10 Juli 2017

G20 - Warum der Krawall staatlich bezahlt war





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Nach den fast bürgerkriegsähnlichen Ereignissen in Hamburg kochen die Emotionen hoch und es gibt Schuldzuweisungen in alle Richtungen. Wenn man jedoch die Angelegenheit mit Abstand betrachtet, ergibt sich plötzlich ein ganz anderes Bild, als uns die Mainstreammedien glauben machen wollen.

Offiziell spricht man von einem Kampf zwischen der Polizei und der linksgerichteten Antifa. In Wirklichkeit standen sich dort aber zwei Seiten gegenüber: einmal die staatlich finanzierte Polizei und die mit staatlichen Fördergeldern unterstützte Antifa. Mit anderen Worten: beide haben den gleichen Geldgeber. Es kommt aber noch besser. Nachdem die Antifa ihr eigenes Wohnzimmer, das Schanzenviertel kurz und klein schlug, wird ihre Infrastruktur jetzt von Frau Merkel großzügig aus Steuergeldern wiederaufgebaut.

Bei der Finanzierung der Antifa läuft alles unter dem Oberbegriff „Kampf gegen rechts“. 2017 wurde das Budget sogar noch verdoppelt. Wie die Zeit berichtete, erhält das Bundesprogramm „Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ jetzt 100 Millionen Euro jährlich, statt bislang 50 Millionen Euro.

So wird laut Christian Jung von blu e. V. beispielsweise in München die gesamte Infrastruktur der linksradikalen Szene durch die Landeshauptstadt München gestellt. Ein Beispiel dafür ist das „Eine Welt Haus“, das von der Stadt München für 3,7 Millionen Euro saniert wurde.

Bitte denkt einmal darüber nach:

Wie schon der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt sagte:

„In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf diese Weise geplant war.“

- Warum wurde gerade Hamburg als Austragungsort gewählt, mit einer der am besten ausgestatteten Antifa-Infrastrukturen?

- Wo war die Antifa, als in München Anfang des Jahres, die Sicherheitskonferenz tagte, bei der sich die wahren „Strippenzieher“ trafen? Hier erschienen u.a. prominente Gäste wie die Rothschilds persönlich, Rockefeller, George Soros und Vertreter von Goldmann Sachs.

- Oder wo war die Antifa, als das Bilderbergertreffen 2016 in Dresden stattfand? Dort trafen sich ähnlich wie bei der Münchner Sicherheitskonferenz, die weltweit führenden Köpfe der Hochfinanz, der Industrie und der Medienkonzerne hinter verschlossenen Türen.

Gegen die Münchener Sicherheitskonferenz und das Bilderbergertreffen, ist das G20 Treffen, mit ihren zeichnungsberechtigten Schriftführern, nicht mehr als ein Hinterhofstammtischrunde. Letztendlich sind Medien und Politik dabei, den Menschen Angst einzujagen, damit sie wie ein scheues Reh von A nach B rennen und so leicht zu manipulieren sind.

Deswegen ist es wichtiger denn je, sich seiner Selbst bewusst zu sein und seine eigene Mitte zu finden. Wie können wir für Frieden und Freiheit eintreten, wenn wir noch nicht einmal mit uns selbst im Frieden sind? Deswegen sagen die Weisen Asiens:

„Wenn ein Haus nicht bewohnt wird, dann zerfällt es. Wenn der Geist sich nicht im Körper befindet, dann zerfällt auch er.“

Beste Grüße

Erkennen- Erwachen- Verändern

Heiko Schrang
 

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