Die Berliner Vasallen der Israellobby bestanden von Anfang an darauf,
für die russischen Öllieferungen weitaus mehr als nur den
Weltmarktpreis für Öl zu bezahlen. Warum? Weil sie der Israellobby
zuliebe einen jüdischen Zwischenhändler mit Milliarden zustopfen
wollen oder müssen. Deshalb verlangte die BRD vom Kreml, die
gewaltigen russischen Öllieferungen an die BRD müssten über eine Firma
namens Sunimex laufen. Die Sunimex Handels GmbH ist eine in Hamburg
eingetragene Firma mit einem Geschäftsführer namens Sergei Kischilov.
Die Firma beschäftigt fünf Mitarbeiter, ist aber für 20 bis 25 Prozent
des deutschen Ölbedarfs zuständig, der aus Rußland kommt. Der letzte
vorgelegte Jahresabschluss von Sunimex stammt nicht aus dem Jahr 2007,
sondern aus dem Jahr 2002. Damals betrug der Umsatz 3,1 Mrd. Euro, der
Jahresüberschuss 2,9 Mill. Euro. Die Mitarbeiterzahl lag, wie heute
auch, bei fünf. Es handelt sich sozusagen um eine israelische
Briefkastenfirma.
Sergei Kischilov, daran dürfte niemand zweifeln, besitzt neben seinem
russischen Pass auch noch einen israelischen. Die Lobby möchte nach
der Entmachtung der jüdischen Ölbarone in Rußland zumindest einen Fuß
in der Türe zum russischen Öl haben. Doch warnte Präsident Wladimir
Putin Frau Merkel schon seit geraumer Zeit, daß Lukoil die
Öllieferungen stoppen könnte, wenn die BRD weiterhin von Rußland
verlange, das Öl über die Lobby-Größe Sergei Kischilov abzurechnen.
"'Wir brauchen keinen Zwischenhändler', hatte bereits im vergangenen
Jahr Lukoil-Vorstandsvorsitzender Vagit Alekperow gesagt." (Welt,
21.2.2008, S. 11)
Frau Merkel beharrte dennoch darauf, den Ölimport über Kischilov
abzurechenen, weil dies schließlich einer "guten Sache" diene - der
Israellobby. Dann kam, was angekündigt wurde, Rußland setzte seine
Lukoil-Lieferungen vollkommen aus. "Seit Anfang Februar 2008 sind die
Erdöllieferungen durch die Druschba-Pipeline, die über Weißrussland
und Polen nach Deutschland führt, eingestellt." (Welt, 21.2.2008, S.
11)
Warum die BRD von Rußland verlangt, etliche Milliarden Euro mehr für
die Öllieferungen bezahlen zu dürfen, nur um einen sogenannten
Zwischenhändler zustopfen zu können, scheint die "klugen" Eliten in
der BRD zu erstaunen: "Unklar bleibt, warum Sunimex eine solche
Machtstellung hat. ... Sowohl die deutschen Raffineriebetreiber als
auch der Deutsche Mineralölwirtschaftsverband und der
Außenhandelsverband für Mineralöl und Energie konnten aber am Mittwoch
keinen Grund dafür nennen, warum Sunimex quasi ein Monopol auf das Öl
aus der Druschba-Pipeline hat." (handelsblatt.com, 20.2.2008)
Ist es nicht pervers, Sunimex als Monopolisten für Öl zu bezeichnen?
Kischilov hätte dann ein Monopol, wenn er das Öl besitzen würde und
entscheiden könnte, ob er liefert oder nicht. Aber der Eigentümer des
Öls ist gleichzeitig monopolistischer Lieferant, Rußlands Lukoil. Und
Rußland verlangte sogar von der BRD, Kischilov als Zwischenhändler
auszuschalten. Der Israeli Sergei Kischilov besitzt also kein Öl-
Monopol, sondern ein Monopol über die BRD-Politik
"Wenn man sich nicht für die Wahrheit interessiert, dann wird man zur Strafe von unfähigen korrupten Verbrechern regiert"
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