16 Juni 2008

Der Mossad und die Telekom


Im Rahmen der Holocaust-Tribut-Politik verpflichtete die BRD 1995 den Israeli Aaron Sommer (alias Aaron Lebowitsch) als Chef der Post AG. Im Rückblick könnte man sagen, er fungierte als Exekutor und Verteiler des Postvermögens. Die Abteilung Kommunikation der Post stützte sich bis zu Aarons Einsteig im Konzern auf ein Finanzpolster von etwa 500 Milliarden Mark.

Als Aaron Sommer das Unternehmen im Jahr 2002 verließ, hinterließ er einen ausgewiesenen Schuldenberg von nahezu 70 Milliarden Euro. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte der Konzern bereits Hunderte von Milliarden Euro für die Ausgabe von T-Aktien eingenommen, die ebenfalls verschwunden bzw. bei der offiziell genannten Schuldenhöhe von 70 Milliarden Euro verrechnet sind. In den Medien wurde die Umleitung der Milliarden aus dem T-Aktienverkauf regelmäßig als "Geldvernichtung" dargestellt: "An der Börse sind etliche Milliarden deshalb bereits vernichtet." (wirtschaftsblatt, 19.03.2008 ) Doch die Milliarden wurden schließlich nicht verbrannt, vielmehr sind sie in andere Taschen umgeleitet worden. Auch hat die Telekom ihre besten Immobilien verkaufen müssen, um die Schuldenhöhe auf 70 Milliarden Euro zu drücken. Tatsache ist somit, daß viele Milliarden aus den Einnahmen des T-Aktien-Verkaufs ebenfalls an die Lobby geflossen sind, unter dem Deckmantel der Firmeneinkäufe (z.B. VoiceStream) und der sogenannten Beteiligungen israelischer Fimen am Kabelnetz der Telekom.

Man kann also davon ausgehen, dass Aaron Sommer nicht nur eine halbe Billion Mark Postguthaben umleitete, sondern zusätzlich noch einmal 500 Milliarden Euro aus Verkäufen der T-Aktien sowie Telekom-Immobilien in andere Taschen lenkte. Der Deutsche "Aktien-Depp" hat also sein hart erarbeitetes Geld, das er in T-Aktien für seine Altersversorgung investierte Aaron Sommer gegeben, der es in großem Umfang in den unersättlichen Rachen der Lobby warf. Das hinderte die Bundesregierung nicht daran, den Israeli für sein Zerstörungswerk mit einem Abschieds-Bonus von 65 Millionen Euro zu belohnen. Am Ende sind das alles Tributleistungen der Deutschen and die jüdische Lobbby, immer nur unter anderem Etikett.

Alleine für das jüdische Pleiteunternehmen VoiceStream in den USA übergab Aaron Sommer etwa 65 Milliarden Euro. VoiceStream erfordert aber seither jährlich weitere Milliardenzuschüsse und gilt in Fachkreisen als Geldvernichtungsinstrument. Damit nicht genug. Israelischen Firmen, also Mossad-Netzwerken, wurden strategische Teile der Telekom übereignet, wozu auch Teile des Glasfasernetzes gehören dürften. "Die Deutsche Telekom hat für Verkaufspläne im Kabel-TV-Geschäft neue Mitspieler gefunden. So soll in Berlin eine israelische Software- und Kabelfirma einsteigen." (Spiegel, 27/2000, S. 107).

Daß diese Informationen an die Öffentlichkeit kamen, machte die Hebräer rasend. "Milliardeninvestitionen für das neue Glasfasernetz kommen frühzeitig an die Öffentlichkeit." (Welt, 30.5.2008, S. 16) Die große Telekom-Bespitzelungs-Aktion von Angestellten und Journalisten usw. begann unter diesem Vorwand: "Vorstandschef zu dieser Zeit war Ron Sommer." (Welt, 30.5.2008, S. 16) Interessant ist, dass sogenannte ehemalige Geheimdienstler die Bespitzelung übernommen hatten: "Nach weiteren Angaben des Blattes suchte als Subunternehmen für den ehemaligen Staatskonzern die von Ex-Geheimdienstlern gegründete Berliner Wirtschaftsdetektei Desa nach einem Leck bei der Telekom." (heute.de, 29.05.2008) Selbstverständlich operiert die Desa mit deutscher Fassade und nicht als Mossad-Außenstelle.

Dabei ging es nicht nur um das Abhören von Journalisten, sondern auch um die Generalbespitzelung der Deutschen durch den israelischen Geheimdienst. Dank Aaron Sommer kontrolliert der jüdische Geheimdienst also ganz offen alles, was über die Telekommunikationssysteme läuft. In Israel und Übersee wollte man offenbar im Bilde sein, was die Russland-Politik Schröders nach sich ziehen könnte.

Wenn heute der Skandal um die "Telekom-Spitzeleien" in den Lobby-Medien hochgespielt wird, dann handelt es sich in Wirklichkeit um die Vertuschung eines "Betriebsunfalls", um die Rache an unbotmäßigen Telekom-Direktoren und um die Zerschlagung des Konzerns für die Lobby. Bei diesem schmutzigen Spiel können die Akteure wild um sich schlagen, deutsche Köpfe rollen lassen, wohl wissend, dass niemand in der BRD es wagen würde, die Sache als ein mögliches Mossad-Komplott zu brandmarken.

Vorstandschef Obermann wurde gezwungen, mit einer Strafanzeige an die Öffentlichkeit zu gehen, als "die für die Analyse der Datensätze beauftragte Berliner Firma in einem Fax an den Telekom-Chefjustiziar Manfred Balz weitere Geldzahlungen fordert." (Welt, 30.5.2008, S. 16) Wer schickt schon ein Fax in einer so brisanten Sache? Es war also Plan. Eine Strafanzeige Obermanns wurde durch das offene Fax zwingend, und so wurde der Fall von den Lobby-Medien richtig hochgeschaukelt.

Unter dem Vorwand des Telekom-Bespitzelungs-Skandals dürften also Rechnungen beglichen und die Zerschlagung des Konzerns betrieben werden. Im Namen der "Moral", versteht sich. Immerhin war im Telekom-Aufsichtsrat Klaus Zumwinkel vertreten, der geschasste Post-Chef. Klaus Zumwinkel genießt keine großen Sympathien mehr bei der Lobby, seit er sich geweigert hatte, die Gelder der Postbankkunden den Heuschrecken für ihre Schundhypotheken (Subprimes) in die Tasche zu schieben. Da die Postbank überlief vor Geld, sollte letztendlich die gesamte Bank an die Lobby abgegeben werden, was Zumwinkel verweigerte: "Auch um sein Lebenswerk nicht zu gefährden, hatte sich Zumwinkel immer wieder gegen solche Schritte gesperrt. Seinem Nachfolger jedoch dürfte das kaum noch gelingen." (Spiegel, 8/2008, S. 28)

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Auch Telekom-Chef René Obermann wurde schon kurz nach seiner Amtsübernahme gedrängt, weitere Dutzende von Milliarden Euro an die Lobby in den USA zu transferieren, kaschiert als sogenannte Firmenübernahmen. Obermann weigerte sich beharrlich. Er wollte nicht als Telekomvernichter, auch nicht mit Millionenabfindungen, in die BRD-Geschichte eingehen. Doch der Druck auf ihn wurde erhöht. Am Ende verlangte sogar die BRD-Regierung ganz offen den Milliarden-Transfer an die Lobby in den USA: "Angeblich fordert der Bund eine größere Übernahme." (tagesthemen, 15.5.2008) Aber selbst dem Druck der Bundesregierung, die Lobby zu stopfen, wollte Obermann nicht nachgeben: "Obermann will sich aber nicht zu Übernahmen drängen lassen. 'Wir betreiben die Internationalisierung nicht zum Selbstzweck. Wir betreiben sie auch nicht unter Druck und wir lassen uns auch nicht unter Druck setzen'." (tagesthemen, 15.5.2008)

Es dürfte also nicht wundern, wenn im Zuge des "Skandals" die Telekom der "Moral wegen" zerschlagen und in die Hände der Lobby übergehen wird. "DGB-Chef Michael Sommer sagt knapp: 'Es sieht ganz offensichtlich schlecht aus um die Moral der deutschen Wirtschaft'." (Welt, 30.5.2008, S. 16) Roß und Reiter darf in der BRD in diesem Zusammenhang niemand nennen.
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