Fukushima - Wie hilflos sich die japanischen Behörden nach den angeblichen Atom- Erdbeben und Tsunami- Katastrophen zeigten, spricht eigentlich schon völlig gegen die bekannte Mentalität der Japaner, nämlich auf alle nur erdenklichen Szenarien vorbereitet zu sein, was nun in der Tat nach den Ereignissen vom 11. März unzählige Fragen aufwirft. "Polskaweb" hat hier jetzt nur mal einige Mysteriösitäten ausgewählt, die zumindest "Tsunami Wellen", aber auch vorangegangenen Erdbeben sowie "atomare Gefahren" als frei erfunden bzw. am Computer simuliert suggerieren. Während wir schon in anderen Berichterstattungen objektive Meinungen direkt aus Japan importierten und nicht nur hierdurch schnell den Eindruck gewannen, dass es sich bei den Katastrophen um Produkte von Verschwörern handeln muss, stärken die in der Folgezeit noch hinzu gewonne Indizien unsere Vermutungen auf ein Maximum. So dienen die von internationalen Medien publizierten Filme zum 9,0 Erdbeben in Japan allesamt auch nicht als Beweis dafür, dass eine solche Katastrophe die Inseln überhaupt jemals getroffen haben könnte. Dies gilt aber auch für alle die hiermit in Zusammenhang gebrachten Tsunami- Videos, die teils nachweislich sogar aus China stammen, wo es einen "natürlichen Tsunami" gibt.
Airport Tsunami Japanisches Fernsehen
Über die Ungereimtheiten nach dem angeblichen Tsunami in einer in der Provinz Miyagi liegenden Hafenstadt berichteten wir bereits, wobei wir bis heute aber immer noch nicht wissen, wo genau und an welchem Ort hier diese Katastrophe denn überhaupt abgelaufen sein soll. Dies scheint auch ein Problem für die Japaner zu sein. Und der Name der angeblich betroffenen Stadt Minami-Sanriku weist eigentlich auf irgendwelche Vororte hin, was sich auch dem Wort "Sanriku" ergibt. Aber wie diese Ortschaften heissen ist auch auf Japanisch nicht zu ermitteln. Interessant ist aber auch in diesem Zusammenhang, dass z.B. bei Wikipedia "Minami-Sanriku" überhaupt erst nach dem "Tsunami" als "Stadt" auftauchte und das zuerst in Englisch. Hier sprach man von einer Zusammenfassung mehrerer Städte vor 5 Jahren, die alsdann "Minamisanriku oder Minami Sanriku" heissen sollte. Diese "neue Stadt" hatte angeblich fast 19000 Einwohner vor dem Tsunami. Über die Hälfte hiervon vermisste man dann. Minami bedeutet "Süden" in deutscher Sprache. Dieser Begriff ist auch in Enzyklopädie in allen Sprachen in Verbindung mit Städten, Namen usw. aufgelistet aber überall fehlt unser "Minami Sanriku"
Sendai Airport Fälschung
Änderungen hat es nach dem 11. März aber nicht nur zu Minami Sanriku bei Wikipedia gegeben, sondern auch z.B. zu den Standorten der japanischen Atomkraftwerke bei "Google Maps". Solche geographischen Änderungen fanden wir auch zu dem "explodierten" Daiichi Kernkraftwerk (Fukushima I) sowie Daini (Fukushima II), wo zuletzt am 13.03.2011 um 14:51 ihr Standort 3 Mal geändert sowie andere hinzugefügt wurden. Fukushima I soll ja laut Medien und Behörden am 11. März 2011 zuerst von einem Erdbeben und dann einem 14 Meter (!) Tsunami getroffen worden sein. Filme von beiden Katastrophen für die Reaktoren gibt es nicht. Geliefert haben die Medien bis heute nur einige Filme und Fotos von sehr schlechter Qualität bzw. solche in Rahmen von nur geringster Nachvollziehbarkeit. Dafür ist aber jetzt um so klarer, dass Fukushima I mit seinen sechs "permanent durch Meerwasser gekühlten" Reaktoren nicht nur das älteste Kernkraftwerk der Betreiberfirma Tokyo Electric Power Company (TEPCO) ist und eigentlich schon Anfang 2011 komplett abgeschaltet werden sollte, sondern wohl auch das was nun in Folge der (aus unserer Sicht) falschen Katastrophe mit einigen Milliarden Yen aus der Staatskasse, zur Sicherung der Anlage rechnen kann.
Umgerechnet über 200 Milliarden US- Dollar Schaden haben nach Angaben der japanischen Regierung dieses Erdbeben und dieser Tsunami vom März diesen Jahres angerichtet. Für "Polskaweb" ist somit jetzt schon wahrscheinlich, dass es nun genau um eine solche Summe geht, um die dann in der nächsten Zeit die japanische Staatskasse "beraubt" werden soll. Die Milliarden werden aber nicht nur für "beschädigte" Kernreaktoren, verstrahlte Sushi- Fische und dem Wiederaufbau nicht zu findender zerstörter Städte gebraucht, sondern auch z.B. für Schäden am Flughafen von Sendai, der ja auch von einer Tsunami- Welle mit immerhin 10 Metern Höhe angegriffen worden sein soll. An diesem Airport zeigt sich ganz besonders wie dumm hier eigentlich verschwört wurde. Der Flughafen liegt in seinem Zentrum etwa 2,5 Kilometer vom Meer entfernt. Selbst "Google Earth" findet hier weder Schäden an den Gebäuden des Airports selbst, noch an Häusern die sich in seiner Umgebung befinden. Von Osten her wird das Gelände sogar noch durch einen Fluß unterbrochen. Es hatte hier weder am 11. März noch irgendwann danach eine Tsunami Warnung gegeben, was nicht nur Fotos und Filme aus den Abfertigungshallen dieser Tage beweisen, sondern sogar die Medien selbst, welche selbst ein Video verbreiteten was den "gigantischen" Tsunami beweisen soll. Neben einer künstlich aussehenden Schlammmasse (Medien-Tsunami) sieht man eine Menge Besucher in der Abflughalle. "Harakiri" nennt man sowas in Japan.
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Verschwörungstheorie ???
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