07 Juni 2010
Bilderbergtreffen 2010 - Medien brechen nach 56 Jahren ihr Schweigen
Seit 1954 treffen sich Geldadel, Hochadel, Generäle und Politik einmal jährlich für drei Tage in Luxushotels überall auf der Welt. Unter den geladenen Gästen sind auch Chefredakteure renommierter Zeitungen wie Finanical Times und "die Zeit". Doch es dauerte bis 2010, dass diese Konferenz, die hinter verschlossenen Türen abgehalten wird, in den Informationsfluss für jedermann kam.
Diese Entwicklung ist dem Internet zu verdanken. Seit Jahren kämpfen Menschen für eine bessere Informationen der Massen. Es ist wirklich sehr bedauerlich, dass der Spiegel das Bilderbergtreffen nach über 50 Jahren aufgreift und den Informationsfluss im Internet schlecht redet. Selbstverständlich ist das Bilderbergtreffen ein verzweifelter Versuch der Mächtigen und Reichen eine "Schattenregierung" zu bilden. Seilschaften hatten nie einen anderen Grund, als die eigenen persönlichen Pfründe zu schützen und in Demokratien braucht man dazu die Politik. Deshalb dürfen unsere Volksvertreter am "grünen Tisch" Platz nehmen. Sie fühlen sich dadurch sogar geadelt.
Diese Entwicklung ist dem Internet zu verdanken. Seit Jahren kämpfen Menschen für eine bessere Informationen der Massen. Es ist wirklich sehr bedauerlich, dass der Spiegel das Bilderbergtreffen nach über 50 Jahren aufgreift und den Informationsfluss im Internet schlecht redet. Selbstverständlich ist das Bilderbergtreffen ein verzweifelter Versuch der Mächtigen und Reichen eine "Schattenregierung" zu bilden. Seilschaften hatten nie einen anderen Grund, als die eigenen persönlichen Pfründe zu schützen und in Demokratien braucht man dazu die Politik. Deshalb dürfen unsere Volksvertreter am "grünen Tisch" Platz nehmen. Sie fühlen sich dadurch sogar geadelt.
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