26 Februar 2009

Die Vernichtung Deutschlands


Die Wurzeln dieses Datums liegen weit zurück. Margaret Thatcher, zuletzt
Premierministerin im Königreich, sagte 2001 auf einem Parteitag der
Konservativen in England:1 «…nach meiner Auffassung befindet sich England
seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand.» Das kommt nicht von ungefähr.
Der deutsche Sieg über den von Frankreich an Deutschland erklärte Krieg 1870
machte Deutschland zur zweitgrössten Industriemacht in der Welt. Dies konnte
von Britannien nicht geduldet werden. Die Mächte hinter den Kulissen
begannen von Stund an zielgerichtet auf die Vernichtung dieses lästigen
Konkurrenten hinzuarbeiten. Das konnte nur durch einen Krieg geschehen.
Nach Thatcher dauert der Kriegszustand also von 1871 bis heute. Noch besteht
kein Friedensvertrag, so geht das immer weiter. Da noch immer die
Feindstaatenklausel der «alliierten Sieger» gilt, sind das bis heute 135 Jahre!
Und wie in den letzten Jahren zu sehen war, fordern die «Befreier» seit 50
Jahren nicht nur Material und Geld vom deutschen Volk, sondern neulich auch
Söldner für ihre weltweiten Kriegsabenteuer (Afghanistan, Irak u. a.). Oder
zumindest die Übernahme der Kriegskosten. Eine Chuzpe – oder was?
Erinnerung ist angesagt! Wahrheit auch?
Wie schrieb der US-Journalist Lippmann: «Erst wenn die Kriegspropaganda
der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und
von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, kann die Umerziehung
als gelungen angesehen werden.»2 «Kaum einer weiss, dass Deutschland bis
heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsschreibung der
Siegermächte zu halten. (…) die Verpflichtung Deutschlands, die eigene
Geschichte durch eine fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich im
«Zwei-plus-vier Vertrag» verlängert!3
Wer also vom Kriegsende 1945 vom Tag der «Befreiung» spricht, der verhöhnt
die heutigen Zustände.
So wollen wir uns guter Dinge Aussprüche untadeliger Menschen anhören und
uns darüber Gedanken machen. Die von Margaret Thatcher angesprochene
Zeit vor 1900 brachte schon einige bedenkliche Zeitungsnotizen aus England:
Die Saturday Review berichtete am 24.8.1895: «Vor allem gilt doch, dass wir
Engländer bisher stets gegen unseren Hauptbewerber in Handel… Krieg
geführt haben… Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel
zu gewinnen und nichts zu verlieren.4
Sir Peter Mitchell berichtete in der Saturday Review am 1.2.1896: «Wäre
morgen jeder Deutsche beseitigt, es gäbe kein englisches Geschäft, das nicht
sofort wüchse… Macht Euch fertig zum Kampf gegen Deutschland, denn
Germania est delenda (Deutschland muss vernichtet werden).»5
Dieselbe Zeitung berichtete am 11.9.1897: «Wenn Deutschland morgen aus der
Welt vertilgt würde, gäbe es übermorgen keinen Engländer, der nicht reicher
wäre als heute… Germania esse delendam (Deutschland sei zu zerstören).
Wenn das Werk vollendet ist, können wir Frankreich und Russland zurufen:
Nehmt Euch von Deutschland was Ihr haben wollt.»6
Der Weltkrieg begann bekanntlich 1914, in welchen Deutschland aus
Bündnistreue zu Österreich verwickelt wurde. Interessant ist aber die Tatsache,
dass der im Versailler Vertrag festgeschriebene § 231 befahl: Deutschland hat
die «Alleinschuld» am Kriege anzuerkennen.
Die wirtschaftlichen und machtpolitischen Gründe für diesen Krieg nannte
1919 der engl. Premier Lloyd George: «Das meiste auf das wir aus waren, ist
uns zugefallen. Die deutschen Kriegsschiffe sind ausgeliefert, die deutschen
Handelsschiffe sind abgeliefert, die deutschen Kolonien haben aufgehört zu
sein, der eine unserer Hauptbewerber im Handel ist zum Krüppel geschlagen.»4
Dazu wurde noch nach dem Kriegsende eine Hungerblockade über
Deutschland verhängt! Mit verheerenden Folgen!
1919 urteilte der italienische Ministerpräsident Nitti über den Versailler Vertrag
«… dass man nicht den Frieden wollte, sondern darauf ausging, Deutschland
zu erwürgen und zu zerstückeln… Die Reparationspolitik ist der
verabscheuungswürdigste Betrug… Ganz Europa ist balkanisiert worden…»7
1921 sagte der als rücksichtloser Politiker bekannte Georges Clemenceau
(1906 – 1909 und 1917 – 1920 Ministerpräsident Frankreichs): «Der Krieg war
nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fängt jetzt erst
an.» Und weiter: «Es gibt zwanzig Millionen Deutsche in Europa zu viel.»6 [Die
Mehrheit der deutschsprachigen Schweizer scheint noch nicht begriffen zu
haben, dass sie ihrer Abstammung nach auch zum deutschen Volk gehört,
dessen Vernichtung durch «multikulturelle» Einbürgerungen planmässig
andauert.]
Theodor Heuss, erster Bundespräsident der BRD, sagte zu jener Zeit
sinngemäss: «Die Wurzeln des Nationalsozialistischen Staates und der
Aufstieg Hitlers liegen in Versailles.» Pikanterweise ist zu lesen,8 dass Hitler
bereits Ende der zwanziger Jahre von der jüdischen Hochfinanz 128 Millionen
Reichsmark überwiesen bekam; die holländisch-britische Ölfinanz legte noch
weitere 5 Millionen RM dazu, sonst hätte er schwerlich mit einer Junkers 52
seine Wahlreisen machen können!
Bekanntlich kam Hitler ganz legal durch Wahlen im Januar 1933 an die Macht.
Doch schon 1932 sagte Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga:«Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Es ist unsere Sache,
Deutschland erbarmungslos den Krieg zu erklären.» Das war die erste von
mehreren jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland. Hier stellt sich einmal
mehr die noch unbeantwortete Frage, warum Juden Hitler finanzierten, um ihn
an die Macht zu bringen?
Die zweite Kriegserklärung erfolgte zwei Tage nach Hitlers Machtübernahme
am 1. Februar 1933 durch den Juden Henry Morgenthau: «Die USA sind in den
Abschnitt des zweiten Weltkrieges eingetreten.»9 Eine dritte Kriegserklärung
meldete der Daily Express am 24.3.1933: «Das israelische Volk der ganzen Welt
erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. 14 Millionen Juden
stehen zusammen wie ein Mann, um Deutschland den Krieg zu erklären.»9
Noch eine vierte Kriegserklärung kam am 7.8.1933 von Samuel Untermayer
(auch Untermyr geschrieben), dem Vertreter des World Jewish Economic
Federation (Jüdische Welthandels Vereinigung): «Wir rufen zum Heiligen Krieg
gegen Deutschland auf.»9 Wenig später, am 14.2.1934 unterstellte er
Deutschland, Schleichhandel bzw. Schmuggel («contrebande») zu betreiben.
«Als Ergebnis dieses […] Verhaltens [der US-Regierung] sind unsere
amerikanischen Geschäfte mit in Deutschland hergestellten Waren überflutet,
die in unser Land geschmuggelt worden sind. (Allerdings ist die heutige
Marktwirtschaft zum sogenannten Globalismus pervertiert, ohne dass die
Jüdische Weltliga noch der World Jewish Economic Federation auch nur
einmal dagegen protestiert hätten. Seltsam!) Untermayers Hetzrede gipfelte in
der Forderung, den Handel von in Deutschland hergestellten Gütern vom
Handel auszusperren. Die laxe Haltung der amerikanischen Regierung «spiele
damit direkt in die Hände dieser ausserhalb der Gesetze stehenden
[Deutschen] Regierung…».10 Eine fünfte Kriegserklärung erfolgte am 6.9.1939
durch Dr. Chaim Weizmann an das Deutsche Reich.9 Von diesen fünf
ungeheuerlichen Kriegserklärungen wusste die deutsche Bevölkerung nichts.
Die deutsche Presse druckte damals so etwas nicht! Heute auch nicht! (Was
hat sich geändert?)
Andere Stimmen sind auch zu bedenken: Lord Vansittart (British Foreign
Office) 1933: «Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen
Europäischen Krieg bekommen.»6 Cohn, Emil Ludwig im Juni 1934: «Hitler will
nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden.»6 Churchill 1936: «Wir
werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.»2 Churchill 1938 zum
[1932 abgewählten Reichskanzler] Brüning: «Was wir wollen ist die restlose
Vernichtung der deutschen Wirtschaft.»6
Also war es kein deutscher rassistischer Krieg, auch kein Ausrottungskrieg
gegen wen auch immer, sondern ein Wirtschaftskrieg. Da die Hochfinanz11 die
Wirtschaft regiert, war das der gewollte Krieg der «Hintergrundmächte», die
Fortsetzung des Versailler Diktates von 1918.
Auch polnische Stimmen arbeiteten auf einen neuen Krieg hin: Im Mai 1939
erklärte der polnische Kriegsminister Kasprzycki in Paris: «… wir
beabsichtigen, einen Bewegungskrieg zu führen und von Beginn der
Operationen an in Deutschland einzumarschieren.6 Marschall Rydz-Smigly
auch 1939: «Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn
nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.»6 10. August 1939 in der Warschauer Depesza: «Wir sind gerne bereit, mit dem Teufel einen Pakt
abzuschliessen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört Ihr – gegen
Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem
kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit
Entstehung der Welt noch nie gesehen worden ist.»6
Am 1. September 1939 begann der Krieg gegen Polen. Am 3. September
erfolgte die Kriegserklärung von England und Frankreich an Deutschland. Lord
Halifax, der britische Aussenminister am 3. September 1939: Jetzt haben wir
Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein
Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.»6
Nach 18 Tagen war die polnische Armee besiegt, ohne dass die
vertragsmässigen Versprechen zur Kriegshilfe von England oder von
Frankreich eingelöst worden wären. Im Jahre 1940 fand dann der Blitzkrieg
gegen Frankreich statt, der mit der vollkommenen Niederlage der «Grande
Nation» endete. Die verbündeten englischen Truppen waren bei Dünkirchen
tödlich eingekesselt. Hitler hat sie wohlwollend «entweichen lassen», um
Britannien für Friedensgespräche bereit zu machen. Als Antwort auf sein
Friedensangebot erhielt er eine höhnische Ablehnung, weil man in England
schon die US-Zusage für deren Kriegseintritt hatte. Der deutsche Friedenswille
war dennoch deutlich geworden, besonders als der Stellvertreter des Führers
Rudolf Hess am 10. Mai 1941 seinen Englandflug startete, der das Ziel hatte,
den Frieden herzustellen. Hess war bis zu seinem Tode in Spandau von den
Alliierten eingesperrt. Er sollte niemals frei über die turbulenten Ereignisse von
1941 sprechen dürfen, als der Ausgang des Krieges noch völlig offen war. Und
so nahm der 93jährige Rudolf Hess sein grosses Geheimnis im August 1987
mit ins Grab.12 Wie englische Geheimdienststellen behaupten, soll sich Hess
nach 40 Jahren Einzelhaft in seiner Zelle erhängt haben. Die Wahrheit sieht
allerdings anders aus: Weil man die Kosten für das Spandauer Gefängnis und
die Wächter für den einzigen Gefangenen nicht mehr zu zahlen bereit war,
sollte Hess auf Drängen Gorbatschews freigelassen werden. Das galt es zu
verhindern. Die nicht mehr unterzukriegenden jährlichen Hess-Gedenkfeiern
erinnern an seinen Friedenswillen.
Churchill im November 1939: Rundfunkansprache an das englische Volk:
«Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die «Vernichtung
Deutschlands». Man beachte: Nicht «die Vernichtung Hitlers» (!) sondern die
Vernichtung Deutschlands. (Wir verweisen die Leser auch auf die Memoiren
Churchills: Unterredung mit Stalin (August 1942) über die planmässige
Bombardierung der deutschen Zivilbevölkerung).13
Es ist wenig bekannt, dass schon 1936 ein deutscher Emigrant, Frederic
Lindemann, sich Churchill andiente, um Flächenbombardements (gegen alles
Völkerrecht) in ihrer Wirksamkeit zu untersuchen.14 Man rechnete kühl aus, wie
viele Tote zu erzielen wären und wie viele Wohnhäuser zerstört werden
könnten… Lindemann wurde dafür noch «geadelt»; er durfte sich von da an
Lord Cherwell nennen!
Wer hatte sich also schon früh auf den «Weltkrieg» vorbereitet? Deutschland,
das seinen fünf Millionen Arbeitslosen der dreissiger Jahre wieder Arbeit gab,oder Grossbritannien, das schon 1936 einen diabolischen Vernichtungskrieg
durch Flächenbombardements und höllische Feuerstürme, die das Teer auf
den Strassen zum Schmelzen brachten, von Lord Cherwell planen liess?
Die «Vernichtung Deutschland als Programm», wie das aus den
verschiedensten Zitaten weiter oben zu lesen ist. Ein seit langer Zeit teuflisch
durchdachter Plan liegt all diesen Ereignissen zu Grunde. Es müssen heute in
den westlichen sogenannten Demokratien unter Strafandrohung
«Offenkundigkeiten» geglaubt werden, die wissenschaftlich keine Stütze
haben, sonst würde man nicht die freie Meinungsäusserung mittels
«Volksverhetzungsparagraphen» oder «Antirassismusgesetzen» unterbinden.
Ein Kriegsgrund, der sich in der NS-Zeit erst herausbildete, war dann auch die
Einführung der sogenannten «Arbeitswährung». Das darauf beruhende
Wirtschaftssystem hätte eine verheerende, gar tödliche Wirkung für manche
gehabt. Die in der Wall Street herrschende Weltmacht des Kapitals11 wäre
durch die deutsche Arbeitswährung machtlos geworden! Die
Aussenhandelsmethoden beruhten auf einfachem Tauschhandel:
Industrieprodukte gegen Rohstoffe. Und das alles ohne zinspflichtige Kredite,
welche alle Länder in Staatsschulden und in das damit einhergehende Elend
treiben.
Nach dem Kriegsausbruch verhandelte eine als Opposition getarnte SS-Gruppe
mit Vertretern des englischen Geheimdienstes im Spätherbst 1939 … über die
Bedingungen zur Beendigung des Krieges. Nach einem Bericht des
Westdeutschen Beobachters stellte die britische Regierung folgende
Bedingungen:
1. Beseitigung Hitlers und eine neue, England
genehme Regierung [der Irak lässt grüssen!];
2. Aufgabe der derzeitigen deutschen
Wirtschaftspolitik!
3. Rückkehr Deutschlands zur «Goldwährung»! Da
die britische Regierung kein Bankhaus war,
konnte sie an der Goldwährung kein Interesse
gehabt haben. Aber die Hochfinanz im
Hintergrund, für die der Krieg geführt wurde, hatte
Englands Regierung wohl den richtigen Weg
gewiesen.
Da Deutschland nicht in die Zinsknechtschaft einwilligte, ging der Krieg gegen
das Deutsche Reich weiter. Wie viele Tote, Verwundete, Verkrüppelte, Taube
und Blinde es auch geben würde, interessierte die Kriegstreiber nicht. So
konnte der «Dreissigjährige Krieg» des vergangenen Jahrhunderts seinen
letzten Abschnitt nehmen. Der Ausdruck wurde von John Major anlässlich
seiner Gedenkrede zum 50 Jahrestag des Kriegsendes 1995 im Berliner
Schauspielhaus geprägt. Er sagte: «Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende
des Dreissigjährigen Krieges von 1914 bis 1945…» Die Deutsche
Presseagentur (dpa) brachte diesen Text über ihre Nachrichtenticker. Die
anderntags erschienenen Meldungen der gleichgeschalteten Presse machte
daraus: «Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende von dreissig Jahren, die nichteinen, sondern zwei Weltkriege einschlossen…» Diese Fassung, so dachte sie
sich, wird vom umerzogenen deutschen Volk gedankenlos akzeptiert werden.
Bei den meisten hat es tatsächlich geklappt! Denn wie sonst könnte es
«politically correct» möglich sein, dass in einem von 1914 bis 1945 dauernden
Krieg Deutschland 1939 plötzlich aus dem Nichts heraus auch noch einen
zusätzlichen Krieg gegen die hochgerüsteten Alliierten beginnen konnte. Wenn
sich am 8. Mai dieses Jahres das Ende des Krieges zum 60. Mal jährt und jener
Tag als Befreiung gefeiert und der Nationalsozialismus als Diktatur bezeichnet
wird, dann müssen Sie sich einfach das oben Gesagte in Erinnerung rufen, um
hinter der angeblichen Demokratie die wahre Diktatur zu erkennen.
1948 schrieb Generalmajor J. F. C. Fuller in «The Second World War»: «Nicht
die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlass war sein
Erfolg, eine neue, kräftig wachsende Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des
Krieges waren Neid, Gier und Angst.»
  • Quelle
  • 1 Kommentare:

    Anonym hat gesagt…

    Das Alles ist nicht neu. Dennoch: Beim Lesen ballt man als aufrichtiger Deutscher/Österreicher die Hände. Und wüßte man nicht, dass hinter all den dreckigen britischen Gemeinheiten nur Juden stecken, könnte man auf die ausgewanderten Angel-Sachsen echt sauer sein.

     

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