltgeschichte", Bd. III, S. 90)

"Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte."

vgl. Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962

"Ich werde Deutschland zermalmen."

Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger "Wider Willkür und Machtrausch", Graz, 1955, S. 241)
"Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären."

Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

"Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: ... Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken."

Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. "Le droit de vivre")
"Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands"

W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Januar, 1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40)

"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."

Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

"Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden"

Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz")

"... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben."

US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)

"Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg)

Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving))

"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."

Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen' Strafrecht geschützt.)

"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".

Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand"

"... Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen ... Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ... gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden...."

Mahatma Gandhi, "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag München

"Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden."

Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross "Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963)

"Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt"

Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" während des Krieges (vgl. Kleist, Peter "Auch du warst dabei", Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145)

"Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war."

US-Außenminister Baker, 1992 (vgl. "Der Spiegel, 13, 1992).

Anmerkung der Redaktion: ein Leser hat uns darauf hingewiesen, dass das Zitat in der genannten Spiegel- Ausgabe nicht vorkommt. Daher sind wir nicht sicher, ob das Zitat echt ist.
"Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung."

Directive No. 22 / 04.02.1942
"Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation..."
Directive JCS 1067/6
"Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Curchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten."

Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395

"Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende 'Friedensfühler' zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden..."
"Augsburger Allgemeine" vom 2. Januar 1970
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

Heinrich von Brentano
Kriegsverbrechen

"Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen."
Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941
"Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken."

Direktive an den britischen "Chief of Air Staff" / 05.02.1942
"Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen."

General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes
"Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben."

Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler



"Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben."
Baronin de Stael ("De l'Allemagne")
"Wir haben keine Gefangenen gemacht. Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt."

Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, über das Verhalten der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie am 06. Juni 1944. Gehört in der ZDF-Dokumentation "Die Befreiung" (Teil 1) am 11.05.2004



Deutsche Soldaten



"Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten."

Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs

"Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten."
Winston Churchill

"Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen."
Basil Liddel Hart, brit. Militärhistoriker

"Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung."
  • Quelle
  • 26 Februar 2009

    Das Bild des Tages

    Mögen Sie Plastik als Brotaufstrich ? Dann essen Sie Margarine !


    Margarine ist lecker und gesund – eine dick aufs Brötchen aufgetragene Werbelüge, die viele Menschen zum Frühstück schlucken.
    Seit Jahrzehnten macht uns die Industrie da eine billig produzierbare Waffenschmiere aus Öl, Wasser und einer Extraportion Chemie als nahrhaften Butterersatz schmackhaft! Dass wir die Erfindung der Margarine indirekt dem kleinen großen Kaiser von Frankreich verdanken, ist unstrittig: Weil Butter rar war und beim Transport in wärmere Krisengebiete lieber zerfloss, als die Kriegsmaschinerie zu schmieren, sollte ein preiswerter und praktikabler Ersatzstoff her.

    Metallische Katalysatoren wie Nickel, Kobalt, Eisen ermöglichten die Umwandlung von chemischen Doppelbindungen im Fett in gesättigte Einfachbindungen, endlich ließ sich einst flüssiges Öl aufs Brot schmieren. Und erst ein bisschen Farbe und viel Werbeaufwand machten das Waffenfett zum Frühstücksaufstrich.

    Gesünder sterben?
    Aus all diesen Gründen geht Dr. Bruce West von der unabhängigen Gesundheitsorganisation „Health Alert“ (Gesundheitsalarm) sogar so weit, Margarine als „flüssiges Plastik“ zu bezeichnen, dessen Verzehr „jede Zelle im Körper negativ beeinflusst“.

    Damit könnte der Mann Recht haben, lässt doch der in der Margarine-Produktion übliche Prozess der Fetthärtung (ob nun ganz oder teilweise) unweigerlich Spuren toxischer Metalle wie Nickel oder Aluminium im Endprodukt zurück. Derlei Rückstände lagert der Körper in Zellmembranen ab, was Zellfunktionen verändert und unser Nervensystem ungünstig beeinflusst. Falls Sie nun immer noch Zweifel haben, ob Margarine das Frühstück gut macht oder nicht, rate ich zu einem kleinen Experiment: Stellt man etwas Margarine offen in den Wald, wird die vermeintliche Leckerei über Wochen und Monate hinweg von keinem Tier angerührt! Selbst Insekten scheinen demnach besser zu wissen, was gut für sie ist, als wir Menschen.

    Siehe auch Artikel:
  • Die Weisheit der Tiere

  • Quelle

    Guten Appetit !!!!!
  • Die Vernichtung Deutschlands


    Die Wurzeln dieses Datums liegen weit zurück. Margaret Thatcher, zuletzt
    Premierministerin im Königreich, sagte 2001 auf einem Parteitag der
    Konservativen in England:1 «…nach meiner Auffassung befindet sich England
    seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand.» Das kommt nicht von ungefähr.
    Der deutsche Sieg über den von Frankreich an Deutschland erklärte Krieg 1870
    machte Deutschland zur zweitgrössten Industriemacht in der Welt. Dies konnte
    von Britannien nicht geduldet werden. Die Mächte hinter den Kulissen
    begannen von Stund an zielgerichtet auf die Vernichtung dieses lästigen
    Konkurrenten hinzuarbeiten. Das konnte nur durch einen Krieg geschehen.
    Nach Thatcher dauert der Kriegszustand also von 1871 bis heute. Noch besteht
    kein Friedensvertrag, so geht das immer weiter. Da noch immer die
    Feindstaatenklausel der «alliierten Sieger» gilt, sind das bis heute 135 Jahre!
    Und wie in den letzten Jahren zu sehen war, fordern die «Befreier» seit 50
    Jahren nicht nur Material und Geld vom deutschen Volk, sondern neulich auch
    Söldner für ihre weltweiten Kriegsabenteuer (Afghanistan, Irak u. a.). Oder
    zumindest die Übernahme der Kriegskosten. Eine Chuzpe – oder was?
    Erinnerung ist angesagt! Wahrheit auch?
    Wie schrieb der US-Journalist Lippmann: «Erst wenn die Kriegspropaganda
    der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und
    von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, kann die Umerziehung
    als gelungen angesehen werden.»2 «Kaum einer weiss, dass Deutschland bis
    heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsschreibung der
    Siegermächte zu halten. (…) die Verpflichtung Deutschlands, die eigene
    Geschichte durch eine fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich im
    «Zwei-plus-vier Vertrag» verlängert!3
    Wer also vom Kriegsende 1945 vom Tag der «Befreiung» spricht, der verhöhnt
    die heutigen Zustände.
    So wollen wir uns guter Dinge Aussprüche untadeliger Menschen anhören und
    uns darüber Gedanken machen. Die von Margaret Thatcher angesprochene
    Zeit vor 1900 brachte schon einige bedenkliche Zeitungsnotizen aus England:
    Die Saturday Review berichtete am 24.8.1895: «Vor allem gilt doch, dass wir
    Engländer bisher stets gegen unseren Hauptbewerber in Handel… Krieg
    geführt haben… Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel
    zu gewinnen und nichts zu verlieren.4
    Sir Peter Mitchell berichtete in der Saturday Review am 1.2.1896: «Wäre
    morgen jeder Deutsche beseitigt, es gäbe kein englisches Geschäft, das nicht
    sofort wüchse… Macht Euch fertig zum Kampf gegen Deutschland, denn
    Germania est delenda (Deutschland muss vernichtet werden).»5
    Dieselbe Zeitung berichtete am 11.9.1897: «Wenn Deutschland morgen aus der
    Welt vertilgt würde, gäbe es übermorgen keinen Engländer, der nicht reicher
    wäre als heute… Germania esse delendam (Deutschland sei zu zerstören).
    Wenn das Werk vollendet ist, können wir Frankreich und Russland zurufen:
    Nehmt Euch von Deutschland was Ihr haben wollt.»6
    Der Weltkrieg begann bekanntlich 1914, in welchen Deutschland aus
    Bündnistreue zu Österreich verwickelt wurde. Interessant ist aber die Tatsache,
    dass der im Versailler Vertrag festgeschriebene § 231 befahl: Deutschland hat
    die «Alleinschuld» am Kriege anzuerkennen.
    Die wirtschaftlichen und machtpolitischen Gründe für diesen Krieg nannte
    1919 der engl. Premier Lloyd George: «Das meiste auf das wir aus waren, ist
    uns zugefallen. Die deutschen Kriegsschiffe sind ausgeliefert, die deutschen
    Handelsschiffe sind abgeliefert, die deutschen Kolonien haben aufgehört zu
    sein, der eine unserer Hauptbewerber im Handel ist zum Krüppel geschlagen.»4
    Dazu wurde noch nach dem Kriegsende eine Hungerblockade über
    Deutschland verhängt! Mit verheerenden Folgen!
    1919 urteilte der italienische Ministerpräsident Nitti über den Versailler Vertrag
    «… dass man nicht den Frieden wollte, sondern darauf ausging, Deutschland
    zu erwürgen und zu zerstückeln… Die Reparationspolitik ist der
    verabscheuungswürdigste Betrug… Ganz Europa ist balkanisiert worden…»7
    1921 sagte der als rücksichtloser Politiker bekannte Georges Clemenceau
    (1906 – 1909 und 1917 – 1920 Ministerpräsident Frankreichs): «Der Krieg war
    nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fängt jetzt erst
    an.» Und weiter: «Es gibt zwanzig Millionen Deutsche in Europa zu viel.»6 [Die
    Mehrheit der deutschsprachigen Schweizer scheint noch nicht begriffen zu
    haben, dass sie ihrer Abstammung nach auch zum deutschen Volk gehört,
    dessen Vernichtung durch «multikulturelle» Einbürgerungen planmässig
    andauert.]
    Theodor Heuss, erster Bundespräsident der BRD, sagte zu jener Zeit
    sinngemäss: «Die Wurzeln des Nationalsozialistischen Staates und der
    Aufstieg Hitlers liegen in Versailles.» Pikanterweise ist zu lesen,8 dass Hitler
    bereits Ende der zwanziger Jahre von der jüdischen Hochfinanz 128 Millionen
    Reichsmark überwiesen bekam; die holländisch-britische Ölfinanz legte noch
    weitere 5 Millionen RM dazu, sonst hätte er schwerlich mit einer Junkers 52
    seine Wahlreisen machen können!
    Bekanntlich kam Hitler ganz legal durch Wahlen im Januar 1933 an die Macht.
    Doch schon 1932 sagte Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga:«Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Es ist unsere Sache,
    Deutschland erbarmungslos den Krieg zu erklären.» Das war die erste von
    mehreren jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland. Hier stellt sich einmal
    mehr die noch unbeantwortete Frage, warum Juden Hitler finanzierten, um ihn
    an die Macht zu bringen?
    Die zweite Kriegserklärung erfolgte zwei Tage nach Hitlers Machtübernahme
    am 1. Februar 1933 durch den Juden Henry Morgenthau: «Die USA sind in den
    Abschnitt des zweiten Weltkrieges eingetreten.»9 Eine dritte Kriegserklärung
    meldete der Daily Express am 24.3.1933: «Das israelische Volk der ganzen Welt
    erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. 14 Millionen Juden
    stehen zusammen wie ein Mann, um Deutschland den Krieg zu erklären.»9
    Noch eine vierte Kriegserklärung kam am 7.8.1933 von Samuel Untermayer
    (auch Untermyr geschrieben), dem Vertreter des World Jewish Economic
    Federation (Jüdische Welthandels Vereinigung): «Wir rufen zum Heiligen Krieg
    gegen Deutschland auf.»9 Wenig später, am 14.2.1934 unterstellte er
    Deutschland, Schleichhandel bzw. Schmuggel («contrebande») zu betreiben.
    «Als Ergebnis dieses […] Verhaltens [der US-Regierung] sind unsere
    amerikanischen Geschäfte mit in Deutschland hergestellten Waren überflutet,
    die in unser Land geschmuggelt worden sind. (Allerdings ist die heutige
    Marktwirtschaft zum sogenannten Globalismus pervertiert, ohne dass die
    Jüdische Weltliga noch der World Jewish Economic Federation auch nur
    einmal dagegen protestiert hätten. Seltsam!) Untermayers Hetzrede gipfelte in
    der Forderung, den Handel von in Deutschland hergestellten Gütern vom
    Handel auszusperren. Die laxe Haltung der amerikanischen Regierung «spiele
    damit direkt in die Hände dieser ausserhalb der Gesetze stehenden
    [Deutschen] Regierung…».10 Eine fünfte Kriegserklärung erfolgte am 6.9.1939
    durch Dr. Chaim Weizmann an das Deutsche Reich.9 Von diesen fünf
    ungeheuerlichen Kriegserklärungen wusste die deutsche Bevölkerung nichts.
    Die deutsche Presse druckte damals so etwas nicht! Heute auch nicht! (Was
    hat sich geändert?)
    Andere Stimmen sind auch zu bedenken: Lord Vansittart (British Foreign
    Office) 1933: «Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen
    Europäischen Krieg bekommen.»6 Cohn, Emil Ludwig im Juni 1934: «Hitler will
    nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden.»6 Churchill 1936: «Wir
    werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.»2 Churchill 1938 zum
    [1932 abgewählten Reichskanzler] Brüning: «Was wir wollen ist die restlose
    Vernichtung der deutschen Wirtschaft.»6
    Also war es kein deutscher rassistischer Krieg, auch kein Ausrottungskrieg
    gegen wen auch immer, sondern ein Wirtschaftskrieg. Da die Hochfinanz11 die
    Wirtschaft regiert, war das der gewollte Krieg der «Hintergrundmächte», die
    Fortsetzung des Versailler Diktates von 1918.
    Auch polnische Stimmen arbeiteten auf einen neuen Krieg hin: Im Mai 1939
    erklärte der polnische Kriegsminister Kasprzycki in Paris: «… wir
    beabsichtigen, einen Bewegungskrieg zu führen und von Beginn der
    Operationen an in Deutschland einzumarschieren.6 Marschall Rydz-Smigly
    auch 1939: «Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn
    nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.»6 10. August 1939 in der Warschauer Depesza: «Wir sind gerne bereit, mit dem Teufel einen Pakt
    abzuschliessen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört Ihr – gegen
    Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem
    kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit
    Entstehung der Welt noch nie gesehen worden ist.»6
    Am 1. September 1939 begann der Krieg gegen Polen. Am 3. September
    erfolgte die Kriegserklärung von England und Frankreich an Deutschland. Lord
    Halifax, der britische Aussenminister am 3. September 1939: Jetzt haben wir
    Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein
    Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.»6
    Nach 18 Tagen war die polnische Armee besiegt, ohne dass die
    vertragsmässigen Versprechen zur Kriegshilfe von England oder von
    Frankreich eingelöst worden wären. Im Jahre 1940 fand dann der Blitzkrieg
    gegen Frankreich statt, der mit der vollkommenen Niederlage der «Grande
    Nation» endete. Die verbündeten englischen Truppen waren bei Dünkirchen
    tödlich eingekesselt. Hitler hat sie wohlwollend «entweichen lassen», um
    Britannien für Friedensgespräche bereit zu machen. Als Antwort auf sein
    Friedensangebot erhielt er eine höhnische Ablehnung, weil man in England
    schon die US-Zusage für deren Kriegseintritt hatte. Der deutsche Friedenswille
    war dennoch deutlich geworden, besonders als der Stellvertreter des Führers
    Rudolf Hess am 10. Mai 1941 seinen Englandflug startete, der das Ziel hatte,
    den Frieden herzustellen. Hess war bis zu seinem Tode in Spandau von den
    Alliierten eingesperrt. Er sollte niemals frei über die turbulenten Ereignisse von
    1941 sprechen dürfen, als der Ausgang des Krieges noch völlig offen war. Und
    so nahm der 93jährige Rudolf Hess sein grosses Geheimnis im August 1987
    mit ins Grab.12 Wie englische Geheimdienststellen behaupten, soll sich Hess
    nach 40 Jahren Einzelhaft in seiner Zelle erhängt haben. Die Wahrheit sieht
    allerdings anders aus: Weil man die Kosten für das Spandauer Gefängnis und
    die Wächter für den einzigen Gefangenen nicht mehr zu zahlen bereit war,
    sollte Hess auf Drängen Gorbatschews freigelassen werden. Das galt es zu
    verhindern. Die nicht mehr unterzukriegenden jährlichen Hess-Gedenkfeiern
    erinnern an seinen Friedenswillen.
    Churchill im November 1939: Rundfunkansprache an das englische Volk:
    «Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die «Vernichtung
    Deutschlands». Man beachte: Nicht «die Vernichtung Hitlers» (!) sondern die
    Vernichtung Deutschlands. (Wir verweisen die Leser auch auf die Memoiren
    Churchills: Unterredung mit Stalin (August 1942) über die planmässige
    Bombardierung der deutschen Zivilbevölkerung).13
    Es ist wenig bekannt, dass schon 1936 ein deutscher Emigrant, Frederic
    Lindemann, sich Churchill andiente, um Flächenbombardements (gegen alles
    Völkerrecht) in ihrer Wirksamkeit zu untersuchen.14 Man rechnete kühl aus, wie
    viele Tote zu erzielen wären und wie viele Wohnhäuser zerstört werden
    könnten… Lindemann wurde dafür noch «geadelt»; er durfte sich von da an
    Lord Cherwell nennen!
    Wer hatte sich also schon früh auf den «Weltkrieg» vorbereitet? Deutschland,
    das seinen fünf Millionen Arbeitslosen der dreissiger Jahre wieder Arbeit gab,oder Grossbritannien, das schon 1936 einen diabolischen Vernichtungskrieg
    durch Flächenbombardements und höllische Feuerstürme, die das Teer auf
    den Strassen zum Schmelzen brachten, von Lord Cherwell planen liess?
    Die «Vernichtung Deutschland als Programm», wie das aus den
    verschiedensten Zitaten weiter oben zu lesen ist. Ein seit langer Zeit teuflisch
    durchdachter Plan liegt all diesen Ereignissen zu Grunde. Es müssen heute in
    den westlichen sogenannten Demokratien unter Strafandrohung
    «Offenkundigkeiten» geglaubt werden, die wissenschaftlich keine Stütze
    haben, sonst würde man nicht die freie Meinungsäusserung mittels
    «Volksverhetzungsparagraphen» oder «Antirassismusgesetzen» unterbinden.
    Ein Kriegsgrund, der sich in der NS-Zeit erst herausbildete, war dann auch die
    Einführung der sogenannten «Arbeitswährung». Das darauf beruhende
    Wirtschaftssystem hätte eine verheerende, gar tödliche Wirkung für manche
    gehabt. Die in der Wall Street herrschende Weltmacht des Kapitals11 wäre
    durch die deutsche Arbeitswährung machtlos geworden! Die
    Aussenhandelsmethoden beruhten auf einfachem Tauschhandel:
    Industrieprodukte gegen Rohstoffe. Und das alles ohne zinspflichtige Kredite,
    welche alle Länder in Staatsschulden und in das damit einhergehende Elend
    treiben.
    Nach dem Kriegsausbruch verhandelte eine als Opposition getarnte SS-Gruppe
    mit Vertretern des englischen Geheimdienstes im Spätherbst 1939 … über die
    Bedingungen zur Beendigung des Krieges. Nach einem Bericht des
    Westdeutschen Beobachters stellte die britische Regierung folgende
    Bedingungen:
    1. Beseitigung Hitlers und eine neue, England
    genehme Regierung [der Irak lässt grüssen!];
    2. Aufgabe der derzeitigen deutschen
    Wirtschaftspolitik!
    3. Rückkehr Deutschlands zur «Goldwährung»! Da
    die britische Regierung kein Bankhaus war,
    konnte sie an der Goldwährung kein Interesse
    gehabt haben. Aber die Hochfinanz im
    Hintergrund, für die der Krieg geführt wurde, hatte
    Englands Regierung wohl den richtigen Weg
    gewiesen.
    Da Deutschland nicht in die Zinsknechtschaft einwilligte, ging der Krieg gegen
    das Deutsche Reich weiter. Wie viele Tote, Verwundete, Verkrüppelte, Taube
    und Blinde es auch geben würde, interessierte die Kriegstreiber nicht. So
    konnte der «Dreissigjährige Krieg» des vergangenen Jahrhunderts seinen
    letzten Abschnitt nehmen. Der Ausdruck wurde von John Major anlässlich
    seiner Gedenkrede zum 50 Jahrestag des Kriegsendes 1995 im Berliner
    Schauspielhaus geprägt. Er sagte: «Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende
    des Dreissigjährigen Krieges von 1914 bis 1945…» Die Deutsche
    Presseagentur (dpa) brachte diesen Text über ihre Nachrichtenticker. Die
    anderntags erschienenen Meldungen der gleichgeschalteten Presse machte
    daraus: «Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende von dreissig Jahren, die nichteinen, sondern zwei Weltkriege einschlossen…» Diese Fassung, so dachte sie
    sich, wird vom umerzogenen deutschen Volk gedankenlos akzeptiert werden.
    Bei den meisten hat es tatsächlich geklappt! Denn wie sonst könnte es
    «politically correct» möglich sein, dass in einem von 1914 bis 1945 dauernden
    Krieg Deutschland 1939 plötzlich aus dem Nichts heraus auch noch einen
    zusätzlichen Krieg gegen die hochgerüsteten Alliierten beginnen konnte. Wenn
    sich am 8. Mai dieses Jahres das Ende des Krieges zum 60. Mal jährt und jener
    Tag als Befreiung gefeiert und der Nationalsozialismus als Diktatur bezeichnet
    wird, dann müssen Sie sich einfach das oben Gesagte in Erinnerung rufen, um
    hinter der angeblichen Demokratie die wahre Diktatur zu erkennen.
    1948 schrieb Generalmajor J. F. C. Fuller in «The Second World War»: «Nicht
    die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlass war sein
    Erfolg, eine neue, kräftig wachsende Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des
    Krieges waren Neid, Gier und Angst.»
  • Quelle
  • Aids,die großen Zweifel

    25 Februar 2009

    Das Bild des Tages

    ALG-II-Bezieher müssen sittenwidrige Löhne nicht akzeptieren


    Wenn die etablierten Übeltäter in den letzten 15 Jahren etwas geschafft haben, dann ist es ein Lohndumping, das dazu führte, daß zum Beispiel auf dem Bau heute Deutsche für Löhne arbeiten, über die sie noch in den 90er Jahren herzlich gelacht hätten. Dieses Lachen dürfte heute so manchem im Halse stecken bleiben, der trotz harter Arbeit in einer Vollzeitstelle arm ist. Der Hebel dazu war und ist die Masseneinwanderung von Unterschichtausländern, die den entsprechenden Druck auf die Löhne ausüben.

    Doch es scheint (noch) letzte Grenzen der Ausbeutung zu geben. So entschied am 24. Februar 2009 ein Sozialgericht, daß sich ALG-II-Bezieher nicht am Lohndumping beteiligen müssen.
    Lehnt ein Langzeitarbeitsloser eine Arbeit zu Dumpinglöhnen ab, darf ihm entsprechend nicht das Arbeitslosengeld II gekürzt werden. Das hat das Sozialgericht Dortmund entschieden. Im konkreten Fall hatte eine Bochumerin es abgelehnt, für einen Brutto-Stundenlohn von 4,50 Euro bei einem Textildiscounter zu arbeiten. Daraufhin senkte die ARGE ihr für drei Monate die Leistungen um 30 Prozent.

    Das Arbeitsgericht hat diese Kürzung nun wieder aufgehoben. Bei einem untersten Tariflohn von 9,82 Euro sei ein Stundenlohn von 4,50 Euro unzumutbar. Solche Stundenlöhne seien sittenwidriger Lohnwucher, erklärte das Gericht. Arbeitslosen solche Stellen mit Hilfe von Sanktionen aufzuzwingen, hieße demnach, Lohndumping behördlich zu unterstützen und das Lohngefüge weiter nach unten zu schrauben, erläuterte der Richter
  • Quelle
  • 24 Februar 2009

    Wer regiert eigentlich in Deutschland? Der Israeli Sergei Kischilov besitzt das Monopol über die BRD-Politik.



    Die Berliner Vasallen der Israellobby bestanden von Anfang an darauf,
    für die russischen Öllieferungen weitaus mehr als nur den
    Weltmarktpreis für Öl zu bezahlen. Warum? Weil sie der Israellobby
    zuliebe einen jüdischen Zwischenhändler mit Milliarden zustopfen
    wollen oder müssen. Deshalb verlangte die BRD vom Kreml, die
    gewaltigen russischen Öllieferungen an die BRD müssten über eine Firma
    namens Sunimex laufen. Die Sunimex Handels GmbH ist eine in Hamburg
    eingetragene Firma mit einem Geschäftsführer namens Sergei Kischilov.
    Die Firma beschäftigt fünf Mitarbeiter, ist aber für 20 bis 25 Prozent
    des deutschen Ölbedarfs zuständig, der aus Rußland kommt. Der letzte
    vorgelegte Jahresabschluss von Sunimex stammt nicht aus dem Jahr 2007,
    sondern aus dem Jahr 2002. Damals betrug der Umsatz 3,1 Mrd. Euro, der
    Jahresüberschuss 2,9 Mill. Euro. Die Mitarbeiterzahl lag, wie heute
    auch, bei fünf. Es handelt sich sozusagen um eine israelische
    Briefkastenfirma.

    Sergei Kischilov, daran dürfte niemand zweifeln, besitzt neben seinem
    russischen Pass auch noch einen israelischen. Die Lobby möchte nach
    der Entmachtung der jüdischen Ölbarone in Rußland zumindest einen Fuß
    in der Türe zum russischen Öl haben. Doch warnte Präsident Wladimir
    Putin Frau Merkel schon seit geraumer Zeit, daß Lukoil die
    Öllieferungen stoppen könnte, wenn die BRD weiterhin von Rußland
    verlange, das Öl über die Lobby-Größe Sergei Kischilov abzurechnen.
    "'Wir brauchen keinen Zwischenhändler', hatte bereits im vergangenen
    Jahr Lukoil-Vorstandsvorsitzender Vagit Alekperow gesagt." (Welt,
    21.2.2008, S. 11)

    Frau Merkel beharrte dennoch darauf, den Ölimport über Kischilov
    abzurechenen, weil dies schließlich einer "guten Sache" diene - der
    Israellobby. Dann kam, was angekündigt wurde, Rußland setzte seine
    Lukoil-Lieferungen vollkommen aus. "Seit Anfang Februar 2008 sind die
    Erdöllieferungen durch die Druschba-Pipeline, die über Weißrussland
    und Polen nach Deutschland führt, eingestellt." (Welt, 21.2.2008, S.
    11)

    Warum die BRD von Rußland verlangt, etliche Milliarden Euro mehr für
    die Öllieferungen bezahlen zu dürfen, nur um einen sogenannten
    Zwischenhändler zustopfen zu können, scheint die "klugen" Eliten in
    der BRD zu erstaunen: "Unklar bleibt, warum Sunimex eine solche
    Machtstellung hat. ... Sowohl die deutschen Raffineriebetreiber als
    auch der Deutsche Mineralölwirtschaftsverband und der
    Außenhandelsverband für Mineralöl und Energie konnten aber am Mittwoch
    keinen Grund dafür nennen, warum Sunimex quasi ein Monopol auf das Öl
    aus der Druschba-Pipeline hat." (handelsblatt.com, 20.2.2008)

    Ist es nicht pervers, Sunimex als Monopolisten für Öl zu bezeichnen?
    Kischilov hätte dann ein Monopol, wenn er das Öl besitzen würde und
    entscheiden könnte, ob er liefert oder nicht. Aber der Eigentümer des
    Öls ist gleichzeitig monopolistischer Lieferant, Rußlands Lukoil. Und
    Rußland verlangte sogar von der BRD, Kischilov als Zwischenhändler
    auszuschalten. Der Israeli Sergei Kischilov besitzt also kein Öl-
    Monopol, sondern ein Monopol über die BRD-Politik
  • Quelle

    "Wenn man sich nicht für die Wahrheit interessiert, dann wird man zur Strafe von unfähigen korrupten Verbrechern regiert"
  • 23 Februar 2009



    Hartz IV macht`s möglich. Die Vermittlung von langzeitarbeitslosen Frauen ins Rotlicht-Milieu.

  • http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2004/12/18/a0077

    Die Aggression ist ungebrochen

  • http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=1138

    Wie wird Geld erschaffen (Video deutsch)

  • http://www.the-insider.tv/index.php?rub_id=140&sort=138&desc=1&page=1&det_id=1277

    Faule Wertpapiere für 18,1 Billionen Euro bei westlichen Banken

  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5301.php

    Das Geheimnis der verheerenden Buschbrände in Australien

  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5289.php

    Kurzbeschreibung der aktuellen Finanzkrise

  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5303.php

    Ein Insider packt aus

  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5290.php

    Aufbruch zum 1000-jährigen Reich des Friedens und der Glückseligkeit...

  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5305.php

    Kommt es in Russland zu einem neuen Bankrott?

  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5295.php

    Braucht Europa neue Gesetze gegen „Antisemitismus“ und „Holocaustleugnung“?

  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5294.php

    Die Finanzkrise als Epochenwandel

  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5293.php

    „Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt.
    Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, nicht helfen, indem ihr die ruiniert, die sie bezahlen.
    Ihr werdet keine Brüderlichkeit schaffen, indem ihr den Klassenhaß schürt.
    Ihr werdet den Armen nicht helfen, indem ihr die Reichen ausmerzt.
    Ihr werdet mit Sicherheit in Schwierigkeiten kommen, wenn ihr mehr ausgebt, als ihr verdient.
    Ihr werdet kein Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten und keinen Enthusiasmus wecken, wenn ihr dem Einzelnen seine Initiative und seine Freiheit nehmt.
    Ihr könnt den Menschen nie auf Dauer helfen, wenn ihr für sie tut, was sie selber für sich tun sollten und könnten.“
    [Abraham Lincoln, 16.Präsident der USA (1861 bis 1865, ermordet) in seiner Antrittsrede]
  • Das Bild des Tages

    20 Februar 2009

    Germaniam esse delendam (Deutschland muß zerstört werden)



    Von Benjamin Seiler
    Der französische Politiker Francolin sehnte bereits 1889 einen neuerlichen Krieg mit Deutschland herbei, als er vom künftigen Kriegsausbruch sagte, "dies ist der Tag, den wir erwarten". Auch England war bereit, seinen Welthandel militärisch zu schützen. So stand bereits am 24. August 1895 in der Londoner Wochenschrift Saturday Review unter dem Titel "Our true foreign policy" ("Unsere wahre Außenpolitik") zu lesen: "Unsere Hauptwettbewerberin in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren." Und zwei Jahre später, am 11. September 1895, forderte die Publikation unverblümt: "Germaniam esse delendam" - Deutschland muß zerstört werden. England fürchtete um seinen jährlichen Handelsumsatz. Zu Recht. In der ersten Jahreshälfte von 1914 hatte der deutsche Außenhandel den britischen beinahe eingeholt: Die Einnahmen der deutschen Exporte beliefen sich auf eine Milliarde und 45 Millionen Pfund, die Einnahmen der Briten auf eine Milliarde und 75 Millionen Pfund.
    Kein Wunder, waren die Engländer schon Jahre zuvor ins Schwitzen gekommen. Der Staatsmann Richard Burdon Viscount Haldane erklärte am 3. August 1911 offen den britischen Kriegswillen gegenüber dem Deutschen Reich: "Ein solches Land und Volk kann nur durch Spionage und gewaltsame Pläne vom Wettbewerb in der allgemeinen Hochkultur der Menschheit ausgeschaltet werden."
    Dabei wären die Militärs bereits sechs Jahre zuvor gerne in Deutschland einmarschiert. 1905 nämlich forderte der Erste Britische Seelord Fisher von seinem König Edward VII. die Landung von hunderttausend englischen Soldaten an der Pommerschen Küste, um damit gegen Berlin vorzurücken. Der gleiche Fisher bemerkte dann 1912, der große Krieg werde "jetzt vorbereitet, ohne daß es jemand sieht".
    Ganz so blind war die Welt allerdings nicht. So stellte der spätere Premierminister der südafrikanischen Union, General Louis Botha, schon 1909 fest, daß Deutschland einem Krieg mit England nicht entgehen könne, gleichviel was es auch tue.
    Daher war für den Fürsten Awaloff-Bermondt, den Oberbefehlshaber der russischen Westarmee, auch klar, wer für den ‚Großen Krieg' verantwortlich gemacht werden sollte. Er sagte 1919: "Die Hauptursache des Weltkrieges war die Intrige Englands, das allein diesen Krieg entfachte, um dadurch zwei große Völker, das russische und das deutsche, unschädlich zu machen. Die Hauptschuld am Beginn dieses Völkermordes trifft unzweifelhaft England."

    Von Hochfinanz und Freimaurerei
    Zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führten aber nicht bloß nationalistischer Stolz und imperialistische Gelüste der europäischen Großmächte einschließlich des Deutschen Reiches. Der New Yorker Erzbischof Kardinal Farley wies wenige Monate vor Kriegsbeginn auf Zusammenhänge verborgenere Beweggründe hin: "Der Krieg, der in Vorbereitung ist, wird ein Kampf zwischen dem internationalen Kapital und den regierenden Dynastien sein. Das Kapital wünscht niemand über sich zu haben, kennt keinen Gott oder Herrn und möchte alle Staaten als große Bankgeschäfte regieren lassen. Ihr Gewinn soll zur alleinigen Richtschnur der Regierenden werden."
    Ein Machtverlust der Könige und der Kirche zugunsten der internationalen Hochfinanz? Das klingt nach Weltverschwörungstheorie. Tatsächlich ist jedoch genau dies eingetreten: Die noch im Amt verbliebenen Könige sind nicht viel mehr als repräsentative Galionsfiguren und die Kirchen ebenso leer wie die Staatskassen. Prall gefüllt sind heute nur noch die Bücher, welche immense Staatsschulden auflisten, deren exorbitante Zinslast verhindert, daß diese Schulden jemals an die Banken zurückbezahlt werden können (vgl. ZS 44, Seite 2) - ganz zu schweigen von drastischen Disziplinierungsmaßnahmen wie Hartz IV.
    Betrachtet man die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die europäischen Königshäuser, so hat Kardinal Farley klar Recht behalten: Das Deutsche Kaiserreich wurde ebenso zu einer Republik wie die Donau-Monarchie Österreich-Ungarn. Man hatte die Mittelmächte im übertragenen Sinn enthauptet, das Zarenreich gar wörtlich. Mit der Ermordung des Zaren im Jahre 1917 stürzte die russische Monarchie durch die Gewalt des Pöbels, wie vor ihr schon das französische Herrschergeschlecht der Bourbonen.
    Doch das kam nicht von ungefähr. Die russische und auch die französische Revolution wurden von sehr langer Hand geplant und herbeigeführt. Darin spielten Geheimbünde wie die Freimaurer eine wichtige Rolle (vgl. ZS 32 & ZS 12). Sie waren auch maßgeblich für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges verantwortlich.
    Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie, sagte am 4. Dezember 1916 während eines Vortrages: "Ich habe Sie darauf aufmerksam gemacht, daß in gewissen okkulten Brüderschaften des Westens, für mich nachweisbar in den neunziger Jahren, von dem gegenwärtigen Weltkrieg die Rede war, und daß dazumal die Schüler dieser okkulten Brüderschaften unterrichten wurden durch Landkarten, auf denen verzeichnet war, wie Europa durch diesen Weltkrieg verändert werden sollte. Insbesondere wurde in englischen okkulten Brüderschaften hingewiesen auf einen Krieg, der da kommen muß, den man förmlich herbeilotste, den man vorbereitete."
    Tatsächlich veröffentlichte die englische Wochenschrift Truth eine Landkarte aus den 1880er Jahren, worauf bereits jene Grenzen gezogen waren, die schließlich 1919 und 1945 realisiert wurden! Heinz Pfeifer weist in seinem Buch Brüder des Schattens nach, daß fast alle europäischen Staatsmänner, die aktiv auf den Ersten Weltkrieg hinarbeiteten, hochrangige Mitglieder von meist englischen und französischen Freimaurerlogen waren, allen voran der Grand Orient de France. Ihre Macht war so groß, daß sie beispielsweise König Konstantin von Griechenland am 12. Juni 1917 zur Abdankung zwingen konnten, weil dieser den Mittelmächten neutral gegenüberstand.

    Maurerischer Königsmord
    Unmittelbarer Auslöser des Ersten Weltkrieges war die Ermordung des österreichischen Thronfolgers und seiner Gattin am 28. Juni 1914 in Sarajewo. Serbische Nationalisten töteten Erzherzog Franz Ferdinand, weil dieser den slawischen Minderheiten mehr Rechte in der Donau-Monarchie zugestehen wollte. Damit sollte separatistischen Bestrebungen in der Donau-Monarchie entgegengewirkt werden. Das Königreich Serbien hingegen stand an der Spitze einer großserbischen Bewegung, die sich die Vereinigung aller Südslawen zu einem serbischen Großreich zum Ziel gesetzt hatte und von Rußland unterstützt wurde. Als Wien mit der Rückendeckung Berlins eine militärische Strafaktion gegen Serbien plante, entflammte dieser Balkankonflikt schnell zu einem europäischen Krieg.
    Es waren indes nicht allein die verschiedenen Militärbündnisse, welche die anderen europäischen Mächte wie fallende Dominosteine nacheinander in den Krieg rissen, sondern auch das gezielte und jahrelange Agitieren geheimer Logen. Der lange Arm der Freimaurerei überschattet sogar das Attentat von Sarajewo: Alle, die in irgendeiner Weise für den Mord und seine Planung verantwortlich waren, gehörten nämlich der Freimaurerloge Narodna obra (‚Schwarze Hand') an.
    In diesem Zusammenhang interessiert folgendes Zitat in der Pariser Revue Internationale des Sociétés secrètes aus dem Jahre 1912(!): "Vielleicht erklärt man sich eines Tages den Ausspruch eines hohen Maurers in Sachen Thronfolger: Er ist ungewöhnlich hervorragend; schade, daß er verurteilt ist. Er wird auf dem Weg zum Thron sterben."
    Gewisse Freimaurerzirkel wollten manch ein gekröntes Haupt aus dem Weg schaffen. Nicht zuletzt den deutschen Kaiser. Der von der britischen Presse als "Schlächter von Potsdam" diffamierte Hohenzoller sollte nämlich nach dem Krieg mit sämtlichen Offizieren der Generalität als Kriegsverbrecher vor ein internationales Tribunal gestellt werden. Nur weltweite Proteste gegen solche Ungeheuerlichkeit verhinderten dieses Ansinnen.
    Ende des Ersten Weltkrieges war ein solcher, von den Freimaurern geforderter Kriegsverbrecher-Prozeß noch unvorstellbar gewesen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er dann mit den Nürnberger Prozessen Wirklichkeit. Ein Tribunal, das seither immer wieder starke Kritik hervorgerufen hat, weil man eben nicht nur Nazi-Größen verurteilt hatte. So stellte der amerikanische Admiral Harold Stark in seinem 1976 veröffentlichen Buch (Doenitz at Nuremberg ) zur Hinrichtung deutscher Generäle und zur Verurteilung von Admiral Dönitz als Folge dieser Prozesse fest: "Von einer rechtmäßigen Grundlage der Kriegsverbrecherprozesse gegen Männer, die ehrenhaft und sauber für ihr Land gekämpft haben, ist mir nichts bekannt. Wie auch schon zur Zeit der Prozesse kommt es mir auch heute noch so vor, daß es eine offenkundige Ungerechtigkeit gewesen ist, Soldaten wegen eidgetreuer Ausführung ordnungsgemäßer Befehle ihrer Staatsmacht vor Gericht zu bringen." Daß die ursprünglich neutralen USA 1917 in den Krieg eingriffen, ist ebenfalls eine Auswirkung des Logeneinflusses. Der damalige US-Präsident Woodrow Wilson war gemäß einiger Quellen selbst Hochgradmaurer. Außer Zweifel steht, daß die Mehrheit seines Kabinetts und seines Beraterstabes der Freimaurerei angehörten. So hatte sich Wilson in einem Geheimabkommen mit England bereits früher zum Kriegseintritt verpflichtet - was er jedoch vor dem US-Senat öffentlich leugnete. Es war übrigens auch Wilson gewesen, der 1913 das private US-Notenbanksystem der Federal Reserve eingeführt hatte - gerade rechtzeitig für den Großen Krieg, an welchem die Hochfinanz prächtig verdienen sollte (vgl. ZS 11).
    Ohne die USA hätten die Entente-Mächte England, Frankreich und Russland das Deutsche Reich und die Donau-Monarchie wohl kaum in eine Niederlage zwingen können. Es wäre wahrscheinlich zu einem Waffenstillstand mit einem weitaus gerechteren Friedensvertrag gekommen - was den späteren Verlauf der Geschichte wohl dramatisch verändert hätte.

    Der Vertrag von Versailles
    Der sogenannte ‚Friedensvertrag', welcher am 28. Juni 1919 im Spiegelsaal des Schlosses Versailles unterzeichnet wurde, kam in Wahrheit einem Diktat gleich, da über dessen Inhalt gar nicht mit Deutschland verhandelt worden war. Man hatte die deutschen Vertreter mit der Drohung zur Unterschrift gezwungen, das deutsche Reichsgebiet vollständig zu besetzen.
    Grundpfeiler und wichtigster Artikel des Versailler Vertrages ist die Anerkennung der deutschen Alleinschuld am Ersten Weltkrieg. Rudolf Steiner kommentierte 1920 weitsichtig: "Das Unterschreiben des Schuldartikels war gleichbedeutend mit dem Unterschreiben des Todesurteils, der Beginn fortdauernder Ausbeutung." Denn daraus leiteten sich die exorbitanten Reparationsforderungen der Siegermächte, die massiven Gebietsverluste Deutschlands und die Knebelbedingungen ab, welche die aus den Trümmern des deutschen Kaiserreiches entstandene Weimarer Republik während ihrer kurzen Existenz peinigen sollten.
    So machte man die Begriffe von "Kriegsschuld" und "Kriegsverbrechen" zur moralischen Grundlage für das Versailler Diktat und führte sie erstmals ins Völkerrecht ein.
    Die deutsche Regierung konnte und wollte auf diese Vertragsbedingungen nicht eintreten. Der damalige deutsche Reichskanzler Philipp Scheidemann sprach am 12. Mai 1919 vor der deutschen Nationalversammlung von einem "Hexenhammer, mit dem einem großen Volk das Bekenntnis der eigenen Unwürdigkeit, die Zustimmung zu erbarmungsloser Zerstückelung, das Einverständnis zur Versklavung und Helotentum abgepreßt werden soll (…) Und dabei sollen wir die Hände regen, sollen arbeiten, die Sklavenschichten für das internationale Kapital schieben, Frondienste für die ganze Welt leisten. Dieser Vertrag ist nach Auffassung der Regierung unannehmbar." Der sozialistische Reichskanzler zog die Konsequenzen und trat zusammen mit seinem Außenminister zurück.
    Doch die Westmächte machten nicht nur militärische Drohgebärden, sondern führten trotz Kriegsende einen Hungerkrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Charles Callan Tansill schreibt in seinem Buch Back Door to War (Hintertür zum Krieg): "Auch nach der Unterzeichnung des Waffenstillstandes vom 11. November 1918 wurde die Blockade von Deutschland nicht aufgehoben. Sie dauerte viele Monate nach Kriegsende an. Während dieser Zeit erlaubten die Alliierten keinerlei Nahrungsmittel-Lieferungen an Deutschland. Sogar dann noch beabsichtigten die Sieger, das deutsche Volk auszulöschen." Die alliierte Blockade verschärfte die deutsche Hungersnot massiv und kostete ungefähr 763'000 Deutschen das Leben, wie Prof. H. C. Peterson in seinem Buch Propaganda für den Krieg feststellt. Vor allem Kinder, Frauen und alte Menschen fielen dem Hunger zum Opfer. Einem solchen Druckmittel der Siegermächte konnten sich die deutschen Politiker auf Dauer nicht widersetzen. Und so wurde Deutschland einen Monat nach Scheidemanns Rücktritt zur Unterschrift auf das infame Vertragswerk gezwungen.

  • Quelle

    "Die Zeitgeschichte ist mit der Lüge infiziert wie eine Hure mit der Syphilis."
    Arthur Schopenhauer
  • Prozac - Bekenntnisse eines Pharma-Täters


    John Virapen ist ein moderner Saulus, der zum Paulus wurde. „Nacht für Nacht versammeln sich schattenhafte Wesen an meinem Bett. Irgendwann in den frühen Morgenstunden schleichen sie ins Zimmer. Sie schlagen die Köpfe gegen die Wände, ritzen Arme und Hals mit Rasierklingen. Schweißgebadet erwache ich. Ich habe dazu beigetragen, daß diese Menschen, deren Schatten mich verfolgen, gestorben sind.
    Ich habe den Tod von Menschen mit zu verantworten, die ich nicht kannte. Ich habe sie nicht eigenhändig getötet. Nein, ich war ein williges Werkzeug der Pharmaindustrie.“

    Virapen (64), ein indischstämmiger Manna aus British-Guayana arbeitete seit 1968 bei den Pillenproduzenten; diente sich hoch vom kleinen Ärztevertreter bis zum „Landesleiter Schweden“ für den Pharma-Multi Eli Lilly & Company. „Daß ich willig mitmachte, ist die große Last, die mich quält. Von Angst durchgeschwitzte Pyjamas – das ist der Motor der Selbsterkenntnis. Ich war ein Schwein. Ich habe die Zulassung von Medikamenten forciert, obwohl ich wußte, daß sie den Menschen schaden.“
    Virapen hat Angst. Nicht davor, dasselbe zu erleben wie Alfredo Pequito, ein ehemaliger Bayer-Mitarbeiter in Portugal, der für das Auspacken unbequemer Wahrheiten mit dem Messer angegriffen wurde und mit 70 Stichen wieder zusammengeflickt werden mußte. Er hat Angst davor, „daß mein Sohn ebenfalls zu dem gemacht wird, wie die Pharmaindustrie den Menschen am liebsten sieht: ein williger Pillenschlucker, der für erfundene und eingeredete Krankheiten Medikamente einnimmt. Tödliche Nebenwirkungen im Preis inbegriffen. Die Pharmaindustrie verändert das Denken der Menschen der kommenden Generationen.“

    „Ein Auto, bei dem die Bremsen nicht oder nur bei jedem zweiten Mal funktionieren, bei dem die Windschutzscheibe ab einer Geschwindigkeit von über 60 km/h aus dem Rahmen bricht oder bei dem die Abgase ins Fahrzeuginnere geleitet würden – solche Fahrzeuge kommen nicht auf den Markt. Medikamente mit vergleichbaren Defekten schon. Wie ist das möglich?“, fragt Virapen. „Warum werden die Verbraucher besser gegen Pfusch am Auto geschützt als gegen Pfusch an ihrem Körper, an ihrer Gesundheit, an ihrem Leben?“
    Virapen hat als Insider ein Buch geschrieben. Ein packendes, aufrüttelndes, ja erschütterndes Buch: Nebenwirkung Tod – Korruption in der Pharma-Industrie. Er fragt darin:

    • Wußten Sie, daß große Pharmakonzerne 35’000 Euro pro Jahr und pro niedergelassenen Arzt aufwenden, um den Arzt dazu zu bringen, ihre Produkte zu verschreiben?

    • Wußten Sie, daß sogenannte Meinungsführer – also anerkannte Wissenschaftler und Ärzte – mit teuren Reisen, Geschenken und ganz schlicht mit Geld bestochen werden, um über Medikamente, deren schwerwiegende oder gar tödliche Nebenwirkungen publik wurden, positiv zu berichten, um die berechtigte Besorgnis bei Ärzten und Patienten zu zerstreuen?

    • Wußten Sie, daß es für viele neu zugelassene Medikamente nur Kurzzeitstudien gibt und niemand weiß, wie sich die längere oder dauerhafte Einnahme auf den Patienten auswirkt?

    • Wußten Sie, daß Forschungsberichte und Statistiken, die zur Zulassung eines Medikamentes bei den staatlichen Gesundheitsbehörden nötig sind, solange geschönt werden, bis durch das Medikament verursachte Todesfälle nicht mehr darin vorkommen?

    • Wußten Sie, daß mehr als 75 Prozent der führenden Wissenschaftler in der Medizin von der Pharmaindustrie bezahlt werden?

    • Wußten Sie, daß Medikamente im Handel sind, bei deren Zulassung Bestechung im Spiel war?

    • Wußten Sie, daß die Pharmaindustrie Krankheiten erfindet und sie in gezielten Marketingkampagnen bewirbt, um den Absatzmarkt für ihre Produkte zu vergrößern?

    • Wußten Sie, daß die Pharmaindustrie zunehmend Kinder im Visier hat?

    Denn nachdem es die Pharmalobby geschafft hat, Kinder, die nicht still sitzen können, den Unterricht stören und zappelig sind – also eigentlich ganz normale Kinder – zu einem Krankheitsfall zu machen (Stichwort: Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom, ADS), und sie mit gefährlichen Medikamenten wie Ritalin oder Strattera ruhiggestellt hat, dürfen Kinder in Deutschland ab 2008 jetzt sogar Prozac schlucken. Es wird unter dem Markennamen Fluctin verkauft und macht lebensmüde und aggressiv.
    Blockbuster gesucht

    Anfang des 20. Jahrhunderts, als viele der heutigen Pharmariesen mit ihrem Aufstieg begannen, ging es noch darum, für die Menschen Mittel zum Heilen herzustellen. Als die Entdecker des Insulins 1923 den Nobelpreis erhielten, teilten sie diesen noch freiwillig mit Kollegen, die maßgeblich an der Entwicklung beteiligt gewesen, jedoch vom Nobelkomitee nicht berücksichtigt worden waren. Und sie verkauften ihr kostbares Patent zum symbolischen Preis von einem Dollar an die Universität Toronto.
    Spätestens seit den 1980er Jahren geht es nun darum, „Blockbuster“ zu erfinden, welche innerhalb kürzester Zeit Milliardenumsätze bringen. Virapen: „Ein Blockbuster ist viel mehr als einfach eine milliardenfach verkaufte Pille. Ein Blockbuster ist eine Pille, bei der die Krankheit, die geheilt werden soll, völlig zweitrangig ist.“ Ganz einfach, weil Kranke ein „relativ kleiner Markt“ sind. „Stellen Sie sich vor, man könnte Pillen auch denjenigen verkaufen, die gar nicht krank sind! Dann erst haben Sie eine neue Dimension des Marketings betreten. Das ist die Qualität des Blockbusters. Und Fluoxetin sollte diese Rolle spielen. Das war eher Zufall, denn es war für diese Rolle eigentlich nicht geeignet.“
    Fluoxetin ist ein Wirkstoff, der die Wiederaufnahme des Botenstoffs Serotonin im Gehirn unterbindet, und somit am Regler der Serotoninbalance dreht und angeblich den ausgeglichenen, idealen Zustand wieder herstellt. Er sollte daher als Antidepressivum dienen.

    Mittlerweile weiß man, daß sich der Serotoninspiegel im Gehirn gar nicht messen läßt; und Studien haben ebenfalls ergeben, daß Fröhlichkeit oder Traurigkeit eines Menschen nicht von biochemischen Vorgängen in seinem Gehirn abhängen. Versuche mit Fluoxetin hatten jedoch einen interessanten Nebeneffekt gezeigt: Einige der Probanden hatten damit Gewicht verloren – ein Aspekt, den die Konzernchefs für viel lukrativer hielten.
    Dicke sind – da es sie real oder eingebildet so massenweise gibt – ein hervorragender Absatzmarkt. Schlecht war nur, daß es weiterer umfangreicher Studien und Tests bedurft hätte, um die Zulassung als gewichtsreduzierendes Medikament zu erreichen. „Eli Lilly aber hatte es eilig“, bemerkt Virapen. „Jeder verlorene Tag, den das neue Wundermittel nicht auf dem Markt war, kostete Geld.“
    Also entschloß man sich, die Zulassung des Wirkstoffs Fluoxetin erst mal als Antidepressivum anzustreben. „Denn einmal zugelassen, ist es leichter, später die Zulassung auf weitere Anwendungsgebiete auszuweiten. Das ist ein ganz üblicher, wichtiger Trick der Pharmaindustrie, den Sie immer wieder beobachten können.“

    Der Weg eines Medikaments in einen Markt läuft über bestimmte Stationen: Erst wird der Wirkstoff im Labor, dann an Tieren auf Wirkungen und Nebenwirkungen untersucht. Danach ist der Mensch „Versuchskaninchen“, meist in Kliniken. Solche Testreihen nennt man im Fachjargon „Protokolle“. Verläuft ein Protokoll nicht wie erhofft, bricht man es ab. Denn fatalerweise müssen abgebrochene Testreihen – also „Protokolle“ – und ihre Ergebnisse nicht an die Zulassungsbehörden weitergegeben werden. „Warum aber bricht man eine Versuchsreihe ab? Weil es Schwierigkeiten gibt, etwa weil zu viele Patienten das Medikament nicht vertragen, sich umbringen oder aus anderen gesundheitlichen Gründen nicht weiter am Versuch teilnehmen möchten“, schreibt Virapen. „Gerade diese Informationen, von großer Wichtigkeit für Zulassungsbehörden und Patienten in spe, verschwinden in den Schränken der Pharmamanager.“

    Das nächste „Protokoll“ kann die Pharmafirma dann so aufsetzen, daß die Resultate positiver ausfallen werden. Sie verändert beispielsweise die Teilnehmerstruktur; nimmt weniger oder keine Alte, Kranke und psychisch Labile als Testpersonen auf. Oder sie vergleicht das eigene Medikament mit einem anderen, bei dem das eigene vergleichsweise besser abschneiden kann.

    Anschließend werden die Ergebnisse der unterschiedlichen Protokolle in einem Datenpool zusammengeführt, und damit beginnt das, was Virapen die „Zahlenjonglage“ nennt: „Hier läßt sich alles glattbügeln und aufpolieren, was in klinischen Versuchen nicht so gut oder sogar gefährlich aussah.“ Der Datenberg landet schließlich bei der nationalen Zulassungsbehörde. Spezialisten, die auf Honorarbasis arbeiten (also weder festangestellt noch Beamte sind) sollen die Daten kritisch und kompetent durchleuchten und ein unbestechliches Urteil fällen. Von ihrem Urteil hängt ab, ob sich für den Konzern die Tür zu einem Milliardengeschäft öffnet oder aber verschlossen bleibt.
  • Teil 2
  • 18 Februar 2009

    Anti-Zensur-Koalition


    Immer mehr Menschen kommen zu der Überzeugung, dass die Massenmedien keine vertrauenswürdigen Diener der Öffentlichkeit mehr sind. Aus diesem Grund veröffentlicht u.a. eine kalifornische Universität jedes Jahr eine Rangliste der wichtigsten Meldungen, die die amerikanischen Medien nicht publizierten. Diese Liste nennt sich „zensierte Projekte“ (www.projectcensored.org) und wird mit viel Aufwand von Experten und Studenten der Sonoma State University zusammengestellt. Knapp tausend Berichte aus aller Welt werden so auf ihre Wichtigkeit und die Beachtung geprüft, die sie von den US-Medien erhielten. Die fünfundzwanzig offensichtlichsten Beispiele von Medienzensur werden dann im aktuellen Jahrbuch veröffentlicht.
    Auch unsere Gesellschaft hat ein Anrecht auf unzensierte Berichterstattung. Denn auch uns unterschlagen die Medien jährlich viele existenziell wichtige Informationen. Dafür gibt es zunehmend handfeste Beweise. Teils bewusst teils unbewusst, enthalten sie der Öffentlichkeit zahllose Veröffentlichungen oder Gegendarstellungen einfach vor. Kein Mensch und auch keine Regierung hat ein Recht, so gewichtige Gegendarstellungen vorzuenthalten, die uns als Gesamtbevölkerung betreffen, denn wir besitzen ein volles Informationsrecht. Um nur einmal fünf solcher Beispiele zu nennen, listen wir deren Hauptaussagen kurz auf.

    1.Während die Medieninformationen über Vogelgrippe die Völker beinahe in Panik stürzen, behaupten unterdrückte Stimmen von Wissenschaftlern: „Für Viren als Krankheitsverursacher gibt es in der Biologie beim besten Willen einfach keinen Platz … Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken Organismus noch in einer Körperflüssigkeit jemals eine Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte. Die Behauptung der Existenz irgendeines krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen.“

    2.Neben Krebs gilt Aids als die tödlichste Geisel unserer Zeit. Doch was schier undenkbar ist, behaupten unterdrückte Stimmen hochgradiger Wissenschaftler: • „HIV sei ein naturwissenschaftlich unbewiesenes Phantom. • HIV löse nicht Aids aus. • Der Aidstest sei wertlos und gefährlich. • Das Krebsmittel AZT fördere Aids. • Aids sei eine Stoffwechselkrankheit. • Die afrikanische Aids-Ausbreitung sei eine gigantische Lüge. • Heilung sei möglich. • Ein positiver Aidstest brauche niemand zu beunruhigen, er sei wertlos.“ Die Konsequenz dieser unterdrückten Studien führt diese Wissenschaftler zu einer erschreckenden Behauptung: „Aids sei nur eine lukrative Lüge und werde u.a. als Mittel zum Völkermord verwendet.“ Ihr Aufruf an die breite Öffentlichkeit ist daher folgender: „Wir brauchen eine internationale Untersuchung auf hoher Ebene, die Einzelheiten über diesen Völkermord mittels Aids in Afrika herausfindet und die Verantwortlichen feststellt.“ 3.Weil Impfungen seit vielen Jahrzehnten zum normalen Alltag gehören, werden kompetente Stimmen, die ganz grundsätzlich vor Impfungen warnen, konsequent unterdrückt und der Öffentlichkeit vorenthalten. Doch diese behaupten, beweisen zu können, dass keine Impfung auch nur für fünf Minuten schützen kann. In jedem Impfstoff seien 80 bis 100 verschiedene Stoffe enthalten, die als „Betriebsgeheimnis“ grossenteils niemals in öffentlichen Auflistungen der Inhaltsstoffe erscheinen. 98 Prozent davon seien reine Nervengifte, die organschädigend wirken, wie z.B. das verbotene Formaldehyd, Quecksilberverbindungen und vielerlei mehr. Diese zensierten Gegenstimmen behaupten, dass infolge der Impfungen jährlich zehntausende Kleinkinder den ominösen Kindstod sterben und dadurch seit je Asthma, Allergien, Lähmungen, Epilepsie, Diabetes, Gehirn- oder Gehirnhautentzündungen, Verhaltensstörungen, Mittelohrentzündungen, Mandelprobleme, Abwehrschwächen und vieles mehr entstehen würden. Die Völker haben zumindest das Recht auf eine sorgfältige Anhörung solcher Fachstimmen, zumal diese behaupten, sämtliche ihrer Aussagen mit stichfesten Beweisen belegen zu können.

    4.Während der Klimawandel zunehmend zum politischen Macht- und Druckmittel wird, und dadurch die Völker zusehends gesteuert und finanziell ausgebeutet werden, versuchen unterdrückte Stimmen von hoch­rangigen Wissenschaftlern vergeblich, sich Gehör zu verschaffen. Während die offizielle Seite über die Medien bislang das CO2 und daher uns Menschen für die Klimaerwärmung verantwortlich machen, behaupten die zensierten Gegenstimmen, unwiderlegbare Beweise dafür zu besitzen, dass allein Sonne und Wasserdampf den Klimawandel verursachen würden.

    5.Während die Menschheit die Wissenschaft und Wissenschaftsjournale zunehmend zu einer Art säkularen Religion und Theologie erhebt, versuchen unterdrückte Gegenstimmen auch hier vergeblich, sich Gehör zu verschaffen. Denn kompetente Wissenschaftler behaupten, dass wir auch in der Wissenschaft mit Betrug geradezu bombardiert, getränkt und gepeinigt werden. Mehr noch: „Der medizinische Berufsstand sei von der Pharmaindustrie gekauft. – In Bezug auf Praxis, Lehre und Forschung.“ Es sollen auch auf diesem Gebiet viele stichhaltige Beweise vorliegen, dass immer mehr Wissenschaftsjournale manipulierte Studien aufweisen. Wenn diese Gegenstimmen tatsächlich die Wahrheit sagen, dann wird zensiert, dass grosse Teile der Pharmaindustrien zu kriminellen Vereinigungen geworden sind, die nicht weniger als die Existenz ganzer Völker bedrohen. Ein amerikanischer Arzt behauptet überdies, herausgefunden zu haben, dass in wissenschaftlichen Labors gezielt Killerbakterien geschaffen werden, um der „bedrohlichen Überbevölkerung“ unseres Planeten ein Ende zu setzen usw. usf.Wer erkühnt sich, solche Gegenstimmen der breiten Öffentlichkeit vorzuenthalten, wo doch beinahe jeder Erdenbürger in irgendeiner Weise von Apotheken, Drogerien, dem Ärztestand und damit von der Pharmaindustrie abhängig ist? Noch zahllos weitere, von den Medien zensierte, teilweise oder ganz unterdrückte Themen könnten angeführt werden, die unser aller Leben betreffen. Diese Zeit und die Möglichkeit des Verschweigens soll und muss jetzt ein Ende nehmen. In einer Anti-Zensur-Koalition sehen wir Schritte in die richtige Richtung.
  • zur Anti-Zensur-Koalition
  • Gedanken zum Staat



    "Ich brauche keinen Übervater Staat, der sich, in welcher Form auch
    immer, in Familienangelegenheiten einmischt oder mein persönliches
    Leben, außer wenn es um den Schutz der Staatsbürger vor in- und ausländischen Straftaten geht. Jeder zahlt seine Steuern
    und die sollen niedrig sein für alle.


    Ich bin für die Abschaffung der Zwangsschulen, stattdessen für
    Eigenverantwortung, das Recht auf Homeschooling und E-learning, wie es
    das in vielen Ländern der Welt bereits gibt, in denen man weniger
    Angst davor hat, daß Kinder tatsächlich etwas lernen.
    Keine Renten-, keine Krankenzwangsversicherung; nur bei großen
    Eingriffen im Krankenhaus oder bei Langzeiterkrankungen soll der
    Patient aus der Steuerkasse unterstützt werden, ansonsten trägt er
    alle Kosten selbst und hat dafür entsprechend Vorsorge zu treffen.
    Selbstverantwortung, das ist Freiheit! Ein Steuersatz von 5 Prozent
    für alle, egal wie sie leben möchten und womit sie handeln und was sie
    arbeiten, Mehrwertsteuer 3 Prozent.


    Freier Handel auf allen, aber auch allen Ebenen!


    Freiester Güteraustausch, so daß jeder seine Talente anbieten kann,
    zu dem Preis, den er möchte. Ich brauche keinen starken Staat, keine
    Regulierer!


    Wer Kinder hat, hat welche, wer keine hat, hat eben keine. Wo lebe ich
    denn, daß jetzt alles reguliert wird. Daß sich der Staat in die
    privatesten Dinge mischt?
    Wer sich scheiden läßt, regelt seine Sachen selber. Privat! Das ist
    ein sehr schönes Wort für mich!
    Schluß mit den Zahlereien.


    Ich habe massenhaft Mütter erlebt, auch Pflegemütter (einige von ihnen in einem Kinderdorf), die psychisch und moralisch heruntergekommen sind und ein Leben führen, über das ich besser schweige, die ihre Kinder nicht lieben und manche dieser Kinder sogar schwer mißhandeln, und ihnen den letzten Dreck zu essen geben, weil sie diese Kinder nur haben, um Geld zu bekommen vom Staat.


    Warum soll irgendjemand Steuererleichterungen, Geld oder sonst etwas
    bekommen vom Staat, weil er oder sie Kinder hat? Für Kinder hat
    überhaupt niemand einen Cent zu bezahlen, außer den eigenen Eltern.
    Das ist für Kinder der beste Schutz, aus guten Gründen überhaupt nur
    zur Welt zu kommen und geliebt aufzuwachsen. Daß eben niemand für sie
    zahlt , außer den Personen, die sie in die Welt gesetzt haben. Für die
    Verhältnisse in den Familien ist es am besten, wenn die Eltern
    außerdem wisssen, daß ihre Kinder ihr Alter, ihre Krankheiten
    absichern werden und eben nicht der Staat.
    Das sorgt rechtzeitg für gegenseitigen Respekt in den Familien und
    sichert vor Mißbrauch und Mißhandlungen und sichert auch einen
    gewissen Bildungsstand bei den Nachkommen.
    Alle Geldgeschenke müssen sofort abgeschafft werden, und allen
    Menschen muß es endlich ermöglicht werden etwas zu tun, indem man sie
    endlich freiläßt und nicht auf einem regulierten Arbeitsmarkt gängelt,
    auf dem sich beispielsweise niemand auf einer Stau-Straße hinstellen
    darf im Sommer, um Wasser zu verkaufen, ohne 10 Genehmigungen in der
    Tasche zu haben.


    Es herrscht ein regulierter Arbeitsmarkt, in dem nur bestimmte Menschen unter bestimmten Voraussetzungen so und soviel arbeiten dürfen, damit andere, die den Rand nicht voll bekommen können, keine Abstriche machen müssen. Das bedeutet: Alle Subventionen sofort abschaffen, die in Wahrheit nur zu unerwünschten Martkt- und Wettbewerbsbehinderungen führen und also nichts weiter sind als eine Form der Korruption.



    Das Ganze reicht mir langsam. Hundehaltersteuer, Kuhfurzsteuer,
    Parkgenehmigung, Verkaufsgenehmigung, Wasserabgaben, Luftsteuer,
    Getränkesteuer - was kommt noch alles??"

    Golda Wander
  • Quelle
  • Das Bild des Tages



  • http://www.wiedenroth-karikatur.de/
  • 16 Februar 2009



    Liebes Konjunkturpaket II!

  • http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/kommentare/?em_cnt=1671551

    Die Kapital-Verbrecher

  • http://www.sonnenseite.com/Politik,Die+Kapital-Verbrecher,95,a12133.html

    General Motors bankrott?

  • http://www.mmnews.de/index.php/200902142258/MM-News/General-Motors-bankrott.html

    Heißer Sand

  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5255.php

    Die Gleichschaltung in deutschen Medien über Russland

  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5282.php

    Unsere Solidarität mit Israel

  • http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5283.php

    Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele.
    Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende,
    und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage.
    Das ist das Wahnsinnige daran.
    [John Lennon]
  • 15 Februar 2009

    Geht die Welt unter?


    Der Treibhauseffekt wird stärker.
    Es wird immer wärmer.
    Die Pole und Gletscher schmelzen.
    Der Meeresspiegel steigt.
    Der Golfstrom wird versiegen.
    Dürren und Überschwemmungen nehmen zu.
    Die Klimakatastrophe ist da.
    Und Sie sind schuld, weil Sie CO2 produzieren!

    Glauben Sie all das auch? Dann liegen Sie falsch. Diese Seite unternimmt den Versuch, Sie über einen der am weitesten verbreiteten Irrtümer aufzuklären — nämlich über das Märchen von der Klimakatastrophe und ihre angebliche Ursache, die vom Menschen erzeugten „Treibhausgase”.

    Der Winter 2007/2008 war der kälteste seit Jahrzehnten — allerdings mit Ausnahme von Westeuropa. Aus zwei recht milden europäischen Wintern in Folge auf eine globale Erwärmung zu schließen, ist mehr als kurzsichtig und wird der Behauptung einer angeblichen globalen Erwärmung nicht gerecht. Die Eisflächen auf der Südhalbkugel wachsen, die Temperaturen von 1998 wurden seitdem nicht mehr erreicht, kurz: von globaler Erwärmung seit Jahren keine Spur!

    Die Thesen von Treibhausgasen, Klimakatastrophe, CO2-Reduktion und Klimaschutz sind inzwischen in einem Umfang zu Allgemeinplätzen geworden, daß Sie damit rechnen müssen, dabei überraschend viele „Gewißheiten” in Frage zu stellen. Alles was Sie dafür benötigen, sind etwas Zeit und die Bereitschaft, logisch zu denken.
  • Sind Sie bereit?

    „Unwissenheit ist das einzige Übel
    für den Menschen.”
    Sokrates
  • 14 Februar 2009

    Neue Milliarden von den Steuerdeppen für ein Faß ohne Boden


    Obwohl es sich um die Fortsetzung eines unglaublichen Skandals handelt, war das Medienecho erstaunlich leise, als am 11. Februar 2009 bekannt wurde, daß die Bundesregierung indirekt weitere Milliarden Euro in die Pleitebank „Hypo Real Estate“ (HRE) pumpt.
    Der Finanzmarktstabilisierungsfonds SoFFin stockte seinen Garantierahmen um weitere zehn Milliarden Euro auf. Inzwischen summieren sich die staatlichen Garantien für die Pleitebank auf mehr als 100 Milliarden Euro. Davon umfaßt der Garantierahmen des SoFFin für die Bank nun 52 Milliarden Euro. Weitere 50 Milliarden Euro kommen aus einem Rettungspaket, das der Staat und andere Banken bereits im Oktober geschnürt hatten. Der neue Garantierahmen gilt bis zum 12. Juni 2009, teilte die HRE mit.
    Die Gespräche mit dem SoFFin „über die Gewährung längerfristiger und umfassender Maßnahmen zur Liquiditätssicherung und Kapitalunterstützung sind noch nicht abgeschlossen“, teilte die Bank mit.

    Die HRE konnte ihre Pleite bisher nur durch die mehrmalige Aufstockung der milliardenschweren Hilfen abwenden. Wegen der dramatischen Lage prüft die Bundesregierung derzeit eine Komplettverstaatlichung – das heißt, der Staat übernimmt die Komplettschulden und entlastet so eher die bisherigen Eigner, statt sie zu enteignen. HRE-Vorstandschef Axel Wieandt hatte selbst betont, es seien Eigenkapitalhilfen nötig, um die Fortführung der Bank zu ermöglichen.
    Soll heißen, daß das noch nicht alles gewesen ist, was die HRE zur Abwendung der Pleite benötigt, nur muß die bittere Wahrheit eben scheibchenweise präsentiert werden, da sonst Widerstände provoziert würden.

    Dabei ist das Drama um das Milliarden verschlingende „Schwarze Loch“ HRE erst das Vorspiel für den großen Zusammenbruch des Finanzsystems, der möglicherweise unmittelbar bevorsteht. Denn das, was die relativ kleine HRE mit ihrer Tochter Depha tat, war nicht etwa die Ausnahme, sondern international betrachtet wohl eher die Regel.
    Die auf Kredite für staatliche Projekte spezialisierte Depfa war in Schwierigkeiten geraten, weil sie im Sommer letzten Jahres einen milliardenschweren Refinanzierungsbedarf nicht mehr decken konnte, da man langfristige Ausleihungen kurzfristig refinanzierte. HRE und Depfa hatten langfristige Kredite über eine Laufzeit von zehn Jahren zu einem Zinssatz von sechs bis sieben Prozent vergeben, diese aber mit Drei-Monats-Krediten zu einem Zinssatz von drei bis vier Prozent finanziert. Wenn bei einem solchen System alles klappt, wird damit ein Gewinn von drei Prozent erzielt. Unter der Voraussetzung, daß der Drei-Monats-Kredit in zehn Jahren 40mal erneuert werden muß. Solange eine Bank an frisches Geld kommt, ist das kein Problem, andernfalls ist der Bankrott wie im vorliegenden Fall natürlich vorprogrammiert.HRE und Depfa hatten wie andere Akteure des globalen Finanz-Schneeballsystems auch auf Zinsen gewettet und sich damit verspekuliert.
    Diesbezüglich sollte man sich einmal einige Fakten in Erinnerung rufen: An der Börse war die HRE selbst in ihren besten Zeiten gerade einmal neun Milliarden Euro wert, mittlerweile ist der Wert kaum noch messbar.
    Die von der Politik und den kriminellen Finanzjongleuren noch im Herbst letzten Jahres als „grundsolides Unternehmen“ bezeichnete HRE hatte in ihrem letzten guten Jahr einen Gewinn von drei Milliarden Euro vor Steuern.
    Bereits im Oktober 2008 war jedoch auf Grund der Quartalsberichte von HRE und Depfa schon allgemein bekannt, daß sich die Verbindlichkeiten der HRE insgesamt bis Ende 2009 auf mindestens 160 (!) Milliarden Euro belaufen werden.
    Obwohl die HRE gerade noch einen Wert von 250 Millionen Euro hat und deren Aktien pro Stück für 1,30 Euro zu haben sind, beläuft sich das Engagement des Steuerzahlers an diesem bankrotten Unternehmen mittlerweile schon auf 102 Milliarden Euro, von denen anzunehmen ist, daß sie schon sehr bald als Totalausfall gebucht werden können.

    102 Milliarden Euro in Form von staatlichen Garantien und Beteiligungen, das ist immerhin mehr als ein Drittel des Bundeshaushaltes - und das für nur eine einzige marode Bank.
    Wie die „Financial Times Deutschland“ (FTD) am 11. Februar 2009 berichtete, war angesichts der bevorstehenden Katastrophe von einer „geordneten Insolvenz“ der HRE die Rede, die aber Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) schließlich verworfen wurde, weil dann genau diese 102 Milliarden verloren wären.
    Das wäre natürlich im Superwahljahr 2009 weder für die CDU/CSU noch für die SPD die gewünschte Reklame. Lieber wird man noch weitere Milliarden an direkten Beihilfen und staatlichen Garantien in das „Schwarze Loch“ HRE werfen, um Zeit zu gewinnen.

    Doch das wird nichts nützen, denn die HRE ist nur eine von vielen Banken, die vor dem Bankrott stehen. Noch können die ständig neuen Löcher notdürftig auf Steuerzahlers Kosten gestopft werden, aber wie lange noch? Niemand weiß wirklich, welche Leichen die bundesdeutschen Banken noch im Keller haben. So schrieb die FAZ am 23. Januar 2009: „Für die gesamte deutsche Kreditwirtschaft wird das Gesamtvolumen aller Risikopapiere auf 500 bis 1000 Milliarden Euro veranschlagt.“ Und auch das ist sicher auch nur ein kleiner Teil der Wahrheit.
    Wir gehen sicher spannenden Zeiten entgegen, denn vermutlich schon am Ende dieses Jahres wird nichts mehr so sein, wie es war. Ein sofortiges Plattmachen der HRE wäre nach noch geltenden Maßstäben sicher billiger für den Steuerzahler gewesen als das, was noch kommen mag. Aber im Grunde ist es tatsächlich schon fast egal, denn das, was nicht mehr zu verhindern ist und sich nun schrittweise ereignet, ist zweifellos der Zusammenbruch eines gigantischen Schneeballsystems.
    Es zeigt sich, daß von den Finanzjongleuren mit Vorsatz und krimineller Energie gehandelt wurde. Und die etablierten Politiker haben das aus Ignoranz, Dummheit oder eben auch vorsätzlich geduldet, weil sie gut dabei verdienten.

    Die Suppe werden jedoch nicht die Verursacher und Mittäter auslöffeln, sondern mit absoluter Sicherheit allein die bundesdeutschen Steuerdeppen, die obendrein auch noch dumm genug sind, die politischen Verantwortlichen wieder zu wählen - jede Wette!
  • Quelle
  •  

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