28 Mai 2010

Rolf Josef Eibicht: Zu den deutschen Schicksalsfragen – Totalverzicht und Demokratur

Heimatvertriebene als Stimmvieh mißbraucht, Demokratie zur Demokratur verkommen – Anmerkungen zu den größten politischen Verbrechen der deutschen Nachkriegsrepublik: den an den Menschenrechten der deutschen Heimatvertriebenen und den an unserer Demokratie, die zu einer Demokratur, zu einer Mitte-Links-Parteienoligarchie wurde
- Ein historischer Ausgleich und Kompromiß sind unabdingbar -
Die Geschichte ist das Auge der Wahrheit und wird einmal auch zur Tat werden müssen!


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  • 1 Kommentare:

    Rolf Josef Eibicht hat gesagt…

    Was wollen denn die Vertriebenen eigentlich?
    Anmerkungen zu @ Andreas Moser: „Was wollen denn die Vertriebenen eigentlich?“


    „Wir haben vieles überstanden,
    neues Unrecht wird uns nicht brechen.
    Das Urteil der Geschichte über die Urheber wird bitter sein.“
    BdV-Vorsitzender Dr. Herbert Czaja
    am 19. Juli 1991 im Deutschen Ostdienst (DOD)
    [Bezogen auf den letztlich nicht hinnehmbaren
    Totalverzicht der deutschen Regierung.]

    „Ohne Geschichtsbewußtsein gibt es
    weder eine soziokulturelle noch eine
    politische Selbstbehauptung.“
    Hellmut Diwald

    "Es gilt, die Ordnung der Dinge zu erkennen
    und sich selbst in Ordnung zu bringen."
    Joseph Bernhart

    „Die Welt weiß alles, was die Deutschen getan haben,
    aber sie weiß nichts von dem, was den Deutschen angetan wurde.”
    Patrick Buchanan


    Diskutant @ Andreas Moser fragt im eibicht.blog, in einem anschließenden Kommentar zum Beitrag von Ulla Lang mit dem Titel: Offener Brief an Bundespräsident Joachim Gauck [Direktanklickung unter: http://eibicht.blog.de/2012/06/15/ul...auck-13881522/ ], was denn die Vertriebenen eigentlich wollen? Diese sollten doch froh sein, nicht 40 Jahre unter kommunistischer Herrschaft gelebt zu haben.

    Er schreibt:
    o „Andreas Moser (Besucher)
    o 10.10.2012 @ 21:51:53
    Könnten die Vertrieben mal erklären, was sie denn eigentlich wollen: http://mosereien.wordpress.com/2012/...en-eigentlich/ ? Sie hatten doch Glück, durch ihre (zugegeben zwangsweise) Umsiedlung nicht 40 Jahre im Sozialismus/Kommunismus leben zu müssen."

    Und dann diffamiert er noch auf seiner Homepage die Vertriebenen mit Zeitgeisttyrannei-Unsinnigkeiten bezüglich deren vermeintlicher Einordnung in den Revisionismus und Schlimmerem. [Wörtlich: „Sondern es liegt ganz besonders auch daran, daß die Vertriebenen(verbände) noch immer aktiv Geschichtsrevisionismus betreiben und die Aktivitäten der Nazis zu relativieren versuchen.“ Dies ist nicht nur Quatsch sondern Quätscher! Unerträglich das! Was ihn nur selbst entlarven kann – bezüglich seiner historical and political correctness. @ Andreas Moser hat wohl noch nie etwas von der Charta der deutschen Heimatvertriebenen gehört, geschweige denn diese gelesen. Kann sich nicht vorstellen, daß es auch einmal um die Menschenwürde und die Menschenrechte der eigenen deutschen Landsleute, der deutschen Heimatvertriebenen zu gehen hat. Und darum geht es: um Menschenwürde und Menschenrechte auch für die deutschen Heimatvertrieben!
    (Und er scheint sich nur von der von ihm zitierten linkslibertinistischen Wochenzeitschrift „Die Zeit“, deren vielfach leerlaufenden Heils- und Sinnvermittlung, orientieren zu lassen, die es meines Erachtens mit der historischen Wahrheit, Klarheit und Gerechtigkeit noch nie so genau genommen hat. – So werden daselbst Beiträge von mir gelöscht, selbst ein Beitrag zu einer Buchrezension meiner Werke, also in Antwort darauf, folglich damit selbst jede Sachlichkeit, jede Kommunikation der Fairneß und Sauberkeit in diesem unserem Lande. Real existierende Medien“kultur“ in einer real existierenden Mitte-Links-Demokratur.)

    Was wollen die Heimatvertriebenen eigentlich, danach fragt @ Andreas Moser. Wo er sich schon genug entlarvt, ihm das gefragte Wollen nicht klar zu sein scheint und dennoch skrupellos „wertet“, zumindest in der Präsentation einer unglaublichen Nichtsensibilität für Menschenwürde und Menschenrechte – quasi wie nicht vorhanden. Seine brachial-ideologischen Vorurteile sind dabei klar zu erkennen, Opfer nachkriegsrepublikanischer zeitgeschichtlicher Verhetzungen und purer historischer Unkenntnis. (Ein Kommentar ist eigentlich überflüssig; bei Goethe genügte mitunter schon ein einziger Satz um zu erkennen, was jemand für ein Mensch ist.) Und dies ist der Punkt.

    WAS WOLLEN DIE VERTRIEBENEN?
    NUN, SIE WOLLEN:
    ....................
    ................................... ..
    WEITER IM TEXT, da für hier leider zu umfangreich, unter:
    http://www.eibicht.blog.de

    Bitte dort auch, unterhalb des Beitrages, die Forsetzung im Kommentar Nr. 1 beachten.

     

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