09 Oktober 2015

Migranten-Invasion - wir werden für dumm verkauft ( Migrants´ invasion - we´re taken for a fool )




Billy Six

In Mazedonien ist die Grenze eines souveränen Staates zusammengebrochen. Zu Hunderttausenden saugt der "goldene Westen" derzeit Migranten aus dem Orient an. Politik und Medien behaupten, aus "menschlichen Motiven" zu handeln. Doch die "Flüchtlinge" geben alles auf, was sie in der Heimat hatten: Sie verkaufen Haus und Hof, borgen sich Geld, werden von der Sippe vorgeschickt. Sie vertrauen Leib und Leben kriminellen Banden an, um illegal in die EU zu gelangen. In beinahe kindlicher Naivität träumen sie, das "Schicksal Allahs" halte am Ende der Durst-Strecke saftige Früchte bereit - Geld, Häuser, Frauen. Enttäuschung und Frust sind vorprogrammiert - und vor allem ein schmerzlicher Identitätsverlust. Unsere Regierenden treiben Einheimische und Fremde gegeneinander - und das obwohl gerade wir Deutschen auf eine gute Beziehungs-Tradition mit den Muslim-Völkern zurückblicken konnten. Schon vor Jahren analysierte Peter Scholl-Latour, aus dem Süden presse osmotischer Druck nach Europa hinein. Ungarns Premier Viktor Orbán sieht den Zusammenbruch der arabisch-islamischen Welt nur als Türöffner für die viel dramatischere Herausforderung: Die kommende Völkerwanderung aus dem schwarzen Herz Afrikas als Folge der dortigen Bevölkerungsexplosion. Dann würde Europa endgültig nicht mehr wiederzuerkennen sein.

( In Macedonia the border of a sovereign state did collapse. Hundreds of thousands oriental people are attracted by a big magnet which is "the golden West". Politics and media claim to act out of "human motivation". But "the refugees" give up everything they had ... selling house and farm, borrow money, sent by families. They confide life and limb to criminal gangs in order to reach EU illegally. In somehow childish naivity they dream "destiny of Allah" will offer suit reward at the end of a hard trail - money, houses, women. Severe disappointments and frustration will come up - and especially a painful loss of identity. Our rulers are driving local inhabitants and strangers against each other - even though especially us Germans were able to maintain friendly relations with Muslim countries in the past. Years ago Peter Scholl-Latour has analysed osmotic pressure from the South into Europe. Viktor Orbán, Prime Minister of Hungary, sees the collapse of the Arab-Islamic world only as door opener for the even more dramatic challenge: Coming mass migration from the black heart of Africa in the wake of population boom. Afterwards Europe would be unrecognizably changed. )
 

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