02 August 2015

Immigration hat bereits tausenden Deutschen das Leben gekostet. Ein Tabu, über das niemand spricht

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Quelle:https://dwdpress.wordpress.com

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Ausländer sind den deutschen Medien und Politikern mehr wert als Deutsche
Der folgende Artikel über zwei Jahre alt, behandelt aber ein Thema, das wie kaum ein anderes seitens der Medien tabuisiert wird. Es geht um Morde an Deutschen, begangen von Immigranten. Sowohl was deren Zahl, als auch, was deren politisch-religiöser Hintergund anbelangt, findet man nur eines: tiefstes Schweigen im Blätterwald. Zugleich fällt auf, dass derselbe Blätterwald jede Tötung eines Immigranten durch einen Deutschen mit medialer Maximalberichterstattung geradezu zelebriert. Ist das Leben eines Immigranten mehr wert als eines Deutschen? Rechtlich und moralisch gewiss nicht. Was unsere Medien und Politik anbelangt, jedoch sehr wohl. Von Deutschen ermorderten Ausländern gedenkt der Bundestag, und nach ihnen werden Straßen, Plätze und Brücken benannt. Von Immigranten ermordeten Deutschen gedenkt niemand. Auf kaum einem Feld der Politik wird deutlicher, dass in unserem Land etwas gründlich schief geht. Diagnose: Selbsthass. Ursache: Von Linken verordnete ewige Schuldkultur der Deutschen, die von unseren linken Medien (es gibt (fast) nur solche, wie ein religiöses Gebet zelebriert wird. Tag um Tag. Jahr um Jahr. Seit spätestens 1968, und damit nun fast vier Jahrzehnte lang. Das Ergebnis sehen wir jeden Tag: Deutschland verschwindet. Es wird zur Heimat von Flüchtlingen aus aller Welt, die in wenigen Jahrzehnten Deutschland übernommen haben werden. Therapie: Abwahl ALLER bürgerlichen Parteien, Wahl der einzigen Partei, die ich derzeit als eine echte Alternative sehe: AfD. Wenn die nächste Wahl nicht deren Waterloo wird, steuert Deutschland auf einen Bürgerkrieg zu. Es war der Ex-CIA-Chef Hayden, der dies vor Jahren prognostiziert hat. Und zwar bereits für dies Jahr. 2015…
Michael Mannheimer, 1. August 2015
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Artikel von Zirze am 28 November 2012
Tote der Migration
Vor einem Jahr schätzten wir die Zahl der von Migranten ermordeten Deutschstämmigen in der BRD mit 7500 Todesopfern ab. Obwohl wir uns bemühten, die Rechenschritte offen und nachvollziehbar darzulegen, erfuhren wir erst im November 2012 – teilweise mit der Unterstellung unredlicher Motivation – von einer offenbar falschen Datengrundlage. Das offziöse Statistikportal Statista faßte sowohl vollendete als auch versuchte Morde unter „Anzahl der Morde in Deutschland“ zusammen und kam zu einer um das Doppelten höheren, als der tatsächlichen Anzahl jährlich vollendeter Morde. Dafür waren die Opfer von Totschlägen und Körperverletzung mit Todesfolge nicht erfaßt, so daß die Zahl der Toten im Endeffekt sogar noch höher ist, als mittels Statista postuliert.
Ein weiteres richtiges Argument ist, daß Tötungsdelikte oft Beziehungsdelikte sind. Mit den direkt vom BKAveröffentlichten, teilweise unleserlichen und verworrenen Statistiken (Anzahl pro Jahr / Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bzw. vollendete Taten / Opfer-Tatverdächtigen-Beziehung) führen wir in den nächsten Absätzen einen neuen Versuch durch, uns der Anzahl der von Migranten seit 1990 ermordeten Deutschen zu nähern.
Die Betrachtung ergibt sich aus der absonderlichen Tatsache, daß Opfer einer bestimmten Tätergruppe eine große Aufmerksamkeit erfahren, daß sie für Schweigeminuten im Bundestag oder hochdotierte Opferhilfevereine mißbraucht werden und daß die mediale Wahrnehmung überproportional zu ihrer tatsächlichen Relevanz steht. Für uns ist interessant, dem quantitativen Verhältnis zu anderen Opfergruppen nachzuspüren.
Wir weigern uns, in wertes und unwertes Leben zu selektieren. Ein von Rechtsextremisten begangener Mord ist nicht mehr oder weniger abscheulich, als ein von Migranten begangener Mord. Wer dies leugnet, will aus Opfern politisches Kapital schlagen. Da wir objektive Vergleiche suchen, weisen wir jede dummdreiste Unterstellung eines angeblichen Extremismus von uns.
Zwischen 1990 und 2012 gab es etwa 11000 Opfer durch Morde, 30,85 % der Tatverdächtigen waren nichtdeutscher Herkunft, damit wurden seit 1990 etwa 3300 vollendete Morde durch Nichtdeutsche verübt.
Für die Anzahl der vollendeten Totschläge und Tötungen auf Verlangen liegt uns nur die Zeitreihe zwischen den Jahren 2000 und 2011 vor. In diesem Zeitraum fanden im Mittel etwas mehr Totschläge als Morde statt, so daß bis 1990 hochgerechnet werden kann.
Zwischen 1990 und 2012 gab es demnach etwa 11600 Opfer durch Totschlag, 30,3 % der Tatverdächtigen waren nichtdeutscher Herkunft, damit wurden seit 1990 etwa 3500 vollendete Totschläge durch Nichtdeutsche verübt.
Bei Körperverletzung mit Todesfolge gibt es im Mittel ca. 5 % mehr Opfer als Delikte. Zwischen 1990 und 2012 gab es etwa 6000 Opfer von Körperverletzung mit Todesfolge, 17,0 % der Tatverdächtigen waren nichtdeutscher Herkunft, damit wurden seit 1990 etwa 1000 Körperverletzungen mit Todesfolge durch Nichtdeutsche verübt.
Insgesamt wurden also seit 1990 in der BRD etwa 7800 Menschen durch „Nichtdeutsche“ getötet. Nicht unter den Tätern erfaßt sind dabei Migranten mit BRD-Ausweisen. Bei einem Anteil von 8,75 Millionen Nichtdeutschen unter 12,4 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund (Falljahr 2007) kann die Zahl der Getöteten um etwa 40 % erhöht werden – unter der vereinfachenden Annahme, daß Ausländer mit BRD-Paß genauso töten, wie solche ohne Paß. Damit wären seit 1990 in der BRD etwa 11000 Menschen durch Menschen mit Migrationshintergrund getötet worden.
Allerdings finden viele Tötungen im eigenen Umfeld statt, so bei Morden 35 % in der Verwandtschaft, 28 % in der Bekanntschaft und 2 % bei Landsmännern, also 2/3 aller Morde. Natürlich können Morde auch in binationalen Beziehungen auftreten und Migranten können auch ihnen unbekannte Migranten töten, doch da dies statistisch nicht erfaßt ist, nehmen wir überschlägig an, daß das „eigene Umfeld“ der Migranten aus Migranten besteht, das „fremde Umfeld“ jedoch aus Deutschen.
Bei 65 % aller Toten durch Morde, 73 % durch Totschläge und 44 % durch Körperverletzungen mit Todesfolge im eigenen Umfeld bleiben 2700 Tote durch Nichtdeutsche (ohne BRD-Paß) bzw. 3700 durch Migranten (mit und ohne BRD-Paß) im fremden Umfeld.
Nach dieser Rechnung wären seit 1990 etwa 3700 autochthone Deutsche durch Migrantengewalt getötetworden. Man wird auf der sicheren Seite sein, wenn man die Zahl dieser Toten mit „mindestens 3000“ beziffert.
Es wäre aber falsch, nur diese Opfer als „Opfer von Gewalt“ zu deklarieren. Auch Körperverletzung ist Gewalt, und die Deliktzahlen der Körperverletzung seit 1990 gehen in die Millionen – auch die von Migranten.
Quelle: Eulenfurz
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