12 Juni 2011

Die Rückkehr der Ausserirdischen ?

In den Bolivianischen Anden, 4000 Meter über Meer, liegt eine Ruinenstätte, die angeblich von Steinzeitmenschen errichtet worden ist. «unmöglich», erklärt Erich von Däniken. «Hier stinkt es gleich doppelt zum Himmel. Den Steinzeitmenschen fehlten die Werkzeuge und das technische Knowhow.» Erich von Däniken stieg in die Archive diverser Bibliotheken und sichtete die Aussagen, welche die spanischen Eroberer vor 400 Jahren über die unheimlichen Ruinen machten. In diesem Buch zitiert er die Worte der Inka, die behaupten, der rätselhafte Ort sei «in einer einzigen Nacht von den Göttern erbaut worden», und er untersucht die Studien von Archäologen, die vor 100 Jahren im Hochland von Bolivien arbeiteten, und dabei einen Kalender entdeckten, der 15'000 Jahre in die Vergangenheit zurückreicht.

Ein anderer Kalender ist jener der Maya. Der läuft am 23. Dezember 2012 aus. Nach der Maya-Überlieferung sollen dann die Götter «von ihrer großen Reise wieder auf die Erde zurückkehren.» Und auf dem Monument Nr. 6 von Tortuguero, Mexiko, heißt es in Stein gemeiselt, am gleichen Datum würde der Gott «Bolon Yokte» hernieder steigen. Kommt ein Götterschock auf die Menschheit zu? Erich von Däniken analysiert die Maya-Prophezeiungen und beweist im Vergleich mit anderen alten Religionen: Die Außerirdischen, jene Fremden, die vor Jahrtausenden unsere gute, alte Erde besuchten, werden wieder kommen. Unsere Einstellung den alten Dingen gegenüber ändert nichts an der Rückkehr der «Götter». Sie werden auftauchen und unsere selbstgefällige Seele erschüttern. Der Jüngste Tag der Erkenntnis steht bevor!

Weiß nicht Jedermann, daß Raumfahrten von Stern zu Stern wegen den gewaltigen Distanzen unmöglich sind? Müßten ET’s, nicht völlig anders aussehen als wir Menschen? Und hatte der Physiker Enrico Fermi nicht schon vor 60 Jahren das «Fermi-Paradox» aufgestellt? Die berühmte Frage: Wenn es sie gibt – ja wo sind sie dann? Erich von Däniken zerpflückt diese Vorurteile anschaulich. Er entlarvt den absoluten Wahrheitsanspruch der Religionen. «Uns reicht keine Botschaft eines Gottes. Keiner weiß, ob das, was ein anderer verkündet, nun heilig oder nur scheinheilig ist. Glaube ist eine aufgezwungene Vorstellung, die die Neugierde nicht befriedigt. Wissen will Tatsachen».
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  • 1 Kommentare:

    Stefan Wehmeier hat gesagt…

    Die Auferstehung der Toten

    “Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht.”

    Silvio Gesell

    Angefangen bei Franz Oppenheimer und John Maynard Keynes (um nur die bekanntesten zu nennen) hat es immer wieder “Besserwisser” gegeben, die versucht haben, “Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld” (Silvio Gesell, 1916) anzuzweifeln. Alle sind gescheitert. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn wer kein “Besserwisser”, sondern einfach nur ehrlich ist, wird einsehen, dass Silvio Gesell zweifelsfrei Recht hatte.

    Die Alles entscheidende Frage lautet: Welcher kollektive Wahnsinn führte die Menschheit bis an den Rand der größten anzunehmenden Katastrophe der Weltkulturgeschichte (globale Liquiditätsfalle), die von den “Verantwortlichen” noch gar nicht gesehen wird, anstatt die “banalsten Selbstverständlichkeiten” zu verstehen und heute auf einem Zivilisationsniveau zu leben, das bestenfalls erahnen kann, wer die “Großen Vier” (Heinlein, Asimov, Lem, Clarke) vollständig gelesen hat? Fragen wir jemanden, der die Antwort gewusst haben muss:

    “Ich glaube - und hoffe - auch, dass Politik und Wirtschaft in der Zukunft nicht mehr so wichtig sein werden wie in der Vergangenheit. Die Zeit wird kommen, wo die Mehrzahl unserer gegenwärtigen Kontroversen auf diesen Gebieten uns ebenso trivial oder bedeutungslos vorkommen werden wie die theologischen Debatten, an welche die besten Köpfe des Mittelalters ihre Kräfte verschwendeten. Politik und Wirtschaft befassen sich mit Macht und Wohlstand, und weder dem einen noch dem anderen sollte das Hauptinteresse oder gar das ausschließliche Interesse erwachsener, reifer Menschen gelten.”

    Sir Arthur Charles Clarke (1917 - 2008), aus "Profile der Zukunft"

    Damit ist beantwortet, warum “Spitzenpolitiker” und “Wirtschaftsexperten” die so genannte “Finanzkrise” am allerwenigsten verstehen. Sie wollen sie gar nicht verstehen, denn in der Natürlichen Wirtschaftsordnung (Marktwirtschaft ohne Kapitalismus) werden ihre Berufe überflüssig, während allgemeiner Wohlstand zur Selbstverständlichkeit wird.

    Der kollektive Wahnsinn resultiert aus einer künstlichen Programmierung des kollektiv Unbewussten, die vor Urzeiten erforderlich war, um die halbwegs zivilisierte Menschheit durch selektive geistige Blindheit an ein noch immer fehlerhaftes Geld (Zinsgeld) anzupassen, damit das, was wir heute “moderne Zivilisation” nennen, überhaupt entstehen konnte.

    Für die Beendigung der “Finanzkrise” und den anschließenden, eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation bedarf es der “Auferstehung der Toten”. Als geistig Tote sind alle Existenzen zu bezeichnen, die vor lauter Vorurteilen nicht mehr denken können. Die Basis aller Vorurteile war (und ist noch) die Religion.

    Herzlich Willkommen im 21. Jahrhundert:

    “Der Weisheit letzter Schluss”
    http://www.deweles.de/willkommen.html

     

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