02 Januar 2008

Ausblick


Es gibt Hoffnung: Langsam, ganz langsam setzt sich die Erkenntnis durch, daß die Geschichte vom "Klimakiller" CO2nichts als ein riesiges Lügenmärchen ist. Langsam wenden sich mehr und mehr Wissenschaftler davon ab. Einige Wissenschaftler haben sich schon aus der Liste der angeblichen Verfasser der IPCC-Berichte streichen lassen, weil in den Berichten die fundierten Zweifel an der CO2 Treibhauslüge nicht aufgenommen wurden. Statt dessen werden inzwischen Politiker und Regierungsbeamte in die Liste der angeblich 2.500 Top-Wissenschaftler aufgenommen, die die Berichte vorgeblich unterstützen. Nun ist Wissenschaft aber keine Demokratie. Und wenn zwei Milliarden Leute den Unfug unterschrieben, genügte doch ein einziger der oben genannten Beweise, das Treibhausmärchen zu überführen. Wohl aus diesem Grund wurde von Seiten des IPCC im Frühjahr 2007 ein besonders schriller Bericht veröffentlicht, der (auch) in Deutschland wieder einmal zu den üblichen reflexhaften Reaktionen geführt hat: Tempolimit auf Autobahnen, CO2 bezogene Besteuerung der Autos usw. usw. Wer mit Zahlen umgehen kann, weiß, daß die wenigen Fahrzeuge (gemessen an den insgesamt zurückgelegten Kilometern), die schneller als 130 km/h fahren, keinerlei wesentliche Rolle für den weltweiten CO2-Ausstoß haben. Und über die bereits jetzt wirtschaftsschädlich und ungerecht hohe Besteuerung von Energie und Mineralöl wird ohnehin jeder Energieverbrauch bereits verbrauchsabhängig besteuert. Wenn sich also jemand einen Spritfresser kauft und damit viel fährt, fällt schon jetzt (zu) viel Steuer an. Wer den Spritfresser nur kauft, aber kaum benutzt, soll nach der verqueren Logik der Umweltbolschewisten allein für den Besitz bestraft werden. Lenin läßt grüßen! Und bei allem bleibt zu berücksichtigen: CO2 hat keine Auswirkungen auf das Wetter und damit auf das Klima! Auf inhaltliche Probleme (sprich Unwahrheiten und Verfälschungen) im neuesten Bericht angesprochen, läßt der IPCC-Präsident verlauten,"es sei darauf angekommen, zu schockieren". Also auf deutsch: Wahrheit spielt keine Rolle, Hauptsache ist, daß ich mich profiliere und weiter Millionen in mein Institut und meine Taschen fließen. Pfui!
Und die nächsten Märchen liegen schon parat:
Jetzt ist plötzlich Feinstaub höchst gefährlich, die Belastungswerte in deutschen Städten werden aber nur hochgerechnet und geschätzt. Wen kümmern schon Meßwerte und Realitäten, wenn man mit Angst so schön Geld verdienen und sich wichtig machen kann? Die Ozonbelastungen werden Jahr für Jahr als bedenklicher dargestellt. Noch vor zwanzig Jahren warben Urlaubsorte mit dem Ozon-Reizklima, eben weil es für die meisten Menschen nicht nur unbedenklich, sondern gesund ist und hohe Ozonwerte ein Anzeichen für ansonsten sehr saubere Luft sind. Und hier verbirgt sich eine der größten Unverschämtheiten der Öko- und Klimagangster: jeder Interessierte weiß, das in schadstoffbelasteter Luft kein Ozon enthalten ist, weil das Ozon mit den Schadstoffen reagiert und damit verschwindet. Bei hohen Ozonwerten fordern aber die Ökogangster, das Autofahren einzustellen, damit die Schadstoffbelastung abnimmt. Ergebnis: steigende Ozonwerte lDer deutsche Wald stirbt seit 1985 — und ist glücklicherweise weitgehend quicklebendig. Aber jedes Jahr wird uns mit dem Waldschadensbericht (oder besser Waldschauermärchen?), der seit 20 Jahren besorgniserregend ist, der Unsinn wieder aufgetischt. Hier machen sich einige wieder sehr wichtig und hoffen vielleicht auf noch mehr Subventionen?!
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