18 Oktober 2010

Chinesen machen Ernst mit dem Währungskrieg

Viel wird in letzter Zeit von "Währungskrieg" geredet. China müsse seine Landeswährung (Yuan) aufwerten, damit die chinesischen Produkte teurer und die der restlichen Welt billiger würden auf dem Weltmarkt. Welch eine leicht durchschaubare Lüge. Der Rest der Welt hat doch gar nichts mehr zu exportieren, es wurde doch alles nach China ausgelagert. Dann müssten die Westfirmen ihre eigenen Produkte in Europa und USA teurer verkaufen, wer glaubt denn diesen Schwachsinn?

Was die Bande mit Aufwertung wirklich meint ist, China soll, wie alle anderen westlichen Länder auch, seine Währung den Machtjuden als Spekulationsware überlassen. Sie wollen die chinesische Währung verhökern, ohne sie kaufen zu müssen, das ist ihr alter Trick. Der Westen hat sich damit ruiniert, aber die Chinesen machen nicht mit.

Die Lüge von der Chancengleichheit ist leicht durchschaubar. Tatsächlich werden Chinas Exporte nach Nordamerika rein auf Dollarbasis kalkuliert, was die Güter in China genau so teuer macht. "International handelbare Güter wie Automobile oder Fernseher kosten in den Schwellenländern etwa genau so viel wie in den entwickelten Ökonomien." (welt.de, 24.02.2010) Der Yuan-Kurs steht also in keiner Weise mit Amerikas Niedergang in Verbindung.

In ihrer Verzeiflung versuchen sie, die chinesische Währung unter dem Vorwand einer allfälligen Aufwertung in ihre blutigen Finger bekommen. Der israelische Finanzminister der USA, Timothy Geithner, wurde fast ausfällig, als er erneut im Juni 2010 die chinesische Verweigerung zur Währungsfreigabe scharf angriff und mit "härteren Maßnahmen" drohte. "Die vom chinesischen Wechselkurs ausgehenden Verzerrungen reichen weit über die Grenzen Chinas hinaus und stehen der weltweiten Neuausrichtung im Wege, die wir dringend benötigen," so der Hebräer vor dem Finanzausschuss des Senats. (Welt, 12.06.2010, S. 10)

Doch die Chinesen sind nicht bereit, den Yuan (Renminbi) dem menschenvernichtenden Spekulationssystem auszuliefern. China betreibt weitestgehend die Finanzpolitik des nationalsozialistischen Deutschlands, nämlich eine Devisenbewirtschaftung. Der Yuan ist nicht frei handelbar, die Menschenfeinde können ihn mit ihren Computerbetrügereien nicht zerstören wie die anderen Westwährungen. "Anders als der Euro oder der japanische Yen ist der Yuan nicht frei handelbar. Mittels Devisenbewirtschaftung übt Peking eine rigide Kontrolle über den Wechselkurs aus." (welt.de, 24.02.2010)

Im Gegensatz zur menschenfeindlichen Globalismus-Welt erlebten die Deutschen unter der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik einen Aufstieg, der bis heute in der Welt ohne Beispiel geblieben ist. Durch die Devisenkontrolle – also das Gegenteil von Währungsvernichtung durch Bankster – wurde der Kurs der Reichsmark gegenüber Fremdwährungen sogar bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs stabil gehalten. "Diese Zahlen, die im Rest der Welt keine Entsprechung hatten, sind so aufregend, dass ihre Gründe aufgedeckt werden sollten ... Können wir auf Erfolgsrezepte nur deshalb verzichten, weil Adolf Hitler sie angewandt hat?" (WirtschaftsWoche, Nr. 29/1991, S. 110) Die Geldentwertung wurde den Deutschen erst durch die "Befreier" gebracht. Und heute sind die Deutschen wieder ausgeraubt, ausgeplündert und auf Jahrhunderte hinaus zu Bankster-Sklaven verdammt worden.

Die Chinesen wissen Bescheid. Innerhalb der chinesischen Führung wurde ein Buch mit dem interessanten Titel "Der Währungskrieg" zur Pflichtlektüre. "Ein chinesischer Bestseller mit dem Titel ‚The Currency War‘ beschreibt, wie Juden planen, die Welt durch Manipulation des internationalen Finanzsystems zu regieren." (The Australian, 11.02.2009)

USrael schickte Angela Merkel und den luxemburgischen Ministerpräsidenten Jean-Claude Juncker während des EU-Asiens-Gipfels am 4. Oktober 2010 vor, um die Chinesen zu überreden, ihre Währung abzuliefern, genannt Aufwertung. Es kam eine herbe Abfuhr zurück: "Noch am Montag hatte China zum Auftakt des Treffens in Brüssel Forderungen der EU nach einer schnelleren Aufwertung seiner Landeswährung zurückgewiesen." (nzz.ch, 05.10.2010)
Dann kam der Angriff der Chinesen: "Türkei und China wollen auf Handel mit Dollar verzichten. Die Türkei und China wollen künftig bei ihren Handelsbeziehungen auf den US-Dollar verzichten. Künftig werde der Handel in türkischer Lira und chinesischem Yuan abgewickelt, teilte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan mit." (Welt, 09.10.2010, S. 17) Der Beginn vom Ende USraels: Nur die noch-Akzeptanz als internationale Abrechnungswährung lässt den Dollar existieren. Aber China hat die Weichen für seinen Untergang gestellt. Das Spiel ist aus!



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