30 Juni 2012

Und welches hättes du abgetrieben ?

Psychische Folgen Schauspielerin Barbara Wussow: „Ich unterstütze die Kampagne www.Tim-lebt.de, weil in unserer Gesellschaft Natur, Regenwald und Tiere geschützt werden, der Mensch aber tatenlos die Tötung ungeborener Kinder akzeptiert. Es ist in unserer Gesellschaft leichter, ein Kind im Mutterleib zu töten, als einen Baum zu fällen.“ Nach einer Abtreibung stellen sich bei Frauen häufig Depressionen ein. Noch Jahre später können Frauen unter ihrer Entscheidung leiden. Manche kommen nie darüber hinweg. Als Symptome werden von verschiedenen Autoren neben Schuldgefühlen und Trauer, auch Ärger und Wut benannt, auf bzw. gegen sich selbst und andere Personen, die gegebenenfalls die Abtreibung befürwortet haben. Die psychisch-emotionalen Belastungen als Folge eines Schwangerschaftsabbruchs werden auch als Post-Abortion-Syndrom (PAS) bezeichnet. PAS wurde Anfang der 1980er Jahre erstmals von dem amerikanischen Psychotherapeuten Vincent Rue beschrieben.


Die Volkstod- und Abtreibungspolitik des BRD-Regimes hat den Anteil der Deutschen bei den unter fünfjährigen Kindern in der BRD von 66 Prozent im Jahre 2008 auf 56 Prozent reduziert
 

ANSORDE-PETJAMA © 2008. Design By: SkinCorner