- Ein historischer Ausgleich und Kompromiß sind unabdingbar -
Die Geschichte ist das Auge der Wahrheit und wird einmal auch zur Tat werden müssen!
Es ist nicht so,wie es scheint auf dieser Welt ! Blog Recherche !
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."(Bertolt Brecht 1898-1956)
Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fehlt.
Karl Theodor Körner, (1791 - 1813)
Wer die Wahrheit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er sie findet.
„Ein bewusstes und aufrechtes Individuum ist sehr viel gefährlicher für die etablierte Macht als 10.000 eingeschlafene und unbewusste Individuen.“
Was auch immer geschieht:
Nie dürft ihr so tief sinken, von
dem Kakao, durch den man Euch
zieht, auch noch zu trinken
Eine Diktatur ist eine Regierung, bei der man in Gefahr gerät, sitzen zu müssen, wenn man nicht hinter ihr stehen will.
Stanislaw Jerzy
Otto Herz
Menschen die hinsehen, statt wegzuschauen;
die den Mund aufmachen, wo andere schweigen;
die sich einmischen, wo andere sich heraushalten;
die nicht nur im breiten Strom des Üblichen,
sondern auch bewusst gegen den Strom schwimmen;
die immer wieder mal bereit sind,
selbst persönliche Nachteile in Kauf zu nehmen,
um größere Nachteile für andere und für das
Gemeinwesen zu verhindern;
solche Menschen zeigen ZIVILCOURAGE
Mir geht es um die Zukunft unserer Kinder die in diese Welt hinengeboren werden, ohne zu wissen was für ein Verbrechen auf sie zukommt und um die Aufdeckung der RiesenManipulationsMaschinerie kurzum die Lügen die uns täglich aufs Brot geschmiert und ins Hirn gepflanzt werden.
Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?
Ernst R. Hauschka
Wir sind von den Siegern noch immer besetzt;
und ständig begleiten uns Lügen.
Und hat auch der Feind uns're Jugend verhetzt,
Am Ende da werden wir siegen!
Den Kampf um die Freiheit, um Recht und Moral,
den gilt es mit Eifer zu führen.
Und sind auch der Feinde soviel an der Zahl,
wir werden den Mut nicht verlieren!
Renate Schütte
Politik ist die Kunst, von den Reichen das Geld und von den Armen die Stimmen zu erhalten, beides unter dem Vorwand, die einen vor den anderen schützen zu wollen.
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.
1 Kommentare:
Was wollen denn die Vertriebenen eigentlich?
Anmerkungen zu @ Andreas Moser: „Was wollen denn die Vertriebenen eigentlich?“
„Wir haben vieles überstanden,
neues Unrecht wird uns nicht brechen.
Das Urteil der Geschichte über die Urheber wird bitter sein.“
BdV-Vorsitzender Dr. Herbert Czaja
am 19. Juli 1991 im Deutschen Ostdienst (DOD)
[Bezogen auf den letztlich nicht hinnehmbaren
Totalverzicht der deutschen Regierung.]
„Ohne Geschichtsbewußtsein gibt es
weder eine soziokulturelle noch eine
politische Selbstbehauptung.“
Hellmut Diwald
"Es gilt, die Ordnung der Dinge zu erkennen
und sich selbst in Ordnung zu bringen."
Joseph Bernhart
„Die Welt weiß alles, was die Deutschen getan haben,
aber sie weiß nichts von dem, was den Deutschen angetan wurde.”
Patrick Buchanan
Diskutant @ Andreas Moser fragt im eibicht.blog, in einem anschließenden Kommentar zum Beitrag von Ulla Lang mit dem Titel: Offener Brief an Bundespräsident Joachim Gauck [Direktanklickung unter: http://eibicht.blog.de/2012/06/15/ul...auck-13881522/ ], was denn die Vertriebenen eigentlich wollen? Diese sollten doch froh sein, nicht 40 Jahre unter kommunistischer Herrschaft gelebt zu haben.
Er schreibt:
o „Andreas Moser (Besucher)
o 10.10.2012 @ 21:51:53
Könnten die Vertrieben mal erklären, was sie denn eigentlich wollen: http://mosereien.wordpress.com/2012/...en-eigentlich/ ? Sie hatten doch Glück, durch ihre (zugegeben zwangsweise) Umsiedlung nicht 40 Jahre im Sozialismus/Kommunismus leben zu müssen."
Und dann diffamiert er noch auf seiner Homepage die Vertriebenen mit Zeitgeisttyrannei-Unsinnigkeiten bezüglich deren vermeintlicher Einordnung in den Revisionismus und Schlimmerem. [Wörtlich: „Sondern es liegt ganz besonders auch daran, daß die Vertriebenen(verbände) noch immer aktiv Geschichtsrevisionismus betreiben und die Aktivitäten der Nazis zu relativieren versuchen.“ Dies ist nicht nur Quatsch sondern Quätscher! Unerträglich das! Was ihn nur selbst entlarven kann – bezüglich seiner historical and political correctness. @ Andreas Moser hat wohl noch nie etwas von der Charta der deutschen Heimatvertriebenen gehört, geschweige denn diese gelesen. Kann sich nicht vorstellen, daß es auch einmal um die Menschenwürde und die Menschenrechte der eigenen deutschen Landsleute, der deutschen Heimatvertriebenen zu gehen hat. Und darum geht es: um Menschenwürde und Menschenrechte auch für die deutschen Heimatvertrieben!
(Und er scheint sich nur von der von ihm zitierten linkslibertinistischen Wochenzeitschrift „Die Zeit“, deren vielfach leerlaufenden Heils- und Sinnvermittlung, orientieren zu lassen, die es meines Erachtens mit der historischen Wahrheit, Klarheit und Gerechtigkeit noch nie so genau genommen hat. – So werden daselbst Beiträge von mir gelöscht, selbst ein Beitrag zu einer Buchrezension meiner Werke, also in Antwort darauf, folglich damit selbst jede Sachlichkeit, jede Kommunikation der Fairneß und Sauberkeit in diesem unserem Lande. Real existierende Medien“kultur“ in einer real existierenden Mitte-Links-Demokratur.)
Was wollen die Heimatvertriebenen eigentlich, danach fragt @ Andreas Moser. Wo er sich schon genug entlarvt, ihm das gefragte Wollen nicht klar zu sein scheint und dennoch skrupellos „wertet“, zumindest in der Präsentation einer unglaublichen Nichtsensibilität für Menschenwürde und Menschenrechte – quasi wie nicht vorhanden. Seine brachial-ideologischen Vorurteile sind dabei klar zu erkennen, Opfer nachkriegsrepublikanischer zeitgeschichtlicher Verhetzungen und purer historischer Unkenntnis. (Ein Kommentar ist eigentlich überflüssig; bei Goethe genügte mitunter schon ein einziger Satz um zu erkennen, was jemand für ein Mensch ist.) Und dies ist der Punkt.
WAS WOLLEN DIE VERTRIEBENEN?
NUN, SIE WOLLEN:
....................
................................... ..
WEITER IM TEXT, da für hier leider zu umfangreich, unter:
http://www.eibicht.blog.de
Bitte dort auch, unterhalb des Beitrages, die Forsetzung im Kommentar Nr. 1 beachten.
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