17 September 2013
So ließ der jüdische Massenmörder Eisenhower fast zwei Millionen wehrlose Wehrmachtssoldaten nach dem Krieg grausam ermorden
"Mein Gott, wie ich die Deutschen hasse," schrieb Dwight D. Eisenhower im September 1944 in einem
Brief an seine Frau. [1]
Um auch nur ansatzweise begreifen zu können, welche Verbrechen an uns Deutschen
durch die Sieger verübt wurden,
versetzen Sie sich bitte in das folgende Schicksal eines Wehrmachtssoldaten.
Dieses für Sie erdachte Schicksal entspricht dem
von Millionen von wehrlosen deutschen Soldaten in Eisenhowers Todeslagern.
Sie sind ein blutjunger deutscher Soldat, der noch einige Schlachten des 2. Weltkriegs mitmachte, und
sie überlebte. Sie hatten in ihrem jungen Leben keinerlei politische Interessen oder Kenntnisse über
politische Zusammenhänge. Ihre Eltern waren ebenso unpolitisch. Dann mussten Sie Ihre Ausbildung
abbrechen, Sie wurden Ende 1944 zur Wehrmacht eingezogen. Im Frühjahr 1945 lag vor Ihren Augen Ihre
von den Alliierten zerstörte und vernichtete Heimat. Die Städte waren nur noch Ruinen, die Hälfte
Ihrer Familie getötet oder vermisst. Ihre kleine Kampfeinheit ist von einem übermächtigen Feind
eingekesselt worden. Ihre Einheit muss sich ergeben, ohne dass es Ihre Entscheidung ist.
Es war ein langer, kalter Winter, die Lebensmittelrationen der Wehrmacht waren nie
üppig, aber
Sie haben überlebt. Das Frühjahr kam spät in diesem Jahr. Wochen des kalten Regenwetters ließen das
demolierte Europa noch trostloser aussehen, als es schon war. Ihre Stiefel sind zerfetzt, Ihre Uniform
fällt auseinander und die Ungewissheit, was nach der Waffenniederlegung kommen würde, bereitet Ihnen
sehr schmerzhafte Magenkrämpfe. Aber es ist vorbei, Sie müssen sich ergeben, oder werden erschossen.
Das ist Krieg, das ist die richtige Welt. Die Schulzeit, eigentlich müssten Sie jetzt ihre Ausbildung
absolvieren, war bereits im Artilleriedonner des Krieges untergegangen.
Sie fallen den Amerikanern als Kriegsgefangener in die Hände und marschieren in eines der 200 amerikanischen
Kriegsgefangenenlager. Es ist mit Stacheldraht eingezäunt, so weit das Auge reicht. Tausende und Abertausende
Ihrer Kameraden befinden sich bereits eingepfercht hinter den provisorischen Stacheldrahtverhauen. Sie
werden durch das schwerbewaffnete Tor getrieben und finden auch nach dreistündigem Suchen nirgendwo im
Lagerschlamm eine Latrine. Die Frage nach solchen Einrichtungen wird Ihnen lakonisch so beantwortet.
"Dieser Luxus existiert hier nicht".
Die Not muss sich mit dem Schlammboden unter Ihren Füssen zufrieden geben. Sie sind erschöpft und
ausgehungert, voller Angst. Und jetzt auch von Schlamm und Morast bis auf die Haut verdreckt. Hunderte
Ihrer Kriegsgefangenen-Kameraden drängen sich hinter Ihnen, schieben Sie weiter, pressen Sie
gegen den Stacheldrahtzaun, dass sie überall zu bluten beginnen. Alle sind sie auf der Suche nach
Latrinen, sofern sie in der Lage sind, noch gehen zu können. Am Nachmittag stellen Sie fest, dass
es auch keinerlei Unterstand gibt, keine Möglichkeit, sich irgendwo auf eine Pritsche zu legen, Ihre
müden Beine auszustrecken. Keiner Ihrer Mitgefangen hat seit der Gefangennahme durch die Amerikaner
bislang auch nur einen Bissen Nahrung erhalten, kein Schluck Wasser. Keine Nahrung, seit Wochen
nicht. Die
meisten sind schon am Verhungern, sie sterben unter lautem Stöhnen. Einige schauen ungläubig zum Himmel
empor und stammeln: "Das können die doch nicht mit uns machen, es gibt doch die
Genfer Konvention zur Behandlung von Kriegsgefangenen. Es muss sich um ein
Missverständnis handeln."
In der Nacht keimt unter dem beißenden Schneeregen in Erwartung des neuen Morgens etwas Hoffnung in Ihnen auf.
Ihre Uniformfetzen sind vom Regen durchtränkt, vormals tapfere Soldaten
weinen
um Sie herum angesichts des Massensterbens
ihrer Kameraden. Ohne Nahrung, ohne Wasser, in nassen Uniformfetzen dem
Schneeregen unter freiem Himmel
ausgesetzt, setzt bei den meisten im kalten Schlamm versunkenen Soldaten
ein höllisches Fieber ein.
Nach Wochen dieses Elends weicht auch bei Ihnen die letzte Hoffnung
einer
abgrundtiefen Verzweiflung. Letztlich
fangen Sie an, jene zu beneiden, die bereits ihren Mannesstolz, dann
ihre Würde und schließlich ihr
Leben in dieser Hölle aufgeben mussten. Weitere hoffnungslose Tage
kamen. Das Letzte, an was Sie sich
erinnern war, dass Sie zusammengebrochen sind und nicht mehr die Kraft
hatten, sich aufzurichten. Sie
liegen mit dem Gesicht im kalten, von Exkrementen gesättigten Schlamm.
Als ein Schub von Fäkalienmorast in ihren röchelnden Rachenraum
schwappt, entweicht
Ihre Seele dem so grausam geschunden Körper.
Wenigstens erlöst.
Ihr lebloser Körper wurde lange nach der eingetretenen Leichenstarre
aufgesammelt und auf einen Haufen
anderer Leichen in den dafür errichteten Zelten (Zelte für Leichen,
nicht für die Gefangenen) geworfen.
Ihre Kleiderfetzen wurden ihrem toten Körper abgerissen, damit Sie nicht
mehr identifiziert werden
konnten. Ihre Soldatenmarke wurde zerstört. Ihre Leiche hat man zusammen
mit den Leichen ihrer einstigen
Kameraden mit speziellen Chemikalien überschüttet, damit Ihr toter
Körper rasch verwest, nachdem er
in eine große Grube geworfen wurde. Sie waren keine Ausnahme. Mehr als
eine Million und Siebenhunderttausend
deutsche Kriegsgefangene endeten in Vollzug der planmäßigen
Ausrottungspolitik von General Dwight David
Eisenhower auf diese grausame Weise. Schutzlos dem schrecklichen Wetter
und dem
Fäkalienmorast ausgesetzt, setzte rasch das tödliche Fieber ein. Fast
zwei Millionen wehrloser
Soldaten wurden so in Eisenhowers Todeslagern nach Kriegsende
dahingerafft. Ähnlich
erging es Abertausenden von deutschen Zivilisten in den
Todeslagern der Sieger wie zum Beispiel in Dachau, Darmstadt, Diez,
Belsen, Neuengamme, Darmstadt, Schwarzenborn, um nur einige wenige zu
nennen.
Einen Monat vor Ende des Zweiten Weltkriegs hatte General Eisenhower einen Sonderbefehl im Zusammenhang mit
der Behandlung von Kriegsgefangenen erlassen. Dieser Befehl enthielt folgende Anweisung:
"Die Gefangenenlager
sollen weder Wetterschutz noch Sanitäre Einrichtungen haben." ("Prison enclosures are to provide no shelter
or other comforts.")
Eisenhowers Biograph, Stephen Ambrose, hatte Zugang zu Eisenhowers persönlichen Briefen. Ambrose bestätigte,
dass Eisenhower vorschlug, nach dem Krieg alle deutschen Offiziere sowie Tausende von normalen Soldaten
auszurotten.
In Eisenhowers persönlichen Briefen, so Ambrose, kam nicht nur sein Hass gegen
das NS-System, sondern auch sein Hass gegen die Deutschen als Rasse zum Ausdruck –
ein krankhafter Rassenhass. Eisenhower
wurde von hochrangigen Offizieren seines Schlages und seiner Herkunft unterstützt. Es war Eisenhowers
persönliches Ziel, die größtmögliche Zahl von Deutschen zu vernichten. Um dieses Ziel zu erreichen,
wollte Eisenhower so viel Kriegsgefangene wie nur möglich ausrotten.
Natürlich war das alles illegal und nach internationalem Recht war es ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit,
weshalb er in seinem Befehl vom 10. März 1945, nochmals bestätigt durch seine handschriftlichen Initialen
auf dem Telegramm desselben Tages, dass es sich bei den Gefangenen um "entwaffnete feindliche Kräfte"
handele. Die Bezeichnung dafür wurde abgekürzt mit DEF (Disarmed Enemy Forces). Eisenhower verfügte,
dass diese Deutschen nicht den Schutz der Genfer Konvention genießen können. Somit wurde ihnen Nahrung,
Wasser und Medizin verweigert. Das Schweizer Rote Kreuz durfte die Lager nicht inspizieren, denn
Eisenhowers Opfer waren nach seiner eigenen Definition schließlich keine Kriegsgefangene, sondern "entwaffnete
feindliche Kräfte". Unzählige Lastwagenladungen an Lebensmittelspenden aus
Belgien und anderen Ländern für die Gefangenen wurden von Eisenhower nicht
durchgelassen.
Monate nach offizieller Beendigung des Kriegs liefen Eisenhowers DEF-Lager immer noch auf Hochtouren.
Die planmäßige Massenvernichtung von unschuldigen und wehrlosen deutschen
Soldaten wurde generalstabsmäßig überwacht.
Ganz anders behandelte
General Patton die deutschen Gefangenen, denn sofort nach offizieller Beendigung des Kriegs
hatte er begonnen, die deutschen Gefangenen freizulassen.
Eisenhower tobte vor Wut, als er davon erfuhr. Doch General Patton weigerte sich
dennoch, die noch in seinem Militärbereich
befindlichen deutschen Kriegsgefangenen an Eisenhowers Vernichtungslager zu überführen. General Patton
ignorierte diesen Befehl. Das dürfte Pattons Todesurteil gewesen sein, er starb unter mysteriösen
Umständen bei einem sogenannten Autounfall im Schwarzwald am 21. Dezember 1945.
Das Buch "Other Losses" von James Bacque über Eisenhowers Ausrottungspolitik landete 1989 auf dem
Schreibtisch des kanadischen Journalisten Peter Worthington. Der Ottawa-Sun-Journalist stellte seine
eigenen Nachforschungen an. Er konnte sich dabei auf gute Kontakte im kanadischen politischen System
stützen, um Zugang zu entsprechenden Dokumenten zu bekommen. In seiner Kolumne vom 12. September 1989
schrieb Worthington dann:
"… man kann den Fakten nicht entkommen, dass Dwight Eisenhower ein Kriegsverbrecher von monumentaler
Dimension war. Seine DEF-Politik tötete mehr Deutsche im Frieden, als im Krieg in ganz Europa getötet
wurden. Jahrelang haben wir die verschwundenen 1,7 Millionen deutsche Kriegsgefangenen den Russen in
die Schuhe geschoben. Bis jetzt hat sich niemand die Mühe gemacht, dieses Kapitels der Geschichte zu
untersuchen. … Zeugen und Überlebende wurden vom Autor des Buches (James Bacque)
befragt. Ein alliierter Offizier verglich die amerikanischen Lager mit
Buchenwald."
Es ist bekannt, dass die Alliierten ausreichend mit Lebensmittel und Medizin eingedeckt waren, um die
Kriegsgefangenen zu versorgen. Aber diese Versorgung wurde vorsätzlich nach Plan verweigert.
Viele starben an Wundbrand und Frostbeulen, da sie ungeschützt dem Wetter ausgesetzt waren. Der
deutschen Bevölkerung wurde unter Androhung der Todesstrafe verboten, den Gefangenen Nahrung zu
bringen. General Pattons 3. Armee war die einzige Militäreinrichtung im Nachkriegs-Europa, die
die meisten Gefangenen freigelassen hatte.
Andere, wie Omar Bradley und General J. C. H. Lee, Oberbefehlshaber der Com Z, wollten ihre
Gefangenen innerhalb einer Woche nach Kriegsende freilassen. Doch der SHAEF-Befehl von Eisenhower,
ausgestellt am 15. Mai 1945, verbot ihnen die Freilassung der deutschen Gefangenen.
Was muss geschehen, um den durchschnittlich apathischen Amerikaner dazu zu bringen, sein Land vor
solchen Verrätern in der Führungsspitze zu schützen. Vor 30 Jahren, als Eisenhower hohe Popularität
genoss, erschien ein Buch, das die politische und moralische Philosophie dieses Dwight David Eisenhower
offenlegte. [2] 1997 wurde in Denison (Texas) Eisenhowers 107. Geburtstag als
großgeschichtliches Ereignis gefeiert, denn am 14. Oktober 1890 wurde "dieser amerikanische Patriot"
geboren, wie es überall voller Freude verkündet wurde. Senator Robert Dole ehrte Eisenhower und
seine Todeslager mit dem Vorschlag, den Flughafen von Washington DC (Dulles Airport) in Eisenhower
Airport umzubenennen.
Die US-Münz-Behörde in Philadelphia (PA) gab sogar eine "Eisenhower Erinnerungs-Silbermünze" zu 25
Dollar das Stück heraus. Nur vier Millionen dieser Münzen wurden hergestellt, um daraus eine
hochwertige Sammlerausgabe zu schaffen. Veteranen-Magazine warben zum Kauf dieser Münzen unter dem Motto:
"Erinnert euch an diesen Mann, erinnert euch dieser Zeit …". Verzeihung, wenn ich erbrechen muss.
Es gibt einige Veterane, die diese Münzen nicht kauften. Zwei davon waren Oberst James Mason und
Oberst Beasley, die im amerikanischen medizinischen Korps tätig waren. Sie veröffentlichten 1950 in
einer Publikation die Zusammenhänge mit Eisenhowers Todeslagern. Dort stand u.a. zu lesen:
"Durchtränkte Sommerkleidung, so gingen die unseligen Menschen hinter dem
Stacheldraht zugrunde. Welch furchtbarer Anblick. Knapp 100.000 ausgezehrte,
apathische, verdreckte, körperlich eingefallene, ins Leere starrende Männer,
eingehüllt in schlammdurchwirkte Uniformen, standen knöcheltief im Morast. …
Wasser war ein Hauptproblem, obwohl nur etwa 150 Meter entfernt der Rhein in
voller Stärke floss."
Ein anderer Veteran, der die Eisenhower-Gedenkmünze nicht gekauft hatte, war Martin Brech aus Mahopac
(New York). Er war bereits halb in Rente, Professor der Philosophie am Mercy College in Dobbs Ferry (NY).
1945 war Brech 18 Jahre alt als Gefreiter in der C-Kompanie der 14. Infanterie-Division und wurde zur
Bewachung von Eisenhowers Todeslager Andernach eingesetzt. Er bestätigte gegenüber
Spotlight, 12.
Februar 1990: "Meine Proteste bezüglich der Behandlung der deutschen Gefangenen wurden mit Feindschaft
mir gegenüber beantwortet. Als ich unsere Überfluss-Rationen den Gefangen über den Stacheldraht warf,
wurde mir gedroht. Es wurde mir klar gesagt, dass der Nahrungsentzug für die Deutschen offizielle
Politik sei. Als sie mich dabei erwischten, als ich Essensrationen über die Einzäunung warf, drohten
sie mir mit Einkerkerung. Ein Hauptmann sagte mir offen, dass er mich erschießen würde, sollte er
mich noch einmal dabei erwischen, Essen über den Stacheldrahtzaun zu werfen. Nicht wenige der Männer
waren noch Buben, 13 Jahre alt. … Viele waren alte Männer, die noch vor Kriegsende eingezogen wurden. …
Das Durchschnittsgewicht eines Gefangenen in Andernach betrug 45 Kilo. … Ich wurde massiv bedroht. …
Nichtsdestoweniger machte mich dies frei, denn ich kann heute über diese schrecklichen Greueltaten
berichten, die ich als Lagerbewacher der Eisenhower’schen Todeslager am Rhein selbst mitansehen
musste."
Wir sollten uns an Eisenhowers Foto im "Yearbook" der Militärakademie Westpoint erinnern. Unter seinem
Foto findet sich der Text seiner Mitstudenten. Es heißt dort:
"Das ist Señor Dwight David
Eisenhower, gentlemen, der schreckliche schwedische Jude".
Eisenhower musste sich in West-Point einem Bluttest unterziehen, es wurde orientalisches Blut attestiert.
Eisenhower war der Klassenletzte in Westpoint. Seine einzige Qualifikation für die
spätere Aufgabe des Oberkommandierenden
im Krieg gegen Deutschland war offenbar sein unsäglicher Deutschenhass - als Garant zur Durchsetzung
des Holocausts an den Deutschen.
Offenbar gab es in West-Point Fragen zu Eisenhowers ethnischer Herkunft nach dem Bluttest, weshalb er zum
Akademieleiter bestellt wurde. Als er gefragt wurde, ob er "orientalisches Blut"
habe, verneinte er
dies zunächst. Nach einigen Diskussionen gab Eisenhower jedoch zu, einen jüdischen Hintergrund zu haben.
Es ist überliefert, dass der Akademieleiter dazu sagte: "Daher stammt also dein orientalisches Blut".
Man behielt ihn in der Akademie, obwohl sich seine ethnische Herkunft
herumgesprochen hatte. Damals wurden Nichtweiße in
West-Point abgelehnt (Juden galten als Nichtweiße). Der wenig bekannte jüdische Hintergrund von Eisenhower ist wissenschaftlich
nicht uninteressant bei der Beantwortung der Frage, woher sein psychopathischer Deutschenhass
kam.
Eisenhower wollte die Deutschen massenhaft töten, egal, ob es sich um Männer, Frauen oder Kinder handelte.
Während seiner gesamten Militärlaufbahn wurde Eisenhowers jüdische Herkunft und sein pathologischer Hass
gegenüber den Deutschen zur Belastung zwischen ihm und vielen seiner Offizierskollegen. Während seiner
Zeit im Südpazifik im Krieg gegen Japan protestierte der Oberkommandierende der
Pazifik-Streitkräfte, Admiral Douglas MacArthur, in Washington heftig, dass man ihm
den inkompetenten Eisenhower geschickt hatte. MacArthur wollte Eisenhower nicht in seinem Stab haben,
er schickte ihn zurück.
1943 versetzte das Kriegsministerium Eisenhower nach Europa. Er wurde
später 30 anderen, viel qualifizierteren,
erfahreneren Offizieren vorgezogen und zum Fünf-Sterne-General
befördert. Nach
seiner Beförderung wurde Eisenhower das Kommando
der gesamten US-Streitkräfte in Europa übertragen. Seine einzige
Qualifikation
für diese Aufgabe sah man im jüdisch-politischen Washington offenbar
darin, dass er von einem unstillbaren Deutschenhass getrieben war.
Dieser Hass
alleine qualifizierte ihn in den Augen der politischen Führung in
Washington für dieses
Kommando.
Es überraschte deshalb kaum, dass General George Patton, ein echter arischer Krieger, Eisenhower verachtete.
Noch weniger überraschte es, dass Patton, wie oben erwähnt, bei einem Autounfall ums Leben kam, so wie einst Lawrence von
Arabien ausgeschaltet wurde. General Patton lehnte auch die "Entnazifizierung"
der Deutschen ab und hatte seine eigenen Ansichten über Juden.
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