14 März 2011

Japaner zweifeln an Tsunami Katastrophe

Artikel Auszug von Polskaweb.....




In Japan gibt es keine Gesetze wie in Deutschland die den Menschen verbieten Zweifel an Verbrechen zu äussern. Das von uns angeschnittene Thema "Tsunami" liess sie denn auch fortwährend lächeln. Sie sprechen in diesem Zusammenhang nicht von Katastrophen sondern von "Abzocke" und "Verschwörung", wofür ihre "Politmafia" und ausländische Kollegen verantwortlich seien. Ayaka: "Wir Leute den betoffenen Zonen von Natori, Kesenuma, im Bezirk Miyagino, aber auch in Tokio. Wir haben mit vielen gesprochen, mit anderen gechattet und meiner Schwester telefoniert. In Tokio war am Freitag nur in einem Stadtteil der Strom ausgefallen. Aufzugstüren wurden zugeklebt, keiner kam aber auf die Idee, dass dies mit einem Erdbeben zu tun haben könnte, denn es war nichts was die Stadt bewegte. Niemand von denjenigen mit welchen ich sprach hat Beben oder ähnliches bemerkt. Die Aufnahmen von TV Studios, wo Lampen wackelten und Schränke umfielen, stammen bestimmt aus Hollywood. Dieses ganze Szenario was dort der Sender NHK verbreitet ist eine Lachnummer. Schauen Sie sich mal dieses Bild an, hier sitzt ein Mann mit dunkler Brille in einem versinkenden Auto und telefoniert seelenruhig, anstatt das Fenster zu öffnen und sich zu retten. Alles Show. Ich kenne Minami-Sanriku nicht, also jene Stadt welche inkusive 10 000 ihrer Bewohner völlig vom Tsunami weggerissen worden sein soll, habe aber, ebenso wie Haruto, mit Freunden aus der Gegend gechattet. Alle lachen nur ("Japans kostenlose Show für Europa" oder schimpfen über sinnlose und teuere seismologische Technologie. Niemand hat einen Tsunami gesehen, keiner auch nur einen Laut aus irgendeinen der unzähligen Warngeräten in der Region".



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