21 Juni 2014
Google ist schwul
Sucht man bei Google die Online-Enzyklopädie Metapedia, welche von der Online-Enzyklopädie Wikipedia als „rechtsextremes Online-Lexikon“ bezeichnet wird, wohingegen Wikipedia von Metapedia als „linksextrem“
klassifiziert wird, findet man in der Google-Auflistung lediglich
Berichte der Metapedia-Gegner und bestenfalls noch den Hinweis, daß der
Suchdienst „aus Rechtsgründen“ mehrere Treffer entfernt habe.
Schuld daran hätte wohl eine Indizierungsaufforderung der
Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften, welche auf
geschichtsrevisionistische Darstellungen in der Metapedia verweist, die „Jugendliche in ihrer geistigen Entwicklung verwirren“ könnten.
Sucht man bei Google hingegen Bilder von
„Transen“, steht man unvermittelt vor einem riesigen Sammelsurium harter
Transsexuellen-Pornographie. (Stand: 7.2.2014, Direktlink wird nicht
gesetzt, Screenshit zur Beweissicherung).
Der Internet-Spezialist Carlos Bauer_in vom Gender-Institut der Universiät Bielefeld meint hierzu: „Daß
Google zwar einerseits politisch zensiert, andererseits aber knallharte
Pornographie ohne Altersbeschränkung feilbietet, hängt damit zusammen,
daß Google schwul ist.“ Mit dem anläßlich der Eröffnung von „Putins Spielen“
offerierten Regenbogen-Doodle setze sich Google dafür ein, daß bald
auch russische Kinder die Sexspielchen analfixierter Zwitterwesen
bewundern können, ohne vom Geschichtsrevisionismus verwirrt zu werden.
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