20 Juni 2013

Gastkommentar von Evelyn Hecht-Galinski: Zur falschen Zeit am falschen Ort!



KenFM2008
Mehrmals schrieb ich schon über die diversen Nobelpreisträger, die für ihre schreckliche Scheinheiligkeit auch noch mit diesem dadurch völlig entwerteten Preis belohnt wurden. Wie recht ich hatte! Kann man mit gutem Gewissen morden lassen? Ja, man kann, wie wir sehen! Jeden Dienstag wird dem Friedensnobelpreisträger Obama die sogenannte "Kill List" vorgelegt. Ich schrieb schon mehrmals über diesen "Terror Dienstag" ("Terror Tuesday") an dem der Drohnenkönig gezieltes Morden anordnet.

Immerhin wurden in der Amtszeit der Obama Regierung mehr Menschen im Drohnenkrieg ermordet, als unter der Bush- Administration! Also liess Obama nach seiner voreiligen "Friedens"-Auszeichnung mehr geheime Drohnen-Morde ausführen, als George W. Bush in seiner achtjährigen Regierungszeit! Er geht hier in einer Art und Weise gegen unschuldige Menschen vor, die ihresgleichen sucht! Hier werden willkürlich vermeintlich Verdächtige vom Hindukusch bis nach Arabien, oder sonst wo, nach Belieben zum Abschuss freigegeben! Klar dass sich im Schatten dieses Vorgehens auch viele andere Freunde bemüßigt fühlen Ähnliches zu tun.

Lizenz zum Töten

Evelyn Hecht-Galinski ist Publizistin, Autorin und Tochter des 1992 verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski. Ihre Kommentare für die NRhZ schreibt sie regelmäßig vom "Hochblauen", dem 1165 m hohen "Hausberg" im Badischen, wo sie mit ihrem Mann Benjamin Hecht lebt.
2012 kam ihr Buch "Das elfte Gebot: Israel darf alles" heraus. Erschienen im tz-Verlag ISBN 978-3940456-51-9 (print), Preis 17,89 Euro.
 

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