27 März 2008
Heuschrecken
Wim Kösters, Vorstandsmitglied des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung.
(Spiegel 1/2008, S. 57)
Die meisten der Heuschreckenvasallen in den obersten Etagen von Politik und Banken haben die globale Vernichtung der Lebensgrundlagen der Menschen tatsächlich noch nicht einmal begriffen. Um es volkstümlich auszudrücken: die Heuschrecken lassen weder Intelligenz noch Sachverstand an die Schaltstellen von Politik und Finanzen. Sie brauchen Vasallentum, das nicht nur nicht hinterfragen will, sondern mangels Intelligenz auch nicht hinterfragen kann. In der Regel reicht es der Politik, wenn die Heuschrecken bei ihnen vorstellig werden, ihnen versichern, daß sie von der Israellobby sind und sie deshalb die vorgelegten Gesetzestexte bedenkenlos verabschieden könnten. Edith Heitkämper von ARD-Panorama (23.10.2003) fragte die "Volksvertreter" im Bundesparlament, ob sie a) wüßten, wie hoch der BRD-Schuldenberg sei, und b) wie viele Nullen eine Billion habe. Es gab von allen befragten Bundestagsabgeordneten und Ministern jeweils nur eine richtige Antwort. Muß man mehr darüber wissen, wen die Heuschrecken mit Hilfe ihrer Medien- und Finanzmacht in den Bundestag und die Manager-Etagen hieven? Wohl kaum!
Vor drei Jahren wurde der letzte und wichtigste Teil des Planes zur Umleitung des Menschheitsvermögens in die Taschen der Heuschrecken beschlossen und auf den Weg gebracht.
Was die obersten Logenherren bereits vorher ausgemacht hatten, verwirklichten dann ihre "Feldmarschälle" in Heuschrecken-Uniform im Februar 2005 bei einem chinesischen Essen: "Vertreter der fünf größten Investmentbanken der Wall Street bastelten die Formel für den Boom bei Hypothekenanleihen - und für den Subprime-Zusammenbruch, der aktuell die Finanzmärkte mächtig durcheinander wirbelt."
Die Israellobby schleuste damals einen ihrer jüngsten Zerstörer bei der Deutschen Bank in New York ein. Es war der damals 36-jährige Greg Lippmann. Was anschließend in New York geschah, war vorher schon mit Oberlogist und Deutsche Bank Chef, Joseph Ackermann, in Frankfurt ausgetüftelt worden. Der Junghebräer Lippman wollte mit dem Hypotheken-Schundgeschäft ebenso viel abzocken wie mit den Firmenausschlachtungen. Über zehn Billionen Dollar sollten von den Konten der Sparer in die Taschen der Heuschrecken umgeleitet werden. Lippman "wollte die Hypothekenanleihen so ertragreich für die Wall Street machen wie der zwölf Billionen Dollar schwere Markt für Unternehmensanleihen."
Die Entscheidungsträger bei diesem berüchtigten Treffen an diesem regnerischen Februarmorgen in New York im Jahre 2005 waren Rajiv Kamilla, Händler bei der jüdischen Heuschreckenbank Goldman Sachs, Todd Kushman, Leiter der jüdischen Delegation von Bear Stearns sowie die Vertreter der Großjüdischen Banken Citigroup und JP Morgan. Darüber hinaus arbeiteten der "Fünfer-Gruppe" etwa ein halbes Hundert Spezialisten zu: "An der ersten Sitzung der ’Gruppe der Fünf’ im Februar 2005 im Büro der Deutschen Bank an der Wall Street nahmen rund 50 Personen teil. Sie entwarfen das neue Produkt und legten die Handelsregeln fest. Diese Treffen wurden zu einem Wendepunkt für die Geschichte der Wall Street und der Weltwirtschaft." Die "Gruppe der Fünf" schuf seit diesem Februarmorgen des Jahres 2005 "synthetische Instrumente, die den Spekulanten erlaubten, gegen den US-Häusermarkt zu wetten."
Damit der geplante Überraubzug auch wirklich zum einzigartigen Welterfolg würde, begannen die hebräischen Geldinstitute Anlegern Zinsen zu bieten, die weit über den erwirtschaftbaren Zinsgewinnen lagen. Man wollte mit diesem Trick die Gojim-Banken in Zugzwang bringen, damit sie für ihre Kunden nach ebenso lukrative Zinsanlagen suchen würden. Kalkuliert wurde, daß der vorübergehende Verlust durch Lockzinsen nach dem Anbeißen der Gojim-Banken mit Hilfe der "synthetischen Instrumente" (Schundhypotheken) wieder kompensiert würde. Den verblödeten Vorständen der Gojim-Banken redete man ein, sie könnten ihren Kunden ebenfalls derartige Zinserträge anbieten, sie bräuchten nur die neuen Subprime-Angebote aus der Werkstatt der "Fünfer-Gruppe" zu kaufen.
Um den Gojim-Banken die Ablieferung der Milliardengelder ihrer Menschen auch noch gewissenskonform zu machen, wurde die Welt-Abzocke von den jüdischen "Ratingagenturen" selbstverständlich als besonders sicher bewertet.
Die BRD-Handlager, die in den Logen die Aufträge entgegennahmen, für die Heuschrecken abzuräumen, versuchen sich heute herauszureden, sie hätten in gutem Glauben gehandelt, da die Schundhypotheken beste "Ratings" gehabt hätten. Alan Greenspan, der früher Chef der amerikanischen Zentralbank (FED) und Mitorganisator der Schundhypotheken, kommentierte die Ausreden der BRD-Politiker wie folgt: "Die Ursache des Problems war, dass die Leute glaubten, die Ratingagenturen verstünden etwas von ihrem Geschäft. Die wissen aber nicht, was sie tun." Zynisch fügte Greenspan hinzu: "Anleger hören jetzt nicht mehr auf das Urteil der Agenturen, die wegen der Fehlurteile eine Menge ihres Geschäfts verlieren dürften."
Aber es war derselbe Alan Greenspan, der im Auftrag der Lobby die Rating-Agenturen nicht nur aufbaute und für die "richtige Besetzung" in den Agenturen sorgte, sondern diesen Agenturen auch die weltweite Rangstelle verlieh, die zur globalen Abzocke nötig war. Heute interessiert dies Herrn Greenspan (Grünspahn) überhaupt nicht mehr. Lachend, die Opfer dieser Misere verspottend, posaunte er hinaus: "Die Produkte überlebten nur, weil Anleger glaubten, dass deren Preis richtig bewertet war. Jetzt weiß jeder, dass das wahrscheinlich gar nicht möglich ist."
Es war eine konzertierte Aktion, nichts überließ die "Gruppe der Großen Fünf" dem Zufall. Es war wie ein fein abgestimmtes Weltkonzert des Großbetrugs.
Doch die Heuschrecken wollten nicht warten, bis die Gelder des sparenden Kleinen Mannes eingesammelt und vollständig abgeliefert waren. Ungeduldig verlangten sie von ihren Politvasallen im Westen, dass diese auch noch das Geld ihrer Staatsbanken (Volksgeld) ablieferten. Und so stiegen z.B. in der BRD neben allen großen Banken auch die staatliche IKB und die meisten Landesbanken ein. Der Bankrott der Sächsischen Landesbank ist entstanden, weil Ministerpräsident Georg Milbradt die Bürgerbank dazu benutzte, dreistellige Milliardenbeträge an die Heuschrecken abzuliefern.
Die Gelder der Staatsbanken wurden wie mit einem gigantischen Staubsauger abgesaugt. Dieses Absaugen von BRD-Institutionen wie Staatsbanken und Rentenkassen wird heute im zynischen Fachjargon der Heuschrecken so dargestellt: "Institutionelle Investoren waren auf der Suche nach renditestarken Anlagen," die man hätte befriedigen wollen.
Die Heuschrecken nahmen das Geld und steckten es in Zukunftsindustrien, in Gold und andere Edelmetalle sowie in Wertimmobilien, damit sie für den Neuanfang nach dem Zusammenbruch von Dollar und Euro im Zuge der jetzt beginnenden Hyperinflation gerüstet sein würden. Klar, wenn der Goj verliert, gewinnt die Heuschrecke: "Goldman Sachs Gewinner der Kreditkrise."
Es ist also soweit, alles ist kaputt, alles ist verloren, was sich die Menschen je erarbeitet hatten. Im August 2007 druckte die EZB (Europäische Zentralbank) zum ersten Mal 95 Milliarden Euro ohne volkswirtschaftliche Deckung, um die akute Gefahr eines Bankenzusammenbruchs wegen der abgesaugten Geldmengen zu bannen. Doch das reichte bei weitem nicht aus. Kurz vor Weihnachten 2007 mußte die EZB bekannt geben, dass weitere 350 Milliarden Euro gedruckt wurden, um einen Bankenkollaps wegen der "synthetischen Instrumente" der hebräischen "Fünfer-Gruppe" hinauszuschieben.
Das sind seit August 2007 zugegebene 445 Milliarden Euro, die volkswirtschaftlich nicht gedeckt sind. Es wurden also annähernd eine halbe Billion Euro gedruckt (wahrscheinlich noch mehr und ein Ende ist nicht absehbar), für die es keinen Gegenwert gibt. Die Druckerpresse wird somit die Euro-Noten zu wertlosem Tapetenpapier machen. Wann werden wir, wie 1923, sogar mit Waschkörben voller Euro nichts mehr kaufen können? Wir sind jedenfalls auf dem besten Wege: "Die Kosten für die Lebenshaltung sind in diesem Jahr so schnell gestiegen wie seit 13 Jahren nicht mehr."
Man muß kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass es 2008 sehr, sehr schlimm kommen wird. Nur die Grundrechnungsarten müssen geläufig sein, dann zeichnet sich für jedermann der Untergang alleine in den Zahlen ab. Bevor alles kippt, bedienen sich Aasgeier des Heuschreckentums alle noch einmal richtig selbst. Die sogenannten Manager erhalten zwischen 15 und 80 Millionen Euro im Jahr in erster Linie dafür, daß sie recht viele gesunde Firmen kaputt und Tausende von Menschen arbeitslos machen. Ausschlachtung, töten der Volkswirtschaft, wird mit Milliarden belohnt, während der Aufbau einer funktionierenden Volkswirtschaft bereits Kraft der von den Heuschrecken durchgedrückten Gesetze im Keim erstickt wird. Immer wenn die Manager wieder eine Firma ruiniert und Tausende Menschen um ihr täglich Brot gebracht haben, ergießt sich über ihren Häuptern noch einmal das Füllhorn der Extrabelohnung, genannt Abfindung. In Millionenhöhe, versteht sich.
Um den Wahltrottel zu besänftigen, quakt Frau Merkel, dass es ihr gar nicht gefalle, wenn Manager für ihr Versagen auch noch mit Millionen überschüttet würden. Tolle Sprüche, nur in Wirklichkeit ist sie die treibende Kraft der Manager-Belohnung nach erfülltem Zerstörungswerk. Sie hält sich z.B. als Berater Totalversager wie Heinrich von Pierer oder den Schlächter von Daimler-Benz, Jürgen Schremp.
Aber dem typischen Wahltrottel des usraelischen Demokratie-Systems reichen derartig blöde Lügen der Kanzlerin und der BRD-System-Riege wohl aus, um sie das nächste Mal wieder zu wählen.
Der Dollar und der Euro befinden sich auf einer bereits sehr stark ausgefahrenen Straße. Es ist die Straße, auf der schon die Reichsmark zwischen 1918 und 1923 ihre Reise antrat und auf der Strecke blieb. Es ist die Straße ins Grab der Kunstwährung Euro.
Was den Deutschen an Katastrophen bevorstehen, ist kaum mit Worten auszudrücken. Zusammenbruch der Währung, Verlust aller Werte, Auslöschung der Renten- und Versorgungsansprüche usw. Gleichzeitig werden sich die Deutschen einem multikulturellen Bedrohungspotential ungekannten Ausmaßes gegenübersehen.
Wenn es einen Lichtstrahl der Hoffnung geben sollte, dann leuchtet er aus Wladimir Putins Rußland. Putin befreite sein Land aus den Fängen der Heuschrecken und schaltete die Israellobby aus. So stoppte er die Armutsspirale, verschaffte seinen Menschen wieder Arbeit, Brot und Hoffnung.
Russland hat die Grundlagen des erfolgreichsten Wirtschaftsmodells der Menschheitsgeschichte, die NS-Wirtschaftsordnung, übernommen. Die Menschen Russlands sind seither wieder glücklich. Während im Westen alles vor die Hunde geht, erlebt Rußland einen ungeahnten Höhenflug. Wie in Deutschland als Adolf Hitler an die Macht kam. Selbst die BRD muß heute zugeben, dass Präsident Wladimir Putin der Stabilisator Russlands ist. Aber Putin hat nicht nur das nationalsozialistische Wirtschaftskonzept übernommen, in Russland entsteht derzeit wieder der erste "Führerstaat" der Welt seit Adolf Hitler.
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