von
Michael Mannheimer
Die “Grünen” und die meisten ihrer Wähler
sind Feinde des freien Deutschland
Dieses
Land gerät immer mehr in die Händen seiner Feinde. Denen, die nicht das
Wohl des deutschen Volkes im Auge haben, sondern auf ein anderes Wohl
hinarbeiten. Etwa auf das Wohl der Linken, die bekanntlich Deutschland
abschaffen wollen, oder auf Wohl der Muslime, die bekanntlich
Deutschland zu einem islamischen Staat machen wollen. Oder aber auf das
Wohl beider, dem freien Deutschland feindlich gesinnter Ideologien: Zum Wohl der sozialistischen und der islamischen Ideologie.
An der Front der Feinde Deutschlands stehen die Grünen – und alle, die
diese Erz-Sozis mit stalinistisch-maoistischer Wurzel wählen.
Grüne: Kein “deutsches Volk” mehr in Eidesformel
Zum
dritten Mal seit Juni 2010 möchten die Grünen in Nordrhein-Westfalen
die Eidesformel des NRW-Landtags abändern. Der 68er-Partei ist es ein
Graus, dass sie
“ihre ganze Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen”
soll.
Angesichts ihrer Vorhaben ein verständliches Unbehagen. Falls die
gewünschte Änderung wieder nicht beschlossen werden kann, schlagen wir
einen einfachen Austausch des “zum Wohle” in ein “zum Nachteil” vor.
Somit könnten auch die Grünen wieder guten Gewissens schwören, und die
Eidesformel entspreche zudem auch der realen Politik.
“16-Jährige
sollten nach dem Willen von SPD und Grünen nicht nur bei
Kommunalwahlen, sondern auch bei Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen
mitwählen dürfen.Auch Bürger aus anderen EU-Staaten sollen daran
teilnehmen können. Dies wollen SPD und Grüne gemeinsam mit den
Oppositionsfraktionen in einer Verfassungskommission vorbereiten. (…)
Schließlich
soll die Verfassungskommission auch prüfen, ob die Eidesformel des
NRW-Landtags noch zeitgemäß ist. Derzeit versprechen neu gewählte
Abgeordnete bei ihrer sogenannten Verpflichtung im Parlament, “dass sie
ihre ganze Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen.”
Es
müsse überlegt werden, ob damit diejenigen Bürger, die nicht die
deutsche Staatsbürgerschaft haben, angemessen berücksichtigt seien,
sagte die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen, Sigrid Beer.”
Über den ersten Versuch durch den Grünen-Abgeordneten Arif Ünal berichtete PI
hier, über den zweiten Anlauf durch seine Kollegin Verena Schäffer
dort.
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